ERASMUS-Bericht ETH Zürich WS 2004/2005, SoSe Studium Wohnen Bürokratie Leben in Zürich Sprache. Studium
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1 ERASMUS-Bericht ETH Zürich WS 2004/2005, SoSe 2005 Studium Wohnen Bürokratie Leben in Zürich Sprache Studium Die 1855 als Ingenieursschule gegründete Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ist neben der Ecole Polytechnique Lausanne eine von zwei durch die Schweizer Bundesregierung finanzierten Universitäten und hat inzwischen ihr Lehr- und Forschungsspektrum auf alle wichtigen technischen und naturwissenschaftlichen Fächer ausgedehnt. Insgesamt werden 23 verschiedene Studiengänge angeboten. Unter anderem kann man Agrar- und Umweltnaturwissenschaften, Informatik, Materialwissenschaften und natürlich auch Biologie studieren. 360 Professuren in 15 Departmenten tragen mit ihrer Forschung zum internationalen Spitzenruf der ETH bei, seit ihrer Gründung haben 21 Nobelpreisträger an der Hochschule studiert oder geforscht, unter anderem Albert Einstein, Wolfgang Pauli und Kurt Wüthrich. Das Department für Biologie ist in 7 Institute eingeteilt: Biochemie, Biotechnologie, Mikrobiologie, Molekularbiologie und Biophysik, Molekulare Systembiologie (ganz neu), Zellbiologie sowie Bewegungs- und Sportwissenschaften. Der Studiengang Biologie ist 2003 auf das Bachelor/Master-System umgestellt worden. Ich selbst habe noch nach dem alten Diplomprogrmm studiert, aber ich denke, dass sich organisatorisch nicht viel ändern sollte. Im für Erasmusstudenten relevanten 5. und 6. Semester kann man als ETH-Student eines von 7 Vertiefungsfächern wählen: Ökologie und Evolution, Neurowissenschaften, Mikrobiologie, Integrative Biologie, Biotechnologie, Biochemie und Molekularbiologie oder die chemischbiologische Richtung (für Bachelorchemiker, die in die Biochemie einsteigen wollen). Eine von HU-Biophysikern gern gewählte Möglichkeit ist es, ein komplettes Nebenfach (z.b. Molekulare Zellbiologie) in einem dieser Gebiete zu absolvieren. Dazu sollte man sich am besten im Vorlesungsverzeichnis auf der ETH-Website ( unter Lehre/Vorlesungsverzeichnis) passende Vorlesungen und Praktika heraussuchen und vorher mit Herrn Dr. Müller klären, wieviele SWS jeweils angerechnet werden und welche Plichtfächer besucht werden müssen. Außerdem ist es ratsam, sich einen Prüfer an der HU zu suchen, der sich mit dem entsprechenden Fachbereich auskennt. Als Erasmusstudent ist man natürlich nicht an die Studienordnung der ETH-Biologen gebunden und kann Verasnstaltungen aus allen Departmenten besuchen. Gerade Biophysiker, die sich nicht nur für Molekular- und Strukturbiologie interessieren, sollten sich auf jeden Fall die Angebote aus der physikalischen Chemie, der Bewegungs- und Sportwissenschaften (z.b. Biomechanik von Knochen) und der Nanotechnologiegruppen aus dem Maschinenbaudepartment anschauen. Im Hauptstudium Biologie werden übrigens alle Vorlesungen in englischer Sprache gehalten, sicherlich eine gute Übung für spätere Vorträge usw. Die Einschreibung in Kurse läuft ausschließlich über das Internet. Ihr erhaltet bei eurer Immatrikulation einen Benutzernamen und ein Passwort, mit dem ihr euch ins interne ETH-Netz einwählen und euren Stundenplan zusammenstellen könnt. In den ersten paar Semesterwochen müsst ihr euch noch nicht festlegen, das heißt ihr könnt euch in viele verschiedene Vorlesungen reinsetzen, bis ihr das richtige gefunden habt. Vergesst auf keinen Fall, am Ende eures Aufenthalts euren Testatbogen mit den erhaltenen Credit-Punkten auszudrucken und von den Dozenten bzw.
2 von Prof. Amrhein, dem Erasmuskoordinator für die Biologie unterschreiben zu lassen, denn an der ETH gibt es keine Scheine! Ich habe im folgenden die Veranstaltungen, die ich besucht habe, mit einer kurzen Inhaltsangabe aufgelistet. Wintersemester: Molekularbiologie und Biophysik I (1 Stunde Seminar, 2 Stunden Vorlesung): Molekularbiologie ist hier ganz wörtlich gemeint: Man bekommt mehr Röntgenkristallstukturen an den Kopf geworfen, als man vorher jemals gesehen hat und lernt eine Menge über DNA-Struktur und Wechselwirkungen zwischen Proteinen und DNA, schließlich über Nukleosomen, RNA und Ribosomen. Molekularbiologie und Biophysik II (3 Stunden Vorlesung): Eine recht vielfältige Veranstaltung bei 5-6 verschiedenen Dozenten. Die Themen sind unter anderem die Energetik und Kinetik der Proteinfaltung, Enzymkinetik, Funktion molekularer Chaperone, Kristallstrukturanalyse von Membranproteinen, Ribozyme, Ionenkanäle und Aquaporine. Empfehlenswert für Biophysiker. Biochemistry I (3 Stunden Vorlesung): Hier ist Biochemie eher als molekulare Zellbiologie im Sinne von Alberts/Lodish zu verstehen: Membraneigenschaften, Translokation von Proteinen, ER-Funktion, Endo- und Exozytose, Glykobiologie, Membranfusion, Zellkerntransport, Ubiquitinabhängiger Proteinabbau und etwas Signaltransduktion. Die Dozenten wechseln auch wieder dauernd Im Sommer gibt es noch einen zweiten Teil über mehr Signaltransduktion, Zellzyklus usw. Molecular Biophysics and Biomodelling (3 Stunden Vorlesung bzw. Computerübung): Das war die biophysikalischste Vorlesung, die ich gefunden habe: Es geht um optische Spektroskopie, Proteinfaltung, Proteindynamik, Niedertemperaturkinetik, Differential Scanning Calorimetry, Fluoreszenzmarker in der Zellbiologie, Fluoreszenzmikroskopie, biochemische Kinetik und Modellierung mit Matlab und Berkeley Madonna, inklusive kleiner Computerübung. Quantitative and analytic light microscopy (2 Stunden Vorlesung): Hier lernt man eine Menge über interessante neue Techniken der Lichtmikroskopie, die mit allerlei Tricks versuchen die Auflösung zu optimieren. Am Anfang der Semesterferien gibt es einen kleinen Kurs, bei dem man die in ausreichender Menge vorhandenen Hightechmikroskopie einmal selbst ausprobieren darf. Praktikum Biochemie/Molekularbiologie (20 Stunden): An zwei Tagen in der Woche durchläuft man verschiedene Stationen: Im ersten Block lernt man die Fluroreszenz-, CD- und NMR-Spektroskopie. Im zweiten Block macht man zwei 3-4 wöchige Kurzforschungsprojekte in verschieden Gruppen des Biochemieinstituts. Am Ende präsentiert man den Kommilitonen und Dozenten ein Poster von dem Projekt, das am besten funktioniert hat. Im Molekularbiologieteil beschäftigt man sich mit Reinigung und Charakterisierung von Proteinen, Röntgenkristallographie und biophysikalischen Messungen zur Proteinfaltung. Sinnvoll für das Nebenfach Molekulare Zellbiologie (4 SWS werden angerechnet) und wenn man experimentell "fit werden" will.
3 Sommersemester: Quantenmechanik für Chemiker (3 Stunden Vorlesung, 1 Stunde Übung): Ich habe mir diese Veranstaltung bei Prof. Heinrich problemlos als Quantenbiophysik anrechnen lassen. Man beginnt mit einer Wiederholung zur Wellentheorie, behandelt dann die Schrödingergleichung und löst sie für einige Spezialfälle. Molekularbiologie und Biophysik II (2 Stunden Vorlesung, 1 Stunde Übung): Die Themen sind NMR-Spektroskopie und Röntgenkristallographie zur Proteinstrukturaufklärung. Der X-Ray-Teil ist sehr detailliert, für den NMR-Teil konzentriert sich sehr auf den Strukturaufklärungsaspekt und setzt Grundlagen der NMR-Spektroskopie voraus, ist aber leider recht unphysikalisch (das Spektrometer als BlackBox). Die Vorlesung Molekulare Biophysik von Prof. Herrmann und Prof. Höhne deckt sich nicht ganz mit den ETH-Vorlesungen, die ich besucht habe, insbesondere kam die Polymerstatistik nicht vor und der Fluoreszenzteil war sicher nicht so umfangreich. Daher habe ich die meisten Verantaltungen für mein Nebenfach Molekulare Zellbiologie anrechnen lassen. Vielleicht erwägt ihr, eure Studienjahresarbeit an der ETH Zürich zu machen. Die ETH- Professoren freuen sich immer über Praktikanten, allerdings stellen sie oft die Bedingung, dass ihr mindestens 4 Monate vollzeit in ihrem Labor arbeiten sollt, das ganze ist also etwas zeitaufwändiger als an der HU. Außerdem braucht ihr einen externen Betreuer an der HU und ein Gutachten eures Gruppenleiters in Zürich. Organisiert das so frühzeitig wie möglich. Wohnen Ein günstiges WG-Zimmer in Zürich zu finden, ist nicht einfach. Bei privaten Vermietern ist für 12 qm unter 500 SFr (ca. 300 Euro) gar nichts zu haben. Nach oben hin sind die Preise unbegrenzt. Eine gute Alternative ist das Erasmus-Studentenwohnheim in Dietikon, einer Vorstadt von Zürich. Von dort braucht ihr mit S-Bahn und Bus ca. eine halbe Stunde zur ETH Hönggerberg bzw. 15 Minuten zum Hauptbahnhof. Die Zimmer sind 13 qm groß, haben eine eigene Toilette und Dusche und kosten 300 Franken (200 Euro) pro Monat. Es gibt allerdings nur 30 Plätze, bewerbt euch also frühzeitig. Formulare bekommt ihr auf der Internetseite der Mobilitätsstelle ( Nichtdeutschsprachige Studenten werden angeblich bevorzugt, eine Bewerbung lohnt sich aber erfahrungsgemäß trotzdem. Preiswerte und schöne Zimmer in Studenten-WGs (so lernt ihr leichter Einheimische kennen ;-) ) findet ihr bei der Studentischen Wohnungskommission WOKO ( Sie schicken euch eine Liste der gerade verfügbaren Zimmer. Anstatt einer Legi (= Studentenausweis) braucht ihr nur die Bestätigung der HU, dass ihr in das Erasmus- Programm aufgenommen seid. Weitere Angebote findet ihr auf und
4 Bürokratie Immatrikulation Am ersten Tag des Semesters lädt euch die Mobilitätsstelle in kleinen Gruppen in ein Foyer des ETH-Hauptgebäudes. Dort ist bereits alles für euch organisiert. Ihr bekommt eure Legi (Studentenausweis), euren Beleg für das Erasmusstipendium, das ihr euch in bar von der Zahlstelle abholen müsst (220 Franken pro Monat), den Benutzernamen und das Passwort für die Onlineeinschreibung, eine Bescheinigung für das Meldeamt und viele Merkblätter, unter anderem zur Krankenversicherung. Nach der Immatrikulation solltet ihr mit Professor Amrhein, dem Erasmuskoordinator für die Biologie an der ETH Kontakt aufnehmen LWF-Gebäude gegenüber dem Hauptgebäude ETH- Zentrum). Er ist euch bei allen Problemen behilflich. Meldeamt Als nächstes solltet ihr mit der Bescheinigung der ETH, eurem Reisepass (gültig bis sechs Monate nach Ausreise aus der Schweiz), 20 Franken für die Bearbeitungsgebühr (oder mehr), einem Passbild und eurem Mietvertrag zum Meldeamt eures Wohnbezirks gehen, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu beantragen. Ein paar Wochen später könnt ihr dann euren Ausländerausweis abholen, den ihr dann immer bei euch haben müsst. Wollt ihr auch als Hilfsassitent arbeiten, müsst ihr einen Ausländerausweis mit dem Vermerk "B" beantragen. Wollt ihr nicht arbeiten, reicht der Ausweis "L" aus. Krankenversicherung In der Schweiz gibt es eine Krankenversicherungsplicht, als in Deutschland krankenversicherter Student seid ihr davon aber befreit. Vor eurer Einreise in die Schweiz müsst ihr bei eurer deutschen Krankenversicherung ein Formular in doppelter Ausfertigung anfordern, dass euren Sachleistungsanspruch bei Aufenthalt im Ausland nachweist (E128 für Pflichtversicherte, ein anderes Formular für Privatversicherte). Dieses Formular schickt ihr an die Gemeinsame Einrichtung KVG in Solothurn. Von der Zürcher Gesundheitsverwaltung bekommt ihr dann nach Vorlage eures Studentenausweises eine Krankenversicherungskarte für die Zeit eures Aufenthalts zugeschickt. Im Krankheitsfall schickt ihr die Arztrechnung zur Gemeinsamen Einrichtung nach Solothurn, ohne vorher zu bezahlen. Dann bekommt ihr eine Zahlungsaufforderung für die Eigenbeteiligung von 200 Franken. Zusätzlich könnt ihr natürlich auch eine Auslandskrankenversicherung abschließen. Genauere Angaben zur Krankenversicherung entnehmt ihr bitte dem Informationsblatt, das ihr bei der Einschreibung bekommt. Leben in Zürich Zürich ist mit Einwohnern die größte und lebendigste Stadt der Schweiz. Neben Banken und Konzernfilialen gibt es ein riesiges Kulturangebot mit über 40 Museen, zahlreichen Theatern, einem weltberühmten Opernhaus (mit Studentenausweis gibt's günstige Karten) und einer großen Auswahl an Konzerten und Partys. Im Sommer lädt der Zürichsee zum Baden und Segeln ein und die bei klarem Wetter am Ende des Sees sichtbaren Glarner Alpen sind mit der Bahn in weniger als einer Stunde erreichbar. Ins Tessin fährt man nur
5 dreieinhalb Stunden und im Winter darf man sich das Skifahren nicht entgehen lassen. Das Erasmus Student Network ( bietet im Semester viele günstige Tagesreisen zu schönen Ausflugszielen an und veranstaltet Stadtrundgänge, Partys, Fondues und vieles mehr. Beim ESN bekommt ihr auch eine ESN-Card, mit der ihr einige Ermäßigungen bekommt. Für Städtereisen mit der Bahn lohnt sich das Halbtax-Abo (das Schweizer Pendant zur BahnCard), mit dem man für 150 Franken (für unter 25 jährige) ein Jahr lang 50% Ermäßigung auf z Strecken bekommt und zusätzlich das "Gleis 7-Ticket". Für noch einmal 100 Franken fährt man damit mit allen Zügen nach 19:00 gratis ( Es lohnen sich auf jeden Fall Tagestrips nach Bern, Genf, Luzern, St.Gallen und ins Tessin. Für das Züricher Stadtnetz empfiehlt sich eine Monatskarte für 53 Franken. Mit einer weiteren Zone (z.b. für das Wohnheim Dietikon) kostet es dann 80 Franken. Achtung: Nachtbusse kosten 5 Franken Zuschlag und fahren außerdem nur stündlich in den Nächten Freitag-Samstag und Samstag- Sonntag. Leider ist Zürich nicht ganz billig, gerade im Vergleich zu Berlin. Nahrugsmittel sind selbst bei Discountern oft doppelt so teuer wie in Deutschland, ein Mensaessen kostet 5,80 SFr (fast 4 Euro), im Kino zahlt man zwischen 13 und 20 Franken und manche Clubs nehmen 35 Franken Eintritt und 10 Franken für ein kleines Bier. So kommt man bei bescheidenem Lebensstil auf monatliche Lebenshaltungskosten von mindestens 1200 Franken. Zum Glück bieten diverse Fachschaften und Studentenvereine dauernd günstige Studentenpartys im StuZ (Studentisches Zentrum) an und man bekommt für 5 Franken im Semester jeden Dienstag gute Kinofilme im Hörsaal zu sehen ( Sprache Wer noch nie in der Schweiz war und glaubt, dass hier deutsch gesprochen wird, wird sich wundern. Jeder Schweizer versteht natürlich Hochdeutsch und kann es auch sprechen, aber selbst im offiziellen Bereich unterhalten sich Schweizer untereinander immer in einem Dialekt, der für unsere Ohren einer Fremdsprache sehr nahe kommt. Für Deutsche kommt erschwerend hinzu, dass die Sprachunterschiede zwischen den Kantonen teilweise gravierend sind. Ich rate aber jedem Erasmusstudenten, möglichst schnell Schweizerdeutsch verstehen zu lernen (sprechen sollte man es lieber nicht, das kommt nicht gut an). Man lernt einfach viel leichter Einheimische kennen, und sie sind viel offener, wenn sie mit euch Mundart reden können. Ihr müsst die Schweizer nur immer wieder bitten, nicht aus Höflichkeit auf Hochdeutsch zu wecheln, wenn sie mit euch reden.
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