Gemeindegruß. der Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael, Weiden Februar / März 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindegruß. der Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael, Weiden Februar / März 2015"

Transkript

1 Gemeindegruß der Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael, Weiden Februar / März 2015

2 Dekanats-Frauenfrühstück Termin: Samstag, 07. Februar 2015, 9.00 Uhr Evang. Gemeindehaus Speichersdorf, Kirchplatz 3, Speichersdorf Thema: Maria von Wedemeyer ihr Leben als Verlobte Dietrich Bonhoeffers und die Jahre danach Kosten: 6, (Kinder kostenlos) 2 Inhalt 3 Editorial: Liebe Mitchristen 4 Ökumenische Exerzitien 5 Seniorenkreis Kreuz Christi 6 Frauenbund 7 Spendenübergabe 8-9 Ein Lied für jeden Monat Fastenaktion/Seelsorge-Kurs Fasching/Kinder+Jugend Kinder u. Familie Weltgebetstag Predigten/Kollekten/Passion Gruppen und Kreise Frühj.sammlg/Seniorenreise Verbände/Kirchenmusik 26 Wir sind für Sie da! Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage über Angebote und Wissenswertes aus unserer Kirchengemeinde: Impressum: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Michael (Pfarrplatz 6, Weiden) ViSdP: Pfarrer Hans-M. Meuß Druck: Kießling Werbedruck und Verlag, Weiden. Auflage 4700 Redaktionsschluss für die Ausgabe April/Mai 2015: Montag, 09. März 2015 gemeindegruss@googl .com

3 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob Römer 15, 7 Liebe Gemeindeglieder von St. Michael, liebe Mitchristen, ein paar Hände, weit geöffnet in den Himmel gestreckt, und darüber und rings darum herum die Abdrücke so vieler anderer großer und kleiner Hände, dass sie sich wie die Krone eines Baumes um den Stamm in der Mitte sammeln: Dieses Motiv zur Jahreslosung 2015 hat mich besonders angesprochen. Wer den Gottesdienst am Neujahrestag besucht hat, der hat es schon in Händen gehabt. Das ist Erinnerung und Einladung zugleich, das Bild mit Christus als dem Stamm mitten unter den Menschen genauso wie die Jahreslosung aus dem Römerbrief. Wir sind angenommen von Gott. Wir sind persönlich gemeint und zur Gemeinde gesammelt, um ein Lob Gottes zu sein. Und weil sich Gott uns in Christus zugewandt hat, sind wir mit hineingenommen in diese lebendige Bewegung, um nicht müde zu werden, einander zu suchen und das Leben zu teilen, den Alltag und den Sonntag. Dabei wird sich in diesem Jahr unser Blick in besonderer Weise auf die richten, die in unsere Gemeinde und Stadt kommen als Schutzsuchende vor Bürgerkrieg und Gewalt und Verfolgung. LIEBE MITCHRISTEN Auch ihnen Lebens-Raum und Perspektiven zu geben, den christlichen Flüchtlingen und ebenso auch den Angehörigen anderer Religionen, das lasst uns nicht vergessen! Mit der Anleitung durch Gottes guten Geist, der mitten unter den Menschen wirkt, werden wir auch hier furchtlos und geduldig Zeichen des Annehmens und nicht der Ablehnung setzen. Daneben wird es viele Möglichkeiten zur Begegnung innerhalb unserer Gemeinde geben. Sei es beim Benefizessen der Konfirmandengruppen am Samstag, 07. Februar im Gemeindehaus von St. Markus oder beim Weltgebetstag am Freitag, 06. März, sei es bei den Exerzitien im Alltag ab dem Beginn der Passionszeit oder bei einem unserer Gottesdienste, seien Sie herzlich eingeladen, ein lebendiger Abdruck des großen Gottes mitten in dieser Welt zu sein und zu bleiben! Ihr 3

4 4 ÖKUMENISCHE EXERZITIEN 2015

5 SENIORENKREIS KREUZ CHRISTI Ilse Stark, langjährige Seniorenkreisleiterin des Gemeindegebietes Kreuz Christi, wurde während der alljährlichen Weihnachtsfeier von ihrem Dienst entbunden. Gesundheitliche Gründe hatten sie in diesem Jahr bewogen, ihre Arbeit in der evangelischen Kirchengemeinde St. Michael, Sprengel Kreuz Christi, zu reduzieren. Ein Abschied, der weder Ilse Stark noch den Senioren aus Kreuz Christi leichtfiel, denn sie hatten einander in der 40jährigen Zeit unter ihrer Leitung ins Herz geschlossen. Die Kinder des Kindergartens Kreuz Christi, die gemeinsam mit ihren Erzieherinnen vorbeikamen, besangen sie als einen Volltreffer Gottes. Für Dekan Gerhard Pausch der katholischen Pfarrei Herz Jesu lag Ilse Starks besonderes Talent in der verbindungsstiftenden Arbeit als "Seele und Herz der Ökumene". Dagmar Deutschländer, im Diakonischen Werk Weiden für die Unterstützung der Seniorenarbeit zuständig, und Kirchenvorsteherin Elisabeth Heider lobten in ihren Grußworten das langjährige und zuverlässige Engagement. Pfarrerin Lang hob in ihrer Abschiedsrede die Fähigkeit hervor, jedes Treffen durch perfekte Organisation zu einem Highlight werden zu lassen. Gleichzeitig betonte sie: " Ilse Starks Markenzeichen war und ist es, alten Menschen in liebevoller Art und Weise Geborgenheit zu vermitteln." Zusammen mit ihrer Leiterin nahm das Team der Mitarbeiterinnen ihren Abschied. Beide wurden von Pfarrerin Lang mit einem Restaurantgutschein als Dankeschön bedacht. Vorgesehen ist, dass Pfarrerin Lang übergangsweise den Seniorenkreis übernehmen wird. Das Ensemble Flötenladies unter der Leitung von Kirchenmusikerin Annemarie Scholz umrahmte den festlichen Nachmittag musikalisch. Text und Foto: Ertl 5

6 6 EVANGELISCHER FRAUENBUND Seniorenbetreuung durch polnische Pflegekräfte Auf Einladung des Evang. Frauenbunds Weiden e.v. informierte Frau Beate Schmucker bei der ersten Versammlung im neuen Jahr die Teilnehmerinnen über eine 24-Stunden-Betreuung durch polnische Pflegekräfte als Alternative zum Seniorenheim. Frau Schmucker, aus Polen stammend, ist seit 25 Jahren in Weiden ansässig. In einem Umkreis von 60 bis 70 Kilometern von Weiden vermittelt sie geschultes polnisches Pflegepersonal mit Deutschkenntnissen. Als Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Betreuung organisiert sie den Einsatz von der ersten Kontaktaufnahme an im persönlichen Gespräch, damit sichergestellt wird, dass die Pflegekraft in Bezug auf Anforderungen und Bedürfnisse passt. Jede Betreuungskraft werde vor ihrer Anreise persönlich überprüft. Die Entsendung nach Deutschland erfolge auf Basis des europäischen Entsendegesetzes. Da EU-Auflagen erfüllt werden müssen, wechseln sich zwei Pflegekräfte alle zwei bis drei Monate ab. Zum einen stelle eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung eine starke psychische Belastung dar, zum anderen hätten die Betreuer eigene Familien und Freunde in Polen. Nach dem ersten Gespräch dauere es etwa zwei Wochen, bis eine passende Pflegekraft gefunden sei. Nach anfänglichen Ängsten vor dem Zusammenleben mit einer fremden Person überwögen die Vorteile einer Pflege zuhause. Außerdem sei der Austausch einer Pflegekraft oder die Kündigung des Vertrags jederzeit möglich. Die Damen und Herren seien Angestellte einer polnischen Agentur, die für sie die Kosten für die Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung trage und die Lohnsteuer und die Sozialabgaben abführe. Die Kosten seien abhängig von der Pflegestufe und den Deutschkenntnissen der Pflegekraft. Nach Abzug des Pflegegelds und der Steuervergünstigungen bleibe ein Eigenanteil von ca ,-. Frau Schmucker versicherte, dass die Herzlichkeit und Hingabe der Pflegenden wichtiger sei als sehr gute Sprachkenntnisse. Zum Schluss teilte sie Informationsblätter aus und beantwortete weitere Fragen zum Pflegevertrag. Die 1. Vorsitzende Christl Bock bedankte sich bei Frau Schmucker für ihre interessanten Ausführungen und überreichte einen Blumenstock. (S. Flittner)

7 SPENDENÜBERGABE Der Adventsbasar der Hutzastubn des Café Mitte wurde durch den etwas anderen Frauenkreis von Kreuz Christi in der Kirche fortgesetzt und erbrachte insgesamt einen stolzen Erlös von 600 Euro. Dieser Betrag wurde jetzt an Frau Röckl-Wolfrum von der Asylberatungsstelle der Diakonie Weiden übergeben. Mit diesem Geld will sie einen Ausflug von betreuten Familien finanzieren, um den traumatisierten Menschen ein paar unbeschwerte Stunden zu ermöglichen. Es lässt die schlimmen Erlebnisse sicher nicht vergessen, aber es trägt vielleicht ein bisschen dazu bei, wieder in ein normales Leben zu finden. Außerdem wollen wir mit der Spende auch zeigen, dass uns das Schicksal dieser Menschen nicht gleichgültig ist und dass sie uns willkommen sind. 7

8 EIN LIED FÜR JEDEN MONAT Ein Lied für einen Monat, so lautet eine neue Faustregel für unsere Gottesdienste. D.h. es wird etwa einen Monat lang ein bestimmtes Lied in jedem Gottesdienst gesungen. Wir folgen natürlich mehr dem Kirchenjahr als den Kalendermonaten. So können nicht nur die Konfirmanden, bei denen solche Lieder auch im Unterricht vorkommen, einzelne Lieder intensiver kennenlernen. Die Lieder der nächsten Wochen sind die folgenden: Februar: EG 79 Wir danken dir, Herr Jesu Christ Text: Christoph Fischer (vor 1568) 1589 niederdeutsch, 1597 hochdeutsch Melodie: Nikolaus Herman 1551 In der Passionszeit Ein Kinderlied vom kräftigen Nutzen des bittern Leidens und Sterbens Christi Jesu, unseres Heilandes heißt eine Überschrift zu diesem Lied. Seine dichte theologische Aussage scheint nicht für Kinder zu passen. Doch ist es mit einfachen Worten gedichtet und bezieht alles auf uns selbst als singende Gemeinde. Das soll Kinder ansprechen, ohne ihnen eine kindisch entleertes Lied vorzusetzen. Christoph Fischer wollte es zu der Melodie von Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort (EG 193) singen lassen, das Martin Luther ebenfalls als Kinderlied gedichtet und komponiert hat. Später hat man die Melodie von Nikolaus Herman dafür genutzt, den Christoph Fischer vermutlich als Lehrer in der Schule hatte. Von Herman hat er auch den Anfang des Liedes, nämlich von der ersten Strophe von Wir danken dir, Herr Jesu Christ, dass du vom Tod erstanden bist (EG 107). Den kräftigen Nutzen für uns beschreibt jede einzelne Strophe: Der Tod am Kreuz macht uns vor Gott gerecht und gut (Str. 1). Aus seinem Tod entsteht für uns ein neues Leben. Als wahrer Mensch und Gott kann sein Tod aus dem schlimmsten erlösen: aus dem ewigen Tod (Str. 2). Vom Thema Tod werden Kinder häufig abgeschirmt. Hier soll auch keine Angst gemacht, sondern die Angst genommen werden. Wir sollen wissen, dass wir einen Retter sogar aus der schlimmsten Not haben. In Str. 3 bitten wir, dass Christus uns seine Hand reicht wie einem Kind. Er schützt vor Dummheiten ( Sünd und Schand ) und er schenkt Geduld. Am Ende (Str. 4) steht dann die Hoffnung. Christus, der am Kreuz rief: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen!, verlässt seinerseits die Menschen nicht. Der Tod steht nicht am Ende, sondern das Leben ist das Ziel ( ins Leben gehn. ). Der Nutzen ist wirklich kräftig für Kinder und Erwachsene. W. Slenczka 8

9 EIN LIED FÜR JEDEN MONAT März: EG 98 Korn, das in die Erde, in den Tod versinkt Text: Jürgen Henkys (1976) 1978 nach dem englischen»now the green blade rises«von John Macleod Campbell Crum 1928 Melodie:»Noël nouvelet«frankreich 15. Jh. Neue Lieder sind nicht unbedingt einfacher als alte. Der Text dieses Liedes ist durch seine Bilder und kurzen Andeutungen schwieriger, aber vielleicht auch tiefer, als er beim ersten Singen erscheint. Manches steht unausgesprochen hinter den Worten. Das Lied nimmt das Wort Jesu aus Johannes 12,24 auf: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. (Der Wochenspruch zum Sonntag Laetare, 15. März 2015). Christus deutet hier seinen Tod mit einem Bild aus der Landwirtschaft. Das Lied verstärkt dieses Bild in der ersten Strophe durch die gegenläufige Bewegung in der ersten und zweiten Zeile: versinkt und in den Morgen dringt. Liebe ist hier nicht ein allgemeiner Begriff, sondern Gottes Liebe (siehe Str. 2). Sie schien erstorben im Zorn Gottes darüber, dass der Mensch sein Gebot bricht. Aber in Christus lebt sie auf. Die zweite Strophe setzt mit der Grablegung Jesu ein: in die Erde fällt und erstirbt. Die Schuld des Menschen wird sprachlich etwas kaschiert in der ersten Zeile der Strophe genannt: Die Welt glaubt Christus nicht und bringt ihn ans Kreuz. Der Tod ist kein Schein, der Tote kann nicht fliehen. Der Stein vor dem Grab zeigt, wie grotesk die menschliche Auflehnung gegen Gott ist. Ohne Christus bleibt auch das menschliche Herz gefangen. Es glaubt dem Wort Gottes nicht. Die dritte Strophe spielt hier auf das Gleichnis vom viererlei Acker an (Matthäus 13,7 und 22). Erst die Auferstehung, der dritte Tag befreit mit dem toten Christus auch den in seiner Sünde gefangenen Menschen. Es ist wieder Tag, womit das Bild vom Morgen aus der ersten Strophe aufgenommen wird. Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün., heißt es am Ende jeder Strophe. Das ist gegen den ersten Anschein keine allgemeine Weisheit über Liebe an sich. Sondern indem sie das Bildwort Jesu aufnimmt, beschreibt sie Gottes Liebe in Christus zum Menschen. Grün ist die Farbe der Hoffnung. Die Liebe Gottes, die im Tod Christi erschienen ist, gibt dem Menschen Hoffnung. So steht das Lied auch zwischen den Passions- und Osterliedern und kann mit seiner Auferstehungsbotschaft auch in der Osterzeit gesungen werden. W. Slenczka 9

