Samba 3 für Unix/Linux- Administratoren
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- Benedict Beltz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Volker Lendecke Karolin Seeger Björn Jacke Michael Adam Samba 3 für Unix/Linux- Administratoren Konfiguration und Betrieb von Samba-Servern 3., überarbeitete und erweiterte Auflage j dpunkt.verlag
2 IX! Inhaltsverzeichnis Samba-Grundlagen 1 Einleitung 3 2 Erste Schritte Samba - Fähigkeiten und Vorteile Das Server-Message-Block-Protokoll Unterschiede zwischen Samba 2 und Welche Version ist die richtige? Samba 4 - was wird kommen? 18 3 Bestandteile von Samba Die Serverprogramme Weitere Serverkomponenten Die Clients Samba selbst gebaut 23 4 Die Konfigurationsdatei smb.conf 27 5 SWAT - Das Samba Web Administration Tool SWAT aktivieren Konfigurationsassistent Freigaben verwalten Serverstatus 34 6 Benutzerverwaltung smbpasswd pdbedit net sam Kontorichtlinien 41
3 II NetBIOS und Netzwerkumgebung 43 7 NetBIOS 7.1 NetBIOS-Dienste 7.2 NetBIOS-Namensdienst 7.3 NetBIOS-lmplementierungen. 8 Namensauflösung per Broadcast 8.1 NetBIOS-Einzelnamen 8.2 NetBIOS-Gruppennamen 8.3 Beispiel: Nachrichtendienst Netzwerkumgebung Begriffe Wahl zum Local Master Browser. NetBIOS über Subnetzgrenzen LMHOSTS WINS Vorteile von WINS WINS-Diagnose Statische WINS-Einträge Windows-Namensauflösung im Überblick 11.1 NetBIOS-Anwendungen 11.2 TCP/IP-Anwendungen 11.3 Samba und Namensauflösung 12 Browsing über Subnetzgrenzen hinaus 12.1 Beispiel mit drei Subnetzen 12.2 Browsing mit vielen Arbeitsgruppen 13 Browsing im WAN - schneller 13.1 Der Weg durch die Netzwerkumgebung Trennung von nmbd und smbd 13.3 Konfiguration 14 Virtuelle Samba-Server 14.1 Viele Namen für eine Samba-Instanz 14.2 Mehrere Samba-Instanzen
4 III Datei- und Druckdienste SM B-Sitzungen NetBIOS-Namensauflösung TCP-Verbindung NetBIOS-Sitzung Negotiate Protocol Session Setup Tree Connect Zusammenspiel mit Terminalservern Freigaben und Rechte Eine vollständig offene Freigabe Rechte an Freigaben Benutzerfreigaben Samba für Benutzerfreigaben vorbereiten Verwaltung von Benutzerfreigaben Zugriffsrechte im Dateisystem Von DOS-Attributen zu Unix-Rechten Rechte neu angelegter Dateien und Verzeichnisse Beispiel: Ein Projektverzeichnis Globale und Freigabeparameter Projektverzeichnisse, zum Zweiten Access Control Lists Rechte unter Unix Einträge in einer ACL Rechte mit ACLs ACL-Beispiel Default-ACLs ACLs aus Windows-Sicht Samba kann endlich Windows-ACLs speichern! Locking Echte Sperren Opportunistic Locks ; Internationalisierung Cifsmount - Linux als SMB-Client 141
5 I XII Inhaltsverzeichnis 23 Samba als Druckserver 23.1 Direktes Drucken über IPP 23.2 Drucken auf CUPS-Druckern über Samba 23.3»raw«-Printing 23.4 Diagnose von Druckerproblemen IV Samba und Domänen Was sind Domänen?, 24.1 Arbeitsgruppen und Domänen NT4-Domänen 24.3 Active-Directory-Domänen 24.4 Rollen Benutzerauthentifizierung Klartextpasswörter Symmetrische Verschlüsselung Challenge-Response-Verfahren NTLMv2 Kerberos Der Nachteil von verschlüsselten Passwörtern Die Passwortdatenbank bei Samba Die Passwortdatenbank unter Windows NT4 Service Pack 3 Umstieg zu verschlüsselten Passwörtern 26 Benutzerdatenbanken unter Windows 26.1 Peer-to-Peer-Netzwerke 26.2 Windows-NT-Domänen 26.3 Benutzerdatenbanken und SIDs 26.4 Das NT-Token 27 Benutzerdatenbanken unter Samba 27.1 smbpasswd 27.2 tdbsam 27.3 Idapsam 27.4 Benutzerdatenbanken konvertieren Samba als Primary Domain Controller 28.1 Computerkonten manuell erstellen 28.2 Computerkonten automatisch erstellen Samba verwaltet selbst Konten im LDAP 28.4 Homeverzeichnisse
6 28.5 Profile Anmeldeskripte Richtlinien Clients in die Domäne aufnehmen Samba als Domänenmitglied Einer NT-Domäne beitreten Mitglied einer Active-Directory-Domäne werden Zentrale Benutzerverwaltung Zentrale Benutzerverwaltung mit Winbind Hintergrund: security = server Groupmapping Benutzer Die verschiedenen Gruppenbegriffe Samba und Windows-Gruppen Groupmapping mit net groupmap Groupmapping mit net sam Domänenadministratoren LDAP Was ist LDAP? LDAP-Implementierungen Informationsmodell Namensmodell Funktionsmodell Sicherheitsmodell Das LDIF-Format Einrichtung eines Verzeichnisses OpenLDAP Der slapd Die Werkzeuge Die ersten Einträge Samba und LDAP pdbedit LDAP und SSL Samba PDC/BDC-Setup Der PDC ' Der BDC 257
7 34 Domänenvertrauensstellungen Samba und Vertrauensstellungen 34.2 Samba als vertrauende Domäne Samba als vertraute Domäne V»Schatztruhe« Registry-basierte Konfiguration Das Registry-Modell 35.2 Registry-Konfiguration verwenden 35.3 Registry-Konfiguration bearbeiten Beispiel 36 Grafisches Join-Tool 36.1 netdomjoin-gui kompilieren 36.2 Der Domäne beitreten Samba als AD-Domänencontroller - Franky Samba clustern mit CTDB 38.1 Cluster-Dateisysteme 38.2 Probleme von Samba im Cluster-Betrieb CTDB 38.4 Konfiguration von CTDB 38.5 Samba im Cluster betreiben 39 Fehlersuche 39.1 Sambas Logdateien 39.2 Eine Logdatei pro Client 39.3 Netzwerkverkehr mitschneiden 39.4 Bugreporting 40 Migrationspfade 40.1 Migration von Windows NT4 nach Samba Migration von Samba 2 nach Samba Rechte und Privilegien VFS-Module 42.1 Das VFS-Modul audit 42.2 Das VFS-Modul extd_audit Das VFS-Modul recycle
8 43 Verteilte Dateisysteme DFS-Proxy DFS-Links Hochverfügbarkeit 325 VI Anhang 327 Glossar 329 Index 333
Inhaltsverzeichnis. I Samba-Grundlagen 1. 1 Einleitung... 3
ix I Samba-Grundlagen 1 1 Einleitung... 3 2 ErsteSchritte... 11 2.1 Samba FähigkeitenundVorteile... 11 2.2 DasServer-Message-Block-Protokoll... 14 2.3 UnterschiedezwischenSamba2und3... 16 2.4 WelcheVersionistdierichtige?...
MehrInhaltsverzeichnis. I Samba-Grundlagen 1. II NetBIOS und Netzwerkumgebung 33. 1 Einleitung... 3
ix I Samba-Grundlagen 1 1 Einleitung... 3 2 ErsteSchritte... 11 2.1 Samba FähigkeitenundVorteile... 11 2.2 DasServer-Message-Block-Protokoll... 14 2.3 UnterschiedezwischenSamba2und3... 16 2.4 Samba4.0
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