GESUNDHEIT GESUNDES SCHLAFEN

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1 SACH INFORMATION -10 Über Jahrtausende hinweg bestimmte das natürliche Sonnenlicht den Tagesrhythmus der Menschen. War es hell, ging man auf die Jagd und sammelte Früchte und Pilze. Wurde es dunkel, zog man sich an einen geschützten Platz zum Schlafen zurück und ruhte sich aus, bis der neue Tag dämmerte. Im Laufe der Geschichte änderten sich die Arbeits- und Schlafgewohnheiten des Menschen entscheidend. Mit Beginn der Industrialisierung mussten sich viele Menschen den Anforderungen der Fabriken und Maschinen anpassen. Die Arbeit im Schichtdienst und in der Nacht beeinflusste auch den Schlafrhythmus des Menschen massiv. Heute klagen viele Menschen über Schlafmangel bzw. über Schlafstörungen. SCHLAFEN VERGEUDETE ZEIT? Rund ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir. Auch wenn das individuelle Schlafbedürfnis recht unterschiedlich ist und sich auch im Laufe des Lebens ändert, ohne Schlaf können wir nicht leben. Während des Schlafens erholen wir uns physisch und psychisch. Unser Körper ist auf stand by -Betrieb geschaltet. Atemfrequenz, Herzfrequenz, Blutdruck und Körpertemperatur sinken, die Muskulatur erschlafft. Einige Stoffwechselfunktionen, zum Beispiel die Hormonproduktion, sind hingegen gesteigert. Schlafentzug über längere Zeit kann zu massiven physischen und psychischen Problemen führen. Ein ruhiger Tagesausklang erleichtert das Einschlafen. Nur wer gut schläft, startet fit in den Tag. DAS RICHTIGE BETT Bei der Auswahl eines neuen Bettes wird häufig noch immer ästhetischen Gesichtspunkten mehr Bedeutung geschenkt als dem Liegekomfort. Doch ein Bett sollte uns nicht nur gefallen, es sollte vor allem unsere nächtliche Erholung unterstützen. Während des Schlafens ist ein Verändern der Liegeposition ganz normal. Mindestens 10 bis 1 Mal drehen wir uns in der Nacht um. Wird ein Verändern der Liegposition erschwert und somit die Bewegungsmöglichkeit eingeschränkt, kann es zu Verspannungen der Muskeln und bei Behinderung der Blutzirkulation auch zum Taubwerden von Körperteilen kommen. Bett und Matratze sollten dem natürlichen Bewegungsbedürfnis nachkommen. Wie das richtige Bett aussieht, ist individuell verschieden. Ist der Platz unter dem Bett frei, kann die Feuchtigkeit aus der Matratze durch einen Lattenrost entweichen. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH.

2 SACH INFORMATION -10 Zu beachten ist: Nicht zu hart und nicht zu weich: Matratze und Lattenrost sollten ein Einsinken der schweren Körperteile, wie Schultern und Becken, zulassen, den gesamten Körper aber so gut abstützen, ZUSAMMENFASSUNG: Gut zu schlafen ist nicht selbstverständlich, wenngleich erholsamer Schlaf eine Grundvoraussetzung für unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit ist. Mit der Wahl des individuell richtigen Bettes kann man einen gesunden Schlaf fördern und Schlafstörungen reduzieren. Besonderes Augenmerk sollte man dabei der Härte der Unterlage, der Dimension der Liegefläche und den verwendeten Materialien schenken. INFO SERVICE: Man unterscheidet zwei Hauptformen des Schlafs, den REM- und den Non-REM-Schlaf. Nähere Informationen dazu sowie weitere Tipps für einen erholsamen Schlaf finden Sie im Ordner Gesundheit, Kapitel Schule Fit für die Schule. Auch Matratzen gehören einmal erneuert. dass die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Form bleibt. Ist die Unterlage zu weich, hängt die Wirbelsäule durch und es kommt zu Verspannungen. Ist die Unterlage zu hart, kann es ebenso zu Verspannungen und auch zu Druckstellen kommen. Generell sind für schwere Personen und Personen mit Bandscheibenproblemen härtere Unterlagen geeigneter, leichten bzw. älteren Personen sind eher weichere Unterlagen zu empfehlen. Ausreichend Platz: Um dem natürlichen Bewegungsbedürfnis nachkommen zu können, muss das Bett auch eine entsprechende Größe haben. Bei Einzelbetten wird eine Mindestbreite von cm empfohlen, bei Doppelbetten 0 cm pro Person. Die Länge sollte mindestens 20 cm mehr als der ausgestreckte Körper betragen. Geeignete Materialien: Matratze und Bettzeug sollten bezüglich Wärme und Feuchtigkeit regulierend wirken. Überschüssige Wärme sollte ebenso abgeleitet werden wie die Feuchtigkeit, die wir durch Schwitzen in der Nacht abgeben. Naturmaterialien erfüllen diese Bedürfnisse am besten. UND VOR DEM EINSCHLAFEN Einschlafrituale wie zum Beispiel regelmäßiges Lesen können das Einschlafen erleichtern. Schwere und fette Speisen sollten am Abend nicht mehr gegessen werden. Sport am späten Nachmittag kann den Schlaf unterstützen, unmittelbar vor dem Zu-Bett-Gehen sollte man eher zur Ruhe kommen.. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

