Sebastian Pfeifer OE6SPD 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sebastian Pfeifer OE6SPD 2012"

Transkript

1 Sebastian Pfeifer OE6SPD 2012 ORF T-HTB/Messtechnik Veröffentlichung: Der Autor ist der Überzeugung, dass Wissen frei sein muss und stellt die Arbeit daher unter die Creative Commons Namensnennung Der Amateurfunk 1 Seite

2 Copyright (c) 2012 Sebastian Pfeifer VERÖFFENTLICHUNG Hiermit wird unentgeltlich, jeder Person, die eine Kopie dieses Dokumentes die Erlaubnis erteilt, es uneingeschränkt zu benutzen, inklusive und ohne Ausnahme, dem Recht, es zu verwenden, kopieren, ändern, fusionieren, verlegen, verbreiten, unterlizenzieren und/oder zu verkaufen, und Personen, die dieses Dokument erhalten, diese Rechte zu geben, unter den folgenden Bedingungen: Der obige Urheberrechtsvermerk und dieser Erlaubnisvermerk sind in allen Kopien oder Teilkopien des Dokumentes beizulegen. DAS DOKUMENT WIRD OHNE JEDE AUSDRÜCKLICHE ODER IMPLIZIERTE GARANTIE BEREITGESTELLT, EINSCHLIESSLICH DER GARANTIE ZUR BENUTZUNG FÜR DEN VORGESEHENEN ODER EINEM BESTIMMTEN ZWECK SOWIE JEGLICHER RECHTSVERLETZUNG, JEDOCH NICHT DARAUF BESCHRÄNKT. IN KEINEM FALL SIND DIE AUTOREN ODER COPYRIGHTINHABER FÜR JEGLICHEN SCHADEN ODER SONSTIGE ANSPRÜCHE HAFTBAR ZU MACHEN, OB INFOLGE DER ERFÜLLUNG EINES VERTRAGES, EINES DELIKTES ODER ANDERS IM ZUSAMMENHANG MIT DEM DOKUMENT ENTSTANDEN. Digitale Kopie Eine digitale Kopie dieser Arbeit ist unter zum Download erhältlich. Digitale Unterschrift Dieses Dokument wurde mittels des Programmes GnuPG nach dem OpenPGP-Standard, festgelegt in RFC 4880, nachzulesen unter signiert. Der Fingerabdruck des Schlüssels lautet E C 1AA7 3DE6 12D ACEA B , die ID 0xB und die MD5 Summe dieser Datei 1527a19363d4e5cc3142a0c bd Eine Kopie des öffentlichen Schlüssels ist unter beziehbar. Open-Source-Software Diese Arbeit wurde komplett mit Open-Source Software erstellt. Der Amateurfunk 2 Seite

3 Diese Wordcloud wurde von Wordle.net erstellt. Diese Seite analysiert den Text und stellt häufig benutze Wörter dar, um einen groben Überblick über den folgenden Text zu geben. Der Amateurfunk 3 Seite

4 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Geschichte des Amateurfunks 6 Bedeutung des Amateurfunks 7 Wege zum Amateurfunk 8 Die verschiedenen Lizenzklassen 9 Klasse 1 (CEPT ) 9 (Klasse 2) 9 Klasse 3 (Einsteigerklasse in Österreich) 9 Klasse 4 (CEPT-Novice) 9 Leistungsklassen 10 Die Leistungsklasse A 10 Die Leistungsklasse B 10 Die Leistungsklasse C 10 Die Leistungsklasse D 10 CEPT 10 ARDF 10 Glossar 13 Das Amateurfunkprüfungszeugnis 13 Die Amateurfunkbewilligung 14 Quellen 15 Zitate 15 Bilder 15 Andere hinzugezogene Quellen 15 Elektronisch 15 Bücher & Zeitschriften 15 Der Amateurfunk sebastian@pfeifer.or.at 4 Seite

5 VORWORT Funkamateur, der Wortart: Substantiv, maskulin Worttrennung: Funk ama teur Bedeutung: jemand, der mit behördlicher Genehmigung als Amateur mithilfe eines Funkgerätes Funksprüche empfangen und senden kann (BMBWK, 2007) Ein Funkamateur ist eine Person, die die Prüfung bei der jeweiligen Fernmeldebehörde mit Erfolg bestanden hat und daher das Amateurfunkprüfungszeugnis in einer der Klassen 1, 3 oder 4 erhalten hat. Es stellt sich nun die Frage, warum sollte ich das tun wollen? Mir wurde einmal gesagt, das sei alles unnötig, da ich die Prüfung, die Antennen, die Geräte und so brauchen würde, wozu hätte ich denn ein Handy... Die Antwort ist einfach, mit meinem Handy kann ich Menschen erreichen, deren Handynummer ich kenne. Gesagt habe ich, er solle mit seinem Handy jemanden in Australien anrufen. Ich habe einfach darauf geraten, dass er niemanden dort kennt, und nach seiner Antwort sollte ich Recht behalten: Ich kenne dort niemanden, wie soll ich da jemanden anrufen?. Und genau das ist einer der Vorteile des Amateurfunks: Ich kann mit allen anderen Funkamateuren in Kontakt treten, ohne ihn oder sie zu kennen, egal wo auf der Welt er sich befindet, egal welche Sprache er spricht. Aus diesem Grund gilt auch ein ungeschriebenes Gesetz: Der Amateurfunk ist überparteilich und nicht religiös Auch wenn der Weg zum Amateurfunk, vor allem für Schüler und Studenten nicht leicht ist. Als ich letztes Jahr mich dazu entschlossen habe, Funkamateur zu werden, habe ich bemerkt das ich es von mir aus nicht schaffen kann und bin daher in einen Kurs gegangen, was bedeutete jeden Samstag, 7 Wochen lang um 6 aufzustehen damit ich um 8 Uhr am IKS, Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation der Technischen Universität Graz zu sein. Und in 7 Wochen, neben der Schule bzw. Uni die teils sehr langen Antworten auf 340 Fragen zu lernen, bis man sie perfekt beherrscht ist eine Sache für sich. Aber da ich (und alle anderen im Kurs, was das erste Mal in der Steiermark war das es alle nach dem Kurs geschafft haben) es geschafft habe ziehen meine Eltern das gerne als Beispiel für Ich könnte, wenn ich wollte heran, zum Beispiel in Bezug auf Latein oder Mathematik. Der Amateurfunk sebastian@pfeifer.or.at 5 Seite

6 GESCHICHTE DES AMATEURFUNKS Als die ersten Funkamateure kann man wohl Heinrich Hertz und Guglielmo Marconi nennen, da sie im 19. Jahrhundert die Grundsteine der heutigen Funktechnik legten. Die erste Funkübertragung gelang allerdings erst Heinrich Hertz im Jahre Der Begriff Funkamateur entstand um das Jahr 1900, als sich Interessierte stark dieser neuen Technik widmeten. Da dies oft nicht ihrem Beruf entsprach, kann man sie als die ersten Funkamateure der Welt bezeichnen. Als 1923 die Elektronenröhre erfunden wurde, ging es rasch voran und schon bald gab es die ersten Radiosender. Ein großes Problem war allerdings, das man damals nur Frequenzen unter 1,5Mhz (heute: Mittelwelle) verwenden konnte, da rein mit Bodenwellen gearbeitet wurde. Mit mehrere hundert Kilowatt konnte man ein paar hundert Kilometer überbrücken. Da es aber auf Kurzwelle (In den Kurzwellenbereich fallen zum Beispiel die heute für den CB-Funk verwendeten Frequenzen bis 30Mhz) keine nennenswerte Bodenwellenausbreitung gibt, wurden diese Frequenzen nicht genutzt wurde gleichzeitig die erste Kurzwellen und Transatlantikverbindung von Amerika nach Frankreich auf einer Frequenz von 2,7Mhz hergestellt. Man fand sehr schnell heraus, auf Kurzwelle mit einem Bruchteil der Energie auszukommen als kommerzielle Betreiber mit ihren Lang und Mittelwellenstationen brauchten. Dies ging Hand in Hand mit der Entdeckung der Raumwelle, die an der Ionosphäre reflektiert wird, die dann auch die Bodenwelle abgelöst hat. Abbildung 1 Die Vorteile der Kurzwelle liegen auf der Hand: Man benötigt weniger Sendeleistung, die Reichweite ist höher, man kann kleinere, billigere Antennen verwenden und auch generell war der Investitionsbedarf wesentlich geringer. Ein großes Problem war, das sich jede Funkstation, die auf Sendung gehen wollte einfach eine ihr unbelegt erscheinende Frequenz gesucht hat und losfunkte. Es kam oft vor, das sich Stationen so gegenseitig störten, weil sie jeweils in der Toten Zone (Der Bereich zwischen dem Ende der Boden und dem ersten Auftreffen der Raumwelle) befanden und sich so nicht erreichen konnten. Aus diesem Grund Der Amateurfunk sebastian@pfeifer.or.at 6 Seite

7 trafen sich 1927 Funkinteressierte auf einer Konferenz und verteilten die Frequenzbereiche. Die Funkamateure vertrat die 1925 gegründete und noch immer bestehende International Amateur Radio Union, die IARU. Die ersten Lizenzinhaber waren damals noch Spezialisten wie Guglielmo Marconi (als er 1937 starb, wurde der ganze Weltweite Funkverkehr für zwei Schweigeminuten unterbrochen) oder John Ambrose Fleming. BEDEUTUNG DES AMATEURFUNKS Leider wird viel zu oft vergessen, welche wichtige Rolle wir Funkamateure in der Geschichte vieler alltäglicher Dinge spielen und gespielt haben. Als Beispiel sei hier nur das Handy oder auch das Wlannetz, aber auch Fernsehen und Radio genannt, beides wäre nicht möglich gewesen ohne die Forschung und die Experimente durch Funkamateure. Trotz dieser wichtigen Leistungen werden wir von den zuständigen Behörden bei der Neuverteilung freigewordener Frequenzen gerne vergessen oder verlieren wir auch immer wieder für uns wichtige Frequenzbereiche und Bänder an kommerzielle Dienstleister. Es ist ein Beispiel wie sehr das Geld inzwischen die Welt regiert: Wer Geld hat, bekommt Frequenzen und damit auch Macht. Was an sich ja nicht so schlimm wäre, wenn wenigstens die Frequenzen die wir noch haben eingehalten würden, aber nicht einmal das passiert. Das ist aber nicht nur die Schuld der Störer, es ist auch unsere Schuld. Als Beispiel nenne ich mal die Störung des 12m Bandes letztes Jahr durch All-India-Radio. Obwohl das sicher nicht unbemerkt blieb, hat sich ein (!!) einziger Funkamateur beschwert. Er hatte letztlich auch Erfolg, aber was bringt es uns wenn die Behörde unsere Bänder schützt, wenn sich niemand beschwert? Der Amateurfunk 7 Seite

8 WEGE ZUM AMATEURFUNK Mein Vater war ein CB-Funker und der Funkvirus hat sich dann auch auf mich übertragen. Ich hörte meinem Vater immer zu wenn er auf 11m am DXen war und fand das genial. Mit 7 Jahre hatte ich bereits ein CB-Funkgerät im Zimmer. Mit der Zeit wurde es aber immer ruhiger auf 11m, man hört so gut wie keinen Funker mehr. Nach vielen Jahren traf ich OE5VVM der mir dann erzählte dass der ADL 502 einen Kurs abhielt. Darüber dachte ich nicht lange nach und innerhalb von wenigen Monaten hatte ich dann meine Lizenz. (OE5HTL, 2012) Es gibt viele verschiedene Gründe Funkamateur werden zu wollen. Sei es, weil einen die Technik fasziniert oder sei es, weil man neue Leute kennen lernen will. Was auch immer der Grund ist, der Weg kann, je nach Person, steinig und schwer aber auch sehr leicht sein. Der Funkdienst kann von jeder Person abgehört werden, allein zum Senden benötigt man eine Lizenz. Personen die rein passiv am Amateurfunkdienst teilnehmen nennt man auch SWLs, von Short Wave Listener. Entscheidet man sich, aktiv am Amateurfunkdienst teilzunehmen, so kann man beim BMVIT um die Prüfung zur Erlangung des Amateurfunkprüfungszeugnises ansuchen. Diesem Antrag wird, je nach Anzahl der Ansuchen, in einem Zeitfenster zwischen 2 Wochen und 10 Monaten stattgegeben. Bis zur Prüfung hat man Zeit, die Antworten zu den 340 Fragen in 3 Fächern (Technik, Betriebstechnik und Recht) zu lernen. Dies kann man autodidaktisch oder in einem Kurs machen. Ich habe mich für den von ADL-601 (Ortsstelle Graz) entschieden. Die Vorteile eines Kurses sind für einen Schüler wie mich einleuchtend: Erstens ist man gewohnt, in einer Klasse zu arbeiten, Zweitens kann man Fragen stellen wenn man etwas nicht versteht, und Drittens, nach einem Kurs gibt es meistens schnell Prüfungen, da sich viele Leute anmelden. Hat man sich entschieden die Prüfung abzulegen, steht man vor der Wahl der Lizenzklasse. Man kann einfach eine Münze werfen, oder sich anhand der folgenden Überlegung leiten lassen: Der Amateurfunk sebastian@pfeifer.or.at 8 Seite

9 Die verschiedenen Lizenzklassen Es gibt drei verschiedene Lizenzklassen: 1,3 & 4. Klasse 1 (CEPT ) Die umfangreichste und damit schwerste der drei Klassen, geprüft werden Technische Fertigkeiten, Recht und Betriebstechnik im vollen Umfang. Diese Klasse berechtigt den Funkamateur alle Amateurfunkbänder in allen Betriebsarten zu benutzen. Er kann dazu die Leistungsklassen A, B und C beantragen. Diese Klasse ist eine CEPT Lizenz, was bedeutet dass der Lizenzinhaber in allen anderen CEPT-Ländern für 3 Monate Funkbetrieb haben darf, ohne eine Gastlizenz beantragen zu müssen. Er ist auch berechtigt seine eigenen Sendeanlagen zu bauen. (Klasse 2) Wurde mit Klasse Eins zusammengelegt und zur CEPT-Lizenz. Klasse 3 (Einsteigerklasse in Österreich) Hat man die Prüfung für die Klasse Drei abgelegt, darf man auf den 2m und 70cm Bändern in allen Betriebsarten mit maximal 100 Watt funken. Auch darf er keine eigenen Sender bauen. Um mit dieser Lizenz im Ausland funken zu dürfen ist ein Ansuchen bei der Fernmeldebehörde des jeweiligen Staates notwendig. Klasse 4 (CEPT-Novice) Der Inhaber dieser Klasse darf auf den Bändern 160m, 80m, 15m, 10m, 2m und 70cm in allen Betriebsarten mit der einzigen beantragbaren Leistungsklasse A funken. Er darf, genau wie der Inhaber der Klasse 3 keine Eigenbaugeräte bauen. Geprüft werden Recht und Betriebstechnik in vollem Umfang aber Technik nur eingeschränkt. Diese Klasse ist ebenfalls eine CEPT-Lizenz, aber das Gesetz dazu ist noch nicht in allen Ländern ratifiziert. Upgrades auf höhere Lizenzklassen sind eingeschränkt genauso möglich, allerdings zahlt man dann pro neuer Prüfung wieder 15 für die Prüfung und 15 für die Amateurfunkbewilligung drauf. Abbildung 2 Der Amateurfunk sebastian@pfeifer.or.at 9 Seite

10 Leistungsklassen Die Leistungsklasse A bis zu 100 Watt, kann sofort beantragt werden. Kosten: 1,45 monatlich. Die Leistungsklasse B bis zu 200W, kann ebenfalls sofort beantragt werden. Kosten: 2,67 monatlich. Die Leistungsklasse C berechtigt den Betrieb mit bis zu 400W, dazu erforderlich ist ein Jahr störungsfreier Betrieb in Leistungsklasse B. Kosten: 3,63 monatlich. Wird häufig für EME beantragt. Die Leistungsklasse D Ist einzig Club-, Not- und Staatsfunkstellen vorbehalten. Berechtigt den Betrieb mit 1000W, Kosten: 10 monatlich. CEPT Die CEPT, ausgeschrieben Conférence Européenne des Administrations des Postes et des Télécommunications, zu Deutsch Europäische Konferenz der Verwaltungen für Post und Telekommunikation ist die Überorganisation der Fernmeldebehörden, wie z.b. die Pirate Parties International für die einzelnen Piratenparteien. Ihre Mitglieder sind alle europäischen Staaten außer Kasachstan, Zypern, Georgien, Aserbaidschan und Armenien. Bei der CEPT werden z.b. freigewordene Frequenzen an die einzelnen Nutzer (ISPs (Internet Service Provider; hier: Mobilfunkanbieter), Funkamateure, dem Militär, andere kommerzielle Dienste etc.) verteilt oder Konflikte zwischen den Nutzern gelöst. ARDF steht für Amateur Radio Direction Finding und ist eine Laufsportart für die sportlicheren Funkamateure. ARDF, (..) im Volksmund Fuchsjagd genannt, ist eine anspruchsvolle Form des Orientierungslaufs, geeignet für alle die Interesse an sportlicher Aktivität in freier Natur und im Einklang mit ihr haben! (OE6GC) Wie schon zitiert ist ARDF am ehesten mit einem Orientierungslauf vergleichbar, der Unterschied ist aber, dass man bei einem Orientierungslauf nur Start und Endpunkt bekommt, beim ARDF allerdings noch die Füchse durch anpeilen finden muss. Der Amateurfunk sebastian@pfeifer.or.at 10 Seite

11 Wie funktioniert dieses peilen? Nehmen wir an die roten Punkte sind die Füchse (1, 2, 3 von links nach rechts), der Dunkelblaue Punkt ist mein erster Standort und der Hellblaue mein zweiter. Die schwarzen Linien symbolisieren wie sich das Signal im Idealfall zu mir verhält. Ich stehe also an Punkt Eins und zeichne in meine Karte ein aus welcher Richtung ich die Signale der Füchse höre. (Die Signale bestehen aus einer Kennung und der Nummer ins Morsetelegraphie) Ich wechsle danach an Punk Nummer 2 und peile & zeichne wieder. Anhand dieser 2 Linien kann ich dann den Bereich in dem der Fuchs ist relativ genau bestimmen. Je mehr Peilvorgänge, umso genauer geht das, dass kostet aber Zeit, und die ist kostbar. Beim Start des Bewerbers bekommt jeder Läufer eine Karte, und jeder der keinen eigenen Peiler besitzt, einen geliehen. Der Peiler ist eigentlich nur ein Empfänger für das 2m beziehungsweise das 80m Band mit einer Richtfunktantenne, um eben die Richtung der Signale bestimmen zu können. Bekannte Formen von Richtfunkantennen sind z.b. die Yagi- Antennen oder Parabolspiegel. Abbildung 3 Yagi- Antenne Parabolspiegel Der Amateurfunk sebastian@pfeifer.or.at 11 Seite

12 Ein Peiler für das 80m Band Abbildung 4 Der Amateurfunk sebastian@pfeifer.or.at 12 Seite

13 GLOSSAR Das Amateurfunkprüfungszeugnis berechtigt zum Ansuchen einer Amateurfunkbewilligung, wird direkt nach der bestandenen Prüfung ausgestellt und kostet 14,30. Der Amateurfunk 13 Seite

14 Die Amateurfunkbewilligung berechtigt zur Ausübung des Amateurfunkdienstes (=Zuteilung eines Rufzeichens) Der Antragssteller muss das 14. Lebensjahr vollendet haben und ein Amateurfunkprüfungszeugnis vorlegen bzw. von der Prüfung befreit worden sein. Der Amateurfunk 14 Seite

15 QUELLEN Zitate BMBWK. (2007). Österreichisches Wörterbuch. Wien: öbvhpt VerlagsgmbH. OE5HTL, Tina Hüller, ( ). OE6GC. ARDF? Abgerufen am 30. Mai 2012 von Bilder Deckblatt: Eigenes Werk - Kleine QSL-Karten am Deckblatt: Wikipedia, CCPL BY-SA 3.0 Lizenz CC-Logo: QTH.at Logo (Seite 1): GnuPG Logo (Seite 1): MIT Logo (Seite 1): OSI-Logo (Seite 1): Amateurfunkbewilligung: BMVIT Eigenes Werk Amateurfunkzeugnis: BMVIT Eigenes Werk Alle Kartendarstellungen: OpenStreetMap Österreich, CCPL BY-SA 2.0 Lizenz Abbildung 1: CCPL BY-SA 2.5 US Lizenz Abbildung 2: Abbildung 3: Abbildung 4: Andere hinzugezogene Quellen Elektronisch Österreichischer Versuchsenderverband, Landesverband Steiermark ( Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie - BMVIT ( Österreichischer Versuchsenderverband OEVSV ( Deutscher Amateur-Radio-Club DARC ( Austrian Military Radio Society AMRS ( Union Schweizerischer Kurzwellen-Amateure USKA ( International Amateur Radio Union IARU ( Sektion ARDF des OEVSV ( Bücher & Zeitschriften Der Funkamateur 01/2012 Der Funkamateur 03/2012 QSP Amateurfunkjournal des OEVSV 2/2012 Telekommunikationsgesetz (Gesetzbücher und -Blätter der Republik Österreich) Fernmeldegesetz (Gesetzbücher und -Blätter der Republik Österreich) Amateurfunkgesetz (Gesetzbücher und -Blätter der Republik Österreich) Der Amateurfunk sebastian@pfeifer.or.at 15 Seite

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008

75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 75 Jahre Kolleg St. Blasien Projekttage 2008 Wir bauen ein Radio Ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Firma Testo, Lenzkirch, in dem wir theoretisch und praktisch gelernt haben, wie ein Radio funktioniert.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Der neue Rund-Funk-Beitrag

Der neue Rund-Funk-Beitrag Der neue Rund-Funk-Beitrag Jeder Mensch kann in Deutschland einen Fernseher und ein Radio benutzen. Das Fernsehen und Radio nennt man auch: Rund-Funk. Es gibt viele Sender im Fernsehen. Und im Radio. Zum

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Infos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag

Infos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag Infos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag Jeder Mensch kann in Deutschland einen Fernseher und ein Radio benutzen. Das Fernsehen und Radio nennt man auch: Rund-Funk. Es gibt

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen

Studio d A2-05 Medien über Medien sprechen über sprechen über sprechen Wählen Sie vier bzw. Geräte. Warum benutzen Sie diese bzw. Geräte? Wie oft? Notieren Sie. die bzw. Geräte Warum? Wie oft? Fragen Sie auch Ihren / Ihre Partner(in) und notieren

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren.

Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Vorwort des Autors: Die Investitionen am Forex-Markt können große Gewinne zur Folge haben aber genauso besteht auch das Risiko Geld zu verlieren. Ich bin weder Banker noch Finanzdienstleister und ich möchte

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr