MRSA Screening am Universitätskliniukum Greifswald Ergebnisse, Erfahrungen
|
|
- Heini Glöckner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MRSA Screening am Universitätskliniukum Greifswald Ergebnisse, Erfahrungen Axel Kramer, N.O.Hübner und Ivo Steinmetz Institute für Hygiene und Umweltmedizin und Friedrich Loeffler Institut für Medizinische Mikrobiologie Universität Greifswald
2 Krankenhaushygiene als Voraussetzung für die Patientensicherheit Das Wissen um die Notwendigkeit der Prävention nosokomialer Infektionen ist die aktuelle Herausforderung!
3 1.Epidemiologischer Bericht der EU über Infektionskrankheiten ( ) Die Zunahme krankenhauserworbener Infektionen wird als wichtigste Gefahr noch vor der Bedrohung durch pandemische Influenza und HIV eingeordnet In den 25 Staaten der Europäischen Union jedes Jahr ca. 3 Millionen nosokomiale Infektionen mit zwischen bzw. nach Schätzungen der DGKH bis zu Todesfällen Zusätzlich zur Gefährdung für die öffentliche Gesundheit erhebliche finanzielle Belastungen für das Gesundheitswesen
4
5 Definition Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus Multiresistenter Staphylococcus aureus Oxacillin-resistenter Staphylococcus aureus BORSA = borderline Oxacillin-resistenter Staphylococcus aureus (ß-Lactamase- Bildung) community acquired MRSA Bildung von Panton-Valentin-Leukozidin (PVL), Übertragung durch Phagen nur resistent gegen Oxacillin und Fusidinsäure oder wenige zusätzliche Resistenzeigenschaften
6 Infektionen durch cmrsa/pathogenese Leukozidin dockt an Granulozyten an: Guglhupf- Phänomen Zellschädigung Platzen der Zelle Freisetzung lysosomaler durch Zerstörung von Granulozyten keine Entstehung von klassischem Eiter, sondern glasiges Material im Abszess, Folgen z.b. (nekrotisierende) Fasziitis Folliculitis (Gesicht) tiefe Weichteilabszesse sek. Wundinfektion (Decubitus) Ecthyma superinfizierte Neurodermitis
7 Chronologie der Resistenzentwicklung 1944: Penicillinresistenz β-lactamase Monoresistenz 1959: β-lactamase-stabile Penicilline 1961: Methicillinresistenz meca-gen Multiresistenz 1994: cmrsa erstmals in USA/Kanada bei Prärie-Indianern mit tiefgehendenhautinfektionen beschrieben 2002: Vancomycinresistenz MHK Vancomycin 32 mg/l
8 MRSA-Rate Länder mit geringer Rate wahrscheinliche Gründe Niederlande < 1 % protektive Isolierung + Screening + Antiseptik Dänemark ~ 0,2 % Deutschland ~ 20 % hoher Krankenhaushygienstandard + Isolierung + Antiseptik Länder mit hoher Rate Hypothese USA > 40 % - over-the-counter Verfügbarkeit von Antibiotika UK > 50 % - keine alkohol. Händedesinfektion Japan > 60 % - Defizite in der Instrumentenaufbereitung - Dominanz der Surveillance anstelle Multibarrierenstrategie
9 MRSA-Situation: European Antimicrobial Resistance Surveillance Study Nur in Deutschland und Großbritannien überdurchschnittlicher Anstieg von MRSA um jährlich ~ 6 %, Anteil 1990 ~ 1,7 %, aktuell ~ 25 % Japan, China, USA, England, Frankreich, Spanien, Italien > % Niederlande, Dänemark <1 %
10 MRSA- Prävalenz/Deutschland abgeleitet aus MRSA-Krankenhaus-Infektions-Surveillance- System (KISS) MRSA-Anteil in der Bevölkerung 0,2-0,5 %, d. h. jeder 200. bis 500. Patient ist MRSA-positiv mit steigender Tendenz Prävalenz im Krankenhaus 2004 = 0,57% 2006 = 0,85 % MRSA-Fälle (Infektion und Kolonisation) 2004 = = Es infizieren sich jährlich mindestens Menschen mit MRSA Anzahl nosokomialer MRSA-Fälle pro 1000 Pat.tage 2003 = 0, = 0,27
11 MRSA Risikofaktoren im Krankenhaus Hospitalisierungsdauer Beatmung Parenterale Ernährung Tracheostoma Ulcus, Dekubitus Chirurgische Intervention + Physiotherapie Intensivpflege Insertionen Antibiotikatherapie
12 Anteil von MRSA (%) an S. aureus Erstisolaten bei stationären Patienten im Universitätsklinikum Greifswald
13
14 Woher kommt das Problem? Selektionsvorteil der MRSA bei Anwendung von Antibiotika Fehler oder Inkonsequenz im Multibarrierenregime der Hygiene nicht indizierte Anwendung von Antibiotika Ausbreitung in der Bevölkerung, speziell in Risikopopulationen, wegen fehlender nationaler Strategie (Sanierung, Meldepflicht, inkonsequente ambulante Nachbetreuung usw.) Zunahme intensivmedizinischer Maßnahmen und Implantationen mangelnde Information der Nachfolgeeinrichtungen bei Verlegungen über MRSA-kolonisierte oder -infizierte Patienten
15 Diskutierte Fragen Stimmt die Feststellung Einmal MRSA, immer MRSA? Ist die deutsche Strategie richtig, mit MRSA kolonisierte Patienten nach Entlassungsfähigkeit ohne nachfolgende Sanierung zu entlassen? Ist es ethisch akzeptabel, die MRSA- Sanierung nicht von den Kassen zu übernehmen?
16 Kostenkalkulation durch DAK Desinfektion 9,51 Abschlussdesinfektion 57,54 Patiententransport 78,00 Personalschulung, Information 85,05 Vorbereitung des Isolierzimmers 109,78 Eradikatonstherapie 188,33 Mikrobiologie 321,40 Kontaktisolierung 840,09 Summe Isolation 1689,70 Einzelzimmerzuschlag 7613,08 Gesamtsumme 9302,78
17 Kosten für infizierte Patienten Kosten der Infektionssanierung Mortalität höher Verweildauer ca. 7 Tage länger Wernitz (2005) in den Rechnungen der DAK abgeleitet aus DRG 7.500
18 Hochrechnung für Deutschland 16,8 Mio. stationäre Krankenhausfälle, Prävalenz MRSA 0,85% 0,85 * stat. Fälle = MRSA-Fälle ambulant erworben (community acquired) kolonisiert x = infiziert x = nosokomial kolonisiert x = infiziert x = p.a.
19 Nicht bewertete Kosten Ausfall von Pflegepersonal Ausfall Arbeitszeit der Patienten (bei nosokomialer Infektion) Surveillancekosten Screeningkosten Versicherungen (Rente, Berufsunfähigkeit, Haftpflicht) erhöhte Mortalität Aufwände im ambulanten Bereich
20 Handlungsschwerpunkte Einhaltung der Basishygiene Screening von Risikopatienten zielgerichtete, leitliniengerechte Antibiose konsequente Eradikation von MRSA- Fällen Ausweitung der Richtlinien in den ambulanten Bereich
21 MRSA-Pandemie Umdenken in der Krankenhaushygiene Vorbild Niederlande und Dänemarks zeigt, dass eine national einheitliche Präventionsstrategie die Selektion und Ausbreitung von MRSA < 1 % zu reduzieren vermag: search and destroy stringente Antibiotikastrategie etwa 1/3 aller hospitalisierter Patienten erhalten Antibiotika, davon großer Teil entbehrlich Multibarrierensystem der Infektionsprophylaxe (Greifswalder Strategie)
22 Hauptreservoir für MRSA kolonisierter oder infizierter MRSA- Patient Greifswalder Lösungsansatz Schutzisolierung rasche Identifizierung mittels PCR Sanierung Multibarrierenstrategie in allen Bereichen
23 Präventionsphilosophie Wer nicht nachgewiesen negativ ist, gilt als positiv anstatt: Wer nicht positiv ist, ist negativ
24 Risikobereiche/Komplettscreening Chirurgische und internistische Intensivtherapiestationen Weaning Station Stroke Unit Hautklinik Transplantation
25 Übrige Bereiche: Screening bei Patienten mit einem Risikofaktor chronische Pflegebedürftigkeit liegender Katheter (z. B. Harnblase, PEG-Sonde) Dialysepflichtigkeit Hautulcus/Gangrän/chronische Wunden/tiefe Weichteilinfektion Beatmung bzw. Kanülenträger im Ausland dialysierte, chirurgisch behandelte oder > 24 h hospitalisierte bzw. mit Drainage oder Katheter versorgte Patienten (außer Dänemark, Niederlande, Slovenien) Verlegung aus Krankenhäusern/Einrichtungen mit wahrscheinlichem endemischen MRSA-Vorkommen stationäre Aufenthalte des Patienten innerhalb der letzten 3 Monate in anderen Krankenhäusern (sofern kein Negativtest) Patienten aus Ländern mit hoher MRSA-Prävalenz Wiederaufnahme mit bekannter MRSA-Anamnese (Cave-Feld) Beschäftigte in Schweinemastanlagen RKI empfiehlt Screening erst bei Vorliegen von zwei Risikofaktoren + territoriale Vernetzung (einweisende Ärzte, Verlegung oder Entlassung)
26 Screening von Kontaktpatienten mit potentiellem MRSA-Kontakt Sofern Patient Kontakt zu MRSA-Träger hatte (> 4 h), wird dieser routinemäßig gescreent, um Übertragung auszuschließen
27 Mitarbeiterscreening Mitarbeiter, die MRSA-Träger pflegerisch oder ärztlich betreut haben, werden nach Entlassung des Patienten auf MRSA- Trägertum überprüft. Bei MRSA-Nachweis bis zur Sanierung Einsatzbeschränkungen + jährliches Routinescreening aller Mitarbeiter Personal vor Neueinstellung + Studenten/Schüler vor klinischem Praktikum
28 Probenahme Patient Abstrich beider Nasenvorhöfe (ein Tupfer!) und im Perinealbereich (2. Tupfer); mit NaCl angefeuchteter Tupfer in Transportmedium! (trockene Tupfer und Tupfer ohne Medium werden nicht bearbeitet) zusätzliche Abstriche bei Tracheostoma, Wunden, Blasenkatheter und anderen Devices (ZVK, Drainagen) bis zum Befundeingang virtuelle bzw. räumliche Isolierung (mehrere Neuaufnahmen auch gemeinsam). Bei negativem Befund Übernahme auf Station, bei positivem Befund Isolierung + Sanierung. Alle Mitarbeiter, die an Betreuung des Patienten beteiligt sind, müssen über das Vorhandensein des MRSA sowie über die erforderlichen Maßnahmen durch den Stationsarzt und die Stationsschwester informiert werden. Zusätzliche Beratung erfolgt auf Wunsch durch IHU Hygienemaßnahmen setzen sofort nach Erhalt des positiven Befunds ein. Die Verantwortung hierfür trägt der ärztliche Leiter, vertreten durch den Stationsarzt bzw. Oberarzt.
29 Standardarbeitsanweisung Die Gesamtstrategie ist als Standardarbeitsanweisung Screening von Patienten und Personal auf Methicillinresistente Staphylococcus aureus- Stämme (MRSA), Präventions- und Sanierungsmaßnahmen im Intranet des Klinikums mit - Regelung von Screening + Isolierung - Sanierungsregime - Einsatzbeschränkungen für MRSA-positives Personal - Informationsblatt für MRSA-Patienten und Besucher Kenntnisnahme durch Unterschrift jedes Mitarbeiters + Mitarbeiterschulungen + Trainingsmaßnahmen
30 MRSA SAA (35 S.) SCREENING PROTEKTIVE BARRIEREPFLEGE bei im MRSA-Screening befindlichen Patienten während der Isolierungspflege UMGANG MIT KONTAKTPATIENTEN ISOLIERUNGSREGELN FÜR STATIONEN Spezielle Regelungen Für Intensivbereiche, Wochenstation; Notaufnahmen und Ambulanzen, stationäres Hospiz, Funktionsbereiche, Op-einheiten,Eingriffsräume, Einheiten für bildgebende Verfahren, teilstationäre Dialyseabteilung Regelungen für MRSA - positive Angehörige von Patienten VERLEGUNG UND TRANSPORT MRSA POS. PATIENTEN VERSTORBENE MRSA-POSITIVE PATIENEN SANIERUNG AUFHEBUNG DER ISOLIERUNG UND ENTLASSUNG PRÄVENTIONSMAßNAHEN BEIM PERSONAL
31 Antiseptische Sanierung Ganzkörperwaschung einschließlich Haarwäsche 1x/d 7 d (Octenisan) Vestibulum nasi 3x/d 7 d (Octenidin- Nasensalbe 0,05%, in 2. Instanz Mupirocin) Mund-Rachen-Raum nach jedem Zähneputzen für 7 d (Octenidol)
32 Erste Ergebnisse Aussagekraft der Real-Time PCR Bei bisher 3375 durchgeführten PCR Sensitivität 94,2 % Spezifität 95,6 % negativer prädiktiver Wert 99,6 % (Anteil der richtig negativen Ergebnisse an der Gesamtheit der als negativ erkannten Ergebnisse) positiver prädiktiver Wert 53,4 % (Anteil der richtig positiven Ergebnisse an der Gesamtheit der als positiv erkannten Ergebnisse)
33 Erste Ergebnisse nach Einführung des Screenings % Chirurgie ITS Innere A nnere ITS Innere C Hautklinik Jan.-Juni Urologie eurologie Juli-Dez.
34 Erste Ergebnisse 2007/2008: 7 % der gescreenten Patienten PCR positiv, kulturell ~ 3,5 % (d.h. ~ 7.5-fache des Erwartungswerts!) offenbar richtige Identifizierung der Risikogruppen Steigerung der Compliance und Verbesserung der Logistik durch Implementierung rationaler, kommunizierbarer, risikoadaptierter Isolation deutlich weniger schleichendes Unterlaufen der Standards weniger gesperrte Betten aber auch deutliche Steigerung der MRSA-Last (+156%!) ohne Screening hohe MRSA-Dunkelziffer
35 Screeningeffekt MRSA - Entwicklung Risikobereiche Jan mitgebracht nosokomial Summe 15 n Fälle Januar/Jahr
36 Mitarbeiterscreening Mai 2007 Mai 2008 Bereich Gesamt (n) Positiv bei jährlichem Screening Positiv bei Screening nach Exposition Klinikum (ab August 2007 nur noch 3) (insges. 6,3 %) Neuroreha- Zentrum (4,6 %)
37 Kosten Aufnahmescreening Kultur PCR 3,- (negativer Befund) 8,- (positiver Befund) 20,- /Probe (erspart 1-2 Isol.tage) pro Erkrankung ITS ~ Zusatzkosten (USA: $)
38 Kosten Die Materialkosten des Screenings entsprechen etwa 10 MRSA- Infektionen (Zusatzkosten für 1 MRSA- Infektion zwischen und Zusatzkosten)
39 Kosteneffizienz? 19 Monate Test (Screening) vs. Kontrolle - Kontrolle: Patienten/119 MRSA/ 48 nosokomial - Test: Patienten/205 MRSA/38 nosokomial Pro nosokomialem MRSA Verlust von ca Einsparung durch Screening: Screening kosteneffizient ab Prävalenz von 0,03% im Patientengut und 2,9 verhinderten MRSA- Infektionen/a pro Ausschlussdiagnosik Material- und Sachkosten ~ 40 Wernitz MH et al. Cost Analysis/effectiviness of a hospital-wide selective screening programme for MRSA carriers. Clin Microbiol Infect. 2005;
40 Kosteneffizienz? universal MRSA admission screening strategy did not reduce nosocomial MRSA infection in a surgical department with endemic MRSA prevalence but relatively low rates of MRSA infection: Diagnostikintervall = 22.5 h ( h) + Standardhygiene anstelle Schutzisolierung 2 Harbarth et al. JAMA 2008; 299(10)
41 Isolierungsmaßnahmen Vor Betreten 1. Hygienische Händedesinfektion 2. Haarschutz 3. Mund-Nasen-Schutz 4. Schutzkittel im Zimmer (Wechsel/ Schicht) 5.Einweghandschuhe - in Isoliereinheit entsorgen Beim Verlassen 6. Schutzkleidung entsorgen 7. hygienische Händedesinfektion
42 Bettenaufbereitung täglicher Wechsel der Bettwäsche + Wischdesinfektion Encasing mit Umbettung des Patienten auf separate fahrbare Liege oder auf der Bettfläche selbst Nach Entlassung Wechsel von Kissen + Decke (Aufbereitung in Wäscherei), Schlussdesinfektion
43 Personalschulung Barrierepflege beginnt im Kopf! Wenn auch virtuelle Isolation nicht möglich, zumindest Max. Basishygiene (kurzärmliger Kittel mit Händedesinfektion bis Ellenbogen, patientenbezogene Nutzung von Utensilien, patientennahe Flächendesinfektion) Kontaktflächendesinfektion 1x Schicht bedeutet nicht komplette Wischdesinfektion des Zimmers, sondern der Kontaktflächen Bettgriffe, Bedienknöpfe, Türdrücker, Arbeitsflächen Mund-Nasen-Schutz oder nicht? Im Zweifel immer! MRSA kann aerogen gestreut werden, insb. bei Besiedelung Nasen-Rachen-Raum, Atemweginfektion, Tracheostoma, beim Betten; Schnupfen fördert die Abgabe aus der Nase! Screeningstatus wird im Kurzarztbrief angegeben + Cave-Feld in Lorenzo!
44 Antiseptische Sanierung von MRSA- Keimträgern Dekontamination aller kolonisierten Biotope Wechsel bzw. Desinfektion von Bettwäsche, Bekleidung und Körperpflegeutensilien + Wischdesinfektion von Kontaktflächen nach jeder antiseptischen Ganzkörperbehandlung Ausschaltung Reinfektion
45 Methodik Antibiotikarichtlinie Verbrauchsanalyse in allen Einrichtungen für ausgewählte Erkrankungen durch Fachvertreter Therapieempfehlung unter Berücksichtigung der lokalen Resistenzsituation + pharmakologischer Besonderheiten + ökonomischer Aspekte Ergebnisse Festlegung eines Standards + zwei Alternativen trotz Leistungserweiterung 2006 gegenüber 2005 Anteil der Antibiotikakosten an den Gesamtkosten für Apothekenbedarf um ~ 7 % reduziert, d.h. ~ eingespart ( /CM-Punkt und /CM-Punkt)
46 MRSA aus den Augen aus dem Sinn Heim/Haus Klinikum Andere Klinik
47 Zentral zu lösende Probleme Prästationäre Diagnostik (Kostenregelung) Kostenübernahme für Screening + Sanierung bei Kolonisation durch Kassen Fortführung der Sanierung nach Krankenhausentlassung (Kostenregelung) bessere Abbildung von MRSA-Schutzmaßnahmen in den DRG s (Labor)Meldepflicht für MRSA einheitliche Dokumentation jeder Antibiotikaverordnung als Grundlage für Erstattungsfähigkeit Krankenkassen nur noch Vertragsabschluss mit Krankenhäusern mit definiertem Qualitätsmanagement der Krankenhaushygiene
48 Multibarrierenstrategie als Handlungsrahmen Die Sicherheitskultur der Einrichtung bestimmt die Wirksamkeit der Prävention Nur durch klare Regelungen ist eine effektive Infektionsprävention realisierbar Die Patientensicherheit ist auch durch den Patienten selbst zu bewerten und durch die Einrichtung zu analysieren
49 Die 6 Herausforderungen für die Krankenhaushygiene Sicherheitskultur Multibarrierensystem/Qualitätsmanagement Identifizierung + Elimination von Infektionsquellen
50 Die 6 Herausforderungen für die Krankenhaushygiene Ausbruchmanagement Überwachung der Primärprävention Surveillance
51 Säulen des Qualitätsmanagements Primärprävention Sekundärprävention Tertiärprävention = Verhütung (Primat) = Erkennung = Bekämpfung Analyse + Sicherung + Weiterentwicklung Struktur- Prozess- Ergebnis- ereignisbezogene qualität qualität qualität Strategie Definition der Anforderungen Erarbeitung und Validierung der Analysenmethoden Erarbeitung wissenschaftlich begründeter Empfehlungen QM-Handbuch
52 Gründe für die Renaissance der Primärprävention Ausbreitung von MRE mit Nachweis an Händen + im patientennahen Umfeld nachträglicher epidemiologischer Nachweis von in Deutschland seit langem etablierten Maßnahmen (Händedesinfektion, Schleimhaut- und Wundantiseptik, Flächendesinfektion bei Ausbrüchen) und Verhaltensweisen epidemiologischer Nachweis der Effektivität des Multibarrierensystems in Risikobereichen
53 Immer wieder zu stellende Basisfragen Was kann übertragen werden und wie kann die Übertragung unterbunden werden? Was ist unvermeidbar, es ist aber eine Risikominimierung möglich?
54 Fazit: Sicherheitskultur in allen Bereichen Infektionsprävention beginnt im Kopf Infektionsprävention ist optimal nur lösbar im kollegialen Zusammenwirken aller Leitungsebenen und Verantwortlichkeiten als Gemeinschaftswerk der Einrichtung Eckpfeiler des totalen Qualitätsmanagements (EFQM) auf Grundlage begründeter Vorschriften
55 Es gibt kein Nullrisiko lückenlose Aseptik und Antiseptik ist nicht realisierbar infektionsgefährdeter Patient - durch seine Mikroflora (endogen) - durch Akquirierung von Krankheitserregern (exogen) - durch Infektionsanfälligkeit aber trotzdem sind etwa 1/3 der Krankenhausinfektionen sind vermeidbar
56 Vielen Dank!
Staphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung
MehrMultiresistente Krankheitserreger -Herausforderung angenommen!
Austrian Patient Safety Award 2015 Multiresistente Krankheitserreger -Herausforderung angenommen! G. Pichler, C. Pux Ausgangslage / Problemstellung MRSA-Prävalenz steigt an und wird wahrscheinlich unterschätzt!
MehrScreening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT
Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT Warum screenen wir nicht Die Empfehlungen sind nicht eindeutig Wir müssen viele Abstrichorte inkl. Rektalabstriche berücksichtigen Es besteht
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.1 Übertragungsweg-abhängige Isolierungsmaßnahmen Übertragungsweg-abhängige Isolierungsmaßnahmen Institut für Hygiene und Umweltmedizin Der Begriff Isolierung (engl. isolation)
Mehr3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten)
3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten) Allgemein: Für Patienten mit Cystischer Fibrose (CF) sind insbesondere folgende Erreger von Bedeutung: Burkholderia cepacia
MehrHygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo?
Hygienemaßnahmen: Was-Wann-Wo? 2. Workshop MRSA-Netzwerk Marzahn-Hellersdorf 29.09.2010 Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches Gesundheitswesen Leiterin des Fachbereiches
MehrSchulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards
Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Seite 1/10 Folie 2 Begrüßung Schulungsziel: Zielgruppe: Zeitrahmen: Schulungsinhalt: Teilnehmer lernen Begriffe aus dem Bereich der Hygiene und des
MehrZertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement
MRSA-Netzwerk Berlin Jahresveranstaltung 2011 Zertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches
MehrResumée und Ausblick
Abteilung Hygiene und Umweltmedizin Sachgebiet Infektionshygiene/Medizinalwesen Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Resumée und Ausblick Hygiene-Netzwerk Pflege München 08. Juni
MehrKrankenkassen und Hygiene
Krankenkassen und Hygiene Symposium Get your disinfection Auftakt-Veranstaltung zur Kampagne Händedesinfektion 2008 20. Februar 2008 in Essen Herausforderungen bei der Hygiene These 1 Problemfelder und/oder
MehrMethicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen
04 /2005 Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) Behindertentageseinrichtungen 1. Allgemeine Informationen 2. Spezielle Informationen für Behindertentageseinrichtungen 3. Empfehlungen zum Umgang
MehrPrüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen
Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin
MehrUmgang mit Patienten, die mit multiresistenten gramnegativen Stäbchenbakterien (3MRGN, 4MRGN) besiedelt/ infiziert sind
Umgang mit Patienten, die mit multiresistenten gramnegativen Stäbchenbakterien (3MRGN, 4MRGN) besiedelt/ infiziert sind Erregerdefinition In den letzten Jahren ist unter den gramnegativen Stäbchenbakterien
Mehr2. Konferenz Modellregion Hygiene Ruhrgebiet 01-12-2014 Die neue KRINKO-Empfehlung zu MRSA Friederike Lemm
2. Konferenz Modellregion Hygiene Ruhrgebiet 01-12-2014 Die neue KRINKO-Empfehlung zu MRSA Friederike Lemm Die neue KRINKO-Empfehlung zu MRSA 1999 Empfehlung zur Prävention und Kontrolle von Methicillinresistenten
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrHygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung
Hygienemaßnahmen bei 3 und 4 MRGN Erreger in der stationären und ambulanten Versorgung Vortrag von Nicole Demuth-Werner HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH 2 3 Was Sie erwartet: Erregervorstellung
MehrZimmer 19. Isolation
Isolierungsstufen Zimmer 19 Isolation John, warum bist Du so erschrocken? Auf Zimmer 19 liegt ein Skelett im Bett! Ach, das ist doch Herr Mayer! Der wurde doch schon vor drei Wochen isoliert! Isolierungsstufen
MehrWo ist das Problem? Dr. med. K.-D. Zastrow. Klinikum Hellersdorf 24. Juni 2009
Wo ist das Problem? Klinikum Hellersdorf 24. Juni 2009 Dr. med. K.-D. Zastrow Chefarzt des Instituts für f r Hygiene und Umweltmedizin der Vivantes Kliniken Berlin MRSA Epidemiologie der postoperativen
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrStandardmaßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen
Standardmaßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen CDC, 2007 Standard Precautions Siegel JD, Rhinehart E, Jackson M, Chiarello L; HICPAC. 2007 Guideline for isolation precautions: preventing transmission
MehrRegionale MRSA-Netzwerk-/Fallkonferenz
Regionale MRSA-Netzwerk-/Fallkonferenz Kreis Unna Unna, 20. Mai 2015 Allgemeine Informationen Beschluss des Bewertungsausschusses vom 25.03.2014 MRSA-Vergütungsvereinbarung war zunächst auf zwei Jahre
MehrPatient mit MRSA - was tun?
Patient mit MRSA - was tun? MERKBLATT 1994 des Bundesministeriums für Gesundheit und Konsumentenschutz 1. Konsequentes Einhalten hygienischer Regeln in der täglichen Arbeit am Patienten, um infektiöse
MehrRationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin
Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Werner Handrick September 2011 Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Antibiotika spielen eine wichtige Rolle in der klinischen Infektionsmedizin
MehrKrankenhaushygiene im Rahmen von Qualitätsmanagement und Zertifizierung. Univ.-Prof. Dr. Ojan Assadian. Klinisches Institut für Krankenhaushygiene
Krankenhaushygiene im Rahmen von Qualitätsmanagement und Zertifizierung Univ.-Prof. Dr. Ojan Assadian Klinisches Institut für Krankenhaushygiene Medizinische Universität Wien Definition* des Begriffes
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrHandlungsempfehlungen der LARE AG Standards im Patiententransport
Handlungsempfehlungen der LARE AG Standards im Patiententransport Brigitte Finsterer Institut für Klinikhygiene, Medizinische Mikrobiologie und Klinische Infektiologie Klinikum Nürnberg Hygienemanagement
MehrGesetzliche Grundlagen
Gesetzliche Grundlagen Heimgesetz -Pflege nach dem allg.- anerkanntem Stand der med.-pflegerischen Erkenntnisse -angemessene Lebensgestaltung -Schutz vor Infektionen Quelle: Krankenhausrichtlinien 1 Gesetzliche
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene
Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene Für Ärztinnen und Ärzte Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt / Krankenhaushygieniker Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrHygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?
Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1
MehrUmgang mit Explantaten
Umgang mit Explantaten Aktuelle Entwicklung Implantate / Explantate Warum wird dieses Thema plötzlich so wichtig? Wem gehört das Explantat? Was muß berücksichtigt werden? Welche Aufgabe betrifft die ZSVA?
MehrLiebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden
MehrVorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung
Vorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung gemäß Erhebungsbogen zur Qualität nach den 114 ff. SGB XI in der ambulanten Pflege in der Fassung vom 30.06.2009 Daten zum
MehrMRE-Hygieneplan Pflegeheime
-Hygieneplan Organisatorische Aufgaben Unterbringung des Bewohners Informationspflicht Transport und Verlegung Besucher Kolonisierter Bewohner (besiedelte Bewohner, die das Zimmer verlassen und auch an
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrInformationen zu MRSA für Patienten und Angehörige Stand: Juli 2013
Informationen zu MRSA für Patienten und Angehörige Stand: Juli 2013 1. Allgemeine Informationen zu MRSA Eigenschaften von Staphylococcus aureus Staphylococcus aureus (S. aureus) ist ein Bakterium, welches
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrMRSA-Last in einer Universitätsklinik. Maßnahmen zur Senkung und Kontrolle
MRSA-Last in einer Universitätsklinik Maßnahmen zur Senkung und Kontrolle Ella Ott Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene MRSA - Bedeutung Zunahme der Morbidität Erhöhtes Risiko
MehrÜberblick über die Resistenzlage (insbesondere gramnegative Erreger)
Überblick über die Resistenzlage (insbesondere gramnegative Erreger) Dr. med. Martin Kaase NRZ für gramnegative Krankenhauserreger Ruhr-Universität Bochum martin.kaase@rub.de MRSA MRSA (%) 40 35 30 25
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrRechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis
16.Pflege-Recht-Tag Hygiene, Organisation und Recht Rechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis Referentin: Katrin Sprachta Rechtsanwältin Begriffsbestimmung Standard: Normalmaß,
MehrKISS-Newsletter Dezember 2014
KISS-Newsletter Dezember 2014 Sehr geehrte KISS-Teilnehmer, mit diesem KISS-Newsletter möchten wir Ihnen aktuelle Informationen zur Surveillance im KISS zukommen lassen. Achten Sie zudem bitte auch auf
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrOberflächendesinfektion Die Erreger kommen rasch zurück
Oberflächendesinfektion Die Erreger kommen rasch zurück Ruth Meinke Diplom-Biologin, Beraterin f. Infektprävention Klinik für Infektiologie & Spitalhygiene Unterschiede Desinfektionsmittel 2 10/9/2012
MehrDAS KDS-HYGIENESIEGEL
KLINIK REHA SENIOR SOZIAL DAS KDS-HYGIENESIEGEL Eine stets optimale Hygienequalität hat in Ihrer Klinik oder Pflege-/Rehaeinrichtung höchste Priorität. Das KDS-Hygienesiegel dokumentiert die effektiven
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrPOCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage
POCKET POWER Qualitätsmanagement in der Pflege 2. Auflage Datenschutz (BDSG) 19 sonals sind dabei die häufigste Übertragungsquelle von Krankheitserregern. Die Mitarbeiter sollten daher gut geschult sein,
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrPraktische Erfahrungen bei der Kontrolle der Aufbereitung von Medizinprodukten. Andreas Modes
Praktische Erfahrungen bei der Kontrolle der Aufbereitung von Medizinprodukten Andreas Modes Landesdirektion Dresden Abteilung Arbeitsschutz Mail: andreas.modes@ldd.sachsen.de Tel.: 0375/3903282 Fax: 0375/3903220
MehrInfektionshygiene in der ambulanten Pflege
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Infektionshygiene in der ambulanten Pflege Statistische Auswertungen der MDK-Qualitätsprüfungen für Bayern Hedwig Spegel, Christiane Höller,
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
MehrPatienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ
Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrEntschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach -
Bundesrat Drucksache 555/13 (Beschluss) 05.07.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach - Der
MehrDienlichen Berufspraxis Einführung
Dienlichen Berufspraxis Einführung G. Ensink 2013 Dienliche Berufspraxis im Studiengang Folgende Praxiseinsätze sind zu absolvieren: Praxiseinsätze im Studium Laut WPrOSozPädCare vom 15. Dez. 2009 sind
MehrHygienebericht. 1. Allgemeines. 2. Hygienemanagement/Hygienepläne
Hygienebericht Erfassung, Bewertung und Dokumentation von nosokomialen Infektionen, Antibiotikaresistenzen und Antibiotikaverbrauch nach 11 HmbMedHygVO 1. Allgemeines 2. Hygienemanagement/Hygienepläne
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrPraktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4
Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin
MehrAufbereitung von Medizinprodukten
R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrFähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1
Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 cambus.ch Überblick Seit 1. September 2009 ist die Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) in Kraft. In dieser Broschüre ist das Wichtigste im
MehrMRE-Netzwerk Landkreis Biberach Zweite Netzwerksitzung am 16. Januar 2013
MRE-Netzwerk Landkreis Biberach Zweite Netzwerksitzung am 16. Januar 2013 MRE-Netzwerk Landkreis Biberach Zweite Netzwerksitzung Programm: Berichte aus den Arbeitskreisen MRE und Demenz/ rechtliche Fragen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrIm Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.
Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten
MehrInformationsblatt zum Umgang mit MRSA in der Arztpraxis und bei Hausbesuchen
Informationsblatt zum Umgang mit MRSA in der Arztpraxis und bei Hausbesuchen Was bedeutet MRSA? MRSA steht für Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus und bezeichnet Staphylococcus aureus-stämme,
MehrAllgemeine Informationen zum Thema MRSA
Allgemeine Informationen zum Thema MRSA 25.03.2014 Ambulante MRSA-Versorgung 1 Eigenschaften des Bakteriums Staphylococcus aureus gehört zu den häufigsten Erregern bakterieller Infektionen kommt natürlicherweise
MehrAntimikrobiell wirksame Kupferbasiswerkstoffe zusätzlicher Baustein zur Reduktion von Infektionsrisiken. www.diehl.com/diehlmetall
Antimikrobiell wirksame Kupferbasiswerkstoffe zusätzlicher Baustein zur Reduktion von Infektionsrisiken www.diehl.com/diehlmetall Status Quo In Deutschland erkranken jährlich ca. 400.000 bis 600.000 Patientinnen
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrTARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014
TARIFE FÜR DIE QUALITÄTSZERTIFIZIERUNG KLIMAHAUS IN DER AUTONOMEN PROVINZ BOZEN In Kraft ab 01.01.2014 INHALT: 1) Tarife Zertifizierung innerhalb der Provinz Bozen, Klasse Gold, A, B, C Neubau oder Sanierung
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrJutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und. Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem.
Vortrag von: Jutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH) 2013 2 1 2013 3 Kategorien Kategorie 1 A: systematischen
MehrMedizin, Recht, Ethik
Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes
MehrBessere Hygiene-Standards
Stand: 16.3.2011 Bessere Hygiene-Standards Mit dem Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes und weiterer Gesetze will die Bundesregierung die Voraussetzungen für die Verhütung und Bekämpfung von
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrWir brauchen eine neue Definition von Erfolg
Wir brauchen eine neue Definition von Erfolg Jede Behandlung hat genau ein Ziel: Die Verbesserung der Lebensqualität eines Patienten. Statt diese zu messen, erfassen wir im Gesundheitswesen bisher ausschließlich
MehrBehandlung und Beratung von Alkoholabhängigen
Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die
MehrZuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord
Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher
MehrFragebogen für Klinikstandorte
Fragebogen für Klinikstandorte Bitte für jeden Standort einen eigenen Fragebogen ausfüllen Name der Einrichtung: Straße, Hausnummer: Postleitzahl, Ort: Notfallversorgung und Tracerdiagnosen 1. Welche der
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrPresseerklärung. Sparen an der Gesundheit für Eltern und Kinder gefährdet Deutschlands Zukunft. Berlin, 07.10.2010
Presseerklärung Berlin,07.10.2010 Sparen an der Gesundheit für Eltern und KindergefährdetDeutschlandsZukunft DiesinkendenAusgabenderKranken undrentenversicherungfürdiemedizinische Vorsorge und Rehabilitation
MehrKIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen
KIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen In Vertretung: Marco Chinni, Primecoach GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Einreichung des KIID bei der FINMA 2. Distribution des KIID 3. Herausforderungen
MehrEnterovirus/Parechovirus Infektionen. Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg
Enterovirus/Parechovirus Infektionen Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg Virologie Beide gehören zur Familie der PICORNAVIRIDAE Enteroviren werden traditionell unterteilt in: Poliovirus 1 3 Echoviren
MehrGesundheit. Mit struktur
Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrBeschluss. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 195. Sitzung
Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 195. Sitzung zur Finanzierung der Diagnostik bei konkreten Verdachtsfällen der Infektion mit der sogenannten neuen Grippe (Schweineinfluenza)
MehrMulti Resistente Erreger
Hygienegerechtes Verhalten... Infektionsprävention bei MRE in Heimen und in der ambulanten, häuslichen Pflege d.h. die Einhaltung detaillierter Hygienevorschriften im pflegerischen und ärztlichen Bereich
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
Mehr