3 DIDAKTISCHE UMSETZUNG -10 Während des Schlafs durchleben wir Tiefschlaf- und Traumschlafphasen. Der Tiefschlaf ist überlebenswichtig, den Traumschlaf brauchen Kinder für die Gehirnentwicklung. Während des Schlafs laufen viele Körpervorgänge auf Sparflamme umgekehrt verhält es sich mit dem Wachstumshormon, dieses erreicht in der ersten Tiefschlafphase extrem hohe Werte. Für Kinder ist es daher besonders wichtig, ausreichend zu schlafen. Wesentlich ist zum einen die Gestaltung des Schlafplatzes, zum anderen wirken beruhigende Einschlafrituale schlaffördernd. LERNZIELE: Schlafgewohnheiten verschiedener Tiere kennenlernen. Bewusstmachen der eigenen Schlafgewohnheiten. Kennenlernen von Strategien, die das Einschlafen erleichtern. Für viele Kinder ist ein Kuscheltier ein wichtiger Begleiter. SO KANN ICH GUT SCHLAFEN ORT: Klassenzimmer. ZEITAUFWAND: zwei Unterrichtsstunden. MATERIALIEN: Arbeitsblatt 1, Kärtchen, Kopiergerät. KOSTEN: keine. VORBEREITUNG: In der Vorwoche tragen die SchülerInnen gemeinsam mit den Eltern die Einschlaf- und Aufwachzeiten in den oberen Teil des Arbeitsblatts 1 ein. Dabei soll auf ganze Stunden gerundet werden. Die Eltern werden beim Ausrechnen der Gesamtschlafzeit und der durchschnittlichen Schlafzeit um Hilfe gebeten. UMSETZUNG: Die Schlafuhren der SchülerInnen werden verglichen. Dabei wird ermittelt, wie viele Stunden jede/r SchülerIn schläft. Welche SchülerInnen benötigen viel Schlaf, welche eher weniger? Im Anschluss werden die Einschlafrituale der SchülerInnen besprochen. Die Lehrkraft weist darauf hin, dass ruhige entspannende Tätigkeiten das Einschlafen erleichtern. In 4er-Gruppen sammeln die SchülerInnen Begriffe für Beschäftigungen, die diesem Kriterium entsprechen. An der Tafel werden dann die Kärtchen gesammelt und thematisch geordnet. Die 4er-Gruppen erhalten nun den Auftrag, ein Arbeitsblatt für die anderen Gruppen zu gestalten. Hierbei sollen Ruhige Tätigkeiten können auch untertags Stress abbauen und neue Energie schaffen. Zu wenig Schlaf beeinträchtigt die körperliche und vor allem die psychische Leistungsfähigkeit der Kinder. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH.