10 Fastenaktion füreinander einstehen Füreinander einstehen wollen wir als Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern zusammen mit unseren östlichen Partnerkirchen in der Ukraine und in Ungarn. Das heißt, füreinander zu beten, einander zu helfen und einander wahrzunehmen. Dazu will die Fastenaktion unserer Landeskirche (bisher hieß sie: Aktion Fastenopfer für Osteuropa) in der Passionszeit beitragen. Am Sonntag Invokavit (22.2.) wird die Aktion eröffnet. Durch die Wochen bis Ostern hin werden Spenden gesammelt, mit denen in diesem Jahr vor allem Flüchtlinge innerhalb der Ukraine unterstützt werden sollen. Die Evang.-Luth. Kirchengemeinde in Odessa betreut solche Flüchtlinge. FASTENAKTION Konzert und Borschtsch in St. Michael, 22. Februar um 18 Uhr In St. Michael wird am Abend des um 18 Uhr der Chor Te Deum geistliche und folkloristische Lieder singen. Danach laden wir ebenfalls zum Borschtsch in den Betsaal beim Dekanat ein. Der Eintritt ist frei. Spenden für die Fastenaktion werden erbeten. Wir wollen dabei auch über unsere Partnerkirche und das Füreinander-Einstehen unserer beiden Kirchen berichten. Te Deum ist ein kleiner Amateur-Chor der evangelisch-lutherischen Gemeinde in Charkow, in dem junge Frauen auf hohem Niveau singen. Manche von ihnen studieren Gesang oder haben die Ausbildung bereits abgeschlossen. Der Chor wurde im Jahre 2003 gegründet. Er singt unter der Leitung von Lilija Krivorutschko religiöse russischsprachige Lieder und ukrainische Volkslieder. Gekleidet sind die Sängerinnen in den Trachten der Sloboschantschina, einer Volksgruppe aus dem Gebiet Charkow. 10

11 SEELSORGE-KURS Stellen Sie sich vor, Sie besuchen einen guten Bekannten im Krankenhaus und es bricht aus ihm heraus: Gestern habe ich erfahren, dass ich Magenkrebs habe. Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Wie würden Sie reagieren? Was würden Sie antworten? Wir spüren im Alltag sehr genau, wie schwierig es ist, dem anderen in der Begegnung gerecht zu werden. Wir sind in der eigenen oder in der Hilflosigkeit des anderen gefangen.. Welche Voraussetzungen braucht es, damit ein Gespräch gelingen kann? Klinikseelsorge ist ein Angebot, im Gespräch Gefühlen, Wünschen, Ängsten und Hoffnungen einen Raum zu öffnen. Für den Dienst in der Klinikseelsorge suchen wir Ehrenamtliche, die sich mit diesen Fragen auseinandersetzen wollen, um für die Begegnung mit Menschen am Krankenbett gerüstet zu sein. Sind Sie neugierig geworden? Wenn Ja, dann laden wir Sie ein, in einem im Herbst 2015 geplanten Ausbildungskurs über 8 Abende ( je 2 Stunden) über solche Fragen ins Gespräch zu kommen und einen Weg zu suchen, wie wir hilfreiche Begleitung anbieten können. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum 18. April bei Klinikseelsorgerin Sabine Dachauer. Telefonisch erreichbar unter: Wir laden Sie dann zu einem ersten Gespräch ein. Hier ist Gelegenheit, sich kennenzulernen und Einzelheiten zu besprechen. Wir freuen uns auf Sie: Kursleitung: Dr. Friedrich Dechant ( Telefonseelsorge ) und Sabine Dachauer ( Klinikseelsorge ) 11

12 12 FASCHINGSKEHRAUS

13 ELTERN-KIND-GRUPPE / JUGEND Eltern-Kind-Gruppe Gleicher Ort - neue Zeit Hallo, ihr Kinder bis drei Jahre! Ihr seid herzlich eingeladen, mit euren Eltern in die Eltern-Kind-Gruppe zu kommen. Dort könnt ihr mit anderen Kindern spielen und die Großen haben die Möglichkeit, sich zu unterhalten und auszutauschen. Wir singen zusammen oder basteln auch mal eine Kleinigkeit. Und wenn eure Eltern für euch und sich selbst einen kleinen Imbiss mitbringen, können wir auch gemeinsam Brotzeit machen. Für Tee und Kaffee ist gesorgt. Wir treffen uns immer montags von 15 Uhr bis 17 Uhr im Martin-Schalling -Haus (UG). Wenn ihr Lust habt, kommt einfach vorbei. Am besten geben eure Eltern mir kurz vorher Bescheid, das erleichtert die Planung. Ich freue mich auf euch! Eure Henriette Reimann Kontakt Henriette Reimann henriette.reimann@yahoo.de für KonfirmandInnen, Konfirmierte und ihre Freunde im Martin Schalling Haus, Hans-Sachs-Str. 19 Nächste Treffen: Februar.: Jugendfilmnacht Beginn: Uhr Ende: 9.00 Uhr Mitzubringen: Schlafsack, Isomatte, Handtuch, Waschzeug, Kleidung, 5,- Euro für Getränke, Abendessen, Frühstück, Unterschrift der Eltern 21. März: Uhr: Nachtwanderung (bitte warm anziehen!) Nähere Infos bei: Evelyn Krähe, Tel

14 KINDER UND FAMILIEN Kindergottesdienste und Familiengottesdienste Jeden Sonntag (außer in den Ferien und bei Familiengottesdiensten an anderen Orten) ist Kindergottesdienst in St. Michael um 9.30 Uhr parallel zum Hauptgottesdienst Weitere Termine: 08. Februar, Uhr Kindergottesdienst in Kreuz Christi 21. Februar, Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderzeit im Martin-Schalling-Haus 08. März, Uhr Kindergottesdienst in Kreuz Christi 21. März, Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderzeit im Martin-Schalling-Haus Herzliche Einladung zum Gottesdienst für kleine Leute im Martin-Schalling-Haus, Hans-Sachs-Str. 19, für alle Kinder von 0 6 Jahren mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden: Am Sonntag, 08. Februar, Uhr Feiern, lachen, fröhlich sein Wir feiern Fasching, dazu darfst du gerne verkleidet kommen! Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Kaffee, Getränke und Kuchen. Außerdem kannst du dich noch schminken lassen! Am Sonntag, 08. März, Uhr Immer wieder kommt ein neuer Frühling Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Kaffee, Getränke und Kuchen. Außerdem wollen wir miteinander Blumen pflanzen! 14

15 KINDER UND FAMILIEN Kindergruppe Kirchenkids (für 6-12-Jährige) Liebe Kinder! Jeden Donnerstagnachmittag (außer in den Ferien) treffen sich die Kirchenkids von Uhr im Martin-Schalling-Haus (Hans-Sachs-Str. 19), um dort gemeinsam zu spielen, basteln, singen, kochen, Geschichten zu hören und spannende Abenteuer zu erleben. Wir freuen uns auf viele neue Kirchenkids! Evelyn Krähe und Team Liebe Kinder, KINDERZEIT für Kinder von 6 bis 11 Jahren Im Martin-Schalling-Haus treffen wir uns einmal im Monat am Samstagnachmittag von Uhr. Die Zeit vergeht immer sehr schnell, denn wir reden, spielen, basteln, werken, kochen und singen. Anschließend feiern wir um Uhr mit eurer Familie und der ganzen Gemeinde einen Gottesdienst, den Ihr mitgestalten könnt. Wir freuen uns, viele von euch bald zu sehen! Eure Evelyn Krähe und Ingrid Ibl Nächste Termine: 21. Februar und 21. März (Bitte melden Sie Ihr Kind telefonisch an unter Tel oder im Pfarramt unter ). 15

16 Begreift ihr meine Liebe? WELTGEBETSTAG 2015 Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: Das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. 16

17 17

18 Fastenpredigten 2015 FASTENPREDIGTEN / KOLLEKTEN Ein ökumenisches Projekt der katholischen Gemeinde Herz Jesu und der evangelischen Gemeinde St. Michael /Sprengel Kreuz Christi. Im Anschluss an die Fastenpredigten findet eine gemeinsame Gesprächsrunde statt. Es ist keine Anmeldung nötig. Die Fastenpredigten beschäftigen sich in diesem Jahr thematisch mit der Taufe, die für evangelische und katholische Christen gemeinsam die Basis ihres Glaubens ist. Die um Uhr in Herz Jesu Die um Uhr in Kreuz Christi Die um Uhr in Herz Jesu Die um Uhr in Kreuz Christi mit Agapemahl KOLLEKTENANKÜNDIGUNG Die Kollekten im Februar und März sind für folgende Zwecke bestimmt: Septuagesimae, Sexagesimae, Estomihi, Invokavit, Reminiszere, Okuli, Lätare, Judika, Palmarum, Diakonisches Werk der EKD Kindertagesstätten Evang. Realschule Ortenburg Fastenopfer für Osteuropa Rummelsberg Ökum. Tel.seelsorge Nordoberpfalz Kirchl. Dienst an Frauen und Müttern Diakonie Bayern Kinderhort Kreuz Christi Vielen Dank für Ihre Gaben, mit denen Sie die Arbeit Ihrer Kirche unterstützen! 18

19 PASSIONSANDACHTEN 19

20 Taizé-Gebet Do., , Uhr Andachtsraum EG links im kath. Pfarramt St. Josef Do., , Uhr Passionsandacht in der Michaelskirche Kontakt: Pfr. Meuß, Tel GRUPPEN UND KREISE ST. MICHAEL Kantorei Do., Uhr Martin-Schalling-Haus, Hans-Sachs-Str. 19 KMD Hanns-Friedrich Kaiser, Tel Posaunenchor Mi., Uhr Posaunenchor Haus der Gemeinde, Wolframstr. 2 Günter Weigl, Tel GEMEINDEZENTRUM KREUZ CHRISTI - STOCKERHUTWEG 37 Der etwas andere Frauenkreis Kontakt: E. Heider, Tel und E. Reiß, Tel Seniorenkreis Kreuz Christi Kontakt: Pfarrerin E. Lang, Tel Monatl. mittwochs im Café Mitte, Am Stockerhutpark 1 Mi., , Uhr Seniorennachmittag Mi., , Uhr Seniorennachmittag Ökumenischer Hauskreis (bisher Hauskreis für junge Leute) jeden 1. und 3. Montag im Monat Kontakt: T. Hentschel, Tel Mi., , Uhr Leseprobe zum Weltgebetstag Treffpunkt: Pfarrheim Herz Jesu, Lerchenfeldstr. 9 Do., Uhr Frühlingsgrüße - Basteln mit Karin Rockinger. Bibelstunde für Deutsche aus Russland Leitung: Dekan Dr. Slenczka Jeden 3. Mittwoch im Monat um Uhr am und Hauskreis einmal im Monat, Uhr Kontakt: Luise Magerl, Tel

21 IN UNSERER GEMEINDE MARTIN-SCHALLING-HAUS - HANS-SACHS-STRASSE 19 Hausbibelkreis jeden 4. Montag im Monat Kontakt: C. Böttcher, Tel Besuchsdienstkreis Kontakt: H. Hofmann, Tel: Seniorenkreis Spätlese Kontakt: I. Hausner, Tel u. P. Franik, Tel: Mi., , Uhr Faschingsnachmittag mit Diakon Hensel u.tina Meyerrrr- Mi., , Uhr Seniorennachmittag mit Fischessen Eltern-Kind-Gruppe montags, Uhr für Mamas und Papas mit Kindern im Alter von 1/2 bis 3 Jahren Henriette Reimann, Tel henriette.reimann@yahoo.com Eltern-Kind-Gruppe mittwochs, Uhr Infos: Frau Holste, Tel.: 0160/ Bibelgesprächskreis Ugandafreunde 1 x monatlich donnerstags um Uhr Nächste Termine: und Leitung: Pfr. Dominic Naujoks TOBIAS-CLAUSNITZER-HAUS - STORCHENWEG 14 (GEMEINDEZENTRUM WEIDEN-OST) Gesprächskreis zur Bibel jeweils Uhr Montag, , , Kontakt: Pfr. Meuß, Tel Hauskreis donnerstags, 14-tägig Kontakt: E. Witzer, Tel SINDERSBERGER ALTENHEIM - FRIEDRICH-EBERT-STRASSE 8 Seniorenclub St. Michael jeden 3. Montag im Monat um Uhr, am und (Während der Umbauarbeiten im Altenheim findet das Treffen im Bauernstüberl statt.) Kontakt: G. Rösel, Tel H. Horn, Tel , 21

22 FRÜHJAHRSSAMMLUNG DER DIAKONIE Wenn s ohne Hilfe nicht mehr geht! Die Pflege alter Menschen ist eines der Kernarbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur. Viele Menschen wollen im Alter trotz zunehmender Gebrechen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben. Die notwendige Unterstützung leisten hier die über 230 Diakoniestationen in Bayern mit den ambulanten Pflegediensten. Sie bieten medizinisch-pflegerische Versorgung, Betreuung und Beratung zu Hause und berücksichtigen bei ihrer Arbeit die individuelle Situation jedes Einzelnen und seines sozialen Umfeldes. Für diese Angebote und die vielfältigen Leistungen diakonischer Arbeit bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Frühjahrssammlung vom 16. bis 22. März 2015 um Ihre Unterstützung. Herzlichen Dank! 20% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben in den Kirchengemeinden für die diakonische Arbeit vor Ort. 45% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit. 35% der Spenden an die Kirchengemeinden werden an das Diakonische Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern weitergeleitet. Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert (max. 10 % des Gesamtspendenaufkommens). Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie beim Diakonischen Werk Bayern, im Internet unter oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk. 22

23 SENIORENREISE DER DIAKONIE Seniorenreise Büsum vom Mai 2015 Haben Sie Lust auf einen abwechslungsreichen und erholsamen Urlaub in guter Gemeinschaft mit anderen SeniorInnen? Dann wäre unsere diesjährige Fahrt an die Nordsee vielleicht etwas für Sie. Das Diakonische Werk Weiden fährt vom bis zum in den Kurort Büsum. Geleitet und begleitet wird die Reise ehrenamtlich von Frau Tina Meyer und Diakon Bernd Hensel, die Ihnen vielleicht als ehemalige Verantwortliche im Eleonore-Sindersberger-Altenheim oder durch ihre musikalischen Auftritte im Dekanat bekannt sind. Das Haus der Diakonie, das Seniorenerholungswerk Büsum, liegt auf einem ruhig gelegenen Areal nahe beim Zentrum des gemütlichen Kurortes. Es tut der Seele gut, sich dort an den gedeckten Tisch zu setzen, gut zu essen, (Vollpension mit Nachmittagskaffee), zu plaudern, durch die Fußgängerzone zu schlendern, einem Kurkonzert zu lauschen oder am Deich zu wandern und durch Ausflüge die nähere Umgebung zu erkunden. Die Hin- und Rückfahrt findet mit einem modernen Reisebus statt. Bei Fragen und Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Deutschländer im Diakonischen Werk Weiden, Sebastianstr. 18 oder rufen unter der Telefonnummer 0961/ an. Auf Wunsch senden wir Ihnen die Reiseausschreibung und den Anmeldebogen gerne unverbindlich zu. Auf Ihr Interesse freut sich Dagmar Deutschländer 23

24 24 VEREINE UND VERBÄNDE Evang. Frauenbund - Ortsverband Weiden Kontakt: Christa Bock, Tel / im Haus der Gemeinde, Konferenzzimmer Mittwoch, , Uhr : Lustiges Faschingstreiben mit Tina Meyer und Frau Kledtke im Betsaal, Pfarrplatz 6. Aschermittwoch, , Uhr: Fischessen in der Gaststätte Schätzler, Bahnhofstraße. Mittwoch, , 14:30 Uhr, Jahreshauptversammlung 2015 mit Neuwahlen im Haus der Gemeinde, Konferenzzimmer. Evang. Männerverein im Haus der Gemeinde Kontakt: Ulrich Keltsch, Tel / Dienstag, , Uhr: Betriebsbesichtigung Der neue Tag, Franz- Zebisch-Straße 5 (Brandweiher), Treffpunkt am Haupteingang. Dienstag, , Uhr: traditioneller Faschingskehraus im Haus der Gemeinde, großer Saal. Montag, , Uhr traditionelles Fischessen (zubereitet v. Fam. Müller) im Haus der Gemeinde, Gastzimmer. Anschließend zeigt Fr. Irene Schlamminger, Pfarrei Herz Jesu, Bilder vom Kilimandscharo. Freundeskreis der Evang. Akademie Tutzing Im Haus der Gemeinde (Wolframstr. 2) im kleinen Saal Montag, den , um Uhr Vom Wert der Werte. Was im Leben wirklich zählt - Vortrag von Dr. Petra Altmann, Buchautorin und Journalistin aus München. Montag, den um Uhr: Veränderte Kindheit Gefährdungen und Chancen - Vortrag von Prof. Dr. Maria Fölling-Albers, ehem. Professorin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Didaktik, Univ. Regensburg. Afa/kda - Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt Einmal monatlich, donnerstags um Uhr Kontakt: Gerhard Strunz Tel: / Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) Kontakt: Jugendheim Am langen Steg Homepage: Christliches Pfadfinderheim e.v. (Heimbauverein) Vorsitzender: Thomas Renner, Tel: 0961 / 22871

25 Mütter beten MÜTTER BETEN / KIRCHENMUSIK Mütter (Eltern, Großeltern) beten für ihre Kinder und deren Schulen (Kindergärten, Unis ). Dazu treffen wir uns mittwochs (außer in den Ferien) von Uhr im Betsaal beim Pfarramt (Pfarrplatz 6). Nähere Informationen bei Elena Schneider, Tel und Maria Naujoks, Tel Kirchenmusik in der Michaelskirche Weiden Sonntag, 1. März 2015, 17 Uhr Orgelkonzert mit Hanns-Friedrich Kaiser - Orgel Werke von Dietrich Buxtehude, Petr Eben und Louis Vierne (3. Symphonie für Orgel) Kirchenmusik in der Michaelskirche Weiden Sonntag, 29. März 2015, 17 Uhr Musik zur Passion mit Musik u.a. von Johann Sebastian Bach Kirchenmusik in der Michaelskirche Weiden Freitag, 3. April 2015, 19 Uhr Karfreitag Passionsmusik zum Karfreitag John Stainer: The Crucifixion Eine Meditation über die Passion Jesu Christi für Tenor, Bass, vierstimmigen Chor und Orgel Ausführende: N.N. - Tenor Gerhard Hess - Bass Stefan Schultes - Orgel Kantorei Weiden Leitung: Hanns-Friedrich Kaiser 25

26 WIR SIND FÜR SIE DA! Pfarramt Pfarrteam Gemeindezentren Pfarramt St. Michael (Pfarramtssekretärin Karin Hannes) Tel Bürozeiten: Mo. - Do und Uhr, Fr Uhr Fax pfarramt.stmichael.weiden@elkb.de Pfarrer Hans-Martin Meuß, Storchenweg 14 (Sprengel II, Hochschulseels.) Tel III. Pfarrstelle derzeit vakant Pfarrerin Edith Lang, Dr.-Helene-Hoffmann-Str. 13 (Spr. IV, Kreuz Christi, und Altenheimseelsorge) Tel Dekan Dr. Wenrich Slenczka, Pfarrplatz 6 (Sprengel I) Tel Dipl. Religionspädagogin Evelyn Krähe, Bürgermeister-Prechtl-Str. 46 Tel Militärseelsorge: Pfarrerin Kim Dämmer Tel Klinikseelsorge: Sabine Dachauer Tel Pfarrer Dominic Naujoks Tel Mesner Christian Stahl (auch zuständig für Turmführungen) Handy Haus der Gemeinde, Wolframstr. 2: Vermietung - Frau Lang (Verwaltungsstelle) Tel Hausmeister Wilhelm Wolff Tel Martin-Schalling-Haus, Hans-Sachs-Str. 19 Tel (nur während Veranstaltungen) Gemeindezentrum / Kirche Kreuz Christi, Stockerhutweg 37 Tel (nur wäh. Veranst.) Kindergärten und Jugendwerk Kindergarten Kreuz Christi, Stockerhutweg 37 Fax Tel Kinderhort Kreuz Christi, Stockerhutweg 9 11 Tel Kindergarten St. Michael, Friedrich-Ebert-Straße 1a Fax Tel Dekanats-Jugendwerk, Wolframstraße 2 Tel Diakonische Einrichtungen Diakonisches Werk, Sebastianstraße 18 Tel Mo. - Do und Uhr, Fr Uhr - Beratungsgespräche auch nach Vereinbarung Sindersberger Altenheim, Friedrich-Ebert-Straße 8 Tel St. Michael Zentrum, Leimbergerstr. 44 (Vermittlung) Tel Arbeitsförderungszentrum des Diakonischen Werkes Tel Beratung im Arbeits- und Sozialrecht: Mo. Do und Uhr Frauenhaus Weiden Tel Möbel- und Textil-Werkhof, Obere Bauscherstr. 21 Tel Telefonseelsorge Nordoberpfalz (kostenfrei) Tel oder Spendenkonto: IBAN: DE BIC: GENODEF1WEV 26

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen

KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen

Mehr

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe

Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel. Anhang: Postkartenentwürfe A Freundschaft Januar 2015 A februar 2015 freundschaft Infos für Sippenleiter Brief vom Forscherteam EinsTiegsspiel Thinking Day PostkartenAktion Anhang: Postkartenentwürfe Infos für Dich als SippenLeiterin

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Endlich in Sicherheit?

Endlich in Sicherheit? Endlich in Sicherheit? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer Wie sieht das Leben junger Flüchtlinge aus, die alleine nach Deutschland gekommen sind? Dieses Video

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner

Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung 24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: AnnaHilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166

Mehr

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus

24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus 24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: Annahilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei

AUSGANGSEVALUATION Seite 1. Lösung. Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Seite 1 Diese Ankündigung wurde in Ihren Briefkasten geworfen. Veranstaltung mit Musik und Tanz Eintritt frei Die Gemeinde von Vechta organisiert eine große Gala im Theater der Künste, Samstag, 28. Dezember

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015

Ein- fach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr