Holzgasse 9, Schöllkrippen, Tel.: +49 (0)
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1 Holzgasse 9, Schöllkrippen, Tel.: +49 (0) K o n z e p tio n Sozialverein St. Katharina Schöllkrippen e.v. 1. Vorsitzende: Petra Heeg Bayernstraße 13 D Schöllkrippen-Hofstädten Tel.: Mobil: heegpe@googl .com Bankverbindung: VR-Bank Kontonummer: BLZ: Vereins-Nr.: Steuernr.: 204/110/80812 eingetragen im Amtsgericht Aschaffenburg Gerichtsstand: Aschaffenburg
2 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 3 2. Leitspruch unserer Einrichtung 4 3. Unser Bild vom Kind 4 4. Bedeutung des Spielens und Lernens 5 5. Unser pädagogischer Ansatz 7 6. Offene Gruppen 8 7. Ziele der Elementarbereiche Religiöse Erziehung Soziales Lernen, Kultur und Gesellschaft Spiel und Phantasie Rhythmik und Musik Körper und Bewegung Natur, Umwelt, Technik Kunst und Ästhetik Sprachliche und nichtsprachliche Kommunikation Fortbildungen Kooperation und Vernetzung Chronik unseres Kindergartens Lage Unsere Einrichtung Rahmenbedingungen Tagesablauf Kindergrippe Tagesablauf Kindergarten Öffnungszeiten Ferienregelung Kindertagesbetreuung in den Ferienzeiten 18 2
3 1. Präambel Im Katholischen Kindergarten Schöllkrippen sollen unter anderem religiöse Werte gelebt werden, die durch kommen die Trägerschaft zum Ausdruck kommen. Denn Betriebsträger ist seit dem Jahr 2000 der Sozialverein St. Katharina Schöllkrippen e.v., während Bauträger die Katholische Kirchenstiftung Ernstkirchen Schöllkrippen ist. Die gesamte Vorstandschaft des Sozialvereins arbeitet ehrenamtlich und hat sich zum Ziel gesetzt, für einen reibungslosen Betriebsablauf zum Wohle der Kinder zu sorgen. Unterstützt wird sie dabei vom Caritasverband für die Diözese Würzburg. Der Sozialverein St. Katharina Schöllkrippen e.v. ist Mitglied in der Caritas Sozialstation St. Hildegard e.v. und bietet somit vielfältige Hilfen in allen Lebensabschnitten. Auf diese Weise wird eine Brücke zwischen den Generationen gebaut von Jung bis Alt. Die vorliegende Konzeption soll Ziele und Umsetzungsmaßnahmen des Kindergartens und des damit verbundenen Erziehungsauftrages deutlich machen, damit die Kinder eine erlebnisreiche und wertvolle Zeit in unserer Einrichtung verbringen können. Für Anregungen hat die Vorstandschaft und das Kindergartenteam immer ein offenes Ohr. Schöllkrippen, im Juli 2013 Petra Heeg 1. Vorsitzende Sozialverein St. Katharina Schöllkrippen e.v. 3
4 2. Leitspruch unserer Einrichtung Erzähle es mir, und ich vergesse. Zeige es mir, und ich erinnere. Lass es mich tun, und ich verstehe. Maria Montessori 3. Unser Bild vom Kind Kinder gestalten ihre Bildung und Entwicklung aktiv von Geburt an. Sie können schon entwicklungsangemessene Verantwortung übernehmen. Sie sind aktive Mitgestalter und können ihre Bedürfnisse äußern. Kinder sind neugierig, haben einen Erkundungs- und Forscherdrang und wollen von sich aus lernen. Jedes Kind unterscheidet sich durch seine Persönlichkeit und Individualität von anderen Kindern. Die Besonderheiten jedes Kindes sind sein Temperament seine Anlagen seine Stärken seine Eigenaktivität seine Lebensbedingungen und sein Entwicklungstempo Mit dem Eintritt in unsere Einrichtung machen die Kinder einen ersten Schritt vom Elternhaus in eine öffentliche Institution. Sie gehen am neuen Lebensort emotional bedeutsame Beziehungen zu Kindern und Erwachsenen ein. Auf diese Weise erweitern sie ihre Handlungsmöglichkeiten und lernen neue Strukturen sowie Regeln kennen. 4
5 4. Bedeutung des Spielens und Lernens In einer spielfreundlichen Umgebung entwickelt sich die Spielfähigkeit der Kinder. Durch das Vorbild mitspielender Kinder und das Verhalten der Bezugspersonen erwerben die Kinder immer neue und komplexere Spielweisen. Kinder brauchen dazu vor allem Raum und freie Zeit, um in Spielgruppen spontan und nach eigenen Vorstellungen zu spielen. Spielen heißt indirektes Lernen. Es ist die Grundlage für die Schulfähigkeit des Kindes. Nach Maria Montessori ist das Spiel die Arbeit des Kindes. Je nach Spielform und der besonderen Intensität eines Spieles ergeben sich Fähigkeiten und Fertigkeiten. Im emotionalen Bereich Erlernen und Erkennen von unterschiedlichen Gefühlen Verarbeiten von Enttäuschungen, Untersagungen und Aggressionen Belastbarkeit und Entspannung Größere Zufriedenheit mit sich und den sich ergebenden Situationen Optimismus Im sozialen Bereich Toleranz Entwickeln von Kooperationsfähigkeiten Konfliktlöseverhalten Verantwortungsbewusstsein Hilfsbereitschaft Freundschaften Bereitschaft, sich auf andere Personen und deren Interessen einzulassen. Regelakzeptanz 5
6 Im motorischen Bereich differenzierter Einsatz der Grob- und Feinmotorik visuell motorische Koordinationsfähigkeit harmonische Gesamtmotorik gezielte Reaktionsfähigkeit bewusste Kontrolle der eigenen Handlungsvorgänge Im kognitiven Bereich Konzentrationsfähigkeit Gedächtnisleistung Erweiterung und Differenzierung der Wahrnehmung Sprachentwicklung Erweitern des Wortschatzes Erweitern logischer Denkfertigkeiten 6
7 5. Unser pädagogischer Ansatz Kinder begegnen ständig neuen Herausforderungen in ihren täglichen Erlebnissen, ihrer Umwelt und in unerwarteten Situationen. Wir gehen in unserer Arbeit von der aktuellen Lebenssituation der Kinder aus. Kind ist nicht gleich Kind. Kinder unterscheiden sich voneinander nach den Erfahrungen, die sie bisher in Elternhäusern und ihrer Umgebung gemacht haben, den Anlagen, die sie mitbringen, sowie der Förderung, die sie erhalten haben. Die Kinder sollen sich in ihrer gegenwärtigen Lebenssituation zu Recht finden und handlungsfähig werden. Bildung beginnt mit der Geburt. Mit dem ersten Besuch unserer Einrichtung beginnt für das Kind eine ganzheitliche Vorbereitung für das Leben. Lebensvorbereitung ist immer auch Schulvorbereitung. In unserer Einrichtung sind wir offen für alle Kinder. Jedes Kind, unabhängig von seiner Religion, seinem Aussehen, seinem Entwicklungsstand, seiner Herkunft oder der Familiensituation, soll einen Platz finden und sich wohlfühlen. Offen heißt in unserer Einrichtung auch, dass die Kinder größere Entscheidungsfreiheiten haben. Wir wollen unseren Kindern eine ihnen zumutbare Verantwortung übertragen und Vertrauen in ihre eigenen Kräfte und Fähigkeiten geben. 7
8 6. Offene Gruppen Wir sind offen für alle Kinder: Aktivitätsformen ungeachtet der Herkunft oder dem Entwicklungsstand Kinder mit Handicap Kinder jeglichen Alters situationsbezogen versus konzeptbezogen Freispiel & Freiarbeit Arbeits- und Interessengemeinschaften Arbeit in der Werkstatt Kinder finden je nach Entwicklungsstand und Motivation ihren Platz selbst. 7. Ziele der Elementarbereiche Unsere Förderziele richten sich nach dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan, wonach Kindertageseinrichtungen jedem einzelnen Kind vielfältige und entwicklungsangemessene Angebote ermöglichen Religiöse Erziehung Die Kinder erhalten die Möglichkeit, mit lebensnahen Werten und religiösen Überlieferungen eigene Standpunkte zu finden sowie Offenheit zu entwickeln. Durch Mitgestalten von Gottesdiensten lernen die Kinder die Kirche kennen. Die Feste und Feiern des Jahreskreises werden vermittelt. Sie gestalten aktiv ihre Umwelt mit. Die Kinder hören religiöse Geschichten und vertiefen sie mit Legeund Bastelarbeiten. 8
9 Durch freie und formulierte Gebete erleben die Kinder die Nähe zu Gott Soziales Lernen, Kultur und Gesellschaft Soziale und emotionale Entwicklung im Kindergarten bedeutet für das Kind, Rollenfindung in verschiedenen Beziehungen und soziales Begegnen in Gruppen. Im Spiel können die Kinder neue Freundschaften knüpfen. Eigene Interessen und Bedürfnisse lernen die Kinder zu äußern oder zurückzustellen. Die Kinder erkennen soziale Regeln, gesetzte und eigene Grenzen. Verantwortung für sich und andere wird von den Kindern übernommen. Durch das Äußern von Gefühlen und das Vertreten von eigenen Ansichten werden die Kinder in ihrem Selbstbewusstsein gestärkt. Die Kinder werden durch Gespräche und Dialoge zum freien Sprechen angeregt Spiel und Phantasie Das Spiel nimmt im Kindergarten eine zentrale Rolle zur Förderung der kindlichen Persönlichkeit ein. Im spielerischen Handeln setzt sich das Kind mit seiner Umwelt, seinen Mitmenschen und sich selbst auseinander. Durch das Spiel entwickeln sich: Selbstvertrauen und Selbstwahrnehmung soziale Kompetenz Empathie Kommunikationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Differenzierte Wahrnehmung Denkfähigkeit Sachkompetenz Kreativität 9
10 Die Hauptformen des kindlichen Spieles sind: Rollenspiel Konstruktionsspiel Regelspiele Kreis- und Bewegungsspiele didaktische Spiele 7.4. Rhythmik und Musik Rhythmik und Musik im Kindergarten sind elementare, kindliche Ausdrucksformen. Singen und Musizieren stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Durch das Einsetzen von Musikinstrumenten und das Singen von Liedern wird die Stimmbildung und Sprachentwicklung gefördert. Musik regt zum Tanzen an und stärkt Körperbewusstsein sowie motorische Kompetenz Körper und Bewegung Bewegung zählt zu den grundlegenden Betätigungsformen der Kinder und ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder unerlässlich. Motorische Fähigkeiten werden erprobt und verfeinert. Ausdauer und Körpergefühl werden ausgebildet. Grundkenntnisse über Körperhygiene werden erworben. Gesunde Ernährung und Kennenlernen des eigenen Körpers werden vermittelt. Bewegung im Freien und im Raum wird kombiniert. 10
11 7.6. Natur, Umwelt, Technik Umweltbildung und Umwelterziehung können einen wesentlichen Beitrag leisten, denn sie berühren viele Bereiche aus dem täglichen Leben des Kindes. Wir ermöglichen den Kindern, durch die Wahrnehmung mit allen Sinnen ihre Umwelt kennenzulernen, sie zu achten und zu schützen. Das Interesse und die Neugierde der Kinder an Zusammenhängen und Vorgängen in der Natur werden geweckt. Der Raum und die Zeit für das Sammeln von eigenen Erfahrungen werden gegeben. Verschiedene Erscheinungsformen in der Tier- und Pflanzenwelt werden beobachtet, erkundet und durch Angebote in anderen Bereichen vertieft. Das Interesse an technischen Alltagsphänomenen wird aufgegriffen. Einfache Zusammenhänge werden durchschaubar und begreifbar gemacht Kunst und Ästhetik Im Dialog mit seiner Umwelt lernt das Kind, seine Umwelt bildnerisch zu gestalten und spielend in verschiedene Rollen zu schlüpfen. Es entdeckt und erfährt eine Vielfalt an Möglichkeiten, seine Gefühle und Gedanken auszudrücken. Mit Neugierde, Lust und Freude am eigenen schöpferischen Tun entwickeln die Kinder ihre eigene Persönlichkeit. Durch den Einsatz verschiedener Materialien wird dem Gestalten Raum gegeben. Eine harmonische und ästhetische Umgebung vermittelt den Kindern Wohlbefinden. 11
12 7.8. Sprachliche und nichtsprachliche Kommunikation Sprache ist ein wichtiges Mittel zum Ausdruck und Voraussetzung für die zwischenmenschliche Kommunikation. Unsere Ziele in der verbalen und nonverbalen Kommunikation sind: Sprachfreudigkeit wecken Erweiterung des Wortschatzes Begriffsbildung Textverständnis fördern Sachgerechter Umgang mit Medien Interesse wecken an Buchstaben, Schrift und Zeichen Vorkurs Deutsch für Migranten Diese Ziele werden durch unterschiedlichen Einsatz von Mimik und Gestik, Geschichten, Bilderbücher, Märchen, Lieder, Sprachspiele sowie Medien verstärkt und gefördert. 12
13 8. Fortbildungen Die Qualität in Kindereinrichtungen ist im wesentlichen Personalqualität. Vom Personal werden themenbezogene Fortbildungen während des Kindergartenjahres besucht. 9. Kooperation und Vernetzung Zusammenarbeit mit den Eltern und dem Elternbeirat Tür- und Angelgespräche Beim Bringen oder Abholen der Kinder ist Zeit für ein kurzes Gespräch zwischen Eltern und Erziehern. Elterninformationen Regelmäßige Informationen werden an die Eltern durch die Kindergartenzeitung Pinocchio sowie Aushänge an den Pinnwänden gegeben. Elternsprechzeiten nach Vereinbarung Elternabende Zwei bis drei Mal im Jahr finden Elternabende statt, teilweise gestaltet von verschiedenen Referenten. Bürozeiten der Leitung siehe Aushang Hospitation Für die Eltern besteht die Möglichkeit, einen Tag im Kindergarten zu verbringen, um einen Einblick in unsere Arbeit zu erhalten. Elternbeirat-Sitzungen und Eltern-Stammtisch finden regelmäßig monatlich statt. Aktivitäten mit Eltern durch gemeinsame Feste, wie zum Beispiel Martinsumzug und Kindergartenfest 13
14 Zusammenarbeit mit der Grundschule Besuch der Vorschulkinder in der Grundschule zu verschiedenen Aktionen Vorkurs Deutsch Austausch mit Schulleitung und Kooperationsbeauftragten der Grundschule Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen Schulen (zum Beispiel Fachakademie für Sozialpädagogik) Kinderpflegeschule Erziehungsberatung Frühförderstelle Sprachheilschule Caritasverband Ärzte Grundschule Schöllkrippen Vereine Kirchengemeinde Jugendamt und Gesundheitsamt Presse andere Kindergärten Markt Schöllkrippen ortsansässige Firmen und Geschäfte 14
15 10. Chronik unseres Kindergartens 1954 Bau des Kindergartens von der Katholischen Kirchenstiftung St. Katharina Erstkirchen Schöllkrippen Ausbau des Dachgeschosses für die zweite Gruppe. Ausbau des Kellergeschosses mit Turnraum, Toiletten und Garderoben, Modernisierung des vorhandenen Kindergartens im Erdgeschoss Entstehung eines weiteren Gruppenraumes im Kellergeschoss hinter dem Turnraum Neuer Farbanstrich und komplett neue Möblierung der Gruppenräume Auslagerung einer vierten Kindergartengruppe in die Holzgasse Übernahme der Betriebsträgerschaft durch den Sozialverein St. Katharina Schöllkrippen e.v.. Bauträger bleibt die Katholische Kirchenstiftung Beginn Schulkinderbetreuung mit Mittagessen Erneuerung des Daches mit Einbau einer Photovoltaikanlage, Außenisolierung, neuer Außenputz, Einbau neuer Fenster, und neuer Eingang im Erdgeschoss Komplette Innenrenovierung des Kindergartens mit rollstuhlgerechtem Umbau des Erdgeschosses Von April bis August fand der Kindergartenbetrieb im Pfarrzentrum Neue Zeit statt. Ab September wurde das Kindergartengebäude wieder bezogen Beginn Kinderkrippe 2010 Neugestaltung der Außenanlage mit Wassermatschanlage, Balancierbalken, Sandbereich und vieles mehr. 15
16 11. Lage Unser Kindergarten liegt zentral im Ortskern von Schöllkrippen in der Holzgasse 9, in der Nähe der Grund- und Hauptschule. Unser Ort ist von Wiesen und Wäldern umgeben. 12. Unsere Einrichtung Wir sind ein katholischer Kindergarten, der Gemeinschaft vermittelt. Wir geben den Kindern Orientierung, die sich aus dem Glauben und aus gesellschaftlichen Werten entwickelt. Unser Kindergarten besteht aus drei Etagen, die auf die verschiedenen Entwicklungsniveaus der Kinder aufbauen. Diese strukturieren sich in verschiedene Funktionsbereiche. Die Funktionsbereiche sind: Kreativbereich Rollenspielbereich Konstruktionsbereich Werkstatt Sprach- und Mengenbereich Bewegungsbereich Bibliothek Kindercafé Außenspielgelände Experimentierraum Baubereich Je nach Bedarf der Kinder können sich die Bereiche verändern. Unser großes Außengelände umfasst verschiedene Spielmöglichkeiten mit Wiese, Bäumen und angelegten Bereichen. 16
17 13. Rahmenbedingungen Tagesablauf Kinderkrippe Variiert nach den Bedürfnissen der Kinder. Freispiel Frühstück individuelle Förderung Förderung des Sozialverhaltens Tagesablauf Kindergarten Uhr Bringen der Kinder Uhr Morgenkreis Wir begrüßen uns Uhr Freispielzeit mit freiem Frühstück im Kindercafé Uhr Arbeiten in Arbeitsgemeinschaften und Werkstätten Uhr Abholen der Kinder Uhr gemeinsames warmes Mittagessen Uhr Ausruhzeit im Ruheraum Uhr Bringen der Kinder Uhr Freispielzeit und altersspezifische Projektangebote, je nach Wünsche der Kinder in den Funktionsräumen Uhr Freispielzeit und Abholen der Kinder Öffnungszeiten Kindergrippe: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis Uhr, flexible Buchungszeiten sind möglich. Kindergarten: Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis Uhr Verlängerter Vormittag von 7.00 Uhr bis Uhr ohne Mittagessen Tagesstättenbetreuung von Uhr bis Uhr mit Mittagessen Kernzeit der Einrichtung von 8.30 Uhr bis Uhr 17
18 Die Kernzeit ist laut Betreuungsvertrag für jedes Kindergartenkind mindestens zu buchen. Die Buchungszeiten können im Rahmen der Öffnungszeiten beliebig erweitert werden Ferienregelung Am Anfang des Kindergartenjahres (September) werden die Tage, an denen der Kindergarten und die Kindertagesbetreuung in den Ferienzeiten geschlossen sind, bekanntgegeben. Schließtage des Kindergartens sind: Weihnachtsferien Sommerferien Betriebsausflug Was soll mein Kind am ersten Tag mitbringen? festsitzende Hausschuhe Matschhose und Gummistiefel Tasche mit Frühstück und Vesper für den Nachmittag Für Kinder, die schlafen: Kinderspannbettlaken, kleines Kopfkissen und Decke. Alle Sachen bitte mit Namen kennzeichnen Kindertagesbetreuung in den Ferienzeiten (oder an Brückentagen) Eltern, die in diesen Zeitraum Betreuung für ihr Kind benötigen, müssen diese rechtzeitig anmelden. Je nach ermitteltem Bedarf erfolgt die Personalplanung. In dieser Zeit finden keine Projekte statt. 18
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