Ein kleines Stück die Welt verändern Engagement in der VBS. Im Zeichen der Freiwilligkeit: Menschen mit persönlichem Engagement Arbeit in den NGOs

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1 ausgabe n 1/2014 m agazin der vien na busin ess school handelsakademien und handelsschulen der wiener kaufmannschaft P.b.b. ZUL.-NR.: GZ 02Z032130M; Verlagspostamt: 1040 Wien; Erscheinungsort Wien Im Zeichen der Freiwilligkeit: Menschen mit persönlichem Engagement Arbeit in den NGOs Engagieren statt Fadisieren: Wo du dich im Internet informieren kannst Ein kleines Stück die Welt verändern Engagement in der VBS

2 240 Möglichkeiten, in der Allianz Karriere zu machen. Informieren Sie sich über die aktuell offenen Jobs auf:

3 inhalt editorial AMICUS: Ein wenig die Welt verändern 04 VBS Augarten VBS Schönborngasse VBC Forum VBS Hamerlingplatz NGOs: Im Zeichen der Freiwilligkeit VBS Mödling Feiwilligenarbeit: Link-Tipps VBS Akademiestraße VBS Floridsdorf Ausgehen & feiern Schöne Dinge Fonds der Wiener Kaufmannschaft/Gerry Frank 33 Prozent der Jährigen in Österreich engagieren sich ehrenamtlich und zählen damit zur stärksten aktiven Gruppe in der Freiwilligenarbeit. Sich für Schwächere oder Menschen in Not, für eine bessere Umwelt oder Kultur ohne Bezahlung einzusetzen ist eine wertvolle Arbeit, die wesentlich zum Erhalt einer sozialen und menschlichen Gesellschaft beiträgt und für Betreffende selbst sinnstiftend ist. Und sie lehrt uns, unsere eigenen Stärken und Schwächen besser kennenzulernen. Die Förderung sozialen Engagements ist ein wichtiger Punkt in der Ausbildung an der Vienna Business School. Die Auszeichnung des Best Ethic & Social Project beim Merkur Award und der Einsatz bei den Projektarbeiten zum AMICUS tragen diesem Gedanken Rechnung. Dr. Rainer Trefelik, Präsident Fonds der Wiener Kaufmannschaft Impressum Medieninhaber: Fonds der Wiener Kaufmannschaft Vienna Business School. Herausgeber: Fonds der Wiener Kaufmannschaft. Redaktion: Mag. Martin Göbel, Irene Pöltner. Konzept, Projektmanagement: Michaela Görlich. Art-Direktion: Marion Brogyanyi. Chefredaktion: Michaela Görlich. Mitarbeiter dieser Ausgabe: Mag. Johannes Luxner, Jasmin Tomschi, Peter Zirbs. Lektorat: Lena Saller. Coverfoto: istockphoto/franckreporter. Hersteller: Bösmüller Print Management GesmbH & Co KG. Redaktionsanschrift: Schwarzenbergplatz 14, 1041 Wien, Tel.: 01/ , Fax: 01/ , Homepage: ZUL.-NR.: GZ 02Z032130M. Verlagspostamt: 1040 Wien. Offenlegung gemäss 25 des Mediengesetzes: Herausgeber und Medieninhaber des Magazins Vienna Business Times ist der Fonds der Wiener Kaufmannschaft (Schulerhalter der Vienna Business School), Schwarzenbergplatz 14, 1041 Wien. Der Fonds der Wiener Kaufmannschaft ist eine Non-Profit-Organisation. D.h. ein mit eigener Rechtspersönlichkeit ausgestattetes Vermögen, das unter der Aufsicht der Fondsbehörde und der Kontrolle der Wirtschaftskammer Wien gemäß den Bestimmungen seiner Statuten verwaltet wird. Der Fonds der Wiener Kaufmannschaft hat die zentralen Aufgaben, Wohlfahrts- und Bildungsinstitutionen zu betreiben. Die Vienna Business Times wird als Schulmagazin zur Information und Förderung der SchülerInnen der Vienna Business School genutzt. Erscheinungsweise: 4 x jährlich. #1/14 Vienna Business Times 03

4 Sie realisieren das Event zum AMICUS Award; von Sponsoring und Administration über die Gestaltung von Drucksachen bis hin zu Bühnenaufbau, Dekoration und Moderation. Wachsendes Know-how ist nur einer der positiven Aspekte der mittlerweile aus allen Nähten platzenden Veranstaltung. Ein kleines Stück die Welt verändern Ob humanitäre Hilfe, Rettungsdienste oder Mitarbeit im Hospiz ohne Engagement wäre unser Planet weniger lebenswert und unterentwickelt. Für die VBS Akademiestraße sind soziale Projekte allerdings Routine: Über die Jahre wurden hunderte Projekte initiiert und abgewickelt. Die herausragendsten unter ihnen werden seit zehn Jahren mit dem AMICUS Award prämiert. Samstag Abend. Während sich seine Freunde langsam für die anstehende Partynacht aufwärmen, macht sich Thomas mit geübten Handgriffen für seinen Nachtdienst bei der Rettung fertig. Er wünscht seinen Kumpels einen legendären Abend und quittiert das an ihn gerichtete Alles Gute und hoffentlich hast du eine ruhige Nacht! mit einem ehrlichen Das hoff ich auch. Dann macht er sich auf den Weg. Für alle Beteiligten ist diese Szene nicht der Rede wert erstens feiert Thomas ohnehin oft genug mit ihnen ab, und zweitens geht es Pia, die sich regelmäßig in einer betreuten Wohngemeinschaft für Behinderte engagiert, gelegentlich ebenso. Auch Markus, der öfters bei der Freiwilligen Feuerwehr im Einsatz ist, kennt das. Irgendwo in Afrika. Die kleine buntgemischte Gruppe europäischer Entwicklungshelfer sieht erbärmlich aus: Der lange, holprige Weg durch unbewohntes Gebiet und die in den ersten Tagen typische Übelkeit mit Durchfall hat sich 04 Vienna Business Times #1/14

5 Adrian Batty (3) Wenn man gut plant, muss man eigentlich auf wenig verzichten. trotz entsprechender medikamentöser Vorkehrungen nicht verhindern lassen. Dennoch werden bereits Aufgaben für die Zeit nach der Ankunft verteilt; schließlich soll die provisorische Ordination so schnell wie möglich benutzbar sein. Obwohl es keine Bezahlung gibt, und auch die Ressourcen für die Umsetzung des Vorhabens denkbar knapp sind, ist das Team hochmotiviert. Und diese Motivation sollten sie in den nächsten Monaten auch noch oft genug dringend benötigen. Was den Mensch zum Menschen macht. Man könnte sich nun fragen: Warum machen die das? Ist Dankbarkeit ihr Lohn? Ist es das Gefühl, einer höheren Sache zu dienen? Mahatma Gandhi, der indische Rechtsanwalt und Führer der indischen Befreiungsbewegung, hat es so formuliert: Das Ziel weicht ständig vor uns zurück. Genugtuung liegt im Einsatz, nicht im Erreichen. Ganzer Einsatz ist ganzer Erfolg. Und das beschreibt es eigentlich schon gut. Ein großer Teil aller gravierenden Veränderungen zum Positiven in der Geschichte der Menschheit beruht nämlich auf genau diesem Moment; auf diesen Einsatz, bei dem nicht einmal klar ist, ob er von Erfolg gekrönt ist. Und für den manche der längst in Gutes Gefühl: Betroffene freuen sich, wenn man für sie da ist. Alexander Jakob ist bei der Freiwilligen Feuerwehr, Rettungssanitäter beim Roten Kreuz und ausgebildeter Feuerwehrtaucher. Einsätze zu schweren Unfällen steckt er gut weg. Er empfiehlt, sich nicht bis ans Limit zu verpflichten andere Bereiche des Lebens könnten sonst darunter leiden. die Geschichte eingegangen Idealisten mit dem Leben bezahlen mussten: Man denke an erwähnten Gandhi, an Martin Luther King und an all die vielen Forscher, Ärzte, Humanisten, Politiker und Helfenden, die in Ausübung ihres Engagements ihr Leben ließen. Bleibt alles besser. Bei sehr vielen engagierten Menschen, ob sie nun historische Großtaten bewirkt haben, oder ob sie wie Thomas, Pia und Markus ihren wertvollen Beitrag zum sozialen Allgemeinwohl beitragen, ist die treibende Kraft ein bestimmtes Gefühl: das Richtige zu tun. Es vielleicht sogar auf unbestimmte Art und Weise tun zu müssen, ohne viel zu hinterfragen. Dieser Impuls ist der Motor dafür, dass unser Planet für alle seine BewohnerInnen im Sinne einer Gemeinschaft lebenswert bleibt. Oder zumindest das Leid mancher Menschen mindert. Es ist das, was man Menschlichkeit nennt: Für einander da sein, und jenen zu helfen, die es brauchen. Und Bildung zu vermitteln. Vielfältig und nicht immer einfach. Die Beweggründe für Engagement lassen sich nicht über einen Kamm scheren: Für manche mag ein einschneidendes Erlebnis der Auslöser sein, für andere wiederum das Umfeld, in dem sie aufgewachsen sind. Manche suchen das Abenteuer und wollen es mit einem guten Zweck verbinden. Es gibt Menschen, die ihr Leben ausschließlich der Hilfe für andere widmen. Wieder andere fühlen sich in der zusammengeschweißten Gemeinschaft einer engagierten Gruppe gut aufgehoben. Und manche sehen sich durch ihr Engagement einfach nur gerne im Mittelpunkt stehen. Im Prinzip ist es unterm Strich auch gleichgültig, was nun genau die Beweggründe sind das Erreichte zählt am Ende; an den Taten wird man im Lichte der Vergangenheit gemessen. Eine Schule, hunderte Sozialprojekte. Dass man für erfolgreiches Engagement nicht unbedingt sein ganzes Leben in den Dienst der Sache stellen muss und trotzdem erfolgreiche Er rief den AMICUS Award ins Leben: Dr. Piotr Kubiak. in der vbs engagement

6 engagement in der vbs soziale Projekte auf die Beine stellt, beweist nun schon seit geraumer Zeit die VBS Akademiestraße. Dr. Piotr Kubiak, seines Zeichens Initiator der AMICUS-Projekte und Religionsprofessor, ist ein Mann der Praxis: Er ließ die SchülerInnen selbstständig nach Möglichkeiten des Engagements suchen und die solcherart entstandenen Projekte weitgehend selbst betreuen. Doch entgegen erster Erwartungen steht für ihn nicht etwa die strikte Verknüpfung mit der Religion im Vordergrund, sondern das Spüren und Vermitteln menschlicher Werte und Erfahrungen. So kommt es, dass auch SchülerInnen anderer Konfessionen beherzt an den Projekten mitarbeiten für Dr. Kubiak ist das völlig selbstverständlich und darüber hinaus begrüßenswert. Mit Leidenschaft bei der Sache. Der Vater von drei Kindern strahlt seinen Schützlingen gegenüber jede Sekunde Ruhe und Besonnenheit aus. Wenn er von Projekten und von dem von ihm initiierten AMICUS Award spricht, blitzen seine klaren, konzentrierten Augen vor leidenschaftlicher Begeisterung auf. Und wenn er es auch ein wenig zu verbergen versucht: Dr. Kubiak ist stolz auf seine SchülerInnen; stolz, dass sie ihre selbstgewählten Projekte mit einer ähnlichen Leidenschaft durchführen, wie sie auch ihm innewohnt. Und vielleicht auch darauf, dass jeder der Mitwirkenden sich seine persönlichen Schlüsse und Erlebnisse mitnimmt. Vielleicht auch Erkenntnisse, die ein Leben lang ihre Wirkung zeigen und sich vervielfachen können. Auch wenn die Erfahrung fehlt: Durch Fehler lernt man rasch. Von Wien bis nach Nairobi. Schon die Quantität verblüfft nicht weniger erstaunt aber auch die Vielfalt der umgesetzten Projekte: Im näheren Umfeld wurden unter anderem Obdachlose bekocht, Fundraising für einen Wachkomapatienten betrieben und für mehr gesellschaftliche Akzeptanz von MigrantInnen geworben. Die Mitarbeit bei der Obdachlosenbetreuung in einem Kloster in Rom und die Sammlung und Lieferung von Sachspenden in ein rumänisches Dorf wiederum sind nur zwei Beispiele europaweiter Projekte. Und mit der Hilfe für Kinder aus den Mathare-Slums oder dem Projekt Bücher statt Kleber für Kids spannt sich der Bogen sogar bis nach Afrika. Zahlreiche erwünschte Nebenwirkungen. Durch die Interviews, die mit den an sozialen Projekten mitwirkenden SchülerInnen der Vienna Business School Akademiestraße für diese Story geführt wurden, offenbarte sich Interessantes: Neben dem eigentlichen Projektziel gibt es einige positive Nebeneffekte, die ebenfalls weitreichende Folgen haben können. Das sind zum Beispiel die Kontakte, die man im Laufe eines sozialen Projekts knüpft. Solcherart Verbündete können einen ein Leben lang begleiten. Das unmittelbare Kennenlernen fremder Kulturen, gesellschaftlicher Schichten und Lebensumstände wird ebenfalls als essentieller Nutzen der Projekte gesehen. Eine weitere Nebenwirkung ist das Erkennen seiner persönlichen Stärken aber auch der Schwächen. Und im besten Falle das Erlernen des Umgangs mit ihnen: Ungeduld, Eitelkeit, mangelnde Teamfähigkeit, falscher Stolz, Unnachgiebigkeit kein Mensch ist frei davon. Mathare: Menschen auf der Fläche des Rathausplatzes Das Projekt Freundschaft verbindet von Jakob Bayer und Samy Suk verschafft Kindern in den westafrikanischen Mathare- Slums eine bessere Zukunft durch die Finanzierung von Ausbildung: Behinderte SchülerInnen der als Partner mitwirkenden Integrationsschule Hernals bastelten Freundschaftsbänder das Projektteam nutze seine Möglichkeiten durch freiwillige Spenden einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen. Adrian Batty (2) 06 Vienna Business Times #1/14

7 VBS WINTER RACE 24. Februar 2014 Stuhleck am Semmering VBS SPORTS EVENT 24. Juni 2014 Sportcenter Donaucity VBS MERKUR Istockphoto/mrPliskin VBS BALL 23. Mai 2014 Wiener Rathaus 8. Mai 2014 Studio 44 der Österreichischen Lotterien TERMINE SCHULJAHR

8 engagement amicus Doch durch das Engagement für ein soziales Projekt lässt sich der eigene Umgang mit diesen Eigenschaften möglicherweise besser erlernen als in der Routine des täglichen Lebens. Akzeptanz: Erfolgreiche MigrantInnen sind Teil unserer Gesellschaft Mit You can do it sorgten Fabian Hippmann und sein Team für höhere Akzeptanz gegenüber MitbürgerInnen mit Migrationshintergrund: Prominente wie z. B. Mirna Juki und ihre Trainingspartnerin, die ebenfalls die VBS besucht hat, wurden eingeladen und vor Publikum interviewt. Einzigartiger AMICUS Award. Seit nun bald elf Jahren wird in der VBS Akademiestraße der AMICUS Award für bestimmte Projekte verliehen. Auch damit hat Dr. Piotr Kubiak etwas Außergewöhnliches geschaffen: Die Idee dahinter war weniger eine rein qualitative Wertung, sondern eine Präsentation und Zusammenfassung dessen, was im Laufe eines jeden Projekts geschehen ist. Und natürlich um die nötige Anerkennung offensichtlich und wahrnehmbar zu machen. Der große Abend des Events zur Verleihung des AMICUS Award wird ebenfalls von SchülerInnen organisiert und umgesetzt ein Unterfangen, bei dem Planung, Sponsoring, Kreativleistung, Public Relations und Administration mit hohem Aufwand betrieben werden. Mittlerweile musste das Veranstalterteam sogar den Umzug in eine andere Location in Erwägung ziehen, weil der Besucherandrang Jahr für Jahr zunahm. Doch es wurde entschieden, die Award- Verleihung im eigenen Festsaal der Schule zu belassen. Und da bei einigen Projekten mit anderen Schulen zusammengearbeitet wird, hat man mit dem Gedanken gespielt, den AMICUS Award zusätzlich an externe Projekte zu vergeben doch auch dieser Gedanke wurde wieder fallengelassen. Engagement scheint also auf positive Weise den Zusammenhalt der Schulgemeinschaft zu stärken. Und wie man aus den Gesprächen mit den ProjektteilnehmerInnen und -leiterinnen rasch heraushören konnte, ist das offensichtlich ein sehr gutes und enorm motivierendes Gefühl. Ein Schüler und Projektleiter hat dies im Gespräch so beschrieben: Plötzlich haben sich Mitschüler aktiv beteiligt, die der Sache zuvor eher gleichgültig und passiv gegenüberstanden. Sie waren dann in bestimmten Situationen die Mitfühlendsten und Engagiertesten der Klasse das war dann doch sehr überraschend für alle Beteiligten. Im Engagement vereint. Der Grund dafür: Die SchülerInnen sind stolz darauf, dass es eben eine interne Preisverleihung ist, und dass es das nur bei uns gibt, und wir zeigen können, was wir Tolles haben, wie es eine Schülerin formulierte. Der AMICUS Award: Das Markenzeichen der VBS Akademiestraße Sarah Samer und Livia van Heerde haben nicht nur das Projekt Unter den Brücken Europas umgesetzt, sondern sich auch erfolgreich für eine gesteigerte Wahrnehmung des AMICUS Award sowohl in der Öffentlichkeit als auch schulintern eingesetzt. Nach Meinung der Schülerinnen gilt der Award als eine Art Trademark der VBS Akademiestraße was wiederum extern und intern für weitere Engagement-Impulse sorgt. Adrian Batty (3), Shutterstock/Mario Tarello, Olesia Bilkei, Pal Teravagimov, SILIAN, Stanislav Tiplyashin, SueC 08 Vienna Business Times #1/14

9 Erfolgreich Engagiert. Eine Auswahl. Bücher Statt KlEBEr Kids in Nairobi Alternativen bieten. Das Schnüffeln von Klebstoff in den Slums zerstört viele noch junge Existenzen. Durch das Sammeln von Spenden konnten Schulbesuche, Ausbildung und Kleidung finanziert werden. Mobiles Hospiz Alte Menschen mit Zuspruch begleiten. Die Einsamkeit des Alters und des nahenden Todes konnte dieses Projekt lindern: Hausbesuche mit langen Gesprächen boten Trost und Ablenkung und schlugen überdies eine Brücke zwischen Jung und Alt. Child Care Kinder aus Tschernobyl zur Erholung in Wien. Mit dem Herzen Sehen Partnerschaft mit blinden Schülern. Um bedürftigen Kindern eine schöne Zeit und damit Hoffnung zu machen, wurden Sponsorgelder und Sachspenden organisiert. Damit wurden über mehrere Jahre Urlaube in Wien ermöglicht. Damit sich Sehende besser in die Welt der Blinden hineinversetzen können, wurde mit zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten und Experimenten für ein besseres Verständnis der Betroffenen gesorgt. Xpanded Help Unterstützung für rumänische Waisen. Für bedürftige Kinder im Waisenheim von Maramures wurden zahlreiche benötigte Sachspenden gesammelt und mit dem Bus geliefert. Das Team war selbst vor Ort und sammelte Erfahrung. Unter den Brücken Europas Direkte Hilfe für Obdachlose. Das Projekt führte das Team nach Rom ins Kloster der Barmherzigen Schwestern, wo es sich an der Betreuung Obdachloser und Behinderter beteiligte. Aber auch in Wien konnte aktiv geholfen werden. Aus dem persönlichen Umfeld: Fundraising für Wachkomatherapien Ein persönliches Schicksal war für Moritz Ehlmaier und Julian Partsch der Auslöser für ihr Projekt Helping Art: Der gute Freund einer Klassenkameradin stürzte aus dem Zug und liegt seither im Wachkoma. Um die Familie finanziell zu unterstützen, luden die beiden zu einer Charity-Gala mit dem im Rollstuhl sitzenden Mundmaler Paulus Ploier. Die Begegnung mit dem selbstbewussten Ploier hat Moritz und Julian sehr beeindruckt. #1/14 Vienna Business Times 09

10 VBS Augarten (2), VBS/Harald Klemm (3) aus der schule augarten Bei der feierlichen Eröffnung (v. l. n. r.): Dr. Rainer Trefelik, Dr. Susanne Brandsteidl, VBS-Schüler Lukas Jerabek, KommR Brigitte Jank und VBS-Schüler Michael Langer Zentrum der Wirtschaft Mit dem neuen Wirtschaftskompetenzzentrum, das in Kooperation mit der WK Wien entstand,wurde dem erhöhten Platzbedarf für Übungsfirmen und Junior Firms der VBS Augarten Rechnung getragen. Hier kann nun in moderner Umgebung gelernt werden, wie Wirtschaft tatsächlich funktioniert. Willkommen im neuen Wirtschaftskompetenzzentrum der VBS Augarten! Moderner Lehr-, Lern- und Verkaufsraum. Nach einer baulichen Rekordzeit von nur fünf Wochen wurde das ehemalige Installateurs-Büro gegenüber der Schule in ein technisch bestens ausgerüstetes Wirtschaftszentrum für die VBS Augarten umgebaut. Im Oktober 2013 fand dann die feierliche Eröffnung der langersehnten Lokalität durch Direktorin MMag. Petra Lehner gemeinsam mit WKW-Präsidentin KommR Brigitte Jank, Stadtschulratspräsidentin Dr. Susanne Brandsteidl und Dr. Rainer Trefelik, Präsident des Fonds der Wiener Kaufmannschaft, statt. Übungsfirmen und Junior Firms haben nun einen modernen Lehr-, Lern- und Verkaufsraum. Besonders für Junior Firms spielt letzteres eine wichtige Rolle, da SchülerInnen hier die Planung und den Verkauf realer Waren unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Bestimmungen üben sollen. In Übungsfirmen wird hingegen der Büroalltag durch den Ein- und Verkauf virtueller Produkte und Dienstleistungen trainiert. Wachstum braucht Raum. Die Schülerzahlen der VBS Augarten sind im vergangenen Jahrzehnt von 360 auf über 460 gewachsen. Dem erhöhten Platzbedarf wurde nun mit der Eröffnung des Wirtschaftskompetenzzentrums entsprechend Rechnung getragen. WKW-Präsidentin Brigitte Jank betonte: Wir sind stolz auf die VBS und ihre fünf Dependancen in Wien. Durch sie wird profundes Wirtschaftswissen an die Jugend vermittelt. Den realitätsnahen Zugang, den gerade Übungsfirmen und Junior Firms schaffen, halte ich für besonders unterstützenswert. Hier wird gelernt, wie Wirtschaft tatsächlich funktioniert. Praxisnaher Unterricht. Das Ausweichen auf ein externes, voll ausgestattetes Geschäftslokal sieht Stadtschulratspräsidentin Dr. Brandsteidl ebenfalls positiv. Für sie bietet sich mit der neuen VBS-Expositur auch eine Möglichkeit, gedanklich eine Trennung zwischen Regelunterricht und dem Unterricht in den Übungsfirmen und Junior Firms herzustellen. Dr. Brandsteidl über die gute Zusammenarbeit: In der VBS sind Menschen am Werk, die ihre Arbeit lieben und für eine gute Entwicklung der SchülerInnen hervorragende Leistungen bringen und an neuen, tollen Ideen tüfteln. Ich bin froh über diese sach- und ergebnisorientierte Kooperation. 10 Vienna Business Times #1/14

11 In die Zukunft investieren. Für Dr. Rainer Trefelik war die Standorterweiterung eine spannende Herausforderung. Bei unseren innerstädtischen Schulstandorten sind wir baulich von links und rechts, aber auch in der Höhe stark eingeschränkt. Daher brauchte es hier eine zündende Idee. Exakt gegenüber des Schultors ein freies Geschäftslokal zu finden, war ein glücklicher Zufall und eine Chance, die wir als Schulerhalter gemeinsam mit Bauplanern am Schopf gepackt haben, so Dr. Trefelik. VBS Augarten-Direktorin MMag. Petra Lehner, KommR Brigitte Jank, Dr. Susanne Brandsteidl und Dr. Rainer Trefelik (v. l. n. r.) überzeugen sich von der Arbeit einer Junior Company. Aktives Wirtschaftsleben. Mit dem Maturaprojekt Back to the Future wurde das neue Kompetenzzentrum gleich eingeweiht: ein Schulungskonzept für IT-interessierte SeniorInnen. Die Technical Natives der Maturaklasse wollen den Senioren helfen, ihre Unsicherheit im Umgang mit PC und Internet zu überwinden. Neben einem Fachvortrag über die Verwendung von Online-Banking und den erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz eines PCs erfolgte sodann in einem Tutoring- System die Unterstützung bei allen mitgenommenen Problemen. Aufgrund der großen Nachfrage der SeniorInnen wird überlegt, aus dem Projekt ein Geschäftsmodell zu entwickeln. Im Oktober fand der Tag der offenen Tür in den neuen Räumlichkeiten statt: SchülerInnen der 3BS, 3CS und 2BK zeigten ihren KollegInnen den Büroalltag und ließen an neuen Produktideen mitarbeiten. Die Erstklässler wurden ermuntert, eigene Ideen für zukünftige ertragskräftige Unternehmen im Brainstorming zu finden. Und auch die Junior Companies VBA Vienna Business Articles und TRASH Design werden hier aktiv sein. Das Tätigkeitsfeld beginnt mit der Firmengründung, führt in die Herstellung von Schmuck und Accessoires aus Recyclingmaterial und schließt mit dem Verkauf der Produkte und von VBS-Promotionmaterial. augarten aus der schule Wo steppt der Bär? Eine Woche Berlin genießen? Wer würde da schon Nein sagen! Den SchülerInnen der 5AK und Klassenvorstand Mag. Alois Pack bot sich diese Gelegenheit: vom historischen Berlin mit Stationen wie dem Brandenburger Tor, den Resten der Berliner Mauer, Checkpoint Charlie und Pergamon Museum bis hin zum modernen Gesicht der pulsierenden Stadt mit KaDeWe oder Bonnie Stranges Laden. L14-Beratung: Schüler für Schüler Im Auftrag des Stadtschulrates für Wien hat die siebenköpfige Projektgruppe rund um Lea K. einen Beratungsfolder Schüler für Schüler erstellt, in dem die typischen kaufmännischen Fächer Jugendlichen einfach und lustig erklärt und alle Schulstandorte vorgestellt werden. Am Beratungstag im Rahmen der L14 im November konnten die SchülerInnen dann auch ihr Verkaufs- und Beratungstalent üben. #1/14 Vienna Business Times 11

12 aus der schule schönborngasse Alle Jahre Wieder Hinter einem Tag der offenen Tür steckt viel Arbeit, doch die Chance zahlreichen Gästen zu zeigen, was die eigene Schule alles drauf hat, ist es auf jeden Fall wert. Und die SchülerInnen und LehrerInnen der VBS lassen sich nur allzu gerne auf die fleißigen Finger schauen. Nach jahrelangem Drücken der Schulbank spazieren unterschiedliche Talente aus der VBS. Doch zwei Dinge haben alle gemeinsam: Sie sind mit besonderen Fertigkeiten aus der Theorie und Praxis gewappnet und haben damit Großes vor! Doch was wird an der VBS genau gelehrt? Was nehmen die SchülerInnen nach einem Schultag mit nach Hause? Und was macht die Ausbildung an der VBS so einzigartig? All das und noch vieles mehr verriet die VBS Schönborngasse vergangenen November im Rahmen ihres alljährlichen Open House. Dank des großen Engagements ist es wieder gelungen, zahlreichen InteressentInnen einen abwechslungsreichen Einblick in den Schulalltag zu gewähren. SchülerInnen der einzelnen Ausbildungsschwerpunkte führten in eigenen Themenräumen kompetent in ihre Fachgebiete ein. Die Übungsfirmen Cult Schuh, Carsapiens, Kreativ Möbel und VEC berieten ihre Gäste nicht nur einwandfrei, sondern ließen sich erstmalig beim Praktikum unter die Arme greifen. Und während sich einige beim Skype-Call With Graduates Abroad mit AbsolventInnen im Ausland austauschten, trafen sich andere im Meet the Alumni -Bereich zum Networken. Wo es einen auch immer an diesem Tag hinzog: Die Stimmung war großartig, die Beratung top und man konnte einen exzellenten Einblick in die Ausbildung an der VBS gewinnen. VBS is lovin it! Von den österreichischen Alpen bis an den Strand in Australien: Wer zu McDonald s geht, weiß, was er bekommt! Aber wer hätte gedacht, dass alle McDonald s- Lieferwagen mit Biodiesel angetrieben werden? Dass sich das Unternehmen zu 100 Prozent mit Grünstrom und hierzulande mit österreichischer Wasserkraft versorgt? Oder dass ein Haubenkoch für die Produktentwicklung der Fast-Food-Kette verantwortlich ist? Österreichs größter Arbeitgeber im Bereich Gastronomie bemüht sich immer mehr um einen Imagewandel zum innovativen und vor allem nachhaltigen Weltkonzern. Davon konnten sich die SchülerInnen des Gegenstands Entrepreneurship und Management im Rahmen einer Exkursion und im Gespräch mit Ursula Rieger, Pressesprecherin von McDonald s Österreich, vor kurzem persönlich überzeugen. Griechenland blüht Mit 26,6 Prozent Arbeitslosenrate, 13,5 Prozent Budgetdefizit und einer Verschuldung von 180 Prozent des BIPs sieht es für die Wirtschaft Griechenlands nicht rosig aus. Doch das Land blüht, denn hinter den Zahlen stehen Menschen wie du und ich. Filmemacher und Autor Fabian Eder wollte die Situation der Griechen verstehen. Was als medialer Aufruf begann, fand Anhänger von André Heller bis Barbara Stöckl, und die Umsetzung in einem Film, einem Buch und in der Hoffnung, dass Europa in Krisenzeiten füreinander da sein kann. Davon berichtete Schauspielerin und Unterstützerin der Initiative Katharina Stemberger an der VBS. Die Botschaft? Über die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes hinwegsehen, um den korrekten Umgang mit seinen Mitmenschen nicht aus den Augen zu verlieren. VBS Schönborngasse (4), Fonds der Wiener Kaufmannschaft 12 Vienna Business Times #1/14

13 Ein Tag bei der OMV Einen Einblick in seinen Arbeitsalltag bot das österreichische Öl- und Gasunternehmen OMV den SchülerInnen der 5CK HAK Plus. Letzten Oktober bemühte sich ein hochkarätiges Team der OMV Finance um einen spannenden Tag mit Vorträgen und Workshops für den VBS-Ausbildungsschwerpunkt Controlling. Den Austausch mit Profis nutzten die SchülerInnen, um viel neues Wissen zu erlernen, das auch gleich bei einem Wettbewerb unter Beweis gestellt wurde. So ging ein gelungener Lehrausgang für die glücklichen Gewinner mit Eintrittskarten für die Viennafair und ein Rapid-Match zu Ende. Comenius: Lernen von anderen Kulturen Den Blick über den Tellerrand schreibt die VBS im Rahmen ihrer Ausbildung besonders groß, und mit Hilfe der Comenius-Projekte soll dieser Ansatz auch in die Tat umgesetzt werden. Im Rahmen von our culture konnten SchülerInnen aus Polen und Deutschland beim Besuch der VBS in Österreich auf unterschiedliche Art voneinander lernen: bei Workshops der 2BK, 3AK, 3CK und 3BL, bei der Auseinandersetzung mit der Arbeit der UNO und ihrer Unterorganisationen und sogar beim Tanzen mit den Dancing Stars Roswitha Wieland und Matthias Bock. Das Fazit? Kulturelle Diversität kann zur Herausforderung werden, doch wer die Unterschiede verstanden hat, ist anderen einen weiten Schritt voraus! schönborngasse aus der schule WeiL Skifoan is des Leiwandste... Am 24. Februar ist es wieder so weit: Beim VBS Winter Race am Stuhleck am Semmering ist Sportsgeist gefragt. Also ran an die Ausrüstung und zeigt, was ihr drauf habt! Auch heuer soll das VBS Winter Race wieder jede Menge Winter-Feeling und Pistenspaß für alle TeilnehmerInnen bieten: In den Disziplinen Snowboard und Alpiner Skilauf können sich alle sportbegeisterten Mädels und Jungs aller VBS-Standorte im Riesentorlauf-Wettbewerb messen. Zum besonderen Highlight wird auch dieses Jahr wieder das Special Race mit LehrerInnen, DirektorInnen, Partnerfirmen, AbsolventInnen und VertreterInnen des Fonds der Wiener Kaufmannschaft zählen! Man darf gespannt sein, wer hier die Nase vorn hat. Bringt die eingerosteten Gelenke in Schwung, denn der Countdown läuft bereits: Anmelden können sich alle SchülerInnen unter Einzahlung von 30 Euro pro SchülerIn für die Liftkarte bei den verantwortlichen TurnlehrerInnen ihres jeweiligen Schulstandorts. Damit bleibt wohl nur noch eine wichtige Frage offen: Wer holt sich dieses Jahr den begehrten Siegerpokal? #1/14 Vienna Business Times 13

14 Fonds der Wiener Kaufmannschaft/Gerry Frank schulblicke vbc forum ERFOLG, DER KREISE ZIEHT Was für ein gelungener Abend mit Christiane Wenckheim zu Gast beim 7. Vienna Business Circle Forum im November. Die Managerin der Ottakringer Brauerei sprach über die erfolgreiche Verschmelzung von bewährter Tradition und mutiger Innovation. Über 200 Gäste folgten der alljährlichen Einladung zum Vienna Business Circle Forum, das in keinen geringeren Räumlichkeiten als jenen des Ringstraßen-Hotels Ritz-Carlton stattfand ein angemessener Treffpunkt für die hochkarätigen BesucherInnen des Abends. VBC-Gründer und Präsident des Fonds der Wiener Kaufmannschaft Dr. Rainer Trefelik konnte mit Ottakringer-Vorstand Christiane Wenckheim eine sympathische Impulsrednerin, die aus der Praxis eines traditionsreichen Familienunternehmens berichtete, für das Event gewinnen. Ihr Motto: Tradition nutzen, Innovation forcieren. Und diese Frau weiß, was sie tut, denn die Ottakringer Brauerei, mehrheitlich im Familienbesitz der Wenckheims, zählt zu den erfolgreichsten Wiener Traditionsunternehmen. Wenckheim teilte unter anderem die Herausforderungen, einen Familienbetrieb erfolgreich zu führen und riet dabei vor allem, das Erbe zu schätzen. Das soll nicht bedeuten, dass ein Unternehmen stillstehen muss, denn Innovation wird immer die treibende Kraft von erfolgreichen Unternehmen sein. Wenckheim macht die Errungenschaften ihrer Vorfahren immer mehr zu ihrer eigenen Sache und bringt Ideen ein, die im Einklang mit der Tradition stehen und trotzdem in die heutige Zeit passen. Ein weiteres Erfolgsgeheimnis? Eine bewährte Mischung aus Schweizer Genauigkeit und Hawaiianischer Hang Loose -Attitüde, Kulturen, die sie durch ihre früheren beruflichen Erfahrungen bestens kennenlernen konnte. Diese unterschiedlichen Mentalitäten stehen sich aber nicht im Weg, so Wenckheim. Ich habe gelernt, dass im Unternehmertum beide Einstellungen von ganz großer Bedeutung sind und richtig eingesetzt zum Erfolg führen. Spannende Einblicke, und auch Gastgeber Dr. Trefelik zeigte sich begeistert vom Zusammentreffen: Mit dem VBC Forum geben wir den AbsolventInnen und LehrerInnen unserer sechs Schulstandorte die Möglichkeit, sich auszutauschen und aus erster Hand von erfolgreichen UnternehmerInnen aus unterschiedlichen Branchen zu lernen. Viele der VBS-Alumnis streben eine Karriere als Führungskraft an, und dazu wurden beim VBC definitiv wieder spannende Ansätze präsentiert und beste Kontakte geknüpft Vienna Business Times #1/14

15 Lebende Lehrbücher Einen Einblick in den Weg, den ich wählte gaben 20 ehemalige VBS-Schülerinnen vergangenen November beim Come2gether an der VBS Hamerlingplatz. Zwanzig AbsolventInnen mit unterschiedlichen Karrierewegen dienten beim Come2gether des Vienna Business Circle als lebende Lehrbücher: Sie standen den Gästen für Gespräche zur Verfügung, offen für Fragen aller Art. Parallel dazu wurde zum entspannten Networking mit einem Unternehmensberater, Sales Director, Kulturveranstalter, Psychoanalytiker oder Kabarettisten eingeladen ganz klar, die AbsolventInnen der VBS machen überall Karriere. Der Vienna Business Circle bot an diesem Abend einmal mehr die Chance, sich mit ehemaligen LehrerInnen und KollegInnen auszutauschen und wertvolle Erfahrungen mit zukünftigen AbsolventInnen zu teilen. hamerlingplatz aus der schule Sprachen- Küche Sonderpreis für die VBS VBS Hamerlingplatz (3) Lernen geht durch den Magen, das wissen die 4BK und 2IK der VBS Hamerlingplatz spätestens seit dem letzten Europäischen Tag der Sprachen. Zur Feier von unterschiedlichen Kulturen kochten die Jugendlichen in einer dreisprachigen Kochwerkstatt englische, französische und spanische Köstlichkeiten. Kulinarische Ideen, die in Gruppen erarbeitet und für die gemeinsam eingekauft wurde, fanden sich auf den Tellern wieder. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und auch die sprachlichen Fähigkeiten wurden verfeinert: Das machte nicht nur eine Menge Spaß, sondern brachte die SchülerInnen zudem in den Genuss von Gazpacho, Tortilla Española, English Garden Salad, Lemon Syllabub, Salade Niçoise und Mousse au Chocolat. In diesem Sinne: Enjoy your meal, bon appétit und que aproveche! Vergangenen September stürzten sich die SchülerInnen der 4AK mit großem Engagement auf ihre Englischaufsätze. Das Besondere daran? Sie erarbeiteten das Thema Mobility For The Next Generation, um das European Center for Economic Growth in Wien in einem Wettbewerb von ihrem Wissen zu überzeugen. Die Freude war groß, als eine Einladung zur Preisverleihung im Palais Liechtenstein kam und sich zehn SchülerInnen auf einen pompösen Empfang im wunderschönen Festsaal vorbereiten durften. Im Zuge einer Rede von Dambisa Moyo, einer der wichtigsten Meinungsträgerinnen der Gegenwart, ließen sich die Jugendlichen an diesem Abend inspirieren, doch das Highlight war der erhaltene Sonderpreis für die kreativste Einsendung. Glückwunsch! #1/14 Vienna Business Times 15

16 Caritas/Veronika Philipp (2), privat, Ärzte ohne Grenzen engagement in einer ngo Im Zeichen der Freiwilligkeit Ohne Menschen mit persönlichem Engagement wäre die Arbeit vieler nichtstaatlicher Organisationen (NGOs) undenkbar. Vienna Business Times hat engagierte Leute getroffen, die im und neben dem Beruf Sinnvolles leisten wollen. Gruppen wie uns sieht man in Museen nicht so häufig. Wir sind ein Blickfang, sagt Katharina Schniebs und lächelt zufrieden. Schniebs ist seit dem Jahr 2012 als sogenannter Kulturbuddy für die Caritas Wien tätig. Diese ehrenamtlichen MitarbeiterInnen verbringen ihre Freizeit mit KlientInnen aus den Institutionen der Caritas. Aufgabe der Kulturbuddies ist es, das Kultur- aber auch das Sportangebot in Wien und Umgebung jenen näherzubringen, die keinen unmittelbaren Zugang dazu haben. Im Fall von Schniebs sind das die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Amadou im 15. Wiener Gemeindebezirk ein Wohnhaus für Flüchtlinge und MigrantInnen aus aller Welt. Viele davon sind mit Institutionen wie Museen überhaupt nicht vertraut. Das macht die Besuche umso spannender. Im Vordergrund steht das gemeinsame Erlebnis, erklärt Schniebs, die in Gruppen von bis zu zehn Personen kulturelle Aushängeschilder Wiens wie die Albertina, das Technische Museum oder die Kunsthalle besucht und dabei angesichts der bunten ethnischen Durchmischung den eingangs erwähnten Blickfang darstellt. Mit Menschen aus Afghanistan ist Schniebs dabei ebenso regelmäßig unterwegs wie mit Menschen aus dem Iran, Tschetschenien aber auch aus Nepal. Dass sie damit in den Museen auffällt, gefällt ihr, denn die ausgebildete Kulturma- 16 Vienna Business Times #1/14

17 nagerin, die in ihrem Brotberuf im Eventbereich einer NGO tätig ist, will nicht nur den Flüchtlingen die Kultur näherbringen und ihnen dabei ein soziales Ereignis vermitteln: Es geht auch darum die Museen selbst aufzufordern, sich mit diesen Menschen zu befassen, die keine Zielgruppe darstellen. Diesen Auftrag sollten öffentlich geförderte Häuser stärker verfolgen. Doch es passiert noch sehr selten. Unsere Präsenz soll anregen. Dabei habe sie ja selbst einen Migrationshintergrund, ergänzt Schniebs schmunzelnd. Die gebürtige Deutsche spricht von einem guten Start, den sie hatte, als sie nach Wien kam. Aus dem Bewusstsein heraus, dass es nicht allen so gut gehe, die ihr Heimatland verlassen haben, wollte sie sich engagieren und stieß im Zuge einer Internetrecherche auf das Kulturbuddy- Programm der Caritas. Dass bei der Verrichtung solcher Tätigkeit auch das eigene Netzwerk gestärkt werde, sei durchaus ein Benefit, den das Engagement mit sich ziehe, sagt Schniebs. Und der Kreis zwischen Job und Ehrenamt schließt sich bei Schniebs insofern, da sie ihre Masterarbeit zum Thema Kulturvermittlung für MigrantInnen verfasste. Ohne das persönliche Engagement von Menschen wie Katharina Schniebs wäre die Arbeit von Einrichtungen wie der Caritas und vielen anderen NGOs kaum zu bewältigen. Petra Mühlberger, die Leiterin des Freiwilligen-Bereichs der Caritas: Für uns sind um die Freiwillige tätig. Gäbe es sie nicht, viele Projekte würden stillstehen. Die Bandbreite ist enorm: Pflege alter Menschen, Suppenausgabe, medizinische Versorgungsbusse, Betreuung von Behinderten oder Lernhilfen zählen zu den vielfältigen Aufgaben, deren sich die Caritas annimmt. Auch ganz junge Menschen sind gefragt: Bereits ab dem Alter von 14 kann man mitmachen. Dafür gibt es die Young Caritas. Dabei geht es um Bereiche wie Lebensmittelsammlungen, an denen sich Jugendliche beteiligen können. Wer sich bei der Young Caritas in den sogenannten Actionpool einträgt, kann dabei sein. Mühlberger: Für SchülerInnen und Jugendliche haben wir eigene Ansprechpersonen. Und ganz abseits davon, dass die Freiwilligen kostenlos arbeiten, profitieren viele Institutionen auch noch auf anderer Ebene, wie Petra Mühlberger erklärt: Ehrenamtlich Engagierte bringen auch zusätzliche Qualitäten in den Betrieb. Es ist enorm wertvoll, wenn Menschen keinen Zeitdruck verspüren, wenn nicht darauf geachtet werden muss, dass jede Viertelstunde akribisch verrechnet wird. Gerade in Bereichen wie der Sterbebegleitung in Hospizen. Irene Krenn, tätig bei ZARA Freiwilliges Engagement war für Irene Krenn immer schon ein Thema. Einst hat sie über Vermittlung von Freunden bei Übungen des Roten Kreuzes mitgewirkt. Bis die 45-Jährige vor über zehn Jahren zufällig auf die Institution Zara stieß. Zara leistet Präventions- und Dokumentationsarbeit in Sachen rassistischer Übergriffe im Alltag. Das Thema Rassismus hat mich immer schon interessiert. Vor allem weil mich damals der allgemeine Umgang damit geärgert hat, sagt Krenn, die in ihrem Hauptberuf im Sekretariat einer Wiener Fachhochschule tätig ist. Begonnen habe ich meine ehrenamtliche Tätigkeit bei Zara als Helferin bei Infoständen. Mittlerweile ist sie für die allgemeine Organisation dieser Informationsmaßnahmen verantwortlich. Mit anderen Ehrenamtlichen zusammenzukommen, sei generell eine gute Erfahrung, so Krenn. Auch anderweitig profitierte sie: Ich war vor Jahren arbeitslos gemeldet und konnte ein Praktikum direkt bei Zara absolvieren. Zudem: Meine Erfahrung ist, dass ehrenamtliche Tätigkeiten bei Bewerbungsgesprächen gut ankommen. Laura Spannocchi, tätig bei Ärzte ohne Grenzen Als ausgebildete Krankenschwester hat sich Laura Spannocchi nach achtjähriger Berufserfahrung 2007 bei Ärzte ohne Grenzen beworben. Die Struktur der medizinischen Hilfsorganisation ist angesichts der komplexen bis enorm zeitaufwändigen Aufgaben etwas anders gelagert als bei anderen NGOs. Die Mitarbeiter werden, wenn auch nicht besonders üppig, entlohnt. Viel persönliches Engagement ist dabei aber unerlässlich. Meinen ersten Auslandseinsatz absolvierte ich im Kongo, erzählt die 36-Jährige, die dabei in Gebiete vordrang, die vor der Weltöffentlichkeit verborgen bleiben. Man lernt dort extreme Armut und Lebensbedingungen kennen, auch wenn das Land wunderschön ist. Etwas von der Welt zu sehen, das habe sie neben dem Willen auf andere Art zu helfen, immer schon interessiert, so Spannocchi über ihren Antrieb. Zu sehen, wenn Leute gesund nach Hause gehen, oder überhaupt die Möglichkeit einer Behandlung bekommen, löse ein gutes Gefühl aus. Laura Spannocchi ist hauptberuflich im Wiener Büro von Ärzte ohne Grenzen im Personalbereich tätig. in einer ngo enagement #1/14 Vienna Business Times 17

18 aus der schule mödling Politik neu erfinden Frischer Wind kommt in die Politik, wenn SchülerInnen der VBS Mödling Parteiprogramme für ein nachhaltiges Europa entwickeln. Die EU-Parlamentswahl ist alles andere als ein Kinderspiel, doch die SchülerInnen der 4. HAK Plus der VBS Mödling stellten sich ihr mutig zumindest theoretisch. Im Rahmen der Projektwoche Jugend denkt Europa ging für Österreich erstmals die VBS Mödling an den Start, die zeitgleich mit KollegInnen des Gymnázium Grösslingová das Fokus-Thema Energie- und Klimapolitik ausarbeitete. Unter der Leitung des Zentrum polis gründeten die SchülerInnen der VBS drei politische Parteien. KlassenkollegInnen repräsentierten eine fiktive NGO sowie eine Pressestelle, die ein eigenes Wahlmagazin erstellte und während der Projektwoche Hochrechnungen durchführte. Täglich tauschten sich die SchülerInnen mit ihren PartnerInnen des Gymnázium Grösslingová aus, die zeitgleich an denselben Themen arbeiteten. Zur finalen Wahlkundgebung samt abschließendem Urnengang kamen die TeilnehmerInnen schlussendlich mit namhaften VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft zusammen. Die fiktiven Parteien präsentierten ihre Programme und stellten sich tapfer den Fragen der Gäste. Den klaren Sieg holte dabei die Environment and Economic Party (kurz EEP), die nicht zuletzt mit ihrem eingängigen Wahlslogan The Future In Our Hands punkten konnte. Good times in Thomastown Kaum aus den Ferien zurück, ging es für die 5AK Anfang des Jahres auch gleich wieder auf Reisen für einen achttägigen Sprachaufenthalt nach Irland. Schon seit einigen Jahren absolvieren die SchülerInnen der VBS dort Work Placements. Während dieser Besuche knüpfte die Schule Kontakte zum Grennan College in Thomastown und erarbeitete neben den Work Placements ein weiteres Fortbildungsprogramm: Erstmalig wurde am Grennan College ein spezieller Business-English-Kurs auf dem Niveau B2 des GERS angeboten. Neben dem Schulalltag standen für die SchülerInnen der VBS Mödling auch Aktivitäten wie Fußball, das Kennenlernen des irisches Lebensalltags in den Gastfamilien und ein Besuch in der Hauptstadt Dublin auf dem Programm. Das Fazit der Woche: sprachlich, kulturell und sozial eine absolut wertvolle Erfahrung! Das Einmaleins der Tischkultur Ob mit den Eltern, Freunden oder Geschäftspartnern: Gleichgültig mit wem man sich zum Essen verabredet gute Manieren bei Tisch sind ein absolutes Muss. Schließlich möchte man den besten Eindruck bei seinem Gegenüber hinterlassen. Damit das gelingt, gibt es Regeln, die beachtet werden wollen. Zu diesem Thema absolvierten die SchülerInnen der 3+K den Workshop Tipps und Tricks der Tischkultur mit KommR Mag. Eva Zirps-Ehrenberger und für die harte Arbeit gab s außerdem ein Zertifikat des WIFI Wien! VBS Mödling (4), VBS/Harald Klemm 18 Vienna Business Times #1/14

19 Coming Home in die VBS Mödling Jährlich lockt das Coming Home-Fest AbsolventInnen zurück an die VBS: 250 Gäste feierten beim letzten Event Maturajubiläen, stellten freudig Klassenfotos nach und besichtigten den heutigen Unterricht. Unter den Ehrengästen waren der Präsident des Fonds der Wiener Kaufmannschaft, Dr. Rainer Trefelik (im Bild mit Direktorin OStR Mag. Marina Röhrenbacher), ehemalige DirektorInnen, LehrerInnen und zahlreiche UnternehmerInnen. Ein Schulpreis für die VBS Mit ihrem Maturaprojekt Business Mentalities and Behaviors Around the Globe nahmen Ulrike Prokes und Alessa Zechmeister am AKNÖ-Wettbewerb Arbeitswelt damals heute morgen teil. Die SchülerInnen der VBS Mödling präsentierten ihre Arbeit, überzeugten die Fachjury mit ihren Ergebnissen über die Business-Mentalitäten unterschiedlicher Länder und belegten beim Wettbewerb in St. Pölten den stolzen dritten Platz. Wir gratulieren herzlich! mödling aus der schule Wenn s um meine Karriere geht, ist nur eine Bank meine Bank. #1/14 Vienna Business Times 19

20 engagement link-tipps Engagieren statt FadisiereN Menschenrechte, Umwelt- und Tierschutz, Betreuung von älteren Menschen oder im Einsatz bei Notfällen einfach die Welt ein Stückchen besser machen! Tipps, wo du dich im Internet über Freiwilligenarbeit informieren kannst. Allgemeine Informationsseiten Menschenrechte Laut dem Konzept der Menschenrechte sind alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet. In der Realität gibt es allerdings Kinderarbeit, Menschen, die aus politischen Gründen verfolgt werden, Rassismus die Liste ist lang. Mit deiner Mitarbeit in verschiedenen Organisationen kannst du die Welt ein Stück weit gerechter machen Umwelt Es gibt nur einen Planeten Erde, den wir uns alle teilen. Leider wird dieser immer mehr durch Abgase, Urwaldabholzungen usw. zerstört. Mit deinem Engagement kannst du aktiv zur Rettung unserer Umwelt beitragen Sozialer Bereich Wir alle werden alt, können krank werden, oder können aus verschiedensten Gründen auf der Straße landen. Es ist wichtig, unseren Mitmenschen zu helfen, auch ohne Geld dafür zu bekommen. Wertvolle Erfahrungen sind die Belohnung und du entdeckst vielleicht dein Interesse für soziale Arbeit! Quelle: Jugendinfo Wien; Foto: Shutterstock/marekuliasz 20 Vienna Business Times #1/14

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