Redaktion: Manfred Rank, Uwe Tönnies. Kartografie: Dr. Peter Güttler

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2 MATRIALIN, ANRGUNGN, INFORMATIONN Redaktion: Manfred Rank, Uwe Tönnies Kartografie: Dr. Peter Güttler 2009 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen inwilligung des Verlages. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche inwilligung gescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Auf verschiedenen Seiten dieses Buches befinden sich Verweise (Links) auf Internet-Adressen. Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle wird die Haftung für die Inhalte der externen Seiten ausgeschlossen. Für den Inhalt dieser externen Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sollten Sie bei dem angegebenen Inhalt des Anbieters dieser Seite auf kostenpflichtige, illegale oder anstößige Inhalte treffen, so bedauern wir dies ausdrückücklich und bitten Sie uns umgehend per -Mail davon in Kenntnis zu setzen, damit beim Nachdruck der Verweis gelöscht wird. Satz: Jesse Konzept & Text GmbH, Hannover P

3 Inhaltsverzeichnis Arbeitshinweise Zur Arbeit mit physischen Karten Zur Arbeit mit thematischen Karten Zur Arbeit mit Bildern Zur Arbeit mit Texten Lösungen und Lösungen zu den Kopiervorlagen Die Lösungen zu den Kopiervorlagen Seite 17 bis 22 bei Bedarf bitte auf 141 % vergrößern (A5 A4). Kopiervorlagen: Übersichtskarte Hessen Naturparks in Hessen Städte in Hessen Hessen Politische Karte Der Rhein Südhessen Mittelhessen Nordhessen Das große Hessen-Rätsel Die Bundesländer Die Länder uropas Die Kontinente

4 Arbeitshinweise Zur Arbeit mit physischen Karten Anregungen zum Umgang mit physischen Karten am Beispiel der physischen Karte von Hessen auf Seite 8/9, kann aber auch auf Seite 4 oder die anderen physischen Karten übertragen werden: Karten sind vereinfachte, in die bene projizierte, maßstäblich verkleinerte ausschnitthafte Abbilder der rdoberfläche. Im Zusammenspiel der drei Komponenten des Buches (Karte, Bild und Wort) bietet vor allem die Karte die Möglichkeit, sich eine Vorstellung von der Verteilung bestimmter rscheinungsformen im Landschaftsbild zu machen. s gibt keinen festgelegten Platz für den insatz der Karte im Zusammenspiel von Karte, Bild und Wort. Voraussetzung für das Verständnis der komplexen Übersichtkarten sind rfahrungen im handelnden Umgang mit Schulumgebungskarten, Stadtplänen, Wanderkarten der Ortsumgebung usw. Zum insatz der Karte im Unterricht: 1. Die Kinder können sich nach einem ersten inlesen ungeordnet und unkommentiert zur Karte äußern. 2. Nun ist es wichtig, die Kinder Strukturen erkennen zu lassen durch konkrete Aufgaben und das intragen in eine (Karten-) Skizze, wie zum Beispiel: Suche den Main. r durchfließt die Landschaften im Süden von Hessen. Anhand der vorherrschenden Grundfarben kannst du zwei unterschiedliche Landschaftsformen deutlich voneinander unterscheiden. Wie heißen die Landschaftsformen? Wo sind sie auf der Karte zu finden? Wir erstellen eine einfache Kartenskizze von Hessen. Wie heißt das Bergland östlich (rechts) des Rheins ganz im Süden von Hessen? Wie heißt das Bergland westlich (links) von Frankfurt? Trage sie in deine Skizze ein. Auch das Tiefland hat verschiedene Namen. Suche sie und trage sie dann in deine Skizze ein. Wo wohnst du? Trage deinen Wohnort in die Skizze ein. Zeichne die Flüsse Rhein, Main, Lahn, der und Fulda in die Skizze ein. Zeichne mit roten Kreisen einige Städte ein, zum Beispiel Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Fulda und Kassel. Male nun die Bergländer braun und die Tiefländer grün aus. (Nicht mit Filzstiften oder Fasermalern ausmalen lassen, sondern mit Buntstiften: Nur so bleibt die Beschriftung in der Skizze lesbar.) ine ähnliche Skizze kann auch angefertigt werden, indem die Kinder eine Folie auf die Karte legen und mit Folienstiften die einzelnen Kartenelemente nachzeichnen. Weitere Aufgaben könnten sein: Suche die Städte Offenbach (F8), Gießen (6) und Marburg (F5). Wie hoch sind die höchsten Berge im Taunus? Welche Orte liegen jeweils in der Nähe? Ordne die Städte/Gemeinden in den Planquadraten 9, 6 usw. nach ihrer inwohnerzahl. Zwischen Taunus, Odenwald und Spessart sind dir sicher schon die vielen roten Flächen aufgefallen. Hier liegen so viele Siedlungen dicht beieinander, dass dieses Gebiet wie eine einzige große Stadt erscheint. Nenne einzelne Städte dieses Gebietes. in Rätselflug: in Sportflugzeug startet in Frankfurt. s folgt der Autobahn nach Norden vorbei an einem Gebirge (Lösung: Taunus), bis im Osten ein hoher Berg (Lösung: Vogelsberg) zu sehen ist. Das Flugzeug folgt dann der Autobahn und fliegt nach Nordosten und später nach Norden. s erreicht schließlich eine große Stadt (Lösung: Kassel), die ringsherum von Bergen (z. B. Habichtswald, Kaufunger Wald, Meißner usw.) umgeben ist. Wie heißt diese Stadt? Welche Verkehrswege verbinden Kassel und Frankfurt? Welche Verkehrswege verbinden Limburg und Fulda? Möglichkeit A: Lege ein sauberes Butterbrotpapier auf die Karte und zeichne eine mögliche Verbindung mit einigen Zwischenstationen auf. Möglichkeit B: Beschreibe eine mögliche Fahrstrecke (ähnlich dem Rätselflug). Anmerkung: Manche Aufgaben sind so schwierig, dass bei ihnen auch falsche Lösungen einkalkuliert werden müssen. Diese sollten aber als dienliche Irrtümer beim Lernen angesehen werden. Arbeitsteilige rkundung eines begrenzten Raumes Die Kinder erhalten etwa 3,0 x 4,6 cm (nur als Beispiel, da dies zwei Planquadraten auf der Hessenkarte von Seite 8/9 entspricht) große Folien- oder entsprechende Butterbrotpapierstücke mit folgenden arbeitsteiligen Aufgaben (Auswahl): Zeichne deinen Heimatort und seine Nachbarstädte ab. Zeichne deinen Heimatort und seine Verkehrsverbindungen ab. Zeichne deinen Heimatort und sein Gewässernetz ab. Zeichne deinen Heimatort und umliegende Gebirge ab. Zeichne Aus den inzelergebnissen kann dann eine Collage erstellt werden. Wichtig beim Umgang mit Karten ist das inüben der innordung. rster wichtiger Schritt dazu ist das Aufhängen einer Wandkarte parallel zur Nordwand des Klassenraumes. Dann kann mithilfe der Karte auch geübt werden, bestimmte Orte, Flüsse, Berge in Beziehung zum eigenen Ort zu sehen. Jetzt folgen Aufgaben wie zum Beispiel: Wo ist Fulda auf der Karte? Wo liegt Fulda von uns aus gesehen? Wo ist die Lahn auf der Karte. Wo fließt die Lahn von uns aus gesehen? usw. 4

5 Arbeitshinweise Zur Arbeit mit thematischen Karten Anregungen zum Umgang mit thematischen Karten am Beispiel der Karte Hessen Wirtschaft und Verkehr auf Seite 11. Als thematische Karten werden jene Karten bezeichnet, die Besonderheiten darstellen, ohne die komplette physische Karte als Grundlage zu haben. Wichtige topografische Gegebenheiten werden zur Orientierung einbezogen. Das Lesen solcher komplexen Karten müssen Grundschulkinder Schritt für Schritt erlernen. Hilfestellung beim rschließen der ausgewählten Karte auf Seite 11 (sowie ähnlicher Karten, z. B. auf Seite 13 oder 15) geben: a) das unkommentierte Versprachlichen der Informationen, welche die Kinder der Karte entnehmen, wie z. B. In Gießen gibt es Fabriken, die Nahrungsmittel produzieren. In Kassel werden Fahrzeuge hergestellt. In Marburg werden Bücher gedruckt. Wirtschaftliche Zusammenhänge sind für Kinder aus der Karte heraus zu erkennen. b) Das rkennen von Strukturen in der Verteilung mithilfe von Aufgaben, wie zum Beispiel: Wo wird Kalisalz abgebaut? Wo liegen Fabriken für die Herstellung von Glas und Keramik oder für optische Geräte nah beieinander? (Wie heißen diese Städte?) Wo sind die Schwerpunkte des Fahrzeugbaus? (Wie heißen diese Städte?) Wo ist ein Schwerpunkt der Chemie-Industrie? (Wie heißen diese Städte? Wie heißen die Landschaften?) Wo werden Möbel hergestellt? Das rkennen der Strukturen kann auch arbeitsteilig in Gruppen angebahnt werden. An einzelne Gruppen werden Folien mit dem Umriss Hessens verteilt. Diese Folien werden auf die Karte aufgelegt. Mit einem farblich passenden Stift zeichnen die Kinder nun die Städte ein, in denen ein vorher benannter Wirtschaftszweig vertreten ist. (ine Gruppe sucht z. B. nach Maschinenbau-Unternehmen, eine andere nach Möbelindustrie usw.) Tritt eine Häufung von Symbolen in einem Gebiet auf, werden diese Symbole zusätzlich eingekreist. Auf eine Folie mit Landschaftsnamen werden nun nacheinander die Folien der einzelnen Wirtschaftszweige aufgelegt. Dann sind Aussagen möglich wie zum Beispiel: Im Osten Hessens ist ein Schwerpunkt der Kalisalzförderung. Im Norden Hessens ist ein Schwerpunkt des Fahrzeugbaus. s können aber auch zwei oder mehrere Folien übereinander gelegt werden, um Vergleiche anzustellen: Im Süden Hessens liegt ein Schwerpunkt der lektrotechnik, aber kein Schwerpunkt der Möbel-Industrie. usw. Zur Arbeit mit Bildern Die Kinder sollten zur inhaltung der vorgeschlagenen Schritte angehalten werden, damit Beschreibungen, Vermutungen und Deutungen nicht vermischt werden. 1. Schritt: Alle Bildinhalte beschreiben Die Lehrkraft sollte nur falsche Benennungen korrigieren und Vermutungen zurückstellen. 2. Schritt: Deutung der Bilder a) naturräumliche Ausstattung: Vegetation (Jahreszeit beachten), Relief (Berge, Täler), Gewässer, Boden, b) kulturräumliche Ausstattung (was der Mensch gemacht hat): Siedlungen, Verkehrswege, Agrarwirtschaft, Industrie, Freizeiteinrichtungen, Dazu gehören: Kenntnisse aus dem Heimatraum auf das Bild zu übertragen (Das steht bei uns an der Straße. Da fahren wir am Wochenende mit dem Auto hin ) und Zusammenhänge herzustellen. Zur Arbeit mit Texten Mit den Texten des vorliegenden Unterrichtswerkes kann auf unterschiedliche Weise im Unterricht gearbeitet werden. Der Umgang mit dem Textmaterial soll die Schülerinnen und Schüler dahin führen, sich den Informationsgehalt aktiv zu erschließen. Folgende methodische Verfahren, die auch im Sinne der inneren Differenzierung anwendbar sind, können eingesetzt werden: stilles Lesen/rlesen des Textes lautes Vorlesen (Lehrkraft/Kind) Beantworten von Leitfragen zum Text/freie Antworten Beantworten von Fragen durch Auswahlantworten Herausfinden von Richtig-/Falsch-Antworten Ausfüllen eines vorgegebenen Lückentextes Herausschreiben von wichtigen Aussagen Schreiben einer Zusammenfassung Umformulierung des Textes in Stichwörtern Aussagen des Textes in tabellarischer Form darstellen Zusatzinformationen zum Text finden (Lexikon/Internet) Diese Liste hat nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Mit ihrer Hilfe kann die Lehrkraft klassenbezogene Arbeitsblätter rasch selbst erstellen. 5

6 Lösungen und Seite 2: Hessen auf der Weltkugel Lösung der Aufgabe 1. Unterschied und Gemeinsamkeiten Die ntfernungen auf dem Satellitenbild sind nur schwer abzuschätzen. Auf den Bildern ist nicht die ganze rde zu sehen (z. B. die Rückseite!). Auf den Bildern sind dafür Details zu erkennen, die auf der Karte nicht dargestellt sind (Karte als vereinfachte Darstellung). Am Anfang des Bandes stehen zwei Satellitenbilder der rde und Deutschlands. Die meisten Kinder werden diese zwar aus den Medien kennen, dazu aber wenig differenziert berichten können. 1. Zunächst sollte eine Stoffsammlung erfolgen: Weltraumkapsel, Blauer Planet, Wasser, rde, Kugelgestalt usw. Zielvorgabe: Diese rde wollen wir Schritt für Schritt kennenlernen, besonders den Ort mit dem Fähnchen (Hessen). 2. Satellitenbild der rde: Wer erkennt auf dem Satellitenbild etwas (z. B. einen Kontinent, ein Land, Meere...)? Woher kommen ausländische Kinder aus der Klasse? 3. Satellitenbild von Deutschland: Wer erkennt auf dem Bild etwas (z. B. ein Land, Gebirge, Meere...)? Wer entdeckt eine Stadt? Wer entdeckt Hessen/unsere Gegend? 4. Basteln oder bemalen eines Globus (im Handel sind dazu diverse Vorlagen zu erhalten). 5. Besorgt euch Luftbilder, Ortspläne oder Karten von eurem Heimatort und vergleicht sie. 6. Aus den Abbildungen auf Seite 3 lässt sich eine Art Kartenfries herstellen. Die einzelnen Abbildungen (Welt/Deutschland/Hessen, eventuell ergänzt durch ein Satellitenbild uropas) können auch einzeln angeboten werden (müssen dann richtig aneinandergelegt werden). Seite 3: Rekorde in Hessen 1. Finde die sechs genannten Beispiele/Orte auf der Karte von Hessen auf Seite 8/9 und nenne die Planquadrate (das Ortsregister und ggf. benachbarte Orte als Hilfe vorgeben!). Lösung: Kristallhöhle in Kubach bei Weilburg: D7, Mühlenkopfschanze in Willingen: 3, Frankfurt (Commerzbank- Tower): B3, Weilburger Schiffstunnel: D7, Wasserkuppe: K6, derstausee: FG4, Friedberg (Festungsanlage): F7, Hünfeld (Konrad Zuse): K6. 2. Finde weitere Rekorde oder Besonderheiten in Hessen. Nutze dazu Zeitschriften, Fachbücher oder das Internet (z. B. unter usw.). Seite 4/5: Übersichtskarte von Hessen 1. Mittelgebirge: Reinhardswald (J2/J3), Waldecker Upland (3/4), Habichtswald (H3), Kaufunger Wald (J3/J4), Meißner (K4), Kellerwald (G4/G5), Söhre (J4), Stölzinger Gebirge (J4K4/K5), Die Struth (C5/D5), Scheiderwald (D5/5), Knüll (H5/I5), Seulingswald (K5), Westerwald B6/ C6), Die Hörre (D6/C6), Vogelsberg (G6/H6), Rhön (K6/L6/ K7/L7), Taunus (C8/D8/D7), Odenwald (F9/F10/G10). Tiefländer: Oberrheinisches Tiefland (C9/D9/C10/D10/ C11/ D11), Hessisches Ried (D9), Rhein-Main-Gebiet (C8/D8/8/ F8/D9/9/F9), Rodgau (F9), Wetterau (F7/G7), Schwalm (G5/ H5), die Gebiete um Limburg (C7), um Gießen und Wetzlar (6), um schwege (L4), um Kassel (H3/J3/H4). 2. Rhein, Main, Kinzig, Nidder, Nidda, Lahn, Dill, Fulda, Schwalm, Ohm, der, Werra, Diemel, Weser usw. 3. Im Süden Hessens liegen die großen Städte Frankfurt, Offenbach, Wiesbaden, Hanau und Darmstadt. Nördlich davon in der Mitte Hessens liegen die Städte Limburg, Wetzlar, Gießen und Fulda. Im Norden Hessens liegt die Großstadt Kassel. 4. s sind die Bundesländer Niedersachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Siehe dazu auch Zur Arbeit mit physischen Karten im Löser auf Seite 4 und die Landkartenwerkstatt 1 und 2 im Schulbuch auf den Seiten 62 bis 67! 1. Zur Bearbeitung des Textes unter inbeziehung der Bilder bieten sich verschiedenen Möglichkeiten an. Das rstellen einer tabellarischen Übersicht ist dabei gut umzusetzen: Regionen in Hessen Region/Landschaft Merkmal Lage 2. Nenne Flüsse und Gebirge, welche die Grenze zwischen Hessen und anderen Bundesländern bilden. Lösung: Odenwald im Süden zu Bayern und Baden-Württemberg, Rhein und Taunus im Süden und Westen zu Rheinland- Pfalz, Westerwald und Rothaargebirge/Diemel im Westen zu Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, Rhön im Osten zu Thüringen und Bayern, Weser im Norden zu Niedersachsen. 3. Zur Festigung der Thematik können die Kopiervorlagen Übersichtskarte Hessen (siehe S. 23) oder Städte in Hessen (siehe S. 25) eingesetzt werden. Hier bietet sich die vorgegebene methodische Strukturierung an. 4. Aus der Kopiervorlage Übersichtskarte Hessen (siehe S. 23) oder der Karte im Schülerband auf Seite 4 kann ein Puzzle angefertigt werden. Dazu wird die Karte kopiert (dabei eventuell vergrößert und farbig gestaltet) und in Teile zerschnitten (um das Puzzle haltbarer zu machen, kann es laminiert werden!). Die Kinder müssen die Teile wieder richtig zusammensetzen. 6

7 Lösungen und Seite 6: Große Städte in Hessen 1. Frankfurt (8), Wiesbaden (C8), Kassel (J3), Darmstadt (9), Offenbach (F8), Hanau (F8); Marburg (F5), Fulda (J6), Rüsselsheim (D9), Wetzlar (6), Bad Homburg (8). Die meisten großen Städte Hessens liegen im Süden des Bundeslandes im Rhein-Main-Gebiet (zwischen Taunus, Odenwald und Spessart). 2. Frankfurt (Seite 20/21), Wiesbaden (Seite 34), Kassel (Seite 50/51), Darmstadt (Seite 30), Fulda (Seite 44), Wetzlar (Seite 45). Seite 7: Hessen Politische Karte 1. bis 3. Individuelle Lösungen! 4. KB = Waldeck-Frankenberg, HF = Hersfeld-Rotenburg, LDK = Lahn-Dill-Kreis, RÜD = Rheingau-Taunus-Kreis, HP = Bergstraße. Mithilfe der verschiedenen Autokennzeichen lassen sich verschiedenste Ratespiele durchführen (in Partner- oder Gruppenarbeit), z. B.: Wie heißt der Landkreis mit dem Autokennzeichen MR, SW? usw. oder Welches Autokennzeichen haben die Autos in Darmstadt (einfach) oder in Wetzlar (schwieriger) oder in Rüsselsheim (schwer)? Zur Festigung der Thematik kann die Kopiervorlage Hessen Politische Karte (siehe S. 26) eingesetzt werden. Hessen ist in drei Regierungsbezirke untergliedert, zu denen sowohl Landkreise als auch kreisfreie Städte gehören. Regierungsbezirk Darmstadt Kreisfreie Städte: F- Frankfurt OF- Offenbach Wi- Wiesbaden DA- Darmstadt Landkreise: RB- Odenwaldkreis OF- Offenbach HP- Bergstraße HG- Hochtaunuskreis DA- Darmstadt-Dieburg HU- Hanau GG- Groß-Gerau MKK- Main-Kinzig-Kreis MTK- Main-Taunus-Kreis FB- Wetteraukreis RÜD- Rheingau-Taunus-Kreis Regierungsbezirk Gießen: Landkreise: LM- Limburg-Weilburg VB- Vogelsberg-Kreis LDK- Lahn-Dill-Kreis MR- Marburg-Biedenkopf GI- Gießen Regierungsbezirk Kassel: Kreisfreie Stadt: KS- Kassel Landkreise: FD- Fulda KB- Waldeck-Frankenberg HF- Hersfeld-Rotenburg SW- Werra-Meißner-Kreis HR- Schwalm-der-Kreis KS- Kassel Seite 8/9: Hessen Physische Karte Siehe dazu auch Zur Arbeit mit physischen Karten im Löser auf Seite 4 und die Landkartenwerkstatt 1 und 2 im Schulbuch auf den Seiten 62 bis 67! Seite 10/11: Hessen Wirtschaft und Verkehr 1. Flughafen (Luftwege): Flugzeuge, Schiffbare Flüsse/Kanäle: Schiffe, isenbahnlinien: Personen- und Güterzüge, Straßen (Fernstraßen/Autobahnen): Personenwagen, Busse, Lastwagen. 2. Individuelle Lösungen! 3. Im Süden Hessens (Rhein-Main-Gebiet) gibt es besonders viele Verkehrswege und Industriebetriebe. Siehe dazu auch Zur Arbeit mit thematischen Karten auf Seite 5! 1. Welche Verkehrswege und Verkehrsmittel sind auf den Fotos zu sehen? Lösung: Flughafen (Flughafen Frankfurt/Luftwege): Flugzeuge, schiffbare Flüsse/Kanäle (Main): Schiff, isenbahnlinien: Personen- und Güterzüge (siehe auch Aufgabe 1!). 2. Welche Industriezweige sind auf den Fotos zu sehen? Lösung: Fahrzeugbau (Opelwerke in Rüsselsheim), Gummi (Herstellung von Autoreifen bei Fulda), Chemische Industrie (Aventis in Höchst), Produktion von optischen Geräten (bei Leica in Wetzlar), Lebensmittelindustrie (Produktion von Laugenbrezeln). 3. Wo wird Kalisalz abgebaut? Lösung: In Neuhof bei Fulda und in Philippsthal bzw. bei Heringen. 4. Wo gibt es in Hessen Chemische Industrie, Holzverarbeitung usw.? Wo werden Nahrungsmittel, Kraftfahrzeuge usw. hergestellt? 7

8 Lösungen und Seite 12/13: Hessen Landwirtschaft 1. Zum Beispiel: Bergstraße (Obst, Wein, Gemüse), Hessisches Ried (Obst und Gemüse), Rheingau (nur Wein), bei Frankfurt (Obst und Gemüse), bei Kassel (Obst und Gemüse), Witzenhausen (Kirschen!). 2. Ackerbau findet vornehmlich im Tiefland statt, Weide- und Waldwirtschaft im Bergland. Wegen des milden Klimas (hohe Jahresdurchschnittstemperaturen, milde Winter, früherer Frühlingsbeginn, kaum Frostgefahr usw.) sind die Tiefländer besonders geeignet für den Anbau von Wein, Obst und Gemüse. 3. Individuelle Lösungen! Zusatzaufgabe Siehe dazu auch Zur Arbeit mit thematischen Karten auf Seite 5! 1. Frage zum Spezial : Informiere dich im Internet über nergie aus Pflanzen bzw. Pflanzenabfällen. (ine nützliche Adresse hierzu ist: Seite 14/15: Hessen Naturparks und Freizeit 1. und 2. Individuelle Lösungen! 3. Frankfurt, Kronberg (Opelzoo), Wildpark Knüll. 4. s ist der Nationalpark Kellerwald dersee in Nordhessen. 5. Frankfurt: zum Beispiel Bergstraße-Odenwald, Hessischer Spessart, Rhein-Taunus, Hochtaunus. Fulda: zum Beispiel Hessische Rhön, Hessischer Spessart, Hoher Vogelsberg. Kassel: zum Beispiel Habichtswald, Meißner-Kaufunger Wald, Kellerwald (mit dem Nationalpark Kellerwald dersee), Diemelsee. Siehe dazu auch Zur Arbeit mit thematischen Karten auf Seite 5! 1. Welche Freizeiteinrichtungen sind auf den Fotos dargestellt? Finde solche Freizeiteinrichtungen auf der Karte. Lösung: Freizeitpark (Taunus Wunderland bei Bad Schwalbach, Freizeitpark Lochmühle nördlich von Frankfurt, rlebnispark Steinau, rlebnispark Automuseum Ziegenhagen bei Witzenhausen). Nationalpark (Nationalpark Kellerwald dersee), Zoo (Frankfurt, Kronberg (Opelzoo), Wildpark Knüll). Sehenswerter Ort (z. B. Michelstadt, Bensheim, Idstein, Gelnhausen, Wetzlar, Herborn, Alsfeld, Homberg usw.). Kirche/Kloster (inhardsbasilika bei Michelstadt, Dom in Limburg, Wetzlar oder Fritzlar). Burg/Schloss (z. B. in Heppenheim, Büdingen, Weilburg oder bei Kassel). Heilbad/Kurort (Bad König, Schlangenbad, Bad Soden, Bad Nauheim, Bad Wildungen oder Bad Arolsen). 2. Fanprojekt: Im DFB-Pokal soll in der ersten Runde die intracht Frankfurt gegen Hessen Kassel spielen. Wie muss der Fanbus von Frankfurt nach Kassel fahren? Lösung: Frankfurt über die A5 nach Norden und später nach Nordosten an Alsfeld vorbei bis nach Kirchheim. Dort muss der Bus auf die A7 nach Norden abbiegen, auf der er dann Kassel erreicht. Hier lassen sich beliebig viele weitere Beispiele finden! Seite 16: Südhessen Physische Karte Siehe dazu Zur Arbeit mit physischen Karten auf Seite 4 und die Landkartenwerkstatt 1 und 2 im Schulbuch auf den Seiten 56 bis 59 Seite 17: Die Regulierung des Rheins 1. Gründe für die Begradigung des Rheins: s sollte verhindert werden, dass sich der Hauptarm des Rheins ständig verlagerte und so die Schifffahrt erschwert wurde. Die Gefahr von Hochwasserereignissen und Überschwemmungen sollte verhindert oder zumindest verkleinert werden. s sollten sich keine Sümpfe mehr bilden und bestehende Sümpfe sollten trockengelegt werden, damit sich keine Fieberkrankheiten mehr ausbreiten konnten. 2. Die Wassermenge des Rheins ist abhängig von den Niederschlägen und der Schnee- bzw. Gletscherschmelze in seinem inzugsgebiet. Im (Früh-)Sommer, wenn mehr Regen fällt und der Schnee bzw. die Gletscher in den Alpen abschmelzen, ist die Gefahr von Hochwasser besonders groß. 1. Besorge dir Bilder vom Rheinlauf zwischen Basel und Mainz heute und vergleiche sie mit dem Bild auf Seite 17 oben. 2. Vergleiche die beiden Karten auf Seite 17 unten. Nenne Unterschiede. Lösung: Vor der Regulierung/Begradigung: Das Flussbett war sehr breit und es gab zahlreiche Flussschlingen, kleine Inseln, ausgedehnte Auwälder und nur kleine Orte. Nach der Regulierung/Begradigung: Gerader Flusslauf, alte Flussschlingen sind abgeschnitten und haben keine Verbindung mehr zum Rhein, Inseln zwischen Rhein und Altrhein sind entstanden, nur noch wenige Auwälder vorhanden, dafür gibt es jetzt größere Orte und zahlreiche neue Orte. Der Rhein, der nun mehr Gefälle hat, fließt schneller. r ist auch bedeutend schmaler geworden. 8

9 Lösungen und Seite 18/19: Der Rhein eine internationale Wasserstraße 1. Kehl, Karlsruhe, Mannheim, Ludwigshafen, Mainz, Koblenz, Andernach, Köln, Neuss, Duisburg. 2. Unter Altrhein versteht man die ehemaligen Flussmäander (Flussschlingen) des Rheins, die durch die natürliche oder künstliche Verlagerungen des Flussbettes (wie beispielsweise durch die Begradigung des Rheins durch Gottfried von Tulla) als Seitenarme entstanden und keine Verbindung mehr zum Rhein haben. iner der größten Mäander ist der Kühkopf. 3. Individuelle Lösungen! 1. Durch welche Länder fließt der Rhein von Basel bis zur Mündung? Lösung: Schweiz, Österreich, Frankreich, Deutschland, Niederlande. 2. Nenne deutsche Städte und Häfen am Rhein. Ordne sie den Bundesländern zu. Lösung: Baden-Württemberg Kehl, Karlsruhe, Mannheim; Rheinland-Pfalz Ludwigshafen, Mainz, Koblenz, Andernach; Nordrhein-Westfalen Bonn, Köln, Leverkusen, Düsseldorf, Neuss, Duisburg. (Zur Differenzierung kann auch noch folgende Aufgabe dienen: Welche Orte liegen links vom Rhein, welche rechts? 3. Suche Orte in Hessen, die am Rhein liegen. Lösung: Wiesbaden, Bischofsheim usw. Mögliche Aufgaben bei einer xkursion zum Rhein Zähle (etwa eine halbe Stunde lang) die Schiffe, die flussaufwärts/flussabwärts fahren. Zähle die Schiffe nach ihrer Bauart (Tanker/Passagierschiff usw.). Ordne die Schiffe nach ihren Herkunftsländern. Achte auf die Flaggen am Heck der Schiffe! Seite 20/21: Frankfurt die größte Stadt Hessens 1. Paulskirche: 4, Senckenbergmuseum: A1/A2. 2. Poststraße: B5. 1. Wie viele Menschen pendeln jeden Tag zur Arbeit nach Frankfurt? Lösung: etwa rkläre den Begriff Pendler. Lösung: Als Pendler werden Menschen bezeichnet, die den Weg von ihrem Wohnort zu ihrem Arbeitsplatz, Schul- oder Studienort unter Zuhilfenahme eines Verkehrsmittels bewältigen. 2. Finde Frankfurt auf der Hessen-Karte von Seite 4 und beschreibe die Lage der Stadt in Hessen. Lösung: Frankfurt liegt im Süden von Hessen zwischen Main und Taunus im Rhein-Main-Gebiet. 3. Informiert euch über das Senckenbergmuseum im Internet: Wann ist es geöffnet, was gibt es zusehen, Sonderausstellungen, Angebote für Schulklassen usw. Lösung: Siehe unter Seite 22/23: Der Flughafen Frankfurt 1. Vom Fernbahnhof der DB geht die Familie in Richtung Terminal 1 bis zur Sky Line, der Hochbahn, die die beiden Terminals miteinander verbindet. Die Familie fährt mit der Sky Line zum Terminal 2 bzw. zur Abflughalle D. Dort checken sie ein und erhalten ihre Bordkarten, auf denen der Flugsteig angegeben ist. Der Abflug ist von Flugsteig D Straße (Autobahn A3), isenbahnlinien (Bundesbahn/ICund IC-Züge, S-Bahn) und Flughafen (Luftwege). 3. Zum Beispiel: Fluglärm, Luftverschmutzung (durch die Flugzeuge und den Straßenverkehr zum Flughafen) sowie eventuell durch Ausbaumaßnahmen (zur Vergrößerung des Flughafengeländes). Hier bietet sich eventuell auch ein Rollenspiel an: in Teil der Klasse soll für einen weiteren Ausbau des Flughafens Frankfurt plädieren und ein Teil der Klasse dagegen. Seite 24: Verkehrsknotenpunkt Frankfurt 1. Autobahnen: A 3 (aus Köln und Nürnberg), A5 (aus Darmstadt), A 60 (aus Mainz und Bingen), A 66 (aus Wiesbaden und Fulda), A 67 (aus Darmstadt). isenbahnlinien: aus Köln und Limburg, aus Mannheim und Basel, Darmstadt, Nürnberg, Berlin, Gießen usw. sowie verschiedene S-Bahnlinien 2. Oft entstehen in den Hauptverkehrszeiten am Morgen und am Abend lange Staus. Die Abgase der Kraftfahrzeuge verschmutzen die Luft, der CO 2 -Ausstoß der Fahrzeuge gefährdet unser Klima und der Verkehrslärm belästigt und schädigt die Menschen. 1. rkläre, warum Frankfurt ein Verkehrsknotenpunkt ist. Lösung: Frankfurt ist ein Verkehrsknotenpunkt, weil hier viele verschiedene Verkehrslinien vor allem Straßen und isenbahnlinien, aber auch der Flughafen und der Main spielen hier eine wichtige Rolle zusammentreffen. 2. Finde Frankfurt auf den Karten von Seite 4, 8/9, 11, 13, 15, 16/17... Seite 25: Die Opelwerke in Rüsselsheim 1. Riesige Stahlblechrollen werden in das Werk geliefert. Aus abgeschnittenen Blechen werden Teile der Karosserie geformt und auf der Fertigungsstraße zusammengebaut. Dabei 9

10 Lösungen und helfen viele Roboter. In der ndmontage werden Fenster, Sitze, Motor, Getriebe und andere Teile eingebaut. Das fertige Auto wird dann noch getestet und geprüft, bevor es ausgeliefert wird. 2. Die Opelwerke in Rüsselsheim sind an das Straßennetz (an Rüsselsheim führen mehrere Autobahnen vorbei) und an die isenbahnstrecken angeschlossen (DB und S-Bahnen). Außerdem fließt der Main als schiffbarer Fluss am Werksgelände vorbei und der Flughafen Frankfurt ist nur wenige Kilometer entfernt. 3. Viele Rohstoffe und Teile für die Produktion müssen angeliefert werden. Die fertigen Autos werden per LKW oder mit isenbahnwaggons zu den Kunden oder den Autohäusern transportiert. 1. Informiere dich über andere Städte in Deutschland, die wichtige Standorte der Kraftfahrzeugherstellung sind. Lösung: Zum Beispiel Bochum (Opel), Köln (Ford), München (BMW) oder Wolfsburg (VW). 2. Die Adam-Opel-Werke in Rüsselsheim bieten Werkstouren an, in denen fachkundige Mitarbeiter über die Produktionsschritte beim Bau eines Autos informieren. Kontaktadresse: Opel Werk Rüsselsheim Friedrich-Lutzmann-Ring Rüsselsheim Telefon 06142/ Seite 26: Das Hessische Ried 1. Im Hessischen Ried werden Gemüse, Getreide und Tabak angebaut. 2. In beheizbaren Gewächshäusern wird die Saat oft im Winter schon vorgezogen und im März ausgepflanzt. Folien schützen die Pflanzen vor Frost. Zusätzlich werden sie im Sommer künstlich bewässert. Dadurch wachsen die Pflanzen schneller, es kann früher und öfter geerntet werden. Zusatzaufgabe 1. Beschreibe die Landschaft zwischen Rhein und Odenwald. Lösung: Rheinaue: feuchtes Gebiet, von ehemaligen Rheinarmen durchzogen / Hessisches Ried: flaches, etwas über der Rheinaue liegendes Gebiet (hochwassersicher), das landwirtschaftlich intensiv genutzt wird / Bergstraße: zwischen Rheinaue und Odenwald gelegenes Gebiet mit intensiver Landwirtschaft / Odenwald: bewaldetes Bergland Seite 27: Die Bergstraße 1. Die Bergstraße verläuft in einem schmalen Streifen südlich von Darmstadt bis nördlich von Heidelberg. Sie liegt zwischen dem Hessischen Ried im Westen und dem Odenwald im Osten. Von Norden nach Süden liegen folgende Orte über inwohner an der Bergstraße: Pfungstadt, Bensheim, Heppenheim, Weinheim. 2. Am Vogelsberg und in der Rhön wird es erst spät Frühling. Der Vogelsberg (über 700 Meter hoch) und die Rhön fangen die kalten Nordwest- und Ostwinde ein. Das gilt auch für die anderen Berglandschaften, wie zum Beispiel den Knüll, den Meißner und den Spessart, aber auch für den Westerwald und das Rothaargebirge. Seite 28: Der Odenwald Lösung der Aufgabe 1. Das Felsenmeer liegt im westlichen Odenwald bei Reichenbach im Lautertal in der Nähe der Bergstraße. Zusatzaufgabe 1. Sammelt Informationsmaterial über Ausflugs- und Urlaubsziele im Odenwald. Lösung: Hier sollten die Angebote der Städte und Gemeinden im Odenwald im Internet gesucht werden. Seite 29: Die Grube Messel Lösung der Aufgabe 1. Messel bzw. die Grube Messel liegt zwischen den Orten Darmstadt, Langen, Rödermark und Dieburg. Zusatzaufgabe 1. Informiert euch über Grube Messel und die Funde aus der Grube Messel im Internet. Lösung: Siehe Seite 30: Darmstadt Lösung der Aufgabe 1. Darmstadt: 9 und Groß-Umstadt: F9 Zusatzaufgabe 1. Finde Darmstadt auf der Wirtschaftskarte von Seite 11. Zähle auf, welche Industriezweige es in Darmstadt gibt. Lösung: Chemische Industrie, Maschinenbau, Metallwaren, Gießerei/Walzwerk, lektrotechnik und Nahrungsmittel. 10

11 Lösungen und Seite 31: Der Rheingau Lösung der Aufgabe 1. Der Rheingau erstreckt sich zwischen dem Taunus im Norden und dem Rhein im Süden. Im Westen reicht er bis Rüdesheim und im Osten bis etwa Wiesbaden. Zusatzaufgabe 1. Sammelt Informationen über Ausflugsziele im Rheingau. Schreibt an die Fremdenverkehrsämter oder nutzt dazu das Internet. Lösung: Individuelle Lösungen (hilfreich ist hier sicher die offizielle Internetseite des Rheingaus Seite 32/33: Weinbau in Hessen 1. Die mittlere Jahrestemperatur muss über 9 C liegen, die Niederschläge müssen gleichmäßig verteilt sein und die Zahl der Sonnenstunden muss mindestens 1500 Stunden betragen. 2. Bodenbearbeitung: April, Mai, Juni, August und November. Weinlese: September, Oktober, November Kellerarbeiten: sechs Monate (Oktober bis März) Juni: Reben binden und schneiden, Schädlingsbekämpfung, Bodenbearbeitung. Viele Arbeiten fallen an im: Februar: Rebschnitt, Düngen, Drahtarbeiten. Mai und Juni: Reben binden und schneiden, Schädlingsbekämpfung, Bodenbearbeitung. 3. Die Weinreben werden beschnitten, weil dadurch an ihren verbliebenen Trieben mehr Trauben wachsen und eine größere rnte produziert wird. Zudem schmecken die Trauben (in der Regel) auch noch besser. Zusatzaufgabe 1. s können hier weitere Fragen zu den Arbeiten eines Winzers im Jahreslauf gestellt werden, zum Beispiel: In welchen Monaten fallen besonders wenig Arbeiten an? Lösung: Dezember. Welche Arbeiten muss der Winzer im Oktober erledigen? Lösung: Weinlese und Kellerarbeiten. Seite 34: Wiesbaden die Landeshauptstadt Lösung der Aufgabe 1. Im Jahr 2009 ist Roland Koch Ministerpräsident von Hessen (diese Antwort muss jeweils aktualisiert werden!). 1. Beschreibe, wodurch sich Wiesbaden zu einer Kurstadt entwickeln konnte. Lösung: Die Herzöge von Nassau machten Wiesbaden zu ihrer Residenzstadt. Dadurch kamen viele adelige Besucher nach Wiesbaden und nutzten die heißen Quellen für die rholung und die Linderung ihrer Leiden. 2. Plane eine Reise/Klassenfahrt nach Wiesbaden. Schreibe die Verkehrsmittel und die Orte entlang der Fahrstrecke auf. Die Karte auf Seite 11 hilft dir dabei. Lösung: Individuelle Lösungen! Seite 35: Der Taunus Lösung der Aufgabe 1. Frankfurt: 8, Rhein: B8 D10, Lahn: C7 5, Wetter: F6; Main: G9 10, Großer Feldberg: D8, Neu-Anspach/Hessenpark: Nenne Heilbäder und Kurorte im oder am Taunus. Lösung: Bad Schwalbach, Schlangenbad, Bad Soden, Bad Homburg. 2. Sammelt Informationsmaterial über Ausflugs- und Urlaubsziele im Taunus. Lösung: Hier sollten die Verkehrsämter der Städte und Gemeinden im Taunus angeschrieben oder im Internet recherchiert werden. 3. Informiert euch im Internet über den Hessenpark. Lösung: Siehe 4. Beschreibe mit eigenen Worten, wie Steigungsregen entsteht. Seite 36/37: Mittelhessen Physische Karte Siehe dazu Zur Arbeit mit physischen Karten auf Seite 4 und die Landkartenwerkstatt 1 und 2 im Schulbuch auf den Seiten 56 bis 59! Seite 38: Die Wetterau 1. Im Westen der Wetterau liegt der Taunus, im Osten der Vogelsberg. 2. Feld A: im vorigen Jahr Zuckerrüben/im nächsten Jahr Gerste, Feld B: im vorigen Jahr Weizen/im nächsten Jahr Zuckerrüben. Zusatzaufgabe 1. Zeichne eine Skizze der Wetterau und der umliegenden Gebirge. 11

12 Lösungen und Seite 39: Die Römer in Hessen Lösung der Aufgabe 1. Der Limes führt vom Main ausgehend (etwas südlich vom heutigen Hanau) nach Norden, umschließt die Wetterau in einem weiten Bogen, führt südlich bzw. später nördlich am Taunushauptkamm vorbei, bevor er nach Norden weiterführt. Die Wetterau ist ein sehr fruchtbares und entsprechend ertragreiches Anbaugebiet, das die Römer für sich in Besitz nehmen wollten. 1. Beschreibe den Aufbau des Limes in Hessen (Abbildung auf Seite 39 oben). Lösung: Der Limes war eine Grenzbefestigung. r bestand aus einem hohen Zaun mit angespitzten Holzpfählen, aus einem Graben und einem Wall. Im Abstand von einigen hundert Metern standen Wachtürme. Innerhalb des Limes befanden sich Kastelle, die Unterkünfte der Grenzsoldaten. 2. Beschreibe das Aussehen eines römischen Kastells in Hessen (Abbildung auf Seite 39 oben). Lösung: Die Kastelle waren rechteckig angelegt und von einer Mauer und einem Wassergraben umgeben. Die (in der Regel vier) ingangstore waren durch Türme gesichert. Die Straßen liefen rechtwinkelig durch das Lager. Dieses bestand aus mehreren Gebäuden. In der Mitte lag das Hauptgebäude. Die Soldaten lebten in großen Gemeinschaftsbaracken. 3. Beschreibe die Ausrüstung eines römischen Soldaten (Abbildung auf Seite 39 oben rechts). Lösung: Die Ausrüstung über dem knielangen Hemd bestand aus einem Schuppen- oder Kettenpanzer aus miteinander verflochtenen isenringen, der vor Schwerthieben schützte und die Wucht von Schwert- oder Lanzenstößen verringerte. Der Helm aus isen oder Bronze war mit einer Wangenkappe und einem Nackenschutz ausgestattet. Die Rosshaarverzierung war lediglich Schmuck, nicht aber eine Auszeichnung. Neben einem Schwert, das von einem Schwertgurt gehalten wurde, trug der Soldat für den Notfall einen Dolch, dazu einen bis zwei Speere sowie einen meist ovalen Schild aus Holz, dessen metallener Schildbuckel die Hand schützte. An warmen Tagen bzw. in südlichen Ländern trugen die Soldaten lederne Sandalen, in kühleren Ländern meist geschlossene, knöchelhohe Schnürschuhe. 4. Informiert euch im Internet über die Römer. Seite 40 Der Vogelsberg Zusatzaufgabe 1. Schreibe die Bäche und Flüsse auf, die im Vogelsberg entspringen. Lösung (im Urzeigersinn): Schwarta, Lauter, Schlitz, Hesselbach, Fulda, Lüder, Salz, Seemenbach, Nidder, Nidda, Horloff, Wetter, Seenbach, Ohm, Felda. Seite 41: Kalibergbau in Osthessen 1. Heringen (L5), Philippsthal (L5), Neuhof (J7). 2. Kalisalz wird unter Tage in Bergwerken abgebaut. Mit einem Förderkorb fahren die Bergleute in die Tiefe. In das Salzgestein werden Löcher gebohrt. Dann werden diese Löcher mit Sprengstoff gefüllt. Das Kalisalz wird losgesprengt und die Salzbrocken mit einem Schaufellader zum Brecher gebracht. Das zerkleinerte Salz wird mit Förderbändern zum Schacht gebracht und von dort in großen Gefäßen über Tage transportiert. 3. Kalisalz dient hauptsächlich als Dünger für die Landwirtschaft und als Rohstoff in der chemischen Industrie (für Glas, Seifen usw.). Zusatzaufgabe 1. Informiert euch im Internet über den Kalibergbau in Hessen und im benachbarten Thüringen. Lösung: Siehe zum Beispiel oder Seite 42/43: Die Rhön 1. Die Rhön bietet folgende Freizeitmöglichkeiten: Man kann hier wandern und die Natur erleben, Burgen, Schlösser, Ruinen oder Höhlen besichtigen, auf Campingplätzen, Jugendzeltplätzen oder in Feriendörfern Urlaub machen, Hallenbäder oder Freibäder besuchen, das Segelfliegen lernen und ausüben und im Winter Schi fahren oder rodeln. Aus diesem Angebot kann sich jedes Kind sein eigenes Ferienprogramm zusammenstellen. 2. in Biosphärenreservat ist ein Schutzgebiet, das für die jeweilige Vegetationszone repräsentativ ist oder eine Besonderheit aufweist. 3. In feuchten Mulden und Senken entwickelt sich zunächst ein Niedermoor. Der Sauerstoffmangel unter Luftabschluss und ein hoher Säuregrad im ständig feuchten Substrat verhindern die Zersetzung von abgestorbenen Pflanzenteilen und führen zur Torfbildung. So wächst das Hochmoor sehr langsam über das Niveau des Grundwasserspiegels. Das heißt, Hochmoore werden nur noch vom nährstoffarmen Regenwasser gespeist. Die Bildung eines typischen Hochmoores ist ein sehr langsamer Prozess. Zusatzaufgabe 1. Suche auf der Karte von Seite 36/37 die höchsten Berge der Rhön und schreibe sie auf. Lösung: Wasserkuppe (950 m), Milseburg (833 m) und in Bayern: Kreuzberg (928 m), Heidelstein (926 m) und Stirnberg (902 m). 12

13 Lösungen und Seite 44: Fulda 1. Welche Autobahnen und Schienenwege führen durch Fulda? Lösung: Die Autobahnen A7 und A66 sowie die IC-Strecke Würzburg/Kassel. 2. Informiere dich (Bücher oder Internet), welche Museen es in Fulda zu besichtigen gibt. Lösung: Zum Beispiel: Deutsches Feuerwehrmuseum, Dommuseum, Kinder-Akademie, Vonderau Museum (mit dem Planetarium). Seite 45: Das Lahntal 1. Schreibe Städte auf, die an der Lahn liegen. Lösung: Mithilfe der Karte lassen sich folgende Orte benennen: Bad ms, Nassau, Diez, Limburg, Runkel, Vilmar, Weilburg, Löhnberg, Leun, Solms, Wetzlar, Gießen, Lollar, Weimar, Marburg, Cölbe, Dautphetal, Biedenkopf. 2. Zeichne eine einfache Skizze: Trage den Flusslauf der Lahn und große Städte ein. Lösung: Der Flusslauf der Lahn und die Lage der Städte können mithilfe von Transparentpapier direkt von der Karte auf Seite 45 kopiert/abgepaust werden. Seite 46: Limburg an der Lahn 1. Limburg liegt an einer Stelle, an der die Lahn sehr flach ist. Hier konnte der Fluss an einer Furt auch ohne Brücke überquert werden. Bedeutende Handelswege kreuzten sich hier und Limburg war ein wichtiger Bischofssitz. Im Jahr 1315 wurde die erste steinerne Brücke über die Lahn errichtet. 2. Die röffnung der isenbahnstrecke durch das Lahntal und der Bau der Autobahn A3 verbesserten die Verkehrslage Limburgs erneut. Die IC-Strecke von Frankfurt nach Köln führt über Limburg. Seite 47: Das Lahn-Dill-Gebiet Lösung der Aufgabe 1. Fast in allen Orten entlang der Dill werden Metallwaren hergestellt. In Dillenburg gibt es sogar ein Stahlwerk. In Herborn und Wetzlar gibt es Werke für lektrotechnik. Die optische Industrie in Wetzlar und Solms liefert Ferngläser, Fotoapparate und Mikroskope. Seite 48/49: Nordhessen Physische Karte Siehe dazu Zur Arbeit mit physischen Karten auf Seite 4 und die Landkartenwerkstatt 1 und 2 im Schulbuch auf den Seiten 56 bis 59! Seite 50/51: Kassel das Zentrum Nordhessens 1. Kassel ist die größte Stadt Nordhessens. Hier ist der Sitz des Regierungspräsidenten und vieler Behörden. In Kassel-Wilhelmshöhe gibt es einen modernen IC-Bahnhof, der Kassel mit ganz Deutschland verbindet. Viele Industriebetriebe haben sich deshalb in Kassel angesiedelt. Kinos. Theater und Museen locken Besucher nach Kassel und damit nach Nordhessen. 2. Kassel liegt an der IC-Strecke von Norddeutschland nach Süddeutschland. In Kassel kreuzen sich auch mehrere Autobahnen (A7, A44, A49). Industrie: Lokomotivbau, Fahrzeugbau, Metallwaren, lektrotechnik, Textilindustrie. Zusatzaufgabe 1. Sammelt Informationsmaterial über die Deutsche Märchenstraße: Verlauf, welche Orte liegen an der Märchenstraße. Lösung: Hier können die Verkehrsämter der Städte und Gemeinden in Nordhessen angeschrieben werden. Nützliche Internetadressen sind hier auch: oder Seite 52/53: Unterwegs in Nordhessen 1. Zum Beispiel: Wasserschloss Wülmersen, Sababurg, Schloss Arolsen, Schloss Wilhelmsthal, Schloss Wilhelmshöhe, Burg Ludwigstein, Schloss Wolfsbrunnen, Schloss schwege, Weidelsburg (Ruine), hrenburg, Schloss Waldeck, Burg Lichtenfels, Schloss Hessenstein, Schloss Frankenberg, Kellerburg (Ruine), Schloss Friedrichsstein, Feste Büraberg bei Fritzlar, Burg Felsberg (Ruine), Burg Löwenstein (Ruine); Burg Schönstein (Ruine), Burg Rotenburg, Wasserburg Friedewald, Schloss Philippsthal, Schloss Hersfeld, Schloss Herzburg. 2. und 3. Individuelle Lösungen! 4. In Willingen ist der Fremdenverkehr der wichtigste Wirtschaftszweig. Folgende Freizeitmöglichkeiten gibt es hier: Sommerrodelbahn, Besucher-Bergwerk, Wild- und Freizeitpark, man kann klettern oder mit einem Drachen- oder Gleitschirm fliegen, mit Inlinern skaten oder Mountainbike fahren. Im Winter gibt es gespurte Landlaufloipen, Schilifte, einen Rodelhang, und Fahrten mit dem Pferdeschlitten. Das bekannteste Ausflugsziel ist die Schisprungschanze am Mühlenkopf. 13

14 Lösungen und 5. Atemwegsbeschwerden können gelindert oder geheilt werden in Bad Karlshafen, Willingen, Bad Wilhelmshöhe und Bad Sooden-Allendorf. 1. Sammelt Informationsmaterial über Ausflugs- und Urlaubsziele in Nordhessen. Lösung: Hier können die Verkehrsämter der Städte und Gemeinden in Nordhessen angeschrieben werden. ine nützliche Internetadresse ist hier auch: 2. Welche Freizeitangebote kannst du auf den Bildern erkennen? Unterscheide zwischen Sommer und Winter. Lösung: Sommer: Klettern, Baden, Winter: Schi fahren oder Schi springen. 3. Suche Freizeitangebote in Nordhessen auf der Freizeit-Karte von Seite 15. Lösung: zum Beispiel vier Naturparks, Nationalpark Kellerwald-dersee, sehenswerte Orte wie Rotenburg, Fritzlar, Witzenhausen usw., zahlreiche Schlösser, Burgen und Kirchen, den rlebnispark/automuseum Ziegenhagen usw. 4. Besorgt euch eine Freizeit-Karte von Nordhessen und sucht zum Beispiel Campingplätze usw. Seite 54/55: Am derstausee Lösung der Aufgabe 1. Wo früher die der durch ein Tal floss, befindet sich heute der derstausee. r füllt das ganze Tal aus. Das gestaute Wasser hat alle Gebiete, die unter etwa 250 Meter Höhe lagen, und einige Ortschaften überflutet. Die verbliebenen Dörfer haben sich vergrößert. ntlang der Uferzone des derstausees sind zahlreiche Freizeiteinrichtungen entstanden (Zeltplätze, Bootsverleih usw.). Unterhalb der hohen Staumauer wird heute mithilfe der Wasserkraft in Turbinen elektrische nergie erzeugt. 1. Beschreibe die verschiedenen Aufgaben, die Talsperren haben können. Lösung: Aus den Talsperren kommt das Trinkwasser für Millionen Menschen. Talsperren sorgen für Hochwasserschutz, indem sie in niederschlagsstarken Zeiten das Wasser speichern und in niederschlagsarmen Zeiten wieder abgeben. Außerdem dienen Talsperren zur Stromerzeugung und als rholungsgebiete. 2. Hast du schon einmal einen Ausflug zu einer Talsperre gemacht? Berichte. Sammelt Fotos oder Materialien und erstellt eine Informationstafel. 3. Formt im Sandkasten verschiedene Bergländer. Beurteilt gemeinsam: Welches Tal ist von seiner Form her für den Bau einer Talsperre besonders geeignet? An welcher Stelle würdet ihr die Staumauer errichten? Begründet. 4. Baut in einem nahe gelegenen Bach gemeinsam einen kleinen Staudamm (unter Aufsicht eines rwachsenen). Was müsst ihr dabei beachten? (Achtung: Staudamm danach wieder öffnen, damit es nicht zu Überschwemmungen kommt!) 5. Überlege, wofür wir elektrische nergie brauchen und wie unsere Welt ohne elektrischen Strom aussehen würde. 6. Überlege, wo du selbst auf sparsamen Umgang mit nergie/ elektrischem Strom achten kannst. 7. Informiert euch im Internet über den Nationalpark Kellerwald-dersee ( Seite 56: Die Bundesländer 1. Niedersachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen. 2. Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande. Siehe dazu auch Zur Arbeit mit physischen Karten und Zur Arbeit mit thematischen Karten auf Seite 4/5! 1. Lege eine Tabelle mit den Bundesländern und ihren Hauptstädten an. Lösung: Bundesland Hauptstadt Baden-Württemberg Stuttgart Bayern München Berlin Berlin Brandenburg Potsdam Bremen Bremen Hamburg Hamburg Hessen Wiesbaden Mecklenburg-Vorpommern Schwerin Niedersachsen Hannover Nordrhein-Westfalen Düsseldorf Rheinland-Pfalz Mainz Saarlands Saarbrücken Sachsen Dresden Sachsen-Anhalt Magdeburg Schleswig-Holstein Kiel Thüringen rfurt Seite 57: Physische Karte Deutschlands Siehe dazu Zur Arbeit mit physischen Karten auf Seite 4 und die Landkartenwerkstatt 1 und 2 im Schulbuch auf den Seiten 56 bis 59! 14

15 Lösungen und Seite 58: Die Staaten uropas 1. Land der U Hauptstadt Int. Kfz-Zeichen Deutschland Berlin D Belgien Brüssel B Dänemark Kopenhagen DK stland Tallinn (Reval) ST Finnland Helsinki FIN Frankreich Paris F Griechenland Athen GR Großbritannien London GB Irland Dublin IRL Italien Rom I Lettland Riga LV Litauen Wilna LT Luxemburg Luxemburg L Malta La Valletta M Niederlande Amsterdam NL Österreich Wien A Polen Warschau PL Portugal Lissabon P Schweden Stockholm S Slowakei Pressburg SK Slowenien Laibach SLO Spanien Madrid Tschechien Prag CZ Ungarn Budapest H Zypern Levkosia CY 2. Lissabon und Moskau (Ost-West-rstreckung), Reykjavik und Levkosia (Nord-Süd-rstreckung). 3. Deutschland ist einer der größten Staaten uropas. Größer sind nur Frankreich und Schweden. Außerdem sind die Türkei und natürlich Russland (der größte Staat der rde) noch größer, die aber beide zum größten Teil außerhalb uropas liegen. Ungefähr gleich groß ist Finnland. Siehe dazu auch Zur Arbeit mit thematischen Karten auf Seite 5! 1. Nenne Staaten in uropa, die nicht zur U gehören. Lösung: Zum Beispiel: Schweiz, viele Klein- bzw. Zwergstaaten wie Monaco, San Marino, Vatikanstaat usw. Sowie viele Staaten in Ost- und Südosteuropa (z. B. Albanien, Mazedonien, Kosovo usw.). 2. Informiert euch über die Geschichte der U (z. B. in Fachbüchern oder im Internet!). Seite 59: Die rde und ihre Kontinente 1. Da die rde eigentlich eine Kugel ist, muss ihre Oberfläche zur Darstellung auf einer zweidimensionalen Karte aufgeschnitten werden. Der Schnitt verläuft quasi durch den Pazifischen Ozean, der deshalb in der Karte sowohl links am Rand als auch rechts am Rand dargestellt ist. 2. Bei der Darstellung des Segelbootes ist bei größerem Abstand nur noch der obere Teil des Mastes und des Segels zu erkennen. Der Rest des Segelbootes ist schon unter dem Horizont. In der Globusdarstellung ist nur ein Ausschnitt der Kartendarstellung darüber zu erkennen. Außerdem sieht man, dass die Proportionen nach außen leicht verzerrt dargestellt werden. Siehe dazu auch Zur Arbeit mit thematischen Karten auf Seite 5! 1. Suche zu jedem Kontinent einige Staaten und schreibe diese auf (siehe Karte auf S. 60/61). 2. rstellt eine Rangliste der Kontinente nach ihrer Größe. Lösung: Asien, Amerika, Afrika, Antarktis, uropa, Australien/Ozeanien. 3. Suche bedeutende ntdecker und deren ntdeckungsfahrten. Beschreibe die Routen dieser ntdecker. Lösung (Beispiele): Marco Polo: Von Venedig auf dem Landweg nach Osten bis nach China, über den Seeweg zurück bis in den Persischen Golf, weiter bis zum Mittelmeer und auf dem Seeweg zurück nach Venedig. Christoph Kolumbus (erste Reise): Von Spanien auf dem Seeweg nach Westen zu den Bahamas (ntdeckung Amerikas!) und wieder zurück nach Spanien. Vasco da Gama: Von Portugal auf dem Seeweg um Afrika herum und über den Indischen Ozean nach Indien. Fernando Magellan: Von Portugal auf dem Seeweg um Südamerika herum, über den Pazifischen Ozean zu den Philippinen, über den Indischen Ozean nach Afrika und um Afrika herum zurück nach Portugal. James Cook: Von ngland auf dem Seeweg um Südamerika herum, über den Pazifischen Ozean nach Neuseeland und Australien, über den Indischen Ozean nach Afrika und um Afrika herum zurück nach ngland. Seite 60/61: Die Staaten der rde Zusatzaufgabe Siehe dazu auch Zur Arbeit mit thematischen Karten auf Seite 5! 15

16 Lösungen und Seite 62/63: Landkarten-Werkstatt 1 Höhenlinien und Höhenschichten 1. bis 7. Individuelle Lösungen! Höhenschichten lesen 1. Hessisches Ried bzw. Oberrheinische Tiefebene, Rodgau, Wetterau, Teile entlang der Lahn und um Gießen, Marburg, Fritzlar und schwege, Teile westlich des Reinhardswaldes und östlich von Wiesbaden liegen zwischen 100 bis 200 m Höhe über dem Meeresspiegel. 2. Die höchst gelegenen Landesteile Hessens befinden sich im Westen: Taunus (Feldberg 879 m), Westerwald und Rothaargebirge (bis 700 m), im Norden: Hessisches Bergland (Kassler Kuppe 754 m), im Osten: Rhön (Wasserkuppe 950 m) und Spessart (bis 700 m), im Süden: Odenwald (bis knapp an die 600 m). Höhenschicht: Über 700 m; die Wasserkuppe ist mit 950 m der höchste Berg Hessens. 3. Korbach: Höhenschicht 300 bis 500 m, Schlitz: Höhenschicht 200 bis 300 m, Friedberg: Höhenschicht 100 bis 200 m, Lampertsheim: Höhenschicht 0 bis 100 m. Landschaftsprofil Hessen Zusatzaufgabe Je nach Leistungsstand der Klasse kann bereits einmal versucht werden, mit der Klasse ein Landschaftsprofil zu zeichnen zunächst gemeinsam an der Tafel, später eventuell in Gruppen oder Partnerarbeit. Seite 64/65: Landkarten-Werkstatt 2 Gezielt suchen und finden Arbeiten mit den Ortsregister 1. bis 7. Individuelle Lösungen! Karten einnorden 1. und 2. Individuelle Lösungen! Die Zeichenerklärung 1. Marburg, Gießen, Wetzlar, Fulda, Bad Homburg, Rüsselsheim, Hanau (insgesamt 7 Orte). 2. Gießen (6) liegt an keiner Autobahn. Gelnhausen (G8) liegt an einer Autobahn (A66). 3. Von Offenbach nach Darmstadt: Autobahnen A3 und A5 bzw. die isenbahnlinie über Frankfurt. Von Limburg nach Idstein: Autobahn A3 bzw. die isenbahnbzw. IC-Strecke von Köln nach Frankfurt. Von Kassel nach Frankfurt: Autobahnen A7 und A5 bzw. die isenbahnlinie über Fulda. Von Bebra nach Marburg: Bundesstraße bis zur Autobahn A5 bzw. die isenbahnlinie ebenfalls über Fulda. 4. Der obere Kartenausschnitt stammt von Seite 7 und zeigt einen Ausschnitt aus der politischen Karte von Hessen. Der mittlere Ausschnitt stammt von Seite 15 und zeigt einen Ausschnitt der Naturpark- und Freizeit-Karte. Der untere Ausschnitt stammt von Seite 11 und zeigt die wirtschaftliche Nutzung und den Verkehr. Seite 66/67: Landkarten-Werkstatt 3 ntfernungen bestimmen 1. bis 4. Individuelle Lösungen! ntfernungen messen 1. bis 3. Marburg-Gemünden Luftlinie: 6,3 cm 4. bis 6. Marburg-Gemünden Fernstraße/Autobahn: 9,5 cm 6. Marburg-Gemünden Luftlinie: 38 Kilometer Marburg-Gemünden Fernstraße/Autobahn: 57 Kilometer 7. Die Luftlinie/der direkte Weg ist immer kürzer. ine Karte erkunden Lösung der Aufgabe 1. Individuelle Lösungen! Siehe dazu auch Zur Arbeit mit physischen Karten auf Seite 4 ( Arbeitsteilige rkundung eines begrenzten Raumes )! Rätselflug über große Städte Lösung: Kassel IC-Strecke Fulda Autobahn A66 Main bei Hanau Rhein Wiesbaden. Rätselflug über Mittelhessen Lösung: Vogelsberg Autobahn A6 bei Alsfeld A480 Lahn Limburg. Rätselflug über Südhessen Lösung: Großer Feldberg Wiesbaden Rhein Rheinschlinge bei Biebesheim Autobahn A5 Frankfurt Main Hanau. Rätselflug über Nordhessen Lösung: Marburg der derstausee Kassel. 16

17 Lösungen der Kopiervorlagen Kopiervorlage: Übersichtskarte Hessen Kopiervorlage: Naturparks in Hessen 1. Trage die Namen der Flüsse und Gebirge in die Karte ein. 2. Wie heißen die drei tiefer gelegenen Landschaften in Südhessen? Hessisches Ried, Rodgau, Wetterau 3. In welcher Landschaft liegt der höchste Berg Hessens? Wie heißt er und wie hoch ist er? Rhön, Wasserkuppe 950 m Schlage die Seite 15 im Schulbuch auf. Schreibe die Namen der Naturparks auf. Diemelsee Habichtswald Meißner-Kaufunger Wald Kellerwald Lahn-Dill-Bergland Rhein-Taunus Hochtaunus Vogelsberg Rhön Hessischer Spessart Bergstraße-Odenwald Schreibe den Namen des Nationalparks auf. Kellerwald-dersee 17

18 Lösungen der Kopiervorlagen DA Darmstadt HU Hanau HG Hochtaunuskreis 5. Wie heißt die größte Stadt in Nordhessen? Kassel 4. Wie heißt die größte Stadt Hessens? Frankfurt VB Vogelsbergkreis RB Odenwaldkreis FD Fulda 3. Schreibe auf, wie die Landeshauptstadt Hessens heißt: Wiesbaden 2. Trage die Namen der Städte in die Karte ein. KS Kassel WI Wiesbaden FB Wetteraukreis 1. Zeichne alle Grenzen rot nach. LDK Lahn-Dill-Kreis KB Waldeck-Frankenberg GI Gießen F Frankfurt GG Groß-Gerau HR Schwalm-der-Kreis 5. Finde zu den Autokennzeichen unten die Kreise oder Städtenamen. Schreibe die Namen in die Kennzeichen. 2. Schreibe den Namen deines Landkreises oder deiner kreisfreien Stadt auf: 1. Finde deinen Landkreis oder deine kreisfreie Stadt auf der Karte und markiere ihn oder sie mit einem Farbstift. Kassel Gießen Darmstadt 4. Wie heißen die drei Regierungsbezirke in Hessen? Individuelle Lösung! 3. Welches Autokennzeichen haben die Autos in deinem Wohnort? Individuelle Lösung! Kopiervorlage: Städte in Hessen Kopiervorlage: Hessen Politische Karte 18

19 2. Male die Flaggen der Länder in den richtigen Farben an Trage die Namen der Staaten und Bundesländer ein, die am Rhein liegen. Kopiervorlage: Der Rhein Stadt 2: Groß-Umstadt Fluss 2: Main Fluss 2: Rhein 28 Stadt 1: Darmstadt Stadt 1: Raunheim Stadt 2: Heppenheim Stadt 1: Bensheim Fluss 2: Neckar Stadt 1: Rüdesheim Stadt 1: Neckarsteinach Stadt 2: Rodgau Stadt 2: Königstein Stadt 1: Seligenstadt 3. Wähle Kartenausschnitte aus, die du mit den richtigen Farben ausmalst. 2. Finde die Namen der gesuchten Städte, Berge oder Flüsse und trage sie ein. 1. Suche jeden Ausschnitt auf einer farbigen Karte im Schulbuch. Berg 1: Großer Feldberg Kopiervorlage: Südhessen Diese Kartenausschnitte sind auch in deinem Schulbuch enthalten. Nutze zum Auffinden das Ortsregister. Karte Bild Wort Hessen Karte Bild Wort Hessen Karte Bild Wort Hessen Schroedel, Braunschweig 19 Schroedel, Braunschweig Schroedel, Braunschweig Lösungen der Kopiervorlagen

20 Diese Kartenausschnitte sind auch in deinem Schulbuch enthalten. Nutze zum Auffinden das Ortsregister. Berg 2: Langenberg Stadt 1: Korbach Kopiervorlage: Nordhessen Diese Kartenausschnitte sind auch in deinem Schulbuch enthalten. Nutze zum Auffinden das Ortsregister. 1. Suche jeden Ausschnitt auf einer farbigen Karte im Schulbuch. Karte Bild Wort Hessen Kopiervorlage: Mittelhessen 1. Suche jeden Ausschnitt auf einer farbigen Karte im Schulbuch. 3. Wähle Kartenausschnitte aus, die du mit den richtigen Farben ausmalst. 2. Finde die Namen der gesuchten Städte, Berge, Flüsse oder anderen Gewässer und trage sie ein. Fluss 1: Nidder 2. Finde die Namen der gesuchten Städte, Berge oder Flüsse und trage sie ein. 3. Wähle Kartenausschnitte aus, die du mit den richtigen Farben ausmalst. Stadt 2: Bad Nauheim Stadt 1: Bad Wildungen Stadt 2: Baunatal Stadt 1: Kaufungen Fluss 1: Diemel Gewässer 2: derstausee Stadt 1: Bebra Berg 1: Taufstein Stadt 1: Döllbach Fluss 2: Wetter Stadt 1: schwege Stadt 1: Gelnhausen Stadt 1: Runkel Berg 2: Kassler Kuppe Berg 2: Staufenberg Fluss 2: Lahn Stadt 1: Wetzlar Stadt 1: Witzenhausen Stadt 2: Bad Hersfeld Fluss 1: Fulda Fluss 2: Werra Stadt 2: Fulda Fluss 2: Dill Berg 2: Wasserkuppe 30 Stadt 2: Steinau Karte Bild Wort Hessen Schroedel, Braunschweig Karte Bild Wort Hessen Schroedel, Braunschweig Schroedel, Braunschweig Lösungen der Kopiervorlagen

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