Evangelischer Kindergarten Köndringen.»Das Wichtigste in Kürze«

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1 Evangelischer Kindergarten Köndringen»Das Wichtigste in Kürze«

2 Evangelischer Kindergarten Köndringen Am Kindergarten Teningen-Köndringen Telefon Leitung: Frau K. Schmidt Träger: Evangelische Kirchengemeinde Köndringen

3 Angebotsformen 3 Regelgruppen (davon eine Kleingruppe): Täglich 8.00 Uhr bis Uhr Montag bis Mittwoch Uhr bis Uhr 3 bis 6 Jahre ^ monatlich 1 Gruppe mit verlängerten Öffnungszeiten: Täglich 7.30 Uhr bis Uhr 3 bis 6 Jahre ^ monatlich 1 Krippengruppe: Montag bis Mittwoch 7.30 Uhr bis Uhr»Spiel ist nicht Spielerei, es hat hohen Ernst und tiefe Bedeutung.«Friedrich Wilhelm August Fröbel ( ) Pädagoge, Erfinder des Kindergartens, gründete den ersten Kindergarten in Blankenburg/Thüringen verwendete er den Begriff»Kindergarten«, der in den pädagogischen Sprachschatz der ganzen Welt einging.»laufalter«bis 3 Jahre ^ monatlich Sprechzeiten der Leitung: Montag und Dienstag Uhr bis Uhr Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr

4 Arbeitsweise Wir arbeiten nach dem kindzentrierten Ansatz. Das Kind steht im Zentrum unseres ganzen Tuns. Den»Orientierungsplan für die Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten«setzen wir nach dem Handlungskonzept Infans in teiloffenen Gruppen um.»hilf mir, es alleine zu tun!«maria Montessori ( ) Italienische Ärztin, Psychologin und Pädagogin, Gründerin der Montessoripädagogik Dies bedeutet, das jedes Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen Persönlichkeit individuell begleitet und gefördert wird das wir voneinander und miteinander lernen das Rituale und ein strukturierter Tagesablauf dem Kind Orientierung und Sicherheit geben das die Entwicklungsschritte und Lernprozesse von jedem Kind in einem Portfolio dokumentiert werden das jedes Kind während seiner ganzen Kindergartenzeit einer festen Gruppe zugehört, aber seinen Spielbereiche wählen kann das ausschließlich ausgebildete Fachkräfte bei uns arbeiten. (Zeitweise sind Praktikanten/innen, eine Fachkraft für Integration und eine Sprachförderkraft bei uns tätig).

5 Unsere Räume sind als Bildungsräume gestaltet»erst formen wir unsere Räume, danach formen sie uns.«ziele dieses Raumkonzeptes sind: Unterstützung der individuellen Entwicklungs- und Lernprozesse Beantwortung und Herausfordern von Entwicklungsthemen Stärkung der Kompetenzen Berücksichtigung von Lerntempi und Zugangsformen Partizipation Aufbau von Selbstverantwortung Förderung der Gemeinschaftsfähigkeit Unterstützung beim Beziehungsaufbau Konzentriertes Lernen, Forschen und Experimentieren»Seinen Platz kennen«wohlfühlen und Sicherheit Individuelles Curriculum Winston Leonhard Spencer Churchill ( ) Britischer Staatsmann und Schriftsteller, Literatur-Nobelpreisträger.

6 Die Froschgruppe ist das Krippenzimmer Es ist ein Ort. an dem sich Kinder unter 3 Jahren geborgen und beschützt fühlen an dem die Kinder viele Anregungen für ihre ganzheitliche Entwicklung finden an dem sich jedes Kind als Einheit von Körper, Geist und Seele erleben und entdecken kann an dem ein ausführliches Aufnahmegespräch und eine intensive Eingewöhnung die Grundlage für eine gute Entwicklung bilden an dem jedes Kind seinen individuellen Schlafplatz hat an dem der Übergang in die Regelgruppe mit 3 Jahren fliesend gestaltet wird

7 Die Pinguingruppe ist das Konstruktionszimmer Es ist ein Ort. um mit verschiedensten Konstruktionsmaterialien zu arbeiten zum Bauen und Zeichnen von Bauwerken und den Umgang mit Bauplänen zu üben um reale und phantasievolle Orte, Situationen, Gebäude und Landschaften zu gestalten um die Beschaffenheit von verschiedenen Materialien zu erleben und damit Erfahrungen zu sammeln um sich mit einfacher und berühmter Architektur auseinander zu setzten um mit Bausteinen hoch hinaus zu bauen zum Bearbeiten physikalischer Themen, wie z.b. Statik, schiefe Ebene und Beschleunigung

8 Die Bärengruppe ist das Rollenspielzimmer Es ist ein Ort. an dem die Kinder sich mit ihren sozialen Themen auseinandersetzen um Alltagssituationen in verschiedenen Bereichen nachzuspielen und zu verarbeiten der eine große Auswahl an Requisiten zum Verkleiden bereithält um in andere Rollen zu schlüpfen, nach dem Motto:»Ich möchte mal wer anders sein«um unterschiedliche Formen des Rollenspieles kennen zu lernen und auszuprobieren mit Rückzugsmöglichkeiten in denen sich die Kinder geborgen fühlen um Gewohntes und Neues zu entdecken

9 Das Atelier Es ist ein Ort... der Phantasie und des kreativen Schaffens um sich mit der Farbenlehre auseinander zu setzten um vielfältige Materialien kennen zu lernen und mit ihnen zu arbeiten um verschiedene Techniken auszuprobieren

10 Die Mäusegruppe ist das Forscherzimmer Es ist ein Ort. an dem die Kinder viele Materialien nach der Pädagogik von Maria Montessori vorfinden in dem die Kinder Strukturen erkennen und verinnerlichen können um naturwissenschaftlichen Fragen nachzugehen und erste Erfahrungen mit physikalischen, chemischen und astronomischen Gesetzmäßigkeiten zu machen an dem die Kinder Zahlen und geometrischen Formen in unterschiedlichster Weise begegnen und sich mit Größen,- Mengenverhältnissen und verschiedenen Ordnungssysteme auseinander setzten können

11 Die Bienengruppe ist der Technik- und Werkraum Es ist ein Ort. an dem erforscht wird, wie, was, warum funktioniert an dem in die Dinge»hineingeschaut«wird um verschiedene Werkzeuge und dessen funktionsgerechten Gebrauch kennen zu lernen um die Beschaffenheit verschiedener Werkmaterialien zu fühlen und den Umgang damit zu erproben an dem die Feinmotorik und die Auge-Hand-Koordination besonders gefordert sind an dem erste Grundkenntnisse in Physik, Mechanik, Elektronik und Magnetismus erworben werden

12 Die Bibliothek Es ist ein Ort um Bücher anzuschauen, Geschichten zu hören und zu erzählen um Zugang zur Literatur zu bekommen um mehr über die Welt zu erfahren um Ruhe und Muse zu finden für Gespräche für intensive gruppenübergreifende Kontakte und Erlebnisse an dem die Selbsttätigkeit der Kinder herausgefordert wird

13 Das Bistro Es ist ein Ort. zum vespern und Tischkultur zu erfahren an dem Selbständigkeit geübt wird der als Treffpunkt für die Kinder und die Erzieher/innen aller Gruppen dient für gemütliche Gespräche zum Helfen und Teilen an dem die Sinne angeregt werden für lebenspraktische Übungen z. B. Tisch decken, Besteck und Geschirr waschen und aufräumen an dem das Bewusstsein für gesunde Ernährung geweckt wird an dem umweltbewusstes Verhalten durch Mülltrennung praktiziert wird

14 Der Turnraum Es ist ein Ort. an dem im freien und im angeleiteten Spiel umfassende Körpererfahrungen gemacht werden (Muskelspannung, Gleichgewicht, Koordination usw.) an dem vielfältige Materialien die Sinneswahrnehmung herausfordern an dem Höhlen und Nischen gebaut werden um Rückzugsmöglichkeiten zu gestalten um sich emotional und physisch fallen zu lassen an dem Raumlagen und Distanzen erlebt werden an dem durch Bewegung Grundlagen für alle Entwicklungsbereiche gebildet werden an dem Rücksichtnahme, Absprachen, Verantwortung und Selbständigkeit besonders gefordert sind um große Versammlungen abzuhalten

15 Der Waschraum Es ist ein Ort. an dem Hygiene und Toilettengang in angenehmer Atmosphäre geübt und praktiziert wird an dem die Intimsphäre gewahrt wird und die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschlechtlichkeit stattfindet an dem ich mich selber anschaue und erlebe an dem verschiedene Waschutensilien und Wasserhähne die Sensibilität und die Geschicklichkeit fördern an dem grundlegende Erfahrungen mit dem Element Wasser gemacht werden und dieses als wertvolles Gut geschätzt wird an dem erste Grundkenntnisse in Physik und Mechanik erworben werden an dem Prinzipien von Ursache und Wirkung erkennbar sind

16 Exemplarischer Tagesablauf eines Vormittages Um 7.30 Uhr öffnet der Kindergarten. Es beginnt die Frühgruppe, die von Kindern aller Gruppen besucht wird. Um 8.00 Uhr beginnen die regulären Öffnungszeiten des Kindergartens und damit auch die»bringzeit«, die bis 9.30 Uhr anhält. Innerhalb dieser Zeit empfängt und begrüßt die jeweilige Erzieher/in die Kinder in ihrem Gruppenraum. Mit dem Ankommen der Kinder beginnt für sie die Freispielzeit, bis um 9.30 Uhr eine Klangschale jedes Kind zur Begrüßungsrunde in seine Gruppe ruft. Hier findet nun die Begrüßungsrunde statt (Begrüßungslied singen, schauen welche Kinder hier sind, Datum und Wochentag besprechen, pädagogische Angebote für die Kinder vorstellen und deren bewusste Entscheidung was sie anschließend tun). Nach der Begrüßungsrunde geht die Freispielzeit weiter. Je nach Entscheidung gehen die Kinder nun zu den Angeboten, bleiben im eigenen Gruppen raum oder suchen andere Bildungsbereiche auf, um sich konzentriert mit einem Thema auseinander zu setzen und somit spielerisch zu lernen. Die Freispielzeit beinhaltet auch das»freie Essen«. D.h. die Kinder dürfen den Zeitpunkt, an dem sie im Bistro ihr mitgebrachtes Vesper einnehmen selbst bestimmen werden aber von uns auch bis spätestens Uhr daran erinnert. Das Ende der Freispielzeit naht, wenn die Erzieher/innen die Aufräumzeit ankündigen und damit jedes Kind weiß, dass es sein Spiel zu Ende bringen soll und das Spielmaterial wieder an seinen Platz räumt. Nun trifft sich die ganze Gruppe zum Stuhlkreis. Hier ist Zeit für vielerlei gemeinsame Aktivitäten: singen, erzählen, Kreisspiele, vorlesen, Fingerspiele, diskutieren und philosophieren, Neuigkeiten austauschen, Kimspiele, Ratespiele, Sprechspiele usw. Je nach Wetterlage geht es nach dem Stuhlkreis»an die frische Luft«in den Hof, wo es viele Bewegungsmöglichkeiten und interessante Fahrzeuge gibt, bis sich alle Kinder um Uhr an der Hoftür ihres Gruppenraumes aufstellen, um sich zur Abholzeit wieder in den Stuhlkreis zu setzen. Nun öffnet sich die Eingangstür des Kindergartens und die Eltern kommen zur Gruppe ihres Kindes, wo es sich mit Handschlag von der Erzieherin verabschiedet um nach Hause zu gehen. Die Kinder, die in den verlängerten Öffnungszeiten sind, treffen sich im Bistro, um dort gemeinsam ihr zweites Vesper einzunehmen. Danach ist für sie Freispielzeit, bis sie bis längstens Uhr abgeholt werden. Um Uhr kommen dann wieder die Kinder der»regelöffnungszeit«zu ihrem Nachmittagsbesuch. Dieser beschriebene Ablauf eines Kindergartenvormittages ist natürlich exemplarisch. Varianten ergeben sich durch Feste, Geburtstagsfeiern, Projekte, pädagogische Themenerarbeitung oder sonstige Aktivitäten.

17 Elternarbeit Mit den Eltern bilden wir eine Erziehungspartnerschaft, die dem Wohle des Kindes dient. Elemente dieser Zusammenarbeit sind: ein ausführliches Aufnahmegespräch spontane Tür- und Angelgespräche für kurze wichtige Informationen umfassende Entwicklungsgespräche mindestens einmal jährlich ( immer zum Geburtstag des Kindes) Beratungsgespräche zu Erziehungs- und Entwicklungsfragen frühzeitige Informationen bei Entwicklungsauffälligkeiten bei Bedarf Empfehlung von bewährten Beratungsstellen wie z.b. Familien- und Erziehungsberatungsstelle, Lebenshilfe, Ergotherapien und Logopädischen Praxen Transparenz der Kindergartenarbeit durch Elternabende, Elternbriefe, Informationsaushänge und sonstige Dokumentationen vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat und verschiedenen Kooperationspartnern Das evangelische Profil Der Träger unseres Kindergartens ist die evangelische Kirchengemeinde Köndringen. Auszug aus der Kindergartenordnung:»Die Einrichtung ist ein Angebot unserer Kirche. Sie ist mit ihrem Erziehungs- Bildungs- und Betreuungsauftrag in das Leben unserer Kirchengemeinde einbezogen und vermittelt in kindgemäßer Form elementare Inhalte christlichen Glaubens vor allem durch Geschichten, Lieder, Gebete, Spiele und bei der Feier kirchlicher Feste. Unsere Einrichtung soll ein Ort sein, an dem Annahme und Nächstenliebe erfahrbar werden und Gespräche mit den Eltern über Glaubensfragen möglich sind.zur frühkindlichen Erziehung und Bildung gehören das Hinführen zu Toleranz, Solidarität, Verantwortungsbereitschaft, Selbständigkeit, Gemeinschaftsfähigkeit und Lernfreude. Uns ist eine ganzheitliche Erziehung wichtig.«

18 Anmeldung Sie können Ihr Kind telefonisch oder persönlich, während der Sprechzeiten der Leitung, in unserem Kindergarten anmelden. Der Zeitpunkt der Anmeldung ist variabel. In der Regel werden Kinder für den Kindergarten mit ca. 1,5 Jahren angemeldet und für die Krippengruppe mit ca. 6 Monaten. Die Zusagen für einen Krippen- oder Kindergartenplatz erteilt die Kindergartenleiterin. Sie werden frühestens 6 Monate vor dem Eintrittstermin gegeben. Vor der Aufnahme des Kindes vereinbart die Gruppenerzieherin mit den Eltern einen Termin für ein ausführliches Aufnahme gespräch, mit folgendem Inhalt: umfassende Informationen über das Kind Informationen vom Kindergarten Übergabe der Unterlagen, die für die Aufnahme erforderlich sind Absprache über den ersten Kindergartentag und die Eingewöhnungszeit Klärung weiterer Fragen Weitere Informationen zu unserem Kindergarten und der pädagogischen Arbeit finden Sie in der ausführlichen Konzeption, die im Kindergarten ausliegt. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, Ihr Kind bei uns willkommen zu heißen. Das Erzieher/innenteam des evangelischen Kindergartens Köndringen Stand September 2010

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