Schriftliche Kleine Anfrage
|
|
- Friederike Weiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerhard Lein und Ties Rabe (SPD) vom und Antwort des Senats Betr.: Gastschüler aus Schleswig-Holstein Siehe Anlage 1. Soeben wurde bekannt, dass Hamburg das Gastschülerabkommen mit dem Land Schleswig-Holstein gekündigt hat. Ich frage den Senat: 1. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein besuchen derzeit Hamburger allgemeinbildende Schulen? Bitte aufgliedern nach den privaten (nach Trägern) und staatlichen Schulen, jeweils auch nach Schulformen und -stufen. 2. Sind in den Zahlen zu Frage 1 sämtliche Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein erfasst oder nur diejenigen, welche auch als schleswig-holsteinische Schülerinnen und Schüler in Hamburger Schulen aufgenommen wurden? In den Zahlen zu 1. sind sämtliche Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein enthalten. 3. Auf welcher rechtlichen oder anderen Grundlage zahlt Hamburg an Privatschulen Zuwendungen für Schüler mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein? Nach 19 des Hamburgischen Gesetzes über Schulen in freier Trägerschaft (HmbSfTG) wird Finanzhilfe an Schulen in freier Trägerschaft auch für Schülerinnen und Schüler geleistet, die ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung, in einem anderen Land der Bundesrepublik Deutschland haben, wenn das Land aufgrund eines Abkommens Zahlungen an die Freie und Hansestadt Hamburg zum Ausgleich der von der Freien und Hansestadt Hamburg gewährten Finanzhilfe für diese Schülerinnen und Schüler leistet. 4. Für welche in Schleswig-Holstein schulpflichtigen Schülerinnen und Schüler lässt Hamburg die Aufnahme in eine staatliche allgemeinbildende Schule zu? Nach Ziffer V des Abkommens zum grenzüberschreitenden Schulbesuch zwischen den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein streben beide Länder an, grundsätzlich den Schulbesuch ihrer Schülerinnen und Schüler im eigenen Land sicherzustellen. Ein Schulbesuch im jeweils anderen Land soll jedoch ermöglicht werden in Fällen besonderer persönlicher Härte oder in denen ein Schulangebot in der Metropolregion nur in einem der beiden Länder existiert.
2 Drucksache 19/3409 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode 5. Wer entscheidet über diese Aufnahmen? Welche Regelungen sind bei den Aufnahmen zu beachten? Über die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern aus Nachbarländern entscheidet die jeweils zuständige Schulaufsicht auf der Grundlage der geltenden Vereinbarungen mit den Ländern sowie eines Rundschreibens der zuständigen Behörde vom 6. Februar Welche Regelungen gibt es, mit denen verhindert werden soll, dass eine kurzzeitige Ummeldung von Eltern nach Hamburg für ihre Kinder einen Rechtsanspruch auf Aufnahme in einer hamburgischen allgemeinbildenden Schule begründet? Kinder und junge Menschen haben ihre Schulpflicht grundsätzlich in dem Land zu erfüllen, in dem sie wohnen. In Hamburg ist schulpflichtig, wer hier seine Wohnung, bei mehreren Wohnungen seine Hauptwohnung im Sinne des Hamburgischen Meldegesetzes hat. Im Einzelfall hat die jeweilige Schule festzustellen, ob für das schulpflichtige Kind ein hamburgischer (Haupt-)Wohnsitz begründet ist. 7. Wie hoch war jeweils in den Jahren 2000 bis 2008 die Summe, die Schleswig-Holstein für die Aufnahme seiner Schülerinnen und Schüler an Hamburger allgemeinbildenden Schulen zahlte? Auf der Grundlage der jeweils geltenden Abkommen waren durch das Land Schleswig-Holstein jeweils folgende Zahlungen zu leisten: 2000: 4,6 Millionen Euro 2001: 5,3 Millionen Euro 2002: 6,1 Millionen Euro 2003: 8,5 Millionen Euro 2004: 8,5 Millionen Euro 2005: 8,5 Millionen Euro 2006: 8,5 Millionen Euro 2007: 8,5 Millionen Euro 2008: 8,5 Millionen Euro 8. Welcher Anteil dieser Summe wurde jeweils an private Schulen weitergeleitet? Die Einnahmen fließen dem Gesamthaushalt zu. Eine Weiterleitung an die Schulen in freier Trägerschaft erfolgt nicht. Zum Verfahren der Gewährung von Finanzhilfe an Schulen in freier Trägerschaft siehe Antwort zu Wie hoch waren die Kosten, die die Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein an staatlichen Schulen jeweils in den Jahren 2000 bis 2008 verursachten? Auf der Basis der für die einzelnen Haushaltsjahre jeweils ermittelten Schülerjahreskosten sind für Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein, abzüglich der Kosten, die das Land Schleswig-Holstein aus der Aufnahme Hamburger Schülerinnen und Schüler zu tragen hatte, folgende Kosten entstanden: 2000: 13,2 Millionen Euro 2001: 12,7 Millionen Euro 2002: 15,9 Millionen Euro 2003: 17,3 Millionen Euro 2004: 19,1 Millionen Euro 2005: 21,3 Millionen Euro 2006: 23,2 Millionen Euro 2
3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/ : 23,9 Millionen Euro 2008: 24,3 Millionen Euro Bei den Schülerjahreskosten wurde von den in den Produktinformationen veröffentlichten Ist-Zahlen ausgegangen. Sofern Ist-Zahlen nicht veröffentlicht wurden, wurden die jeweiligen Planzahlen herangezogen (2004 und 2008). 10. Laut Presseerklärung der BSB ist seit Ende 2005 über den Abschluss eines Folgeabkommens für das geltende Gastschulabkommen verhandelt worden. Worüber ist verhandelt worden und an welchen Problemen ist ein Abschluss gescheitert? 11. Welche Gründe gibt es dafür, dass die BSB das Gastschulabkommen jetzt und nicht schon vorher gekündigt hat? 12. Mit welchem Ziel will Hamburg künftig das Gastschulabkommen neu verhandeln? Geht es nur um die Höhe der Ausgleichszahlungen oder auch um andere Fragen, zum Beispiel die unreglementierte Aufnahme in allgemeinbildende Schulen des jeweiligen Nachbarlandes? Die vorsorgliche Kündigung verhindert eine automatische Vertragsverlängerung um ein Jahr. Hamburg hatte Schleswig-Holstein gegenüber angekündigt, das Gastschulabkommen werde gekündigt werden, sollte bis Ende Mai 2009 kein Einvernehmen über eine Nachfolgeregelung erzielt werden. Der Senat strebt ein Nachfolgeabkommen an, in dem ein kostengerechter finanzieller Ausgleich vereinbart wird. Im Übrigen nimmt der Senat zu laufenden Verhandlungen zur Wahrung der Unbefangenheit des Verhandlungsprozesses nicht Stellung. 13. Was bedeutet die Kündigung des Gastschulabkommens zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein für die Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein, - die bis 2008 an Hamburger Schulen aufgenommen wurden, - die in 2009 aufgenommen werden wollen/können und - die ab 2010 aufgenommen werden wollen? Für welche Schüler gelten bisher bestehende Regeln fort und welche Schüler fallen unter neue Regeln? 14. Wie sind die entsprechenden Regelungen für die aufnehmenden staatlichen und privaten Schulen? Die Auswirkungen sind abhängig vom Abschluss eines Folgeabkommens oder einer Übergangsregelung. 15. Welche Bedingungen gelten künftig für in Hamburg wohnende Schülerinnen und Schüler, die, zum Beispiel durch Umzug der Eltern, ihren Wohnsitz nach Schleswig-Holstein verlegen, aber weiterhin, bis zum Ende ihrer Schullaufbahn, in Hamburg zur Schule gehen wollen? Schülerinnen und Schüler, die ihren Wohnsitz aus Hamburg verlegen, können auch weiterhin bis zum Abschluss der jeweiligen Schulstufe in ihrer Schule verbleiben. Über Ausnahmen in begründeten Härtefällen entscheidet die jeweils zuständige Schulaufsicht. 16. Auch Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz in Niedersachsen gehen auf Hamburger allgemeinbildende Schulen. Welche Regelungen gibt es zwischen diesen beiden Ländern? Warum wurde der Vertrag mit Niedersachsen nicht gekündigt? Für Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen besteht das Abkommen über Ausgleichszahlungen für den Besuch privater Schulen in Hamburg durch Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen vom 13. Juni 1996 sowie das Abkommen über die schulische Versorgung der Kinder aus dem Grundschuleinzugsbereich der ehemaligen Gemeinden Bullenhausen und Over vom 25. Oktober 1973 mit Ergänzung vom 26. Februar Niedersachsen zahlt danach grundsätzlich nur noch für Schulkin- 3
4 Drucksache 19/3409 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode der, die vor dem 1. Februar 1997 aufgenommen wurden. Für ab dem 1. August 1997 aufgenommene Schülerinnen und Schüler aus Niedersachsen werden nur noch Erstattungsbeträge gezahlt, soweit es sich um Geschwisterkinder von denjenigen handelt, die schon zum Stichtag 1. Februar 1997 angemeldet waren. Die Zahl der Gastschülerinnen und Gastschüler aus Niedersachsen geht vor dem Hintergrund dieser Regelung kontinuierlich zurück. Eine Neuregelung wird derzeit nicht für erforderlich gehalten. 4
5 Gastschüler aus Schleswig-Holstein - Schuljahr 2008/09 Schulträger Schulform Elementarstufe Primarstufe Sek I Sek II Gesamt Freie und Hansestadt Hamburg Schulkindergarten 3 3 Freie und Hansestadt Hamburg Vorschulklasse Freie und Hansestadt Hamburg Grundschule Freie und Hansestadt Hamburg Beobachtungsstufe Haupt-/Realschule Freie und Hansestadt Hamburg kooperative Form der Gesamtschule 3 3 Freie und Hansestadt Hamburg Hauptschule Freie und Hansestadt Hamburg Realschule Freie und Hansestadt Hamburg Haupt- und Realschule 9 9 Freie und Hansestadt Hamburg Integrierte Haupt- und Realschule Freie und Hansestadt Hamburg Förderschule 5 5 Freie und Hansestadt Hamburg Spezielle Sonderschule Freie und Hansestadt Hamburg Realschule an speziellen Sonderschulen Freie und Hansestadt Hamburg Berufsfachschule (allg. bild.) Freie und Hansestadt Hamburg 6-stufiges Gymnasium 3 3 Freie und Hansestadt Hamburg 7-stufiges Gymnasium 3 3 Freie und Hansestadt Hamburg 8-stufiges Gymnasium Freie und Hansestadt Hamburg 9-stufiges Gymnasium Freie und Hansestadt Hamburg Aufbaugymn. ab Einführungsstufe Freie und Hansestadt Hamburg Aufbaugymnasium ab Klst Freie und Hansestadt Hamburg Aufbaugymnasium ab Vorstufe Freie und Hansestadt Hamburg Gesamtschule Freie und Hansestadt Hamburg Doppeltqualifizierender Bildungsgang 7 7 Freie und Hansestadt Hamburg Abendhauptschule Freie und Hansestadt Hamburg Abendrealschule Freie und Hansestadt Hamburg Abendgymnasium Freie und Hansestadt Hamburg Hansa-Kolleg 5 5 Freie und Hansestadt Hamburg Studienkolleg Staatliche Schulen insgesamt Anlage Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/3409
6 6 Schulträger Schulform Elementarstufe Primarstufe Sek I Sek II Gesamt Brecht-Schulen GmbH Realschule Brecht-Schulen GmbH Haupt- und Realschule 7 7 Brecht-Schulen GmbH 8-stufiges Gymnasium Brecht-Schulen GmbH 9-stufiges Gymnasium Christophorus-Schulverein in Hamburg e.v. Spezielle Sonderschule Evangelische Stiftung Alsterdorf Grundschule 9 9 Evangelische Stiftung Alsterdorf Gesamtschule Freie Christliche Bekenntnisschule Hamburg e.v. Hauptschule 5 5 Freie Christliche Bekenntnisschule Hamburg e.v. Haupt- und Realschule 3 3 Katholischer Schulverband Hamburg Vorschulklasse 4 4 Katholischer Schulverband Hamburg Grundschule Katholischer Schulverband Hamburg Beobachtungsstufe Haupt-/Realschule 5 5 Katholischer Schulverband Hamburg Hauptschule 3 3 Katholischer Schulverband Hamburg Realschule Katholischer Schulverband Hamburg Haupt- und Realschule 4 4 Katholischer Schulverband Hamburg 8-stufiges Gymnasium Katholischer Schulverband Hamburg 9-stufiges Gymnasium Katholischer Schulverband Hamburg Aufbaugymn. ab Einführungsstufe 5 5 Katholischer Schulverband Hamburg Aufbaugymnasium ab Klst Privatschulpädagogische Gesellschaft mbh Realschule Privatschulpädagogische Gesellschaft mbh Haupt- und Realschule 5 5 Rudolf Steiner Schule Altona e.v. Gesamtschule Rudolf Steiner Schule Bergedorf e.v. Gesamtschule Rudolf Steiner Schule Bergstedt e.v. Gesamtschule Rudolf Steiner Schule Harburg e.v. Gesamtschule 1 1 Rudolf Steiner Schule Nienstedten e.v. Gesamtschule Rudolf Steiner Schulverein Wandsbek e.v. Gesamtschule Stiftung Das Rauhe Haus Beobachtungsstufe Haupt-/Realschule Stiftung Das Rauhe Haus Hauptschule 2 2 Drucksache 19/3409 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode
7 Schulträger Schulform Elementarstufe Primarstufe Sek I Sek II Gesamt Stiftung Das Rauhe Haus Realschule Stiftung Das Rauhe Haus Haupt- und Realschule 9 9 Stiftung Das Rauhe Haus 8-stufiges Gymnasium Stiftung Das Rauhe Haus 9-stufiges Gymnasium Alsterbildungsring e.v. 8-stufiges Gymnasium 1 1 Brecht-Schulen GmbH Grundschule Brecht-Schulen GmbH Beobachtungsstufe Haupt-/Realschule Brecht-Schulen GmbH Abendgymnasium Die Schul- und Lern- Gemeinschaft Hamburg e.v. Beobachtungsstufe Haupt-/Realschule 2 2 Die Schul- und Lern- Gemeinschaft Hamburg e.v. Realschule 3 3 Die Schul- und Lern- Gemeinschaft Hamburg e.v. Haupt- und Realschule 1 1 Evangelische Stiftung Alsterdorf Grundschule 1 1 Evangelische Stiftung Alsterdorf Spezielle Sonderschule Evangelische Stiftung Alsterdorf Gesamtschule 2 2 Freie Christliche Bekenntnisschule Hamburg e.v. Vorschulklasse 1 1 Freie Christliche Bekenntnisschule Hamburg e.v. Grundschule Freie Christliche Bekenntnisschule Hamburg e.v. kooperative Form der Gesamtschule Freie Christliche Bekenntnisschule Hamburg e.v. Realschule Freie Christliche Bekenntnisschule Hamburg e.v. Haupt- und Realschule 1 1 Freie Christliche Bekenntnisschule Hamburg e.v. 8-stufiges Gymnasium Freie Christliche Bekenntnisschule Hamburg e.v. 9-stufiges Gymnasium Friedrich-Robbe-Institut e.v. Spezielle Sonderschule Jüdische Gemeinde Hamburg Grundschule 3 3 Katholischer Schulverband Hamburg Vorschulklasse 2 2 Katholischer Schulverband Hamburg Beobachtungsstufe Haupt-/Realschule 4 4 Katholischer Schulverband Hamburg Hauptschule 2 2 Katholischer Schulverband Hamburg Realschule 5 5 Katholischer Schulverband Hamburg Haupt- und Realschule 4 4 Montessorischschule Hamburg-Bergedorf ggmbh Grundschule Privatschulpädagogische Gesellschaft mbh 8-stufiges Gymnasium Privatschulpädagogische Gesellschaft mbh 9-stufiges Gymnasium Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode Drucksache 19/3409
8 8 Schulträger Schulform Elementarstufe Primarstufe Sek I Sek II Gesamt Rudolf Steiner Schule Altona e.v. Grundschule Rudolf Steiner Schule Bergedorf e.v. Grundschule Rudolf Steiner Schule Bergstedt e.v. Grundschule Rudolf Steiner Schule Nienstedten e.v. Grundschule Rudolf Steiner Schulverein Wandsbek e.v. Grundschule Verein der Eltern und Freunde des Lycée Français de Hambourg e.v. Grundschule Verein der Eltern und Freunde des Lycée Français de Hambourg e.v. 8-stufiges Gymnasium Verein neue Schule Hamburg e.v. Grundschule 3 3 Verein neue Schule Hamburg e.v. Gesamtschule Verein zur Förderung der anthroposophischen Heilpädagogik im Hamburger Westen e.v. Spezielle Sonderschule Schulen in freier Trägerschaft insgesamt Gesamt Drucksache 19/3409 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 19. Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3312 18. Wahlperiode 2015-09-08
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3312 18. Wahlperiode 2015-09-08 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Schule und Berufsbildung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7792 18. Wahlperiode 29. 01. 08 Schriftliche Klee Anfrage der Abgeordneten Britta Ernst (SPD) vom 21.01.08 und Antwort des Senats Betr.: Jungen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13070 20. Wahlperiode 23.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 16.09.14 und Antwort des Senats
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/937 15.03.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dr. Helga Paschke (DIE LINKE) Schulbesuch in anderen
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
Mehrvom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort
Drucksache 16 / 15 371 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrEinführung von De-Mail im Land Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die
MehrKurzleitfaden für Schüler
Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/3006 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1068 der Abgeordneten Gerrit Große Fraktion DIE LINKE Drucksache 5/2743 Arbeitsverhältnisse von Lehrkräften
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrSatzung der Carl-Duisberg-Stiftung. zur Förderung von Studierenden. der Hochschulen und Fachhochschulen. vom 16. September 2008
Satzung der Carl-Duisberg-Stiftung zur Förderung von Studierenden der Hochschulen und Fachhochschulen vom 16. September 2008 Auf Grund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der
MehrIGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14
Schuljahr 2013-14 Grundschulempfehlung Verordnung des Kultusministeriums vom 8.11.2011 pädagogische Gesamtwürdigung des Kindes schulische Leistungen Lern- und Arbeitsverhalten bisherige Entwicklung des
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrMelde-Pflicht Seite 1
Merk-Blatt: Melde-Pflicht Melde-Pflicht Seite 1 In Deutschland gibt es die Melde-Pflicht. Das bedeutet: Jeder Einwohner von Deutschland muss sich an seinem Wohn-Ort an-melden. Pflicht bedeutet: Man muss
MehrHamburger Schulstatistik im Überblick
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Schulstatistik im Überblick Schulen,, Schülerinnen und Schüler in Hamburg Schuljahr 2008/2009 Statistische Veröffentlichung der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrVerarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...
Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4962 20. Wahlperiode 21.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 15.08.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrF.A.Q. MeKi Allgemein
F.A.Q. MeKi Allgemein Häufig gestellte Fragen zum Thema Meldestelle Kinderbetreuung in Mannheim (MeKi). 1. Wo erhalte ich fachliche Auskunft bei Fragen rund um das Thema MeKi? Bitte wenden Sie sich persönlich,
MehrSchullaufbahnempfehlung
Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das
MehrGesetzlicher Unfallversicherungsschutz. für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt
Gesetzlicher Unfallversicherungsschutz für die Schülerinnen und Schüler in der Hauptstadt Die Unfallkasse Berlin ist Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für das Land Berlin In der Schüler-Unfallversicherung
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrRichtlinien. über die Einteilung der Kinder in die Schulen und Kindergärten. vom 27. Juni 2002 (mit Änderungen bis 29. Juni 2010)
Direktion Bildung und Soziales Abteilung Bildung und Sport Landorfstrasse 1 098 Köniz T 01 970 9 9 Richtlinien über die Einteilung der Kinder in die Schulen und Kindergärten vom 7. Juni 00 (mit Änderungen
MehrBasis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011
Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrÜBERHÖHTE ZAHLUNGEN AN BERUFSTÄTIGE
ÜBERHÖHTE ZAHLUNGEN AN BERUFSTÄTIGE 2016 Was sind überhöhte Zahlungen? Nach der Genehmigung Ihres Anspruchs haben Sie das Recht auf eine bestimmte Leistungshöhe. Wenn Sie Leistungen erhalten, zu denen
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrAbschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:
Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung
MehrA N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich)
A N G A B E N D E S VERKÄUFERS ZUR I M M O B I L I E N B E S TE U E R U N G (nicht gewerblich) Allgemeine Angaben a) Persönliche Daten Verkäufer Name: SV-Nr.: Adresse: TelefonNr.: Steuernummer: WohnsitzFA:
MehrDer Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand
Der Personalrat der Universität Freiburg Sie fragen wir antworten! Informationen zum Arbeits- und Tarifrecht aus erster Hand Donnerstag, 07. April 2011 9.00 Uhr, Rektorat, Senatssaal Teilzeit und Elternzeit:
MehrBildungs- und Erziehungspartnerschaft
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Lebenslanges Lernen - Kita Grund- und Oberschule Gymnasium Berufsfachschule Berufsschule Fachoberschule Fachschule Hochschule Weiterbildung Lehrgänge Kinder sind unsere
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrInklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014
Gisela Peter Inklusion Gemeinsam lernen am Gymnasium Fachtagung des Bündnisses länger gemeinsam lernen, Pulheim, 30. 10. 2014 Die aktuellen Zahlen und Prognosen Entwicklung des Anteils der Schülerinnen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?
ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen
MehrSchülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen
Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Schülerinnen und Schüler Zunahme bzw. Abnahme 2014/15 2015/16 2015/16 gegenüber 2014/15 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes
Mehrvom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort
Drucksache 17 / 10 589 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Simon Weiß (PIRATEN) vom 08. Juni 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Juni 2012) und Antwort Markenanmeldung
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrPersonalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrMietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
Mehr1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten
Inhalt 1 Belastung 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten 2 Beschwerden 2.1 Registrierung / Einloggen 2.2 Symptome 2.3 Diagramme 3 Info 3.1 Lexikon 3.2 Tutorial 3.3 Impressum 4 Einstellungen
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrEinstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste
EXTRA Juli 2010 Inhalt dieser Ausgabe: Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Junglehrer (ABJ) befürchtet für dieses Jahr
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
Mehrwerden. DerEuropäischeRathatam13.September2010einemmodifiziertenRichtlinienentwurfzugestimmt,auchmitUnterstützungderBundesregierung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4113 17. Wahlperiode 03. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrDie Zahl der Kinder mit Förderbedarf an Regelschulen hat sich in den letzten vier Jahren verdoppelt
Stadtschulpflegschaft Bonn (www.ssp-bonn.de) Umfrage für Eltern von Kindern im Gemeinsamen Lernen in Bonn Ausgangssituation Quelle für Darstellung der Ausgangssituation: Amtliche Schuldaten 2014/2015,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrKapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen
14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDer Übertritt ans Gymnasium
Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrTeilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet.
Teilzeitbeschäftigte sind nach dem TV-EKBO grundsätzlich n i c h t zu Mehrarbeit und Überstunden verpflichtet. Problemdarstellung: In letzter Zeit erhalte ich auffallend häufig Beratungsanfragen von Teilzeitbeschäftigten,
MehrBerufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit
Informationen für Jugendliche Berufsausbildungsbeihilfe Die finanziellen Hilfen der Agentur für Arbeit Die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) Um eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung in
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende
Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die
Mehr1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrKurzanleitung Schüler Online 2016
Kurzanleitung Schüler Online 2016 zur Vorbereitung auf das zentrale Anmeldeverfahren 2016 für die Berufskollegs und zur gymnasialen Oberstufe an den beruflichen Gymnasien, Gesamtschulen und Gymnasien möchten
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
Mehr