Labor n more. Neuigkeiten, Aktuelles und Informationen für alle Mitarbeiter der AMEDES Group. Sichere Zukunftsperspektive durch Wachstum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Labor n more. Neuigkeiten, Aktuelles und Informationen für alle Mitarbeiter der AMEDES Group. Sichere Zukunftsperspektive durch Wachstum"

Transkript

1 ausgabe 16/2009 Labor n more Neuigkeiten, Aktuelles und Informationen für alle Mitarbeiter der AMEDES Group Wir starten durch Nachgefragt: Peter Balluch CFO der AMEDES Holding AG Interview: Was ist los in der EDV/IT-Abteilung? Erweitert ihr Angebot: AMEDES Medizinische Dienstleistungen GmbH Neuer Partner: Überregionales Institut für Pathologie 13 Sichere Zukunftsperspektive durch Wachstum Neue Organisationsstruktur der AMEDES Group Quelle/Foto: style786 Fotolia.com Neues aus dem Süden Raubling! Online: AMEDES-Portal ist gestartet Mitarbeiter-News Anfang 2008 hat die Geschäftsführung alle Mitarbeiter über die Entwicklungen unseres Unternehmens informiert. Aufwendige Veränderungen in der Rechtsstruktur wurden vorgenommen. Dabei wurden die durch das»vertragsarztrechtsänderungsgesetz«(väg) seit möglich gewordenen liberalisierten, unternehmerisch progressiven und damit zukunftsorientierten gesellschaftsrechtlichen Strukturen gewählt, die eine weitere, wachstumsorientierte Unternehmensentwicklung überhaupt erst ermöglichen. So sind aus unseren Ärztlichen Partnerschaften wagnerstibbe zwei Medizinische Versorgungszentren (MVZ) entstanden, wobei die Standorte, Hannover und Bad Münder und Lüneburg angegliedert wurden. Auch in Nordrhein-Westfalen Essen und Oberhausen erfolgten Umstrukturierungen in ein MVZ. Bad Reichenhall und Raunheim Mitte und Ende Die AMEDES KG wurde in die AMEDES Medizinische Dienstleistungen GmbH umgewandelt. Für eine langfristige, nachhaltige Unternehmenssicherung und eine damit sichere Zukunftsperspektive für uns alle müssen und wollen wir rasch und erheblich wachsen. Diese Herausforderung haben wir angenommen. Um ein kostenintensives, dynamisches Wachstum finanzieren zu können, ist es uns gelungen, einen starken strategischen Finanzpartner, General Atlantic, eine weltweit tätige wachstumsfinanzierende»build up-gesellschaft«, mit ins Boot zu holen. Dieser Weg erfordert aber auch neue Strukturen und klare Verantwortlichkeiten. Heute möchten wir Ihnen die neue Organisationsstruktur vorstellen. Chefsache Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir hoffen, dass Sie über die Weihnachtstage und den Jahreswechsel im Kreis Ihrer Familie und Freunde erholsame Tage verbracht haben und Kraft tanken konnten. Kraft, die wir alle für die neuen Aufgaben, die in 2009 auf uns warten, brauchen. Es ist viel passiert in 2008! Veränderungen in der Rechtsstruktur unserer Standorte und unserer Partner, Gewinn neuer Partner im Labor-, Praxis-, Krankenhaus- und Pflegebereich, Aufbau neuer Standorte, weitreichende strategische Maßnahmen für das notwendige Wachstum, weiterer Ausbau einer neuen Organisationsstruktur der AMEDES Unternehmensgruppe, neue Kräfte an der Spitze der Unternehmensgruppe, Aufbau, Neustrukturierung und personeller Ausbau von strategisch wichtigen Abteilungen, Beginn von Großprojekten und vieles mehr. (weiter auf Seite 2)

2 2 Titelthema Labor n more 16/2009 Labor n more 16/2009 Titelthema 3 Gesamtunternehmen AMEDES Group mit einem Vorstand An der Spitze unseres Gesamtunternehmens der AMEDES Group steht seit AMEDES Group AMEDES Holding AG Darüber hinaus sind Funktionsbereiche definiert, die von»funktionsverantwortlichen«geführt werden. Die Fachgebiete sowie Funktionsbereiche berichten an den Organisationsstrukturen und die Aufgabenverteilung im Unternehmen der AMEDES Group Mai 2008 die AMEDES Holding AG. Eine Aktiengesellschaft, die zu 100 % Eigentümerin der AMEDES Medizinische Dienstleistungen GmbH ist. Die AMEDES Holding AG und damit die gesamte Unternehmensgruppe AMEDES wird von einem Vorstand geführt. Der Vorstand setzt sich aus drei Mitgliedern zusammen: Dr. Dr. Helmut Wagner, Dr. Dr. Werner Stibbe und Peter Balluch, der als Finanzvorstand seit dem 1. Mai 2008 in unserem Unternehmen ist. Dabei führt Dr. Dr. Wagner den Titel Chief Executive Officer kurz CEO und ist der Vostandsvorsitzende, Dr. Dr. Stibbe den Titel Chief Operation Officer kurz COO und Herr Balluch als Finanzvorstand den Titel Chief Financial Office kurz CFO. Vorstand: Dr. Dr. Helmut Wagner (CEO, Vorstandsvorsitzender), Dr. Dr. Werner Stibbe (COO), Peter Balluch (CFO) Neuerungen in der Unternehmensstruktur AMEDES Medizinische Dienstleistungen GmbH Alle MVZs und Partnerunternehmen Organigramm AMEDES Group Die AMEDES Group wird gesellschafts- und standortübergreifend in einer so genannten»matrix-struktur«geführt. Dafür ist eine klar definierte Struktur notwendig. Das Unternehmen wird künftig nach Fach- jeweils zuständigen Vorstand. Dabei arbeiten alle Bereiche eng miteinander zusammen. Kreative, konstruktive, erfolgsorientierte, rasch und unkompliziert erreichbare Entscheidungen sollen gefördert und so das Optimum für unser Unternehmen erreicht werden. Wie sieht die neue Organisationsstruktur aus? Wer konkret nimmt welche Aufgaben wahr? Welche Bereiche sind den einzelnen Vorstandsmitgliedern zugeordnet? Diese Fragen beantworten Ihnen die Abbildungen 1 3 auf Seite 3. Wenn Sie Fragen haben und weitere Informationen möchten, sprechen Sie einfach Ihren Teamleiter und/oder Standortverant- Vorstand: Dr. Dr. Helmut Wagner (CEO) Fachbereich Standort Funktionsbereich Officers Bereich General Lab Testing amb./stat. Dr. C. Thode Pathologie Prof. Dr. G. Fischer Mikrobiologie PD Dr. M. Koch MVZ GmbH Standort Dr. C. Thode Abbildung 1: Verantwortungsbereich CEO Laborprozesse/ Operations Prozessoptimierung Synergieausschöpfung Dr. T. Hebell Fr. J. Wagner Personalwesen Dr. M. Hempel Fr. O. Schiebler IT-Organisation A. Karim Produktentwicklung Dr. M. Hempel Vorstand: Dr. Dr. Werner Stibbe (COO) Datensicherheit Fr. Dr. A. Mayer Info Englische Manager-Titel und ihre Bedeutung CEO Chief Executive Officer Der CEO übernimmt die typischen Aufgaben eines Geschäftsführers: Er bestimmt vor allem die strategische Ausrichtung des Unternehmens und seine Platzierung im Markt. Er hat die Funktion eines Vorstandsvorsitzenden. COO Chief Operation Officer Der COO führt das operative Geschäft des Unternehmens. Er sorgt für die Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der Produkte bzw. Dienstleistungen sowie für ihre Etablierung am Markt. (Fortsetzung von Seite 1) Wachstum und Zukunft unserer Unternehmensgruppe sind die zentralen Themen dieser Ausgabe. Mit den folgenden Beiträgen wollen wir Sie über diese Entwicklungen genauer informieren. Auf diese Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitung haben wir lange warten müssen. Jetzt gibt es sie wieder! Für uns, den Vorstand, ist die Mitarbeiterzeitung»Labor n more«ein wichtiges Informationsund Kommunikationsmedium. Deshalb unterstützen wir das Erscheinen sehr. Gerade in Zeiten massiven Wachstums unserer Unternehmensgruppe sind Information und Kommunikation von großer Bedeutung. bereichen (Segmenten) geführt. Jedes Segment hat eine Leitung, die den betreffenden Fachbereich verantwortlich führt. wortlichen an. Über die weiteren Entwicklungen halten wir Sie natürlich auf dem Laufenden. Fachbereich Standort Funktionsbereich Gynäkologie/ Reproduktionsmedizin PD Dr. Dr. U. Schneider Genetik Dr. R. Glaubitz Zytologie Dr. G. Böhmer MVZ GmbH Standort Hannover Dr. A. Gröning MVZ GmbH Standort Bad Münder Dr. R. Kast Abbildung 2: Verantwortungsbereich COO Marketing, Sales, Communications, Kunden-Service/Logistik Prof. Dr. B. Eiben Prof. Dr. M. Hinrichsen Quality Management Fr. K. Hamel Vorstand: Peter Balluch (CFO) Officers Bereich Arbeitsschutz/ Arbeitssicherheit Dr. W. Fischer CFO Chief Financial Office Diese Position entspricht der deutschen Bezeichnung des Finanzvorstandes. Der CFO ist damit für Rechnungswesen, Controlling und Finanzierung verantwortlich. Unter dem Motto»Alle für Alle«soll»Labor n more«wieder exklusiv aus erster Hand informieren aber auch unterhalten. Fachbereich Pflegedienst F. Linnemann Funktionsbereich Controlling, Accounting, Reporting S. Koch In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen der Ausgabe. Handel / Purchasing S. Koch Finanz- und Rechnungswesen O. Scholl Ihr Vorstand der AMEDES Group Dr. Dr. Helmut Wagner (CEO) Dr. Dr. Werner Stibbe (COO) Peter Balluch (CFO) Quelle/Foto: wagnerstibbe Abbildung 3: Verantwortungsbereich CFO Mergers & Akquisitions J. Müller Dr. Dr. Werner Stibbe (links) und Dr. Dr. Helmut Wagner (rechts)

3 Aus der Unternehmensgruppe Labor n more 16/2009 Nachgefragt Peter Balluch, CFO der AMEDES Holding AG Redaktion: Herr Balluch, Sie sind seit dem 1. Mai 2008 finanzvorstand unserer Unternehmensgruppe. Was waren Sven Lübbe, Jörg Müller, Uta Kraft, Holger Koch, Oliver Scholl (von links nach rechts) Ihre Hauptmotive, sich für die Aufgaben in der AMEDES Group zu begeistern? Peter Balluch, CFO Foto/Quelle: Peter Balluch Peter Balluch: Die Laborbranche befindet sich in einem starken Umbruch. Kleinere und mittlere Labore schließen sich zu größeren Laboreinheiten zusammen. Wir, die AMEDES Group, stehen in den nächsten Jahren vor der Herausforderung, ein erfolgreich mittelständisch-geführtes Unternehmen in eine Konzernstruktur zu überführen. Es muss uns in den nächsten Jahren gelingen, mit einem profitablen Wachstum und dem Hinzukauf von weiteren Laboren und Unternehmen im medizinischen Dienstleistungsbereich eine noch stärkere Marktposition zu erreichen. An diesem Konzentrationsprozess will ich aktiv mitwirken. Redaktion: Was heißt das konkret für die Mitarbeiter der AMEDES Group? Peter Balluch: Zunächst müssen wir unsere Arbeitsweise der neuen Herausforderung anpassen. Bei unserer Größe und dem geplanten Wachstum kann man nicht nur auf Zuruf arbeiten. Wir müssen strukturierter an die Themenkomplexe herangehen. Dabei sollte die Prämisse lauten, so viel Freiheit des einzelnen bei der Entscheidungsfindung wie möglich und so viel Formalismus wie nötig. Wir müssen Verantwortung delegieren. Dies bedeutet, dass die Führungskräfte mehr Freiheiten bekommen, aber auch mehr Verantwortung tragen werden auch gegenüber ihren Mitarbeitern. Redaktion: Können Sie uns hier ein Beispiel nennen? Peter Balluch: Gerne. Ab Januar werden wir neue Abläufe für Investitionsentscheidungen und Einstellungen von Mitarbeitern implementieren. Die Segmentverantwortlichen und Standortleiter erhalten dabei erheblich mehr Freiheitsgrade aber auch Verantwortung. Darüber hinaus wird die Arbeit der Verantwortlichen durch ein neues Reporting-System unterstützt. Redaktion: Was ist das Ziel eines Reporting-Systems? Peter Balluch: Mit Hilfe eines Reportings erkennen die Verantwortlichen relativ schnell, in welchen Bereichen wir unsere Ziele erreichen, wo wir Geld verlieren oder nicht effizient sind. Dies soll auch dafür sorgen, dass mehr Transparenz bei der Entscheidungsfindung der Verantwortlichen und der Arbeit der Teamleiter und Mitarbeiter gegeben ist. Redaktion: Um ein Reporting einzuführen, ist doch sicherlich ein größeres Team notwendig? Herr Balluch: Ja, natürlich. Hier haben wir in den letzten Monaten ein starkes Team aufgebaut. Im Bereich Controlling generieren und analysieren Kirsten Elsebrock, Sven Lübbe und Steffen Koch, Leiter Konzern-Controlling, alle Zahlen und Daten der AMEDES Group. Für die intensivere Nutzung des Delta Miners ist Holger Koch verantwortlich. Oliver Scholl, Leiter Finanzen- und Rechnungswesen, und Sylvia Tasch, Accounting, sind für das Finanzund Rechnungswesen sowie mit der Buchhaltung betraut, die bisher von einem externen Steuerbüro bearbeitet wurde und nun nach Einführung des SAP-Systems unternehmensintern geführt wird. Eine weitere wichtige Aufgabe ist der Erwerb von Akquisitionsvorhaben. Dabei unterstützt Jörg Müller, Leiter Mergers und Acquitions, den Vorstand bei Entscheidungen Unternehmen zu erwerben. Und nicht zu vergessen: Eine starke Unterstützung haben wir durch Uta Kraft, Assistentin des Vorstandes als gute Fee. Redaktion: Ist es geplant, den Bereich in näherer Zukunft noch weiter auszubauen? Peter Balluch: Ja, wir bekommen Verstärkung im Januar. In der Finanzbuchhaltung Silvija Petrovic, Silke Eckel, Thorsten Ahlborn und Benjamin Klossok und im Bereich Datenmanagement Heiko Demedde. Redaktion: Wo starke Umstrukturierung stattfinden, haben Mitarbeiter oft Sorge um ihren Arbeitsplatz. Sind unsere Arbeitsplätze sicher? Peter Balluch: Ich habe vor einigen Jahren eine Analyse innerhalb einer Branche durchgeführt, um herauszufinden, was erfolgreiche von weniger erfolgreichen Unternehmen unterscheidet. Dabei sind unter anderem folgende Punkte aufgefallen. Die erfolgreichen Unternehmen waren die schnellsten am Markt, die Qualität lag im Spitzenbereich und dieses wurde unter anderem durch engagierte, gut ausgebildete Mitarbeiter und Manager erreicht. Redaktion: Was heißt das konkret für uns? Peter Balluch: Ich glaube, dass wir in Bezug auf die Mitarbeiterund Managerqualität gut aufgestellt sind. Trotzdem müssen wir dafür sorgen, dass wir in die Weiterbildung der Mitarbeiter investieren. Dies müssen und wollen wir. Redaktion: Welche Weiterbildungen haben Sie hier im Blick? Peter Balluch: Natürlich die fachliche Weiterbildung aber auch mit gleicher Bedeutung die Weiterbildung im Bereich Mitarbeiterführung, Kommunikation, Motivation, soziales Verhalten etc. Es ist zu erwarten, dass wir uns in den nächsten Jahren international ausrichten werden. Sprachkenntnisse sind dafür erforderlich. Englisch natürlich und wünschenswert eine weitere Sprache. Auch Kenntnisse im Umgang mit anderen Kulturen werden an Bedeutung zunehmen. (Fortsetzung auf der nächsten Seite)»Ich schätze Mitarbeiter, die unternehmerisch denken.«peter Balluch, CFO

4 6 Aus der Unternehmensgruppe Labor n more 16/2009 Labor n more 16/2009 Aus der Unternehmensgruppe 7 Interview Quelle/Foto: wagnerstibbe Was ist los in der EDV/IT-Abteilung? Neue Gesichter, neue Strukturen und neue Verantwortlichkeiten Steffen Koch, Leiter Konzern-Controlling Die Neuen: Kirsten Elsebrock (l.) u. Sylvia Tasch (r.) Redaktion: Welche Mitarbeiter, ken, sachlich und kritisch Ihre Meinung für mich, mit dem Fahrrad nette Ziele in welche Führungskräfte schätzen Sie? Peter Balluch: Ich schätze Mitarbeiter, die unternehmerisch denken und leistungsbejahend arbeiten. Dies muss die Zielsetzung für alle Mitarbeiter sein. Ich erwarte von einem Mitarbeiter in der Buchhaltung, einem Mitarbeiter in der EDV/IT- Abteilung genauso von einem Mitarbeiter im Labor und einem Arzt, dass er sich an diesen Zielsetzungen orientiert. Führungskräfte, dass kann ich kurz beant- äußern. Aber eines müssen wir alle beachten, wenn wir Ziele einmal nicht erreichen, sachlich, klar und kritisch, aber fair miteinander umzugehen. Redaktion: Herr Balluch, zum Schluss noch eine private Frage. Haben Sie sich in schon eingelebt? Peter Balluch: Ich lerne mehr und mehr kennen. Eine charmante, mittelgroße Stadt mit einem attraktiven kultu- der Umgebung zu erreichen, wo ich unbesorgt ein Glas Rotwein trinken kann. Redaktion: Herr Balluch, vielen Dank für das interessante Gespräch. Nachgefragt hat Silvia Wilkes, Leiterin Marketing Das neue Führungsteam: Alexander Karim, Bernd Kruse, Dr. Wolfgang Oefelein (von links nach rechts) worten, sollten ohne hierarchisches Den- rellen Angebot. Besonders reizvoll ist es Ende 2008 passierte einiges in der EDV-Abteilung. Wir ner an meiner Seite. Bernd Kruse leitet das Rechenzentrum und wollten mehr erfahren und haben direkt bei Alexander Dr. Wolfgang Oefelein auch ein neues Gesicht ist Leiter Ope- Karim, dem»neuen«an der Spitze der EDV/IT-Abteilung, nachgefragt. rative Systeme/Labor. Seine medizinische Ausbildung gepaart mit seinem 10-jährigen MOLIS-Wissen hilft uns ungemein, um Zusammenhänge besser zu verstehen und umzusetzen. geplant: Aufgrund der neuen Unternehmensstruktur ist es notwendig geworden, unser Marken- und Design-Konzept mit Blick auf die AMEDES Holding AG und die AMEDES Medizinische Dienstleistungen GmbH zu überarbeiten. In dem künftigen Design-Konzept der AMEDES Holding AG und AMEDES Medizinische Dienstleistungen GmbH ist es geplant, weiterhin die Corporate-Schriften Frutiger und Rockwell zu verwenden. Auch sollen die Ihnen bekannten Logo-Elemente und Farben integriert werden. Neues Erscheinungsbild AMEDES Holding AG und AMEDES Medizinische Dienstleistungen GmbH erhalten ein neues Gesicht Zusätzlich soll der Zusatz»AMEDES Group«im neuen Logo- Konzept abgebildet werden. Damit wird eine»visuelle Klammer«geschaffen. Im Moment wird unter Hochdruck ein Lösungskonzept von der Marketingabteilung erarbeitet, welches dann im Vorstand diskutiert und verabschiedet wird. Dies wird sehr zeitnah erfolgen. Natürlich werden wir Sie über die Entscheidung und das weitere Vorgehen zeitnah informieren. Redaktion: Herr Karim, Sie sind als IT-Leiter seit Oktober 2008 in. Mit Ihnen sehen wir auch viele neue Gesichter. Was ist da los? Alexander Karim: Ja, das ist richtig. Um den neuen Herausforderungen auch im EDV/IT-Bereich optimal begegnen zu können, sind Erweiterungen, Umstrukturierungen und eine personelle Verstärkung notwendig. Diese führen wir gerade im Team durch. Redaktion: Was heißt das konkret? Alexander Karim: Zunächst haben wir die einzelnen bestehenden Bereiche Systemadministration, Parametrierteam, Krankenhausteam und DFÜ-Abteilung unter einem Dach zusammengeführt. Im zweiten Schritt haben wir jetzt begonnen, den EDV/IT-Bereich neu zu strukturieren. Abteilungen werden neu definiert, personell verstärkt und neue Abteilungen installiert. Das alles wird zur Zeit in einem»organisations-schema 2009«fixiert. Der Prozess ist aber noch nicht abgeschlossen. Redaktion: Herr Karim, um diese Umstrukturierung erfolgreich bewältigen zu können, brauchen Sie doch sicherlich kompetente Unterstützung? Alexander Karim: Natürlich braucht man hier ein starkes Führungsteam. Mit Bernd Kruse habe ich einen kompetenten Part- Redaktion: Da geben Sie mir das Stichwort: Wer sind die neuen Gesichter? Alexander Karim: Seit Oktober 2008 ist Rainer Tamoschat im Parametrierteam, welches wir aufgrund der umfangreichen Aufgaben nun»fachberatung MOLIS«nennen. Im Bereich Stammdatenpflege ist auch aus dem KH-Team Katja Thinibel hinzugekommen. Aus der Mikrobiologie verstärkt ja bereits seit September 2008 Jens Hagenberg das Team. Susanne Hofmeister, ehemals KH-Team, und die»neuen«andreas Wendt und Elena Schneemann verstärken seit Dezember 2008 unsere Systemadministratoren. Seit dem haben wir auch zwei Auszubildende in. Wladimir Fuchs und Paul Bartels machen eine Ausbildung zum Fachinformatiker. Redaktion: Ich habe gehört, dass es auch im süddeutschen Raum Verstärkung gibt. Alexander Karim: Stimmt, in Augsburg werden fünf weitere Kräfte für uns als Fachberater und Datenmanager tätig sein. Letztere haben bereits im Dezember 2008 begonnen und die weiteren Kräfte folgen im Januar Die Namen können wir schon nennen: Sonja Haugh, Arthur Schubert, Werner Neuwirth, Natalia Reddich und Anna Schmidt. (Fortsetzung auf der nächsten Seite)

5 8 Aus der Unternehmensgruppe Labor n more 16/2009 Labor n more 16/2009 Aus der Unternehmensgruppe 9 Bekommen Verstärkung: Sascha Schwierczyna (l.), Mario Hinke (r.), Udo Baumann (l.) und Michael von Witzke (r.) Unsere Auszubildenden: Vladimir Fuchs (l.) und Paul Bartels (r.) Einsenderbetreuung Astrid Kannowski Fachberaterin Liljana Wenzel Fachberaterin Redaktion: Vor einigen Tagen hatte ich einen PC-Absturz. Meldete dies der EDV-Abteilung und bekam überraschend eine vom»deskservice«mit der Nachricht, dass meine Anforderung bearbeitet wird. ber unterstützt Jana Schneider den Bereich EDV/IT. Sie wird beispielsweise alle Wünsche und Anforderungen, die unter der Service-Nummer eingehen, entgegennehmen, erfassen und zur schnellen Bearbeitung an die entsprechenden Fach- Zur Person Alexander Karim ist Dipl.-Wirtschaftsinformatiker. 38 Jahre alt, verheiratet und hat einen 4-jährigen Sohn. Wolfgang Oefelein Leiter Operative Systeme Fachberater MOLIS & Datenfluss Augsburg Sonja Haugh Laborunterstützung Arthur Schubert Geräte, Onlines Werner Neuwirt Onlines, Netze Natalia Reddich Datenmanagement Anna Schmidt Datenmanagement Alexander Karim: Schön, dass wir Sie überraschen können. Sie meinen unser neues»ticket-system«. Hier wollen wir den steigenden Anforderungen in der Unternehmensgruppe schneller und gezielter begegnen. Eingehende Anforderungen und Wünsche werden in einem System erfasst. Anhand eines Links können Sie den Status Ihrer Anforderung abrufen. Ist alles erfolgreich erledigt, erhalten Sie eine Nachricht. Abschluss des Vorgangs ist dann eine Bitte an Sie, an der Kundenzufriedenheits-Umfrage mit dem Ziel der Serviceverbesserung mitzumachen. Nur so können wir unsere Leistungen weiter verbessern. Redaktion: Eine tolle Sache mit dem Service-Desk. Haben Sie noch eine Überraschung für uns? Alexander Karim: Wie wäre es mit einer neuen Stimme, die am Ende der neu eingerichteten Service-Nummer mit der Durchwahl -410 zu hören ist. Redaktion: Und wem gehört die Stimme? Alexander Karim: Jana Schneider, unserer neuen Teamassistentin. Seit Dezem- leute weiterleiten. Redaktion: Können Sie uns noch einen kleinen Ausblick für 2009 geben? Alexander Karim: Gleich Anfang des Jahres wird Dr. Oefelein mit den Standortverantwortlichen aller Labore Gespräche führen. Fachberater werden mit den MTAs sprechen und Wünsche und Anforderungen aufnehmen. Geplant sind auch regelmäßige Informationen an die Standortverantwortlichen. Unser Ziel ist es, die Standorte und Partnerlabore bei der IT-Organisation durch Know-how und Personal tatkräftig zu unterstützen. Die Mitarbeiter optimal an Ihrem Arbeitsplatz auszustatten und zu betreuen. Desweiteren bereiten wir neue Technologien für die neuesten MOLIS-Versionen vor. Redaktion: Herr Karim, vielen Dank für das angenehme Gespräch und viel Erfolg bei den kommenden Aufgaben. Das Gespräch führte Silvia Wilkes, Leiterin Marketing (Anmerkung der Redaktion: Kurz nach den Aufnahmen war Redaktionsschluss. So konnten wir nicht alle verstärkenden Kräfte in der EDV/IT-Abteilung fotografieren.) Von war er bei Compuware in Projektmitarbeit und Leitung für Unternehmen wie BASF, Allianz, Flughäfen Berlin, Hafen Hamburg, Audi und Pioneer tätig bis 2004 arbeitete Herr Karim als selbständiger Projektleiter für Panasonic, Stadt + Hafen Hamburg und das Land Schleswig-Holstein. Von 2004 bis 2006 arbeitete er als Technischer Projektleiter MOLIS 4.10 bei Sysmex, Barchon (Belgien). Bevor Herr Karim im Oktober 2008 zu uns gekommen ist, war er seit 2006 Leiter Laborinformationssysteme bei der Synlab GmbH in Augsburg. Dr. Wolfgang Oefelein ist Facharzt für Laboratoriumsmedizin. 43 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Töchter, die sechs und acht Jahre alt sind. Nach dem Medizinstudium an der Ludwig Maximilian Universität München arbeitete Dr. Oefelein beim Labor Dr. Dr. Dirr von Anschließend setzte er seine Weiterbildung beim Max-Planck-Institut bis 1998 fort. Dann arbeitete er bei verschiedenen Laboren, die später der Synlab GmbH in Augsburg beitraten. Seit verstärkt Dr. Oefelein den Bereich EDV/IT und ist Leiter Operative Systeme. Alexander Karim Leiter IT (noch unbesetzt) Web-Entwickler, Internet/Intranet Jana Schneider Administration, Telefon, Dokumentation Bernd Kruse Leiter Rechenzentrum Fachberater MOLIS Fachberater SAP Client vor-ort Drucker/Scanner PCs Client Drucker/Scanner PCs Inga Frank Fachberaterin (noch unbesetzt) SAP Application Manager Detlef Bogumil MediStar & Alles Bad Münder / Hannover Udo Baumann Drucker/Scanner Agnes Kowalski-Trzewik Fachberaterin (noch unbesetzt) SAP Application Manager Christian Kaindl Bad Reichenhall (5%) Elena Schneemann Technische Mitarbeiterin Client-PC Agnieszka Windhäuser Fachberaterin Harald Kern Raunheim (5%) Jens Hagenberg Fachberater Mediaform Volker Luft Jena (5%) (noch unbesetzt) Fachberater Marco Zahn Essen (5%) Rainer Tamoschat Fachberater Technische Unterstützung Torsten Hass Oberhausen (5%) Katja Thinibel Zentrale Stammdatenpflege Info EDV/IT-Servicenummer Systemadministratoren Mario Hinke IT-Systemadministrator Sascha Schwierczyna IT-Systemadministrator Michael von Witzke IT-Systemadministrator Susanne Hofmeister IT-Systemadministratorin Andreas Wendt IT-Systemadministrator An das Service-Desk per servicedesk@wagnerstibbe.de Fachberatung MOLIS: Jens Hagenberg, Inga Frank, Agnes Kowalski-Tzewik und Rainer Tamoschat (von links nach rechts) Organisation der EDV/IT-Abteilung: Leitung und Bereiche

6 10 Aus der Unternehmensgruppe Labor n more 16/2009 Labor n more 16/2009 Partner und Standorte 11 Das Projekt SUN SAP-Einführung in der AMEDES Unternehmensgruppe AMEDES Group erweitert ihre Dienstleistungen Zwei Pflegedienste und eine Massagepraxis Kerstin Glaser, Barbara Wardemann, Frank Linnemann (von links nach rechts) Vorgestellt Unser SAP-Partner sycor Bereits seit dem sind der Pflegedienst Frank Linnemann und seit dem das Häusliche Krankenpflege- Dr. Steffen Gremler, sycor Fotos/Quelle: sycor Die sycor-firmengruppe, 1998 gegründet mit weltweit 230 Mitarbeitern, deckt als Dienstleister die gesamte Bandbreite der Informations- und Kommunikationstechnologie ab. Der Hauptsitz ist in ; weitere Standorte in Wiesbaden, Pittsburgh (USA), Montreal (Kanada), Singapur, Shanghai (China) und Kuala Lumpur (Malaysia). Simon Weckmann, sycor Fotos/Quelle: sycor team Kerstin Glaser Unternehmen der AMEDES Medizinische Dienstleistungen GmbH. Zusammen versorgen 29 Mitarbeiter und 3 Auszubildende im Moment 113 Patienten. Das Leistungsspektrum beinhaltet unter anderem Leistungen der Pflegeversicherung nach SGB XI (Grundpflege), hauswirtschaftliche Versorgung, häusliche Krankenpflege nach SGB V (Behandlungspflege wie Spritzen, Verbände, BZ Messungen, Prophylaxen etc.) sowie Beratung, Schulungen und Hausnotruf. Auch bieten die Pflegedienste einen»menüservice auf Rädern«an. Die Massagepraxis Wardemann ist seit dem ebenfalls Um die Unternehmensaufgaben in den In anschließenden Phasen werden dann Die Verantwortung des Projektmanage- ein Unternehmen der AMEDES Medizinische Dienstleistungen nächsten Jahren optimal managen zu kön- die Schnittstellen zu den operativen Sys- ments liegt in den Händen der Projektleiter GmbH. Barbara Wardemann bietet in Ihrer Praxis klassische Massa- nen, benötigen wir auch neue IT-Struktu- temen wie z. B. MOLIS, OSM, Paschmann Bernd Kruse, unserem Leiter Rechenzent- gen aber auch Lymphdrainage, Fango und Heißluft, Friktions- und ren in der Unternehmensgruppe. Prozesse und Medistar aufgebaut und darüber ein rum und Simon Weckmann von sycor. Den Bindegewebsmassage an. Wellness-Massagen wie Tibetische und Abläufe müssen optimiert, aktuelle integrierter und übergreifender Datenbe- übergeordneten Lenkungsausschuss bil- Massagen, Slow Stroke, Aromatherapie, Fußreflex- und Colon- und präzise Kennzahlen zur Verfügung ge- stand erzeugt, der Basis für ein genaues den Dr. Dr. Wagner, Dr. Dr. Stibbe, Peter massage verwöhnen Körper und Sinne. stellt werden. Aus diesem Grund hat sich die Unternehmensführung für die Einführung von SAP entschieden. Das Projekt SUN wird in einer ersten Phase ausgewählte Zentralfunktionen der AMEDES Unternehmensgruppe unterstützen. Die Bereiche Rechnungswesen und Materialwirtschaft sind Schwerpunkt der jetzt gestarteten Aktivitäten. Bis Sommer 2009 wird die heutige auf NAVISION basierte Lösung ersetzt durch SAP-ERP. SAP-ERP Enterprise Resource Planning steht für die Planung des Einsatzes und die Verwendung von Unternehmensressourcen (Kapital, Betriebsmittel oder Personal). Reporting und die Unternehmenssteuerung ist. Andere Teilprojekte werden sich klassischen Optimierungsthemen sowie der Konsolidierung von Systemen der elektronischen Datenverarbeitung widmen. Eine Zielrichtung ist beispielsweise den enormen Umfang der Papierbelege drastisch zu reduzieren. Balluch sowie Dr. Gremler von sycor. Eines ist sicher, dieses IT-Projekt ist eine große Herausforderung in der Unternehmensgeschichte für die gesamte AMEDES Gruppe und wird in den nächsten Jahren die Geschäftsprozesse und Anwendungslandschaft tiefgreifend verändern. Ein solches Projekt kann nur erfolgreich sein, wenn sich alle am Projekt beteiligen und aktiv einbringen. Den Göttinger Mitarbeitern ist Barbara Wardemann bereits seit vier Jahren bekannt einmal pro Woche kommt sie zu uns ins Haus und bietet die Massage als Mitarbeiter-Service an. Gut besucht Gesundheitsmarkt 2008 in Hann. Münden In den Rathaushallen von Hann. Münden hat am 21. September der 3. Gesundheitsmarkt stattgefunden. An den Infoständen konnten sich die Bürger zu den unterschiedlichsten Themen rund um die Gesundheit beraten lassen. Vor Ort präsentierten sich unser Pflegedienst Frank Linnemann und das Häusliche Krankenpflegeteam Kerstin Glaser. An Ihrem Infostand waren beide den ganzen Tag absolut gefordert, da der Besucherstrom alle Erwartungen übertroffen hatte. Es wurde über Möglichkeiten zur Entlastung pflegender Angehöriger und individueller häuslicher Schulungen aufgeklärt. Infomaterial und Flyer über die Leistungen der Pflegedienste wurden genauso gerne mitgenommen wie die 150 Gutscheine für eine kostenlose Pflegeberatung zur Einstufung in die Pflegeversicherung, die bereits lange vor Ende der Veranstaltung vergriffen waren. Im Gespräch auf der Gesundheitsmesse: Kerstin Glaser und Frank Linnemann Foto/Quelle: Kerstin Glaser

7 12 Partner und Standorte Labor n more 16/2009 Labor n more 16/2009 Partner und Standorte 13 Vorher Nachher Umbau in Lüneburg bei Dr. Silke Westphalen Neuer Partner in der Pathologie Überregionales Institut für Pathologie Prof. Dr. med. Gösta Fischer Links: In angenehmer Atmosphäre finden die Patientengespräche statt; rechts: Unser neuer Empfangsbereich hell und freundlich Von Anfang Januar bis Mitte Februar 2008 haben wir nach dem Ausscheiden von Dr. Trotz Umbau alles lief weiter Den Praxisbetrieb haben wir in der Umbauphase tet, dass wir sehr viel effektiver und strukturierter arbeiten können. an drei ausgelagerten Orten eintet, Schomann die Praxisräume in Lüneburg Neben den bisherigen Schwerpunkten Dysplasiesprechstunde und Allgemeine Gynä- neu gestaltet. Die Praxis war seit 1978 geschränkt weiterführen können. Durch praktisch unverändert geblieben. Ziel des die große Flexibilität und das Improvisationstalent der Praxis-Mitarbeiterinnen war kologie ist für die Zukunft der Aufbau einer Kinderwunschsprechstunde in Koope- Umbaus war es, die sehr dunklen und verwinkelten Räume heller und großzügiger auch das ohne größere Probleme durchführbar. Die Anmeldung hatten wir in die ration mit Bad Münder und Hannover geplant. zu gestalten. Gleichzeitig sollte die Möglichkeit geschaffen werden, dass zwei Räume des zytologischen Labors verlegt. Ärzte gleichzeitig in den Räumen arbeiten können. Die Sprechstunde konnten wir tageweise in den Räumen von zwei anderen Praxen durchführen. Wir haben so trotz der relativ Dr. Silke Westphalen langen Umbauphase noch eine recht Eigenleistung durch die Haustechnik Bad Münder gute Scheinzahl erreichen können. Ein guter Anteil der anfallenden Arbeiten konnte in Eigenleistung durch die Haustechniker Hans-Peter Schiebler und Kurt Liebig in Bad Münder durchgeführt werden. Herr Schiebler hat sich auch um die Feinabstimmung zwischen den beteiligten Gewerken gekümmert und so einen reibungslosen Ablauf im Zeitplan ermöglicht. Viel positive Resonanz Seit Mitte Februar haben wir die umgestalteten Räume wieder bezogen. Von unseren Patientinnen haben wir eine sehr positive Resonanz erhalten. Und wir freuen uns auch, in den herrlichen neuen Räumen zu arbeiten. Die Praxis sieht nicht nur hell und freundlich aus, sie ist auch so gestal- So sah es aus Quelle/Fotos auf dieser Seite: Dr. Silke Westphalen Mit dem überregionalen Institut für Pathologie Prof. Dr. med. Gösta Fischer haben wir seit 01. Juli 2008 einen neuen Partner im Bereich der Pathologie. Die Zusammenarbeit ermöglicht die Nutzung diagnostischer Synergien, insbesondere auf dem Gebiet der Onkologie, aber auch der molekulargenetischen Nachweisverfahren an histologischen Schnitten oder in den Bereichen Logistik, IT, Materialwirtschaft, Controlling sowie gemeinsamen Akquisitionen von Neukunden; besonders im Krankenhausmarkt getreu dem Motto:»Alles aus einer Hand«,»premium in organisatorischer Qualität und Service«,»nur das beste für Ihre Patienten«. Prof. Fischer und Dr. Dr. Wagner kennen sich seit ca. 28 Jahren aus der gemeinsamen Zeit am Universitätsklinikum der Georg-August-Universität. Prof. Fischer verließ nach der Habilitation im Jahre 1994 die Uni und ging als Chefarzt des Pathologischen Instituts an das Rheinhard- Quelle: Prof. Dr. med. Gösta Fischer Nieter-Krankenhaus in Wilhelmshaven. Schon nach einigen Jahren privatisierte er dieses Institut, um es unternehmerisch eigenverantwortlich effizienter führen und expandieren zu können. Seit ca. 10 Jahren besteht eine immer enger gewordene, zunächst noch relativ»lose«kooperation in Sachen»Logistik«und gegenseitiger Akquisitionsunterstützung mit dem damaligen Labor»Wagner + Partner«. Nach vielen eingehenden Diskussionen über die aktuellen Marktveränderungen, den damit verbundenen Herausforderungen und zahlreichen Synergiemöglichkeiten, um Kosten zu sparen auch im ärztlich-diagnostischen Leistungsbereich kam es nun zur»hochzeit«und so zu einer Fusion mit wagnerstibbe und damit zur kompletten Integration des»institutes Prof. Fischer«in die AMEDES Group. Das Institut für Pathologie hat Standorte in Wilhelmshaven, Salzgitter und und betreut in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen mehr als 25 Kliniken. Die wesentlichen Aufgabenbereiche bestehen in der klinisch orientierten Diagnostik an Biopsaten, Resektaten und Punktaten aber auch in der Obduktionsdiagnostik und Gutachtertätigkeit. Dabei deckt das Institut das breite Spektrum der histopathologischen Diagnostik nahezu aller medizinischen Fachrichtungen ab. Der Schwerpunkt der diagnostischen Arbeit ist das Gebiet der Tumorpathologie. Für die Diagnostik stehen im Institut Prof. Fischer alle etablierten histologischen, immunhistochemischen und molekulargenetischen Routineverfahren zur Verfügung. Zur Person Prof. Dr. med Gösta Fischer 1950 geboren, studierte Prof. Dr. med. Gösta Fischer bis 1976 Medizin in Berlin und. Seine Facharztausbildung erhielt er bei Prof. Dr. med. Alfred Schauer am Pathologischen Institut der Universität, wo er wissenschaftlich tätig war habilitierte er und wurde 1994 zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Die Schwerpunkte seiner Tätigkeit lagen dort auf dem Gebiet der Tumordiagnostik, insbesondere der Etablierung immunhistochemischer Verfahren. Wissenschaftlicher Schwerpunkt war die Untersuchung biochemischer Prozesse bei der Entstehung des Leberkarzinoms wechselte Prof. Dr. med. Fischer als Chefarzt nach Wilhelmshaven zum Reinhard-Nieter-Krankenhaus. Dort privatisierte er das Institut für Pathologie Mehr als histologische und zytologische Untersuchungen werden pro Jahr durchgeführt. Die ärztlichen und technischen Mitarbeiter verfügen über eine hohe Kompetenz und einen großen diagnostischen Erfahrungsschatz. Darüber hinaus übernimmt Prof. Dr. med. Gösta Fischer eine weitere wichtige Aufgabe. Er ist Segment-Verantwortlicher für den Fachbereich»Pathologie«in der AMEDES Group. (siehe Beitrag auf Seite 3)

8 14 Partner und Standorte Labor n more 16/2009 Labor n more 16/2009 Partner und Standorte 15 Johanna Hell, Elisabeth Huber, Karin Neumann, Dr. Jürgen Habermann, Sabine Gebhart, Annemone Sander (von links nach rechts) Silvia Dinzenhofer, Sigrid Ettenhuber, Christine Schedlbauer, Ilona Hammerschmidt, Petra Zagrean, Angelika Meyer, Kathrin Schimmer, Irmgard Sarreiter, Dr. Jürgen Habermann (von links nach rechts) Angelika Meyer, Christine Schedlbauer, Irmgard Sarreiter (von links nach rechts) Neues aus dem Süden, Raubling! Wer die Berge liebt, kennt Oberbayern, Bad Reichenhall und auch Rosenheim. Einheimische bezeichnen diese Gegend bereits als»tor nach Österreich«. Wer dann noch über Kufstein nach Innsbruck oder Kitzbühel fährt, findet bald nach dem Autobahn-Abzweig Richtung Österreich die AB-Abfahrt»Raubling«. In Raubling gibt es eine der am längsten bestehenden Laborgemeinschaften Deutschlands: Seit Anfang der 70er Jahre die LG- Südost-Bayern (LG-SO-BY). Sie hat traditionell sehr starken lokalen Bezug und ist ein wichtiger und stabiler Träger der typischen, regionalen und klassischen Versorgungsstrukturen für Labordiagnostik. Sie hat ca. 430 Gesellschafter aus der Region Südost- Bayern, Chiemsee, Schliersee, Berchtesgadener Land und stand seit langem im Wettbewerb zu unseren LGs»Berchtesgadener Land«und»Chiemgau«, die mit unserem Labor in Bad Reichenhall zusammenarbeiten. Kämpferischer Vorstand Ihr langjähriger,»kampferprobter«, konservativ ausgerichteter (wie es sich für Bayern gehört) Vorstand, zu nennen sind hier insbesondere Herr Dr. Simon Weber und Herr Dr. Michael Köhler, besitzt seit vielen Jahren eine erhebliche, berufspolitische Bedeutung im Interesse regionaler Versorgungsstrukturen in Bayern. So hat der Vorstand beispielsweise mit dem sogenannten»rohrdorfer Papier«(Rohrdorf ist ihr traditioneller Versammlungsort zwischen Chiemsee, Schliersee, Gebirge und den flacheren Regionen Südost-Bayerns) in der KV-Bayern bereits Geschichte geschrieben. Er setzt sich seit jeher engagiert und nachhaltig für die Belange und in ausgewogener Art und Weise für die Interessen der niedergelassenen Ärzteschaft, ihrer Patienten und qualitativ hochwertigen Versorgungsstrukturen ein. Das Ehepaar Weber ist dort allseits als gelungene Symbiose von Berufspolitik zur Wahrung ärztlicher Interessen und praktischer Umsetzung von effizienten Labordienstleistungen für Ärzte und Patienten bekannt. Denn Frau Dipl.-Chem. Brigitte Weber leitet die Laborgemeinschaft Südost-Bayern fachlich, organisatorisch und serviceorientiert seit vielen Jahren sehr erfolgreich. Im Labor Raubling: Frau Brigitte Weber-Sigl Quelle/Foto: Uwe Lütjohann Fotolia.com Spektakuläre Sitzung und Abstimmung Im Zusammenhang mit der Einführung der»direktabrechnung«zum fand am eine LG-Vollversammlung mit ca. 200 Kollegen statt. In einer Aufsehen erregenden Sitzung (à la»csu-aschermittwoch«) standen wir in einem starken Wettbewerb in der Konzept-Präsentation mit dem»labor Rodt/Limbach«in Rosenheim. Es wurde der Beschluss gefasst, die langjährige Zusammenarbeit mit dem Rosenheimer O3-Labor zu kündigen und mit uns, wagnerstibbe, bzw. unserem MVZ für Laboratoriumsdiagnostik GmbH in Bad Reichenhall mit den Dres. Habermann, Bezold und Blendinger zusammenzuarbeiten. Wir konnten der LG mit unserem Unternehmenskonzept alle Vorzüge der Regionalität glaubhaft zusichern, die andern- falls massiv gefährdet gewesen wären. So konnten wir uns leichten Herzens verpflichten, den für uns höchst interessanten Standort Raubling inklusive aller dortigen Arbeitsplätze zu erhalten und im Rahmen unserer Wachstumsstrategie die Standorte in Bayern weiter auszubauen gemeinsam mit unserem seit langem integrierten Labor in Bad Reichenhall. Bayerische Standorte im Visier Raubling ist von der KV-Bayern zunächst als»ausgelagerte Betriebsstätte«von Bad Reichenhall genehmigt. Unser geschätzter Kollege Dr. Habermann ist dort allseits bestens bekannt. Er teilt sich die obligate»labor-raubling-präsenz«im Wesentlichen mit Dr. Bezold. Hier ergeben sich für unser Wachstum äußerst interessante Perspektiven in Süd- und Ost-Bayern sowie Synergien bezüglich unserer Aktivitäten im Raum München und weiteren Laboren in Bayern. Mittelfristig sind ein eigenes MVZ und eine eigenständige überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft unserer bayerischen Standorte zum geplant. Die LG-SO-BY bleibt für die»nicht-gkv- Untersuchungen«(M2-GOÄ) der angeschlossenen Arztpraxen erhalten. Im inzwischen neu gewählten LG-Vorstand werden uns Dr. Weber (Rosenheim) und Dr. Köhler (Berchtesgaden) weiterhin für die nächsten Jahre begleiten, ebenso Frau Brigitte Weber im Rahmen der praktischen Betreuung der LG, ihrer Mitglieder, unserer Einsender. Von den ursprünglich etwa 430 LG-Gesellschaftern haben sich ca. 370 Praxen für die Zusammenarbeit mit uns ab entschieden. Aller Anfang ist schwer! So hatten auch wir in Raubling ab dem alle Hände voll zu tun und eine ganze Reihe von Aufgaben gleichzeitig zu erledigen: (Probleme gibt es bei uns ja bekanntlich nicht, sondern nur Herausforderungen und Aufgaben, die es zu lösen gilt.) Umstellung von LG-O1 auf Überweisungs-O1 (= Muster 10-Ü-Schein); kein Muster 10 A! Zunächst Verbindung der LG-EDV»MELOS«mit unserem»molis«(inzwischen komplett auf MOLIS umgestellt) Neue Einsender kennenlernen und betreuen, d. h. Veranstaltungen für Ärzte, Arzthelferinnen, Fortbildung, Neu-Organisation Touren-Organisation Täglich ca Laboraufträge mehr bearbeiten usw. Besonders die notwendigen neuen Organisationsmaßnahmen und die EDV-Kommunikation bereiteten trotz intensiver Planungen und Vorbereitungen allen betroffenen Mitarbeitern vor allem den Mitarbeitern in Raubling und dem EDV/IT-Team so manche schlaflose Nacht. Allen Mitarbeitern, die an diesem Projekt beteiligt gewesen sind, möchte ich an dieser Stelle im Namen der gesamten Geschäftsführung und des Unternehmens für ihren unermüdlichen, beherzten und ambitionierten Einsatz nochmals besonders herzlich danken. Kurierdienstzentrale FRITZ Wir haben aufgrund der vielen neuen Einsender auch eine neue Kurierdienstzentrale für Südost-Bayern eingerichtet. Das ist die»firma FRITZ«mit Sitz in Rosenheim, die sehr viel»markterfahrung«in dieser Region und in puncto»laborversorgung«besitzt. Unter äußerst engagierter und kompetenter Leitung hat uns das Kurierunternehmen vom ersten Tag an effizient unterstützt. Sie hat nicht nur innerhalb einer Woche die gesamten Tourenpläne für 370 Praxen optimal erstellt, sondern optimiert diese weiterhin in Abstimmung mit unseren bereits existenten»alt-touren«von Bad Reichenhall. Und was auch ganz wichtig ist von der Firma FRITZ kommen auch jede Menge innovativer, zündender und erfolgreicher Ideen zur»emotionalen«betreuung der Einsender und deren Arzthelferinnen im Sinne der Kundenbindungsmaßnahme. So sind die»fritz-mitarbeiter«auch ein wesentlicher Teil unseres»außendienstes«unsere Visitenkarte in der Einsenderbetreuung.

9 16 Partner und Standorte Labor n more 16/2009 Labor n more 16/2009 Partner und Standorte 17 Wir haben daher die Firma FRITZ zu unserem neuen, übergeordneten Logistik-Zentrum für die gesamte Region Süd- und Ost- Bayern (inkl. Bad Reichenhall) bestimmt und eine entsprechende Entscheidungskompetenz eingeräumt. Auch der Firma FRITZ möchte ich an dieser Stelle im Namen der Geschäftsführung herzlich für ihren engagierten und sachkundigen Einsatz danken. Wie geht es weiter? Zunächst ist natürlich sehr viel Integrationsarbeit notwendig aber das ist gut so sind Arbeit und Leistung doch die beste Arbeitsplatzsicherung. Wir freuen Seit einiger Zeit kooperieren wir mit dem»zytologischen Labor«des Facharztes für Gynäkologie Dr. med. Thomas Weyerstahl. Das Labor gründete Dr. Weyerstahl 1990 im Herzen von München. Zum Leistungsspektrum des Labors gehören die konventionelle Zytologie, Dünnschichtzytologie (ThinPrep ), HPV-Diagnostik (DNA-Nachweis/Hybrid Capture II), Selektiv-Nachweis der Subtypen 16, 18 und 45 (Prä-Impfstatus) sowie der Nachweis von Chlamydien (DNA). Schwerpunkt: Krebsvorsorge und»std«(sexually transferred diseases). uns, Ihnen diese überaus positive Entwicklung unseres Unternehmensverbundes in Bayern mitteilen zu können und fordern alle auf, sich zielstrebig, engagiert und solidarisch an den gemeinsamen Ausbauarbeiten zu beteiligen, soweit Sie davon betroffen sind oder in welcher Funktion auch immer konstruktiv dazu beitragen können. Auch unsere jüngsten erfolgreichen gynäkologisch/endokrinologisch orientierten Fortbildungsveranstaltungen unter Leitung von Prof. Miguel Hinrichsen im Raum München und zuletzt in Rosenheim machen darüber hinaus von sich reden. Aus dieser Kooperation entstand der Wunsch, auch einen labormedizinischen Anlaufpunkt in München zu etablieren. Seit dem 1. November 2007 ist es so weit: Dr. Gerhard Noß hat zusammen mit uns eine Praxis für Laboratoriumsmedizin in zentraler Lage eröffnet. Wir bieten dort eine Laborgemeinschaft und bislang ein Facharztlabor Dr. Noß an, das ab dem ein MVZ wird mit den Dres. Noß und Blendiger, die von Bad Reichenhall nach München wechselt. Für die Kundengewinnung und Kundenbetreuung sorgen zwei erfahrene Außendienstmitarbeiter: Ulrike Albers und Thomas Zitzelsberger. In diesem Sinne wollen wir alle weiter beherzt anpacken und unseren Unternehmensverbund in der deutschen Laborlandschaft durch konstruktive Kooperationsmaßnahmen immer weiter nach vorne bringen. Dr. Dr. Helmut Wagner (Anmerkung der Redaktion: Die Fotos wurden von Thomas Zitzelsberger, Außendienst Bayern, im Labor Raubling aufgenommen. Vielen Dank.) Weißwurst, Bier und Labormedizin Wir wachsen in München Im Labor München: (von links nach rechts) Dr. Gerhard Noß, Petra Buschek, Priska Ebeler, Sabrina Richter, Thomas Zitzelsberger Foto/Quelle: Thomas Zitzelberger Dr. Thomas Weyerstahl Foto/Quelle: Labor Weyerstahl Quelle/Foto: Bernd Jürgens Fotolia.com Northeim ein neuer Krankenhauslaborstandort stellt sich vor Zuverlässigkeit und Kompetenz zahlen sich aus Das Albert-Schweitzer-Krankenhaus (ASK) Northeim ist für uns kein unbekannter Kooperationspartner. Seit Jahren betreuen wir dieses Krankenhaus mit laborärztlichem Know-how durch Dr. Hebell. Diese vertrauensfördernde Kooperation führte dazu, dass uns die Geschäftsführung des ASK in Northeim am die Gesamtverantwortung für das Krankenhauslabor übertrug. In Vorbereitung zu diesem Schritt stellten wir im Herbst letzten Jahres die Analytik des Krankenhauslabors auf sichere Füße und modernisierten den Gerätepark. Damit konnte die Betriebssicherheit am Standort wieder hergestellt werden. Wie bei jedem Betriebsübergang ist gerade in der Anfangszeit eine Fülle von organisatorischen Umstellungen zu bewältigen. Hierzu gehört die Umstellung des Bestellwesens, die Neuorganisation der Probenlogistik, die Einbindung des Labors in unser Notfallkonzept bei Geräteausfall, Änderungen im Bereich der POCT-Diagnostik, Aufbau eines QM-Systems, usw. Inzwischen haben die Mitarbeiterinnen des Standorts zusammen mit unseren überregional tätigen Dienstleistungsabteilungen diese Aufgaben erfolgreich gelöst. Gerade im Bereich der Einbindung des Standortes in unser Ausfallkonzept, und in der Unterstützung beim Aufbau des QM-Systems, dass durch die neue RiliBäk verpflichtend wird, wurde auch für die Mitarbeiterinnen am Krankenhausstandort sehr schnell der Vorteil sichtbar, in einem großen Laborverbund tätig zu sein. Der Laborstandort ASK Northeim versorgt mit insgesamt 18 Mitarbeiterinnen das Krankenhaus mit Laboranalytik und betreut darüber hinaus auch die POCT-Diagnostik in den Bereichen Blutgasanalytik und Blutzuckermessungen. Teamleiter des Standortes ist Heidi Eschen, ihre Stellvertretung ist Ulrike Gerlach- Harms. Verantwortlicher Laborarzt ist Dr. Bernhard Mayer, für den mikrobiologischen Bereich ist PD Dr. Matthias Koch zuständig. Im ASK Northeim (v. l. n. r.): Gisela Rentschka, Andrea Lohrengel, Brigitte Walter, Heidi Eschen, Manuela Bäcker und Marion Wüstefeld Und noch ein neuer Krankenhausstandort stellt sich vor: Köthen Seit dem gehört das Krankenhauslabor Köthen GmbH zu unserem Unternehmensverbund. Wir versorgen dort ein Krankenhaus mit 264 Betten. Mit den Laborleistungen sind insgesamt neun Mitarbeiterinnen betraut. Das Krankenhaus Köthen ist mit uns bereits einen langen gemeinsamen Weg gegangen. Zunächst durften wir für das Kreiskrankenhaus Köthen die Fremdversandleistungen erbringen. Später kam die fachliche Betreuung des Standortes durch Quelle/Foto: ASK Herrn Dr. Weinstock dazu. Durch die gemeinsame Wegstrecke war auf beiden Seiten genügend Vertrauen aufgebaut worden, um dann am einen weiteren Schritt in der Zusammenarbeit zu tun. Dieser Schritt bedeutete die Übernahme der Verantwortung für das Krankenhauslabor hinsichtlich organisatorischer, wirtschaftlicher und personeller Führung. Für uns war dieser Schritt umso erfreulicher, da zwischenzeitlich der Betreiber des Krankenhauses gewechselt hat. Durch die jahrelange gute Zusammenarbeit konnte das in uns gesetzte Vertrauen von den Mitarbeitern des Krankenhauses auch auf den neuen Krankenhausbetreiber (Rhön-Kliniken AG) übertragen werden, so dass der Ausbau der Kooperation mit uns zustande kam. Aufgrund der engen räumlichen Nähe zu unserem Standort in Wittenberg und der ohnehin schon bestehenden Kontakte übernahmen Frau Pankrath und Herr Dr. Hebell die Verantwortung für diesen neuen Krankenhausstandort. Eine der ersten Maßnahmen bestand darin, den Investitionsstau im KH-Labor aufzulösen. Zunächst wurden die Analysensysteme ausgetauscht, dann folgte die Einführung einer neuen Labor EDV und zum Schluss wurde auch noch die Blutbank auf den neuesten Stand gebracht. Dies war ein Kraftakt sowohl für die Mitarbeiterinnen der zentralen Dienstleistungen (KH-Team und medical care), wie auch für die Mitarbeiterinnen am Standort selbst. Ohne die tatkräftige Unterstützung der Mitarbeiterinnen aus dem Laborstandort Wittenberg hätte dieser Kraftakt jedoch nicht erfolgreich bewältigt werden können. Inzwischen ist die Umstellung der gesamten Laborroutine gut verkraftet und der Laborstandort befindet sich in einem gesicherten Fahrwasser.

10 18 Neue Gesichter Labor n more 16/2009 Labor n more 16/2009 Mitarbeiter- News 19 Neue Gesichter PD Dr. Reinhard von Wasielewski, Dr. Marta Werle und Dr. Gerhard Noß Online AMEDES-Portal ist gestartet Quelle/Fotos: wagnerstibbe Das neue AMEDES-Portal im Intranet der AMEDES Unternehmensgruppe startete im November Dr. Berit Kreutzig bei der Demonstration Priv.-Doz. Dr. Reinhard v. Wasielewski 1962 in Hannover geboren, seit dem ersten Januar 2008 in Bad Münder als Pathologe tätig. Nach der Bundeswehr in einer Sanitätskompanie Studium der Humanmedizin von an der MHH. In dieser Zeit Auslandsaufenthalt in der Klinik für Frauenheilkunde/Geburtshilfe der Universitätsklinik AinShams, Kairo. AiP und Facharztausbildung am Pathologischen Institut der MHH, 2003 Habilitation. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Deutsche Hodgkin Studie, Qualitätskontrolle in der Immunhistochemie/Steroidrezeptoranalyse bei Mammakarzinomen am fixierten Gewebe. Aufbau und Leitung bundesweiter Ringversuche für den Rezeptornachweis in der Mamma (ER, PR und HER-2, Immunhistochemie und FISH). Weitere Projekte: Prognosefaktoren bei Kolonkarzinomen, Leberdiagnostik kindlicher Gallengangsatresien. Von Etablierung einer Histopathologie für Mausgewebe am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig. Dr. R. v. Wasielewski ist verheiratet mit Dr. Sabine v. Wasielewski (Dermatologin) und hat vier Kinder: Johanna (4), Heinrich (2), Karl und Friedrich (* ). Foto/Quelle: Dr. Wasielewski Dr. med. Marta Werle ist seit Januar 2008 Teil des Ärzteteams des MVZ wagnerstibbe für Laboratoriumsmedizin, Gynäkologie, Humangenetik und Pathologie GmbH in. Dr. Werle ist Fachärztin für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemikerin und besitzt die Zusatzbezeichnung Bluttransfusionswesen. Geboren 1961 in Gottwaldov (jetzt Zlin) in der Tschechischen Republik, machte sie ihr Abitur in Fulda und studierte von Humanmedizin an der Universität zu Mainz. Es schloss sich ein Forschungsjahr im Breast Cancer Center in Louisville, Kentucky, USA an. Die Facharztweiterbildung absolvierte Dr. Werle an der Universität in Heidelberg. Nach der Facharztausbildung war Dr. Werle von bereits schon einmal für unser Labor in tätig. Bis Ende 2003 arbeitete sie in der eigenen Praxis in Neubrandenburg, von 2004 bis Ende 2007 als niedergelassene Ärztin mit Herrn Dr. Schühle in Fulda in einer Praxisgemeinschaft. Frau Dr. Werle hat eine 14-jährige Tochter. Foto/Quelle: Dr. Werle Dr. Gerhard Noß ist seit Februar 2007 bei uns im Unternehmensverbund tätig. Zunächst in als Laborarzt übernahm er im November 2007 die Standortleitung in München als Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie in Düsseldorf geboren, studierte Dr. Noß Humanmedizin an der Universität Hamburg promovierte er war Dr. Noß als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Medizinische Virologie und Immunologie des Universitätsklinikum Essen tätig. Einen Teil seiner klinischen Weiterbildungszeit absolvierte er bis Anfang 1976 als Assistenzarzt am Kinderkrankenhaus St. Nikolaus in Viersen. Von war er wissenschaftlicher Assistent am Institut für Virologie und Seuchenhygiene der Medizinischen Hochschule Hannover. Dort erwarb Dr. Noß die Gebietsbezeichnung»Arzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie«. Er leitete DFG- Projekte zum Thema»Onkogenität des BK- Virus« arbeitete Dr. Noß als niedergelassener Arzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie in Siersburg (Saarland). Nach seiner Facharztanerkennung als»arzt für Laboratoriumsmedizin«ließ er sich an verschiedenen Orten (Konstanz, Nürnberg und seit 2006 München) nieder. Dr. Gerhard Noß ist verheiratet und hat zwei Kinder. (siehe Beitrag auf Seite 16) Vielleicht hat schon der ein oder andere von Ihnen die Adresse des Portals unter aufgerufen oder bereits einen ersten Eindruck gewonnen. Mit dem Portal steht uns allen eine moderne Informationsplattform zur Verfügung. In dem Portal finden Sie aktuelle Informationen rund um die AMEDES Group. Sie erreichen das AMEDES-Portal mit einem Internet-Browser wie Firefox oder Internet- Explorer über die Adresse amedes.local. Was finden Sie dort im Moment: Alle Dokumente rund um das Qualitätsmanagement-System (QMS) Faltblätter, Broschüren, Infoschreiben aus dem Marketingbereich Kalender mit Terminen (Fortbildungen, Veranstaltungen, u. a.) Nachrichten aus den Fachbereichen, den Standorten und Partnern Mitteilungen des Vorstandes Homepages aller Standorte mit Mitarbeiterverzeichnissen Info AMEDES-Portal portal.team@amedes-group.com Das AMEDES-Portal ist im Aufbau, denn es soll sich auch nach Ihren Wünschen zu einem wirklich nützlichen Informationswerkzeug entwickeln. Bis jetzt bestehen keine Einschränkungen hinsichtlich der Pflege der Inhalte des Portals und genau hier bitten wir um Ihre Mithilfe. Informieren Sie uns über Inhalte, die noch nicht Bestandteil des Portals sind, aber werden können. Helfen Sie mit, die Informationen aktuell zu halten. Schreiben Sie uns, was Sie gut und auch was Sie weniger gut finden. Einfach per an: portal.team@amedes-group.com. Ein neues Corporate Design ist natürlich vorgesehen. Daran arbeiten wir. Nun soll das AMEDES-Portal zu einer Informations- und Kommunikationsplattform entwickelt werden, die alle bei der täglichen Arbeit unterstützt, aber nicht zuletzt auch ein wenig Spaß macht. Ihr Projektleiter: Dr. Ralf Glaubitz, MVZ Institut für Labormedizin und Klinische Genetik Rhein/Ruhr GmbH, Essen Zukunftstag auch im Labor wagnerstibbe, Wie jedes Jahr wurden wir von einigen Schülern aus der Umgebung s besucht, die einen Arbeitstag in einem medizinischen Labor erleben wollten. Dabei sollten die Schüler praktische Erfahrungen sammeln. Nach der Blutabnahme mussten die Schüler ihre eigene Blutgruppe bestimmen. Die Betreuung übernahmen Dr. Berit Kreutzig, Dr. Christina Platzer und Dr. Thomas Hebell. Dr. Hebell hilft Ganz bei der Arbeit

11 Labor n more 16/2009 Mitarbeiter- News 21 Jubiläen Jubiläen 35 Jahre Eintritt 5 Jahre Eintritt Sommer, Antje Oberhausen Aschauer, Karin Bad Reichenhall Herzlichen Glückwunsch Geburten, Hochzeiten & Jubiläen 2008 Geburten Bad Münder Geburtsdatum Bilali, Dimitra Angelina Sofia Dransfeld Niemann, Jozy Anni Einbeck Opitz, Claudia Marlene Hochzeiten Bad Münder Neuer Name Datum Neitz, Carmen Handl Biere, Manuela Biere Clausen, Catja Reblin Dransfeld Bete, Susanne Schäfer Quelle/Foto: sk_design Fotolia.com 20 Jahre Fasold, Renate Bad Münder Irger, Eveline Bad Münder Keye-Wunderlich, Ulrich Lützelberger, Gunda Bad Münder Poppelreuter, Petra Bad Münder Scheibe, Christine Hannover Jahre Dermitzel, Anette Hannover Khassin, Maria Oberhausen Kraska, Yvonne Kruse, Bernd Schiebler, Hans-Peter Bad Münder Tsetoulidis, Natalie Jahre Damaschke, Anja Bad Münder Flatho, Doreen Wittenberg Gonschior, Petra Guthke, Sigrid Bad Münder Hantzsch, Klaus-Dieter Holzner, Bernhard Bad Reichenhall Hübner, Inga Bad Münder Papierok, Tina-Creslawa Ritzau, Eva Taskiran, Handan Bad Münder Wackwitz, Karin Wittenberg Westphal, Jessika Winkler, Astried Wittenberg Augsten, Christine Mühlhausen Bozyilan, Anke Hannover Breitbarth, Cornelia Mühlhausen Dilcher, Silke Außendienst Fischer, Svenja Ganske, Kerstin Elbingerode Hentschel, Susanne Mühlhausen Kaaz, Olga Klug, Sylvia Bad Münder Kraege, Cornelia Bad Münder Kripzak, Marina Hannover Kühler, Mechthild Mühlhausen Kumm, Sylvia Kursawe, Sylvia Hannover Lange, Sandra Langhage, Ines Leinemann, Denis Luttkus, Katrin Hannover Marx, Stefanie Mühlhausen Möller, Kirsten Hannover Mordmüller, Birgit Pepic, Safet Peschmann, Heidi Mühlhausen Reglin, Susann Schauer, Stephan Schiefelbein, Annette Schmidt, Monika Soboleva, Zinaida Bad Münder Steggewentz, Bärbel Hannover Steinke, Svenja Hannover Steinmeyer, Anke Bad Münder Truthmann, Dorit von Kannen, Dagmar Essen Daubitz, Mark Milena Weiß, Kerstin Henrik Essen Schmiemann, Dr. Viola Westrich Jahnke, Kerstin Weiß Watson, Daniel Hannover Wempe, Sabrina Bad Münder Bickel, Jörg Muriel Buntsch, Uta Helena Döring, Johanna Nora Gohla, Sabine Zwillinge Lange, Stephanie Joel Oelkers, Manuela Niclas Ermuth, Sandra Lange Bösch, Stefanie Ahlbrecht Wille, Manuela Oelkers Gunkel, Uta Buntsch Darr, Denise Lange Reischenbacher, Ines Langhage Stadermann, Diana Angelina Hannover Truthmann, Dorit Romy Kokorin, Irina Leibgan Hannover Leibgan, Irina Lina Lüneburg Chwilkowska, Anna Grzegorzyca

12 22 Mitarbeiter- News Labor n more 16/2009 Labor n more 16/2009 Angebote für Mitarbeiter 23 Sport und Spaß Erfolgreich beim Göttinger Altstadtlauf 2008 Am 9. Juli 2008 fand der mittlerweile 20. Altstadtlauf in statt. Auch in diesem Jahr konnte unsere»betriebssportgruppe«hervorragende Ergebnisse im Firmencup und auch in den Einzelwertungen erzielen. Angebot für Mitarbeiter Pflege von Angehörigen Zu jeder Zeit kann es passieren man braucht schnell Hilfe. Sie haben Fragen zur Pflege von Angehörigen, haben selbst in der Familie einen Pflegefall dann stehen Ihnen unsere Ansprechpartner der Pflegedienste jederzeit zur Verfügung. Info Pflege von Angehörigen Frank Linnemann Telefon f.linnemann@wagnerstibbe.de Michael von Witzke und Sohn starteten auch Quelle/Foto: getty-images Kerstin Glaser Telefon kerstin.glaser@t-online.de Am Start war viel los Während des Laufs Betriebliche Altersversorgung In diesem Jahr waren es mehr als 800 An- fen wir uns zum gemeinsamen Ausklang meldungen für den Firmencup. 199 Mannschaften gingen an den Start. Mit unserer Läufergruppe Jan Koopmann, Michael von Witzke, Hermann Holzgreve, H.- J. Nowag erreichten wir einen hervorragenden 8. Platz. Mit unseren Läufergruppen in der»villa Cuba«, wo der Erfolg gefeiert wurde. Sicherlich werden wir auch im nächsten Jahr wieder dabei sein ob das Ergebnis dann zu»toppen«ist? Private Vorsorge sichert Ihnen Ihr Auskommen im Alter wir helfen Ihnen dabei Nach dem Lauf: entspannte Gesichter zwei und drei erreichten wir weitere tolle Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich Bedingt durch die demografische Entwicklung (Alterspyramide) Zusammen mit unserem Versicherungsmakler Marsh bereiten wir Platzierungen den 35. und 150. Platz. in der Marketingabteilung bei Anja Rost werden die gesetzlichen Renten zukünftig nicht mehr ausreichen, zur Zeit ein entsprechendes Angebot für Sie vor, welches wir Ihnen Den 1. Platz in ihrer Altersgruppe konnten Margarethe Blaz, Hans-Jürgen Nowag und Herrmann Holzgreve erreichen. Ein toller Erfolg. und Anika Festerling. Info Ihren Lebensunterhalt im Alter zu sichern. Die Entgeltumwandlung zugunsten einer über den Arbeitgeber abgeschlossenen betrieblichen Altersvorsorge (Direktversicherung) ist eine der Möglichkeiten, ein zusätzliches Standbein aufzubauen. in Kürze ausführlich vorstellen werden. Eine wichtige Entscheidung wurde bereits vom Vorstand der AMEDES Group getroffen: Jeden neu abgeschlossenen Vertrag zugunsten einer Betrieblichen Altersvorsorge durch Natürlich wurden unsere Läufer an der Strecke lautstark durch Kolleginnen und Kollegen unterstützt. Nach dem Lauf tra- Dank Steffi Hübner, die unermüdlich fotografierte, haben wir ein schönes Bildarchiv. Gehaltsumwandlung werden wir zukünftig mit einem zusätzlichen Versicherungsbeitrag fördern. Ausklang in der»villa Cuba«

13 24 Stellenmark t Labor n more 16/2009 Aus der Personalabteilung In unserem stetig wachsenden Unternehmen haben wir natürlich auch immer Personalbedarf. Aktuell sind folgende Stellen ausgeschrieben: Stellenangebote Für Sie, als Mitarbeiter, bieten unsere bundesweiten Standorte außerdem die Möglichkeit, sich auch innerhalb der Unternehmensgruppe zu verändern. Wenn Sie einen Umzug planen oder Sie sich einfach nur verändern möchten sprechen Sie uns an, wir prüfen gerne für Sie, was möglich ist. Bad Münder Zytologie-Assistent/in Zytologie Ihre Personalabteilung Dransfeld Ex. Altenpfleger/in Pflegedienst BTA oder MTA MTA IT-Systemadminitrator/in Web-Entwickler/in Controller/in BAK Präanalytik EDV EDV Controlling Quelle/Foto: wagnerstibbe Ortrud Schiebler, Leiterin Personalwesen Aus der redak tion Zum Schluss Zum letzten Mal erschien die Mitarbeiterzeitung»Labor n more«vor gut zweieinhalb Jahren. Lange ist das her. Im Zuge des Wachstums unserer Unternehmensgruppe ist es um so wichtiger geworden, alle Mitarbeiter an jedem Ort exklusiv aus erster Hand über die aktuellen Entwicklungen zu informieren und so eine unternehmensweite Informationsplattform zu schaffen. Jetzt haben wir die Mitarbeiterzeitung wieder zum Leben erweckt. Wie Sie alle sehen, hat sich die Gestaltung verändert. Diese wurde im Rahmen des neuen Corporate Designs angepasst. Quelle/Foto: Michael Kempf Fotolia.com Für 2009 sind zwei Ausgaben geplant. Die nächste Ausgabe wird voraussichtlich zum Sommer erscheinen. Wir freuen uns schon jetzt in der Redaktion über Ihre Ideen, Anregungen und Wünsche. Auch kritische Worte helfen weiter. Da der Platz begrenzt ist, können wir nicht in jeder Ausgabe alle eingereichten Beiträge, Ideen und Wünsche umsetzen. Dafür bitten wir um Verständnis. Senden Sie Ihre Anregungen an die Redaktion. redaktion@amedes-group.com Telefax: Oder rufen Sie uns an Telefon oder Ihre Redaktion Impressum Herausgeber der Mitarbeiterzeitschrift Labor n more ist der Vorstand der AMEDES Unternehmensgruppe Dr. Dr. Helmut Wagner, Dr. Dr. Werner Stibbe, Peter Balluch Redaktion Silvia Wilkes, M.A. (verantwortlich) Anika Festerling (Assistenz) Redaktionsschluss Layout Udo Kipper, Büro für Gestaltung, Darmstadt Druck Druckerei Martin Sass GmbH & Co KG, Auflage Exemplare Bildnachweis So weit nichts anderes vermerkt, stammen die Bilder von Stefanie Hübner (Foto), Parametrierteam

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE Irene Begus geboren am 10.4.1972, verheiratet in Katzelsdorf, 2 Kinder PROFIL IRENE BEGUS Basis meiner Arbeit und mein wichtigstes

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «

Informationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Keine Scheidung ist einfach.

Keine Scheidung ist einfach. FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse.

Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. IHR GUTES RECHT. Komplexe Gesetzgebung erfordert kompetente Fachkenntnisse. RECHT HABEN. RECHT BEKOMMEN. Unsere Gesetze werden immer komplexer und undurchschaubarer. Es gibt ständig Änderungen, Zusätze

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ

HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ liebe Patienten, seit vielen Jahren arbeiten herr Müller und ich harmonisch zu ihrem Wohle in unserer Praxis zusammen. ich freue mich

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit!

Ihr Service für Information und Technologie. Gestalten. Sie. mit! Ihr Service für Information und Technologie Gestalten Sie mit! Wir Wer wir sind? Infrastructure Security Professional Service I S 4 I T G m b H Enterprise Data Center Managed Service Die ist ein herstellerunabhängiges

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.

Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations.

Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Events brauchen Menschen. Events brauchen Begeisterung und Kreativität. Events brauchen Locations. Für mich stehen in all den Jahren meiner Tätigkeit in der Eventbranche stets im Mittelpunkt: die Locations.

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr