Jahresbericht Suchtberatung. Suchtberatung - Psychosoziale Beratung Behandlung Prävention - Caritasverband Mannheim e.v.

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1 Jahresbericht 2014 Suchtberatung Suchtberatung - Psychosoziale Beratung Behandlung Prävention - Caritasverband Mannheim e.v. D 7, Mannheim Telefon (06 21) Telefax (06 21) suchtberatung@caritas-mannnheim.de DIN EN ISO 9001:2008

2 Unsere Besonderheiten Durchführung der Fortbildung Schulterschluss zur Verbesserung der Kooperation zwischen Jugend- und Suchthilfe am und Erfolgreiche Einführung einer offenen Sprechstunde: Donnerstag von 11 bis 13 Uhr - Einrichtung der zweiten Nachsorge-Wohngruppe in N 7,7 und Belegung ab September Unterzeichnung des Kooperationsvertrags Arbeitsgemeinschaft der Träger der kommunal finanzierten Suchtkrankenhilfe in Mannheim am Regelmäßige Sitzungen mit der Stadt Mannheim und Suchtberatungsstellen zur Neustrukturierung der Suchthilfe - Externes Audit am mit erfolgreicher Re-Zertifizierung - Hohe Nachfrage nach Beratungs- und Präventionsangeboten zur Suchtproblematik bei Internetnutzung - Zehn Klienten sind im Jahr 2014 verstorben

3 Unsere MitarbeiterInnen: Thomas Wenz Leitung der Beratungsstelle Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Suchttherapeut Arbeitsschwerpunkte: Dienststellenleitung, Beratung Verena Schmidt Diplom-Pädagogin (Dipl.-Sozialpädagogin) Arbeitsschwerpunkte: Streetwork und Beratung Beate Dörflinger Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Familientherapeutin Arbeitsschwerpunkte: Projekt Gefangen im Netz und Beratung Annett Rönnau Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Suchttherapeutin Arbeitsschwerpunkte: Projekt KISIKO und Beratung Christian Deimel Dipl.-Sozialarbeiter (FH) Arbeitsschwerpunkte: Leitung der Nachsorge-Wohngruppe Stefanie Schweda Diplom-Sozialarbeiterin - Streetworkerin - Alfons Jung Magister der Erziehungswissenschaften Arbeitsschwerpunkte: Projekt Ambulant Betreutes Wohnen für chronisch mehrfach beeinträchtigte Menschen, ab

4 Christine Weber Diplom-Sozialarbeiterin (FH) Arbeitsschwerpunkte: Nachsorge-Wohngruppe Maja Andreeva Diplompsychologin Arbeitsschwerpunkte: Rehabilitations-Gruppe Cora Mader Verwaltungskraft Sekretariat Daneben ergänzt der Beratungsstellenarzt, Dr. Christof Heun-Letsch, unser Team. Unsere Arbeitsbereiche Streetwork Wie bereits im Vorjahr stellte die hohe Frequentierung der Streetworkerin während der Sprechstunden eine Herausforderung für die aufsuchende Arbeit dar. Hinzu kommt die sehr enge Kooperation mit der Tagesstätte für Wohnungslose des Caritasverbandes. Hierüber werden nach wie die meisten Personen erreicht. Vor allem in der wärmeren Jahreszeit hielt sich die Klientel wieder größtenteils an den bekannten Plätzen Marktplatz, Paradeplatz und Bahnhof auf. Die Nutzung des Hans-Böckler-Platzes war ähnlich hoch wie in Ebenso wurde der Platz wieder von wohnungslosen Klienten überwiegend polnischen Staatsbürgern als Ort zum Übernachten genutzt, wodurch der Platz wieder stark vermüllte und verwahrloste. Deshalb wurde im Berichtsjahr eine erneute Reinigungsaktion gemeinsam mit den Klienten und der Unterstützung der Abfallwirtschaft durchgeführte. Aufgrund eines Brandes am Hans-Böckler-Platz Ende Oktober wird der Aufenthaltsort seitdem von den Klienten gemieden. Aufgrund des milden Winters Anfang des Jahres konnten die nicht-deutschen Klienten nicht mehr im Rahmen des Erfrierungsschutzes in der Notübernachtungsstelle unterkommen, weshalb mit einigen dieser Klienten Anträge auf ALG II gestellt wurde,

5 um den weiteren Verbleib in der Notübernachtungsstelle und eventuell weitergehende Hilfen zu ermöglichen. Dies war extrem arbeitsintensiv, da die Leistungsanträge eine Überprüfung der Ausländerbehörden und Ausweiseandrohungen nach sich zogen. Die daraus resultierende Aufgabe, gemeinsam mit den Klienten deren mehr als 5-jährigen Daueraufenthalt in Deutschland nachzuweisen, war eine große, aber vor allem zeitaufwändige Herausforderung. Entsprechend gelang der Nachweis auch nicht für alle betroffenen Personen. So kam es bei diesen Personen zu Abschiebungen nach Polen. In Kooperation mit der Tagesstätte für Wohnungslose wurde eine Fahrt zum polnischen Generalkonsulat nach München organisiert, wodurch sechs langjährige polnische Klienten, die keine gültigen Papiere hatten, neue Reisepässe beantragen konnten. Somit gelang es, einige polnische Klienten, die seit vielen Jahren in Deutschland leben, in den Leistungsbezug und somit in Krankenversicherung zu bringen, wodurch auch die Arbeit an ihrer Suchtproblematik ermöglicht wird. Der Anteil der polnischen Bürger unter der Klientel ist nach wie vor sehr groß. Wie in jedem Jahr lag der Schwerpunkt der Arbeit auch dieses Jahr in intensiver und oft sehr zeitaufwändiger Einzelfallhilfe. Die gute Vernetzung und Kooperation mit den unterschiedlichsten Diensten und Einrichtungen ist hierbei besonders wichtig. Durch kontinuierliche Begleitung und Unterstützung gelingt es auch immer wieder Klienten über das Streetworkangebot in Entgiftungen und Therapie zu vermitteln. Ein großes Problem ist die immer schwierigere Lage auf dem Wohnungsmarkt, die es sehr erschwert, wohnungslose Klienten bei der Suche nach einer Wohnung zu unterstützen. Näheres haben wir in einem eigenen Jahresbericht dargestellt. Nachsorge- Wohngruppe Im Jahr 2014 haben wir nach Genehmigung durch die Stadt Mannheim unser Angebot im Ambulant Betreuten Wohnen nach 53ff Sozialgesetzbuch XII in der Suchtnachsorge auf 10 Betreuungsplätze ausbauen können. Hierzu konnten wir neben dem seit 2006 bestehenden Agathe-Syren-Haus ab Juni 2014 eine Mietwohnung in der Mannheimer Innenstadt anmieten. Die Belegung erfolgte nach Umbau und Möblierung ab September Personell kam zur bestehenden halben Sozialarbeiterstelle ab August 2014 eine weitere halbe Sozialarbeiterstelle hinzu. Beide Kollegen arbeiten eng zusammen und vertreten sich gegenseitig. Insgesamt 15 Klienten (5 Frauen, 10 Männer) haben wir im Jahr 2014 über dieses Angebot betreut. Dabei lag der Krankheitsschwerpunkt bei 12 Klienten bei einer Alkoholabhängigkeit, bei 2 Klienten bei einer Drogenabhängigkeit und bei einem Klient bei einer Medikamentenabhängigkeit. Neben der Abhängigkeitserkrankung be-

