enter prise EIn neues Entlastungspaket für Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "enter prise EIn neues Entlastungspaket für Unternehmen"

Transkript

1 enter prise informationen des service für unternehmen im arbeitsmarktservice steiermark l september/oktober 2009 EIn neues Entlastungspaket für Unternehmen Mit dem zweiten Arbeitsmarktpaket, das die Bundesregierung Anfang Juli geschnürt hat, erhalten Unternehmen einige zusätzliche oder erweiterte Unterstützungen. Viele davon werden über das AMS abgewickelt. Lesen Sie weiter auf Seite 2 Über 400 Mio Euro für den Arbeitsmarkt Bad Aussee: Erzherzog stellt Kosmetikerin ein Die Förderungen der SFG FBB+: Mit Flexibilität die Krise meistern Freikarten für die Personal Austria 09 Steirischer Arbeitsmarkt Nr. 4 l September 2009 Verlagspostamt 8010 Graz l P.b.b. l GZ 02Z M

2 AMS für Sie Ein neues Entlastungs-Paket für Unternehmen Neuerungen bei Kurzarbeit, Bildungskarenz, Altersteilzeit und Solidaritätsprämienmodell sowie die Hilfe für Ein-Personen-Unternehmen das sind allesamt Unterstützungen, die über das AMS organisiert werden. Spirale umkehren Ohne Gegenmaßnahmen kann ein Konjunkturtief zu einer kraftvollen Abwärtsspirale werden: Geraten Unternehmen in Schwierigkeiten, bauen sie MitarbeiterInnen ab, deren Kaufkraft sinkt. Diese schränken ihren Konsum ein, was wiederum die Wirtschaft schwächt und so weiter. Als Gegenbewegung hat die Bundesregierung Anfang Juli das so genannte Arbeitsmarktpaket II beschlossen, das Unternehmen in vielfältiger Hinsicht unter die Arme greift und auf diesem Weg Jobs retten soll. Allein die Verbesserung bei der Kurzarbeit kann eine derartige Anzahl von Arbeitsplätzen sichern, meint Snobe. Längere Kurzarbeit, mehr Unterstützung Finanzielle Erleichterung für Ein-Personen-Unternehmen Ein-Personen-Unternehmen (EPU) werden mit dem Paket bei der Aufnahme ihres/r ersten Mitarbeiters/in unterstützt. Sie bekommen die Sozialversicherungsbeiträge für ihre/n erste/n Angestellte/n ersetzt, sofern sie Arbeitsuchende unter 30 Jahren einstellen. Für alle Generationen von Altersteilzeit bis Jugendstiftung Altersteilzeit auch ohne Ersatzkraft: Überarbeitet wurden auch die Bestimmungen zur Altersteilzeit: In Zeiten von Überkapazitäten macht es wenig Sinn, die Altersteilzeit an die Einstellung einer Ersatzarbeitskraft zu binden, daher wurde diese Voraussetzung gestrichen, erklärt Snobe. Solidaritätsprämie auch für Lehrlinge: Beim Solidaritätsprämienmodell wurde eine Regelung zugunsten der Jugend getroffen, die ja überproportional vom Konjunkturtief betroffen ist: Reduzieren mehrere Beschäftigte ihre Arbeitszeit um einen neuen Arbeitsplatz zu schaffen, kann diesen ab sofort auch ein Lehrling aus einer überbetrieblichen Lehrausbildung bekommen. Damit können Unternehmen künftig ihre FacharbeiterInnen selbst ausbilden. AMS-Steiermark- Geschäftsführer Karl Heinz Snobe: Jobs werden allein durch Verbesserungen bei der Kurzarbeits-Regelung erhalten. Neue Jugendstiftung: arbeitsuchende junge Leute, die davor in KMU oder bei Arbeitskräfteüberlassern beschäftigt waren, können in der neuen Jugendstiftung eine zusätzliche Ausbildung machen. Mit den Jugendförderungen dient das Arbeitsmarktpaket II auch dazu, den Fachkräftebedarf der Zukunft rechtzeitig zu decken, so Snobe. Die Kurzarbeit wurde bereits zum zweiten Mal verlängert nunmehr auf maximal 24 Monate. Diese Regelung gilt vorerst bis Ende Um Wettbewerbsnachteile mit Österreichs Haupthandelspartner Deutschland zu beseitigen, übernimmt das AMS ab dem 7. Monat der Kurzarbeit auch die Dienstgeber-Sozialversicherungsbeiträge. Erleichterte Bildungskarenz, weniger Ausbildungskosten Bis Ende 2011 ist ab sofort auch die Bildungskarenz neu geregelt: Statt bisher mindestens drei Monate muss die Qualifizierung nur mehr zwei Monate lang dauern. Weiters reicht es, wenn die MitarbeiterInnen vor Antritt ein halbes Jahr (bisher ein ganzes) ununterbrochen im Unternehmen beschäftigt waren. Einen Teil der Ausbildungskosten übernimmt das Land Steiermark. Zukunftzsweisende Ausbildungen bietet die neue Jugendstiftung

3 enter prise Über 400 Mio Euro für den Arbeitsmarkt Mit dem jetzt wirksam werdenden Arbeitsmarktpaket II nimmt die Bundesregierung bis zum Jahr 2013 über 400 Mio. Euro in die Hand, um die Auswirkungen der aktuellen Konjunkturkrise auf die Menschen so gering wie möglich zu halten. Wir prognostizieren für 2009 für die Steiermark einen durchschnittlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit um Vorgemerkte. Vor allem die Unter- 25-Jährigen sind betroffen. In dieser Altersgruppe waren im Juli allein in Graz derzeit knapp 2000 Menschen arbeitslos vorgemerkt, das sind um 39 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Laut Schätzungen besteht bei 30 Prozent der arbeitslosen Menschen Migrationshintergrund. Jene, die schon vor der Krise Probleme hatten, haben es jetzt doppelt schwer. Kommt es zu einer Umkehr der rezessiven Entwicklung, profitieren zunächst vor allem die Beschäftigten in Kurzarbeit. Einige Betriebe in der Steiermark konnten die Kurzarbeit bereits vorzeitig beenden. In der Titelgeschichte der aktuellen enterprise informieren wir über die wichtigsten Anpassungen, die es im Rahmen des Arbeitsmarktpakets II zur Unterstützung von Betrieben und Arbeitskräften geben wird. Karl Heinz Snobe und Herta Kindermann- Wlasak, Landesgeschäftsführer und stv. Landesgeschäftsführerin des AMS Bad Aussee: Erzherzog stellt Kosmetikerin ein Glückliches Ausseer Land: Zumindest in Gastgewerbe und Hotellerie übersteigt dort das Angebot an Arbeitsstellen nach wie vor die Zahl der Arbeitsuchenden. Eine echte Herausforderung für das Arbeitsmarktservice, die vor allem dank maßgeschneiderter Förderungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten gemeistert wird. Vor zwei Jahren hat bei uns ein großes Hotel eröffnet, im Oktober nimmt die Grimming- Therme ihren Betrieb auf, die 180 Leute beschäftigen wird, sagt Barbara Sandner vom AMS Bad Aussee. Und da die jungen Leute aus der Region gerne auswärts als Saisonniers arbeiten, haben es kleinere Betriebe oft schwer, qualifiziertes Personal zu finden. So ging es etwa dem Bad Ausseer Traditionshotel Erzherzog Johann, dessen Direktorin Renate Stocker eine Kosmetikerin für den Spa-Bereich suchte. Zum Glück verfügt das AMS über eine Vielzahl an Qualifizierungsinstrumenten, und so erwirbt nun die gelernte Einzelhandelskauffrau Anita Grießer aus Gröbming beim Zentrum für Ausbildungsmanagement Liezen die nötigen Fertigkeiten in enger Abstimmung mit dem Betrieb. Frau Grießer ist mit voller Motivation dabei, freut sich Stocker über die neue Mitarbeiterin, die auch über ihren eigentlichen Fachbereich hi- Rene Àbson (Kochlehrling) und Marianne Mayr (HGA-Lehrling) mit Direktorin Regina Stocker im JOHANN Kräutergarten naus KundInnenkontakte pflegen wird und schon während ihrer Ausbildung zwei Tage in der Woche im Betrieb mitarbeitet. AMS hilft Förderungen checken Die Kosmetikerin in spe ist aber nicht die einzige Arbeitnehmerin, die in jüngster Zeit einen Job beim Erzherzog Johann gefunden hat: Unter anderem beschäftigt das Hotel zwei neue Lehrlinge einer von ihnen hat die Stelle im ejob-room des AMS gefunden, eine neue Rezeptionistin und eine neue Springerin. Auch hier konnte auf Lehrlingsförderungen bzw. auf das vom Land Steiermark finanzierte Programm Job Connect für junge EinsteigerInnen zurückgegriffen werden. Und genau das schätzt Stocker besonders am AMS: Bevor ich jemanden einstelle, checke ich mit den ExpertInnen des Arbeitsmarktservice und der Wirtschaftskammer, ob irgendwelche Förderungen möglich wären das ist eine tolle Hilfe und bringt eine spürbare Entlastung. Nachsatz: Ich hab einfach nur positive Erfahrungen mit dem AMS gemacht.

4 AMS für Sie Von Qualifizierungszuschüssen bis Risikokapital die Förderungen der SFG Förderungen helfen nur, wenn Unternehmen darüber Bescheid wissen. Die Enterprise informiert Sie in den kommenden Ausgaben über sämtliche steirische Unternehmensförderungen. Teil 1: Die Programme der SFG. Mit 84 Millionen Euro an Fördergeldern, die im Vorjahr für Projekte vergeben wurden, zählt die Steirische Wirtschaftsförderung SFG zu den größten Fördergebern. Wissen und Know-how Klein(st)-Unternehmen, die Wissen und Know-how aufbauen wollen, werden von der SFG mit dem Programm Qplus unterstützt (bis zu 50% der Qualifizierungskosten). KMU aus Produktion und Handwerk, die ihre MitarbeiterInnen qualifizieren wollen, erhalten mit dem Programm Zukunfts!Reich die Hälfte der Beratungskosten zur Strategieentwicklung und bis zu 60% der Kurskosten ersetzt. Für den Wissensaufbau als Grundlage für Innovation finanziert das Programm Wissens!Wert auch für größere Betriebe und Unternehmensnetzwerke externe Beratungskosten und bis zu 70% der Qualifizierung. Unternehmen, die ihren Lehrlingen eine überbetriebliche Zusatzqualifikation angedeihen lassen, werden im Rahmen von Triality unterstützt. KMU bekommen die Ausbildungskosten zur Gänze ersetzt, Großbetriebe bis 70%. Inputs von außen Unternehmen, die für zukunftsweisende Entwicklungen externe BeraterInnen hinzuziehen wollen, unterstützen die Programme Rat!Geber und Geistes!Blitz. Maximal die Hälfte externer Beratungskosten für technische oder betriebswirtschaftliche Fragestellungen bekommen KMU im Rahmen von Rat!Geber ersetzt. Geistes!Blitz unterstützt Auch für die Entwicklung von Produkt-Ideen und Prototypen gibt es Förderungen. die betriebliche Forschung und Entwicklung gefördert werden. Anrechenbar sind Ausgaben für die Planung ebenso wie der Ankauf bei Produktfindung, betriebsbezogenen Diplomarbeiten und Dissertationen und der von Maschinen oder Patenten. Umsetzung von F&E-Projekten. Lebens!Nah unterstützt Kleinstbetriebe, die Expansion gefördert Für innovative Wachstumsprojekte können Unternehmen die Steirische Beteiligungsfinanzierungsgesellschaft StBFG (mit bis zu 1,5 Mio ) als stillen Teilhaber gewinnen (Programm Teil!Haben). Für Klein(st)-Unternehmen stellt die StBFG in der Startup- Phase auch Risikokapital zur Verfügung (Viel!Versprechend). Für KMU und Neue Selbständige übernimmt die SFG mit dem Programm Nummer!Sicher bis zu 80% der Haftung für Investitions- und Betriebsmittelkredite (bis ). Beim Erschließen neuer Märkte im Ausland hilft das Programm Welt!Weit. Investition und Innovation Innovative Investitionen von KMU können im Zuge von Groß!Tat mit 10-35% der Kosten der regionalen Nahversorgung dienen, bei Beratung, Investitionen und Marketing mit bis zu Neben Geistes!Blitz und Teil!Haben gibt es für Unternehmen, die Neues entwickeln, das Programm Einfalls!Reich. Die SFG zahlt einerseits Beratungskosten (z.b. für Consultants aus der Kreativbranche) und andererseits bis zu für die Entwicklung von Produktideen oder Prototypen. Weitere Informationen und Antragsformulare für sämtliche Förderungen sind unter downzuloaden, der Antrag muss jeweils vor Projektbeginn eingebracht werden. Wer noch nicht genau weiß, welche Förderung für den eigenen Betrieb in Frage kommt, kann sich auch in der Infozone der SFG unter der Telefonnummer 0316/ beraten lassen.

5 Ferialjobs, ab an die Börse! AMS für Sie Mit Flexibilität die Krise meistern Das AMS unterstützt Unternehmen rasch und unbürokratisch dabei, mit flexiblen Arbeitszeitmodellen den Herausforderungen des Konjunkturtiefs bestmöglich zu begegnen. MitarbeiterInnen kündigen oder in Bildungskarenz gehen lassen oder die Arbeitszeiten reduzieren welche Maßnahme die beste für ein Unternehmen ist, hängt von vielen Parametern ab. Damit sie optimal auf das Konjunkturtief reagieren und möglichst viele Arbeitsplätze erhalten können, bietet das AMS größeren Betrieben ab 50 MitarbeiterInnen die Flexibilitätsberatung (FBB+) an. Dabei verschafft sich ein/e MitarbeiterIn der vom AMS beauftragten Unternehmensberatungen ÖSB oder Deloitte nach einem Karin Fuchs, Leiterin des SfU Steiermark: FBB+ soll Unternehmen motivieren, ihre bisherigen Arbeitszeiten zu überdenken. Wir hatten eigentlich zunächst an Bildungskarenz gedacht, den Auftragsrückgang letzt- Bei Nekom in Bärnbach konnten dank FBB+ gravierende Einschnitte verhindert werden. lich aber in Absprache mit unseren MitarbeiterInnen über veränderte Arbeitszeiten abge- FBB+ hat das Team von Nekom gute Er- Saturn oder den Plus Online Shop. Mit der federt, erzählt Silke Pauritsch, Teamleiterin fahrungen gemacht: Unsere Beraterin hat im Customer Care Center von Nekom, einem sämtliche unserer Fragen nach ausführlicher Unternehmen, das gerade eine FBB+ in Recherche kompetent beantwortet, lobt Anspruch genommen hat. Die flexibleren Pauritsch. Arbeitszeiten waren schnell umsetzbar und Als Antwort auf die aktuelle Krise hat das bedeuteten am wenigsten Einschnitte. AMS das Verfahren zur FBB+ beschleunigt. Nekom mit Sitz in Bärnbach ist in der Software-Entwicklung tätig und betreibt Custo- sich die FBB+ für ein Unternehmen eignet Innerhalb von einer Woche klären wir, ob mer Care Center für KundInnen wie S. Oliver, oder nicht, verspricht Fuchs. Erstgespräch ein genaues Bild von der aktuellen Situation im Betrieb (Flex-Check). Anschließend werden gemeinsam Lösungen erarbeitet (Flex-Beratung). Nicht alle dieser Module müssen im Zuge der FBB+ in Anspruch genommen werden, insgesamt jedoch werden maximal 15 Beratungstage von AMS und ESF finanziert. Durch die FBB+ sollen Unternehmen gerade in Zeiten der Krise dazu angeregt werden, ihre fixen Arbeitszeiten zu überdenken, so Karin Fuchs, Leiterin des SfU Steiermark. Mit kreativen Arbeitszeit-Modellen ist es manchmal sogar in Saisonbetrieben möglich, das Personal ganzjährig anzustellen. Schnell umsetzbar SfU-Newsflash AMS Steiermark besonders frauenfreundlich: Laufend bewerten Arbeitsuchende und Unternehmen die Leistungen des AMS; einmal jährlich werden dann die kundinnenfreundlichsten Geschäftsstellen prämiert. Heuer wurde Gröbming wie auch im Vorjahr der Rang als beste steirische Geschäftsstelle verliehen. Mit Gleisdorf, Feldbach und Murau siegten in drei von sechs Kategorien steirische AMS-Niederlassungen bundesweit als frauenfreundlichste Geschäftsstellen. Das Grazer Service für Unternehmen bekam in der Kategorie beste Good-Practice-Projekte die Silbermedaille. Kombilohn Neuauflage ab 1. Juli 09: Mit dem Kombilohn sollen vor allem offene Stellen mit geringer Entlohnung besetzt werden. Die Förderung wird an arbeitsuchende Personen über 50, WiedereinsteigerInnen und Behinderte im Sinne des BEinstG oder eines Landesbehindertengesetzes, die länger als 182 Tage arbeitslos sind, ausbezahlt. Die Höhe richtet sich nach dem Stundenausmaß, die Dauer je nach Dienstverhältnis, max. 1 Jahr.

6 Freikarten für die Personal Austria 09 Zum achten Mal findet am 11. und 12. November die Fachmesse Personal Austria statt. Über das Service für Unternehmen können interessierte steirische Unternehmen Freikarten bekommen. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten benötigen Führungskräfte und PersonalistInnen Impulse von Fachleuten. Auf der Personal Austria können sich Unternehmen derartige Inputs holen und sich vernetzen, betont Karin Fuchs, Leiterin des steirischen AMS-Service für Unternehmen. Bereits zum 8. Mal findet die Fachmesse für PersonalistInnen heuer am 11. und 12. November im Wiener Austria Center statt. Als Keynote Speaker wird der Management-Trainer und Inhaber der Grundl Leadership Akademie in Trossingen, Boris Grundl, darüber sprechen, wie die aktuelle Krise in eine Chance für Unternehmen verwandelt werden kann. Zudem gibt es Infos über den neuen Europäischen Qualifikationsrahmen, der Bildungsabschlüsse international vergleichbar machen soll. Beim AMS Expert Talk am ersten Tag der Messe diskutieren ExpertInnen aus Wirtschaftsforschung, Unternehmensberatung und Wirtschaft unter dem Titel Krisensteuerung am Prüfstand. Wie reagieren Österreichs Führungskräfte auf die Krise?, welche Maßnahmen sich in der Praxis bewähren und wo innovative Impulse fehlen. Am zweiten Messetag liegt der Schwerpunkt auf der AMS-Flexibilitätsberatung. Unter dem Motto Flexibel durch die Krise erfahren Unternehmen, wie sie ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig fördern können. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort über das AMS um Freikarten für die Messe bewerben Näheres erfahren Sie bei Ihrem/r SfU-BeraterIn. Boris Grundl, Keynote-Speaker der heurigen Personal Austria, bei einem seiner gut besuchten Vorträge in Deutschland Ihr Kontakt im Service für Unternehmen (SfU) Bad Aussee Barbara Sandner, Tel.: 03622/ Bruck/Mur Günther Wagner, Tel.: 03862/ Deutschlandsberg Margit Marchel, Tel.: 03462/ Feldbach Edmund Hacker, Tel.: 03152/ Fürstenfeld Elisabeth Szammer, Tel.: 03382/ Gleisdorf Gottfried Walter, Tel.: 03112/ Graz Renate Eder, Tel.: 0316/ Gröbming Helge Röder, Tel.: 03685/ Hartberg Herwig Matejka, Tel.: 03332/ Judenburg Harald Reiter, Tel.: 03572/ Knittelfeld Friedrich Lorberau, Tel.: 03512/ Leibnitz Martin Trummer, Tel.: 03452/ Leoben / Eisenerz Josef Gräf, Tel.: 03842/ sfu.leoben@ams.at Liezen Otto Schachner, Tel.: 03612/ sfu.liezen@ams.at Murau Eva Lankmaier, Tel.: 03532/ sfu.murau@ams.at Mureck Anneliese Scheucher, Tel.: 03472/ sfu.mureck@ams.at Mürzzuschlag Gerhard Froihofer, Tel.: 03852/ sfu.muerzzuschlag@ams.at Voitsberg Roland Langmann, Tel.: 03142/ sfu.voitsberg@ams.at Weiz Herwig Kienreich, Tel.: 03172/ sfu.weiz@ams.at Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Arbeitsmarktservice Steiermark, Babenbergerstraße 33, 8020 Graz. Redaktion: Mag. a Ursula Jungmeier-Scholz, Mag. Christian Stenner l Grafik l Layout l Produktion: Stenner Medienproduktion KG, Graz Für den Inhalt verantwortlich: AMS Steiermark, Abteilung Service für Unternehmen, Mag. a Eva Hörmann, 0316/ , eva-maria.hoermann@ams.at l Druck: Berger, Horn. Auflage:

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW 1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat und Dr. Roman Obrovski Leiter des AMS Oberösterreich am 7. Jänner 2010 zum Thema Aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest.

Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest. Sei die Veränderung, die du in dieser Welt sehen möchtest. (Mahatma Gandhi) Leitbild 2014 der Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark Graz, Dezember 2013 Wohin wollen wir? Wir leben die Werte der Gemeinwohl- Ökonomie

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Schön, dass ich jetzt gut

Schön, dass ich jetzt gut Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist! Modul 1 Modul 2 Kinderbetreuung Eldercare unkompliziert individuell - professionell Ihr FirmenService damit Familie und Beruf vereinbar ist! MODUL 1 KINDERBETREUUNG Eine Investition die sich rechnet! Kinder

Mehr

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür. Einladung

ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür. Einladung ISIS goes EUrope... Tag der offenen Tür Einladung gefördert vom: ISIS goes Europe So kommen Sie zum Tag der offenen Tür! Lernen, erleben und begreifen Sie, tauschen Sie sich aus, erfahren Sie Neues und

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1

Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1 Datenschutz und Schriftwechsel mit Behörden Ratgeber zum Datenschutz 1 Datenschutz und Herausgeber: Berliner Beauftragter für Datenschutz und Verantwortlich: Volker Brozio Redaktion: Laima Nicolaus An

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT

KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT KONGRESS: BERUF, FAMILIE, MÄNNER! MONTAG, DEN 7. DEZEMBER 2015 VON 15.00 BIS 19.30 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN, BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium für Soziales und Integration In Kooperation

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

ASPI (assicurazione sociale per l impiego) Das neue Arbeitslosengeld

ASPI (assicurazione sociale per l impiego) Das neue Arbeitslosengeld ASPI (assicurazione sociale per l impiego) Das neue Arbeitslosengeld Zusammenfassung: Durch das Gesetz Nr. 92/2012 (sog. Riforma Fornero ) wurde, mit Wirkung ab 1. Januar 2013, das neue Arbeitslosengeld

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at

employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at employee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien +43 660 415 44 83 www.employee.at Sie überlegen, ein Employee Assistance Program für Ihr Unternehmen und Ihre MitarbeiterInnen anzukaufen? HERZLICH WILLKOMMEN!

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen

Ausländische Berufsabschlüsse. und einordnen. Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ein Angebot für zuständige Stellen und Unternehmen Ausländische Berufsabschlüsse bewerten und einordnen BQ-Portal Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Der demografische Wandel

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Computer und Internet ohne Barrieren

Computer und Internet ohne Barrieren In der Arbeit voll dabei. Dazu gehören. Computer und Internet ohne Barrieren Für alle. Immer. Überall. Eine Broschüre in leichter Sprache Computer und Internet ohne Barrieren Überall sind Computer. Und

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr