Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales

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1 Berufsbildende Schulen KASTANIENALLEE BÖCKLINSTRASSE LEONHARDSTRASSE I Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales Schwerpunkt Ökotrophologie Schwerpunkt Sozialpädagogik - Kurzinfo- Gültig ab 2012 (Abitur 2015) Stand:

2 Der Bildungsgang im Überblick Erweiterter Sekundarabschluss I oder Versetzung von Klasse 9 nach Klasse 10 eines Gymnasiums Ökotrophologie Sozialpädagogik In der Einführungsphase (Klasse 11) und der Qualifikationsphase ( Klasse) wird der Unterricht erteilt im Lernbereich - Profilfächer Ernährung, Betriebs und Volkswirtschaft, Informationsverarbeitung, Praxis der Ökotrophologie Lernbereich - Profilfächer Pädagogik/Psychologie, Betriebs und Volkswirtschaft, Informationsverarbeitung, Praxis der Sozialpädagogik Lernbereich - Kernfächer Deutsch, Englisch/Spanisch, Mathematik sowie dem Lernbereich - Ergänzungsfächer Biologie (Chemie), Geschichte, Politik, Religion, Werte und Normen, Sport. In beiden Fachrichtungen endet die berufsbezogene schulische Ausbildung mit der Abiturprüfung Ökotrophologie Sozialpädagogik Allgemeine Hochschulreife Die Fachhochschulreife als Abschluss wird erworben durch den Nachweis bestimmter Leistungen in zwei zeitlich aufeinander folgenden Schulhalbjahren der Qualifikationsphase (= schulischer Teil der Fachhochschulreife) sowie eines darauf folgenden mindestens einjährigen Praktikums, einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung oder durch Ableistung eines einjährigen sozialen oder ökologischen Jahres, eines einjährigen Wehr- oder Zivildienstes oder eines einjährigen Bundesfreiwilligendienstes. (Siehe Broschüre Berechnung der Fachhochschulreife ) Stand:

3 Ziele des Beruflichen Gymnasiums Im Beruflichen Gymnasium vermitteln wir eine breite und vertiefte Allgemeinbildung sowie eine berufsbezogene Schwerpunktbildung. Unsere Schülerinnen und Schüler erwerben Kompetenzen, mit denen sie ihr künftiges (Berufs-)Leben selbstständig und verantwortungsbewusst meistern können. An unserem Gymnasium bereiten wir die Schülerinnen und Schüler auf ein Studium oder auf eine mögliche Berufstätigkeit vor. Sie erhalten nach erfolgreichem dreijährigem Schulbesuch und dem Bestehen der Abiturprüfung die allgemeine Hochschulreife. Die Einführungsphase (11. Klasse) erfüllt eine Brückenfunktion. Der Bildungsstand der Schülerinnen und Schüler, die in der Regel aus Realschulen, Gymnasien und Gesamtschulen der gesamten Region kommen, wird angeglichen und die Grundlagen für die beruflichen Profilfächer werden gelegt. In der Qualifikationsphase (12./13. Jg.) liegt der Schwerpunkt auf selbstständigem Lernen, vernetztem Denken und wissenschaftspropädeutischen Arbeiten. Das berufsbezogene Profil unseres Gymnasiums zeichnet sich durch eine fachliche und eine überfachliche Komponente aus. In den Profilfächern eignen sich die Schülerinnen und Schüler anwendungsorientiertes und berufsrelevantes Wissen an. Auch in den Kern- und Ergänzungsfächern werden Inhalte häufig berufsorientiert ausgerichtet. Im gesamten Unterricht wird großes Gewicht auf den Erwerb von überfachlichen Fähigkeiten gelegt. Um diese sozialen und methodischen Kompetenzen zu fördern, streben wir u.a. an, dass die Schülerinnen und Schüler Teamfähigkeit, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit üben eigene Lernfragen und -interessen formulieren eigenständig Informationen beschaffen, bewerten, bearbeiten und präsentieren Daten mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden gewinnen und auswerten den eigenen Arbeitsprozess organisieren und steuern und dabei entsprechende Planungs- und Problemlösestrategien erproben dem eigenen Lerntyp angemessene und effektive Lerntechniken anwenden sicher mit Fachsprache umgehen. Stand:

4 Schwerpunkt Ökotrophologie - Profilfach Ernährung In den letzten Jahren sind in Deutschland die ernährungsabhängigen Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sprunghaft angestiegen. Immer mehr Kinder sind schon im Vorschulalter viel zu dick und bleiben es auch im Erwachsenenalter. Anlass genug, um sich mit dem spannenden Thema Ernährung im Unterricht auseinander zu setzen. Aber auch Fragen rund um das persönliche Essverhalten werden Thema des Unterrichtes sein: Wieso bin ich süchtig nach Schokolade? Warum ekle ich mich vor bestimmten Nahrungsmitteln? Warum gibt es Menschen, die essen können, ohne zuzunehmen und andere, die schon vom Angucken dick werden? Gibt es die ideale Diät? Wie entstehen Essstörungen und was kann man dagegen tun? Diese und andere Themen stehen in der Einführungsphase im Lerngebiet Ernährung als komplexes ökotrophologisches System im Mittelpunkt des Unterrichts. Hier werden, auf der Basis von naturwissenschaftlichen, sozialen und ökonomischen Grundlagen die Wechselwirkungen zwischen der Ernährung des einzelnen Menschen, der Umwelt und der Gesellschaft untersucht und aufgezeigt. In der Qualifikationsphase beschäftigen wir uns mit den folgenden Themen: Im Lerngebiet Ernährung als Lebensgrundlage werden wir die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gesundheit unter ernährungsphysiologischen, soziokulturellen und ökologischen Aspekten untersuchen. Das Lerngebiet Lebensmittelproduktion und -vermarktung beschäftigt sich unter anderem mit der Qualität von Lebensmitteln sowie mit Werbung und Marketingstrategien. Vor allem gesundheitlich-therapeutische Aspekte stehen im Lerngebiet Ernährungsabhängige Erkrankungen und Prävention im Mittelpunkt des Unterrichtes. Im Lerngebiet Welternährung und Globalisierung werden wir Ursachen, Zusammenhänge und Auswirkungen von Fehlernährung in Entwicklungsländern und Industrieländern thematisieren und beispielhafte Lösungsansätze entwickeln. Wie wird in diesem Fach gearbeitet? Projekte, Erkundungen, Expertenbefragungen und Versuche sind ebenso Bestandteil des Unterrichts wie die Arbeit mit fachspezifischer Software. Stand:

5 Schwerpunkt Sozialpädagogik Profilfach Pädagogik / Psychologie In der Einführungsphase legen wir unser Augenmerk auf den eigenen Lernprozess sowie auf die Erziehung und Entwicklung des Kindes. In der Qualifikationsphase erweitern wir unseren Blick. Wir setzen uns mit Persönlichkeitsmodellen auseinander, beleuchten das soziale Umfeld des Menschen und fragen nach den Auswirkungen auf sein Erleben und Verhalten. Konkret werden folgende Lerngebiete und Themen behandelt: Schwerpunkt Sozialpädagogik - Profilfach Pädagogik / Psychologie Lerntheorien Einzelfallhilfe Beratungskonzepte Verhaltenstherapie Systemischer Ansatz Tiefenpsychologie Angst Essstörungen Depressionen Psychische Störungen Qualifikationsphase Persönlichkeitsmodelle Sozialarbeit 13. Jg. Integration Sozialisation Einführungphase 11.Jg. Ausgrenzung Behinderung und Armut Erwachsenenalter Bildung Bildung in der Wissensgesellschaft Lebensphase Jugend Lernen Lebenslanges Interkulturelles Lernen Selbstkonzept 12. Jg. Soziale Einstellung Lern- und Arbeitstechniken Erziehung Entwicklung des Kindes Wie wird in diesem Fach gearbeitet? Selbständiges Erarbeiten und Präsentieren von Inhalten sind wesentlicher Bestandteil des Unterrichts. Zudem wird auf kreative Methoden Wert gelegt und in Kooperation mit dem Fach Praxis werden Unterrichtsthemen in Projekten erarbeitet. Stand:

6 Profilfach Betriebs- und Volkswirtschaft Betriebs- und Volkswirtschaft ist Prüfungsfach in beiden Schwerpunkten des Beruflichen Gymnasiums "Gesundheit und Soziales". Das Thema "Wirtschaft" betrifft uns alle - es gibt kaum Lebensbereiche, die nicht von (betriebswirtschaftlichen) Entscheidungen der Unternehmen oder von (volkswirtschaftlichen) Beschlüssen der Bundesregierung, der Europäischen Zentralbank oder der Europäischen Union beeinflusst werden: die Ausbildungsplatzsituation, der Arbeitsmarkt, die steuerliche Belastung der Konsumenten, der Arbeitnehmer oder auch der Unternehmen, die Höhe der Sozialabgaben, die Stabilität des Euro, die Gefährdung der Umwelt, Chancen und Risiken der Globalisierung, die gesundheitlichen Gefahren durch Nahrungsmittel oder die Gestaltung der Handy-Tarife. Einen Einblick in die komplexen wirtschaftlichen Zusammenhänge zu bekommen, einen Artikel im Wirtschaftsteil einer Zeitung oder die Nachrichten zu verstehen, eigenständig zu arbeiten, dazu soll der Unterricht in diesem Fach beitragen. Die Lerngebiete heißen dann z.b. je nach Schwerpunktsetzung für das Zentralabitur - "Gesellschaftlicher Strukturwandel, "Wirtschaftspolitik", Unternehmensgründung oder Kostenrechnung und Finanzierung. Sie werden teilweise in Projektform, auch verbunden mit den anderen Profilfächern, angeboten. Profilfach Informationsverarbeitung Das Fach heißt bewusst nicht Informatik, sondern der Name soll verdeutlichen, dass hier die Arbeit mit dem Computer, die Anwendung im Vordergrund steht. So werden Standardprogramme berufs- bzw. fachbezogen eingesetzt. Die Arbeit im Internet sowie die Präsentation von Ergebnissen sind weitere wichtige Bausteine dieses Faches. Das Fach ist für alle Schülerinnen und Schüler verbindlich. Einen Überblick hierzu soll die kurze Auflistung der Inhalte vermitteln: Handhabung eines DV-Systems Textgestaltung und Präsentation Tabellenkalkulation Informationsbeschaffung und -austausch im Internet Datenbanksysteme in der betrieblichen Praxis Multimediaanwendungen Anwendung berufsspezifischer Software Stand:

7 Gründe für den Besuch des Beruflichen Gymnasiums Wissensvorsprung, sofern sich die Schülerinnen und Schüler nach bestandener Abiturprüfung für ein Studium oder eine Berufsausbildung in dem von ihnen gewählten Schwerpunkt (Ökotrophologie / Sozialpädagogik) entscheiden gleiche Startchancen, da alle Schülerinnen und Schüler bei uns neu mit der Klasse 11 anfangen und diese der Angleichung der Allgemeinbildung dient Spanisch kann als 2. Fremdsprache gewählt werden modern ausgestattete Computerräume, die ein zeitgemäßes Arbeiten mit neuen Medien ermöglichen Mediothek, die zu Informationsrecherchen genutzt werden kann Schulsanitätsdienst, der Erste Hilfe vor Ort und die Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit bietet gemütliche Cafeteria mit täglich frisch zubereiteten kalten und warmen Mahlzeiten verkehrsgünstige Lage unserer Schule; zum Hauptbahnhof sind es nur 7 Gehminuten und die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel ist sehr gut Parkplätze auf dem Schulhof für einige Schülerinnen oder Schüler, die mit dem Auto von weiter außerhalb kommen Aufnahmevoraussetzungen In das Berufliche Gymnasium kann aufgenommen werden, 1. wer den Erweiterten Sekundarabschluss I hat oder einen anderen gleichwertigen Bildungsstand nachweist. 2. wer von der Klasse 9 in die Klasse 10 eines Gymnasiums versetzt wurde. Ohne Besuch der Einführungsphase kann in die Qualifikationsphase des Beruflichen Gymnasiums aufgenommen werden, wer in einer Berufsbildenden Schule der gleichen Fachrichtung die Fachhochschulreife erworben hat und bis zum Ende des Sekundarbereichs I in vier aufsteigenden Schuljahren eine zweite Fremdsprache (Pflichtunterricht) erlernt hat. Stand:

8 Anmeldung Anmeldungen im Sekretariat der Schule zu den unten stehenden Zeiten. Der Anmeldung sind beizufügen: Anmeldeformular unserer Schule Lebenslauf mit Angaben über den bisherigen Bildungsweg beglaubigte Kopie des Zeugnisses der zuletzt besuchten Schule mit dem Nachweis der Zugangsberechtigung Lichtbild frankierter Rückumschlag (C6 mit Briefmarke) Schulanschrift Berufsbildende Schulen V Fon: (05 31) der Stadt Braunschweig Fax: (05 31) Kastanienallee 71 verwaltung.bbs5@braunschweig.de Braunschweig Internet: Öffnungszeiten des Sekretariats Mo. Do. Fr. 07:30 Uhr 15:30 Uhr 07:30 Uhr 13:30 Uhr Kosten Das Berufliche Gymnasium Gesundheit und Soziales ist eine öffentliche Schule. Ihr Besuch ist schulgeldfrei. Es entstehen jedoch Kosten für Schulbücher (Ausleihgebühr bzw. Kaufpreis) grafikfähigen Taschenrechner Kopien Material für das Fach Praxis Unterricht am anderen Ort / Exkursionen / Studienfahrt Stand:

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