Umschlagseiten_2009:Layout :48 Seite 1. Feuerwehr Hattingen

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1 Umschlagseiten_2009:Layout :48 Seite 1 Jahresbericht 2009

2 Umschlagseiten_2009:Layout :48 Seite 2 Anschrift: Hauptfeuer- und Rettungswache Friedrichstr Hattingen Tel: el: / Fax: 02324/ feuerwehr@hattingen.de Homepage: Krankentransport: Notruf: Titelfoto:

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5 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :52 Seite 1 Inhalt Vorwort des Leiters der Feuerwehr 2 Allgemeines zur Stadt Hattingen 3 Organisation der Feuerwehr hauptamtlich 4 Organisation der Feuerwehr ehrenamtlich 5 Aktive Feuerwehr 6 Berichte aus der Jugendfeuerwehr 16 Berichte aus den Löschzügen 20 Rettungsdienst 32 Funkwerkstatt 35 Girl s Day 36 Einsätze 40 Atemschutzwerkstatt 43 Vorbeugender Brandschutz 44 KFZ-Abteilung 47 Feuerwehr-Museum 48 Ehrenabteilung 51 Nachruf 52 Ihre Feuerwehr. Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! Jahresbericht

6 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :52 Seite 2 Vorwort des Leiters der Feuerwehr Vertrauen schaffen! Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Kolleginnen und Kollegen, zum Jahresende 2009 bestellte mich der Rat der Stadt Hattingen für weitere sechs Jahre zum ehrenamtlichen Leiter der. Voraus ging das Anhörungsverfahren des Kreisbrandmeisters, in dem mir die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen nun zum dritten Mal durch ein einstimmiges Votum das Vertrauen aussprachen. Kreisbrandmeister Rolf-Erich Rehm sowie der gesamte Rat der Stadt Hattingen schlossen sich diesem Meinungsbild an. Ich möchte mich für diesen Vertrauensbeweis herzlich bedanken und werde selbstverständlich mit Heribert Gummersbach und Thomas Gerk an meiner Seite sowie mit dem Engagement der rund 400 Männer und Frauen der Feuerwehr und des Rettungsdienstes die Gefahrenabwehr weiter ausbauen. Ihrer Feuerwehr vertrauen können alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Hattingen! Mit mehr als brand- und rettungsdienstlichen Einsätzen im Jahr 2009 waren Feuerwehr und Rettungsdienst unserer Stadt der dominierende Sicherheitsgarant. Ich bin stolz auf unsere Männer und Frauen, die sowohl hauptamtlich als auch ehrenamtlich 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, für die Sicherheit der Einwohner Hattingens einstehen. Glück auf und Gut Wehr! Jürgen Rabenschlag 2 Jahresbericht 2009

7 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :52 Seite 3 Allgemeines zur Stadt Hattingen Stadtgebiet (Quelle: Stadt Hattingen) Größe des Stadtgebietes 71,39 km 2 Größe des Teilbereiches Niedersprockhövel 17,00 km 2 Größe Ausdehnung Nord - Süd Größe Ausdehnung Ost - West Länge der Stadtgrenze Höchste Erhebung des Stadtgebietes (Bergerweg im Ortsteil Oberstüter) Tiefste Stelle des Stadtgebietes (Ruhraue Stadtgrenze zu Essen) 12,70 km 10,30 km 52,60 km 306,0 m über NN 60,0 m über NN Flächennutzung Stand Dezember 2001 (Quelle: Stadt Hattingen Planungsamt) Gebäude und Freifläche Verkehrsfläche Betriebsfläche Landwirtschaftsfläche Waldfläche Flüsse und Bäche Flächen anderer Nutzung Erholungsfläche 1.247,78 ha 416,57 ha 100,10 ha 3.190,98 ha 1.907,21 ha 139,13 ha 58,58 ha 7.938,00 ha Bevölkerung (Quelle: Stadt Hattingen und Stadt Sprockhövel) Einwohnerzahl am 31. Dezember Dezember Dezember 2009 Stadt Hattingen Niedersprockhövel Niederstüter Obersprockhövel Jahresbericht

8 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :52 Seite 4 Organisation der hauptamtlich Leiter des Fachbereiches Feuerwehr und Rettungsdienst Brandoberamtsrat Jürgen Rabenschlag Notfallseelsorge Marianne Funda Stv. Leiter des Fachbereiches Feuerwehr und Rettungsdienst Vorbeugender Brandschutz BAR Friedhelm Hagemann Einsatzführungsdienst Vorbeugender Brandschutz und Einsatzzentrale BA Thomas Gerk Einsatzführungsdienst Technik, Beschaffung und Geschäftsführung FF BA Uwe Sausen Einsatzführungsdienst Personalmanagement, Sicherheit BOI Tomás Stanke Einsatzführungsdienst Rettungsdienst / Ausbildung BI Gerd Simon-Bourree Verwaltung Ulrich Summeck Yvonne Sosna Andre Bursian Einsatzführungsdienst BOI Helmut Huhmann 1. Wachabteilung HBM Manfred Tacke Einsatzführungsdienst BOI Frank Brilo 2. Wachabteilung HBM Peter Zahn Einsatzführungsdienst BOI Siegfried Korn 3. Wachabteilung HBM Willi Ricken Sachgebiet KFZ-Wesen HBM Christian Fröhlich Sachgebiet Vorbeugender Brandschutz/Brandschauen Gebäudemanagement HBM Helmut Weldert Sachgebiet Rettungsdienst HBM Reinhard Finner 4 Jahresbericht 2009

9 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :52 Seite 5 Organisation der ehrenamtlich Leiter der Feuerwehr Brandoberamtsrat Jürgen Rabenschlag Stv. Leiter der Feuerwehr StBI Heribert Gummersbach Stv. Leiter der Feuerwehr BAR Friedhelm Hagemann Pressewart: HBM Herkströter Sprecher der Ehrenabteilung OBM Hörster SEG-Gefahrgut: BOI Brilo BA Gerk Mannschaft aus LZ 1 + LZ 9 Fachberater Medizin: Dr. med. Joachim Friese Dr. med. Torsten Hartmann Ärztin Dagmar Friese Fachberater Chemie: BI Dr. Günter Klein Löschzug 1 -Mitte- BI Backhaus OBM Thelen Löschzug 2 -Welper- OBM Heinrich OBM Wedel Löschzug 3 -Blankenstein- BI Falk OBM Keil Löschzug 4 -Holthausen- HBM Drebert HBM Wiese Löschzug 5 -Bredenscheid- BI Dirk Knäpper HBM Kriwett Löschzug 6 -Oberstüter- OBM Melneczuk HBM Sebold Stadtjugendfeuerwehrwart und Jugendfeuerwehr -Ost- HBM Herkströter Jugendfeuerwehr -Süd- HBM Kriwett Fachberaterin Notfallseelsorge: Marianne Funda Löschzug 7 -Elfringhausen- BI v. Scherenberg HBM Schultz Löschzug 9 -Niederwenigern- StBI Gummersbach BI Bruno Grieger Jugendfeuerwehr -West- OFM Rodemann Jahresbericht

10 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :52 Seite 6 Aktive Feuerwehr Die Ausrückebereiche der Zuständiger Löschzug Ausrückebereich Einsatzbereich I Mitte LZ 1 -Mitte- Hauptfeuer- und Rettungswache Winz-Baak LZ 5 -Bredenscheid- Bredenscheid LZ 1 und LZ 5 Einsatzbereich II Welper LZ 2 -Welper- Hauptfeuer- und Rettungswache Blankenstein LZ 3 -Blankenstein- Holthausen LZ 4 -Holthausen- LZ 2, LZ 3 und LZ 4 Einsatzbereich III Oberstüter LZ 6 -Oberstüter- Hauptfeuer- und Rettungswache Elfringhausen LZ 7 -Elfringhausen- LZ 6 und LZ 7 Einsatzbereich IV Niederbonsfeld LZ 9 -Niederwenigern- Hauptfeuer- und Rettungswache Niederwenigern LZ 9 Einsatzbereich V Die Ruhr im Stadtgebiet mit 6 möglichen Einlassstellen LZ 1 -Mitte- Hauptfeuer- und Rettungswache LZ 2 -Welper- LZ 1, LZ 2, LZ 3 und LZ 9 LZ 3 -Blankenstein- je nach Standort der Einlassstelle LZ 9 -Niederwenigern- 6 Jahresbericht 2009

11 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 7 Personalstand aktiv freiwillig zuzüglich freiwillig hauptamtlich zuzüglich freiwillig Angestellte zuzüglich freiwillig Rett.-Dienst- Praktikanten Jugendfeuerwehr Ehrenabteilung gesamt LZ 1 -Mitte LZ 2 -Welper LZ 3 -Blankenstein LZ 4 -Holthausen LZ 5 -Bredenscheid LZ 6 -Oberstüter LZ 7 -Elfringhausen LZ 8 -Niederbonsfeld- 9 9 LZ 9 -Niederwenigern Jugendfeuerwehr West 16 Jugendfeuerwehr Süd 17 Jugendfeuerwehr Ost 21 Freiwillige Feuerwehr Hauptfeuer- und Rettungswache Jahresbericht

12 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 8 Neuaufnahmen/Übernahmen/Abgänge Neuaufnahmen/Zugänge Hauptwache Feuerwehr Sattler, Jochen Petschke, Christina Stanke, Tomás BMA BMA BOI Hauptwache Rettungsdienst Lambertz, Denis RAP Rieks, Nadja RAP Schlenker, Eva Maria RAP Schneider, Marcelina RAP Weiß, Henrik RAP Löschzug Mitte Meiske, Tobias Schütze, Tim Austritte/Abgänge Hauptwache Feuerwehr Dulk, Wolfgang Heiderich, Heribert Hauptwache Rettungsdienst Fisch, Christian Müller, Daniel Schwab, Thomas Weiß, Henrik Löschzug Mitte Bernd, Marcel Graef, Andre Löschzug Welper Blaschke, Jörg Schwandt-Thoms, Christian Löschzug Blankenstein Neubert, David Löschzug Holthausen Wiese, Daniel Löschzug Bredenscheid Weber, Christopher Löschzug Niederwenigern Hartmann, Matthias Maximilian JF Ost Wach, Maik JF Süd Terwei, Laura Terwei, Leon Vogelbruch, Marvin Löschzug Welper Bursian, Andre Dombrowska, Frank Löschzug Holthausen Klanfer, Holger Meier, Svenja Schoeb, Bernd Löschzug Bredenscheid Dittmeyer, Christian Löschzug Niederwenigern Schleicher, Daniel Weber, Michael Übernahmen aus der Jugendfeuerwehr Löschzug Welper Förster, Dimitri Schulte Eickholt, Daniel Löschzug Blankenstein Kaniut, Henning Löschzug Holthausen Borgmann, Jan Der Tagesdienst Löschzug Bredenscheid Buttler, Sarah Löschzug Niederwenigern Brenke, Jens Brilo, Pascal Höger, Tiemo Krippendorf, Mike Wischermann, Marc Andre Jugendfeuerwehr Ost Gabryschak, Jonathan Jansen, Jost Markwiok, Marcel Märker, Marvin Michatz, Pascal Schepoks, Normen-Erich Schulewski, Nick Todt, Jannik Jugendfeuerwehr West Schallat, Tim Walkenhorst, Florian Jugendfeuerwehr Süd Groß, Lisa Leupold, Luis Pickartz, Marvin Im Laufe des Jahres 2009 hat die Verwaltung der Feuerwehr drei neue Mitarbeiter erhalten. V.l.: Ulrich Summeck, Yvonne Sosna und Andre Bursian. 8 Jahresbericht 2009

13 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 9 Durchschnittsalter Gesamtaufstellung hauptamtliche Feuerwehrbeamte der Hauptfeuer- und Rettungswache Rettungsassistenten im Angestelltenverhältnis Gesamtdurchschnitt 42,1 Jahre 30,1 Jahre 39,1 Jahre Einzelaufstellung hauptamtliche Durchschnittsalter der I. Wachabteilung Durchschnittsalter der II. Wachabteilung Durchschnittsalter der III. Wachabteilung Tagesdienst Anwärter 41,2 Jahre 43,2 Jahre 41,1 Jahre 47,3 Jahre 24,0 Jahre Einzelaufstellung Rettungsassistenten Durchschnittsalter der I. Wachabteilung Durchschnittsalter der II. Wachabteilung Durchschnittsalter der III. Wachabteilung 32,8 Jahre 27,4 Jahre 30,3 Jahre Gesamtaufstellung ehrenamtliche Durchschnittsalter der Freiwilligen Feuerwehr 36,4 Jahre Ehrungen für langjährige Feuerwehrzugehörigkeit Für 40 Jahre Dohm, Willi LZ 4 Geertsen, Lothar LZ 7 Für 50 Jahre Diergardt, Hans Jörgen LZ 5 Lessat, Rudolf ehem. LZ 8 Oetelshoven, Siegfried LZ 7 Pöthmann, Friedhelm LZ 7 Schultz, Friedhelm LZ 7 Für 60 Jahre Buderus, Karl LZ 3 Wortmann, Heinz LZ 3 Flügge, Max LZ 5 Jahresbericht

14 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 10 Ernennungen/Beförderungen/Ehrungen Beförderungen hauptamtlicher Kräfte Benstein, Florian Golze, Nico Neubert, Ronny Rüping, Stephan Sausen, Marc Kaintor, Christian Terwei, Stefan Rose, Marcus BM BM BM BM BM OBM OBM HBM Ernennungen zum Feuerwehrmann/-frau Schulte Eickholt, Pascal LZ 2 Fegert, Florian LZ 2 Förster, Dimitri LZ 2 Borgmann, Jan LZ 4 Graf, Verena LZ 5 Buttler, Sarah LZ 5 Brilo, Pascal LZ 9 Höger, Tiemo LZ 9 Wieschermann, Marc zum LZ 9 Kaniut, Henning zum LZ 5 Beförderungen zum Oberfeuerwehrmann/ -frau Groos, Florian LZ 1 Mohr, Sascha LZ 1 Schulz, Daniel LZ 1 Becker, Ramon LZ 2 Heinrich, Martin LZ 2 Schulte Eickholt, Raffael LZ 2 Brüggerhoff, Florian LZ 3 Fichtner, Alexander LZ 3 Hesper, Fabian LZ 3 Kaniut, Maik LZ 3 Blankenagel, Florian LZ 5 Lastowski, Taras LZ 5 Weber, Christopher LZ 5 Ducenko, Egor LZ 7 Beförderungen zum/zur Unterbrandmeister/in Lehnert, Kim LZ 2 Keil, Jan Hendrik LZ 3 Post, Markus LZ 3 Dolp, Ralf LZ 5 Lachmann, Melanie LZ 5 Beförderungen zum Oberbrandmeister Sausen, Marc LZ 1 Kleffner, Benjamin LZ 9 Beförderung zum Hauptbrandmeister Hofmann, Dominique LZ 1 Herkströter, Jens LZ 2 Ernennung zum stellv. Löschzugführer Thelen, Mike LZ 1 Ernennung zum Löschzugführer Backhaus, Daniel LZ 1 Beförderung zum Stadtbrandinspektor Gummersbach, Heribert LZ 9 Ernennung zum Betreuer/-in in der Jugendfeuerwehr Ost Lehnert, Kim LZ 2 Ernst, Christian LZ 3 Versetzung in die Ehrenabteilung Schmidt, Daniel LZ 2 Hirschberger, Werner LZ 3 Lehrke, Markus LZ 3 Berndt, Hermann LZ 9 Feuerwehrehrenzeichen in Gold Huhmann, Helmut LZ 1 und HW Brüggerhoff, Friedrich LZ 3 Ehrenurkunde durch den Kreisfeuerwehrverband durch den KBM Für 50 Jahre Diergardt, Hans Jörgen LZ 5 Oetelshoven, Siegfried LZ 7 Pöthmann, Friedhelm LZ 7 Schultz, Friedhelm LZ 7 Lessat, Rudolf ehem. LZ 9 Über 50 Jahre Sebold, Siegfried LZ 6 Springmann, Friedhelm LZ 6 Schlenkermann, Hans LZ 6 Kaliga, Franz ehem. LZ 8 Kleffner, Günter LZ 9 Für 60 Jahre Buderus, Karl LZ 3 Flügge, Max LZ 5 Über 60 Jahre Battling, Willi LZ 9 Über 70 Jahre Sandmann, Wilhelm LZ 3 10 Jahresbericht 2009

15 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 11 Lehrgänge am Standort Truppmann/ -frau TM II Löschzug 1 Becker, Hans Carl Eggert, Daniel Hahnefeld, Jaqueline Hoter, Fabian Otto, Christian Riemer, Patrick Löschzug 2 Fegert, Florian Förster, Dimitri Sattler, Jochen-Patrick Schmidt, Andre Schulte-Eickholt, Daniel Löschzug 3 Ascherfeld, Sebastian Ernst, Christian Kaniut, Henning Mosig, Sven Löschzug 4 Borgmann, Jan Murmann, Frank Seeling, Fabian Löschzug 5 Buttler, Sarah Graf, Verena Löschzug 7 Hansberg, Mario Koschack, Martin Löschzug 9 Brenke, Jens Brilo, Pascal Höger, Tiemo Krippendorf, Mike Stoffelshaus, Moritz Wieschermann, Marc Andre Rettungsassistent anerkannt Hauptfeuer- und Rettungswache Schalk, Christian Hauptfeuer- und Rettungswache Lambertz, Denis Rieks, Nadia Schlenker, Eva Schneider, Marcelina Sprechfunkerlehrgang Löschzug 1 Becker, Hans Carl Hahnefeld, Jaqueline Hoter, Fabian Otto, Christian Löschzug 2 Dombrowska, Frank Fegert, Florian Förster, Dimitri Lehnert, Falk Schulte-Eickholt, Daniel Schulte-Eickholt, Raffael Mario Löschzug 3 Ascherfeld, Sebastian Kaniut, Henning Mosig, Sven Löschzug 4 Murmann, Frank Seeling, Fabian Löschzug 5 Buttler, Sarah Graf, Verena Scholz, Michael Löschzug 7 Hansberg, Mario Koschack, Martin Mormann, Stefan Löschzug 9 Brenke, Jens Brilo, Pascal Höger, Tiemo Krippendorf, Mike Wieschermann, Marc Andre Maschinist für Drehleitern Löschzug 1 Killmann, Frank Mohr, Sascha First Responder Fortbildung Löschzug 9 Gurski, Thomas Linnemann, Christian Bootssteuerschein Hauptfeuer- und Rettungswache Fechtner, Holger Löschzug 1 Durek, Benjamin Mohr, Sascha Löschzug 2 Schmidt, Andre Löschzug 3 Hoppe, Marc Löschzug 9 Gurski, Thomas Gruppenführer im Rettungsdienst Hauptfeuer- und Rettungswache Drabent, Guido Drücks, Stefanie Fechtner, Holger Kördell, Pamela Kupfer, Andre Mackott, Daniela Ratajczak, Holger Rusin, Oliver Daniel Sausen, Sven Schäfer, Michael Stachowiak, Michael Praktikant im Rettungsdienst Atemschutzgerätewart/Füllanlagen durch Fa. Dräger, Krefeld Hauptfeuer- und Rettungswache Berent, Marco Brilo, Frank Brochhagen, Reiner Faber, Udo Hagemann, Olaf Neuhaus, Heinz-Jürgen Scheffler, Alfred Scherer, Andreas Thöne, Christian Walter, Andreas Wirth, Eckard Jahresbericht

16 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 12 Lehrgänge auf Kreisebene Gerätewart Fortbildung - FF Ennepetal Löschzug 1 Durek, Benjamin Löschzug 2 Sturm, Alexander Löschzug 3 Koch, Markus Atemschutzgeräteträgerlehrgang - FF Sprockhövel Löschzug 1 Becker, Hans Carl Eggert, Daniel Riemer, Patrick Löschzug 2 Lehnert, Falk Schmidt, Andre Löschzug 3 Ernst, Christian Kaniut, Maik Konstantin Mosig, Sven Löschzug 5 Blankenagel, Florian Löschzug 7 Koschak, Martin Löschzug 9 Stoffelshaus, Moritz Wieschermann, Marc Andre Maschinistenlehrgang für Löschfahrzeuge - FF Ennepetal Löschzug 1 Mawick, Marlon Löschzug 3 Ernst, Christian Truppführerlehrgang - FF Sprockhövel Löschzug 2 Heinrich, Martin Löschzug 3 Brüggerhoff, Florian Hesper, Fabian Atemschutzgeräteträgerfortbildung Heißausbildung - FF Sprockhövel Löschzug 1 Mohr, Sascha Löschzug 2 Heinrich, Sabrina Löschzug 3 Post, Markus Löschzug 5 Knäpper, Dirk Löschzug 7 Schultz, Christian Löschzug 9 Scherff, Martin Technische Hilfeleistung - FF Sprockhövel 2 Löschzug 3 Fichtner, Alexander Löschzug 7 Mormann, Stefan Löschzug 9 Gurski, Thomas Führungsassistent TEL - BF Witten Löschzug 5 Dolp, Ralf Knäpper, Dirk Technische Hilfeleistung - FF Herdecke Löschzug 1 Schulz, Daniel Löschzug 2 Schulte Eickholt, Raffael Mario Löschzug 3 Markus, Andreas Gefahrgut ABC- Gefahrstoffe Modul I - FF Gevelsberg Löschzug 1 Neuhaus, Markus Pauli, Markus Löschzug 7 Wultschning, Markus Gefahrgut ABC- Gefahrstoffe Modul II - FF Sprockhövel Löschzug 2 Sturm, Alexander Löschzug 7 Wultschning, Markus Sprechfunkerlehrgang - FF Sprockhövel Löschzug 1 Eggert, Daniel Riemer, Patrick Löschzug 2 Becker, Ramon Löschzug 3 Hesper, Fabian Kaniut, Maik Konstantin Löschzug 5 Blankenagel, Florian Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage unter: 12 Jahresbericht 2009

17 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 13 Lehrgänge am Institut der Feuerwehr in Münster Ausbilder in der Feuerwehr Löschzug 3 Keil, Horst Seminar Drehleitermaschinisten Ausbilder Hauptfeuer- und Rettungswache Rose, Markus Seminar Stabsmitglieder S4 Hauptfeuer- und Rettungswache Brilo, Frank Gruppenführerlehrgang F III Löschzug 1 Pauli, Markus Seminar Methodik/ Didaktik Löschzug 5 Knäpper, Dirk Seminar Zusammenarbeit THW u. Feuerwehr Hauptfeuer- und Rettungswache Ricken, Willi Seminar Ausbilder in der Feuerwehr Löschzug 9 Gurski, Thomas Seminar Absturzsicherung Fortbildung Hauptfeuer- und Rettungswache Rose, Markus Thöne, Christian Seminar Elektrizität neue Energiegewinnung Hauptfeuer- und Rettungswache Gernand, Jörg Neuhaus, Heinz-Jürgen Seminar Digitalfunk Hauptfeuer- und Rettungswache Gernand, Jörg Götz, Roland Rose, Markus Seminar Körperliche Leistung Sport Hauptfeuer- und Rettungswache Kurowski, Günther Seminar Sportbeauftragter in der Feuerwehr Hauptfeuer- und Rettungswache Hagemann, Olaf Kohlmann, Markus ABC Führen im Einsatz Hauptfeuer- und Rettungswache Zahn, Peter Gruppenführerlehrgang B III Hauptfeuer- und Rettungswache Hofmann, Christian Meulen, Andre van der Tiefenbach, Melanie Seminar Fortbildung Maschinist/Gerätewarte Hauptfeuer- und Rettungswache Terwei, Stefan Seminar Kommunikation fremder Kulturen Hauptfeuer- und Rettunswache Zahn, Peter Wehrführer Löschzug 9 Gummersbach, Heribert Seminar Verhalten im Straßenverkehr Löschzug 1 Thelen, Mike Zugführer F IV Löschzug 7 Wultschning, Markus Am 25. November 2009 fand im Didaktischen Zentrum des Schulzentrums Holthausen die Anhörung der Freiwilligen Feuerwehr statt. Die Anhörung war nötig, da für Stadtbrandmeister J. Rabenschlag und für seinen Stellvertreter F. Hagemann die Amtszeit im April 2010 endet und F. Hagemann aus Altersgründen im August 2010 ausscheidet. Von den Kameraden wurde für den Rat der Stadt J. Rabenschlag als Stadtbrandmeister und Thomas Gerk als neuer stellvertretender Stadtbrandmeister vorgeschlagen. Die neue Amtszeit beginnt am Jahresbericht

18 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 14 Lehrgänge anderer Ausbildungsstätten Kfz-Führerschein Kl. C/CE Löschzug 1 Killmann, Frank Mohr, Sascha Löschzug 3 Herzmann, Christoph Grundlehrgang BI - BF Bochum - Hauptfeuer- und Rettungswache Petschke, Christina Sattler, Jochen Patrick Tech. Seminar Stryker- Trage Wietmarschen Hauptfeuer- und Rettungswache Faber, Udo Rusin, Oliver Daniel Kfz-Schulung UDS - Düsseldorf Hauptfeuer- und Rettungswache Hofmann, Christian Terwei, Stefan Allradtraining Mercedes Benz für Feuerwehren in Herten Hauptfeuer- und Rettungswache Berent, Marco Fröhlich sen., Christian Kohlmann, Markus Mackott, Daniela Meulen, Andre van der Rose, Markus Sausen, Uwe Simon Bourrée, Gerd Maschinistenlehrgang für Löschfahrzeuge - BF Bochum - Hauptfeuer- und Rettungswache Benstein, Florian Golze, Nico Neubert, Ronny Rüping, Stephan Sausen. Marc Fortbildung Rettungsassistenten - BF Witten - Unsere beiden Neuen Seit dem 01. Oktober 2009 hat die Hauptfeuer- und Rettungswache zwei neue Mitarbeiter. Das sind Christina Petschke und Jochen Patrick Sattler. Zurzeit sind beide auf dem B I Grundlehrgang bei der BF Bochum. Rettungssanitäter - BF Bochum - Hauptfeuer- und Rettungswache Benstein, Florian Golze, Nico Neubert, Ronny Rüping, Stephan Sausen, Marc Rettungshelfer NRW 2. Prüfung - DRK Münster - Löschzug 1 Klein, Thomas Alle Rettungssanitäter und -assistenten der Hauptfeuer- und Rettungswache Atemschutzgeräteträgerfortbildung Heißausbildung - BF Essen - Hauptfeuer- und Rettungswache Faber, Udo Kohlmann, Markus Kurowski, Günther Leidag, Erich Majsner, Olaf Rettungshelfer NRW Urkunde Löschzug 3 Ernst, Christian 14 Jahresbericht 2009

19 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 15 Rettungsschwimmabzeichen in Bronze Killmann, Frank LZ 1 Hoppe, Marc LZ 3 Knäpper, Dirk LZ 5 Gurski, Thomas LZ 9 Stoffelshaus, Moritz LZ 9 Knäpper, Lucas JF Süd Wiederholung Rettungsschwimmabzeichen in Bronze Moritz-Baier, Hans-Peter HW Krippendorf, Mike LZ 9 Wiederholung Rettungsschwimmabzeichen in Silber Fechtner, Holger HW Kleine-Onnebrink, Nicole HW Kohlmann, Markus HW Durek, Benjamin LZ 1 Karn, Olaf LZ 2 Sturm. Alexander LZ 2 Rettungsschwimmabzeichen in Gold Hoppe, Marc LZ 3 DLRG Schwimmabzeichen in Bronze für Senioren Behrenbeck, Günter LZ 1 Gocke, Herbert LZ 1 Kaiser, Erwin LZ 1 Gajewski, Ulrich LZ 3 Jäger, Helmut LZ 3 Oetelshoven, Siegfried LZ 7 Senioren- Seeräuber Berndt, Hermann LZ 9 Rettungsschwimmabzeichen in Silber Hoppe, Marc LZ 3 Foto rechts: Unsere Schwimm-Senioren. Die Wachabteilungen der Hauptfeuer- und Rettungswache 1. Wachabteilung 2. Wachabteilung 3. Wachabteilung Jahresbericht

20 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 16 Berichte aus der Jugendfeuerwehr Jahresbericht 2009 der JF West Neben den 20 Ausbildungsdiensten im Jahr 2009 wurden bei der Jugendfeuerwehr Hattingen-West natürlich auch im vergangenen Jahr Veranstaltungen mit dem Ziel der allgemeinen Jugendarbeit innerhalb und außerhalb der Stadtgrenzen Hattingens durchgeführt. Am 14. März 2009 fand das alljährliche Fußballturnier in Herdecke statt, bei dem unsere Mannschaft den 5. Platz belegte. Unsere Mannschaft setzte sich aus den Gruppen der Jugendfeuerwehren aus Hattingen Ost und West zusammen. Hier zeigt sich die gute Zusammenarbeit innerhalb der Jugendfeuerwehr in Hattingen. Die praktischen Übungsdienste in den Sommermonaten zum Thema FwDV3 wurden an der Ruhr abgehalten. Dabei kam es zu der ein oder anderen Wasserschlacht. Darüber hinaus waren wir nicht nur an der Ruhr, sondern auch auf der Ruhr aktiv. Am 12. Mai 2009 besetzte die JF- West das Motorboot der, um einmal einen etwas anderen Dienstabend zu gestalten. Gezeigt wurden hier Mann-Über-Bord -Manöver sowie andere Grundlagen des Bootsfahrens. 16 Jahresbericht 2009 Ein weiteres Highlight im Jahr 2009 war die erste große Kanutour der Jugendfeuerwehr Hattingen. Die Fahrt begann am toten Ruhrarm in Hattingen und mündete in Bochum Dahlhausen. Anschließend wurde an der alten Feuerwache in Hattingen Mitte Am 3. Berufsfeuerwehrtag stand unter anderem die Fahrzeugpflege auf dem Programm. bei einem leckeren Grillwürstchen und einem Glas Fanta für das leibliche Wohl gesorgt. Am 05. September 2009 präsentierte sich unsere Jugendgruppe auf dem Feuerwehrfest in Niederwenigern. Neben dem Infostand und der Spritzwand, Rettung eines Fallschirmspringers. konnten auch einige interessierte Jugendliche für die JF gewonnen werden. Kurze Zeit später, am 27. September 2009, folgte der große Jugendfeuerwehrtag im Phantasialand in Brühl. Neben den vielen Achter- und Wildwasserbahnen, wurden auch viele Shows besucht. Dieser Tag war ein großes Erlebnis für alle Beteiligten. Am fand der große Jahresabschluss der JF-West statt. Pünktlich um 7.30 Uhr wurde der Dienst der 4. Wachabteilung der mit der Fahrzeugübergabe eingeleitet. Dies war der Beginn des 3. Berufsfeuerwehrtages. Wie bei einer richtigen Berufsfeuerwehr gliederte sich der Dienst in eine Arbeits- und Bereitschaftszeit. Hier wurden Aufgaben wie Fahrzeugpflege und Ausbildungsinhalte abgehandelt. Wie im wahren Leben kam es zu zahlreichen Einsätzen, darunter die Suche und Rettung eines Fallschirmspringers, der sich in einem Baum verfangen hat, verschiedene Brandeinsätze und Hilfeleistungen. Der Dienst endete pünktlich nach 24 Stunden und wurde mit einem gemeinsamen Frühstück abgeschlossen.

21 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 17 Herzlich Willkommen in unserem Restaurant Haus Morgenröte Der Saison entsprechend bieten wir zusätzlich, Fisch, Spargel, Pfifferlinge, Muscheln, an Kaltes und warmes Buffet ab 25 Personen Alle Gerichte auch zum Mitnehmen Essen ist eine Notwendigkeit. Gut Speisen ist ein Bedürfnis. Die Zubereitung ist eine Kunst. Mark Twain Alle Preise in Euro inkl. Bedienung und MwSt. Wir stellen auch gerne Gutscheine für Sie aus! Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag:11.30 Uhr Uhr und Uhr Uhr Sonn- und Feiertag Uhr Uhr; Montag Ruhetag Inh. Familie Pavic Holthauser Straße Hattingen Tel.: / Fax: / Jahresbericht

22 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 18 Jugendfeuerwehr Hattingen-Ost Alle Jahre wieder sitzt man vor einem weißen Blatt Papier und beginnt den Jahresbericht zu schreiben. Was haben wir denn in 2009 alles gemacht? Lange überlegen muss man nicht wirklich. Im vergangenen Jahr standen wirklich sehr viele Aktivitäten auf dem Dienstplan der Jugendfeuerwehr Hattingen-Ost. Vieles davon hatte mit Wasser zu tun. Los ging es im Januar mit einem Besuch des Freizeitbades Schwimm In in Gevelsberg. Dieser Ausflug zum Jahresanfang hat schon fast traditionellen Charakter. Hauptsache ist jedoch, dass es den Jugendlichen immer wieder Spaß macht. Und der soll ja auch im Vordergrund unserer Arbeit stehen. Ob es daran lag, dass viele der Kids beim Schwimmen immer wieder untergetaucht sind oder ob es die Neugierde war. Wir wissen nicht wirklich warum der Einladung zum Schnuppertauchen des Deutschen Unterwasserclubs so viele Jugendliche gefolgt sind. Aber die Bilder zeigen, dass auch hier auf jeden Fall jede Menge Spaß mit von der Partie war und die Jugendfeuerwehrleute durch das Schwimmbecken in Holthausen getaucht sind. Nass ging es dann auch im Mai weiter. Komm wir bauen ein Tonnenfloß! Tonnenfloß? Was soll das denn werden? Diese Frage wird sich der ein oder andere Teilnehmer auch gefragt haben. Die erste Vermutung, dass die Aktion vom Gewicht der Materialien herrührt, war zwar nachvollziehbar, aber leider nicht ganz richtig. Vielmehr werden hier Tonnen oder Fässer unter eine Floßkonstruktion gebaut, die der ganzen Sache 18 Jahresbericht 2009 Auftrieb verleihen. Doch vor der gemütlichen Fahrt auf der Ruhr haben die Götter oder Betreuer den Schweiß gesetzt. Mit vereinten Kräften und vielen Knoten wurde in dreistündiger Arbeit ein großes Floß zusammengebaut und anschließend auf der Ruhr zu Wasser gelassen. Mit etwas Strömung und viel Muskelkraft ging es flussabwärts zu Birschel`s Mühle. Hier wurden die Materialien wieder auseinandergebaut und bis zur nächsten Benutzung eingelagert. Im Juni ging es zur Abwechslung mal in die Luft. Im Rahmen einer Wochenendfahrt wurde auch einer der größten Klettergärten Deutschlands, in Medebach/Sauerland, besucht. Dank Unterstützung der Löschzüge Welper und Blankenstein konnten die Jugendlichen hier eine mehrstündige Tour durch den Klettergarten absolvieren. Die Stärkung des Teamgeistes und das Miteinander waren Hintergrund vieler Übungen. Vordergründig war aber Spaß und Aktion angesagt. Und weil die Jugendfeuerwehr sich im Wasser doch mehr zu Haus fühlt als in der Luft wurde im Herbst ein Highlight des letzten Jahres wiederholt. Zusammen mit den Gruppen Süd und West startete ein Konvoi aus 10 Kanus von Welper aus Richtung Essen. Aufgrund der Anstrengungen des letzten Jahres wurde die Tour in diesem Jahr kurz nach der Hattinger Stadtgrenze in Bochum- Dahlhausen beendet. Im Anschluss gab es noch eine Stärkung vom Grill. Ganz ohne Anstrengung verlief der letzte Höhepunkt des Jahres. Im September besuchten alle drei Jugendgruppen, zusammen mit über Jugendfeuerwehrmitgliedern das Phantasialand. Im Rahmen eines Aktionstages der Landesjugendfeuerwehr in Zusammenarbeit mit der JF Erftkreis wurde den Jugendlichen ein deutlich ermäßigter Eintritt in den Park angeboten. Voraussetzung war das Tragen einer Jugendfeuerwehruniform. Man kann sich gut vorstellen wie imposant über Jugendliche in den blau-orangen Uniformen ausgesehen haben. Das waren zwar jetzt schon sehr viele Veranstaltungen, aber noch lange nicht alle an denen sich die Jugendfeuerwehr Hattingen-Ost beteiligt hat. Zu erwähnen wären da noch die Jugendflamme, das Mitwirken beim Tag der offenen Tür des Löschzuges Welper, die Schau-Übung beim Moscheeverein in Hattingen und die vielen Dienste im Laufe des Jahres. Jens Herkströter

23 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 19 Jahresbericht 2009 der Jugendgruppe Hattingen Süd Dieses Jahr stand die Leistungsspange an, welche in Warendorf ausgerichtet wurde. Um 7.30 Uhr war Anmeldung, so dass wir um 5.30 Uhr von Hattingen JUGENDFLAMME In diesem Jahr wurde auf Kreisebene in Witten die Jugendflamme Stufe 1 und 2 durchgeführt. Die Stationen waren auf Antreten zur Schnelligkeitsübung. abfuhren. Mit Navi und einer guten Portion Glück hatten wir den Ort gefunden. Nach Aufmarsch und Einteilung kam Kugelstoßen, Staffellauf, Mittagspause, Fragen Schnelligkeitsübung und Löschangriff als Tagesablauf. Der Wettergott war uns wohlgesonnen, die Leistung der Gruppe hervorragend. Der Tag konnte mit viel Spaß und guter Laune beendet werden. hörten zum Tagesgeschehen, welche aber schnell behoben werden konnten. Am 22. Juni 2009 war Tag der offenen Tür in Bredenscheid. Die Organisation und auch die Durchführung oblagen dem Löschzug und der Jugendgruppe Süd. Die Jugend übernahm die Bereiche Kaffee und Kuchen, Flash-Eis und Spritzwand. Als Einlage wurde von der Jugendgruppe eine Schau- Verleihung der Leistungsspanne. Auch in diesem Jahr wurde wieder ein Fußballturnier in Herdecke durchgeführt. Hattingen nahm mit 3 Gruppen teil. Mit Können und Glück konnten wir eine Platzierung im Mittelfeld belegen. Kleine Verletzungen und Blessuren ge- übung mit 3 mal C-Rohr vorgenommen. Da die Übung vom Publikum sehr gut angenommen wurde, bekämpften die Nachwuchskräfte am Nachmittag einen Kleinbrand mit Wasser. dem Bergbau-Lehrpfad Muttental verteilt. Hattingen nahm mit 3 Gruppen aus Ost und Süd teil. Aus Fahrzeugkunde, Notrufabfrage, Knoten und Stiche, Sport und Unterhaltung wurden Aufgaben gestellt, die die Jugendlichen einzeln oder in Gruppen absolvieren mussten. Der Tag wurde mit Verpflegung und Verleihung der Jugendflamme beendet. Jahresbericht

24 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 20 Berichte aus den Löschzügen Hauptfeuer- und Rettungswache I. Wachabteilung PERSON UNTER KLEINBAGGER Am Donnerstag, den 26. März 2009, erhält die Leitstelle EN um Uhr über das Notruftelefon 112 durch den Eigentümer der Baustelle die Meldung über einen Unfall mit einem Bagger an einem Wohngebäude Im Westenfeld. Aufgrund dieser Meldung alarmierte die Leitstelle gemäß der AAO (Alarm- und Ausrückeordnung) über den Hausalarm und über die Funkmeldeempfänger die hauptamtliche Feuerwehr, den Rettungsdienst und den LZ 1 mit dem Stichwort Einsatz für die Feuerwehr Hattingen, den ELW, LF 16-12, RW, NEF, RTW 2, LZ 1, Person unter umgestürzten Bagger eingeklemmt. Lage: In der Straße Im Westenfeld werden mehrere Häuser umgebaut und saniert. Dabei werden auch umfangreiche Erdbewegungen durchgeführt. Einsatzablauf: Die hauptamtliche Wachbesatzung, alarmiert um Uhr und ausgerückt um Uhr mit den oben genannten Fahrzeugen, war nach fünf Minuten Anfahrt an der Einsatzstelle. Bei der Ankunft bot sich folgendes Bild: Auf dem Gelände eines Wohngebäudes war ein Klein-Bagger an einer Schrägen umgestürzt und mit dem Ausleger gegen eine Hauswand geprallt. Der Baggerführer war mit dem linken Bein zwischen Tür und Rahmen der auf der Seite liegenden Fahrerkabine eingeklemmt. Als Erstmaßnahme wurde der umgestürzte Bagger mit einer Endlosschlinge von einem anderen Bagger gesichert. Um das eingeklemmte Bein zu entlasten, wurde ein Mini-Hebekissen zwischen Tür und Kabinenrahmen eingebracht 2. Sicherung durch Abstützung des Baggers. Rettung und Versorgung des verunfallten Baggerfahrers. und aufgeblasen. Danach wurde der Bagger vorsorglich mit Holzkeilen gegen das Wegrutschen gesichert. Nach den erfolgten Sicherungsmaßnahmen wurde die Baggertür mit dem hydraulischen Schneidgerät abgeschnitten und der Baggerführer aus seiner Notlage befreit. Der Verletzte wurde die ganze Zeit durch den Rettungsdienst und den Notarzt versorgt. Anschließend wurde der Patient aufgrund seiner erlittenen Beinverletzungen ins evangelische Krankenhaus Hattingen transportiert. Nach der Rettung des Baggerführers wurde der verunfallte Bagger, durch den zuvor zur Sicherung eingesetzten zweiten Baggers, wieder aufgerichtet. Nach über einer Stunde konnte der Hilfeleistungseinsatz von den 22 Einsatzkräften beendet werden. Manfred Tacke, HBM Sicherung des umgestürzten Baggers durch einen 2. Bagger. DATEN 1ELW1 2 LF 16/12 1RW 1NEF 1RTW 18 Einsatzkräfte im Einsatz 4 Einsatzkräfte im Rettungsdienst Von anderen Dienststellen: Polizei Hattingen 20 Jahresbericht 2009

25 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 21 Hauptfeuer- und Rettungswache II. Wachabteilung Wohnungsbrand In der Talstraße Zu einem Wohnungsbrand wurde die Hauptfeuer- und Rettungswache der Stadt Hattingen am Freitag den 13. November 2009 um Uhr durch die Kreisleitstelle alarmiert. Weiter wurden die Löschzüge Mitte, Blankenstein und die IUK Gruppe um Uhr alarmiert. Dazu noch um Uhr der Löschzug Welper, und zur Besetzung der Hauptwache wurde der Über die 1. Drehleiter wurde ein Außenangriff mit dem Wenderohr vorgenommen. Hier ist nichts mehr zu retten. Zur Kontrolle des Dachgeschosses wurde eine zweite Drehleiter eingesetzt. Löschzug Niederwenigern um Uhr über Funkmelder verständigt. Die Kräfte der Hauptfeuer- und Rettungswache trafen schon eine Minute später an der Einsatzstelle ein. Dort schlugen die Flammen aus einem Fenster im 2. Obergeschoss. Ein Trupp unter Pressluftatmer (Atemschutz) wurde zur Menschenrettung mit einem C-Rohr zum Innenangriff eingesetzt. Über die 1. Drehleiter wurde ein Außenangriff mit dem Wenderohr vorgenommen. Vorsorglich wurden vier Hausbewohner, die schon aus der betreffenden Wohnung heraus waren, mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation mit dem Rettungswagen zum Marienhospital nach Witten transportiert. Die nachrückenden Einheiten stellten weitere Trupps unter Pressluftatmer zur Durchsuchung des Gebäudes und zur Brandbekämpfung bereit. Zur Kontrolle des nicht mehr begehbaren Dachgeschosses wurde die 2. Drehleiter eingesetzt. Hierbei wurden auch teilweise die Eindeckung und Teile der Verkleidung der Dachhaut und des Dachüberstandes entfernt. Jahresbericht

26 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 22 Während des Einsatzes wurden die betroffenen Gebäudeteile mit der Wärmebildkamera überprüft. Das gesamte Gebäude wurde vom Ordnungsamt für unbewohnbar erklärt. Die Einsatzstelle wurde anschließend vom städt. Bauhof abgesperrt und der Polizei übergeben. Die Brandnachschau um 2.45 Uhr brachte keine neuen Erkenntnisse. EINGESETZT WAREN INSGESAMT: Löschzug der Hauptfeuer- und Rettungswache 4 Löschzüge der FF: LZ Mitte, LZWelper, LZ Blankenstein, IUk-Gruppe, LZ Niederwenigern Ausgerückte Kräfte: insgesamt 71, davon eingesetzt 65 SONSTIGE GERÄTE: 1 Absetzbehälter AB-AS (Abrollbehälter-Atemschutz) 1 Stromerzeuger 21 Pressluftatmer 20 Druckschläuche C 4 Druckschläuche B 3 C-Rohre 1 Wasserwerfer, Monitor KFZ-Löschwasserbehälter und Hydrant VERSTÄNDIGT UND ANWESEND WAREN: Notarzt und Rettungsdienst Schutzpolizei und Ordnungsbehörde Gas- und Stromversorger Presse FB 70 zur Absperrung Hauptfeuer- und Rettungswache III. Wachabteilung Am Freitag, den 14. August 2009, wurde die Hattinger Feuerwehr um 4.50 Uhr zu einem Wohnungsbrand in Hattingen-Welper alarmiert. Zur Einsatzstelle rückten der Löschzug der Hauptwache sowie die freiwilligen Einheiten aus Welper und Blankenstein aus. Ferner alarmierte die Kreisleitstelle die Sondereinsatzgruppe Information und Kommunikation des Löschzuges Bredenscheid. Bereits bei Eintreffen der ersten Kräfte drang Rauch aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss eines Zechenhauses. Da sich noch eine Person in der Wohnung befinden sollte, ging ein Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz vor. Zwei weitere Trupps unter Atemschutz folgten. An der Gebäuderückseite wurde eine tragbare Leiter als zusätzlicher Rettungs- und Angriffsweg bereitgestellt. Die Einsatzkräfte fanden den 80- jährigen Mieter im Obergeschoss und brachten ihn ins Freie. Hier konnte der ebenfalls anwesende Notarzt jedoch nur noch den Tod des Mannes feststellen. Gleichzeitig setzte die Feuerwehr die Brandbekämpfung mit zwei C-Rohren im Gebäude fort. Hierzu mussten Teile der Wand- und Deckenverkleidung abgenommen werden. Aufgrund des hohen Bedarfs an Atemschutzgeräten wurde der Abrollbehälter Atemschutz zur Einsatzstelle beordert. Während der gesamten Einsatzdauer besetzte der Löschzug Mitte die An der Gebäuderückseite ging ein weiterer Angriffstrupp in Stellung. Hauptwache um den Brandschutz im Stadtgebiet sicherzustellen. Neben der Wehrleitung der machte sich auch Bürgermeisterin Dr. Dagmar Goch ein Bild von der Einsatzstelle. Um 9.40 Uhr konnten die letzten der über 40 Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen. Diese wurde an die Kriminalpolizei übergeben. 22 Jahresbericht 2009

27 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 23 Löschzug 1 -Mitte- Ein aufregendes Jahr ist abgeschlossen Ein Jahr mit sehr viel Arbeit liegt hinter uns. Umso mehr freuen wir uns, dass wir im Jahr 2009 sehr viel erreicht haben. Wir sind stolz darauf, dass junge Mitbürger der Stadt Hattingen den Weg zu uns gefunden haben und uns unterstützen wollen. Nachdem unser Löschzugführer im Jahr 2008 zurückgetreten war und Daniel Backhaus diese Position kommissarisch übernommen hat, sind wir nun froh, dass wir eine neue Löschzugführung mit Daniel Backhaus und Mike Thelen haben. Am Samstag, den 07. März 2009, meldeten Anwohner der Straße Ruhrblick in Hattingen gegen Uhr ein Loch in der Wiese. Aus der ersten Erkundung ergab sich, dass sich zwischen zwei Wohnhäusern im Garten ein Loch mit einer Tiefe von ca. 1,5 Metern und einer Breite von ca. 2 Metern abgesenkt hatte. Da die Ursache nicht feststand, wurde die Einsatzstelle zunächst abgesperrt und das Bergamt informiert. Der zuständige Mitarbeiter ordnete eine Evakuierung im Umkreis von 50 Metern an. Am Nachmittag konnte zumindest ein Großteil der zuvor evakuierten Personen wieder in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren. Eine Fachfirma führte Bohrungen rund um das Loch durch, um die mögliche Ursache zu ermitteln. Nach fast sieben Stunden Einsatzdauer war der Einsatz beendet. Tagesbruch am Ruhrblick. Die Einsatzstelle: Parkplatz Roonstraße. Am Freitag, den 3. Juli 2009, ist Hattingen weitestgehend von Unwettereinsätzen verschont geblieben, die Nachbarstadt Essen war deutlich schlimmer betroffen. Aus diesem Grund forderte die Essener Feuerwehr so genannte überörtliche Hilfe bei der Feuerwehr Hattingen an. Um Uhr rückten dann zwei Löschfahrzeuge der Einheiten Mitte und Blankenstein zur Essener Hauptwache aus. Dort haben wir dann zeitweilig die Sicherstellung des Brandschutzes übernommen, da die Einsatzkräfte der Feuerwehr Essen mit der Abarbeitung mehrerer hundert Einsätze beschäftigt waren. Im weiteren Verlauf der Nacht übernahmen wir auch einige Unwettereinsätze im Essener Stadtgebiet. Gegen 4.30 Uhr konnte die Unterstützung der Nachbarwehr wieder beendet werden. Am Samstag, den 17. Oktober 2009, wurden wir zur Amtshilfe für das Kreisgesundheitsamt alarmiert. 50 Teilnehmer einer Konfirmandenfreizeit aus Hattingen kehrten an diesem Tag mit Krankheitssymptomen des H1N1-Virus aus Husum in Schleswig-Holstein zurück. Dieser Virus wurde bei 3 der Jugendlichen nachgewiesen. An der Konfirmandenfreizeit nahmen 200 Jugendliche und Betreuer teil. Die Busse wurden zum Parkplatz an der Roonstraße geleitet, wo Eltern, Ärzte, DRK, THW und die Feuerwehr auf die ankommenden Busse warteten. Die Eltern wurden im Vorhinein vom Amtsarzt informiert und beraten. Nach dem Eintreffen der Busse wurde jedes Kind untersucht und an seine Eltern übergeben. Nach ungefähr vier Stunden war der Einsatz beendet. Am Wochenende des 24. und 25. Oktober 2009 fand die von der Bezirksregierung initiierte Großübung Bork 2009 mit drei so genannten Bereitschaften der Feuerwehr aus dem Regierungsbezirk Arnsberg statt. Der angenommene Ernstfall war ein ausgedehnter Waldbrand im Ortsteil Bork der Gemeinde Selm im Kreis Unna, der dann auf ein angrenzendes Altenheim übergriff. Der Löschzug Hattingen Mitte nahm an der Übung mit dem TLF 16/25 mit einer Staffelbesatzung teil. Das TLF 16/25 gehörte zu dem Bereitschaftszug Waldbrand. Mit einigen anderen TLFs Jahresbericht

28 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 24 Kurze Rast auf dem Parkplatz. stellten wir im Pendelverkehr die Wasserversorgung sicher, damit eine ununterbrochene Brandbekämpfung für die eingesetzten Kräfte für den Waldbrand Auf dem Weg in die Einsatzstelle. gewährleistet werden konnte. Nachdem die Großübung beendet war, verbrachten alle Kameraden noch einen geselligen Abend miteinander. Freitag, den 13. November 2009, wurde um Uhr ein Wohnungsbrand in der Talstraße gemeldet. Bei Eintreffen der ersten Kräfte schlugen bereits meterhohe Flammen aus einem Zimmer im zweiten Obergeschoss. Die Brandbekämpfung wurde umgehend von außen eingeleitet. Im Gebäude selbst wurde der Brand mit zwei C-Rohren im Innenangriff gelöscht. Von außen wurden über eine zweite Drehleiter die Dachhaut sowie die angrenzenden Dachgeschosswohnungen kontrolliert. Nach ungefähr drei Stunden Einsatzzeit war der Einsatz beendet. Benjamin Durek Löschzug 2 -Welper- Auch in 2009 war beim Löschzug Welper wieder eine Menge los. Nachfolgend sind ein paar der wichtigsten Ereignisse und Veranstaltungen des vergangenen Jahres aufgeführt: Im März bekam der Löschzug Welper eine Anfrage der Erik-Nölting Grundschule. Eine 3. Klasse würde gerne im Rahmen des Unterrichtsthemas Feuer eine Feuerwehr besuchen. Die Wahl fiel hierbei auf das Gerätehaus in Welper, da sich dieses in unmittelbarer Nähe befindet. Am Donnerstag, den 26. März, kamen dann zwei Lehrerinnen mit 19 Schülerinnen und Schülern zur Besichtigung. Bereits der Anblick der vor den Toren geparkten Fahrzeuge ließ die Kinderaugen erstrahlen. Im Aufenthaltsraum gab Kamerad Jens Herkströter den Kindern anhand einiger Fotos einen Einblick in die Arbeit der Jugendfeuerwehr. Verblüffend war dabei der Wissensdurst der Kinder. Eine Frage nach der anderen wurde dabei gestellt und von Jens Herkströter geduldig beantwortet. Anschließend ging es dann in zwei Gruppen aufgeteilt in die Fahrzeughalle. Die Kameraden Alexander Sturm und Jochen Sattler erforschten zusammen mit den Kindern das Löschfahrzeug. Es durfte natürlich auch vieles ausprobiert werden, wie z. B. die 24 Jahresbericht 2009 Kübelspritze. In der Fahrzeughalle erklärten Sabrina und Andreas Heinrich den Kindern, warum Feuerwehrleute eigentlich ein brennendes Gebäude betreten dürfen. Sabrina Heinrich legte dafür die komplette Schutzausrüstung an und erklärte dabei die Schutzwirkung. Zur Verdeutlichung des Schutzes gegen Rauchgase wurde sogar ein Atemschutzgerät angelegt und erklärt. Zu guter Letzt durfte natürlich ein Erinnerungsfoto nicht fehlen. Vor dem Löschfahrzeug postierten sich die 19 Kinder mit ihren Lehrerinnen, um den Unterricht der anderen Art festzuhalten. Jeder durfte einmal an die Kübelspritze. Im Juni ging es für 32 Mitglieder des Löschzuges Welper für vier Tage nach Bremen. Am frühen Morgen machten wir uns auf die Busreise und kamen ohne größere Unterbrechungen (ausgenommen der zwei Raucherpausen) mittags in Bremen an. Nach dem Einchecken ins Hotel ging es direkt zum Mittagessen. Busreisen machen bekanntlich Appetit. Nachmittags ging es dann mit zwei Stadtführern auf Entdeckungstour durch Bremen. Rathaus, Schlachte, Bremer Stadtmusikanten, Roland, Schnoorviertel um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen. Nach zwei Stunden endete die Tour im Friesenhof, wo wir unser Abendessen einnahmen. Am Freitag ging es dann zum Bremer Hafen. Mit der Hein Mück unternahmen wir eine Hafenrundfahrt. Anschließend ging es auf die Bark Seute Deern. Im größten noch erhaltenen hölzernen Frachtsegler der Welt wurde zu Mittag gegessen. Die nächsten Stunden standen zur freien Verfügung und so teilten sich die Interessensgruppen auf. Die einen erkundeten das Deutsche Auswandererhaus, einige andere das

29 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 25 U-Boot Wilhelm Bauer und andere nutzten einfach das Columbus-Center zum Shoppen. Gespeist wurde abends in der Gasthausbrauerei Schüttinger. Das Samstagabendprogramm war ein Geheimnis der Organisatoren (Reiseleiter Friedhelm Depp und Detlef Schulte-Eickholt). Die Zeit vorher war wieder zur freien Verfügung (Shoppen, Kultur, Mittagsschlaf!!!). Abends ging es dann auf den Nachbau einer Hansakogge, der Roland von Bremen. Mit Buffet und Getränken an Bord wurde dann einige Stunden geschippert. Sonntag hieß es schon früh Koffer packen und auschecken. Richtung Heimat ging es allerdings nicht, denn es wartete noch das Highlight der Fahrt. 317 Meter lang, 36,8 Meter breit, Platz für Passagiere. Das sind nur einige Daten der Celebrity Equinox, einem Kreuzfahrtschiff, das in der MEYER WERFT gefertigt wurde und dort kurz vor seiner Auslieferung auf uns wartete. Im Besucherzentrum der Werft wurde zunächst in einem kurzen Film ein grober Überblick gezeigt, wie ein Schiff gebaut wird. Anschließend ging es weiter durch verschiedene Stationen, an denen z. B. die Geschichte des Unternehmens oder aber die Produktpalette erklärt wurde. Das Highlight waren natürlich die Montagedocks. Hier konnte das sich im Bau befindliche Aida Kreuzfahrtschiff Nummer vier bestaunt werden. Ebenfalls im Bau befindet sich eines von zwei Kreuzfahrtschiffen für den Disney Konzern. Gefertigt werden in Papenburg allerdings nicht nur die beeindruckenden luxuriösen Kreuzfahrtschiffe sondern auch noch Fährschiffe, Gastanker, Flusskreuzfahrtschiffe, Tiertransporter und Containerschiffe. Nach der zweistündigen Besichtigung ging es in Papenburg zum Mittagessen. Abgerundet wurde das Programm mit einer Stadtrundfahrt durch Papenburg. Die Ankunft in der Heimat wurde durch einen Stau etwas verzögert. Erst am Sonntagabend kamen wir müde und abgekämpft im schönen Welper an. Der Löschzug Welper on Tour. Vor einigen Jahren schlossen die Feuerwehren Rückeroth und Welper Freundschaft. Eine sogenannte Partnerfeuerwehr entstand. Diese Verbindung wurde in den letzten Jahren allerdings immer weniger gepflegt. So nahm man das 750-jährige Stadtjubiläum von Rückeroth zum Anlass, diese Freundschaft wieder aufleben zu lassen. Mit 16 Personen machte sich der Löschzug Welper am Freitagnachmittag auf in den Westerwald. In einer kleinen Pension waren einige Zimmer für uns reserviert. In Ausgehuniform wurde abends der Festakt besucht. Neben den obligatorischen Reden gab es auch einige Vorführungen der ansässigen Vereine. An dem großen Zapfenstreich beteiligte sich auch der Löschzug Welper. Mit Helm und Fackel ausgerüstet wurde vor der Bühne Stellung bezogen. Ein für die Kameradinnen und Kameraden des Löschzugs Welper noch nicht erlebtes Ereignis. Am Samstag musste die Zeit bis zum abendlichen Programm totgeschlagen werden. Organisator Detlef Schulte Eickholt hatte daher einige Überraschungen in petto. Zuerst ging es nach Dernbach. Dort leben die Ludolf s, bekannt aus der Doku-Soap Vier Brüder auf m Schrottplatz. Aufgrund des engen Zeitplans konnte allerdings vorerst nur ein kurzer Blick auf die prominente Autoverwertung geworfen werden. Die Besichtigung der Westerwald-Brauerei Hachenburger stand nämlich auf dem Programm. Die Tour war alles andere als trocken! Auf dem Rückweg ging es dann noch einmal bei den Ludolf s vorbei. Diesmal wurde auch angeklingelt. Mit Günther, das ist der, der immer ans Telefon geht, wurde dann ein bisschen geplaudert. Die anderen drei (Peter, Uwe und Manni) waren leider nicht da. Am Abend wurde es dann noch einmal feucht fröhlich. Die Band Wällster Bayern Power brachte das Festzelt zum Kochen. Erinnerungsfoto bei den Ludolfs. In diesem Sinne Gut Wehr. Andreas Heinrich (Löschzugführer) Jahresbericht

30 Jahresbericht_Hattingen_2009:Layout :53 Seite 26 Löschzug 3 -Blankenstein- Stillstand ist Rückgang Und deshalb machten wir einfach weiter. Auch 2009 war geprägt von Aus-, Fort- und Weiterbildung. Viele Lehrgänge auf Kreisebene haben die Kameraden des LZ 3 auch in diesem Jahr wieder erfolgreich abgeschlossen. Aber auch innerstädtisch hat sich einiges getan. Waren wir doch anfangs etwas zurückhaltend, können wir jetzt auch auf Rettungsschwimmer zurückgreifen und ebenso auf Bootsführer, die uns im Einsatzabschnitt Ruhr jetzt tatkräftig unterstützen. Über 30 Einsätze haben uns 2009 beschäftigt. Beinahe das komplette Repertoire des Feuerwehrwesens wurde abgearbeitet. Ein Ausflug in 2009 führte uns an den Alfssee, wo wir gemeinsam mit unserer Partnerfeuerwehr aus Jaderberg unser 30-jähriges Freundschaftsjubiläum feierten. Spätestens nach unserem 125-jährigen Jubiläum war uns klar, dass wir mit dem Feuerwehrmuseum einen echten Schatz in Hattingen haben. Jetzt halt aber mal die Luft an. so dass es nun nicht mehr reinregnen kann und auch die Tauben aus der Halle verbannt werden konnten. Am 26. Mai 2009 trafen sich nun einige Kameraden der zum Großreinemachen im Feuerwehrmuseum. Kehrmaschine) und Autos waschen stand auf dem Programm. Viel Staub, viel Arbeit aber......gut sieht s aus unser Museum! Museumsreif... Viele Hände, schnelles Ende. Großreinemachen. Jetzt konnte endlich das Dach in der alten Werkhalle fertig gestellt werden, 26 Jahresbericht 2009 Kranbahn von Farbe und Dreck befreien, Fenster putzen, fegen (mit der Zu unserem Ausflug im August sahen wir uns dann wieder. Vier Großfahrzeuge von anno dazumal fuhren uns an einem sonnigen Tag durch Hattingen. Bei Gegrilltem und kühlen Getränken landeten wir dann abschließend im Feuerwehrmuseum. Ein toller Tag, vielen Dank! so lautete das Resümee aller Beteiligten. Der Löschzug Blankenstein bedankt sich bei allen hauptamtlichen Kräften sowie bei allen ehrenamtlichen Kameraden für die gute Zusammenarbeit in Gut Wehr!

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