LAG DRöS Hamburg - Juristenausbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LAG DRöS Hamburg - Juristenausbildung"

Transkript

1 I. Ziele 1. Reformbedarf und Abgrenzung zu anderen Modellen Es gibt wohl keinen Ausbildungszweig, der in den letzten Jahrzehnten so kontinuierlich hin und her reformiert wurde, wie die Juristenausbildung. Generationen von Studierenden haben unter diesem Reformeifer gelitten. Ist auch der dabei zu unterstellende Wille, durch diese Reformen Missstände zu beheben, löblich, so waren doch die meisten Reformen zu kleinteilig. Was bis heute fehlt, ist ein umfassendes Reformkonzept. Die Diskussion um den Bologna-Prozess bietet nun einen guten Anlass, ein solches Reformkonzept zu entwickeln. Die bisher zu diesem Thema vorgestellten Modelle lassen sich in mehrere Gruppen unterteilen. Während eine starke Strömung dafür plädiert, dass bisherige System beizubehalten und alternative spezialisierte juristische Bachelorabschlüsse anzubieten (so das Alternativ-Modell des Deutschen Juristenfakultätentages) versuchen sich andere Modelle an einer umfassenden Anpassung auch des Jurastudiums an das Bachelor- und Mastersystem. Kennzeichnend für einen Großteil dieser Vorschläge ist die natürlich nur selten ausdrücklich formulierte Zielsetzung, den Zugang zu den klassischen reglementierten juristischen Berufen zu erschweren, um dadurch den Anwaltsmarkt zu entlasten. Dieses Ziel versucht man zum Teil dadurch zu erreichen, dass das Referendariat durch eine Spartenausbildung bei einem Ausbildungsanwalt ersetzt wird, die einen Ausbildungsvertrag voraussetzt (so das Sparten-Modell des Deutschen Anwaltvereins). Diesen bekommt man aber nur bei entsprechend gutem Abschluss. Zum Teil sollen aber auch nur die besten 40 % eines Bachelordurchgangs zu zum Masterstudium zugelassen werden, welches aber wiederum Voraussetzung für das zweite Staatsexamen sein soll. Das sog. Hamburger Modell möchte neben einem verpflichtenden Bachelor weiterhin ein Staatsexamen zur Zugangsvoraussetzung für das Referendariat machen. Zum Referendariat sollen aber nur Absolventen mit der Note befriedigend oder besser zugelassen werden, obwohl das Staatsexamen bereits mit der Note ausreichend bestanden ist. Zwar weist unser Modell mit dem Hamburger Modell in den Inhalten der Ausbildung die größte Schnittmenge auf. Jedoch treten wir der Zielsetzung, durch eine Veränderung der Ausbildung den juristischen Arbeitsmarkt zu regulieren, entgegen. Zum einen sind über die bereits bestehenden hinausgehende Beschränkung nicht mit der Berufsfreiheit eines jeden Deutschen (Art. 12 Abs. 1 GG) vereinbar. Zum anderen ist es aber auch weder nötig noch erstrebenswert, die Berufsaussichten eines ausreichend geprüften Juristen gesetzlich zu beschneiden und ihm damit die Möglichkeit zu nehmen sich in der Praxis zu beweisen. Schließlich ist und bleibt ausreichend ausreichend. 1

2 2. Unser Ansatz Um nicht auch den Fehler einer kleinteiligen Reform, eines Herumflickens am Bestehenden zu wiederholen, gehen wir nicht nur negativ abgrenzend vor, überlegen also nicht nur, was am Bestehenden schlecht ist und besser gemacht werden sollte. Ebenso wenig haben wir uns nur überlegt, wie man den Bolognaprozess effektiv auf die Juristenausbildung anwenden kann; schließlich ist auch in Zeiten fortschreitender Europäisierung des Rechts die Kenntnis des nationalen Rechts der Kernbereich der juristischen Ausbildung in allen Mitgliedstaaten. Stattdessen haben wir uns positiv gefragt, was eine gute Juristenausbildung ausmacht, wie eine solche strukturiert werden müsste. Aus diesen Zielen haben wir in einem zweiten Schritt ein Ausbildungskonzept entwickelt, welches Teile der bisherigen Ausbildung enthält, aber auch die guten Elemente aus dem Bolognaprozess übernimmt. Im Ergebnis hat sich ein hochwertiger Bachelorabschluss, der zur Teilnahme am Referendariat berechtigt, als die beste Lösung erwiesen. 3. Interessen der Studierenden Bei allen Überlegungen zur Juristenausbildung muss man die Studierenden im Blick haben. Ihnen eine gute Ausbildung zu ermöglichen und ihre Leistungen gerecht zu bewerten, ist im Interesse aller Bürger. Schließlich brauchen wir alle gut ausgebildete Juristen. Und es handelt sich in Deutschland immerhin um etwa eingeschriebene Studierende und jährlich etwa Absolventen des heutigen Ersten Staatsexamens. Elementar ist eine Straffung der gesamten Ausbildung: Gute Juristen zeichnet eine gute Methodik aus, die Fähigkeit, rechtliche Sachverhalte schnell zu erfassen und gewissenhaft bearbeiten zu können, sowie sich schnell in neue Rechtsgebiete einarbeiten zu können. Die Vermittlung der Methodik muss während der gesamten Ausbildung im Vordergrund stehen. Schließlich ändert sich das positive Recht täglich. Die gerade erlernten Details können schon bald gegenstandslos sein. Wie in anderen Studiengängen auch sollte sich die Ausbildung auf das konzentrieren, was bleibt. Und das ist bei den Juristen die Methodik. Diese muss zwar exemplarisch an gewissen Rechtsgebieten eingeübt werden. Dafür bedarf es aber nicht der bisherigen Stofffülle. Es gilt daher der Primat der Vermittlung juristischer Methodik. Diese Methodik zu erlernen, nimmt viel Zeit in Anspruch. Es muss aber nicht so lange dauern, wie bisher. Ein schneller und nachhaltiger Lernerfolg kann dadurch erreicht werden, dass man vom ersten Semester an Neues lernt und das Erlernte konsequent und kontinuierlich wiederholt. Dies muss durch ein universitäres Angebot ermöglicht werden, das sich nicht nur an das Konzept der kommerziellen Repetitorien anlehnt. 2

3 Sichergestellt wird der Lernanreiz durch die Einführung abschlussprüfungsrelevanter Zwischenprüfungen. Dies fordert die Studierenden zwar, belohnt aber auch ihren nachhaltigen Lernerfolg. Weiterhin soll dies für die Studierenden eine frühzeitige und regelmäßige Rückmeldung über den persönlichen Leistungsstand ermöglichen und die Zahl derjenigen, die sich Jahr um Jahr durch das Studium quälen um am Ende doch (viel zu spät) abzubrechen, verringern. Die Zwischenprüfungen sollen die Studierenden nicht aussieben, sondern ihnen Lernanreize bieten und schrittweise auf ein hohes Niveau führen. Damit der Anteil der Durchfaller überhaupt reduziert werden kann, müssen vor allem die Lehrangebote verbessert werden. Wichtig ist dafür auch, dass diejenigen, die lehren, auch die sind, die prüfen. Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten stark diversifiziert. Nicht alle Juristen arbeiten in den klassischen juristischen Berufen. Ein Teil der Studierenden möchte nach dem universitären Jurastudium in einen Bereich abseits der klassischen juristischen Berufe einsteigen. Wie fast alle anderen Studienfächer muss auch die Juristenausbildung Kompetenzen für eine komplexe Arbeitswelt vermitteln. Um dies besser als bisher zu ermöglichen, muss der erste Abschluss nach der universitären Ausbildung aufgewertet werden. Er muss, z.b. durch stärkeren Praxisbezug, so ausgestaltet sein, dass er berufsqualifizierend ist. Der Abschluss soll den Leistungsstand der Absolventen verlässlich nachweisen. Erreicht werden soll dafür vor allem auch eine größere Beurteilungsgerechtigkeit in allen Prüfungsbereichen. II. Erster Ausbildungsabschnitt 1. Der neue Abschluss: ein hochwertiger Bachelor Um die genannten Ziele zu erreichen, wird an Stelle der heutigen gemischt universitären und staatlichen Prüfung (Erste Staatsprüfung) ein Bachelor als rein universitärer Abschluss eingeführt. Dieser Abschluss berechtigt zum weiterführenden Referendariat, sowie grundsätzlich zur Teilnahme an wissenschaftlich vertiefenden Masterprogrammen. Der universitäre Abschluss ist nicht mehr als reine Abschlussprüfung ausgestaltet. Vielmehr handelt es sich um die Verrechnung der über das gesamte Studium in den Zwischenprüfungen erreichten Noten mit der Note einer abschließenden großen universitären Prüfung, die in Niveau und Umfang dem staatlichen Teil der heutigen Ersten Staatsprüfung entspricht. Bereits insofern ist der geplante Bachelor hochwertiger, als die heute in Deutschland üblichen Bachelorabschlüsse. Durch die unten dargestellten Maßnahmen findet eine weitere Aufwertung statt. Die für die reglementierten klassischen 3

4 juristischen Berufe eventuell erforderliche Qualitätssicherung durch eine von einem staatlichen Prüfungsamt abzunehmende Staatsprüfung sichern muss, genügt das bisherige Zweite Staatsexamen. Dieses wird als Abschluss des zweiten Ausbildungsabschnitts beibehalten. Da der Abschluss nach dem bisherigen wie nach dem hier vorgeschlagenen Modell des ersten Ausbildungsabschnitts noch nicht für diese Berufe qualifiziert, ist eine solche staatliche Qualitätssicherung durch Staatsexamen für den Bachelor nicht erforderlich. 2. Die neuen Zwischenprüfungen Ziel der Ausgestaltung des Studiums ist die schrittweise Hinführung auf das Niveau der Abschlussprüfung in einer Regelstudienzeit von acht Semestern. Anstelle des bisherigen Systems der kleinen und großen Scheine werden die einzelnen Lerneinheiten (Vorlesung, Seminar etc.) durch Leistungskontrollen abgeschlossen, die dann wiederum für die jährlich vorgesehenen Zwischenprüfungen qualifizieren. Diese Abschichtung soll einerseits sicherstellen, dass der Stoff der jeweiligen Lerneinheit beherrscht wird. Die Zwischenprüfungen sollen andererseits als eine Art kleine Abschlussprüfung das bis dahin Gelernte vernetzt abfragen. So wird also in der ersten Zwischenprüfung der Stoff der ersten beiden Semester, in der zweiten der Stoff der ersten vier Semester und in der dritten der Stoff der ersten sechs Semester abgefragt; nach dem achten Semester folgt ohne extra Vorbereitungsjahr die Abschlussprüfung. Wer die jeweilige Zwischenprüfung bestanden hat, darf die weiterführenden Kurse besuchen. Das Bestehen der ersten Zwischenprüfung ist somit notwendige, wenn auch nicht hinreichende Bedingung für das Ablegen der zweiten Zwischenprüfung u.s.w. Die Zwischenprüfungen sowie alle dafür qualifizierenden Leistungskontrollen zu den einzelnen Veranstaltungen können beliebig oft wiederholt werden. Wer eine Zwischenprüfung mehr als ein Mal nicht bestanden hat, dem wird von Seiten der Universität ein Beratungsgespräch angeboten. In diesem Gespräch wird versucht zu klären, was die Ursachen des Nichtbestehens sind. Darauf aufbauend sollen bspw. Hilfestellungen geboten werden, wie der Stoff besser erarbeitet werden kann oder auch erörtert, ob ein Studienfachwechsel richtig wäre. Die Abschlussprüfung kann ablegen, wer die dritte Zwischenprüfung bestanden hat. Die Ausgestaltung der Zwischenprüfungen als kleine Abschlussprüfungen spiegelt sich auch darin wider, dass nicht nur Klausuren geschrieben werden, sondern die Studierenden schon ab der ersten Zwischenprüfung auch mündlich geprüft werden. Schließlich besteht ein wesentlicher Teil juristischer Arbeit im Sprechen: Juristen müssen über juristische Sachverhalte sprechen können, sei es bei der Beratung von Mandanten, vor Gericht oder im Unternehmen. Dieses Sprechen über juristische Sachverhalte soll auch über das gesamte Studium in Praxiselementen unterrichtet und eingeübt werden. 4

5 Weiterhin wird in jeder Zwischenprüfung eine Hausarbeit geschrieben. Die Noten aus den Zwischenprüfungen fließen anteilig in die Gesamtabschlussnote ein, wobei die Abschlussprüfung für die Gesamtabschlussnote das höchste Gewicht hat. Den zweitgrößten Anteil hat die dritte Zwischenprüfung. Den drittgrößten Anteil hat die zweite Zwischenprüfung und die erste Zwischenprüfung den geringsten. 3. Neue Ausrichtung des Lehrangebots Ein solches System kann nur dann funktionieren, wenn die Studierenden den wachsenden Anforderungen gemäß auf die Prüfungen vorbereitet werden. Dafür werden zunächst die Lehrveranstaltungen mehr als bisher auf die Prüfungen ausgerichtet, ohne dabei die Freiheit der Lehre zu beeinträchtigen. Schließlich kommt der vertieften Darstellung einzelner Forschungsbereiche durch die Lehrpersonen für die wissenschaftliche Bildung der Studierenden eine erhebliche Bedeutung zu. Allerdings darf dies nicht dazu führen, dass der Prüfungsstoff vernachlässigt wird. Den Lehrpersonen muss und soll hier aber ein weiter Spielraum belassen und auf ihre Weitsicht vertraut werden. Ergänzend zu den normalen Lehrveranstaltungen, in denen die Kernfächer grundlegend und unter besonderer Beachtung ihrer Systematik vermittelt werden, werden ab dem ersten Semester Arbeitsgemeinschaften, Seminare, Praxiselemente und Repetitorien angeboten. Die Arbeitsgemeinschaften dienen vor allem der Einübung der Fallbearbeitungstechnik anhand des Stoffs der einzelnen Vorlesungen. Seminare dienen der Vertiefung spezieller Themenbereiche und vor allem der Vermittlung der Grundlagen des Rechts, also bspw. der Rechtsgeschichte, Rechtssoziologie oder Rechtsphilosophie. Die Praxiselemente dienen der Vermittlung und Einübung von Kernkompetenzen, die man in juristischen wie nichtjuristischen Berufen benötigt. Diese Praxiselemente stellen einen wesentlichen Teil des hier vorgeschlagenen Konzepts dar. Das Angebot auf diesem Gebiet soll und muss konsequent die Soft-Skill-Ausbildung bspw. in Mediation, Präsentation oder Verhandlungsführung fortsetzen, die an den Universitäten bisher in Art und Güte sehr unterschiedlich angeboten wird und teilweise viel zu nebensächlich abgeleistet werden kann. Dieser Praxisbereich muss vom Rand mit ins Zentrum des Studiums rücken. Nur durch eine anspruchsvolle Ausbildung berufspraktischer Kernkompetenzen kann der universitäre Abschluss des ersten Ausbildungsabschnitts eine Aufwertung als eigenständiger und anerkennungswürdiger Abschluss erfahren. Teil dieses erweiterten Praxisbezugs ist auch eine Ausdehnung der während des Studiums abzuleistenden Praktika. 5

6 In den Repetitorien wird von Anfang an der prüfungsrelevante Stoff wiederholt. Der Anteil der Wiederholungen ist im ersten Semester noch gering, weitet sich aber Semester für Semester, mit der Zunahme des bis dahin behandelten Stoffs aus. Wegen der damit verbundenen Ausweitung des Lehrangebots werden neben den Professoren und habilitierten Dozenten auch sonstige geeignete Dozenten (Lecturer) eingesetzt, die vorwiegend in den Praxiselementen und Repetitorien eingesetzt werden sollen. 4. Der Primat der Methodik Reduzierung des Stoffs Um trotz der notwendigen neuen Elemente die angestrebte Straffung des Studiums zu erreichen, ist eine Reduzierung des Stoffes unerlässlich. Im ersten Ausbildungsabschnitt soll daher eine Spezialisierung im Sinne eines Schwerpunktbereichs oder Wahlfachs jedenfalls in der bisherigen Form nicht mehr stattfinden. Die bisherige Spezialisierung ist vom oben angesprochenen Primat der Vermittlung juristischer Methodik abgesehen abzulehnen, weil die meisten Studierenden aus dieser zwar in einem Bereich vage spezialisiert, aber mit schlechtem allgemein-juristischem Wissensstand in die eigentliche Vorbereitung der Pflichtfachprüfung gehen, in der sie dann das wieder lernen müssen, was sie gerade ein Jahr lang so viel Zeit nimmt die Spezialisierung mindestens in Anspruch nicht mehr wiederholt und angewendet haben. Die Studierenden verlieren also das gerade erworbene Wissen in einem Ausbildungsabschnitt wieder, in welchem es gerade der Wiederholung und Vertiefung bedürfte. Eine derartige Spezialisierung sollte erst stattfinden, nachdem die Grundlagen sicher beherrscht werden. Ein exemplarisches Einüben juristischer Methodik anhand rechtlicher Nebengebiete verteilt über den gesamten ersten Ausbildungsabschnitt soll dagegen möglich bleiben. Dieses soll den Studierenden auch einen Blick über den Tellerrand hinaus ermöglichen. III. Zweiter Ausbildungsabschnitt Der zweite Ausbildungsabschnitt Referendariat soll auf die klassischen juristischen Berufe vorbereiten. Für diesen Abschnitt qualifiziert das Bestehen des universitären Abschlusses des ersten Ausbildungsabschnitts. Abgeschlossen wird es mit dem Staatsexamen, welches von den Landesjustizprüfungsämtern abgenommen wird. Das Referendariat wird weiter in verschiedenen Stationen abgeleistet, die von zentral organisierten Arbeitsgemeinschaften begleitet werden. Die Leistung der Referendare wird in den einzelnen Stationen bewertet. Die Noten gehen jedoch nicht in die Examensnote ein, da sie sich als zu willkürlich erwiesen haben. Beibehalten werden sie 6

7 lediglich als Orientierungshilfe für potentielle Arbeitgeber, um sich ein differenzierteres Bild über ihre Bewerber machen zu können. Eine schon lange praktizierte Unsitte ist das sogenannte Tauchen vieler Referendare vor dem Examen. Diese Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass den meisten Referendaren in den einzelnen Stationen zu wenig Zeit bleibt, sich auf das Examen vorzubereiten. Dem soll auf zwei Ebenen begegnet werden: Zum einen wird vor den Examensklausuren eine sechsmonatige Vorbereitungszeit gewährt, in welcher die Referendare keine Station abzuleisten haben. Die Referendare erhalten auch in dieser Zeit die normalen Bezüge. Die Stationsausbildungszeit verringert sich also um sechs Monate. Welche Station wegfällt, bleibt dem Referendar überlassen. In der Wahl der Stationen kann der Referendar selbst für eine gewisse Spezialisierung sorgen. Insgesamt verringert sich die Referendariatszeit dadurch nicht. Sie beträgt weiter zwei Jahre. Zum anderen werden alle Referendare von ihren Stationsarbeitgebern im zweiten Ausbildungsjahr für den zentral angebotenen Klausurenübungskurs freigestellt, um sich angemessen auf das Examen vorzubereiten. Das Examen besteht weiterhin aus Klausuren und einer abschließenden mündlichen Prüfung. Um die Prüfungsgerechtigkeit zu verbessern, wird bei den Examensklausuren dem Zweitgutachter das Votum des Erstgutachters nicht bekannt gegeben. IV. Reformmöglichkeiten innerhalb des bestehenden Systems aus Erstem und Zweitem Staatsexamen Das vorgeschlagene Modell zur Verbesserung der Juristenausbildung ist weitgehend auch innerhalb des bestehenden Systems aus Erstem und Zweitem Staatsexamen umsetzbar. Sollte sich also die Überzeugung, dass die Einführung eines universitären Bachelors an Stelle des bisherigen Ersten Staatsexamens die beste Lösung wäre, politisch nicht durchsetzen, können staatsexamenssystemimmanente Verbesserungen dennoch erreicht werden. 1. Möglichkeiten im ersten Ausbildungsabschnitt Diese Umsetzungsmöglichkeit besteht für alle wesentlichen Punkte des vorgeschlagenen Modells, abgesehen von der Einführung des Bachelors und mithin der Anrechnung der Leistungen aus den Zwischenprüfungen für die Abschlussnote. Mit der Beibehaltung des Ersten Staatsexamens ist eine solche Anrechnung nicht mehr möglich, da es sich um eine reine Abschlussprüfung handelt. Gleichwohl bleibt die Einführung jährlicher Zwischenprüfungen und einer wie oben dargestellten veränderten Ausrichtung der Lehre sinnvoll und wünschenswert. Zum Ersten Staatsexamen wäre demnach zuzulassen, wer die drei Zwischenprüfungen erfolgreich abgelegt hat. 7

8 Auch bei Beibehaltung des Ersten Staatsexamens sind eine Reduzierung des Stoffes und eine Konzentration der Ausbildung auf den Primat der Methodik zu fordern, wobei eine Revision der momentan stattfindenden Wahlschwerpunktausbildung besonders dringlich ist. 2. Möglichkeiten im zweiten Ausbildungsabschnitt Da auch das hier vorgeschlagene Modell das Staatsexamen als Abschluss des zweiten Ausbildungsabschnitts vorsieht, sind alle Vorschläge umsetzbar. 8

Juristenausbildung in China

Juristenausbildung in China Juristenausbildung in China von Yiying Yang, China University of Political Science and Law Wenn wir die Geschichte betrachten, dann wissen wir, dass die Magisterstudium/-ausbildung in Deutschland entstanden

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Verhandlungsführung, Konfliktmanagement und Mediation soll Ihnen wesentliche

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch

Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch - Hebräisch 1. Allgemeine Hinweise Bei den oben genannten Prüfungen handelt es sich um Prüfungen zur Erweiterung eines

Mehr

Bürokaufmann/Bürokauffrau

Bürokaufmann/Bürokauffrau Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums

Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Rechtswissenschaftliche Fakultät Direktor: Prof. Dr. Hans Peter Marutschke Erläuterungen zum Aufbau und Verlauf des Studiums Jan-Martin Wilhelm Telefon: 02331 987-2578 Telefax: 02331 987-336 E-Mail: jan-martin.wilhelm@fernuni-hagen.de

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss

Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis

Fachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I 1 Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/

Mehr

Fachlagerist/Fachlageristin

Fachlagerist/Fachlageristin Fachlagerist/Fachlageristin Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan?

Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung

wegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12

Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Studien- und Prüfungsordnung Fotodesign Stand Oktober 2011 Studienordnung Fotodesign Gültig ab WS 11/12 Das Studium an der Ruhrakademie ist in ein Grundstudium (1. - 4. Semester) und Hauptstudium (5. -

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Tag des Datenschutzes

Tag des Datenschutzes Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977

Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Richtlinien für ein Tutorenprogramm an den Hamburger Hochschulen vom 19. März 1974 i. d. F. vom 7. Oktober 1977 Die Behörde für Wissenschaft und Kunst hat am 19. März 1974 nachstehende Richtlinien erlassen:

Mehr

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten

Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Info-Veranstaltung zur Erstellung von Zertifikaten Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT Universität zu Lübeck 29. Juni 2011 Gliederung Zertifikate Wer, Wann, Was Ablauf der Zertifikaterstellung

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen

Ab kommendem Herbst gibt es an der Universität Innsbruck daher wieder einen Klassische juristische Berufe befinden sich im Umbruch. Genügte früher ein Jusstudium, um die Karriereleiter nach oben zu klettern, hat sich das Anforderungsprofil für Juristen mittlerweile stark verändert.

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Tipps für die Praktikumsbewerbung.

Tipps für die Praktikumsbewerbung. Tipps für die Praktikumsbewerbung. Eine vollständige und professionelle Bewerbung erhöht Ihre Chance auf ein Bewerbungsgespräch. Dabei stellen wir an Online-Bewerbungen die gleichen Anforderungen, wie

Mehr

Leseprobe zum Download

Leseprobe zum Download Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen.

Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule. Der Umgekehrte Generationenvertrag - Erst studieren. Später zahlen. Wir schenken Freiheit - das Späterzahlungsmodell der praxishochschule Die praxishochschule ist eine Hochschule in privater Trägerschaft. Als Hochschule wollen wir gewährleisten, dass sich jeder das Studium

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle:

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle: juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Aktenzeichen: 21-8413.10 Erlassdatum: 30.11.2004 Fassung vom: 30.11.2004 Gültig ab: 01.01.2005 Quelle: Gliederungs-

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr