Linux Tag Puppet. Designing Moduls and Repositories. Alexander Pacnik Karlsruhe,
|
|
- Edmund Acker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Linux Tag Puppet Designing Moduls and Repositories Alexander Pacnik Karlsruhe,
2 Einleitung... worum es in diesem Vortrag geht Der Schlüssel zum Erfolg ist die Kultur, nicht das Werkzeug Infrastructure as Code der gleiche Code für alle Umgebungen (Transparenz) Continuous Delivery Ergebnis und die Prozesse in den Mittelpunkt stellen Infrastructure Testing die Basis jeglicher Automatisierung und Wartbarkeit 2
3 Einleitung... worum es in diesem Vortrag geht Problemstellung: Unterschiedliche Anforderungen Anforderungen Betrieb (beispielsweise verschiedene Umgebungen) Anforderungen Entwicklung (beispielsweise schnelles Deployment) Anforderungen QA (beispielsweise Testbarkeit) Ziel: Flexibilität 3
4 Entscheidungen im Vorfeld... Papier und Stift bitte Designing Puppet Designing Modules Designing Repositories and Environments Getting started 4
5 Designing Puppet... Papier und Stift bitte Ziele Anforderungsanalyse Entscheidung explizit treffen, wie Puppet verwendet werden soll 5
6 Designing Puppet... Papier und Stift bitte Was (soll mit Puppet verwaltet werden)? Deploymentgrenzen anhand der Verantwortung definieren Betriebssystem Wie wird die Benutzerverwaltung umgesetzt Was wird über Pakete installiert und wie bzw. wo werden sie gebaut (keine Binaries über Puppet verteilen!) Paketversionen über Puppet oder Paketrepository (empfohlen) sicherstellen Deployment der Stacks (Packages, Configuration, Service) Deployment der Applikation (Binaries, Configuration, SQL) Beispiel: PaaS Ansatz: Cron Jobs, php.ini etc. nur initial mit Puppet verwaltet, dann über das Applikations-Deployment 6
7 Designing Puppet... Papier und Stift bitte Wo (soll Puppet verwendet werden)? Umgebungen definieren Production, Stage, Test Vagrant, Docker 7
8 Designing Puppet... Papier und Stift bitte Wer (wird Puppet verwenden)? Alle Puppet Nutzer von Anfang an beteiligen System Engineers Entwickler 8
9 Designing Puppet... Papier und Stift bitte Wie (soll Puppet verwendet werden)? run mode festlegen (Ansatz wählen) Agent (State verwalten - empfohlen) Pro: Zustand eindeutig, Reports Contra: Infrastruktur notwendig Apply (Adhoc Verwaltung) Pro: einfach, über OS Pakete möglich Contra: keine Reports, nur einmalige Anwendung Pets (manuelle pflege) vs Cattle (Wegwerfware) Alle Workflows skizzieren, in denen Puppet vorkommt Puppet Entwicklung (Vagrant, Test,...) Anwendungsentwicklung (Vagrant) 9
10 Modulentwicklung... Worauf es wirklich ankommt Designing Puppet Designing Modules Designing Repositories and Environments Getting started 10
11 Strukturierung der Module... das Baukastenprinzip und Spielregeln für mehr Übersicht Problem 1 Geringe Wiederverwendbarkeit von Puppet Code Hohe Komplexität des Puppet Codes häufige if-statements Code Duplication 11
12 Strukturierung der Module... atomare Module für mehr Wiederverwendbarkeit Component Module - Eigenschaften Unabhängig, atomar und kann jederzeit mit anderen geteilt werden Abhängigkeiten zu anderen Modulen um jeden Preis vermeiden Optionen werden über Parameter übergeben und alle Parameter werden validiert keine organisationsspezifischen oder umgebungsspezifischen Inhalte Namenskonvention: nach der Funktion die sie erfüllen 12
13 Strukturierung der Module... das Baukastenprinzip und Spielregeln für mehr Übersicht 13
14 Strukturierung der Module... das Baukastenprinzip und Spielregeln für mehr Übersicht Problem 2 Ressourcen in mehreren Modulen definiert Häufige Dependency Cycles 14
15 Strukturierung der Module... die Abstraktion aus technischer Sicht Profile (früher Services) die Klammer auf technischer Ebene besteht aus Component Modulen (und optional Ressourcen) Ein ähnliches Profil ist ein neues Profil keine generische Profile Namenskonvention: profile_<type>_<service>[_<specialisation>] 15
16 Strukturierung der Module... die erste Abstraktionsebene 16
17 Strukturierung der Module... das Baukastenprinzip und Spielregeln für mehr Übersicht Problem 3 Ein technisches Profil wird auf mehreren Nodes benötigt Technische Profile passen nicht zu den Business Anforderungen Logik auf Node-Ebene Unübersichtlich bei vielen Nodes Problematisch, wenn man eine ENC verwenden will 17
18 Strukturierung der Module... die Abstraktion aus Business Sicht Roles Abstraktionsebene aus Business-Sicht, also für was ein System steht es werden ausschließlich ein oder mehrere includes von Profilen verwendet Namenskonvention: role_<function> 18
19 Strukturierung der Module... die zweite Abstraktionsebene 19
20 Strukturierung der Module... das Baukastenprinzip und Spielregeln für mehr Übersicht Problem 4 Wo definiere ich, was aus meinen Servern bzw. Nodes wird? 20
21 Strukturierung der Module... das Baukastenprinzip und Spielregeln für mehr Übersicht Möglichkeiten ENC - empfohlen (The Foreman) Vorteile: zentral verwaltet Nachteile: keine Versionierung site.pp im Puppet Code Vorteile: Versionierung, kann auch ohne ENC verwendet werden Nachteile: kann bei vielen Nodes unübersichtlich werden facts.d (system_role) auf dem System Vorteile: einfach, nur ein default node Nachteile: theoretisch kann jeder Node alle Rollen annehmen Empfehlung Nur Classification wenn möglich (Node = Classifier only) Ein Node hat eine Rolle (wenn mehrere nötig sind, eine neue Rolle schaffen) 21
22 Strukturierung der Module... die dritte Abstraktionsebene 22
23 Strukturierung der Module... das Baukastenprinzip und Spielregeln für mehr Übersicht Zusammenfassung Sind Profile und Rollen notwendig? Nein, aber man verliert die Möglichkeit der Abstraktion Können Profile und Rollen auch im ENC definiert werden? Ja, aber man verliert die Versionierbarkeit und die Verwendung ohne ENC - beispielsweise mit Vagrant 23
24 Strukturierung der Module... das Baukastenprinzip und Spielregeln für mehr Übersicht Fazit Vorteile: Abstraktion und Entkopplung von Logik und Implementierung Nachteile: kann unübersichtlich werden, Disziplin kann kompliziert werden, wenn nicht ein Service = eine VM (Konventionen notwendig) 24
25 Trennung von Daten und Code... Daten Auslagern für mehr Übersicht Problem 5 Viele if-statements, um umgebungsspezifische Unterschiede abzufangen Unterschiedlicher Branch bzw. Klassen und Module für Umgebungen 25
26 Trennung von Daten und Code... Vor- und Nachteile der verschiedenen Möglichkeiten Möglichkeiten params.pp Vorteile: Logik genau in einer Klasse, einfach, versionierbar Nachteile: Business Logik im Modul, Daten noch im Modul Hiera Function Vorteile: Daten an einer Stelle, Default-Werte möglich Nachteile: auch die modulspezifischen Daten in Hiera Params.pp und Hiera Function Vorteile: Daten in Hiera, Default-Werte in params.pp Nachteile: Debugging schwieriger (woher kam der Wert?) Data Binding Vorteile: Parameter wird automatisch in Hiera nachgeschaut Nachteile: Lookup ist nicht explizit 26
27 Trennung von Daten und Code... params.pp für Module, Hiera für Profile Empfehlung für die Verwendung mit Rollen Betriebssystemspezifische oder modulspezifische Daten in params.pp (solange Data in Modules noch nicht im Puppet Core) Alle umgebungsspezifischen Daten kommen aus Hiera Hiera Lookups sind explizit und werden validiert (stdlib) Hiera Lookups haben keine Default Werte ( fail fast Prinzip) 27
28 Trennung von Daten und Code... die vierte Abstraktionsebene 28
29 Trennung von Daten und Code... Daten Auslagern für mehr Übersicht Empfehlung für den Speicherort von Daten So nah wie möglich am Code (Lesbarkeit) So weit entfernt wie nötig (Abstraktion) Vorteile von Hiera Änderungen möglich, ohne den Puppet Code zu verändern Verschiedene Backends verfügbar Vgl. Vortrag vom Linuxtag
30 Trennung von Daten und Code... Daten Auslagern für mehr Übersicht Problem 6 Wie mit sensitive Daten wie Passwörter umgehen? hieradata/ in ein eigenes Repository Strings in Hiera verschlüsseln (beispielsweise mit hiera-eyaml) 30
31 Trennung von Daten und Code... Daten Auslagern für mehr Übersicht Konfiguration 31
32 Trennung von Daten und Code... Daten Auslagern für mehr Übersicht Verzeichnisstruktur 32
33 Code testen... testen für schnellere Entwicklung Problem 7 Änderungen am Code sind zeitaufwändig Fehler werden erst in den Test-Umgebungen erkannt Code schwierig zu warten 33
34 Code testen... testen für schnellere Entwicklung Test und Debugging Testen Syntax Checks (puppet lint) Smoke Tests (funktionalen Prüfung des Moduls, rspec / serverspec) Performance Tests Debugging Puppet Graph 34
35 Code testen... testen für schnellere Entwicklung Beispiel: Checks die lokal und auf dem Git bzw. CI System ausgeführt werden 35
36 Code testen... testen für schnellere Entwicklung Beispiel: Checks, die auf dem Testsystem ausgeführt werden 36
37 Code testen... testen für schnellere Entwicklung Beispiel: Graphen immer generieren 37
38 Code testen... testen für schnellere Entwicklung Empfohlenes Vorgehen für das Testen 1. Lokal Syntax-Checks ausführen während der Entwicklung (Skript / $EDITOR) 2. Code auf das Entwicklungssystem synchronisieren (beispielsweise Vagrant) 3. tests/init.pp mit puppet apply ausführen soweit möglich (sinnvoll für Module, Rollen und Profile) 4. Performance-Report automatisch generieren und prüfen 5. Graphen automatisch generieren und prüfen 6. Commit / CI Tests 38
39 Repositories und Environments... Abhängigkeiten modellieren Designing Puppet Designing Modules Designing Repositories and Environments Getting started 39
40 Modulentwicklung entkoppeln... Modularisierung und Versionierung zur Entkopplung Problem 8 Ein Modul, das in vielen anderen Profilen oder Rollen verwendet wird, lässt sich schwierig ändern Wie teste ich neue Modulversionen in verschiedenen Umgebungen? 40
41 Modulentwicklung entkoppeln... Modularisierung und Versionierung zur Entkopplung Lösungsansätze für Repository zu Environment Mapping 1. Ein Repository pro Environment Vorteile: einfach Nachteile: Änderungen betreffen immer das ganze Repository 2. Ein Branch pro Environment Vorteil: Unterschiede zwischen Umgebungen und Versionen möglich Nachteile: Mergen, Änderungen betreffen immer das ganze Repository 3. Dynamic Environments und Feature-Branches Vorteile: man kann einzelne Änderungen auf einzelnen Hosts testen Nachteile: wie oben 4. Module in eigenen Repositories Vorteile: Änderungen auf Module beschränkt, einfache Integration externer Module Nachteile: Module müssen auf dem Master zusammengesetzt werden 41
42 Modulentwicklung entkoppeln... Modularisierung und Versionierung zur Entkopplung Lösungsansätze für Repository zu Environment Mapping 1. Ein Repository pro Environment Vorteile: einfach Nachteile: Änderungen betreffen immer das ganze Repository 2. Ein Branch pro Environment Vorteil: Unterschiede zwischen Umgebungen Versionen möglich Nachteile: Mergen, Änderungen betreffen immer das ganze Repository 3. Dynamic Environments und Feature-Branches Vorteile: man kann einzelne Änderungen auf einzelnen Hosts testen Nachteile: wie oben 4. Module in eigenen Repositories Vorteile: Änderungen auf Module beschränkt, einfache Integration externer Module Nachteile: Module müssen auf dem Master zusammengesetzt werden 42
43 Modulentwicklung entkoppeln... die fünfte Abstraktionsebene Modulentwicklung von der Version im Environment entkoppeln Jedes Modul wird versioniert in einem eigenen Git Repository entwickelt Optional: Hieradata pro Umgebung in eigenem Git Repository Beispiel: Minimale Struktur eines Environments mit Puppetfile 43
44 Modulentwicklung entkoppeln... das Puppetfile Abhängigkeiten und Versionen der Repositories werden im Puppetfile definiert Empfehlung Nur Git verwenden (Historie) und Forge Module auf den eigenen Git Server spiegeln 44
45 Modulentwicklung entkoppeln... die fünfte Abstraktionsebene Environment nach dem Aufbauen auf dem Puppet Master 45
46 Environments aufbauen... Möglichkeit eins - librarian-puppet Repositories mit librarian-puppet verwalten Syntax 46
47 Environments aufbauen... Möglichkeit zwei r10k r10k Konfiguration r10k.yaml 47
48 Environments und Repositories... die Empfehlung Empfehlung für den Aufbau von Git Repositories Kleinste sinnvolle Einheit wählen (Module, Environment, Hieradata) Vorteil: einfache Versionierung, mehrere Versionsstände möglich Nachteil: Übersichtlichkeit leidet Empfehlung für den Aufbau von Puppet Environments Environment: produktzentrierten Ansatz bzw. Umgebungen anhand von Deploymentgrenzen / Aufgaben wählen Vorteil: Änderungen haben kleinere Auswirkungen und sind einfacher Nachteil: Gefahr der Zersplitterung 48
49 Dia Agenda... worum es in diesem Vortrag geht Designing Puppet Designing Modules Designing Repositories and Environments Getting started 49
50 Parameter... um die Übersicht zu behalten Empfehlung für das Vorgehen 1. Design bzw. Konventionen schriftlich festlegen 2. Modul-Skeleton erstellen 3. Entwicklungs- und Deployment-Workflow mit allen Beteiligten testen 4. Module, Profile, Rollen und Umgebungen entwickeln 50
51 Parameter... um die Übersicht zu behalten Empfehlung für den Anfang im Zweifel mit dem einfachsten möglichen Weg beginnen iteratives Vorgehen: im zweiten Schritt versuchen zu abstrahieren / optimieren generisch vs. speziell, Skills und Zeit beachten 51
52 Fazit... takeaways Fazit Puppet-Entwicklung = Software-Entwicklung Eine DSL ist keine Programmiersprache Puppet ersetzt nicht die Build-Umgebung Puppet ersetzt keine adhoc Verwaltung, falls diese notwendig ist Es wird komplexer = die einfachste Lösung ist meistens falsch Abstraktion auf allen Ebenen hilft Engineering als Dienstleister für andere Abteilungen - kein Selbstzweck 52
53 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Alexander Pacnik IT Engineering & Operations Project Management inovex GmbH Ludwig-Erhard-Allee Karlsruhe Mobil: +49 (0) Mail: alexander.pacnik@inovex.de 53
54 Anhang
55 Anhang... wo sie in Ruhe nachlesen können Quellen Puppet Style Guide Puppet Language Guide Puppet Referenzen Puppet Guides Puppet Blog Lizenz des Vortrags Creative Commons (by-nc-nd) 55
56 Backup
57 Modulentwicklung... Worauf es wirklich ankommt Implementing Modules 57
58 Parameter... um die Übersicht zu behalten Übersicht Abhängigkeiten Containment / Anchoring Sprach Syntax / DSL Conditionals 58
59 Parameter... um die Übersicht zu behalten Problem 9 nicht intuitive Verwendung von Modulen (Konfiguration zu Parameter Mapping) hohe Aufwände bei Anpassungen von Puppet Modulen 59
60 Parameter... um die Übersicht zu behalten Dimensionen, die bei der Modulentwicklung wichtig sind Komplexität der Konfiguration(-sdatei) die wir lösen müssen Zielgruppe für das Modul (Skill Level) Zeit Ziele Funktionsweise des Moduls sollte in der init.pp ersichtlich sein Alle Parameter sollten explizit in der init.pp gesetzt und validiert werden 60
61 Parameter... um die Übersicht zu behalten 1. Parameter jegliche Konfiguration wird über Parameter übergeben und validiert Vorteil: Validierung der Parameter, Tests mit rspec Nachteil: hohe Komplexität und Aufwände, ab Parameter unübersichtlich 61
62 Parameter... um die Übersicht zu behalten 2. Parameter und Hash die wichtigsten Konfigurationen werden über Parameter übergeben, alle weiteren über einen Hash Vorteil: es wird weiterhin eine API verwendet und die Anzahl der Parameter sowie die Templates bleiben überschaubar Nachteil: Inhalt eines Hash ist schwieriger zu validieren bzw. zu testen 62
63 Parameter... um die Übersicht zu behalten 3. Konfigurationsdateien hier wird von einem Modul lediglich eine Konfigurationsdatei ausgeliefert, die vom aufrufenden Modul überschrieben werden kann Vorteil: einfach und schnell Nachteil: keine Validierung durch Parameter und das Überschreiben ist nicht in der init.pp ersichtlich 63
64 Das erste Modul... Ein Template für alle Modul Skeleton 64
65 Modulentwicklung entkoppeln... Das Modulefile Abhängigkeiten und Versionen des Moduls werden im Modulefile definiert 65
Puppet - Implementing Modules. Von der Planung bis zur Umsetzung. Alexander Pacnik Karlsruhe, 26.05.2014
Puppet - Implementing Modules Von der Planung bis zur Umsetzung Alexander Pacnik Karlsruhe, 26.05.2014 Einleitung... worum es in diesem Vortrag geht Typische Probleme Falsches Verständnis von Standard
MehrEntwicklungsumgebungen. Packer, Vagrant, Puppet. Alexander Pacnik Mannheim, 10.11.2014
Entwicklungsumgebungen Packer, Vagrant, Puppet Alexander Pacnik Mannheim, 10.11.2014 inovex... über inovex und den Referenten 2 Entwicklungsumgebungen... Übersicht Einführung Packer Konfiguration Packer
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrServerprovisioning in einer dynamischen Infrastruktur Systemmanagement LinuxTag 2012
Serverprovisioning in einer dynamischen Infrastruktur Systemmanagement LinuxTag 2012 vorgestellt am 23.05.2012 Alexander Pacnik inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrEinführung in Subversion
Einführung in Subversion Benjamin Seppke AB KOGS Dept. Informatik Universität Hamburg Was ist Subversion? Ein Server-basiertes Versions-Verwaltungs- System Ermöglicht mehreren Benutzern die gemeinsame
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrVersionsverwaltung GIT & SVN. Alexander aus der Fünten. Proseminar: Methoden und Werkzeuge, SS 2012. Lehrstuhl i9, Prof. Dr. T.
Versionsverwaltung GIT & SVN Alexander aus der Fünten Proseminar: Methoden und Werkzeuge, SS 2012 Lehrstuhl i9, Prof. Dr. T. Seidl RWTH Aachen Ablauf Was ist Versionsverwaltung? Arbeitsmodelle Lokale,
MehrPuppet. Modul Guide. Alexander Pacnik Karlsruhe,
Puppet Modul Guide Alexander Pacnik Karlsruhe, 23.08.2013 Environment Struktur... worum es in diesem Vortrag geht. Environment-Struktur Repository-Struktur Modulprinzipien Modulestruktur Daten & Code Test
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrdesk.modul : ABX-Lokalisierung
desk.modul : ABX-Lokalisierung Lokalisiert die app.box und OfficeLine Datenbank auf einen lokalen SQL Server zum mobilen Einsatz Die Projekt- und Kommissionsverwaltung ist bereits bei zahlreichen unserer
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrWebDAV Sync mit GoodSync for Mac OS X
WebDAV Sync mit GoodSync for Mac OS X Anleitung gestestet unter MacOS X 10.7.4 Aufgabe der Software: Mittels WebDAV können Dateien direkt von einem Macintosh Rechner in die Giri Storage Cloud repliziert
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrInfrastruktur entwickeln mit Chef
Infrastruktur entwickeln mit Chef Martin Eigenbrodt gearconf 2011 Wir lösen das persönlich! Dieser Vortrag Motivation Chef Real Life Wir lösen das persönlich! Motivation Softwareentwicklung Versionskontrollsystem
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrDie Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".
TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur
MehrTitel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation
Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System Center Blog von
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrIT Engineering Continuous Delivery. Development Tool Chain Virtualisierung, Packer, Vagrant und Puppet. Alexander Pacnik Karlsruhe, 20.05.
IT Engineering Continuous Delivery Development Tool Chain Virtualisierung, Packer, Vagrant und Puppet Alexander Pacnik Karlsruhe, 20.05.2014 Einleitung... worum es in diesem Vortrag geht Ziele Continuous
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAbschluss Version 1.0
Beschreibung Der Abschluss wird normalerweise nur einmal jährlich durchgeführt. Dieses Tech-Note soll helfen, diesen doch seltenen aber periodisch notwendigen Vorgang problemlos durchzuführen. Abschlussvarianten
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrSchnelleinstieg in die (cs) AuftragPro
Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
Mehrec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt
ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster
MehrSoftwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015
Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit
MehrWindows Server 2012 RC2 konfigurieren
Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation
MehrStundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe
MehrDevOps in der Praxis. Alexander Pacnik 24.11.2015
DevOps in der Praxis Alexander Pacnik 24.11.2015 Einführung... DevOps Versuch einer Definition Alexander Pacnik IT Engineering & Operations Project Management inovex GmbH 2 Einführung... DevOps Versuch
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrEin Blick voraus. des Autors von C++: Bjarne Stroustrup. 04.06.2005 Conrad Kobsch
Ein Blick voraus des Autors von C++: Bjarne Stroustrup 04.06.2005 Conrad Kobsch Inhalt Einleitung Rückblick Nur eine Übergangslösung? Was würde C++ effektiver machen? Quelle 2 Einleitung Wo steht C++,
MehrKonfigurationsdateien mit Git verwalten
Konfigurationsdateien mit Git verwalten Chemnitzer Linuxtage 2011 Julius Plenz 19. März 2011 Veröffentlicht unter der CreativeCommons-Lizenz (By, Nc, Sa) http://chemnitzer.linux-tage.de/2011/vortraege/782
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
Mehr1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING.
1 WEB ANALYTICS: PROFESSIONELLE WEB-ANALYSEN UND REPORTING FÜR IHR ONLINE MARKETING. Web Analytics, Reporting & Beratung Erfolgskontrolle mit professionellen Web Analysen! Web Analytics mit Google Analytics
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrTitel. System Center Configuration Manager 2012 R2 Anleitung Installation Softwareupdatepunkt und WSUS Integration
Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel System Center Configuration Manager 2012 R2 Anleitung Installation Softwareupdatepunkt und WSUS Integration Eine beispielhafte Installationsanleitung
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrRechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol
Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,
MehrPDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER
PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version 5.4 bietet PV:MANAGER eine neue, direkte Unterstützung für
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrWindows Vista Security
Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel
MehrLinux Tag Puppet. Umgebungen, Daten & Code, Abhängigkeiten. Alexander Pacnik Karlsruhe,
Linux Tag 2013 - Puppet Umgebungen, Daten & Code, Abhängigkeiten Alexander Pacnik Karlsruhe, 23.05.2013 Die Agenda... worum es in diesem Vortrag geht Umgebungen Trennung von Daten und Code Abhängigkeiten
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware
PDF-Druck und PDF-Versand mit repdoc Werkstattsoftware Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version Q1/2012 bietet repdoc Werkstattsoftware eine
MehrModule Entwicklung. Um diese Eigenschaft aufzurufen, starten Sie die Adami Vista CRM Applikation und wählen Sie den Entwicklung Menü.
Module Entwicklung 1. Einleitung Diese Eigenschaft erlaubt die Erstellung und Administrierung der neuen Felder für die folgende Module: Institutionen, Kontakte, Bestellungen und Besuche. Es ist auch möglich
MehrFRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013
FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer
MehrNach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.
FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
Mehregovernment für das Open Source CMS Contao
egovernment für das Open Source CMS Contao egovernment - Leistungsbeschreibung - Seite 1 von 10 Allgemeines Lizenz Die Lizenz gilt für eine Domain. Es steht Ihnen frei das Modul einmalig einem Kunden zur
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
Mehr2015 conject all rights reserved
2015 conject all rights reserved Inhaltsverzeichnis 1 Zugang zu Ausschreibungen...3 1.1 Erstmaliger Zugang... 3 1.2 Erneuter Zugriff auf Ihre Ausschreibungen... 5 2 Zugriff auf Ausschreibungsunterlagen...5
MehrDevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb
DevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb SWS Entwicklertreffen vom 1.10.2015 Benno Luthiger 1.10.2015 1 Ausgangslage Kundenwunsch: Stabiles System, das schnell reagiert ( Betrieb) Neue
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrHallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.
Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrJederzeit Ordnung halten
Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das
Mehrmobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Das Software Studio Christian Efinger Erstellt am 21. Oktober 2005
Das Software Studio Christian Efinger mobilepoi 0.91 Demo Version Anleitung Erstellt am 21. Oktober 2005 Kontakt: Das Software Studio Christian Efinger ce@efinger-online.de Inhalt 1. Einführung... 3 2.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrWinCVS Version 1.3. Voraussetzung. Frank Grimm fgr@micenet.de http://www.micenet.de. Mario Rasser mario@rasser-online.de http://www.rasser-online.
WinCVS Version 1.3 Frank Grimm fgr@micenet.de http://www.micenet.de Mario Rasser mario@rasser-online.de http://www.rasser-online.de Voraussetzung 1. Installation von Python (Version >= 2.1) Download von
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Mehriphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren
42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale
MehrIn diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.
In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrSTRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird
STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrNützliche Tipps für Einsteiger
Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.
Mehraffilinet_ Flash-Spezifikationen
affilinet_ Flash-Spezifikationen Inhaltsverzeichnis Allgemeines...2 Klickzählung...2 Lead/Sale Programme... 2 PPC und Kombi Programme...3 Übergabe von Formulardaten...4 clicktag Variante Sale/Lead Programm...4
MehrEin subjektiver Vergleich zwischen SSIS und Kettle mit Ausblick auf die Generierung von BI-Lösungen
Ein subjektiver Vergleich zwischen SSIS und Kettle mit Ausblick auf die Generierung von BI-Lösungen vorgestellt am 29.09.2008 in der PASS Regionalgruppe Karlsruhe Michael Riedmüller inovex GmbH Project
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrDie integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept
Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSchulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App
Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 2.0-03.11.2015 1
MehrHerzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden
Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehr