er w Jahresbericht us2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "er w Jahresbericht us2015"

Transkript

1 Fre iw illig e Feu er w eh re ng stin Jahresbericht 04 us05 ge n

2 JAHRESBERICHT 04 Jahresrückblick 04 Ein Jahr ist für uns zu Ende gegangen, das mit 38 Einsätzen wieder einen erfreulichen Rückgang der Einsatzhäufigkeit gegenüber dem Vorjahr aufweist. Dieser Rückgang ist umso erfreulicher als wir feststellen können, dass hiervon 4 Einsätze, dies entspricht ca. 38 %, im Rahmen der Überlandhilfe, d.h. nicht auf Engstinger Gemeindegebiet erforderlich waren. Besonders hervorzuheben ist auch die gute Zusammenarbeit, die bei den 6 Einsätzen, die wir in Verbindung mit den Nachbarwehren zu bewältigen hatten, unter Beweis gestellt wurde. Auch unsere ureigenste Tätigkeit, das Löschen von Bränden ist nur sehr selten erforderlich gewesen. Abgesehen von einem PKWBrand, einem gemeldeten und letztlich keinen Einsatz erfordernden Brandgeruch sowie 4 Kaminbränden waren wir in diesem Bereich nicht sehr beschäftigt. Die vorbeugenden Brandschutzmaßnahmen, die Brandschutzerziehung in Schulen und Kindergärten sowie die Aufklärungs und Informationstätigkeiten der Feuerwehren tragen offenbar stark zur Reduzierung der Brandeinsätze bei. Leider hat jedoch die Schwere der Verkehrsunfälle stark zugenommen. 5 eingeklemmte Personen konnten aus ihrer Lage befreit werden und 5 verunfallte Personen konnten nur noch tot geborgen werden. Für das Engagement und die Mitarbeit in der Feuerwehr, sei es im Einsatz oder bei Arbeitseinsätzen, danke ich allen Kameraden der aktiven Abteilungen, den Kameraden der Jugendfeuerwehr und der Altersabteilung. Herzlich bedanke ich mich bei unseren Familien und Partnern, die hinter unserer Feuerwehr stehen, für ihr Verständnis und ihre Mithilfe. Bei Herrn Kreisbrandmeister Wolfram Auch, den Kameraden von der Leitstelle in Reutlingen und bei den Kameraden der umliegenden Feuerwehren bedanke ich mich für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr. Ein besonderer Dank gilt der Gemeindeverwaltung und dem Gemeinderat mit Herrn Bürgermeister Mario Storz an der Spitze trotz knapper öffentlicher Kassen sind sie stets offen für die Belange und Probleme der Feuerwehr. Uns allen wünsche ich ein friedvolles, gesundes und Einsatzarmes Jahr 05 und unserer Feuerwehr eine weiterhin gute Kameradschaft und Zusammenarbeit getreu unserem Motto EINER FÜR ALLE ALLE FÜR EINEN Anton Hummel Kommandant

3 JAHRESBERICHT 04 3 BERICHT ÜBER DAS JAHR 04: Mannschaftsstärke am Abt. 59 Mann Frau 34 Mann 6 Mann GESAMTWEHR 9 Mann ZUSAMMEN 0 Mitglieder Frau Jugendfeuerwehr 0 Mitglieder Altersabteilung 7 Mitglieder Personalveränderungen: (vom bis 3..04) Eintritte Kleinengstingen Christian Gauß JF Thomas Adam JF Daniel Gekeler JF Stefan Stooß JF Moritz Seidel Johannes Sauter Tagdienst Austritte Matthias Dietmann Richard Glück Richard Freudigmann Rolf Seiffert Altersabteilung Uwe Kaufmann Rainer Rupp Willi Stooß Kohlstetten

4 JAHRESBERICHT 04 4 Geräteausstattung: Fahrzeuge: Kleinengstingen Kohlstetten MZFELW HLF 0/6 VRW LF KATS (Bund) LF 6/ LF 8TS schwer MTW TSFW Schlauchanhänger(700 m) mech. Anhängeleiter Transportanhänger sonstige Fahrzeuge: Rettungsgeräte und Spreizer: Schere SH 70 Schere SH 80 Spreizer SP 60 Spreizer SP 40 Heustocksonden elt. Heuwehrgerät Tauchpumpen 3

5 JAHRESBERICHT 04 5 Kleinengstingen Kohlstetten Wassersauger 3 3 Hydrozylinder Satz Belüftungsgerät Atemschutz: Geräte PA 300 Überdruck Ersatzflaschen Atemluft Ersatzflaschen Arbeitsluft 3 Atemschutzmasken Überdruck Atemschutzüberwachungstafel 3 Feststation Fahrzeugstationen 5 Handsprechfunkgeräte Funkmeldeempfänger digital Funkausrüstung: Ausbildung: Geräteübungen Alarmübungen Dienstbesprechungen GRF Theorieabende Sonderdienste 4 Atemschutzstrecke Freiwillige Dienste Maschinistenübung Ausschußsitzungen Hauptausschußsitzungen

6 JAHRESBERICHT 04 6 Ausbildungen in der Gesamtwehr Grundausbildung 6 Truppführer 8 Sprechfunkerausbildung 3 Gerätewartseminar 3 Atemschutzlehrgang 5 Maschinistenausbildung Feuerwehrführerschein C7,49t 3 INSGESAMT 40 Ausbildungen Sonstige Ausbildungen: Ausbildungen am EnBwBrandcontainer Hilfeleistungsseminar der Fa Weber Neue Führungskräfte: Michael Wälder hat die Gruppenführerausbildung erfolgreich abgelegt Frank Hummel hat die Ausbildung zum Zugführer absolviert BESCHAFFUNGEN: : UFOBürste zur Reinigung des Hallenbodens : ÖlHeizer HD Receiver und Verstärker Bohrmaschine BAUMASSNAHMEN: Abt. : Belagserneuerung Einfahrtsbereich Gerätehaus Umbau Treppenhaus und WC

7 JAHRESBERICHT 04 7 Leistungsabzeichen: Das Leistungsabzeichen in Gold haben errungen: Felix Freudigmann Oliver Gekeler Paul Goller Lukas Hack Jan Knapp Michael Maichle Johannes Sauter Martin Schäfer Lukas Schenk Simon Schenk Benjamin Spothelfer Andreas Staneker Bernd Widmnn BEFÖRDERUNGEN: zum Feuerwehrmann: Patrick Leippert Michael Möck Matthias Wagner Thomas Schmitz

8 8 JAHRESBERICHT 04 Zum Oberfeuerwehrmann Hannes Christner Felix Freudigmann Oliver Gekeler Christian Glück Steffen Glück Paul Goller Lukas Hack Fabian Kaufmann Felix Kaufmann Jan Knapp Peter Kosemund Steffen Marquardt Lukas Schenk Simon Schenk Benjamin Spothelfer Andres Staneker Bernd Widmann zum Hauptfeuerwehrmann Thomas Glück zum Löschmeister: Michael Wälder zum Hauptlöschmeister: Frank Hummel Neuaufnahmen: Andreas Lutz Abt. Stefan Möck Abt. Kleinengstingen Abt. Kohlstetten Christian Gauß JF Thomas Adam JFDaniel Gekeler JF Stefan Stooß JF Patrick Leippert JFJohannes Sauter Tagdienst EHRUNGEN: FWEhrenzeichen in Silber für 5jähr. FeuerwehrDienst Marcus Gauch Thomas Stooß Benedikt Wagner FWEhrenzeichen in Gold für 40jähr. FeuerwehrDienst Anton Hummel

9 JAHRESBERICHT 04 9 Funktionsträger in Gesamtwehr und Abteilungen Kommandant Hummel Anton Stellv. Kommandant Betz Rolf Abteilungskommandant Kleinengstingen Glück Timo Abteilungskommandant Kohlstetten Griesinger Rolf Jugendwart Markus Stooß Ausschuss Wälder Josef Fink Michael Gauß Michael Tessmann Günter Marquardt Tronje Baisch Markus Glück Harald Wagner Gregor Rehmann Thorsten Seiferth Uwe Kassier Hummel Frank Kassenprüfer Andreas Lorch, Timo Wahl Leiter Altersabteilung Stooß Eberhard Abteilungen Kleinengstingen Kohlstetten Kommandant Hummel Anton Glück Timo Griesinger Rolf Stellv. Kommandant Wälder Josef Rehmann Thorsten Tessmann Günter Ausschuss Roth Heinrich Betz Rolf Haag Peter Leippert Alexander KlausD. Ninnemann Schneider Florian Staneker Andreas Stooß Achim Gekeler Oliver Maichle Judith Fink Michael Tessmann Dieter Kassier Daniel Geist Glück Harald Glück Christian

10 JAHRESBERICHT 04 0 ÜBERÖRTLICH TÄTIG SIND VON DER FFW ENGSTINGEN als VerbandsausschussMitglied HBM Anton Hummel als Kassenprüfer Verband HBM Rolf Betz als Kreisausbilder Grundausb. u. Truppführer HBM Anton Hummel BM Josef Leippert jun. BM Ulrich Stolz als Kreisfeuerwehrverband LM als Schiedsrichter Leistungswettkämpfe HBM Anton Hummel als der Altersabt. des Landkreises Gerhard Enderle Wichtige Infos: Folgende Funkrufnamen haben sich geändert: HLF 0/6 alt /44 Stellvertretender Kommandant Feuerwehr Engstingen 3 Abteilungskommandant Abteilungsnummer /3 neu /46 bitte um Beachtung

11 JAHRESBERICHT 04 EINSÄTZE 36 Abt. 9 3 Gesamtzahl der Einsätze 38 hiervon Einsätze (ca. 58%) mit Beteiligung mehrerer Engstinger Abt. hiervon 6 Einsätze (ca. 4%) in Verbindung mit Nachbarwehren hiervon 4 Einsätze (ca. 38%) im Rahmen der Überlandhilfe Einsätze 04 Einsätze Verkehrsunfall 8 Brandeinsatz 6 Öl/ Gaseinsatz 0 Sicherheitswache Hilfeleistung 0 Hochwasser/Hagel 0 Fehlalarm Sonstiges 0 SUMME Einsatzverteilung 04 Fehlalarm 5,3% Verkehrsunfall 47,4 % Hilfeleistung 6,3% Sicherheitswache 5,3% Brandeinsatz 5,8%

12 JAHRESBERICHT 04 Datum Einsatzart Einsatzort Verkehrsunfall Überlandhilfe Einges. Abt. L38 Erpfingen Undingen Einsatzmeldung: Frontalzusammenstoß, eine Person eingeklemmt. Sonnenbühl Nach Rückmeldung der FFw. Sonnenbühl war keine Person eingeklemmt. Einsatzfahrt wurde daraufhin abgebrochen Verkehrsunfall Überlandhilfe L48 Ödenwaldstetten Bernloch PKW fuhr frontal auf Baum. Hierbei wurde das Fahrzeug in mehrere Teile zerrissen. Beide Insassen kamen dabei ums Leben und mussten zum Teil aus ihren Fahrzeuge geborgen werden. Hinweise auf die Beteiligung eines weiteren Fahrzeugs liegen aktuell nicht vor. Hohenstein

13 JAHRESBERICHT 04 Datum Einsatzart 3 Einsatzort Brandeinsatz Einges. Abt. Bergstrasse, Kaminbrand in einem Mehrfamilienhaus. Mit Hilfe von Schornsteinfeger Herr Schmälzle wurde der Brand gelöscht. Sicherstellung des Brandschutzes mit einer Kübelspritze und jede Etage wurde nach bedenklicher Wärmeentwicklung abgesucht.0.4 Sicherheitswache Bürgerball.03.4 Verkehrsunfall B33 Engstingen Trochtelfingen, Haidwald Verkehrsunfall zwischen Pkw. Frontalzusammenstoß dabei wurden beide Fahrer in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und mussten mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Beide Personen wurden schwer verletzt. Anschließend Reinigung der Straße.

14 JAHRESBERICHT 04 Datum Einsatzart 4 Einsatzort Verkehrsunfall Einges. Abt. Kreuzung: B3 / Verbindungsstraße Groß zu Kleinengstingen Kleinengstingen Zusammenstoß von zwei Pkw. Durch die Wucht des Aufpralls wurde ein Pkw auf die Fahrerseite geworfen und blieb so auf der Straße liegen. Beim eintreffen war die Fahrerin noch im Pkw eingeschlossen aber nicht eingeklemmt.das Fahrzeug wurde mit dem Stab fast abgestützt, die Frontscheibe entfernt und die Fahrerin konnte so aus dem Auto befreit und bis zum eintreffen des Rettungsdienstes durch Feuerwehr versorgt werden Verkehrsunfall L30 Engstingen Kohlstetten Verkehrsunfall mit Stau. In diesem Stau ergab sich ein zweiter Verkehrsunfall. Keine Personen eingeklemmt. Maßnahmen der Feuerwehr: Autobatterie abgeklemmt Verkehrsunfall B33 EngstingenHaid (Beim Felsen) Pkw kam von der Straße ab und landete auf dem Dach. Passant hat Feuerwehr alarmiert, da Öl / Kraftstoff ausgelaufen ist. Nach Freigabe der Polizei wurde das Fahrzeug wieder aufgestellt und Kraftstoff/Öl mit Hilfe von Ölbindemittel aufgenommen und anschließend die Fahrzeugbatterie abgeklemmt Verkehrsunfall Überlandhilfe B3 HohensteinBernloch Richtung Oberstetten Pkw kam von der Straße ab und landete auf dem Dach. Keine Person eingeklemmt. Ein Polizeihubschrauber wurde ebenfalls zur Geländeabsuche angefordert, da die beiden Insassen angegeben hatten, dass mehrere Personen im Pkw gewesen wären. MIt Wärmebildkamera vom HLF wurde hierbei unterstützt. Diese Absuche verlief jedoch ohne Erfolg. Kleinengstingen Hohenstein

15 JAHRESBERICHT 04 Datum Einsatzart 5 Einsatzort Hilfeleistung Einges. Abt. LangeStraße, Einsatzstichwort: Tragehilfe für DRK. Person aus. OG auf der Schaufeltrage in das Erdgeschoß transportiert Verkehrsunfall Kreuzung B3 / B33 Hilfeleistung nach Verkehrsunfall zwischen einem LKW und PKW. Fahrer vom PKW war eingeklemmt und musste mit Hilfe vom hydraulischen Rettungsgerät aus seinem Fahrzeug befreit werden. Eine sofort eingeleitete Wiederbelebung vom befreiten Fahrer blieb leider erfolglos. Der Fahrer verstarb noch am Unfallort Brandeinsatz Grieserstraße 3, Reutlingen Meldung: Kaminbrand, allerdings handelte sich um keinen richtigen Kaminbrand, die Bewohnerin feuerte nur ihren Herd in der Küche an. Der hinzugezogene Schornsteinfeger rußte trotzdem den Kamin, da dieser stark verrußt war. Maßnahmen der Feuerwehr: Kontrolle des Kamins mit Hilfe des Schornsteinfegerwerkzeuges, Absuchen mit der Wärmebildkamera, Übergabe an Schornsteinfeger Hilfeleistung Überlandhilfe Alemannenweg, LichtensteinHolzelfingen Einsatzmeldung: "Mann unter Traktor, Person eingeklemmt" Lichtenstein Bis zum Eintreffen der FFw. Engstingen war die Person bereits befreit. Person wurde, entgegen der Einsatzmeldung, vom Hinterrad des Anhängers erfasst Hilfeleistung Feldwiesenweg Engstingen Kleinengstingen Unterstützung des DRK Verkehrsunfall L30 Engstingen SonnenbühlGenkingen

16 JAHRESBERICHT 04 Datum Einsatzart 6 Einsatzort Überlandhilfe Einges. Abt. (ca. km vor Genkingen) Sonnenbühl Frontalzusammenstoß zweier Pkw auf der L 30. Ersthelfer und Versorgung der drei beteiligten Personen durch Feuerwehr. Eine Person verstarb, trotz eingeleiteter Reanimation noch am Unfallort. Keine Person eingeklemmt Hilfeleistung Churstraße, Person hatte Atemnot (Probleme mit der Lunge). Laut DRK einen Art Herzstillstand. Tätigkeiten der Feuerwehr: Notarzt vom Hubschrauber Christoph vom Sportplatz zur Person in die Churstraße transportieren. Mit Schleifkorbtrage Person vom. OG ins EG zum RTW transportiert Sicherheitswache Sonnwendfeier Kohlstetten Verkehrsunfall L387L30 Abzweigung Holzelfingen Nach einem Zusammenstoß mit einem Sattelzug ist eine SeatFahrerin leicht verletzt worden. Ein 4jähriger Fahrer eines Satteltankzugs hielt an der StoppStelle zunächst an und übersah beim Einbiegen die von links auf der L30 die vorfahrtsberechtigte SeatFahrerin. Die Feuerwehr Engstingen war vor Ort, um auslaufende Betriebsstoffe von den Unfallfahrzeugen zu binden. Anschließend wurde LKW zu Fa. Katzmaier gefahren Verkehrsunfall Überlandhilfe B33 Engstingen Trochtelfingen (Haid) Pkw frontal gegen Baum. Meldung war zwischen GWPHaid und Trochtelfingen. Beim Eintreffen der FW Engstingen war keine Person mehr eingeklemmt. Maßnahmen der Feuerwehr: Brandschutz sicherstellen, Unterstützung der Rettungsdienste und absichern der Einsatzstelle. Trochtelfingen

17 JAHRESBERICHT 04 Datum Einsatzart 7 Einsatzort Brandeinsatz Einges. Abt. Ludwigstraße, Kleinengstingen BrandRauchgeruch durch Krankentransportteam vom DRK beim Betreten des Gebäudes festgestellt. Die Bewohner wollten den Ofen anheizen. Kleinengstingen Durch die Wärmestrahlung im Kamin wurde der Rauch nach unten verlagert und die Rauchabgase haben sich unten herausgedrückt. Kamin kontrolliert. Kein Brand feststellbar Brandmeldeanlage Fa. KornRecycling, Daimlerstraße (ehem. Fa. Stoosss) Kleinengstingen Alarmierung über Brandmeldeanlage. Meldegruppe 5 in der Schadstoffhalle der Firma Korn hatte ausgelöst. Nach Erkundung stellte sich heraus, dass keine Erkenntnis über Brand o.ä. vorliegt. Ansprechpartner der Fa. Korn verblieb zur Sicherheit noch weiter an der Einsatzstelle Hilfeleistung Zeltlager "Schachen" des Verbandes Christlicher Pfadfinder/innen Evakuierung des Zeltlagers "Schachen" mit ca Teilnehmer auf Grund UnwetterWarnung. Alarmierung der Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis Reutlingen um mit ELW/MTW zur Personenbeförderung bereit zu Alle Abteilungen

18 JAHRESBERICHT 04 Datum Einsatzart 8 Einsatzort Einges. Abt. stehen. Fahrzeuge der FFw. Engstingen wurden letztendlich nicht eingesetzt, da das Lager bereits mit Bussen geräumt war Hilfeleistung Überlandhilfe Hohenstein, Wald zwischen Eglingen und Ödenwaldstetten Hohenstein "Mann unter Baum". 58 jähriger Mann wollte eine morsche Buche in einem Waldstück fällen. Sie fiel nur teilweise und verhakte sich an einem danebenstehenden Baum. Als der Mann nachsägte, fiel die unter Spannung stehende Buche mit Schwung zu Boden und traf ihn am Kopf. Er erlag seinen schweren Kopfverletzungen in der Klinik Verkehrsunfall Überlandhilfe B3 Hohenstein Oberstetten VU mit 3 beteiligten Fahrzeugen. Person eingeklemmt. Mit Hilfe vom hydraulischen Rettungsgerät wurde die Person befreit und dem DRK übergeben. Hohenstein

19 JAHRESBERICHT 04 Datum Einsatzart 9 Einsatzort Hilfeleistung Überlandhilfe Einges. Abt. Trochtelfingen Mägerkingen Meldung von Leitstelle RT: "Mann unter Baum" Trochtelfingen Gammertingen Nach Alarmierung kam die Meldung, dass ein ENBWMitarbeiter nicht unter einem Baum, sondern ca. 8 Meter im Baum hängt. Daraufhin wurde Einsatz für FFw. Engstingen abgebrochen. Trochtelfingen+Mägerkingen wurden dann von der Drehleiter aus Gammertingen unterstützt Verkehrsunfall TrochtelfingenMägerkingen (B33) Verkehrsunfall mit Pkw: Pkw auf der Seite liegend. Die darin befindliche Person wurde mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät befreit. => Trotz Reanimation verstarb die Person.. Pkw auf der Straße. Dort keine Tätigkeiten der Feuerwehr Verkehrsunfall Überlandhilfe B3 HohensteinOberstetten Richtung Pfronstetten Ein 79 jähriger Fahrer hat vermutlich eine Kreislaufschwäche erlitten und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Nach Überschlag blieb das Fahrzeug auf der Seite liegen. Fahrer musste mit Hilfe von hydraulischem Trochtelfingen Hohenstein

20 JAHRESBERICHT 04 Datum Einsatzart 0 Einsatzort Einges. Abt. Rettungsgerät befreit werden Brandeinsatz B3 Ortsdurchfahrt Kleinengstingen PkwBrand auf Beifahrerseite, vermutlich durch defekten Nebelscheinwerfer ausgelöst. Zur Hilfe angehaltener Passant hat Feuer mit Feuerlöscher bereits abgelöscht, bevor Feuerwehr am Einsatzort. Tätigkeiten: Kontrolle des Fahrzeuges, Übergabe der Einsatzstelle an Polizei Brandmeldeanlage Sonnenhalde Hilfeleistung Überlandhilfe Kleinengstingen Brandmeldeanlage (BMA) des "Haus Sonnenhalde" hatte ausgelöst. Es wurden Wartungsarbeiten an der BMA durchgeführt. Nach Kontrolle des Gebäudes konnte kein Brand festgestellt werden. Kleinengstingen Sonnenbühl: zwischen Undingen und Erpfingen (Sonnenhof Fuchsloch ) Sonnenbühl Person war zwischen Traktor und Anhänger eingeklemmt. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr war die Person bereits befreit. Tätigkeiten der Feuerwehr: Unterstützung des Rettungsdienstes bei der medizinischen Erstversorgung Hilfeleistung Gewerbepark Haid MartinNiemöllerStraße Weil von der Ladefläche eines Sattelzugs eine zunächst unbekannte grüne Flüssigkeit tropfte, wurde die Feuerwehr verständigt. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich hierbei um Gefahrgut handelt, rückten die FW Engstingen, sowie der Gefahrstoffzug ALB (FW Trochtelfingen und Hohenstein) an. Schnell konnte geklärt werden, dass es sich bei der auslaufenden Flüssigkeit lediglich um unbedenkliches Reinigungsmittel handelte, das aus einem beschädigten Kanister auslief. Nachdem die Straße durch die Feuerwehr gereinigt worden war, konnte die Absperrung

21 JAHRESBERICHT 04 Datum Einsatzart Einsatzort Einges. Abt. aufgehoben werden.0.4 Hilfeleistung Sturmschaden Sandstraße, Kohlstetten Brandeinsatz Bergstraße, Kohlstetten Beim Eintreffen an der Einsatzstelle befand sich ein abgebrochener großer Ast eines Baumes auf der Straße, welche zu /3 in die Straße blockierten. Mit der Motorsäge wurde dieser zerkleinert und am angrenzenden Parkplatz der ehemaligen Fa. Wölpert Baustoffe gelagert. Die Straße wurde von Laub und kleinen Ästen gesäubert. Kaminbrand. Alarmierter Kaminfeger S. Schmälzle war bei Eintreffen der Feuerwehr bereits vor Ort. Dachgeschoss war verraucht. Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt. Maßnahmen der Feuerwehr: Unterstützung Kaminfeger und Lüftung der Wohnung Brandeinsatz BernlocherStraße, Kleinengstingen Brandgeruch im Bereich des Dachständers gemeldet. Nach intensiver Suche mit Elektrofachkraft (Fa. Elektro Betzmann) konnte keine Quelle entdeckt werden. Gebäude wurde in Verantwortung des Besitzers wieder übergeben. Gebäude wurde ab Dachständer stromlos geschaltet...4 Verkehrsunfall Überlandhilfe TrochtelfingenMägerkingen Meldung: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person Kleinengstingen Trochtelfingen Auf Anfahrt wurde von der FFw. Trochtelfingen gemeldet, dass keine Person eingeklemmt ist. FFw. Engstingen wird nicht mehr benötigt. Daraufhin wurde die Einsatzfahrt abgebrochen Verkehrsunfall Überlandhilfe L30 von Kohlstetten nach GomadingenOffenhausen Gomadingen

22 JAHRESBERICHT 04 Datum Einsatzart Einsatzort Einges. Abt. Meldung: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Pkw allein beteiligt und hatte sich überschlagen. Fahrerin war nicht eingeklemmt und beim Eintreffen der FFw. Engstingen bereits aus dem Fahrzeug befreit. Versorgung der Person durch den Rettungsdienst. Kein Aufgaben für die FFw. Engstingen Verkehrsunfall B3 Kleinengstingen Richtung Bernloch Meldung: Verkehrsunfall Pkw überholte trotz Nebels einen anderen Pkw und anschließend einen Autotransporter. Dabei kam es zu einem halbseitigen frontalen Aufprall mit dem Gegenverkehr. Das Auto des Unfallverursachers prallte durch die Kollision noch gegen den Autotransporter. Beide PkwLenker sowie zwei Mitfahrer erlitten schwere Verletzungen. Keine Personen eingeklemmt 4..4 Verkehrsunfall Überlandhilfe L 49 Gomadingen St.JohannGächingen Meldung: Verkehrsunfall Auf der L49 zwischen Gomadingen und Gächingen kam es am frühen Morgen zum ersten Glätteunfall. Beim Eintreffen der Feuerwehr war Pkw auf Fahrerseite umgekippt. Person von DRK bereits aus Fahrzeug befreit. Von der Feuerwehr war keine Hilfe mehr notwendig. Eine Person leicht verletzt. Gomadingen

23 JAHRESBERICHT 04 3 Sonstiges kurz berichtet Neujahrsfrühschoppen Abt Blutspenden Abt..0.4 Christbaumsammlung Jugendfeuerwehr Gruppenführerbesprechung Abt Abteilungsversammlung.0.4 Christbaumsammlung Alle Abteilungen Gruppenführerbesprechung Abt Beerdigung Erich Christner Alle Abteilungen Hauptversammlung in Kleinengstingen Alle Abteilungen Abteilungsversammlung Abteilungsversammlung Abt Vereinsübergreifende Skiausfahrt ins Skigebiet Golm Narrenbaum stellen Abt Fasnetsumzug kassieren Alle Abteilungen

24 JAHRESBERICHT Altenfasnet, Narrenbaum fällen E Abt Atemschutzstrecke Oferdingen Bewirtung Jahresfeier TSV Kohlstetten Skiausfahrt Abt HauptausschußSitzung Alle Abteilungen Abbau Eisbahn Prämienessen Rauchmeldertag in Kleinengstingen Alle Abteilungen.04.4 Bewässern Tennisplätze.04.4 Mithilfe bei der Grundausbildung in Hohenstein.04.4 Besuch 70.Geburtstag Ernst Bleher Maibaum Reisig holen Alle Abteilungen Maibaum richten Alle Abteilungen Maibäume stellen Alle Abteilungen ENBW Container Alle Abteilungen Mithilfe bei der Truppführerausbildung Blutspenden Besichtigung Fa Schäfer in Oberderdingen Parkplatzdienst Köhlerfest.05.4 Gerätehaus Einweihung Würtingen Abt Schwörer Übung Abt.

25 JAHRESBERICHT ELW Übergabe Meßkirch Abt Familienausflug Reichenau Abt Fronleichnam Fahnen Zelt stellen Abt Sonnwendfeier Abt Hochzeit Steffen Marquardt Abt Kreiswandertag in Erpfingen Alle Abteilungen Verabschiedung Pfarrer Backenstrass mit Fahnenabordnung Abt Fototermin Hochzeit Gregor und Janine Wagner.07.4 Leistungsabzeichen in Trossingen Gold Alle Abteilungen Schlosshofhockete Abt Familientag Verabschiedung Pfarrer Dürr Ferienprogramm Alle Abteilungen Blutspenden Hochzeit Hubert und Britta Baisch 6./ Mitwirken Sauerbrunnenhockete Besuch Gemeinderatssitzung wegen Beschaffung MTW Blutspenden Kassieren Herbstfest Abt Jahre Feuerwehr Pfullingen Abt.

26 JAHRESBERICHT Inverstitur Pfarrer Jäger mit Fahnenabordnung Abt Jahre JF Engstingen Alle Abteilungen Geburtstag Hans Failenschmid Flugreise Berlin Reichstag MauerGedenkstätte BernauerStrasse Kindergarten Berg bei der Feuerwehr Abt.

27 JAHRESBERICHT Fahrzeugübergabe Willmandingen Alle Abteilungen Ausflug Wolfgangssee Hauptausschuß Alle Abteilungen.0.4 Räumungsübung Grundschule Parkplatzdienst Trödlerfest Parkplatzdienst Trödlerfest techn. Hilfeleistungschulung Fa. Weber Abt Funkübung beim Trödlerjubiläum Kameradschaftspflege Übernachtung Sternberg Blutspenden Besprechung Weihnachtsfeier Abt Sammeln für den Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge Martini Markt Waldorfschule Parkplatzdienst Abt Laternenlauf Kindergarten 4..4 Abteilungsessen 6..4 Volkstrauertag Fahnen Abt Brandschutzerziehung Kindergarten..4 FME Umprogrammierung 9..4 Kameradschaftsabend 0..4 Putzen Florianstube Abt Weihnachtsfeier Abt Taufschießen

28 JAHRESBERICHT Grundschule zu Besuch im Gerätehaus 3..4 Weihnachstfeier Altersabteilung in Gerätehaus Großengsti. Altersabteilung 0..4 Aufbau Eisbahn Termine des Kommandanten Besprechung mit Jugendfeuerwehr HV Hohenstein auf Leitstelle Umstellung FMS AAO herrichten Besprechung Jugendfeuerwehr Rathaus Sitzung mit Narrenverein Rathaus Fa. Barth Vorstellung einer Pumpe HV Pfullingen Verbandsausschusssitzung in Engstingen Rathaus Fasnet vorbereiten Dienstversammlung Rathaus Besprechung mit Rolf Betz Kleinengstingen Fa. Barth Besprechung Anschaffungen HV DRK Vorstandsbesprechung örtl. Hockete Seminar KDT auf Leitstelle (Samstagmittag) FFW Urach VRW besichtigt HV Lichtenstein Sitzung Schloßhofhockete Festakt Sonnenbühl Erpfingen Rathaus (Fa. Stooß) Verbandsausschusssitzung in Münsingen LRA Wasserversorgung Anwesen Dietmann dt. mit Wahl Josef Haus Sonnenhalde BMA Fa. Korn (Stooß) Besprechung mit Inhaber und Geschäftführer Rathaus BGM

29 JAHRESBERICHT Sitzung mit JF Rathaus Sitzung mit Frau Hoffmann + Herrn Ott Übergabe DLK Pfullingen Mithilfe Aufbau JF Mithilfe Aufbau JF Verbandsausschusssitzung in Würtingen Rathaus Terminabsprache Vereine Terminvorschau für Neujahrsfrühschoppen Christbaumsammlung Hauptversammlung in Bürgerball in.0.05 Narrenbaum Stellen Fasnetsumzug Skiausfahrt KommandantenDienstbesprechung und Verbandsversammlung in Münsingen HauptausschußSirtzung (Kohlstetten) Maibäume stellen Ausflug Abt Kreiswandertag in Gomadingen Interschutz Hannover Jahre Feuerwehr Buchheim Kreisfeuerwehrtag in Münsingen Samstag Leistungsabzeichen Sonntag Festumzug SchloßhofHockete.0.05 HauptausschußSitzung () Weihnachtsfeier Abt.

30 JAHRESBERICHT Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Engstingen 04 Jugendfeuerwehr ein starkes Team hilft Kindern Unter diesem Motto feierte die Jugendfeuerwehr Engstingen ihr 5jähriges Bestehen. Eine große Spendenaktion war unser Plan. Anderen zu helfen ist nicht selbstverständlich, aber schön, wenn man sieht, wie Teamgeist und Ehrgeiz anderen aus einer Not helfen können. Leider gibt es sehr viele Bedürftige, aber wir wollten in unserer Gegend bleiben. Deshalb bekamen alle eingehenden Spenden die Arche Regenbogen in Mähringen, die sich für dauerbeatmete Kinder einsetzt. Mit ca. 300 Helfern von Feuerwehren/ Jugendfeuerwehren, THW oder DRK, begann am 0.September unsere Aktion. Wir simulierten einen Großschadenseinsatz, wie zum Beispiel bei Hagel oder Hochwasser. Es ist heutzutage nicht einfach, so viele Helfer ehrenamtlich zu motivieren, um so viel zu leisten. Aber die Jugendfeuerwehren des Landkreises, also auch ihr, habt gezeigt, dass so etwas möglich ist. Die zahlreichen Jugendfeuerwehren fuhren insgesamt 54 Einsätze zu 36 Firmen um dort eine Einsatzstelle abzuarbeiten. Das THW Trossingen kochte uns 400 Portionen Spaghetti ehrenamtlich und das Engstinger Jugendrotkreuz versorgte so manchen Verletzten. Am Schluss ist es uns gelungen, der Arche Regenbogen in Mähringen 5.670, Euro zu überreichen. Wir hoffen, dass wir mit einem solchen Betrag den Familien und den Kindern die Situation etwas leichter und erträglicher machen können. Den zahlreichen Helfern und Helferinnen, auch allen, die so stark mitgeholfen haben, möchte ich, im Namen der JF Engstingen, meinen herzlichsten Dank sagen. Ein weiterer Dank gilt den Feuerwehrkameraden aus Engstingen, die mitgewirkt haben. Wer eine starke Wehr hinter sich hat, kann auch große Feste ausrichten. Herzlichen Dank für eure Hilfe.

31 JAHRESBERICHT 04 3 Danken möchte ich auch der Gemeinde für ihre Unterstützung in jeglichen Lagen und allen anderen Spendern die uns auch mit Sachspenden wie Holz oder Spaghetti, Obst, Käse, Pizza, Sprudel, Weckchen oder Werbeplakate unterstützt haben. Viele Sachen wurden uns glücklicherweise kostenlos zur Verfügung gestellt. Zum Schluss bedanke ich mich bei allen, die uns unterstützt und am Gelingen unseres Jubiläums mitgewirkt haben. Ganz besonders meinem JFTeam, ohne Euch und die zahlreichen Stunden der Vorbereitung wäre ein solcher Tag nicht möglich gewesen. Ich möchte mich auch noch bei Kreisjugendwart Andreas Heinlin, Kreisbrandmeister Wolfram Auch und bei unserem Bürgermeister Herrn Stortz bedanken. Alle haben uns tatkräftig unterstützt. Ich möchte noch erwähnen, alle Geldspenden wurden der Arche zugeführt. DANKE Markus Stooß Jugendwart Mitgliederstand der Jugendfeuerwehr Engstingen am Jugendfeuerwehrmänner davon 5 aus 0 aus Kleinengstingen 6 aus Kohlstetten Leitung der Jugendfeuerwehr Engstingen: Jugendwart Stooss Markus Wirtschaft/Finanzen/ Kauffmann Felix Stellv. Jugendwart Leippert Alexander PC/ Braun Benjamin Glück Steffen Staneker Andreas

32 JAHRESBERICHT 04 3 Jahresbericht der Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Engstingen 04 Die einzelnen Termine 04: Unser zweitältestes Mitglied, Ehrenbrandmeister Erich Christner ist im Alter von 85 Jahren verstorben. Erich Christner war seit 945 Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Kleinengstingen. Am Donnerstag den 6. Januar wurde er unter großer Anteilnahme auf dem Friedhof Kleinengstingen zu Grabe getragen. Kommandant Anton Hummel sprach ehrende Worte am Grab. Er ruhe in Gottes Frieden! Freitag 38. Jahreshauptversammlung der Gesamtfeuerwehr in der 4.Januar 04 Blossenberghalle in Kleinengstingen. Zu den verschiedenen Berichten gehörte auch der der Altersabteilung. Wegen meiner Erkrankung verlas der Hauptschriftführer den Bericht der Altersabteilung. Montag 07.April 04. Dienstabend im Gerätehaus in Kohlstetten. Genau um 9:05 Uhr konnte der Eberhard 9 Kameraden begrüßen. Besonders den Redner Kaminfegermeister Josef Strahl. Dieser erklärte aus fachlicher Sicht die Entstehung eines Kaminbrandes. Bei feuchtem Holz und einen zu große Kessel mit wenig Sauerstoff entsteht Glanzruß. Die normale Abgastemperatur liegt bei 6700 C, im brennenden Kamin dagegen ist eine Temperatur von etwa 00 C. Auf keinen Fall darf man kein Wasser in den Kamin spritzen, sondern muss den Kaminfeger und die Feuerwehr hinzu ziehen. Ein weiteres Thema war die ab. Januar 05 geltende Pflicht zum Rauchmeldereinbau. Nach rund 50 Minuten beendete Josef Strahl seine Ausführungen. Nächster Punkt war das Alterstreffen der Feuerwehren des ganzen Landkreises in Zwiefalten, welches am Samstag 3. Mai stattfinden soll. Das Programm wird bekannt gegeben und es wird mitgeteilt, dass pro Person ein Unkostenbeitrag von zehn Euro verlangt wird. 9 Personen der Engstinger Altersabteilung meldeten sich dazu an. Neu aufgenommen in die Altersabteilung wurde an der Hauptversammlung Richard Freudigmann. 0:5 Uhr Ende des geschäftlichen Teils

33 JAHRESBERICHT 04 Dienstag.April Geburtstag von Ernst Bleher Unser Kamerad und Ehrenmitglied Ernst Bleher von der Abteilung Kohlstetten feierte seinen 70. Geburtstag. Er trat 964 in die Feuerwehr Kohlstetten ein und ist seit 99 Ehrenmitglied. Wir drei mit dem Benno überbrachten dem Jubilar die besten Glück und Segenswünsche in seinem Haus in der Münsinger Straße 4. Für die gute Bewirtung an dieser Stelle nochmals vielen Dank. Samstag 03.Mai 04 Familientreffen der Altersabteilung in des Landkreises Reutlingen in der Rentalhalle in Zwiefalten Mit 9 Personen waren wir unter insgesamt ca. 380 Teilnehmern mit dabei. Ab 8:00 Uhr begann das 4StundenProgramm, gewürzt mit Witz, Humor und Heiterkeit. Es war ein sehr schöner Abend, an dem man wieder viele alte Bekannte treffen konnte. Samstag 05.Juli 04 Wandertag in Kohlstetten Dienstag.Juli 04 Besichtigung des Scheibengipfeltunnels beim Reutlinger Südbahnhof. Der zur Tradition gewordene Wandertag in Kohlstetten begann um 3:30 Uhr, wir fuhren zur Jagdhütte auf dem Wannenhau. Hier saßen wir in gemütlicher Runde bei Bier und Kaffee. Die bereitgestellten Kuchen und die Torten wurden von den Frauen aus Kohlstetten in dankenswerter Weise bereitgestellt. Den Stiftern an dieser Stelle nochmals vielen Dank. Bei bester Unterhaltung verging die Zeit sehr schnell. Den Organisatoren für den Zeltaufbau ebenfalls ein Dankeschön! Beginn 4:00 Uhr. Abfahrt mit zwei Fahrzeugen und zehn Mann um 3:30 Uhr. Hier erklärte uns der beauftragte Ingenieur der Baufirma in der Zeit von bereits eineinhalb Stunden das genaueste am Einstich von der Südseite her. Alle mussten Schutzhelm und Schutzstiefel tragen um das ganze Gespräch mit zu bekommen bekam jeder einen Kopfhörer verpasst. Um den trockenen Nachmittag abzuschließen fuhren wir noch zur Schlossschenke beim Parkplatz am Schloss Lichtenstein. Samstag Hans Failenschmid feiert in sehr geistiger Frische seinen September Geburtstag im Kreise seiner Familie im Gasthof Adler in Kohlstetten. 04 Ab 5:30 Uhr überbrachten wir vier dem Jubilar die besten Glückwünsche verbunden mit einem Geschenk. Gegen 7:30 Uhr spielten seine KöhlerMusikanten vor seinem Haus einige sehr schmissige Melodien. Anschließend wartete das Abendessen im Adler auf die Geburtstagsgäste.

34 JAHRESBERICHT Bei bester und guter Unterhaltung verging sehr schnell die Zeit. Für die wunderbare Verpflegung mit der Einladung nochmals an dieser Stelle dem Jubilar der noch aussieht wie 6570 recht vielen Dank. Freitag 7.Oktober 04 Ab 9:00 Uhr letzter Dienstabend im Jahr 04 im Gerätehaus Kleinengstingen konnte um 9:06 Uhr der Eberhard 5 Kameraden begrüßen. Stellvertretender Kommandant Rolf Betz berichtete über das HagelUnwetter am 8. Juli im letzten Jahr (03) im Landkreis Reutlingen. Er schilderte genauestens was damals mit den Feuerwehren in der Organisation ablief. Erster Einsatzort war Wannweil an der Echaz, der Einsatz danach in Rommelsbach. Eine Woche später in Undingen, wo die Schäden nicht ganz so groß waren. In diesem Zusammenhang kam auch die Frage wegen des Hagelfliegers auf, ob dieser wohl Erfolg haben würde oder nicht. Es wurde gefragt wie die Tunnelbesichtigung am Scheibengipfel angekommen ist. Alle sagten, dass sie hiermit sehr zufrieden waren. Die nächste Zusammenkunft ist die Weihnachtsfeier am Samstag 3. Dezember im Gerätehaus in. Genau um 0:30 Uhr war der amtliche Teil zu Ende. Samstag 3.Dezember Weihnachtsfeier der Altersabteilung im Gerätehaus in Genau um 8:08Uhr konnte der Eberhard 36 Kameraden mit Frauen begrüßen. Bürgermeister Storz ließ sich entschuldigen und Karl Klöpfer liegt zur Zeit im Kreiskrankenhaus in Reutlingen. Eine besondere Freude war, dass der Schmied Sepp trotz seiner Krankheit gekommen war. Als erstes wurde das Weihnachtslied Süßer die Glocken nie klingen gesungen, danach folgte alle Jahre wieder und leise rieselt der Schnee. 8:0 Uhr ergriff Kommandant Anton Hummel als Hausherr das Wort. Er freute sich, dass wieder so viele gekommen sind Auch stellte er die neueste Errungenschaft, die neu verlegte Treppe mit den neuen Fliesen vor. Die Getränke werden von der Abteilung übernommen, dafür an dieser Stelle vielen Dank. Ab 8:30 Uhr Beginn des Essens, dass aus der Schlossschenke kam und wieder sehr gut und reichlich ausgefallen ist. Auch der dazugehörige Nachtisch war prima.

35 JAHRESBERICHT Nach Stunde waren sämtliche Teller leer geworden. Um 9:50 Uhr ging es weiter im Programm, das Lied es ist ein Ros entsprungen wurde gesungen, danach folgte wie gewohnt der 5minütige Bericht des s. Danach erzählte wie gewohnt die Schmied Anna die Weihnachtsgeschichte. Ab 0:30 Uhr zeigte der Eberhard Dias aus dem Feuerwehrdorf in der Steiermark in Österreich, sowie einige Dias von der Altersabteilung. Der Hauptteil war um :0 Uhr zu Ende. Wie sich später herausstellte hatte die KlöpferKäthe wie immer die Weihnachtssterne gestiftet. Dafür vielen Dank. Die Altersabteilung zählt am insgesamt 7 Mitglieder Vorschau: Jubilare im Jahr 05 Josef Leippert 8.Februar 80. Geburtstag Heinrich Reitter 6. November 80. Geburtstag Gerhard Enderle der Altersabteilung Wandertag

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

18.12.2013. Besuch bei der Feuerwehr (Janina und Emily)

18.12.2013. Besuch bei der Feuerwehr (Janina und Emily) 18.12.2013 Besuch bei der Feuerwehr (Janina und Emily) Als wir am Feuerwehrhaus ankamen, begrüßten uns die Feuerwehrmänner Wolfgang und Markus herzlich. Sie beantworteten alle unsere Fragen. Danach sahen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn

2m Band der Freiwilligen. Feuerwehren im. Lkr. Rottal-Inn Funkrufnamenkonzept im 2m Band der Freiwilligen Feuerwehren im Lkr. Rottal-Inn Ersteller: Team TKS: Ortmaier Andreas, Kommandant FF Tann Eichinger Martin, Kommandant FF Kirchdorf am Inn Pilger Markus,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter.

»Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. »Ich mag keinen Kaffee«, stieß Max hervor und schaute ärgerlich in den Boden. Fräulein Amalie stellte sich taubstumm und lächelte weiter. Sie führte uns hinter das mit Efeu bewachsene Pfarrhaus, wo der

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015

Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015 Rückblick auf das Einsatzgeschehen der Feuerwehr Saalfeld im Jahr 2015 Ein einsatzreiches Jahr ist zu Ende gegangen. Einen Überblick über unsere Einsätze haben wir in einem Jahresrückblick zusammengestellt.

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Ellund. Einsatz Freiwilligen Feuerwehr Ellund in Fredericia/DK. I Ausgangslage

Freiwillige Feuerwehr Ellund. Einsatz Freiwilligen Feuerwehr Ellund in Fredericia/DK. I Ausgangslage Freiwillige Feuerwehr Ellund 24983 Handewitt, 05.02.16 Freiwillige Feuerwehr Ellund Ellunder Str. 28a 24983 Handewitt Kreisfeuerwehrverband Schleswig-Flensburg KBM Mark Rücker Wehrführer: Richard Andersen

Mehr

Anlegen von Einsätzen durch die ILS (siehe auch Punkt 1.5 Seite 9/10 der geänderten Dienstanweisung)

Anlegen von Einsätzen durch die ILS (siehe auch Punkt 1.5 Seite 9/10 der geänderten Dienstanweisung) Newsletter 01-2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehr, liebe Kameradinnen und Kameraden, der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Traunstein als Betreiber der Integrierten

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr)

Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr) Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr) Für die Bürger in Ammersbek sorgen zwei Freiwillige Feuerwehren, die unter dem Dach der Gemeindewehr zusammen arbeiten, für den Brandschutz

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

Im Folgenden haben wir, wie wir meinen ein paar interessante Themen zusammengefasst.

Im Folgenden haben wir, wie wir meinen ein paar interessante Themen zusammengefasst. Liebe Musikfreunde, zum Jahresbeginn wenden wir uns wieder einmal mit einem Rundschreiben an euch. Zunächst wünschen wir natürlich alles Gute für das neue Jahr, viel Erfolg nicht nur im musikalischen Bereich

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen

Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Liebe Lehrer_innen und Schüler_innen, wir haben für Sie / Euch einige Arbeitsblätter erstellt, die genutzt werden können,

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen

MEINE TRAUMSCHULE. Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Integrative Lernwerkstatt Brigittenau Beilage zum Newsletter Nr. 5 - März 2008 DIE KINDERBEILAGE ZU TILL6 MEINE TRAUMSCHULE Schule, wie ich sie mir wünsche Kinder erzählen und zeichnen Meine Traumschule

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Massenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Übungsbeschreibung / Hintergrundinformationen

Massenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Übungsbeschreibung / Hintergrundinformationen DRK Kreisverband Harburg-Land e.v. Kreisbereitschaftsleitung Massenanfall von verletzen Personen (ManV) Großübung der Hilfsorganisationen im Landkreis Harburg Einleitung Liebe Kameradinnen und Kameraden,

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT

EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

1. Was macht die Feuerwehr?

1. Was macht die Feuerwehr? 1. Was macht die Feuerwehr? Feuerwehr Auf dem Bild siehst du, wie vielfältig die Aufgaben der Feuerwehr sind. Schreibe mindestens drei Dinge auf, die die Feuerwehr erledigt. 2. Was passiert in der Leitstelle?

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

FREIWILLIGE FEUERWEHR FRANKENMARKT JAHRESBERICHT

FREIWILLIGE FEUERWEHR FRANKENMARKT JAHRESBERICHT Zugestellt durch Österreichische Post FREIWILLIGE FEUERWEHR FRANKENMARKT JAHRESBERICHT 2013 www.feuerwehr-frankenmarkt.at 1900 STUNDEN BEI 141 EINSÄTZEN 8.1. Brand Fa. Mayr-Melnhof 9.2. Kompressorbrand

Mehr

Datenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft?

Datenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft? Was passiert nach der 4-wöchigen Testphase? vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich erfolgreich als Basismitglied (kostenfrei) registriert. Sie haben nun 4 Wochen vollen Zugriff auf die Funktionalitäten

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Toolbeschreibung: EVERNOTE

Toolbeschreibung: EVERNOTE Toolbeschreibung: EVERNOTE Evernote ist ein Programm, um Notizen zu sammeln. Man kann es sowohl online nutzen, als auch offline von seinem PC (dafür muss man sich das Programm runterladen). Die ersten

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr