Kreislaufwirtschaft wirtschaftsstrategischer Metalle ein zentraler Baustein zur Ressourceneffizienz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kreislaufwirtschaft wirtschaftsstrategischer Metalle ein zentraler Baustein zur Ressourceneffizienz"

Transkript

1 Kreislaufwirtschaft wirtschaftsstrategischer Metalle ein zentraler Baustein zur Ressourceneffizienz Dr. Christian Hagelüken Jahreskonferenz Berlin, BMWi, 17. Nov. 2014

2 Inhalt Metalle Idealkandidat für die Kreislaufwirtschaft Fallbeispiele Umicore Hürden auf dem Weg zur echten Kreislaufwirtschaft Fazit 2

3 Wachsende Bedeutung von Metallen Achzet et al., Materials critical to the energy industry, Augsburg,

4 Starker Anstieg der anthropogenen Lagerstätten Elektro & Elektronikgeräte Autos Saubere Energie & Umwelttechnik > 40% der Weltbergbauproduktion von Co, Sn, Sb, In, Ru, REE 4% Au & Ag, 20% Co & Pd in Handys und Computern > 60% der PGM Gewinnung für Autokatalysatoren Trend zu Computer auf Rädern Grüne high tech Anwendungen treiben Nachfrage für wirtschaftsstrategische Metalle Keine nachhaltige Entwicklung ohne Zugang zu diesen Metallen 4

5 Kreislaufwirtschaft für Metalle Recycling allein i.d.r. für Metallbedarf nicht ausreichend Produkte/Metalle am Lebensende möglichst ressourceneffizient recyceln Recycling & Bergbau: komplementäre Instrumente zur Sicherstellung der Versorgung Innovative Materialien, Produktdesign & ressourceneffiziente Anwendungen: Schlüssel für Optimierung der Nachfrage Nicht Einsatz reduzieren, sondern nachhaltige Nutzung optimieren Quelle: EU-COM (2014) 398, Hin zu einer Kreislaufwirtschaft, Komplex, vielfältige Interdependenzen Erfordert systemischen Ansatz entlang des gesamten Lebenszyklus 5

6 Umicore Geschäftsfelder CATALYSIS KOMPETENZEN ENERGY MATERIALS» Wir entwickeln Materialien, die die saubere Produktion und Speicherung von Energie ermöglichen» Dieses Geschäftsfeld wird vom Bedarf an sauberen und kohlenstoffarmen Energielösungen getrieben Mitarbeiter weltweit 2.4 Mrd Umsatz (o. Metalle) RECYCLING» Wir nutzen einen einzigartigen Recycling-Prozess, um komplexe industrielle Abfälle aufzuarbeiten und sind z.b. Weltmarktführer im Edelmetallrecycling» Dieses Geschäftsfeld wird von der Materialknappheit und der Recyclinggesetzgebung getrieben» Wir entwickeln Technologien, um Autoabgase zu reinigen» Dieses Geschäftsfeld wird von der immer strenger werdenden Abgasgesetzgebung zur Reinhaltung der Luft getrieben PERFORMANCE MATERIALS» Wir produzieren eine Reihe essenzieller Materialien und Chemikalien, die auf Edelmetall und Zink basieren» Diverse Anwendungsbereiche: z.b. hochreines Glas, Bau, Pharma, Elektronik

7 Produkte & Service zu 29 Metallen & Materialien Kritische Rohstoffe (EU): Be, Co, Ga, Ge, In, Mg, Nb, PGM, REE, Sb, W, Fallbeispiele in Präsentation Weitere von Umicore recycelte Metalle Quelle: European Commission, Topic Critical Raw Materials for the EU, updated report July

8 Fokussiert auf Zukunft und Wachstum NACHHALTIGKEIT Wir verwandeln Metalle in High-tech Materialien Wir nutzen unser Anwendungs-Know-how, um in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln Wir schließen den Materialkreislauf und sichern die Versorgung durch das Recycling von Altmaterialien Wir streben die Minimierung von Umweltbelastungen an und haben das Ziel, bester Arbeitgeber und Nachbar sein.

9 Umicore im Produkt-Lebenszyklus Kreislaufschließung für edelmetallhaltige Funktionsmaterialien Automotive catalysts Industrial catalysts Fuel cells Catalyst user Fuel cell stack manufacturer 9

10 Umicore Electro Optical Materials Kreislaufschließung Germanium Substrates Optics Optical Fibres Solar Cells and LEDs Infrared & Optics Ge material solutions NASA Mars Exploration Rovers Spirit and Opportunity By-products from Zn-mining & coal fly ashes Recycling 10

11 Umicore Platinum Engineered Materials Geschlossener Kreislauf mit industriellen Anwendern, minimale Verluste PGM Components Special Glass Industry Alloys Competences & Unique Technology Portfolio PGM Gauzes Chemical Industry Glass Industry Pt / Rh / Ir / Au material solutions Engineered solutions Industry: Chemical Industry Fine Metals Pt / Rh/ Ir / Au Used components Secondary RM Recycling - Flat Screens\ - Technical glass - Lens system - Fertilizers - Chemical Intermediates End-User Markets 11

12 Status Kreislaufwirtschaft global WEEE: Edelmetalle < 15% End-of-Life recycling rates for metals in metallic applications UNEP (2011) Recycling Rates of Metals A Status Report, A Report of the Working Group on the Global Flows to the International Resource Panel. 12

13 Recycling 1.0 für Kreislaufwirtschaft unzureichend Fokus Abfallreduzierung, Schadstoffvermeidung & Recycling von Masse % RR Erfassung Zerlegung Shreddern Sortieren Metallurgisches Recycling & Raffination Zu berücksichtigen: Systemgrenzen Effizienz/Performance der Endverarbeitung rein Massen-basierte Ziele nicht ausreichend Recycling 2.0: zusätzlicher Fokus auf effiziente Rückführung von Materialien in neuen Produktlebenszyklus 13

14 Recycling 2.0 Fokus auf Technologiemetalle & Systemoptimierung Quelle: Markus Reuter, Outotec und Antoinette Van Schaik, MARAS (2010) Materialentwicklung & Produktdesign Abstimmung in Recyclingkette (System & Schnittstellenmanagement) Bessere Nutzung vorhandener, qualitativ hochwertiger Recyclingprozesse Physik & Chemie (Thermodynamik) bestimmen technische Grenzen des Recyclings, Wertinhalt & Prozesskosten setzen ökonomische Grenzen. 14

15 Recycling Erfolgsfaktoren Recyclingvoraussetzungen 1. Technische Recyclierbarkeit als Grundvoraussetzung 2. Zugänglichkeit des relevanten Bauteils 3. Wirtschaftlichkeit intrinsisch oder extern geschaffen 4. Sammelerfolg Geschäftsmodelle, Gesetze, Infrastruktur 5. Verhinderung illegaler/dubioser Abflüsse 6. Nutzung qualitativ hochwertiger Recyclingkapazitäten 7. Technisch-organisatorische Auslegung der Kette Komplexe Produkte erfordern systemische Optimierung & interdisziplinäre Ansätze (Produktentwicklung, Aufbereitungstechnik, Metallurgie, Wirtschafts- & Sozialwissenschaften) 15

16 Fazit erweiterte Ansätze für das Recycling wirtschaftsstrategischer Metalle Anreize & Geschäftsmodelle für bessere Sammlung und umfassende Systeme Mehr Transparenz/bessere Überwachung von Stoffströmen, Import/Export zum richtigen Recyclingprozess erleichtern Standards & Zertifizierungssysteme (Qualitätsrecycling, BAT), um Nutzung leistungsfähiger Recyclingprozesse sicherzustellen und faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen Berücksichtigung von Qualitätskriterien bei Interpretation von Recyclingraten Technisch-wirtschaftlich sinnvolle Recyclingverfahren durch sinnvolle Recyclingziele anschieben stärkere, langfristig orientierte Akteurs-Kooperation entlang der Recyclingkette verlässliche & konsistente gesetzliche Rahmenbedingungen Bedeutung von Material- & Produktinnovation, Design und effizienter Nutzung 16

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Zur Vertiefung:: UNEP (2013): Metal Recycling: Opportunities, Limits, Infrastrutcure Hagelüken, C.: Recycling of (critical) metals, in: Gunn, G. (ed): Critical Metals Handbook, Wiley & Sons,

18 Kritische Metalle Seltene Erden Technologiemetalle? H He Li Be B C N O F Ne Na Mg Al Si P S Cl Ar K Ca Sc Ti V Cr Mn Fe Co Ni Cu Zn Ga Ge As Se Br Kr Rb Cs K Sr Y Zr Nb Mo Tc Ru Rh Pd Ag Cd In Sn Sb Te I Ba La-Lu La* Hf Ta W Re Os Ir Pt Au Hg Tl Pb Bi Po At Ca Ac-Lr Rf Db Sg Bh Hs Mt * Ce Pr Nd Pm Sm Eu Gd Tb Dy Ho Er Tm Yb Lu Xe Rn Edelmetalle (EM) Precious metals Halbleiter Semi-conductors Seltene Erden (SE) Rare earth elements (REE) Technologie Metalle kritische Metalle (EU) Technologiemetalle: deskriptiver Begriff für Edelmetalle & viele Sondermetalle wichtig für Funktionalität auf Basis of einzigartiger physikalischer & chemischer Eigenschaften Einsatz oft in geringen Konzentrationen & komplexen Stoffgemischen ( Gewürzmetalle ) Wichtig für Hi-Tech und Umwelttechnologie 18

19 Umicore Standorte in Deutschland Umicore Metalle u. Oberflächen GmbH CSM, BP Mitarbeiter: ca. 45 Umicore AG & Co. KG Hanau AC, BR, PEM, PMC, PMM, RBM, RM, SolviCore Mitarbeiter: ca Umicore Agosi JIM Mitarbeiter: ca Mitarbeiter Umicore Bausysteme GmbH BP Mitarbeiter: ca. 60 Umicore Galvanotechnik GmbH EP Mitarbeiter: ca. 200 Umicore Rheinfelden AC Mitarbeiter: ca. 330 Umicore Bad Säckingen AC Mitarbeiter: ca. 60

20 Umicore Cobalt & Specialty Materials Co chemicals & powders Ni chemicals Applications: - Ceramics - Catalysts - Surface treatment - Diamond Tools - Electronics - Hard Metals - Rechargeable Batteries Co, Ni material solutions Cathode Mat, Powders Oxides Salts End-User Markets: - Aviation Turbine blades - EVs & Mobile phones - Ni Plating Recycling -Primary Co Cathode -Co Refineries -Co Residues -Ni By-product + Re 20

21 Anerkennung als weltweit nachhaltigstes Unternehmen AUSGEZEICHNET In der Liste der weltweit 100 nachhaltigsten Unternehmen ( Global 100 Most Sustainable Corporations ) wurde Umicore 2013 mit dem ersten Platz ausgezeichnet. Diese Anerkennung erfolgte durch Corporate Knights, ein unabhängiges Medien- und Investmentforschungsinstitut mit Sitz in Toronto, Kanada. Grund für Umicores Auszeichnung war laut Corporate Knights unsere starke, übergreifende Nachhaltigkeitsleistung.

Anhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a)

Anhang 5. Radionuklid A 1. in Bq. Ac-225 (a) Ac-227 (a) Ac Ag Ag-108m (a) Ag-110m (a) 1 Anhang 5 Auszug aus der Tabelle 2.2.7.7.2.1 der Anlage zur 15. Verordnung zur Änderung der Anlagen A und B zum ADR-Übereinkommen vom 15. Juni 2001 (BGBl. II Nr. 20 S. 654), getrennter Anlagenband zum

Mehr

Trace Analysis of Surfaces

Trace Analysis of Surfaces Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer

Mehr

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93

Mehr

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. 5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte

Mehr

H Wasserstoff. O Sauerstoff

H Wasserstoff. O Sauerstoff He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53

Mehr

Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur Steigerung der Rohstoffproduktivität

Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur Steigerung der Rohstoffproduktivität 7. BMBF Forum für Nachhaltigkeit Forschung für Nachhaltigkeit Berlin, 2. bis 4. November 2010 C5 Rohstoffproduktivität bis 2020 verdoppeln Ist das noch zu schaffen? Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte zur

Mehr

Atombau, Periodensystem der Elemente

Atombau, Periodensystem der Elemente Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne

Mehr

Circular Economy mehr als Kreislaufwirtschaft?

Circular Economy mehr als Kreislaufwirtschaft? Summit Umweltwirtschaft.NRW 2018 Dynamik pur: Digitalisierung in der Umweltwirtschaft NRW Messe Essen, 20. 21. November 2018 Circular Economy mehr als Kreislaufwirtschaft? Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich

Mehr

Chemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02

Chemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02 Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der

Mehr

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen

Mehr

Chrom(VI)-Ersatz auf Zink

Chrom(VI)-Ersatz auf Zink Ulmer Gespräch 1 Chrom(VI)-Ersatz auf Zink Nachbehandlungsverfahren in der Praxis Dr. Rolf Jansen und Patricia Preikschat,, D-64673 Zwingenberg Themen: Wonach wird gesucht? Eigenschaften sechswertiger

Mehr

Typische Eigenschaften von Metallen

Typische Eigenschaften von Metallen Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls

Mehr

Rohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings

Rohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings Rohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings Prof. Dr.-Ing. Daniel Goldmann IFAD Rohstoffaufbereitung und Recycling TU Clausthal Veränderungen in Rohstoffauswahl

Mehr

Ressourcennutzung. in Theorie und Praxis. 11. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit. Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dr. Christian Hey

Ressourcennutzung. in Theorie und Praxis. 11. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit. Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dr. Christian Hey 11. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Berlin, 23. bis 24. September 2014 Ressourcennutzung in Theorie und Praxis Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Dr. Christian Hey Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin

Mehr

7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)

7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration) 7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) (Radiometrische Titration) Der radioaktive Stoff dient als Indikator Fällungsreaktionen Komplexbildungsreaktionen Prinzip einer Fällungstitration:

Mehr

Periodensystem der Elemente

Periodensystem der Elemente Periodensystem der Elemente 1829: Döbereiner, Dreiergruppen von Elementen mit ähnlichen Eigenschaften & Zusammenhang bei Atomgewicht Gesetz der Triaden 1863: Newlands, Ordnung der Elemente nach steigender

Mehr

Chrom(VI)-Ersatz auf Zink

Chrom(VI)-Ersatz auf Zink Ulmer Gepräch 1 Chrom(VI)-Eratz auf Zink Nachbehandlungverfahren in der Praxi Dr. Rolf Janen und Patricia Preikchat,, D-64673 Zwingenberg Themen: l Wonach wird geucht? Eigenchaften echwertiger Paivierungen

Mehr

Christine Peetz (OStRin B/C) Seite 1

Christine Peetz (OStRin B/C) Seite 1 Ist Wasser ein DipolMolekül? Mit einem einfachen kann man untersuchen, ob eine Flüssigkeit ein Dipol ist. Es liegen nachfolgende Flüssigkeiten vor. Definition: Moleküle, bei denen die positiven und negativen

Mehr

Anlage 1. Messzeit: 10 s. Impulszählung (bei Ratemeteranzeige ist S min bei gleicher Messzeit größer als bei Impulszählung)

Anlage 1. Messzeit: 10 s. Impulszählung (bei Ratemeteranzeige ist S min bei gleicher Messzeit größer als bei Impulszählung) Anlage 1 Mindestens erforderliches Oberflächenansprechvermögen von festinstallierten Hand-, Fuß-, Kleider und Ganzkörper-Kontaminationsmessgräten (Schuhdetektor) sowie von tragbaren Kontaminationsmessgeräten

Mehr

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemees Voraussetzungen

Mehr

Periodensystem der Elemente (PSE)

Periodensystem der Elemente (PSE) Periodensystem der Elemente (PSE) 1 2 H 1.0079 4.0026 3 4 5 6 7 8 9 10 Li 6.941 Be 9.0122 B 10.811 C 12.011 N 14.007 O 15.999 F 18.998 Ne 20.180 11 12 13 14 15 16 17 18 Na Mg Al Si P S Cl Ar 22.990 24.305

Mehr

Thema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen

Thema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen Wasserstoffbrückenbindungen, polare H-X-Bindungen, Wasser, Eigenschaften des Wassers, andere Vbg. mit H-Brücken

Mehr

7 3= - 2 J G0(r) ~ a " I N dr

7 3= - 2 J G0(r) ~ a  I N dr Finally, for CH3C the collision frequency ratio 7mw was been determined from nonresonant microwave absorption 9. The comparison is given in Table 3. The agreement is reasonable, but far from 9 L. FRENKEL,

Mehr

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)

VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da

Mehr

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1

Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Anorganische Chemie Professur AC I. TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 TU Dresden, 2017 Seminar zum Brückenkurs 2016 Folie 1 Seminar zum Brückenkurs Chemie 2017 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 18.09.2017 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver

Mehr

MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen

MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,

Mehr

PC III Aufbau der Materie

PC III Aufbau der Materie 07.07.2015 PC III Aufbau der Materie (1) 1 PC III Aufbau der Materie Kapitel 5 Das Periodensystem der Elemente Vorlesung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3 Übung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3/uebungen

Mehr

Strukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester

Strukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester Kugelpackungen Kubisch dichte Kugelpackung Lehramt 1a Sommersemester 2010 1 Kugelpackungen: kubisch dichte Packung (kdp, ccp) C B A A C B A C B A C Lehramt 1a Sommersemester 2010 2 Kugelpackungen Atome

Mehr

Periodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier)

Periodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier) 1 1.0079 H 3 Li 6.941 19 39.098 K 23 50.942 V 27 58.933 Co 73 180.95 Ta 78 195.08 Pt 82 207.2 Pb 21 44.956 Sc 25 54.938 Mn 29 63.546 Cu 33 74.922 As 7 14.007 N 75 186.21 Re 80 200.59 Hg 84 208.98 Po* 55

Mehr

Ressourceneffizienz bei Technologiemetallen ein Kernthema für ein Materialtechnologieunternehmen

Ressourceneffizienz bei Technologiemetallen ein Kernthema für ein Materialtechnologieunternehmen Ressourceneffizienz bei Technologiemetallen ein Kernthema für ein Materialtechnologieunternehmen PIUS Länderkonferenz 2.7.2014 Se Te Dr. Ralf Zuber, Umicore AG & Co KG, Hanau In Co Umicore Business Approach

Mehr

Ressourceneffizienz in Wertschöpfungsketten: Sekundärrohstoffe Recycling von Technologiemetallen

Ressourceneffizienz in Wertschöpfungsketten: Sekundärrohstoffe Recycling von Technologiemetallen Ressourceneffizienz in Wertschöpfungsketten: Sekundärrohstoffe Recycling von Technologiemetallen Dr. Christian Hagelüken, Andreas Brumby, Umicore AG & Co KG Umicore ein Materialtechnologie Unternehmen

Mehr

3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002

3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002

Mehr

Kernchemisches Praktikum I Transurane Die Chemie des Neptuniums (Element 93)

Kernchemisches Praktikum I Transurane Die Chemie des Neptuniums (Element 93) Kernchemisches Praktikum I Transurane Die Chemie des Neptuniums (Element 93) Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Kernchemie Folie Nr. 1 Die Actiniden (1) 1 3 H Li Be B C N O F Ne 4 Spaltprodukte

Mehr

Anforderungen zur Verbesserung von Altgeräteerfassung & Recycling. Dr. Christian Hagelüken

Anforderungen zur Verbesserung von Altgeräteerfassung & Recycling. Dr. Christian Hagelüken Anforderungen zur Verbesserung von Altgeräteerfassung & Recycling Dr. Christian Hagelüken Berlin 23.4.2013 Was ist Recycling? Millionenschaden durch Recycling von Münzschrott in China ausgediente 1 & 2

Mehr

Quarkorbitale und Quark Orbital Kombinationen

Quarkorbitale und Quark Orbital Kombinationen Naturwissenschaft Clemens Wett Quarkorbitale und Quark Orbital Kombinationen Quantenalgebra der Isotopen Tabelle Wissenschaftliche Studie Quark Orbitale und Quark Orbital Kombinationen Verwendete Literatur

Mehr

1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht.

1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht. Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 27.02.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie

Mehr

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber

Mehr

Was steckt drin im Handy? Eine experimentell orientierte Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott und urban mining

Was steckt drin im Handy? Eine experimentell orientierte Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott und urban mining Was steckt drin im Handy? Eine experimentell orientierte Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott und urban mining Bernhard F. Sieve Elsa-Brändström-Schule, Hannover IDN - Fachgebiet Chemiedidaktik

Mehr

Kritische Rohstoffe und Ressourceneffizienz

Kritische Rohstoffe und Ressourceneffizienz Kritische Rohstoffe und Ressourceneffizienz Dr. Patrick Wäger Technology & Society Lab Lerchenfeldstrasse 5 CH-9014 St. Gallen patrick.waeger@empa.ch Kritische Rohstoffe und Ressourceneffizienz Seltene

Mehr

Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse

Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation

Mehr

6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002

6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 6. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002

Mehr

Lösungsvorschlag 7: Grundlagen ICP-MS

Lösungsvorschlag 7: Grundlagen ICP-MS Lösungsvorschlag 7: Grundlagen ICP-MS 1. Was ist ein Plasma? Ein Plasma ist der sogenannte. Zustand der Materie, ein angeregtes, teilweise ionisiertes und nach Aussen neutrales Gas. In ihm liegen sowohl

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 284 4. Chemische Reaktionen 4.1. Allgemeine Grundlagen (Wiederholung) 4.2. Energieumsätze chemischer

Mehr

Allgemeine und Anorganische Chemie

Allgemeine und Anorganische Chemie Allgemeine und Anorganische Chemie Ein Leitfaden fur Studierende der Biologie, Biochemie und Pharmazie Wolfgang Jabs ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum 1. Einfiihrung 1 2. Chemische Grundbegriffe

Mehr

Strahlenschutzverordnung

Strahlenschutzverordnung Strahlenschutzverordnung (StSV) Änderung vom 15. November 2000 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Strahlenschutzverordnung vom 22. Juni 1994 1 wird wie folgt geändert: Art. 9 Kommission für

Mehr

Effiziente Ressourcen- und Rohstoffnutzung eine Voraussetzung zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich

Effiziente Ressourcen- und Rohstoffnutzung eine Voraussetzung zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich Effiziente Ressourcen- und Rohstoffnutzung eine Voraussetzung zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich Intelligente Produktion 31. Mai 2012 Inhalt Allgemeine Betrachtung der Rohstoffsituation

Mehr

Anordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869)

Anordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869) 1.2 Periodensystem der Elemente Anordnung der Elemente nach aufsteigender Atommasse, Gesetz der Periodizität (Lothar Meyer, Dmitri Mendelejew, 1869) Periode I a b 1 H 1,0 2 Li 6,9 3 Na 23,0 4 5 6 K 39,1

Mehr

Kritische Rohstoffe in Elektro-und Elektronikgeräten - haben wir sie im Griff?

Kritische Rohstoffe in Elektro-und Elektronikgeräten - haben wir sie im Griff? Kritische Rohstoffe in Elektro-und Elektronikgeräten - haben wir sie im Griff? Patrick Wäger Empa Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Abteilung Technologie & Gesellschaft CH-9014 St.

Mehr

Praxisdialog Ressourcenund materialeffiziente Produktgestaltung 2. November 2011, Berlin. Multi-Metal Recycling bei der Aurubis AG

Praxisdialog Ressourcenund materialeffiziente Produktgestaltung 2. November 2011, Berlin. Multi-Metal Recycling bei der Aurubis AG Praxisdialog Ressourcenund materialeffiziente Produktgestaltung 2. November 2011, Berlin Multi-Metal Recycling bei der Aurubis AG Christian Kawohl Industrie Service Aurubis AG Aurubis Konzern Kupferrecycling

Mehr

Koordinationschemie der Übergangsmetalle

Koordinationschemie der Übergangsmetalle Koordinationschemie der Übergangsmetalle adia C. Mösch-Zanetti Institut für Anorganische Chemie der Universität Göttingen Empfohlene Lehrbücher Anorganische Chemie 5. Aufl. S. 672-704 und Moderne Anorganische

Mehr

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 1 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und Anionen

Mehr

Hands on Green IT - Fujitsu Presseworkshop - Fujitsu Technology Solutions GmbH, Augsburg 01.12.2010

Hands on Green IT - Fujitsu Presseworkshop - Fujitsu Technology Solutions GmbH, Augsburg 01.12.2010 Hands on Green IT - Fujitsu Presseworkshop - Fujitsu Technology Solutions GmbH, Augsburg 01.12.2010 bifa Umweltinstitut GmbH Slide 2 Komplettlösungen für Ihren Ertrag. bifa einige Fakten Gründung 1991

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker

K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Klausur Chemie für Chemieingenieure und Physiker Datum und Uhrzeit: 09.04.2015 10:00 Institut: Theoretische Chemie Vom Prüfungsteilnehmer LESERLICH auszufüllen:

Mehr

Das Periodensystem der Elemente

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem der Elemente 1 Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 2 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente 3 Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und

Mehr

Mangangruppe: Elemente der siebten Nebengruppe

Mangangruppe: Elemente der siebten Nebengruppe Hermann Sicius Mangangruppe: Elemente der siebten Nebengruppe Eine Reise durch das Periodensystem essentials essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als

Mehr

Metalle für das Energiesystem der Zukunft

Metalle für das Energiesystem der Zukunft Metalle für das Energiesystem der Zukunft Workshop C: Stoffkreisläufe für die Energiewende: Recycling von mineralischen Rohstoffen Metalle für das Energiesystem der Zukunft Agendakongress des Forschungsforums

Mehr

Rohstoffsicherung durch Recycling

Rohstoffsicherung durch Recycling Rohstoffsicherung durch Recycling Chancen, Herausforderungen & Grenzen Dr. Christian Hagelüken Umicore, Hanau BMWi Konferenz, 30. Nov. 2011, Berlin Rohstoffe erfolgreich für die Zukunft sichern effizient

Mehr

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft

Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Dr. Matthias Buchert, Öko-Institut e.v. Chancen für den Harz, Goslar, 28. September 2017 Zeit für neue Ideen Die Rohstoffwende ist

Mehr

Einführungskurs 7. Seminar

Einführungskurs 7. Seminar ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.

Mehr

"Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe"

Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe i-wing, 28.04.2015 "Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe" B. Friedrich, A.Trentmann A.Gath, A.Pophanken IME Metallurgische und Metallrecycling, RWTH Aachen University Prof.

Mehr

Knappheiten und Ressourcen von Rohstoffen. Benjamin Achzet Lehrstuhl für Ressourcenstrategie

Knappheiten und Ressourcen von Rohstoffen. Benjamin Achzet Lehrstuhl für Ressourcenstrategie Knappheiten und Ressourcen von Rohstoffen Benjamin Achzet Lehrstuhl für Ressourcenstrategie Materials critical to the energy industry. An introduction Gliederung Verschiedene Energiezeitalter und deren

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Regulatorische- und. Arbeitsschutzaspekte in Bezug auf die Energiewende

Regulatorische- und. Arbeitsschutzaspekte in Bezug auf die Energiewende Regulatorische- und Arbeitsschutzaspekte in Bezug auf die Energiewende Dr. Aart Rouw, BAuA FB4 16. März 2015 1 Inhalt Woher wir kommen wo wir Jetzt sind Neu Grün Sicher? Wo sind neue Gefahren/ Risiken

Mehr

Solution Partner Programm News

Solution Partner Programm News siemens.com/answers Thomas Bütler Solution Programm News siemens.com/answers Solution Programm Status Weltweit > 1400 in 75 Ländern Wo stehen wir mit dem Solution Programm in der Schweiz? Seite 2 Solution

Mehr

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?

Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,

Mehr

Weidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft

Weidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft Weidmüller und Häusermann vereinbaren Kompetenz-Partnerschaft Mit der Häusermann GmbH und Weidmüller gehen zwei führende Anbieter von innovativen Lösungen im Bereich der Leistungselektronik und Geräteanschlusstechnik

Mehr

EAG Recycling Chancen und Herausforderungen. Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger

EAG Recycling Chancen und Herausforderungen. Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger EAG Recycling Chancen und Herausforderungen Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger Erfolgsbilanz 700.000 t gesammelte und verwertete EAGs In 10 Jahren Inhalt 6 Fragen 4 Herausforderungen Empfehlungen

Mehr

B e r l i n, 1 9. N o v e m b e r 2 0 1 3. Fraunhofer ISI

B e r l i n, 1 9. N o v e m b e r 2 0 1 3. Fraunhofer ISI KRITISCHE ROHSTOFFE IN DER EU BEWERTUNGSGRUNDLAGEN F a c h g e s p r ä c h I n t e g r a t i o n v o n M a t e r i a l e f f i z i e n z a s p e k t e i n d i e U m s e t z u n g d e r Ö k o d e s i g

Mehr

Die Bedeutung von Recycling für die Verfügbarkeit von Zink

Die Bedeutung von Recycling für die Verfügbarkeit von Zink Die Bedeutung von Recycling für die Verfügbarkeit von Zink Dipl.-Ing. Sabina Grund, Initiative Zink DERA Industrieworkshop Zink, Hannover, 28. Januar 2015 Die Initiative Zink Netzwerk der Zinkindustrie*

Mehr

Note:

Note: Klausur zur Vorlesung AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 12.03.2018 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 10 14 6 10 10 10 10 14 6 100 Note: Vorname: Nachname: Matr.-Nr.: BITTE DEUTLICH SCHREIBEN! Studiengang:

Mehr

Tab. A1: Wassergehalt, Trockenmassen, Trockendichten, Porenzahlen, Porenanteile, Sackungsmaße. Versuchsnummer Einbauwasser- Trockendichte

Tab. A1: Wassergehalt, Trockenmassen, Trockendichten, Porenzahlen, Porenanteile, Sackungsmaße. Versuchsnummer Einbauwasser- Trockendichte Anhang Bitterfeld/Wolfen Tab. A:, Trockenmassen, Trockendichten, Porenzahlen, Porenanteile, smaße. Versuchsnummer Einbauwasser- Trockenmasse Trockendichte n Einbau e Einbau Maximale gehalt [g] Einbau [g/cm

Mehr

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008

Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation

Mehr

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)"

Der Cloud Point of Purchase. EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp) Der Cloud Point of Purchase EuroCloud Conference, 18. Mai 2011 (Christoph Streit, CTO & Co-Founder ScaleUp)" Wer ist ScaleUp Hintergrund Cloud Provider ScaleUp ist ein Spin-Out des 12- Jahre alten MSPs

Mehr

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany) Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium

Mehr

Brazing Solutions for the Tooling Industry

Brazing Solutions for the Tooling Industry Brazing Solutions for the Tooling Industry voestalpine Böhler Welding www.voestalpine.com/welding voestalpine Böhler Welding Beste Schweißergebnisse mit metallurgischer Kompetenz voestalpine Böhler Welding

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Formelsammlung Chemie

Formelsammlung Chemie Formelsammlung Chemie Inhaltsverzeichnis SÄURE-BASE-REAKTIONEN 3 Säure-Base-Begriffe: 3 Ionenprodukt des Wassers 3 ph-wert einer schwachen Säure 3 poh-wert einer schwachen Base 3 Zusammenhang für konjugiertes

Mehr

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie

European Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist

Mehr

Dr.-Ing. A. van Bennekom + 49 (0) 2151 3633 4139 andre.vanbennekom@dew-stahl.com. Dipl.-Ing. F. Wilke +49 (0) 271 808 2640 frank.wilke@dew-stahl.

Dr.-Ing. A. van Bennekom + 49 (0) 2151 3633 4139 andre.vanbennekom@dew-stahl.com. Dipl.-Ing. F. Wilke +49 (0) 271 808 2640 frank.wilke@dew-stahl. Vergleich der physikalischen, mechanischen und korrosiven Eigenschaften von stabilisierten (1.4571) und niedrig kohlenstoffhaltigen (1.4404) austenitischen rostfreien Stählen Qualitätslenkung, Entwicklung

Mehr

Bakery Innovation Center.

Bakery Innovation Center. Bakery Innovation Center. Massgeschneiderte Konzepte, innovative Applikationen, individuelle Beratungsangebote und Trainings. 2 BÜHLER BAKERY INNOVATION CENTER Kompetenz-Zentrum «vom Korn zum Brot». Mehlverarbeitung

Mehr

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet

Pressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale

Mehr

Periodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier) woher kommen Zeilen und Spalten?

Periodensystem der Elemente (PSE) Z = Ordnungszahl, von 1 bis 112 (hier) woher kommen Zeilen und Spalten? 1 1.0079 H 3 Li 6.941 19 39.098 K 23 50.942 V 27 58.933 Co 73 180.95 Ta 78 195.08 Pt 82 207.2 Pb 21 44.956 Sc 25 54.938 Mn 29 63.546 Cu 33 74.922 As 7 14.007 N 75 186.21 Re 80 200.59 Hg 84 208.98 Po* 55

Mehr

Anorganische Chemie 1 Version 1.5b Thema:

Anorganische Chemie 1 Version 1.5b Thema: Lösliche Gruppe: NH 4 +, Na +, Mg 2+, K + (Quelle: Qualitative Anorganische Analyse, Eberhard Gerdes) Anorganische Chemie 1 Version 1.5b Thema: 1. Säurestärke Allgemein gesprochen existieren Neutralsäuren,

Mehr

Hydrometallurgische Raffination Seltener Erden

Hydrometallurgische Raffination Seltener Erden Institutsname Hydrometallurgische Raffination Seltener Erden Prof. Dr.-Ing. Michael Stelter Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe TU Bergakademie Freiberg TU Bergakademie Freiberg I Akademiestraße

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

LÄCHELN. mit modernen Zahnrestaurationen. CADCAM-Lösungen

LÄCHELN. mit modernen Zahnrestaurationen. CADCAM-Lösungen EIN Schönes LÄCHELN mit modernen Zahnrestaurationen CADCAM-Lösungen CADCAM FÜR ZAHNPROTHETIK CADCAM-Lösungen sind computergestützte Hightech-Verfahren. Für die Bearbeitung innovativer Materialien für

Mehr

CONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards

CONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards CONOSTAN METALLO-ORGANIC STANDARDS ölgelöste Metallstandards CONOSTAN Einzel-Element Standards Ag Al B Ba Be Bi Ca Cd Co Cr Cu Fe In K La Li Mg Mn Mo Na Ni P Pb Sb Si Sn Sr Ti V W Y Zn 1.000 ppm Standards

Mehr

KDVM. Wir schulen. Ihr Erfolg. WISSENSWERTE. Seminare & Coaching KDVM. Jahre. C ERTIF I C A TE Certificate Registration No.

KDVM. Wir schulen. Ihr Erfolg. WISSENSWERTE. Seminare & Coaching KDVM. Jahre. C ERTIF I C A TE Certificate Registration No. Wir schulen. Ihr Erfolg. WISSENSWERTE Jahre C ERTIF I C A TE Certificate Registration No. TA 102 131305309 Unser Know-how Seit 1995 bieten wir innovative Seminare und individuelles Coaching sowie konzeptionelle

Mehr

Richtwert JAZ. Limitiert durch Dosisgrenzwert. h T (50) Inhalation. Absorptionsklasse. Überwachungsintervall. Überwachungsverfahren.

Richtwert JAZ. Limitiert durch Dosisgrenzwert. h T (50) Inhalation. Absorptionsklasse. Überwachungsintervall. Überwachungsverfahren. Anhang 3: Daten zur Durchführung der Überwachung Anhang 3.1: Radionuklide, und -intervalle, Dosiskoeffizienten und weitere Größen Radionuklid H-3 HTO U 30 1,8E-11 1,11E+09 eff 1,5E+04 100 Bq/l H-3 Gas

Mehr

Novochem Water Treatment NovoTraqua

Novochem Water Treatment NovoTraqua Novochem Water Treatment NovoTraqua ist eine neue Generation von Additiven für die Wasserbehandlung mit nachhaltigen Grundstoffen und biologisch abbaubaren Bestandteilen. NovoTraqua zeichnet sich durch

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Einladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg

Einladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg Einladung zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, Strom aus Wind und Sonne ist nicht immer verfügbar

Mehr

Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik. Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG

Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik. Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG Versorgungssicherheit, Marktöffnung und Klimapolitik Energie Apéro 19. Januar 2010 Dr. Beat Deuber, Leiter Handel BKW FMB Energie AG Versorgungssicherheit? Versorgungssicherheit jederzeit, ununterbrochen

Mehr