4 DIDAKTISCHE UMSETZUNG -10 Tätigkeiten, die entspannen, aber auch solche, die dies nicht tun, ungeordnet in das Arbeitsblatt eingetragen werden. Danach wird das AB entsprechend der Anzahl der Gruppen kopiert. Jede Gruppe bearbeitet das Blatt aller anderen Gruppen. Korrigiert wird das Blatt jeweils von den AutorInnen. UND WO SCHLÄFST DU? In China ist der als Xiu-Xi bezeichnete Mittagsschlaf sehr verbreitet am Arbeitsplatz werden oftmals eigene Räume zum Ruhen eingerichtet. In Einrichtungshäusern werden oftmals Schnittbögen zur Planung der Zimmereinrichtung angeboten. Die SchülerInnen können damit ihren eigenen Schlafraum nachbauen bzw. Kinderzimmer nach ihren Vorstellungen entwerfen. INFO SERVICE: Eine Bastelanleitung für einen Traumfänger finden Sie im Ordner Gesundheit, Kapitel Schule Fit für die Schule. ORT: Klassenzimmer. ZEITAUFWAND: eine Unterrichtsstunde. MATERIALIEN: Arbeitsblatt 2. KOSTEN: gering. VORBEREITUNG: Die Eltern werden gebeten, den SchülerInnen von ihren Einschlafgewohnheiten als Baby bzw. Kleinkind zu berichten - ev. gibt es auch Fotos aus dieser Zeit, die mitgebracht werden können. UMSETZUNG: Die Schlafsteckbriefkärtchen von Arbeitsblatt 2 werden als Einstieg verwendet, um die Schlafplätze und Schlafgewohnheiten der Tiere und in weiterer Folge die der SchülerInnen zu besprechen. Die Kärtchen werden so aufgeteilt, dass jede SchülerInnengruppe ein Kärtchen liest und die Informationen danach an die anderen SchülerInnen weitergibt. Der Vergleich der einzelnen Tiere macht deutlich, dass die Schlafgewohnheiten sehr unterschiedlich sein können. Im Anschluss können die SchülerInnen über Schlafgewohnheiten ihrer Haustiere berichten. Danach werden die Schlafgewohnheiten der SchülerInnen besprochen, folgende Fragen werden behandelt: In welchem Raum schläfst du? Welche Haltung nimmst du beim Einschlafen ein? Schläfst du alleine in einem Zimmer oder gemeinsam mit anderen? Hast du bestimmte Einschlafrituale? Sind für dich Kuscheltiere oder andere Gegenstände wichtig, um gut einschlafen zu können? Welche Position nimmt dein Bett im Raum ein? Hattest du als Baby bzw. Kleinkind bestimmte Einschlafgewohnheiten?. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

5 ARBEITSBLATT -10 MEINE SCHLAFUHR Bitte einen Erwachsenen, an jedem Wochentag einzutragen, wann du eingeschlafen bist. Wenn du aufwachst, suchst du auf der Uhr die richtige Zeit und malst jene Stunden an, die du geschlafen hast Insgesamt habe ich Stunden geschlafen. Pro Nacht waren dies durchschnittlich Stunden. Kreuze an: Welche Tätigkeiten erleichtern das Einschlafen! Dieses Arbeitblatt wurde gestaltet von: MO DI MI ja nein ja nein DO FR ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH.

6 ARBEITSBLATT -10 SCHLAF-STECKBRIEFE Alle Lebewesen benötigen auch Ruhephasen. Ruhe und Schlaf sind jedoch nicht dasselbe. Nur Vögel und Säugetiere schlafen so wie Menschen. Fische, Insekten und Reptilien beispielsweise haben auch Ruhephasen, diese verlaufen aber anders als unser Schlaf. FLEDERMAUS SINGVOGEL ELEFANT Ich gehöre zu den Langschläfern, weil ich täglich etwa 20 Stunden schlafe. Dabei hänge ich mit anderen Fledermäusen kopfunter an Höhlen, Decken, Balken oder anderen günstigen Orten. Wir schlafen während des Tages, in der Nacht fliegen wir auf Beutefang. Ich sitze beim Schlafen meist aufgeplustert auf einem Zweig. Um nicht herabzufallen, haben unsere Vogelbeine einen eigenen Klammermechanismus, der uns festhält. Manche von uns stecken zum Schlafen den Kopf unter die Flügel oder schließen während des Schlafs nur ein Auge. Ich gehöre zu den Kurzschläfern. Manche von uns kommen mit 3 bis 4 Stunden Schlaf aus. Wir legen uns meist gleichzeitig nieder eine ältere Elefantenkuh bleibt stehen und wacht über die ganze Herde. Jüngere Tiere schlafen länger als ältere. ENTE FUCHS KUH Schlafen kann ich im Stehen, Liegen und sogar im Schwimmen. Wir können gleichzeitig schlafen und nach Feinden Ausschau halten. Dabei schließen wir nur ein Auge, mit dem anderen halten wir Wache. In einer Art Halbschlaf verbringt jede Ente einen Teil der Nacht. Vor dem Schlafen scharre ich den Boden auf. Dafür drehe ich mich kreisend in beide Richtungen, dabei berührt die Schnauze beinahe den Schwanz. So schaffe ich mir eine Liegemulde. Dann rolle ich mich zusammen und stecke die Schnauze unter den Schwanz. Ich schlafe eigentlich nur etwa 4 Stunden pro Tag. Dafür döse ich aber weitere Stunden. Dabei liege ich gerne, mein Kopf ist dabei erhoben. Während des Dösens kann ich gut wiederkäuen, manchmal dauert das Wiederkäuen sogar bis in meinen Schlaf an.. ÖKO LOG NIEDERÖSTERREICH

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