Enterprise Storage: die Grundlage für Applikations- und Enterprise-Verfügbarkeit

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1 Whitepaper Enterprise Storage: die Grundlage für Applikations- und Enterprise-Verfügbarkeit Gesponsert von: NetApp Eric Burgener September 2014 IDC GUTACHTEN Die Applikations- und Systemverfügbarkeit definiert auch weiterhin den Entwurf und die Implementierung moderner Datacenter. Der Wunsch nach kontinuierlicher Verfügbarkeit von Applikationsdaten ist ein wesentlicher Einflussfaktor für Storage-Infrastrukturen in heutigen IT-Rechenzentren, die nach dem Always-on- Prinzip arbeiten. Oberste geschäftliche Priorität ist es, die allgemeinen IT-Infrastrukturausgaben zu senken und dabei gleichzeitig die Anforderungen an die Performance einzuhalten oder zu übertreffen sowie Storage-Ressourcen nahtlos an das Unternehmenswachstum anzupassen. Zielvorgaben hinsichtlich Performance und Ressourcen ändern sich im Laufe der Zeit. Die zugrunde liegende Infrastruktur muss jedoch auch während der Anpassung und Wartung von Konfigurationen die konsistente Datenverfügbarkeit gewährleisten. Durch eine flexible Storage- Infrastruktur, kontinuierliche Datenverfügbarkeit und einheitliche Performance werden die Storage- Vorlaufkosten reduziert und Unternehmen können ihre IT-Infrastruktur im Einklang mit ihren Geschäftsanforderungen erweitern, ohne dabei Applikationsservices zu beeinträchtigen. Im Hinblick auf Storage-Infrastrukturen sind es vor allem neuere Technologien wie Storage- Clustering, Flash und die Cloud, mit deren Hilfe Unternehmen ihre angestrebten Service-Level auf wirtschaftlich effiziente Weise einhalten: Storage Clustering: Clustered Storage (auch bekannt als horizontal skalierbarer Storage) erfreut sich wachsender Beliebtheit als Grundlage für hochverfügbare Storage-Systeme mit einer Verfügbarkeit von 99,9999 % und mehr. Horizontal skalierbare Architekturen können zudem mit vertikal skalierbaren Architekturen kombiniert werden und insbesondere in Kombination mit Funktionen wie dem unterbrechungsfreien Betrieb, der Multi-Protokoll-Unterstützung und einer engen Applikationsintegration eine überragende Performance und Kapazitätsskalierung ermöglichen. Flash-basierter Storage: Die hohen Performance-Anforderungen an Storage in virtuellen Infrastrukturen (sowohl hinsichtlich Durchsatz als auch Latenz) lassen sich mithilfe von Flash-Ressourcen viel kosteneffektiver erfüllen. Flash erzielt durchgängig eine höhere Performance als rotierende Festplatten und stellt zudem niedrigere Energie- und Raumanforderungen, d. h., die Betriebskosten im Datacenter sinken. Cloud-Technologien: Die Cloud bietet skalierbare, einfach zu integrierende Kapazitäten mit der nötigen Flexibilität zum schnellen Anpassen an neue Anforderungen oder zum kosteneffektiven Speichern von Daten für weitere Applikationsumgebungen, zur Disaster Recovery oder zur Archivierung. September 2014, IDC Nr

2 Anbieter wie NetApp steigern ihr Wertversprechen durch Clustered Storage-Lösungen und ergänzen diese um diverse professionelle Serviceangebote, die auch mit älteren Implementierungen kompatibel sind. Einerseits können Unternehmen mit bestehenden Implementierungen von NetApp so ihre Systeme auf die neuen Lösungen migrieren. Andererseits können aber auch interessierte Unternehmen, die bisher keine Systeme von NetApp nutzen, diese Lösungen von Grund auf neu implementieren. Als vertrauenswürdiger Anbieter sorgt NetApp mit umfangreichen Monitoring- und Berichtsfunktionen zudem dafür, dass die Lösungen stets optimal arbeiten. Basierend auf Analysen der von NetApp überwachten Kundeninstallationen können Anwender eine Verfügbarkeit von 99,9999 % erwarten, also lediglich rund sechs Sekunden Ausfallzeit im Jahr. IN DIESEM WHITEPAPER Dieses Whitepaper erläutert, warum die Applikations- und Systemverfügbarkeit immer wichtiger wird und wie immer mehr Unternehmen gegenwärtig ihre Anforderungen an eine hohe Verfügbarkeit in ihren Storage-Umgebungen bewältigen. Es hebt die kritischen Aspekte hervor, die Unternehmen beachten müssen, um für ihre Storage-Infrastrukturen eine Verfügbarkeit von 99,9999 % zu erzielen. Das Whitepaper beleuchtet sodann zwei Referenzkunden von NetApp und untersucht, wie sie Storage-Lösungen von NetApp nutzen, um strenge Verfügbarkeitsanforderungen zu erfüllen und dynamische, rasant wachsende Geschäftsumgebungen zu managen. SITUATIONSÜBERBLICK Einführung IT-Umgebungen durchlaufen gegenwärtig eine stille Metamorphose mit Auswirkungen auf alle Aspekte der IT von Mitarbeitern und ihren Aufgaben bis hin zu Ressourcen und ihrem Betrieb sowie Management. Die Nutzung virtueller Infrastrukturen entwickelt sich zur Norm und 56 % aller Unternehmen legen bei ihrer Strategie für neue Applikationsimplementierungen heute den Schwerpunkt auf die Virtualisierung. Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen. Unternehmen konsolidieren Applikationen in ihren virtuellen Infrastrukturen, um Energie und Stellfläche einzusparen. Eine derart intensiv genutzte Ausstattung erhöht jedoch die Risiken im Zusammenhang mit Systemausfällen. Die Hochverfügbarkeit ist somit wichtiger als je zuvor. Unternehmen sind auch immer häufiger rund um die Uhr tätig und ihre Endanwender und Kunden erwarten die durchgängige Verfügbarkeit aller Services. Administrative Operationen wie Backups, Erweiterungen, Wartungsaufgaben und Anpassungen müssen zwar weiterhin durchgeführt werden, dürfen aber die Applikationsverfügbarkeit nicht beeinträchtigen. Infrastrukturen werden mit Blick auf die geforderte ununterbrochene Verfügbarkeit entworfen und die zugrunde liegenden Storage-Lösungen müssen ebenfalls hohe Anforderungen erfüllen idealerweise wird eine Verfügbarkeit von 99,9999 % während des gesamten Abschreibungszeitraums erwartet. Hohe Verfügbarkeit ist entscheidend Für immer mehr Unternehmen ist das Vorhandensein einer zuverlässigen, hochverfügbaren Datacenter-Infrastruktur ein entscheidender Erfolgsfaktor. Ausfallzeiten in der IT-Umgebung von Unternehmen mit Beeinträchtigungen der Applikationsverfügbarkeit resultieren unter Umständen in Verlusten von Produktivität, Kunden und Geschäftschancen. Daraus wiederum ergeben sich negative Folgen für den Umsatz, den Profit und die Markenreputation. Bei börsennotierten Unternehmen kann sich dies zudem nachteilig auf den Aktienkurs und die Marktbedingungen auswirken IDC Nr

3 Die Relevanz der Datacenter-Verfügbarkeit beschränkt sich somit nicht nur auf Großunternehmen oder spezifische Branchen. Die Kosten von Ausfallzeiten variieren je nach Branche. Unternehmen aller Größen sind sich in den vergangenen fünf Jahren jedoch der Kosten derartiger Ausfälle immer stärker bewusst geworden und aktiv bemüht, die konstante Verfügbarkeit zu gewährleisten. Microsoft Exchange, Oracle, SharePoint, SAP, Business Intelligence und bestimmte branchenspezifische Applikationen werden von Unternehmen zumeist als geschäftskritischste Applikationen aufgelistet und Umfragedaten von IDC zufolge liegen die Kosten durch Ausfallzeiten in diesen Umgebungen zwischen US-Dollar je Stunde in kleineren Unternehmen (1.000 bis Mitarbeiter) und 1,65 Millionen US-Dollar je Stunde in Großunternehmen (mehr als Mitarbeiter). 84 % aller Unternehmen haben Recovery Point Objectives (RPOs) von weniger als einer Stunde und 78 % haben Recovery Time Objectives (RTOs) von maximal vier Stunden für diese wichtigen Applikationsumgebungen. Derart strenge Service Level Agreements (SLAs) erfordern eine hochverfügbare und äußerst stabile Storage-Infrastruktur. Anbieter von Enterprise Storage-Lösungen wie NetApp beziehen diese hohen Anforderungen in die Weiterentwicklung ihrer Plattformen ein. Die Messlatte liegt inzwischen bei einer Verfügbarkeit von 99,9999 % und Systeme müssen so gestaltet werden, dass der unterbrechungsfreie Betrieb während der gesamten Abschreibungsdauer gewährleistet ist. Verfügbarkeit im Zeitalter von Big Data Das wachsende Bedürfnis von Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse in Echtzeit abzuwickeln, ist weiterhin ein wichtiger, wegweisender Faktor. Die zunehmende Fähigkeit, unterschiedlichste Datenarten strukturierte, unstrukturierte und semistrukturierte Daten zu erfassen, zu speichern und schnell zu analysieren, führt zu neuen Erkenntnissen und bietet neue Chancen für direktes Geschäftswachstum. Im Zeitalter der 3. Plattform werden die Unternehmen am erfolgreichsten sein, die diese Echtzeit-Datenanalysen am besten zu ihrem Vorteil nutzen. Beim Betrieb rund um die Uhr entstehen betroffenen Unternehmen durch ausfallbedingte Beeinträchtigungen ihrer Flexibilität bei der dynamischen Reaktion auf neue Geschäftsanforderungen unter Umständen beträchtliche Kosten. Der Bedarf an Hochverfügbarkeit in der Welt von Big Data erstreckt sich auf Unternehmen aller Größen und Arten. Ganz gleich, ob Applikationen Patientenakten erfassen und analysieren, Bildungsmaßnahmen unterstützen, Fertigungsprozesse verbessern, die Bestellabwicklung vorantreiben oder die Servicenutzung und den Bestand protokollieren unterbrechungsfreie Geschäftsabläufe hängen heutzutage von der Verfügbarkeit von IT-Infrastrukturen ab. Moderne Prozesse zur Geschäftsanalyse in Echtzeit konzentrieren sich auf die Erfassung, Auswertung und Speicherung der in den folgenden Kategorien generierten Daten: Transaktionale Daten: Transaktionsintensive Datenbanken, beispielsweise zur Unterstützung von Finanzinstituten, erfordern unbedingt eine hochverfügbare Datacenter- Infrastruktur. Die Menge der in diesen Datenbanken gespeicherten und verarbeiteten Daten wächst mit dem zunehmenden Digitalisierungsbestreben von Unternehmen und Anwendern stetig weiter. Big Data: Für die Speicherung und den kontinuierlichen Zugriff auf große, unabhängige Datensätze, die entweder durch interne Datenquellen erzeugt oder via Live-Feeds aus dem Internet abgerufen werden, ist eine reaktionsstarke und skalierbare Infrastruktur nötig. Aus Gründen der Compliance bewahren Unternehmen Daten länger auf als je zuvor und es ist inzwischen nicht mehr möglich, Daten einfach zu verwerfen, ohne ihren potenziellen aktuellen oder zukünftigen Wert für das Unternehmen zu evaluieren. Dateidaten: Die sich ändernde Zusammensetzung des internen Anwenderkreises mit mobilen und weltweit tätigen Mitarbeitern, die über eine Vielzahl an Geräten auf ihre Daten zugreifen erfordert eine agile und weltweit kontinuierlich verfügbare Dateifreigabeinfrastruktur IDC Nr

4 Die Datenverarbeitung im Zeitalter der 3. Plattform geleitet Unternehmen nun in eine neue Phase der datengetriebenen Geschäftsführung mit höheren Anforderungen als je zuvor an die Performance, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. Analyse der konvergenten Verfügbarkeit von Applikationen und Storage-Infrastrukturen Die generelle Verfügbarkeit einer jeden IT-Lösung wird von mehreren Komponenten beeinflusst von der Applikation selbst und von zugehöriger Software sowie von Hardwarekomponenten wie Server, Netzwerkressourcen und Storage. Die IT-Verfügbarkeit insgesamt hängt von allen diesen Komponenten ab, wobei der Storage als Fundament dient. Applikationsverfügbarkeit Jede IT-Lösung besteht aus mehreren Komponenten, die sich vereinfacht in Software (Betriebssysteme und Applikationen) und Hardware (Infrastruktur) einteilen lassen. Es ist jedoch nicht unüblich, derartige Lösungen in Form einer Menge an Applikationen und verwandten Softwaresystemen darzustellen, die auf spezifischen Hardwareressourcen (wie Server, Netzwerk und Storage) ausgeführt werden. Die Applikationen selbst sind im Wesentlichen das Lebenselixier dieser IT-Lösung. Mit ihnen können Unternehmen die Produktivität steigern, Prozesse straffen und automatisieren sowie mithilfe von Geschäftsdaten Umsätze generieren, das Geschäftsergebnis steigern und behördliche oder andere Compliance-Vorgaben erfüllen. Die relative Wichtigkeit individueller Applikationen variiert von Unternehmen zu Unternehmen. Beispielsweise könnte ein Ausfall in einer Applikation wie Microsoft SharePoint für Unternehmen A verschmerzbar, für Unternehmen B jedoch völlig inakzeptabel sein. Des Weiteren bestehen zwischen Unternehmen deutliche Unterschiede in den Typen und in der Anzahl an Applikationen. Kleinere Unternehmen nutzen tendenziell weniger und einfachere Applikationen, während in größeren Unternehmen in der Regel mehr und komplexere Applikationen zum Einsatz kommen. Doch ganz gleich, ob Unternehmen gängige Datenbankapplikationen wie Oracle, SAP oder SQL zur Unterstützung ihrer laufenden Geschäftstransaktionen einsetzen, den - und Nachrichtenverkehr mit Applikationen wie Microsoft Exchange bewältigen oder generelle Dateifreigabe- und Verzeichnisdienste nutzen die Grenze zwischen geschäftskritischen und trivialen Applikationen verschwimmt immer mehr. Stabiler Storage: Fundament für Enterprise-Verfügbarkeit Für den Entwurf einer geeigneten Infrastruktur für Enterprise Datacenter zur Unterstützung geschäftskritischer Applikationen benötigen Unternehmen seit jeher äußerst robuste und hochverfügbare Storage-Systeme. Angesichts der wechselhaften und sich rasant entwickelnden Technologien im Datacenter ändern sich jedoch auch die geschäftlichen und betrieblichen Anforderungen an die Infrastruktur. Neue Technologien dominieren die Datacenter-Transformation Die neue geschäftliche Realität hat auch im Datacenter Einzug gehalten und so verstärken Unternehmen ihre Bemühungen, ihre IT-bezogenen Investitions- und Betriebskosten zu senken und zu optimieren. Sie suchen nun nach neuen Vorgehensweisen und Technologien (Server- und Desktop-Virtualisierung, Storage-Clustering, Flash und Cloud), um ihre IT-Infrastrukturen mit weniger CO2-Ausstößen und Stellflächenbedarf effizienter, übersichtlicher und kostengünstiger zu gestalten. Gleichzeitig verbessern diese Technologien die Performance, die Verfügbarkeit und die Benutzerfreundlichkeit IDC Nr

5 Im Hinblick auf den Storage müssen Unternehmen, die diese neuen Technologien in ihren Datacenter-Infrastrukturen übernehmen, dafür sorgen, dass die Storage-Infrastruktur im Falle der Implementierung weiterer Applikationen linear skalierbar ist und auch bei stärkerer Auslastung des Storage eine zuverlässige Performance bietet. Verschiedene Elemente spielen eine wesentliche Rolle bei der Datacenter-Transformation: Garantierte Service-Level in gemeinsam genutzten Umgebungen: Unternehmen mit gemeinsam genutzten und stark virtualisierten Infrastrukturen müssen sicherstellen, dass vereinbarte Service-Level für alle geschäftskritischen Applikationen eingehalten werden. Hochskalierbare Plattformen der Enterprise-Klasse, auf denen gemischte Workloads ausgeführt werden, müssen gewährleisten, dass die Performance zuverlässig gemäß der Spezifikation für die jeweilige Applikation erreicht wird, und zwar unabhängig von jeglichen anderen Vorgängen im System. Kontinuierlicher Zugriff auf Unternehmensdaten: Genauso, wie die Applikationsverfügbarkeit die Grundlage für eine erfolgreiche IT-Implementierung darstellt, ist die Datenverfügbarkeit wiederum die Grundlage für eine erfolgreiche und zuverlässige Applikationsimplementierung. Die kontinuierliche Aufrechterhaltung der Datenzugänglichkeit ist bei jeder beliebigen Applikation von entscheidender Bedeutung. Der Verlust oder die Nichtverfügbarkeit von Daten resultiert bei den meisten Applikationen in Ausfallzeiten. Dadurch ergeben sich direkte Konsequenzen, weswegen die Verfügbarkeit sowohl der primären als auch der sekundären implementierten Storage-Systeme zum Speichern, Bereitstellen, Verwalten und Sichern von Geschäftsdaten umso wichtiger wird. Integration von Storage in Applikationen: Storage-Systeme, die für spezifische Applikationen optimiert wurden, bieten eine hohe Performance, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Die Integration in Workflows zur Storage- Bereitstellung, Hochverfügbarkeitssoftware, Monitoring- und Managementsysteme sowie in APIs zum Snapshot Backup verdeutlicht, wie Storage-Anbieter die Beziehung zwischen Applikationen und den von ihnen genutzten Storage-Lösungen stärken können. Unternehmenskunden aller Größen erkennen inzwischen die Wichtigkeit und Vorteile von Storage- Systemen, die sich exakt für die von ihnen im Datacenter ausgeführten Applikationen optimieren lassen. Außerdem erwarten Kunden heute, dass diese Systeme während des gesamten Lebenszyklus unterbrechungsfrei verfügbar sind und Technologieerneuerungen, Kapazitätserweiterungen, den Performance- und Lastausgleich, den Austausch ausgefallener Komponenten sowie weitere Wartungsaufgaben und Firmware-Upgrades ohne Ausfallzeiten unterstützen. Hochperformante, skalierbare und äußerst zuverlässige Storage-Systeme sind die Grundlage für Hochverfügbarkeitsapplikationen, mit deren Hilfe Unternehmen im Zeitalter der 3. Plattform erfolgreich bestehen und weiter wachsen. DIE NETAPP LÖSUNG Als einer der führenden Anbieter in der Storage-Branche präsentiert NetApp Storage-Lösungen der Enterprise-Klasse, die bereits seit über zwei Jahrzehnten höchste Anforderungen an Performance, Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit erfüllen. Diese Lösungen kommen in den Datacenter-Infrastrukturen von Unternehmen unterschiedlichster Größe und in allen Branchen zum Einsatz und unterstützen beinahe alle in heutigen Datacentern genutzten Applikationsarten. NetApp hat bereits mehrere Generationen von Enterprise Storage zur Gewährleistung des zuverlässigen Zugriffs auf Daten entwickelt und dabei immer wieder bewiesen, dass seine Lösungen auch einfach zu implementieren und zu managen sind. Mit der Einführung von Clustered Data ONTAP im Jahr 2010 ergänzte NetApp eine Option zur horizontalen Skalierung und ermöglichte es so, mehrere unabhängige NetApp Arrays in einem einzigen Ressourcen-Pool in einer Shared Storage-Infrastruktur zusammenzuführen und über eine 2014 IDC Nr

6 zentrale Konsole zu verwalten. Diese neue vereinheitlichte und horizontal skalierbare Architektur verbessert die Performance, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit in Storage-Lösungen von NetApp. Sie bietet Bestandskunden die Möglichkeit, neuere Storage-Technologien zu implementieren und gleichzeitig ihre vorhandenen Investitionen zu erhalten. Seitdem hat sich der Clustered Storage von NetApp mit Blick auf die Performance-, Verfügbarkeits- und Skalierbarkeitsanforderungen an Datenverarbeitungsumgebungen im Zeitalter der 3. Plattform immer wieder bewährt. Mit seiner neuesten FAS8000 Serie lässt NetApp seine Erfahrungen in ein vereinfachtes Plattformportfolio einfließen, welches eine höhere Performance erzielt, eine breitere virtuelle Storage-Funktionalität mit Unterstützung für wichtige andere Storage-Plattformen bietet und die Integration von neuen Technologien wie Flash und Cloud erleichtert. Hochverfügbarkeit im Plattformportfolio von NetApp Bei der Entwicklung von Clustered Data ONTAP achtete NetApp darauf, dass das System weiterhin mit den vorhandenen Lösungen von NetApp kompatibel ist: FAS2500 Serie: Diese vereinheitlichten Hybrid Storage-Systeme richten sich an Unternehmen mit Einstiegslösungen und an Zweigniederlassungen oder auswärtige Standorte. Sie wurden für die vertikale Skalierung auf bis zu 576 TB mit Einzel- oder Dual- Controller-Konfigurationen und für die horizontale Skalierung auf bis zu 2,3 PB Storage- Kapazität konzipiert. FAS8000 Serie: Diese horizontal skalierbare Storage-Architektur der Enterprise-Klasse liefert bis zu rund 103 PB Kapazität und 4 Millionen IOPS. All-Flash-Konfigurationen der FAS8000 Serie sowie für Flash optimierte Storage-Funktionen kombinieren eine exzellente Performance für VDI- und OLTP-Workloads mit den bewährten Datenmanagementfunktionen von Data ONTAP zur Verbesserung der Storage-Effizienz, integrierten Datensicherung und umfassenden Integration von Partnerlösungen. FlexArray Software: Mithilfe der optionalen FlexArray Software lassen sich mit beliebigen Systemen der NetApp FAS8000 Serie auch Storage-Ressourcen von EMC, HDS, HP und der NetApp E-Series virtualisieren und in einem einzelnen Ressourcen-Pool mit konsistenten, leistungsstarken Funktionen verwalten. Im Mittelpunkt der Architektur von Clustered Data ONTAP steht das Konzept der Storage Virtual Machine (SVM). Eine SVM ist ein sicheres logisches Storage-System, das Daten-Volumes, LUNs (Logical Unit Numbers) und logische Netzwerkschnittstellen umfasst und sich über mehrere Nodes in einem Cluster erstrecken kann. Eine SVM kann auf mehreren Nodes gleichzeitig Ressourcen besitzen. Diese Ressourcen lassen sich zum Workload-Ausgleich bei Wartungsaufgaben und zu anderen Zwecken unterbrechungsfrei von einem Node auf einen anderen verschieben, um so die Applikationsverfügbarkeit zu maximieren. QoS-Richtlinien (Quality of Service) können innerhalb von SVMs zum Management und zur Kontrolle der genutzten Ressourcen zugewiesen werden. Die Lösung von NetApp zeichnet sich auf dem Markt vor allem dadurch aus, dass sämtliche FAS Systeme auf einer gemeinsamen Hardwarearchitektur aufbauen und dieselbe Betriebsplattform von Data ONTAP verwenden. Somit sind beinahe alle Funktionen von Data ONTAP auf jedem System verfügbar: Unterbrechungsfreier Betrieb: Bei der Entwicklung von Clustered Data ONTAP stand von Beginn an der unterbrechungsfreie Betrieb im Mittelpunkt. Quasi jede beliebige administrative Aufgabe ob Backup, Kapazitätserweiterung, Hardware-Upgrades, Software- und Firmware-Upgrades, Wartungsaufgaben, Performance- und Kapazitätsanpassungen oder Datenmigrationen im Cluster lässt sich gänzlich ohne Ausfallzeiten erledigen. Der unterbrechungsfreie Betrieb beruht auf dem intrinsischen Hochverfügbarkeitsdesign sowie auf transparenten Optionen zur Datenverschiebung und zum Datenpfadmanagement IDC Nr

7 Softwarebasierte Datenservices der Enterprise-Klasse: Praxiserprobte, funktionsstarke Datenservices für eine verbesserte Performance, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Storage- Effizienz und Workflow-Integration sind das Markenzeichen von NetApp und der Betriebsumgebung Data ONTAP. Data ONTAP umfasst sämtliche in Enterprise- Umgebungen benötigten Datenservices: auf Flash basierendes Caching und Storage- Tiering, RAID, Thin Provisioning, Komprimierung, Deduplizierung, Verschlüsselung, Replizierung sowie Unterstützung für gängige APIs von Anbietern wie Microsoft, Oracle, VMware und anderen. NetApp ist zudem bekannt für die Performance und Skalierbarkeit seiner integrierten Datensicherungslösungen. Hierzu zählen NetApp Snapshots für die Erstellung speichereffizienter zeitpunktgenauer Kopien, für Disk-to-Disk-Backups (via SnapVault) und für Replizierungen sowie Disaster Recovery (beides via SnapMirror) und FlexClone für die Erstellung exakter virtueller Kopien zu Entwicklungs- und Testzwecken. Konfigurationsflexibilität: Alle Plattformen lassen sich mit Clustered Data ONTAP konfigurieren so werden vorhandene Investitionen erhalten, während gleichzeitig neue Technologien eingeführt und mehrere Petabyte an Storage-Kapazität hinzugewonnen werden können. Multi-Protokoll-Unterstützung: Alle FAS Storage-Systeme bieten Multi-Protokoll- Funktionalität, einschließlich der simultanen Konnektivität über Blockprotokolle (FC, FCoE und iscsi) und/oder dateibasierte Protokolle (CIFS, NFS und SMB). Zudem war NetApp einer der ersten Anbieter der Branche, der pnfs und SMB 3.0 auf seinen Arrays unterstützt. Die Technologie hinter der Hochverfügbarkeit von NetApp Storage-Lösungen von NetApp nutzen eine gemeinsame Betriebsumgebung zum Management mehrerer Petabyte über eine zentrale Konsole sowie eine gemeinsame Hardwarearchitektur zur Gewährleistung einer Verfügbarkeit von über 99,999 %. Unter Beachtung der von NetApp vorgegebenen Best Practices erzielen die meisten Kunden in der Praxis sogar eine Verfügbarkeit von 99,9999 % so auch die beiden von der IDC befragten und in diesem Dokument später vorgestellten Kunden. Außerdem besitzt NetApp von 71 % seiner Bestandskunden die Genehmigung zur Überwachung der Verfügbarkeit ihrer Systeme ab der erstmaligen Installation und diese empirischen Daten bestätigen eine Betriebszeit von mindestens 99,9999 % für alle überwachten Systeme im vergangenen Jahr. Dies gewährleistet eine überragende Skalierbarkeit, die effiziente Verwaltung und die Möglichkeit, mithilfe einer ausgereiften, funktionsstarken Softwaresuite die Performance, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit in allen Bereichen zu verbessern. Softwarebetriebsumgebung Die Betriebsplattform NetApp Data ONTAP ist ein praxiserprobtes Storage-Betriebssystem, das von Anfang an sämtliche FAS Systeme von NetApp unterstützt hat. Die Zuverlässigkeits- und Verfügbarkeitsfunktionen von Data ONTAP, die im Laufe der Zeit durch stete Bemühungen und technische Ressourcen immer weiter verbessert wurden, stellen den kontinuierlichen Zugriff auf zuverlässige Daten sicher, und zwar auch bei Systemausfällen, Störungen, Neukonfigurationen und Wartungsvorgängen. SVMs in Clustered Data ONTAP ermöglichen die schnelle und einfache Online-Migration von Applikationen zwischen verwalteten Arrays, sodass auch die physische Ausmusterung einer Storage-Plattform die Verfügbarkeit von Applikationsservices nicht beeinträchtigt. Die SVMs unterstützen die rollenbasierte Zugriffssteuerung und ein Cluster kann jeweils Hunderte SVM-Instanzen umfassen. Dadurch eignet sich die Plattform von NetApp hervorragend für gemeinsam genutzte virtualisierte Infrastrukturen, und zwar sowohl für unternehmensinterne IT-Implementierungen als auch für Cloud-Service-Provider IDC Nr

8 Folgende Softwarefunktionen unterstützen direkt die mit Lösungen von NetApp erzielte Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Enterprise-Klasse: Funktionen von Data ONTAP und FAS: Write Anywhere File Layout (WAFL) ist das Filesystem von Data ONTAP, das die Layouts der Daten auf der Platte verwaltet, Storage-Fehler erkennt und behebt, die Leistung optimiert und verschiedene einzigartige Funktionen von Data ONTAP ermöglicht. RAID-DP (die RAID-6-Implementierung von NetApp) schützt vor Datenverlusten im Zusammenhang mit doppelten Festplattenausfällen und wurde für die Implementierung in der WAFL-Umgebung optimiert. RAID Reconstruction Prioritization gewährleistet, dass doppelt geschädigte RAID- Gruppen (bei denen unmittelbare Datenverluste drohen) vor einfach geschädigten RAID-Gruppen (bei denen kein unmittelbares Risiko eines Datenverlusts besteht) rekonstruiert werden. Prüfsummen für jeden 4-KB-Block mit geschriebenen Daten schützen vor Firmware- Bugs oder anderen Hardware-/Datenpfadfehlern. Das kontinuierliche Laufwerks-Monitoring ermöglicht es, Schäden oder Ausfälle von Laufwerken automatisch zu erkennen und zu vermeiden. Snapshots sind effizient erzeugte zeitpunktgenaue Kopien von ausgewählten Datensätzen (oder kompletten Systemen) ohne Performance-Einbußen und erleichtern die Datenwiederherstellung in unterschiedlichsten Szenarien. Automatisches Multipathing bietet redundante Pfadverbindungen zu allen Storage- Shelfs in einem System. Die AES-konforme 256-Bit-Verschlüsselung ermöglicht die Verschlüsselung vertraulicher Daten innerhalb des Systems von NetApp, sodass keinerlei zusätzliche Verschlüsselungsprodukte erforderlich sind. Die optimierte Unterstützung für die Integration von Flash-Medien ist Bestandteil verschiedener Implementierungsmethoden, einschließlich Flash-Caching mit Flash Cache und Flash Pool. NetApp Virtual Storage Tiers nutzen ein intelligentes Caching- Verfahren, um sicherzustellen, dass ausgewählte Applikationen und Datensätze stets von optimalen Durchsätzen und Latenzzeiten profitieren. Auch All-Flash FAS Konfigurationen sind verfügbar und bieten einen überragenden Storage- Durchsatz und niedrigste Latenzzeiten für anspruchsvollste Applikationen. SAS Expander (IOM3 und IOM6) für Festplatten-Shelfs isolieren die Platten in einem Shelf voneinander und erlauben den direkten Festplattenzugriff, damit sich Plattenfehler nicht weiter ausbreiten können. Die Unterstützung für SMB 3.0 bietet zusätzliche Optionen für hochverfügbare Konfigurationen von Hyper-V und SQL Server. Das QoS-Management (Quality of Service) auf LUN-, Datei-, Volume- oder SVM- Ebene gewährleistet, dass Storage-Objekte auch bei der Konfigurationsskalierung zuverlässig die definierte Performance erzielen, und zwar unabhängig von der Bearbeitung anderer Workloads im System. Mit der sicheren Mandantenfähigkeit für Cloud-Implementierungen lassen sich Virtual Machines und Gruppen, Clients, Geschäftseinheiten sowie Sicherheitszonen und - ebenen zuverlässig isolieren. So wird die integrierte Datensicherung vereinfacht und es entstehen effiziente Always-on-Infrastrukturen mit flexibler Skalierbarkeit sowie vereinheitlichte Cloud-Architekturen und Storage-Managementlösungen für separate Applikationen und/oder Kunden IDC Nr

9 Software für geplante oder ungeplante Ausfallzeiten: Data ONTAP Clustering ermöglicht es, block- und dateibasierten (SAN/NAS) Storage über mehrere HA-Controller-Paare hinweg zu virtualisieren, als einzelnen logischen Pool zu verwalten und auf mehrere Petabyte zu skalieren, um so umfassend virtualisierte und unterbrechungsfreie Storage-Infrastrukturen zu unterstützen. Mithilfe der Aggregatverschiebung (Aggregate Relocation, ARL) sind unterbrechungsfreie Upgrades der NetApp Storage-Controller möglich, ohne dass Daten kopiert werden müssen. HA Controller Pair ist ein auf einem FAS System mit dualem Controller implementierter Datenservice zur Realisierung einer automatischen Aktiv/Aktiv- Failover-Umgebung, um das System vor Risiken durch Controller- oder Geräteausfälle zu schützen und um geplante Ausfälle bei Wartungs- oder Reparaturaufgaben unterbrechungsfrei abzuwickeln. Alternate Control Path (ACP) bietet einen Out-of-Band-Managementpfad und ermöglicht es, ausgefallene I/O-Module bei nicht verfügbaren Pfaden durch Neustart oder Aus- und Wiedereinschalten wiederherzustellen. Mit der Software DataMotion lassen sich Daten (LUNs oder Volumes) von einem logischen oder physischen Storage-Gerät auf ein anderes migrieren, ohne den Hostoder Client-Zugriff zu unterbrechen. So können Administratoren ihre Shared Storage- Infrastrukturen auch beim Erweitern, Neukonfigurieren oder Warten von FAS Systemen unterbrechungsfrei online betreiben. SnapRestore ist eine optionale Softwarefunktion zur schnellen und einfachen Wiederherstellung per Point-and-Click mithilfe beliebiger NetApp Snapshot Kopien auf einem System. Die Software MetroCluster kombiniert Array-Clustering mit synchronem Spiegeln, um auch in Datacenter-Konfigurationen mit bis zu 200 km Entfernung zwischen Standorten die kontinuierliche Verfügbarkeit zu gewährleisten und Datenverluste zu verhindern. So werden Risiken im Zusammenhang mit Ausfällen der Stromversorgung, des Kühlungssystems oder des Netzwerks sowie mit standortbeeinträchtigenden Ausfällen im Großraumgebiet vermieden. Zusätzliche Softwareprodukte und -optionen: Die integrierte Datensicherung von NetApp umfasst SnapVault für Disk-to-Disk- Backups und -Wiederherstellungen, SnapMirror für die Disaster Recovery und MetroCluster (zuvor bereits aufgeführt) für die kontinuierliche Datenverfügbarkeit. Die Software SnapProtect kombiniert Snapshot Kopien und Replizierungen mit dem unternehmensweiten Festplatten- und Tape-Backup-Management, um Risiken durch Ausfallzeiten und Datenverluste zu mindern und es Anwendern zu ermöglichen, applikationsspezifische Snapshot Kopien auch bei Disk-to-Disk-to-Tape-Workflows über eine einheitliche Schnittstelle zu erstellen, zu katalogisieren und zu verwalten. Das NetApp Plug-in für Symantec NetBackup integriert NetApp Storage in vorhandene NetBackup Implementierungen und erlaubt so die nahtlose Datensicherung mithilfe von NetApp Snapshots. OnCommand Insight bietet erweiterte Analysefunktionen zum Überwachen und Nachverfolgen von Kosten- und Nutzungsdaten sowie zum Erstellen detaillierter Showback- und Chargeback-Berichte zwecks Vereinfachung des Performance-, Konfigurations- und Kapazitätsmanagements in Umgebungen mit Storage-Systemen mehrerer Anbieter in Form eines integrierten, lückenlosen Storage-Service. Außerdem lässt sich OnCommand Insight zur Optimierung der Servicebereitstellung in IT- Servicemanagementlösungen integrieren IDC Nr

10 OnCommand Workflow Automation erlaubt die Standardisierung und Automatisierung von Storage-Prozessen durch Bereitstellung einer Bibliothek mit zertifizierten Standard-Workflows und Bausteinen zum Entwurf eigener Workflows, um individuelle Geschäftsanforderungen zuverlässig zu erfüllen. OnCommand Workflow Automation lässt sich zwecks nahtloser Automatisierung in die Orchestrierungsebene integrieren. Die SnapManager Application Integration Suite für NetApp Storage erleichtert die optimierte Applikationsintegration durch Unterstützung für Standard-APIs zugunsten zuverlässigerer und effektiverer Datenmanagementfunktionen. Zu den Komponenten der Suite zählen Single Mailbox Recovery, Snap Creator, SnapManager für Microsoft Exchange, für SharePoint, für SQL Server, für Hyper-V, für virtuelle Infrastrukturen, für SAP und für Oracle sowie SnapDrive für Windows und Unix. Hardwarearchitektur Die NetApp FAS Systeme maximieren die Betriebszeit und bieten Schutz vor Hardwareausfällen. Alle NetApp Controller verwenden branchenübliche Computing-Komponenten wie die aktuellsten Prozessoren vom Typ Intel Multicore x86 sowie PCIe-basierte I/O-Controller. Die in vorgefertigten Systemen genutzten Festplatten-Shelfs umfassen Standardlaufwerksformate wie SAS und SATA und bieten diverse SSD- und HDD-Typen und -Funktionen. Die Möglichkeit zur paarweisen Implementierung der FAS Storage-Controller zur Einrichtung einer Hochverfügbarkeitslösung schützt das System vor Ausfallzeiten aufgrund von Hardwarefehlern. Zwei Controller werden typischerweise in einem HA-Controller-Paar in einer Aktiv/Aktiv- Konfiguration kombiniert. Diese Hardwareredundanz wird durch fortschrittliche Softwarefunktionalität sichergestellt, die gemeinsam mit weiteren Softwarefunktionen die allgemeinen Hochverfügbarkeitsmerkmale der NetApp Storage-Lösungen gewährleistet. Sämtliche FAS Controller beinhalten einen integrierten Serviceprozessor, der auch bei einem Ausfall des Storage-Systems betriebsfähig bleibt und Funktionen wie das rechnerferne Aus- und Wiedereinschalten, Call Home -Benachrichtigungen und den Always-on -Zugriff zur Fehlerbehebung bietet. Zwecks Out-of-Band-Management von SAS-Festplatten-Shelfs umfassen alle FAS Systeme entsprechende ACP-Technologien, mit deren Hilfe ein Storage-Controller einen Storage-Kanal auch ohne Kommunikation über jenen Kanal neustarten kann. Außerdem musste die FAS8000 Serie Tests im Umfang von Stunden durchlaufen, bevor NetApp überhaupt mit der Auslieferung des Systems begann. Berichten von NetApp zufolge werden Komponenten der FAS8000 Serie jährlich nicht einmal halb so häufig ausgetauscht wie Systeme der vorherigen Generation, die selbst schon äußerst zuverlässig arbeiteten. NetApp: Empirisch bewiesene Verfügbarkeit von 99,9999 % NetApp hat Maßnahmen ergriffen, um die Zuverlässigkeit und Uptime seiner FAS Systeme für einen Großteil seiner Bestandskunden zu überwachen. Im Rahmen des Standardwartungsplans unabhängig davon, ob dieser direkt durch NetApp oder durch einen NetApp Global Services Partner abgewickelt wird kann NetApp die Verfügbarkeit implementierter FAS Systeme kontinuierlich überwachen (das Einverständnis des Kunden vorausgesetzt). IDC hat diese Daten geprüft und bestätigt, dass Kunden von NetApp mit ihren FAS Storage-Lösungen eine Verfügbarkeit von 99,9999 % erzielen. Um die Systemverfügbarkeit zu überwachen, nutzt NetApp die Funktion zur direkten rechnerfernen Überwachung seines automatisierten Dial Home -Service namens AutoSupport (ASUP). In ca. 71 % aller implementierten NetApp FAS Systeme ist ASUP aktiviert und in Betrieb, sodass ein erheblicher Teil der Kunden von NetApp vom Ereignis-Monitoring in Echtzeit profitiert. Der Anteil an Systemen, die ASUP verwenden, ist bei größeren Systemen wie jenen der FAS8000 Serie, der 2014 IDC Nr

11 FAS6000 Serie oder der FAS3000 Serie höher als bei kleineren Systemen wie jenen der FAS2000 Serie. Zu beachten ist außerdem, dass bestimmte behördliche und andere Kunden ASUP aus Sicherheitsgründen deaktivieren, um keinerlei externe Verbindungen zu ihren Systemen zuzulassen. Auch mehrere ältere Systeme von NetApp werden überwacht. Die Daten werden monatlich erfasst und als gleitender Durchschnitt über sechs Monate hinweg protokolliert. NetApp bewertet die Verfügbarkeit seiner Systeme, die durch NetApp selbst oder durch Servicepartner gewartet werden, hinsichtlich der insgesamt möglichen Laufzeit, Ausfallzeit und Betriebszeit. Die Laufzeit ergibt sich aus der Gesamtzahl an Stunden innerhalb eines definierten Zeitraums, in denen eine Grundgesamtheit eines bestimmten Arraymodells ordnungsgemäß betrieben werden kann. IDC hat den aktuellen Datensatz für ASUP von NetApp geprüft. Dieser umfasst insgesamt Controller, die bis einschließlich Juni 2014 Daten gemeldet hatten. Dies sind überwachte Controller mehr im Vergleich zur letzten Validierung der Daten durch IDC im April Die Daten belegen klar und deutlich, dass alle Systeme in dieser Stichprobe im vergangenen Jahr eine Verfügbarkeit von mindestens 99,9999 % erzielt haben. Audit zur Storage-Verfügbarkeit Neben dem konstanten Monitoring der Systemverfügbarkeit und anderer Systemmerkmale bietet NetApp seinen Kunden mit ASUP weitere Services. Einer dieser Services ist die regelmäßige Evaluierung der Storage-Verfügbarkeit (Storage Availability Audit, SAA). Dieser automatisierte Bericht stellt die von ASUP erfassten Protokolldaten übersichtlich zusammen und gibt Kunden so die Gelegenheit, die Verfügbarkeitsmerkmale ihrer NetApp Systeme zu überprüfen und eventuelle Anpassungen vorzunehmen oder potenzielle Probleme vor dem Eintreten von Störungen zu identifizieren. NetApp stellt seinen Kunden mit diesem Service nicht nur Best Practices zur Performance-Anpassung, zur Kapazitätsauslastung und zum Verfügbarkeitsmanagement bereit, sondern unterstützt sie auch proaktiv bei der optimalen Anwendung dieser Best Practices. Ein vierteljährlicher SAA ist Bestandteil der Option NetApp SupportEdge Standard. Zusätzliche physische Prüfungen vor Ort durch den zertifizierten technischen Support von NetApp sind im Rahmen der Option NetApp SupportEdge Premium erhältlich. KUNDENMEINUNG ZU NETAPP IDC hat zwei von NetApp benannte Endanwender mit FAS Systemen befragt. Dabei ging es in erster Linie um die Performance, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Plattformen. Beide Kunden nutzen die Lösungen von NetApp schon seit längerer Zeit, hatten zum Zeitpunkt der Befragung Clustered Data ONTAP installiert und führten einen heterogenen Workload aus geschäftskritischen Applikationen auf Systemen von NetApp aus. In beiden Fällen war der jeweilige Kunde mit der Performance, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit seiner Lösung äußerst zufrieden. Avanade Avanade ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Accenture und Microsoft und hat es sich zum Ziel gesetzt, Kunden mithilfe von Geschäftstechnologien und Managed Services den Erfolg in der heutigen digitalen Welt zu erleichtern. Avanade agiert als Host für die Produktionsapplikationen seiner Kunden (einschließlich zahlreicher geschäftskritischer Datenbank- und -Systeme) und verlässt sich bereits seit fast zehn Jahren auf die Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit seiner NetApp Storage-Infrastruktur zur Bewältigung seines Geschäftswachstums. Avanade übernimmt für seine Kunden außerdem die Entwicklung und Integration individueller Applikationen. Diese Workloads im Rahmen der Entwicklungsprojekte werden als geschäftskritisch eingestuft, da jegliche Ausfallzeiten in diesen Umgebungen unweigerlich die Zeitpläne und Umsatzgenerierung beeinträchtigen würden. Die Mehrzahl der Applikationsumgebungen in der IT-Infrastruktur von Avanade basiert auf Windows und die Lösungen von NetApp werden durch das Unternehmen 2014 IDC Nr

12 definitiv auf die Probe gestellt. Avanade verwaltet für seine Kunden Hunderte Terabytes an Daten in Systemen von NetApp und nutzt das funktionsstarke Softwareportfolio von NetApp, um die Anforderungen seiner Kunden hinsichtlich Datensicherung und Disaster Recovery zu erfüllen. Die Skalierbarkeit der Snapshot Implementierung von NetApp ist ein entscheidender Vorteil für die Snapshot Backup-Strategie von Avanade, die für 98 % seiner Kunden als primäre Datensicherungsstrategie zum Einsatz kommt. Das Unternehmen nutzt SnapMirror sowie Replizierungstechnologien von Microsoft (wie Microsoft Exchange Database Availability Groups, SQL Server AlwaysOn und Hyper-V Replica) zur Erfüllung seiner Anforderungen an die Disaster Recovery. Avanade hat zudem NetApp Flash Cache implementiert, um die Bereitstellung sowie Check-in und Check-out von Programmcode im Rahmen seiner Services zur individuellen Applikationsentwicklung zu beschleunigen und seinen Kunden eine bessere Performance bei gemischten Windows Workloads zu bieten. In den zehn Jahren, in denen das Unternehmen die Lösungen von NetApp bisher in Anspruch genommen hat, haben die wenigen aufgetretenen Systemausfälle (beispielsweise ausgefallene Laufwerke) sowie die vereinzelten Konnektivitätsprobleme aufgrund von Netzwerkänderungen in der Umgebung die Produktions-Workloads nie beeinträchtigt. Avanade begann seine Migration zu Clustered Data ONTAP vor zwei Jahren und plant, sämtliche Systeme von NetApp früher oder später auf diese Plattform zu überführen. Patrick Cimprich, Chief Architect for Infrastructure, betonte die gute Verfügbarkeit mit 7-Mode, erklärte jedoch, dass Clustered Data ONTAP 8 dem Unternehmen das Performance-Management und die Verhinderung störungsbedingter Ausfallzeiten erleichtert. Avanade hat erkannt, dass Funktionen wie SVMs und FlexArray zusätzliche Flexibilität bei der Live-Migration von Applikationen und bei der Unterstützung heterogener Storage-Hardware bieten beide Vorteile eröffnen dem Unternehmen neue Geschäftschancen. Avanade kann seine Dienste nur dann rund um die Uhr anbieten, wenn NetApp eine zuverlässige, hochverfügbare Storage-Infrastruktur bereitstellt. WD-40 WD-40 ist ein globaler Anbieter von Verbrauchsgütern, dessen Entfettungs- und Lösungsmittel sowie weitere Produkte weltweit auf dem Verbrauchermarkt und in der Industrie (z. B. Automobilbranche, Fertigung, Sportartikel, Luftfahrt, Eisenwaren und Heimwerken, Bauwesen und Landwirtschaft) zum Einsatz kommen. Es handelt sich um ein mittelgroßes Unternehmen mit 400 Endanwendern weltweit und 80 TB Storage in seinen NetApp Systemen. WD-40 ist seit 2008 Kunde von NetApp und hatte somit diverse Lösungen von NetApp bereits installiert, als Chris Schrom, Systems Engineer, vor 18 Monaten seine Tätigkeit aufnahm. Ursprünglich hatte WD-40 verschiedene DAS-Geräte (Direct-Attached Storage) in einem System der FAS2000 Serie konsolidiert, um die Performance und Verfügbarkeit zu verbessern. Die Konsolidierung erzielte für das Unternehmen sehr gute Resultate und eines der ersten Projekte, an denen Schrom nach seinem Wechsel arbeitete, war ein Upgrade auf ein größeres System der FAS3000 Serie. Da WD-40 mit der Performance und Verfügbarkeit der vorherigen Systeme zufrieden war, verschob man den FAS2000 Workload (einschließlich geschäftskritischer Freigaben von Microsoft Exchange und CIFS) und ergänzte NFS-Freigaben und VMware VMs auf dem FAS3000 System. WD-40 nutzt Funktionen von NetApp wie RAID-DP, Komprimierung, Deduplizierung, Snapshots, SnapMirror, ASUP und (seit dem Wechsel zu Clustered Data ONTAP) SVMs, um seine Anforderungen an die Performance und Verfügbarkeit effizient zu erfüllen. Ein geschäftskritisches ERP-System, das aktuell auf einem physischen Server ausgeführt wird, soll in Kürze in eine virtuelle Umgebung überführt werden und Schrom plant, den zugehörigen Storage dann auf Lösungen von NetApp zu verschieben IDC Nr

13 Im Laufe der Jahre musste WD-40 einige wenige Hardwareausfälle bewältigen (beispielsweise den Ausfall von Festplattenlaufwerken und eines Festplatten-Shelfs), die jedoch nie zu Ausfallzeiten führten. Firmware-Upgrades werden stets ohne Ausfallzeiten durchgeführt und das Unternehmen ist sich der zusätzlichen Verfügbarkeitsvorteile von Clustered Data ONTAP mit SVMs bewusst, wenngleich dieses System derzeit nur für seinen globalen Namespace zum Einsatz kommt. WD-40 ist auch bestens mit den Funktionen von NetApp zur einfachen Live- Migration von Workloads zwischen physischen Systemen mittels DataMotion vertraut, auch wenn bisher hierfür noch kein Verwendungsbedarf bestand. Schrom erklärte, dass er mit der Vielseitigkeit der Systeme von NetApp höchst zufrieden sei und dass WD-40 die Lösungen von NetApp auch weiterhin als primären Datastore einsetzen wolle. HERAUSFORDERUNGEN/CHANCEN Speziell im vergangenen Jahr haben neue Storage-Plattformen, die spezifisch für Flash-Medien entworfen wurden, mit der Erweiterung ihrer Skalierbarkeits- und Datenserviceangebote begonnen diese Plattformen mit rein auf Flash basierenden Arrays (All-Flash Array, AFA) werden als potenzieller Ersatz für die bisherigen Storage-Systeme der Enterprise-Klasse eingestuft. NetApp ist ganz klar ein Anbieter derartiger Storage-Systeme der Enterprise-Klasse. NetApp hat für Flash optimierte Verbesserungen in seine Lösungen integriert, mit deren Hilfe die Performance und Kapazität von Flash sehr effizient eingesetzt werden kann, allerdings muss das Unternehmen sicherstellen, dass es mit sämtlichen Funktionen jener AFA-Plattformen mithalten kann. Zu den Vorteilen der AFAs zählen nicht nur die höhere Performance, sondern auch sekundäre wirtschaftliche Vorteile wie beispielsweise die Reduzierung der erforderlichen Geräte zur Einhaltung von Anforderungen an die Storage-Performance, der geringere Strom- und Stellflächenbedarf, die geringere Zahl an notwendigen Servern zur Gewährleistung der Storage- Performance sowie niedrigere Softwarelizenzierungskosten und somit klar verbesserte Gesamtbetriebskosten. NetApp muss einerseits seine Wettbewerbsfähigkeit in diesen Bereichen sichern und andererseits seinen Status als bewährter, vertrauenswürdiger Anbieter von Enterprise Storage als Alleinstellungsmerkmal in die Waagschale werfen. Die ausgezeichnete Erfolgsbilanz von NetApp hinsichtlich der Verfügbarkeit seiner Systeme zweifelsfrei durch die empirischen Daten seiner Bestandskunden bestätigt wird im Wettbewerb mit diesen neueren Storage-Plattformen eine entscheidende Rolle spielen. NetApp sollte jedoch damit rechnen, dass diese anderen Anbieter die derzeitige Lücke durch Ergänzung ihrer Plattformen um weitere Funktionen schließen werden, und daher seine eigene Plattform in diesem Bereich kontinuierlich weiterentwickeln. Ein allgemeiner Trend in der Branche besteht darin, Verantwortlichkeiten für das Storage- Management von dedizierten Storage-Administratoren an IT-Universalisten zu übertragen, die üblicherweise umfangreiche Kenntnisse im Management von virtuellen Servern oder Applikationen vorweisen können. Dieser Trend ist vor allem in kleineren und mittleren Unternehmen sichtbar, lässt sich aber auch in größeren Unternehmen beobachten. Da Datenmengen so schnell wachsen wie nie zuvor und administrative Zuständigkeitsbereiche sich aufgrund begrenzter Budgets immer weiter ausdehnen, werden Anbieter voraussichtlich versuchen, sich durch die Benutzerfreundlichkeit von ihren Mitbewerbern abzuheben. Alle Anbieter sehen sich der gemeinsamen Herausforderung gegenüber, hochperformante, skalierbare, zuverlässige und hochverfügbare Systeme mit hoher Kosteneffektivität und einfachstem Management bereitstellen zu müssen. Im Zeitalter der 3. Plattform und virtueller Infrastrukturen mit höheren Auslastungen müssen Anbieter diese Herausforderung unbedingt bewältigen IDC Nr

14 ZUSAMMENFASSUNG Ein wesentliches Merkmal des Zeitalters der 3. Plattform ist die Tatsache, dass immer mehr umsatzgenerierende Aktivitäten direkt durch Applikationen und Services ermöglicht werden, die auf die Unterstützung der IT-Infrastruktur angewiesen sind. Mehr Unternehmen als je zuvor sind sich der Kosten von Ausfallzeiten ihrer geschäftskritischen Applikationsumgebungen bewusst und implementieren Infrastrukturen mit besonderem Augenmerk auf die Einhaltung spezifischer Uptime-Vorgaben. Der Bedarf nach Hochverfügbarkeit wächst im Laufe der Zeit und wird durch zunehmend strengere RPOs/RTOs verstärkt. Die Fähigkeit zur konsistenten Bereitstellung von Applikationsservices rund um die Uhr erfordert zunächst eine hochperformante, skalierbare, zuverlässige und hochverfügbare Storage-Infrastruktur. Mit seiner Unterstützung für sowohl den block- als auch den dateibasierten Zugriff, Optionen basierend auf Flash und rotierenden Festplatten, einer sowohl vertikal als auch horizontal skalierbaren Architektur, einem zentral verwalteten Ressourcen-Pool mit bis zu 103 PB, einem breiten Spektrum an ausgereiften Datenservices und dem unterbrechungsfreien Betrieb mit empirisch belegter Verfügbarkeit von 99,9999 % hat sich NetApp ein solides Fundament für seine Storage-Angebote im Zeitalter der 3. Plattform geschaffen. Die Strategie von NetApp, neuere Storage-Technologien zu integrieren und gleichzeitig bestehende Kundeninvestitionen zu erhalten, leistet ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Reputation des Unternehmens als bewährter, vertrauenswürdiger Anbieter von Lösungen für Unternehmen aller Größen. Die Fähigkeit von NetApp, die Uptime seiner Systeme in Produktionsumgebungen empirisch zu belegen, ist ein weiteres überzeugendes Argument. NetApp erklärt nicht nur, wie seine Funktionen die Hochverfügbarkeit unterstützen, sondern ist zudem in der Lage, diese Behauptung auch zweifelsfrei zu beweisen und so die Vorteile seiner Systeme hinsichtlich Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit für Kunden unterschiedlichster Größe zu unterstreichen. Wenn Unternehmen ihre Infrastrukturen erfolgreich auf die Herausforderungen des Zeitalters der 3. Plattform vorbereiten möchten, führt kein Weg an zuverlässigen und hochverfügbaren Storage-Infrastrukturen vorbei IDC Nr

15 Über IDC International Data Corporation (IDC) ist der weltweit führende Anbieter von Marktanalysen, Beratungsservices und Events im Bereich IT-, Telekommunikations- und Verbrauchertechnologie. IDC unterstützt IT-Experten, Geschäftsführer und Investoren dabei, fundierte Entscheidungen bezüglich Technologieanschaffungen und Geschäftsstrategie zu treffen. Über IDC Analysten stellen globales, regionales und lokales Fachwissen über Technologie und Branchenchancen sowie Trends in über 110 Ländern weltweit zur Verfügung. Seit 50 Jahren liefert IDC strategische Erkenntnisse, die unseren Kunden helfen, ihre wichtigsten Geschäftsziele zu realisieren. IDC ist ein Tochterunternehmen von IDG, dem weltweit führenden Unternehmen für Technologiemedien, Forschung und Events. Konzernzentrale 5 Speen Street Framingham, MA USA idc-insights-community.com Urheberrechtsvermerk Externe Veröffentlichung von IDC Informationen und Daten: Die Nutzung von IDC Informationen in der Werbung, in Pressemitteilungen oder in Werbematerialien ist ausschließlich nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den IDC Vice President oder Country Manager erlaubt. Nutzungsanfragen müssen einen Entwurf des vorgeschlagenen Dokuments enthalten. IDC behält sich das Recht vor, die externe Nutzung ohne Angabe von Gründen abzulehnen IDC. Jegliche Reproduktion ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt.

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