6 obachten wir seit Jahren eine stetig steigende Zunahme an weiteren Diagnosen, Störungs- und Krankheitsbildern. Von 15 Betreuungsfällen im Berichtszeitraum hatten neun Klienten eine Zweitdiagnose im psychiatrischen Bereich. Damit wächst oftmals der Betreuungsaufwand und wir stoßen an Betreuungsgrenzen in unserem Konzept. Erfolgreich entlassen konnten wir im Berichtszeitraum zwei Klienten. In vier Fällen mussten wir auf Grund wiederholter Alkohol- und/oder Drogenrückfälle das Betreute Wohnen disziplinarisch beenden. In das Jahr 2015 haben wir neun Klienten übernommen. Im Jahr 2014 haben wir unsere ehemaligen Klienten zu zwei Veranstaltungen mit den Bewohnern der Nachsorge-Wohngruppen eingeladen. Darüber hinaus hat sich aus unseren ehemaligen Klienten ein Freundeskreis gebildet, der sich monatlich in den Räumen unserer Suchtberatung trifft. Ambulant Betreutes Wohnen für chronisch mehrfach beeinträchtigte Menschen Dieses seit 2013 bestehende, niederschwellige Hilfeangebot beinhaltet, dass die Klienten in ihrem Alltag zumeist über mehrere Jahre hinweg im eigenen Wohnraum begleitet werden. Wir haben zunächst eine auf zwei Jahre befristete Genehmigung erhalten, fünf Personen zu betreuen. Sie sollen zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und wenn möglich zur Wiedererlangung der Arbeitsfähigkeit befähigt werden. Daher stehen der Erhalt der Wohnung, zumindest kontrollierter Suchtmittelkonsum, Vermeidung von längeren stationären Krankenhausaufenthalten, Verbesserung der Lebens- und Wohnsituation im Mittelpunkt der Betreuung. Im Berichtszeitraum offenbarte sich, dass neben der Suchterkrankung und ihren diversen Auswirkungen besonders psychische Erkrankungen einen Schwerpunkt einnehmen. Auch auf diese Herausforderungen wird in dieser besonderen Form der Alltagsbegleitung eingegangen. Insgesamt konnten wir zwei Frauen und fünf Männer diese intensive Begleitung anbieten. Die Suchtproblematik äußerte sich allein schon in der Tatsache, dass die Hälfte der Teilnehmer keinen trockenen Alltag realisieren konnte. Dennoch gelang es, einen Klienten für eine erfolgreiche stationäre Rehabilitationsbehandlung in einer Fachklinik für Suchtkranke zu motivieren. Hier wurde deutlich, dass die konzeptionelle Anbindung an die Suchtberatung vorteilhaft ist. Eine dauerhafte Teilnahme an eine Arbeitsmaßnahme konnte für zwei Klienten im Alltag implementiert werden. Für alle Betreuten konnte der eigene Wohnraum erhalten und längere Krankenhausaufenthalte vermieden werden.

7 Eine Betreuung wurde durch Umzug in eine andere Stadt beendet. An dieser Stelle kann bereits auf die erfreuliche Tatsache hingewiesen werden, dass Anfang diesen Jahres von der Stadt Mannheim eine unbefristete Genehmigung der Betreuungsplätze erfolgte. Kisiko Seit November 2008 bietet die Suchtberatung des Caritasverband Mannheims e.v. in Kooperation mit der Erziehungsberatung des Caritasverbands Mannheim e.v. ein Unterstützungsangebot für Kinder aus suchtbelasteten Lebensgemeinschaften an. Das Unterstützungsangebot gliedert sich in folgende Aufgabengebiete: - Gruppenarbeit mit betroffenen Kindern - freizeitergänzende Angebote - begleitende Elternarbeit - Netzwerkarbeit sowie Fortbildungsveranstaltungen für Fachkräfte 2014 gab es zwei altersspezifische Gruppenangebote mit jeweils zehn Kindern, die in den Räumlichkeiten der Erziehungsberatungsstelle des CV Mannheim e.v. sich wöchentlich zu einem Gruppenangebot trafen. In differenzierten spiel-, interessenund gesprächsbezogen orientierten Angeboten wurden Resilienzen (Schutzfaktoren) der Kinder gefördert sowie suchtspezifische Thematiken mit einbezogen, um eine behutsame Aufarbeitung des Erlebten zu ermöglichen. Ergänzt wurde das Angebot durch Kinderfreizeiten. Während das Übernachtungswochenende in den eigenen Räumlichkeiten stattfand, ging es im Sommer für acht Tage nach Schleswig-Holstein. Segeln, Übernachtung in Zelten auf einer dänischen Insel, Ausflüge, Baden in der Ostsee sowie zahlreiche gruppendynamische Spiele ermöglichten neue Erfahrungen, bei denen die Kinder vor allem eins konnten: Verantwortung abgeben, Spaß haben und Kind sein. Ziel des Unterstützungsangebotes war und ist es den Kindern eine Zeit zu ermöglichen, die es ihnen erlaubt, einfach nur Kind sein zu dürfen sowie weitere Schutzfaktoren aufzubauen, um zu psychisch gesunden Erwachsenen heranzuwachsen. Das Risiko, eine eigene Suchterkrankung zu entwickeln, ist für Kinder aus suchtbelasteten Elternhaus um ein sechsfaches erhöht. Das wollen wir mit unserem Angebot reduzieren.

8 Medienscouts Projekt Schau hin Ausbildung der Medienscouts am Lessinggymnasium Nach Absprache mit dem Lehrpersonal und den im Jahr 2013 ausgebildeten Medienscouts des Lessinggymnasiums wurde die Ausbildung der Medienscouts im Jahr 2015 nicht durchgeführt. Die Suchtberatung des Caritasverbandes Mannheim e.v. blieb weiterhin als Ansprechpartner erhalten. Aufgrund der enormen Nachfrage nach Präventionsangeboten in anderen Schulen zum Thema Exzessive Internetnutzung führten wir in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Mannheim, Herrn Dr. Timo Kläser, 15 Veranstaltungen durch. Hierbei kam es zu vertieften Kooperationen mit dem Elisabeth-Gymnasium, der Justus-von Liebig-Schule, Eduard-Pranger-Förderschule und der Tulla-Realschule. Ziel war es, in den 7. und 8. Klassen die Schüler für das Thema zu sensibilisieren, Fragen zu beantworten und ins Gespräch zu kommen. Bei der Durchführung unterstützt wurden wir von Betroffenen und Honorarkräften, um die große Nachfrage bewältigen zu können. Beratung Computer-/Internetabhängigkeit Die Nachfrage an Beratungsbedarf zum Thema Computer-/Internetabhängigkeit ist weiterhin gestiegen. Während es früher Mitbetroffene (Eltern) waren, die sich zur Beratung anmeldeten, sind es nun überwiegend die Betroffenen selbst. Diese überwiegend junge Erwachsene spielen zumeist exzessiv Computer und haben zusätzlich zumindest eine psychische Auffälligkeit. Seit April 2014 bieten wir daher für betroffene Erwachsene und Jugendliche die Durchführung einer Diagnostik an. Dies geschieht in Kooperation mit der Integrierten Beratungs- und Behandlungsambulanz der Metropolregion (IDBB). Sie wurde sowohl von Jugendlichen als auch Erwachsenen gut angenommen. Daher kommt es auch zu vermehrten Vermittlungen in stationäre Rehabilitationsbehandlungen. Im Juni 2014 wurde ein Projektantrag bei der Firma Petrolub gestellt, um ein Angebot einer Selbsthilfegruppe für Angehörige zu implementieren. Dieser Antrag wurde genehmigt, so dass wir ab Januar 2015 mit dieser Gruppe begonnen haben.

9 Beratung und Behandlung Bei der graphischen Darstellung handelt es sich um Betreuungen mit mehr als zwei Kontakten. Unsere Arbeit beinhaltet sowohl Beratungen von Betroffenen und Angehörigen, ambulante Rehabilitationen als auch Begleitungen vor und nach einer stationären Behandlung. Aus dem Vorjahr übernommen 208 Zugänge Betreuungen in Beender Nach 2015 übernommen 148 Hinzu kamen 110 einmalige Kontakte. Im Berichtszeitraum kam es dabei zu insgesamt 4503 Kontakten (Einzel-, Paar- und Gruppengespräche). Dies bedeutet 8,5 Kontakte pro Betreuungsprozess. Es wurden 45 Klienten in eine stationäre Rehabilitationsbehandlung vermittelt. Im Anschluss begannen 28 Personen die Nachsorge in unserer Einrichtung. 11 Personen haben eine ambulante Rehabilitation begonnen, davon haben 8 diese Maßnahme verlängert. Außerdem erhielten wir 73 Anfragen.

10 Einige Zahlen sollen die Ergebnisse unserer Arbeit weiter verdeutlichen: Art der Beendigung 19% 21% 58% planmäßig nach Beratung / Behandlung Abbruch Klient / Einrichtung planmäßig durch Vermittlung 2% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Sonstiges (Tod, Strafvollzug etc.) Beurteilung der Symptomatik 14% 37% 49% abstinent/ gebessert unverändert/ verschlechtert kein Problem seit Betreuungsbeginn Nach den Vorgaben des Qualitätsmanagements führen wir seit einigen Jahren Katamnesen für Personen durch, welche die ambulante Rehabilitation bzw. Nachsorge durchlaufen haben. Die Befragung wird ein Jahr nach Beendigung der Maßnahme erhoben. Auch in diesem Berichtsjahr bestätigten sich die bisherigen Ergebnisse. Während ein Drittel dauerhaft abstinent blieb, konnte ein Drittel nach einem Rückfall durch Suchthilfemaßnahmen wieder ohne Alkohol leben. Ein weiteres Drittel lebt dauerhaft wieder mit Alkohol. In der jährlich im März durchgeführten Befragung aller Klienten zur Kundenzufriedenheit erzielten wir mit 1,25 einen sehr guten Wert. Die Ratsuchenden fühlten sich im Besonderen gut angenommen und erlebten die Gespräche mit den Beratern als hilfreich. Verbesserungswürdig bewerteten einige unsere räumliche Ausstattung.

11 Achsentitel Kontaktanzahl Kontaktanzahl; 4503 Kooperation mit Einrichtungen des Caritasverband Mannheim e.v. Aufgrund der komplexen Auswirkungen durch eine Suchtproblematik und dem umfassenden Bedingungsgefüge ist die Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen des Verbandes wesentlicher und unverzichtbarer Teil unserer Arbeit. Neben der bewährten Zusammenarbeit der Suchtberatung mit Einrichtungen wie beispielsweise Schuldnerberatung sowie Streetwork/Wohnungslosenhilfe haben sich durch die Entwicklung der verschiedenen Profile neue Kooperationspartner und - formen (z.b. Erziehungsberatung) entwickelt. Daneben ist für unsere Nachsorge-Wohngruppe die Zusammenarbeit mit den Altenheimen (u.a. Praktikum) ein unverzichtbares Element der beruflichen Wiedereingliederung. Mit der Nutzung verbandseigener Strukturen hat sich ein Alleinstellungsmerkmal ausgebildet, das für uns einen hohen qualitativen Stellenwert eingenommen hat. Dies zu erhalten und weiter auszubauen ist ein wichtiges Ziel unserer Arbeit.

12 Ausblick Finanzierung Kisiko Projekt Als eine Anerkennung unseres Gruppenangebotes für Kinder suchtkranker Eltern werten wir die Übernahme der Kosten in Einzelfällten durch das Jugendamt Ludwigshafen im Berichtsjahr sowie den finanziellen Pauschalzuschuss des Jugendamtes Mannheim Anfang des Jahres Für den Ausbau zu einem dauerhaften Angebot muss jedoch eine Regelfinanzierung auch weiterhin Ziel unserer Anstrengungen sein. Finanzierung der Einrichtung Im Rahmen des Haushaltskonsolidierungsprogrammes der Stadt Mannheim hat sich der Caritasverband gemeinsam mit den anderen Mannheimer Suchthilfeträgern in den letzten vier Jahren unter Leitung des städtischen Fachbereichs Gesundheit und unter Beteiligung des Gemeinderates zunächst in einem Lenkungsausschuss Sucht und dann in einem Workshop Neuordnung der Suchthilfelandschaft mit den Konsequenzen aus den Zuschusskürzungen auseinandergesetzt. Gleichzeitig haben wir gemeinsam mit den anderen Trägern immer wieder auf die bereits seit Jahren andauernde mangelnde Finanzierungssituation wie fehlende Dynamisierung hingewiesen. Nach den ersten Schritten im Rahmen der Neuordnung der Suchthilfelandschaft wie Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zwischen den Suchtberatungsstellen und Gründung einer AG Sucht muss aus unserer Sicht dringend eine finanzielle, bessere Grundversorgung der Einrichtungen folgen. Leider sehen die Aussichten gegen Ende des Berichtsjahres anders aus. Nach bereits erfolgten Kürzungen im Rahmen des Haushaltskonsolidierungsprogrammes im Jahr 2013 haben wir nun die Rückmeldung von Seiten des städtischen Fachbereiches Gesundheit erhalten, dass es grundsätzlich zu keiner finanziellen Erhöhung der städtischen Zuschüsse für die Suchtkrankenhilfe kommen wird. Bei dem bestehenden hohen Eigenanteil des Caritasverbandes, den gestiegenen Personal- und Sachkosten wäre dann ein Personalabbau sowie eine Verminderung der Ausstattung der Beratungsstelle und eine Einschränkung des Angebots trotz bestehenden dringenden Bedarfs ab dem Jahr 2016 eine unabwendbare Folge, um die Zukunft der Suchtberatungsstelle dauerhaft zu sichern. Mannheim, den Dr. Sabine Gaspar-Sottmann Abteilungsleiterin Thomas Wenz Dienststellenleiter

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