1. Dämmstoffe allgemein 2. K-Wert bzw. U-Wert und Lambda-Wert 3. Mineralische Dämmstoffe 4. Ökologische Dämmstoffe 5. Organische Schaumkunststoffe
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- Paul Beutel
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1 1. Dämmstoffe allgemein 2. K-Wert bzw. U-Wert und Lambda-Wert 3. Mineralische Dämmstoffe Mineralwolle Transparente Wärmedämmung Blähton Perlite 4. Ökologische Dämmstoffe Zellulose Baumwolle Flachs Schafwolle Steinwollplatten Flachswollplatten Kork Kokosfasern 5. Organische Schaumkunststoffe XPS-Platten PUR-Hartschaumplatten EPS-Platten Vollwärmeschutz aus Styropor 6. Was,wann, wofür? Dämmstoffe bzw.isolierstoffe sind Baustoffe, die die Übertragung von Wärme und Schall in Baukonstruktionen vermindern, selbst aber keine statische Funktion übernehmen. Wärme dämmende Stoffe sind infolge eines ausgeprägten porösen oder aufgelockerten Gefüges durch niedriges Gewicht und geringe Wärmeleitfähigkeit gekennzeichnet.
2 Je schlechter ein Stoff Wärme leitet, desto besser dämmt er. Bei vielen Bauteilen ist die eingeschlossene Luft ein entscheidender Faktor. Der Wärmeverlustleistung wird in Watt angegeben. Ein Haus gibt ständig Wärme ab. Dies ließe sich theoretisch mit einer Wattzahl beschreiben. Da man aber selten mit dem ganzen Haus rechnet wird der Wärmeverlust pro Quadratmeter angegeben : W/m 2 Außerdem spielt der Temperaturunterschied für den Wärmeverlust eines Hauses eine entscheidende Rolle. Ist es draußen kälter, dann geht mehr Wärme verloren. Dieser Temperaturunterschied wird in Kelvin angegeben (entspricht den C) Um die wärmedämmenden Eigenschaften zu beziffern gibt es zwei verschiedene Einheiten. Er wird in der Einheit W/(mK) = Watt pro Meter und pro Kelvin angegeben. Beim Lambda-Wert wird die Dicke des Dämmstoffes nicht miteinbezogen. Denn der Lambda-Wert ist genau wie Farbe oder Dichte eine Eigenschaft des Grundmaterials und eignet sich um die Eigenschaften von verschiedenen Materialien zu vergleichen. Je kleiner der Wert ist, desto besser ist die Wärmedämmung. (Wärmedurchgangskoeffizient) Er wird in der Einheit W/(m 2 K) Watt pro Quadratmeter und Kelvin angegeben. Er gibt an wie gut ein fertiges Produkt die Wärme dämmt. Wird die Materialdicke verdoppelt, verbessert sich auch der k-wert entsprechend. K-Wert bzw. U-Wert = Lambda-Wert Dicke des Materials (in m)
3 Es gibt zwei verschiedene Arten von mineralischen Wärmedämmungen: Künstliche mineralische Wärmedämmungen: Mineralwolle Transparente Wärmedämmung (Schaumglas) Natürliche mineralische Wärmedämmungen: Blähton expandierte Perlite Vermiculite Als Mineralwolle bezeichnet man Materialien wie Stein- oder Glaswolle. Mittlerweile werden Mineralfasern aus vielen verschiedenen Rohstoffen hergestellt. Manche gewinnt man aus technischen Stoffen und Mineralien, andere werden aus Gestein und Schlacken geschmolzen. Beim Einsatz von M., künstlichen Mineralfaser wie Steinwolle und Glaswolle, werden gesundheitsgefährdende Wirkungen vermutet. Ein Beweis konnte bislang zwar nur mit Tierversuchen erbracht werden, aus Vorsorgegründen muss man jedoch auch mit einem Risiko für den Menschen rechnen. Aufgrund der
4 Tierexperimente an Ratten scheinen Steinfasern ungünstigere Wirkungen als Glaswollefasern zu verursachen. Eine Gesundheitsgefährdung wird bei Mineralfasern vermutet, die kürzer als 5 µm und dünner als 2 µm sind sowie ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser größer als 5:1 aufweisen. In der MAK-Wert-Liste wird M. nach Abschnitt III Gruppe A2 (Im Tierversuch nachgewiesenermaßen krebserzeugend) eingestuft. Der mengenmäßige Anteil kritischer Fasern liegt bei Steinwolle bei durchschnittlich 8 Prozent. Meist sind künstliche Mineralfasern zwar relativ dick und spalten sich nicht wie Asbestfasern der Länge nach weiter auf, durch mechanische Einflüsse muss man jedoch mit der Freisetzung eines gewissen Anteils an feinen, lungengängigen Fasern rechnen. Die als Bindemittel (bis zu 20 Prozent) verwendeten Kunstharze enthalten fast alle Formaldehyd. Nur lose, nicht gebundene M. enthält keine Bindemittel. M. wird im Hochbaubereich zur Wärme- und Trittschalldämmung eingesetzt (weltweiter Umsatz im Bereich Mineralfaserdämmstoffe ca. 140 Mrd. ). M. besitzt sehr gute Wärmedämmeigenschaften (k-wert), die aber durch Feuchtigkeit stark herabgesetzt werden. Bei der Verarbeitung muss darauf geachtet werden, dass möglichst staubfrei gearbeitet wird: Material nicht sägen, möglichst nicht schneiden, durch Wegräumen das Zertreten verhindern, für gute Lüftung sorgen, möglichst Staubmasken tragen. Die Dämmbereiche müssen besonders staub- und faserdicht zum Innenraum abgeschlossen sein, was gerade beim Dachbau Probleme bereitet (Folienabschluss oä.) (Raumklima). In der Entwicklung sind Mineralfasern mit einem günstigeren Durchmesser/Längenverhältnis und einer geringeren Biobeständigkeit (schnellere Auflösung der Fasern im Körper). M. ist aufgrund des Feinstfaseranteils und der Formaldehyd-haltigen Bindemittel problematisch zu entsorgen (Sonderabfälle). Ein Recyclingverfahren, das M. zu Feingranulat einschmilzt, existiert, besitzt aber noch keine praktische Bedeutung. Alternativen zur M.: Wärmedämmstoffe, Schlackenwolle, Schalldämmung, Wärmedämmung Außenwand, Dach, Decken, Trennwände und decken (Leichtbau) Unter T. fasst man Materialien zusammen, die gleichzeitig eine hohe Energiedurchlässigkeit für Sonnenstrahlung und gute Wärmedämmeigenschaften (Wärmedämmung) aufweisen. Schaumglas (Foamglas) Aus Quarzsand, Dolomit und Kalk wird dieser Stoff mit genau definierten Eigenschaften geschmolzen. Anschließend wird das Material gemahlen und aufgeschäumt.
5 Massivdecke, unter Estrich und Bodenplatte, Perimeterdämmung, Flachdach. 10 cm Dämmung: 0,42 W/m²K 20 cm Dämmung: 0,22 W/m²K T. wird bei Häusern außen vor das Mauerwerk aufgebracht. Die Sonnenstrahlung durchdringt die T. und wird an der Wandoberfläche des Mauerwerks in Wärme umgewandelt. Bedingt durch den Wärmewiderstand von T. geht der Großteil der gewonnenen Wärme durch das Mauerwerk nach innen und wird als Strahlungswärme an den Raum abgegeben. Die Mauer dient gleichzeitig als Wärmespeicher und bestimmt - in Abhängigkeit von Material und Dicke - die Zeitverzögerung beim Wärmetransport in das Gebäudeinnere. S. wird aus Glas (mit Altglasanteil), das mit Kohlendioxid geschäumt ist, hergestellt. Das Aufschäumen lässt eine Zellstruktur entstehen, das entstehende Kohlenmonoxid und Kohlendioxid verbleibt als Gas in dem geschlossenzelligen, gasundurchlässigen Material. Unter der Markenbezeichnung "Foamglas" ist es in Form von Platten und Halbschalen erhältlich. S. gehört zur Baustoffklasse A1 und hat gute Wärmedämmeigenschaften. Da S. dampfsperrend, verrottungsbeständig, druckfest, nicht brennbar und feuchtigkeitsunempfindlich ist, wird es zur Wärme- und Schalldämmung eingesetzt. Das Material an sich verursacht keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen, ist jedoch wegen des hohen Energieaufwandes bei der Herstellung und der Entstehung von Schwefelgasen bei der Verarbeitung ökologisch nicht unbedenklich und zudem sehr teuer. B. ist ein anorganischer Stoff, der aus Tonperlen ohne Zusätze hergestellt wird. Flachdach (nicht belüftet), Massivdecke, unter Estrich, Trennwand und decke (Leichtbau). 10 cm Dämmung: 1 W/m²K 20 cm Dämmung: 0,54 W/m²K Durch Schmelzen von vulkanischem Gestein verwandelt sich das eingeschlossene Wasser in Dampf und bläht die
6 Glasschmelze um ein Vielfaches auf. Perlite wird hauptsächlich zur Trittschalldämmung engesetzt. Massivdecke, unter Estrich, Decke zwischen Holzbalken, Außenwand, Flachdach. 10 cm Dämmung: 0,46 W/m²K 20 cm Dämmung: 0,24 W/m²K Ökologische Dämmstoffe sind zwar fast doppelt so teuer wie herkömmliche Dämm- Materialien, dafür werden sie aber energieschonend produziert. Darüber hinaus sind sie umweltfreundlich, sorgen für ein gutes Raumklima und beeinträchtigen nicht die Gesundheit. Zu den natürlichen beziehungsweise ökologischen Dämmstoffen gehören: Platten sorgen. Sie ist sowohl in Form von Platten als auch geflockt im Handel angeboten wird. Zellulosefasern werden unter Verzicht auf lösungsmittelhältigen Kleber aus Flocken gewonnen (sollten nur vom Fachmann eingeblasen werden). Es sind auch Dämmplatten erhältlich. Während der Herstellung aktiviert Wasserdampf die natürlichen Bindemittel und Borate, die für Versteifung und Formstabilität der Außenwand, Steildach, leichtes Flachdach, Trennwand und decke (Leichtbau). 10 cm Dämmung: 0,37 W/m²K 20 cm Dämmung: 0,19 W/m²K
7 Sie ist nicht nur wasserabweisend sondern auch auch feuchtigkeitsausgleichend und widerstandsfähig gegen Schimmel ist. Baumwolle ist ein natürlicher, alternativer Dämmstoff und wächst wieder nach. Außen-, Trennwand und decke (Leichtbauweise), Steildächer. F. hat eine gute feuchtigkeitsausgleichenden Eigenschaften. Der einheimische, nachwachsende Rohstoff wird zu umweltfreundlichem Dämmmaterial verarbeitet. Außenwand (hinterlüftet, zwischen Ständern), Trennwand und decke zwischen Ständern/Balken (Leichtbau). Sie wird ganz ohne Bindemittel und chemische Stützfasern produziert. Aus 100% Schurwolle werden Matten zur Wärme- und Schalldämmung hergestellt. Außenwände (zwischen Ständern, hinterlüftet!), Steildach, Trennwand und decke in Leichtbauweise. 10 cm Dämmung: 0,37 W/m²K 20 cm Dämmung: 0,19 W/m²K
8 Hergestellt aus den natürlichen Rohstoffen Diabas und Dolomit sorgen Heralan- Steinwollplatten für die Wärmedämmung sowie den erforderlichen Brand- und Schallschutz. 10 cm Dämmung: 0,37 W/m²K 20 cm Dämmung: 0,19 W/m²K Die auf den natürlichen Rohstoff Flachs basierenden Wärmedämmplatten zeichnen sic vor allem auch durch ihre feuchtigkeitsausgleichende Wirkung aus. Der Naturstoff aus der Rinde der Korkeiche wird als Dämmplatte oder als Schrot verwendet. Die Rinde enthält ein luftähnliches Gas, das etwa 50% des Volumens ausmacht und deshalb gute Dämmeigenschaften hat. Trennwand und decke (Schüttung/Leichtbau), Außenwand, Steildach, Massivdecke (Trittschall). 10 cm Dämmung: 0,42 W/m²K 20 cm Dämmung: 0,22 W/m²K K. sind ein umweltfreundliches Naturprodukt. Außen-, Trennwand und decke (Leichtbauweise), Steildach 10 cm Dämmung: 0,42 W/m²K 20 cm Dämmung: 0,22 W/m²K
9 Es wird aus Erdöl hergestellt. Das daraus gewonnene Styrol (ein ungesättigter Kohlenwasserstoff) bildet die Basis für den Partikel (Styropor) oder Extruderschaum. Der hohe Luftanteil (98%), der durch Aufschäumen (ohne FCKW) erzielt wird, sorgt für sehr gute Dämmeigenschaften. im Bereich der Dämmung eines Steildaches bei Dekorverkleidungen bei feuchtigkeitbelasteten Orten (Perimeterbereich, zb: Balkone, Flachdächer) Vorteile Nachteile: hohe Druckfestigkeit keine Gesundheitsgefährdung umweltbelastend bei der Herstellung starke Qualmbildung im Brandfall 10 cm Dämmung: 0,33 W/m²K 20 cm Dämmung: 0,17 W/m²K Außenwand, Dach, Massivdecke, Perimeterdämmung (unter der Bodenplatte). Polyurethan-Hartschaum wird ebenfalls auf Erdölbasis hergestellt. Als Treibmittel dienen z.b.: Pentan oder Kohlendioxid. im Dachbereich
10 im Bereich der Dämmung druckbelastbarer Flächen (zb: Flachdächer, unter Estrichen) als Schaum zum Dichten von Fenstern, Türen und Mauerdurchführungen Vorteile Nachteile: hoch belastbar mit Alukaschierung, äußertst gute Dämmwerte ökologisch sehr bedenklich im Brandfall gesundheitsgefährdend Montageschaum ist bei der Verarbeitung gesundheitsgefährdend Außendach, Massivwand, unter Estrich, Dach. 10 cm Dämmung: 0,29 W/m²K 20 cm Dämmung: 0,15 W/m²K EPS ist die Abkürzung für "expandierendes Polystyrol" - und das sind Styropor- Platten. Styropor wird aus mit Gas aufgeblasenem Polystyrol (EPS=Expandierendes Polystyrol) gewonnen und ist zur Gänze recycelbar. Aufbereitetes Styropor wird von der Industrie zu Blumentöpfen, Kabelschutzrohren etc. weiterverarbeitet. Styropor wird in Säcken entsorgt und damit wieder dem Verbrauchskreislauf zugeführt. Der Werkstoff EPS gilt als Material mit hervorragenden Brand- und Schallschutz- Eigenschaften, extrem leicht, flexibel einsetzbar, langlebig und umweltschonend, da FCKW-frei und zu hundert Prozent recycelbar. XPS-Platten sind aus extrudierendem Polystrol. Sie sind jedoch aufgrund ihrer Zellstruktur belastbarer als EPS-Platten. XPS-Platten sind ideal zur Bodendämmung von Parkhäusern, Industrieböden, usw. Vorteile: hohe Dämmwirkung geringe Kosten Schwerentflammbarkeit Recycelbar Umweltschonend Lebensmittelgeeignet Rohstoffsparend - 97 % bis 98% aus Luft:
11 EPS (Styropor) besteht aus nur 2% bis 3 % der neutralen Gerüstsubstanz Polystyrol, einem reinen Kohlenwasserstoff. Kein FCKW Weder bei der Herstellung noch bei der Verarbeitung von Styropor werden Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW s) verwendet oder freigesetzt. Lebensmittelgeeignet: EPS (Styropor) erfüllt die an die Lebensmittelverpackungen gestellten Anforderungen. Günstige Öko-Bilanz: Für die Herstellung ist vergleichsweise wenig Energie erforderlich und die Belastung der Umwelt (Wasser und Luft) ist gering. Speziell gegenüber Wellpappe als Stossund Dämmmaterial schneidet Styropor bei Luft- und Wasserbelastung, bei Energieverbrauch und bezüglich des Beitrages zum Treibhauseffekt um den Faktor 3-25 besser ab. 100% Recycling: Gebrauchte Materialien aus Styropor sind 100% recycelbar wurden rund 5O% aller gebrauchten Verpackungen aus Styropor vollständig verwertet. Durch die Ausweitung des Dualen Systems (Grüner Punkt) auf mehr als 1500 Sammelstellen rechnete man ab 1995 mit einer weiteren Erhöhung der Erfassungs- und Recyclingquote von über 90%. Problemlose Verwertung: Nicht dem Recycling zugeführte Verpackungen aus Styropor werden rückstandslos und vollständig in Müllheizkraftwerken unter Energiegewinnung verbrannt. Eine weitere Verwertungsmöglichkeit besteht in der Landwirtschaft zur Bodenauflockerung. Der Werkstoff verhält sich grundwasser- und umweltneutral. Mit einem Vollwärmeschutzsystem schaffen Sie ein angenehmes Raumklima, steigern den Wert Ihres Hauses und minimieren die Heizkosten. Die Investition amortisiert sich nach wenigen Heizperioden und Sie haben lange Freude daran.
12 Vollwärmeschutzsysteme aus Styropor bringen ein hervorragendes Wohnklima in Ihr Haus und sparen dabei wertvolle Heizenergie. Wird die gleiche Fassade mit einem 10 cm dicken Styropor-Vollwärmeschutzsystem umhüllt, reduziert sich der Heizölverbrauch pro Quadratmeter auf vier Liter. Sie sparen also 11 Liter pro Quadratmeter und das Jahr für Jahr. Vollwärmeschutzsysteme aus Styropor sind besonders widerstandsfähig. Die Oberflächen halten mindestens so lange wie bei konventionellen Putzen. Vollwärmeschutzsysteme aus Styropor bieten Ihnen viele Vorteile: niedrige Heizkosten vielfältige Wahlmöglichkeiten bei Farben und Formen für die Fassadengestaltung biologisch unbedenklich im Neubau und in der Sanierung einsetzbar besonders kostengünstig durch geringe Material- und Verlegekosten einfache Verarbeitung aktiver Beitrag zum Umweltschutz Wichtig bei der Auswahl des richtigen Dämmstoffes ist es auf Diffusionsoffenheit (Atmungsaktivität) sowie auf Baubiologie und Bauökologie zu achten. Was auch immer abgedichtet wird, entscheidend ist auch die richtige Dicke, die ein optimales Ergebnis gewährleistet. Mehr als die Hälfte der gesamten Wärmedämmung wird mit Mineralwolle (Glas- und Steinwolle) erzielt. Hier überzeugt das Preis-Leistungs-Verhältnis die Käufer. Daneben wird auch gern Schaumstoff (Polystytol und Polyurethan) verwendet. Wenn Sie Wert auf besonders umweltfreundliche Dämmung legen, so haben Sie die Wahl zwischen den Bio-Dämmstoffen: Die biologische Art der Dämmung nutzt mit ihren feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften nicht nur der Umwelt, sondern auch dem gesunden Raumklima. Nicht alle Materialien eignen sich jedoch gleich gut für Wand- oder Deckendämmung.
13 Heralan-Steinwolle oder die Heraflax-Flachswolle haben genau diese Aufgaben: Speicherwirksamkeit und Regulierung der Luftfeuchtigkeit. Im Sommer wirken sie als unerlässlicher Hitzeschild und im Winter verhindern sie den Verlust teurer Heizenergie. Gleichzeitig regulieren sie die Luftfeuchtigkeit und sorgen somit zu jder Jahreszeit für ein himmlisches Raumklima. Die Angaben sind ohne Gewähr.
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