Werbung. Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi. What goes up, must come down. Mean-Reversion-Strategien in der Praxis

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1 Werbung Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi What goes up, must come down Mean-Reversion-Strategien in der Praxis 1

2 Anzeige Juliane Süss (Angestellte, 31 Jahre) OptiOnsscheine Zertifikate anleihen fonds Wenn es um Hebelprodukte geht, will ich eine schnelle Ausführung und sofort Ergebnisse sehen. Denn ich entscheide! Entdecken Sie, was zu Ihren Zielen passt: Citi Ihr Partner für Hebelprodukte! informieren sie sich jetzt unter oder kontaktieren sie unser team kostenfrei unter Citigroup Global Markets Limited. All rights reserved. Citi and Arc Design is a trademark and service mark of Citigroup Inc., used and registered throughout the world.

3 Liebe Leserinnen und Leser, in einem seiner vielen Bonmots verglich André Kostolany einst die Börse mit einem Hund. Mal läuft der Vierbeiner beim Spaziergang seinem Herrchen (oder Frauchen) ein paar Schritte voraus, ein anderes Mal hinterher. Aber zu weit entfernt er sich nie von seinem Besitzer. Für Kostolany verhält sich die Börse genauso wie der Hund. Es gibt Übertreibungen nach oben und ein anderes Mal nach unten. Aber letztendlich kehrt die Börse eigentlich immer zu ihrem Mittelwert zurück. Und mit dieser Einschätzung ist der Börsenaltmeister nicht allein. Auch einige Tradingansätze versuchen diesen Mean Reversion genannten Effekt auszunutzen. In einem Gastbeitrag für unseren Highlight-Artikel beleuchtet der Autor Sebastian Hasenack diese Strategie und zeigt auf, wie diese umgesetzt werden kann. Eine Rückkehr zum Mittelwert kann man sich dieser Tage der sich erneut zuspitzenden Schuldenkrise als Anleger nur wünschen. Es ist das alles beherrschende Thema, weshalb sich sowohl unser Corner-Artikel wie auch die Kolumne diesem widmen. Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe, inhalt 04 highlight What goes up, must come down 08 flash Markt vor neun; Chartsignale per Knopfdruck 07 corner Die Wahrscheinlichkeit für einen griechischen Ausstieg steigt 09 kolumne Griechenland: Naht der Abschied? 3

4 highlight What goes up, must come down Aktien neigen zu Übertreibungen, sie tendieren aber im Zeitablauf wieder zu einer Rückkehr zur Mitte. Das besagt die Theorie der Mean Reversion. Was steckt genau hinter dieser Handelsstrategie? Ein Grund, warum Anleger Investitionen in Aktien häufig scheuen, ist die Angst vor Kursrückgängen. In der Börsenpsychologie wird dieses Verhalten mit dem Begriff Verlustaversion beschrieben. Wer jedoch den Aktienmarkt gänzlich meidet, nimmt sich die Chance auf ein Mehr an Rendite. Um Aktieninvestments auch für vorsichtigere Anleger interessant zu machen, zielen viele Anlagestrategien darauf ab, die Volatilität in einem Portfolio deutlich zu minimieren und dem Investor eine möglichst stetige Wertentwicklung zu bieten. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Handelsstrategien, die den genau umgekehrten Weg gehen, indem sie versuchen, von den Schwankungen an den Märkten zu profitieren. Zu den bekanntesten Anlagekonzepten, die die Volatilität an den Märkten zu nutzen versuchen, gehören Mean- Reversion-Strategien. Was steckt hinter diesem Investmentansatz? märkte neigen zu Übertreibungen Ausgangspunkt ist die Annahme, dass die Aktienmärkte, aber auch andere Anlageklassen wie zum Beispiel Rohstoffe, zu Übertreibungen neigen. Als ein typisches Beispiel für eine Übertreibung nach oben wird von Marktteilnehmern häufig der New-Economy-Hype zur Jahrtausendwende genannt, als Internet-Aktien mit extrem hohen Kurs-Gewinn-Verhältnissen gehandelt wurden. Umgekehrt sind Übertreibungen auch in die andere Richtung möglich. So brach der Dow Jones Index am 19. Oktober 1987 innerhalb weniger Stunden um mehr als 20 Prozent ein. Da keine einschneidenden fundamentalen Ereignis- 4

5 se vorlagen, die diesen Kursrutsch ausreichend begründet hätten, diskutieren die Experten noch heute, was genau der Auslöser des Schwarzen Montags war. die theorie der nervösen frösche Aber auch im Kleineren kommt es immer wieder zu Übertreibungen an den Märkten. Etwa dann, wenn Unternehmen während der Quartalssaison über ihre Geschäftszahlen berichten. Weil Anleger häufig einem Herdenverhalten unterliegen, können gute Nachrichten einen rückkehr zur mitte Ein zentraler Punkt in der Theorie der Mean Reversion ist, dass sich diese Übertreibungen im Zeitablauf wieder korrigieren. Ganz nach dem Motto: What goes up, must come down und umgekehrt. Wertpapiere werden demnach nur selten zu ihrem fairen Wert gehandelt. Allerdings würden sie nach einer Überreaktion wieder in Richtung ihres Gleichgewichtspreises zurück tendieren. Experten sprechen vom Mean-Reversion-Effekt der Rückkehr zur Mitte. Setzt man als fairen Wert einen langjährigen Wertpapiere tendieren nach einer Überreaktion wieder in Richtung ihres Gleichgewichtspreises zurück. Experten sprechen vom Mean-Reversion-Effekt. regelrechten Run auf eine Aktie auslösen, während eine schlechte Neuigkeit, etwa eine Gewinnwarnung, zu einer Verkaufspanik führen kann. Eine psychologische Erklärung für solche Ausreißer liefert die Theorie der nervösen Frösche des US-Psychologen und Nobelpreisträgers Daniel Kahneman. Demnach messen Anleger neuen Informationen besondere Aufmerksamkeit bei und bewerten sie folglich über. Mit diesem Verhaltensmuster kann der Mensch in der Natur schnellstmöglich auf Gefahren reagieren. An den Finanzmärkten führt diese Angewohnheit allerdings zu übertriebenen Ausschlägen, weil jede Kleinigkeit, wenn sie nur neu ist, stärker in die Bewertung eingeht, als die tatsächliche Erwartung dies rechtfertigt. Börsianer benehmen sich folglich wie nervöse Frösche und sorgen für ein übertriebenes Auf und Ab an den Märkten, das nach rationalen Gesichtspunkten nicht angemessen ist. mean reversion am Beispiel der a-aktie Quelle: Rhein Asset Management Euro S TP Okt 2011 L Aktienkurs A-Aktie Verkaufssignal (Short) S L Nov 2011 Dez 2011 Jan 2012 L TP S TP TP TP Kaufsignal (Long) Zielkurs (Target Price) Durchschnitt ein, so können gemäß dieser Theorie starke Abweichungen nach oben als Verkaufssignale und signifikante Abweichungen nach unten als Kaufsignale interpretiert werden. Beispiel für ein handelssystem Wie eine solche Handelsstrategie in der Praxis umgesetzt werden kann, soll am Beispiel eines von der Vermögensverwaltungsgesellschaft Rhein Asset Management entwickelten Computerprogramms kurz dargestellt werden. Das Programm erkennt auf Basis bestimmter Algorithmen für die Aktien aus dem DAX und dem EURO STOXX 50 Index Signale, die auf eine Kursübertreibung hindeuten. Bei Kursübertreibungen nach unten, die ein anschließendes Ansteigen des Kurses erwarten lassen, wird die jeweilige Aktie gekauft. Im umgekehrten Fall, wenn mit sinkendem Aktienkurs zu rechnen ist, wird eine entsprechende Short Position eingegangen. In beiden Fällen können Kursgewinne erzielt werden, sobald der Mean-Reversion-Effekt greift und der Kurs der betreffenden Aktie sich wieder normalisiert. 5

6 die funktionsweise des mean reversion Quelle: Rhein Asset Management Tage für Analyse 90 Tage für Prognose Anwendung der Filterkriterien Euro Fall 1: Erreichen der Zielrendite Fall 2: Stop Loss Fall 3: Weder Fall 1 noch Fall 2 innerhalb von 90 Tagen 40 Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Aktienkurs A-Aktie automatische signalerkennung Der Algorithmus hat die Möglichkeit, innerhalb der letzten 50 Schlusskurse einer Einzelaktie verschiedene Indikatoren anzuwenden. Die Begrenzung auf 50 Schlusskurse verhindert eine sogenannte Überanpassung ( Overfitting ), da es sich gezeigt hat, dass für das System 50 Handelstage ausreichen, um eine Kursübertreibung zu definieren. Jedes vom System generierte Signal enthält grundsätzlich drei Informationen: eine definierte Zielrendite (Fall 1), eine Stop-Loss-Grenze (Fall 2) oder einen zeitlich bedingten Ausstieg (Fall 3). Siehe auch Grafik Die Funktionsweise des Mean Reversion. fazit: ein spannendes feld Ziel des Programms ist es, eine möglichst valide Prognose einer Rückkehr zum Mean zu geben. In Marktphasen mit geringer Volatilität und wenigen Anzeichen für Übertreibungen investiert die Strategie in den DAX und den EURO STOXX 50, um bei einem Ansteigen der Indizes mit von der Partie zu sein. anlagestrategie indexinvestment Quelle: Rhein Asset Management Prozent EURO STOXX 50 LongQuote Index Diplom-Ökonom Sebastian Hasenack ist seit 2009 als Vermögensverwalter und quantitativer Fondsmanager bei Rhein Asset Management S. A. in Luxemburg tätig. Während seines Studiums der Wirtschaftswissenschaften war Herr Hasenack bei der Bank Julius Bär AG sowie bei der EuroHypo AG in Köln tätig. Ausgehend von seiner Diplomarbeit mit dem Thema Entwicklung einer konträren Anlagestrategie basierend auf Attraktionskräften internationaler Aktienmärkte entwickelte er eine quantitative Mean- Reversion-Strategie zur Steuerung von Investmentfonds. Ungeachtet der technischen Details eines Handelsprogramms: Die Theorie der Mean Reversion ist ein spannender Investmentansatz. Sie zeigt, dass auch Kursschwankungen etwas Gutes abgewonnen werden kann. Rhein Asset Management Fondsmanager des RAM Equity Protect Fonds sebastian hasenack 6

7 corner Die Wahrscheinlichkeit für einen griechischen Ausstieg steigt Mittlerweile liegt die Wahrscheinlichkeit für einen Austritt Griechenlands aus dem Euro (den sogenannten Grexit) bei 50 Prozent bis 75 Prozent. Er ist damit unser Basisszenario. Dementsprechend ist Griechenland in unseren Prognosen für den Euroraum ab 2013 nicht mehr enthalten. Je nachdem, wie die griechischen Wahlen am 17. Juni ausgehen, wird die Entscheidung über den Grexit einige Zeit in Anspruch nehmen, während derer die höhere Unsicherheit die Wirtschaftskraft untergräbt. In Anbetracht dessen haben wir unsere BIP-Prognosen 2013 gegenüber dem vergangenen Monat für alle Euroländer gesenkt und gehen nun davon aus, dass der Euroraum im kommenden Jahr um 0,7 Prozent schrumpft. Unsere BIP-Prognosen für 2012 haben wir zwar um 0,4 Punkte auf 0,6 Prozent angehoben, um die über den Erwartungen liegenden Zahlen für das erste Quartal zu berücksichtigen, doch im zweiten Halbjahr sollte die Region in eine Rezession fallen. Griechenland wird die Europäische Währungsunion (EWU) nach unserem Dafürhalten Anfang 2013 verlassen. Daraufhin sollte die neue Währung um etwa 60 Prozent abwerten und die Wirtschaftsaktivität 2013 um etwa 10 Prozent einbrechen. Später ist dann eine leichte Erholung zu erwarten. Erhebliche wirtschaftliche und finanzielle Auswirkungen auf andere Euroländer wären vermutlich unvermeidbar. Der Grexit wird wahrscheinlich von weitreichenden geld- und finanzpolitischen Maßnahmen begleitet. Wir rechnen etwa damit, dass die EZB ihre Zinsen um 0,5 Prozent senkt und ihr mehrjähriges LTRO-Programm wieder aufnimmt. Daneben erwarten wir ein zweites Hilfspaket für Portugal und Irland, eine Art Troika-Programm für Spanien und Stützungsmaßnahmen für spanische und italienische Staatsanleihen am Kapitalmarkt. Eine schnelle Einfüh- rung von Eurobonds oder eine volle Vergemeinschaftung der Schulden wird es wohl nicht gegeben. Doch wenn der Abzug von Einlagen aus den Peripheriebanken eskaliert, einigen sich die EU-Verantwortlichen womöglich auf ein gemeinsam finanziertes, aufgestocktes Einlagensicherungsprogramm, das die Einlagen gegen den EWU-Austritt und den Wertverlust der Währung sowie vor Bankeninsolvenzen schützen soll, und ein gemeinsam finanziertes Bankenrekapitalisierungsprogramm. Mit solchen Maßnahmen kann der Grexit nach unserer Einschätzung soweit kontrolliert werden, dass keine anderen Länder zum EWU-Austritt gezwungen werden und das europäische Bankensystem weiterhin funktioniert. Hochverschuldete EWU-Länder müssen dennoch mit hohen Zinsaufschlägen und einem spärlichen Kreditangebot rechnen. Die daraus resultierende Konjunkturschwäche begrenzt die Einkünfte und führt in vielen EWU-Ländern zu einer generellen Überschreitung der Defizitgrenzen sowie steigenden Schuldenquoten. Der Grexit, so er denn kommt, wird die EWU-Krise nicht beenden. Citi Senior Economist dr. Jürgen michels 7

8 flash Markt vor neun Charttechnische Analysen Wichtige Termine Aktuelle Produkte Mit diesem Newsletter erhalten Sie pünktlich vor Börseneröffnung jeden Morgen charttechnische Analysen, wichtige Termine, anstehende Konjunktur- und Unternehmensdaten sowie Informationen zu aktuellen Produkten und Neuemissionen der Citi. Jetzt kostenlos und unverbindlich anmelden unter Chartsignale per Knopfdruck Jede Tradingentscheidung sollte auf Basis einer soliden Analyse getroffen werden. Da eine fundamentale Analyse sehr umfangreich ist, orientieren sich viele Anleger an den Chartverläufen von Indizes, Aktien, Währungen und Rohstoffen. Mit Hilfe der Technischen Analyse versuchen sie die zukünftigen Kursentwicklungen zu prognostizieren. Nicht jeder Anleger verfügt über die Zeit und die Ressour- cen, um eine große Anzahl an Basiswerten kontinuierlich zu beobachten und zu analysieren. Um unsere Kunden zu unterstützen, haben wir ein neues Tool zur Analyse von Chartsignalen auf unserer Internetseite für Sie bereit gestellt. Chartsignale analysiert vollkommen automatisch die Kursverläufe einer großen Anzahl an Basiswerten. Sobald der Chart bestimmte Muster ausgebildet hat und ein Kaufoder ein Verkaufssignal generiert, informiert Sie das Tool darüber und ermöglicht es Ihnen so, die damit verbundenen Chancen und Risiken eigenständig zu bewerten. Ein zu erwartender Zielbereich wird auf Basis der zugrundeliegenden Parameter ebenfalls prognostiziert. Selbstverständlich haben Nutzer die Möglichkeit, die Analysekriterien nach ihren Wünschen zu ändern. So ist es möglich, nach bestimmten Formationen zu filtern, in verschiedenen Zeitebenen zu analysieren oder die Suche auf bestimmte Basiswertgruppen zu beschränken ganz nach den individuellen Bedürfnissen und dem Anlageverhalten des Traders. Tool Chartsignale, Probieren Sie Chartsignale einfach aus. Sie finden dieses neue Tool auf direkt auf der Startseite oder im Menüpunkt Tools. 8

9 kolumne Griechenland: Naht der Abschied? Was vor zwei Jahren noch als unmöglich galt, scheint jetzt immer mehr Realität zu werden: Der Austritt Griechenlands aus der Eurozone. In Athen tobt nach den Parlamentswahlen von Anfang Mai das politische Chaos. Die Wirtschaft befindet sich in einer Rezession. Das Haushaltsdefizit will trotz aller Sparbekundungen nicht schrumpfen. Mittlerweile steht jeder fünfte Grieche ohne Arbeit da. Und zuletzt brachen auch noch die Buchungen von Urlaubern ein. Dabei gehört der Tourismus zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen des Mittelmeerlandes. Angesichts dieser Zustände könnte es für den Euro tatsächlich bald Adieu Akropolis heißen, wie es das Nachrichtenmagazin Der Spiegel bereits in einer Titelgeschichte prophezeite. Doch was hätte das für Griechenland zu bedeuten? Und welche Konsequenzen hätte ein solcher Schritt für Europa und die Eurozone? Einigkeit besteht unter den Experten darin, dass, sollte Griechenland aus dem Euroverbund ausscheiden, das Land mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit vor der Pleite stünde. Denn niemand würde dem Land mehr Kredite geben. Allerdings ist davon auszugehen, dass die EU versuchen würde, auch nach einem Ausscheiden aus dem Euro die Griechen als Mitglied zu behalten und mit Überbrückungsgeldern zu helfen, um das Land nicht ins absolute Chaos fallen zu lassen. Möglich auch, dass sich in einem solchen Szenario Mächte wie China oder Russland aus geopolitischen Motiven in Griechenland engagieren. Obwohl das Ausscheiden aus der Währungsunion für Griechenlands Wirtschaft und Bankensystem dramatisch wäre, gehen einige Experten davon aus, dass ein solcher Schritt für das Land langfristig die einzige Chance ist, wieder auf die Beine zu kommen. Die Griechen hätten mit der Drachme wieder ihr eigenes Geld. Dieses würde sofort abwerten, mit der Folge, dass sich griechische Produkte auf dem Welt- markt verbilligen, was wiederum die Konkurrenzfähigkeit der griechischen Wirtschaft stärken würde. Das Problem: Das Land hat nur eine kleine industrielle Basis und wenn keine weitreichenden Strukturreformen durchgeführt werden, könnte der Effekt der schwachen Drachme schnell durch eine gallopierende Inflation aufgebraucht sein. Und welche Folgen hätte das Ausstiegsszenario für den Euro? Ein Auseinanderbrechen der Eurozone halten die meisten Volkswirte für eher unwahrscheinlich. Sowohl die EZB als auch die politischen Institutionen würden einen Austritt Griechenlands bereits durchspielen und wären darauf besser vorbereitet als etwa vor zwei Jahren. So würde die EZB vermutlich mit massiven Liquiditätsspritzen einer möglichen Bankenkrise in Europa entgegensteuern. Trotzdem sind beträchtliche Auswirkungen auf die Wirtschaft der Eurozone nicht aufzuhalten und sogar wahrscheinlich. Die größere Gefahr für den Euro sieht so mancher Volkswirt in einem anderen Szenario, nämlich, dass Griechenland um jeden Preis in der Währungsunion gehalten wird. Denn das könnte Signalwirkung für die anderen Schuldenstaaten haben. Warum Reformen, wenn das Geld auch so fließt? Genau eine solche Mentalität ist es aber, die Währungen zerstört. Citi Leiter Public Distribution Retail Structured Products Deutschland/Österreich dirk heß 9

10 Hotline: (8.00 bis Uhr börsentäglich) SMS-Kursabfrage für alle Mobilfunknetze: Senden Sie Euwax(Leerzeichen)wkn an die (0,49 Euro pro SMS) Internet: Reuters Seite: CITIDE Bloomberg: ID<WKN>Go Weitere Informationen unter: Citigroup Global Markets Deutschland AG Frankfurter Welle Reuterweg 16, Frankfurt am Main Telefon Telefax infolines Impressum Herausgeber: Citigroup Global Markets Deutschland AG, Reuterweg 16, Frankfurt Verantwortlicher Redakteur/Anzeigenleiter: Yvonne Parameswaran-Cote Redaktion: Anette Baum, Dirk Heß, Yvonne Parameswaran-Cote, Danny Treffer, Wilhelm Weber Design und Realisation: queo GmbH Dresden, Bildnachweis: CitiFirst Seiten 3, 6, 7, 9; imagedirekt.de Seite 5; istockfoto Titel, Seiten 3, 4, 8; Shutterstock Seiten 7, 9 Sales/Marketing Disclaimer Alle Rechte an dieser Werbemitteilung und ihrem Inhalt liegen bei der Bank. 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Sie sollten zudem genau prüfen, ob das Produkt angesichts Ihrer Erfahrung, Ziele, finanziellen Möglichkeiten und anderer relevanter Faktoren für Sie eine geeignete Anlage darstellt und ob Sie die damit verbundenen Risiken auch während der Laufzeit des Produkts überwachen können. Bei den Produkten handelt es sich überwiegend um Investitionen mit hohem Risiko. Eine Anlage in diese Produkte beinhaltet häufig insbesondere das Risiko, den anfänglich bezahlten Kapitaleinsatz gänzlich zu verlieren. Die spezifischen Risiken der Produkte werden im jeweiligen Wertpapierprospekt dargestellt. Sollten Sie Unterstützung bei der Beurteilung der Bedingungen oder Risiken der dargestellten Produkte benötigen, sollten Sie vor dem Erwerb der jeweiligen Produkte einen kompetenten Berater, zum Beispiel einen Anlageberater, zurate ziehen. Schließlich sollten Sie beachten, dass für die hier aufgeführten Produkte in aller Regel ausschließlich der Emittent oder ihm nahestehende Unternehmen An- und Verkaufspreise stellen. Die Preisstellung erfolgt nicht in jedem Fall fortlaufend; insbesondere bei Marktschwankungen kann es zu zeitweisen, auch länger andauernden Aussetzungen kommen. In dieser Zeit können Kauf- und Verkaufsaufträge in den hier aufgeführten Produkten möglicherweise nicht ausgeführt und dadurch ein möglicher finanzieller Verlust nicht rechtzeitig begrenzt werden. Besonderer hinweis für emissionen der allegro investment corporation s.a., luxemburg: Die Allegro Investment Corporation S.A. ( Allegro ) ist ein Unternehmen mit beschränkter Haftung, das sich auf den Ankauf von Anlagen, den Abschluss von Derivategeschäften und die Emission von entsprechenden Verbindlichkeiten mit eingeschränktem Rückgriff spezialisiert hat. Alle Verpflichtungen der Emittentin im Rahmen der Zertifikate sind durch Swaps abgesichert. Die von Allegro emittierten Zertifikate unterliegen nicht dem deutschen, sondern dem englischen Recht, Gleiches gilt für die abgeschlossenen Swap-Geschäfte. Neben dem vollen Ausfallrisiko des Emittenten tragen die Anleger auch das Ausfallrisiko seines jeweiligen Swap-Kontrahenten. Deutschland Ein Wertpapierprospekt mit allen Informationen zu jedem in dieser Werbemitteilung erwähnten Produkt, mit den allein verbindlichen Bedingungen des jeweiligen Produkts und einer ausführlichen Beschreibung der mit dem jeweiligen Produkt verbundenen Risiken, ist oder wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hinterlegt. Der Erwerb des jeweiligen Produkts sollte ausschließlich auf Basis der in dem vorgenannten Wertpapierprospekt enthaltenen Informationen erfolgen. Der Wertpapierprospekt steht bei der Citigroup Global Markets Deutschland AG, Att. New Issues Department, Reuterweg 16, Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe zur Verfügung. hinweis auf bestehende interessenkonflikte zu den besprochenen aktien beziehungsweise produkten, die auf diesen aktien basieren: Die Citigroup Global Markets Deutschland AG und mit ihr verbundene Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien der analysierten Gesellschaften beziehungsweise in Produkten, die auf diesen Aktien basieren, entweder als Market Maker oder für eigene Rechnung. Möglicherweise stehen diese Gesellschaften mit dem Emittenten des Produkts oder der zugrunde liegenden Papiere in Geschäftsbeziehung verschiedenster Art und erhalten in diesem Zusammenhang möglicherweise vertrauliche, das Produkt selbst oder die zugrunde liegenden Wertpapiere betreffende Informationen. Wir weisen auch darauf hin, dass wir eigene Positionen im Zusammenhang mit dem Produkt oder den zugrunde liegenden Wertpapieren eingehen können, wie zum Beispiel Hedge-Geschäfte, die sich nachteilig auf den Marktpreis, Kurs, Index oder andere Faktoren des Produkts und somit auch auf den Wert des Produkts auswirken können. Alle Angaben nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. DAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. DivDAX ist eine eingetragene Marke der Deutsche Börse AG. Der EURO STOXX 50 und seine Marken sind geistiges Eigentum der STOXX Limited, Zürich, Schweiz und/oder ihrer Lizenzgeber (die Lizenzgeber ), welches unter Lizenz gebraucht wird. Die auf dem Index basierenden Wertpapiere sind in keiner Weise von STOXX und ihren Lizenzgebern gefördert, herausgegeben, verkauft oder beworben und keiner der Lizenzgeber trägt diesbezüglich irgendwelche Haftung. 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