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3 LÜTT PARIS Komödie von Stefan Vögel Nach dem Drehbuch des Films Die Herbstzeitlosen von Sabine Pochhammer und Bettina Oberli Mitarbeit: Catharine Ann Berger Mitarbeit Treatment: Thomas Hess Plattdeutsche Bearbeitung von Rolf Petersen Für das Ohnsorg-Theater eingerichtet von Hans Helge Ott Regie I Hans Helge Ott Bühnenbild Kostüme I Félicie Lavaulx-Vrécourt Bühnenmusik I Serge Weber Premiere 22. April 2012 Martha Joost Lilly Bieleck Hanna Büttner Frieda Holthusen Walter Joost Marthas Sohn, Pastor in Borderup Fritz Büttner Hannas Sohn, Bürgermeister von Borderup Shirley Bieleck Lillys Tochter Urs Jaeggli Verehrer von Frieda Ernst Büttner Hannas Mann Herma Koehn Uta Stammer Ursula Hinrichs Edda Loges Manfred Bettinger Till Huster Meike Meiners Wolfgang Sommer Peter Wohlert Chor von Borderup: Chor Plan b Regieassistentin: Elena Pein Inspizient: Horst Weber Souffleuse: Jutta Hohenstein Technische Leitung: Wilfried Weissin, Peter Schippke Beleuchtung: Peter Schippke, Christin Lewke, Rainer Plönnigs, Fabian Ravens Bühnenmeister: Lars Müller Werkstattleitung: Maren Dierks, Jonas Siebert Malsaal: Jasmin Malyga, Anja Erdmenger, Naomi Kupke (Azubi) Requisite: Agnes Mika, Andrea von Rüsten, Madeleine Rupprecht Maske: Claudia Ruppelt, Kerstin Britz Kostümanfertigung: Krzysztof Sumera, Britta Buhrke, Petra Lau-Africh, Andrea Oppenländer Ankleidedienst: Ina Bertram, Christiane Bode, Angela Ehlberg, Sylke Schwandt, Eva-Maria Sporleder Werkstätten und Bühnentechnik: Reiner Birmele, Marco Dreyer, Klaus Rausch, Hauke Schonsky, Jonas Siebert, Zbigniew Sumera, Marcel Tietz, Luisa-Maria Mextorf Die Dekorationen und Kostüme wurden in den Werkstätten des Ohnsorg-Theaters hergestellt. 9 Bilder Spieldauer ca. 1 Stunde 50 Minuten Pause nach dem 5. Bild Laufzeit: 22. April bis 1. Juni 2012 Aufführungsrechte: AHN & SIMROCK BÜHNEN-UND MUSIKVERLAG GMBH, Hamburg Wir danken der Firma Wagner, Modezentrum Schnelsen, herzlich für die Dessous-Kollektion. Unser besonderer Dank gilt dem Chor Plan b und dem Chorleiter Marco Nola für die freundliche Unterstützung.

4 STEFAN VÖGEL Geboren in Bludenz und aufgewachsen in Gurtis (Vorarlberger Alpen, 900 Meter Seehöhe, 300 Menschenund Rinderseelen) als Jüngstes von fünf Kindern. Trotzdem nicht verwöhnt. Dorfschullehrer Schabernig bringt ihm das Lesen und Schreiben bei, was die erste und einzige Vorbereitung für den zukünftigen Beruf bleibt. Selbst Gymnasialprofessoren schaffen es nicht, dem Kind die Freude an Literatur und Theater zu nehmen. Das Studium der Anglistik und Altphilologie in Wien scheitert nach einem halben Jahr an Wien. Es folgt der Wechsel ins biedere Zürich mit der Absicht, fortan ein braves Studium der Wirtschaftsinformatik mit anschließend bürgerlichem Leben zu beginnen. Schuld ist die Schwester: Selbst Schauspielerin, verführt sie ihn nach dem ersten Staatsexamen zum Theater. Sprich: Kabarett. Der angehende Ökonom schreibt heimlich Nummern, die schon bald zu kompletten Kabarettabenden anwachsen. Und unbekannte Menschen bezahlen dafür auch noch Eintritt! Hat das Wirtschaftsstudium am Ende gefruchtet? Nein. Die Abschlussprüfung fällt mit dem Beginn der hauptamtlichen Bühnentätigkeit zusammen. Leises Jammern der Mutter, dass wieder einmal alles für die Katz war. Nach sechs Kabarettprogrammen und Rotweinen ereilt den Autor spätnachts der Ruf nach Höherem ein abendfüllendes Theaterstück muss her. Doch was für eins? Der Wirtschafter flüstert dem Schreiber ein, dass Komödienautoren in Deutschland so selten sein sollen wie Haubenköche in England. Also kein Hamlet. Das erste Stück Eine gute Partie wird zu einer eben solchen an besten deutschen Bühnen (im Ohnsorg- Theater stand Een gode Partie übrigens in der Spielzeit 2001/02 auf dem Programm). Es folgen weitere Stücke, u. a. Süßer die Glocken, Global Player, Die süßesten Früchte und, sicherlich, noch viele mehr... In der Spielzeit 2009/2010 wurde Vögels Stück Ritter Ludwig auf Plattdeutsch, unter dem Titel De arme Ridder, im Ohnsorg-Theater uraufgeführt. In der aktuellen Spielzeit 2011/2012 gibt es Stefan Vögel gleich im Doppel-Pack: Bereits im November 2012 kam seine Erfolgs-Komödie Süßer die Glocken unter dem Titel Witte Pracht zur plattdeutschen Erstaufführung. Nun steht Lütt Paris Stefan Vögels Altweiberfrühling nach dem Drehbuch des Films Die Herbstzeitlosen auf dem Spielplan des Ohnsorg- Theaters. Die Herbstzeitlosen war der eidgenössische Oscar-Beitrag 2008, mit über Kinobesuchern gehört der Film zu den erfolgreichsten Schweizer Filmen aller Zeiten.

5 Nach dem Aufgalopp am Vorarlberger Volkstheater Götis die Uraufführung von Stefan Vögels Altweiberfrühling erfolgte dort am 7. September 2008 begann der Siegeszug des Stückes auf deutschen Bühnen in Stuttgart (Komödienhaus, Premiere am 6. November 2009) und in Frankfurt (Volkstheater, Premiere am 13. November 2009). Lütt Paris kam am 14. März 2010 an der Niederdeutschen Bühne in Flensburg zur plattdeutschen Erstaufführung. Stefan Vögel über Altweiberfrühling Die Verfilmung eines Theaterstücks gehört zu den häufigeren Ereignissen in der Weltgeschichte, und nicht selten übernimmt der Bühnenautor diese Aufgabe selbst. Endlich kann er sich mal richtig austoben! Keine Theaterdirektoren, deren Budget nur ein Bühnenbild zulässt und höchstens acht Schauspieler; keine sperrigen Akteinteilungen, sondern Zeitsprünge fast nach Belieben; und nicht zuletzt ein bleibendes Werk auf Zelluloid, während die Theateraufführung irgendwann in den Köpfen der Zuschauer verblasst. Das Umgekehrte aber gibt es genauso, wenn auch viel seltener: die Vertheaterung eines Films. Als Autor, der beides gemacht hat, kann ich Ihnen versichern: Sie gleicht dem Einsammeln von Flöhen, nachdem sie den Sack verlassen haben. Aus zwanzig Charakteren müssen acht werden (aber welche?), aus einem kontinuierlichen Handlungszeitraum von Monaten sollen einige, wenige Szenen gezimmert werden, ohne die dazwischen liegenden Geschehnisse zu vernachlässigen; und der Theaterdirektor findet wie immer, dass man trotz der dreißig Schauplätze des Films bestimmt mit einem einzigen Bühnenbild das Auslangen finde. All das funktioniert nur auf eine Weise: Der Autor des Stücks muss den Film vergessen, ohne die SEELE des Films zu vergessen. Das bringt leider mit sich, dass manches aus dem Kino nicht auf die Bühne gerettet werden kann. Dafür aber kann Neues entstehen, das der Film zu leisten gar nicht imstande ist. Ich hoffe, genau das ist mit Altweiberfrühling gelungen: die Seele des Films auf die Bühne zu retten. Auch wenn das Verschütten von Flöhen die gemütlichere Aufgabe bleibt als das Einsammeln. Stefan Vögel, April 2012

6 LÜTT PARIS Lilly Martha Lilly Martha Frieda Hanna Lilly Martha Lilly Martha Lilly Wat is dat denn? (Sie greift in den Karton und zieht ein bezauberndes Spitzenunterhöschen heraus.) Dat is ja n Kunstwark! Ja? Ik heff doch noch n Extra-Utbildung maakt för Miederwaren. Hans wull blots nich, dat de Lüüd hier in t Dörp dat to weten kriegt Dat is so lang her [ ] Fröher hebbt wi noch Eenzelstücken mit de Hand neiht aver dat kunnen sik blots de rieken Daams leisten. Ja, ja, un wi sülvst, wi harrn uns ja nich mal troot, sowat överhaupt antotrecken Ik wull ja egens mal na Paris mien egen lütten Laden an de Champs-Élysées opmaken mit Samtbordüren un en Damastvörhang för de Anprobe. Ja, un denn bün ik to Hans na Borderup kamen. Segg mal, woso maakst du nich ut dien Laden en Dessous-Boutique. En Dessous-Boutique? Ik? In mien Öller? Kann ja blots vun Lilly kamen sowat! Hans wöör sik in sien Graff ümdreihen! Un wat meenst du, wat Walter dorto seggen wöör? He seggt doch, se schall wat ut ehr Leven maken. So hett he dat wiss nich meent. Lütt Paris, Borderup Höört sik goot an För sowat is dat leider to laat. Dat is nienich to laat Martha vermisst ihren verstorbenen Ehemann schmerzlich. Wären da nicht ihre Freundinnen Lilly, Frieda und Hanna, könnte man glatt verzweifeln. Nun soll auch noch der familieneigene Gemischtwarenladen zweckentfremdet werden, Sohn Walter, der Dorfpastor, möchte künftig Bibelstunden darin abhalten. Lilly indes hat eine ganz andere Idee: Warum soll Martha, die gelernte Schneiderin, nicht ihren einstigen Jugendtraum von einer eigenen Dessous-Boutique mit selbst genähter Lingerie im fernen Paris endlich doch noch leben und Lütt Paris im ländlichen Heimatörtchen Borderup eröffnen? Und siehe da: Unter Marthas talentierten Händen entstehen die schönsten selbst gefertigten Dessous. Bürgermeister Fritz, Hannas Sohn, und Pastor Walter sind zunächst ahnungslos und als sie dahinterkommen, ist die Entrüstung über dieses liederliche Unternehmen groß. Doch die Freundinnen halten zusammen. Und zeigen, jede auf ihre Art, dass es für einen Neuanfang und für Träume niemals zu spät ist. Martha: Woso glöövt hier eegentlich jedeen, he mutt mi seggen, wat ik mit mien Leven maken schall?

7 Ursula Hinrichs Edda Loges Uta Stammer, Herma Koehn

8 ES IST NIE ZU SPÄT Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an. Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran. Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss. Mit 66 ist noch lange nicht Schluss. Für Veränderungen ist es nie zu spät, es gibt keine Altersgrenze, ab der man sein Leben nicht noch einmal grundlegend ändern könnte. Viele namhaften Persönlichkeiten haben entscheidende Erfolge in ihrem Leben in späten Jahren errungen, Goethe beispielsweise beendete seinen Faust erst in hohem Alter. Entscheidend ist nicht das biologische Alter. Es gibt zahlreiche wissenschaftliche Studien, die belegen, dass wir neben dem biologischen Alter ein inneres Alter haben, das letztlich entscheidend Einfluss auf Körper und Psyche ausübt. Nicht wie alt man ist, ist entscheidend, sondern wie alt man sich fühlt. Man kann sein Leben jederzeit umkrempeln. Für Jürgen Lenz, Chefredakteur der Zeitschrift Lenz, sind gerade die Älteren eine tragende Säule der Gesellschaft. Schauen Sie sich nur das ehrenamtliche Engagement an. Man engagiert sich in Sportvereinen und Chören, die älteren Herrschaften sind die Initiatoren und die Stützen von sozialen Bewegungen. Neu an dieser Generation sei die positive Einstellung zum Konsum. Während früher viele Ältere sich nichts leisteten ( Das lohnt ja nicht mehr. ), gönnen sich heute auch Menschen im Herbst ihres Lebens einiges: Sie reisen, kaufen Autos, gestalten ihr Haus um. Der durchschnittliche Porsche-Käufer ist 58 Jahre alt, Tendenz steigend. Auch die jugendfixierte Werbeindustrie entdeckt die Älteren, sie nennt sie nicht Senioren, sondern fetzig Whoopies (Well Off Old People; vgl. auch das englische whoopee für: juchhe, hurra, ausgelassen feiern, auf den Putz hauen), in Anlehnung an die Haarfarbe The Silver Age oder einfach Best Agers. Nicole S., die als Leiterin der Berliner Agentur Senior Models ältere Fotomodelle vermittelt, beobachtet ein Umdenken in der Werbebranche. Das Klischee von der weißhaarigen fußlahmen Oma im Ohrensessel ist passé, die heutigen Alten tragen fesche Kurzhaarfrisuren, verlieben sich neu und küssen sich am Strand. Mit einem solchen Bild können sich die Best Agers eher identifizieren als mit dem Klischee von in Grau und Beige gekleideten Rentnern mit Hut und den dazu passenden dauergewellten Ehefrauen, denn: Wer heute in Rente geht, engagiert sich!

9 Till Huster Manfred Bettinger Herma Koehn, Meike Meiners

10 NEUGIER, S ELB S TB EW US S TS EIN UND UNTER NEH M UNGS LUS T Mit 66 Jahren fängt das Leben an ist das Motto von Christa G. Die 72- jährige Witwe wagt etwas ganz Neues: Sie wird Au-pair-Oma in einer Familie in der kanadischen Provinz Manitoba. Vier Kinder hat sie großgezogen, einen Bauernhof gemanagt und könnte jetzt eigentlich mit ihren Freundinnen regelmäßig Kaffeeklatschen. Doch das ist Christa G. viel zu langweilig sie wagt stattdessen einen Neuanfang: Die 72-Jährige hat sich als Au-pair-Oma beworben! Jetzt fliegt die Seniorin nach Kanada zu meiner neuen Familie, wie sie sagt. Mindestens drei Monate lang wird die rüstige Witwe in der Provinz Manitoba vorwiegend auf die sieben und neun Jahre alten Söhne einer deutschen Auswanderer-Familie aufpassen. Christa G. hat sich bestens präpariert, um für das neue Leben gerüstet zu sein. Seit Jahren besucht sie Englischkurse bei der Volkshochschule, auch Sprachferien im englischen Cornwall hat sie absolviert. Nach anfänglicher Skepsis bewundern ihre Freundinnen mittlerweile ihren Mut, dem Fernweh nachzugeben und einen Traum zu verwirklichen. Und fühlen sich durchaus inspiriert. Die kinderlosen erwachsenen Söhne und Töchter unterstützen die Mutter, die ihr Leben lang die eigenen Interessen und ein eigenes Leben hinten angestellt hat. Ursula Hinrichs, Peter Wohlert Das Abenteuer Kanada ermöglicht die Hamburger Agentur Granny Aupair. Etwa 300 unternehmungslustige Frauen weit jenseits der 50 haben sich seit der Gründung Anfang 2010 in die Kartei aufnehmen lassen. 50 Au-pair-Omas wurden seither vermittelt. Ich möchte Frauen helfen, ihren Lebenstraum zu verwirklichen, sagt Gründerin Michaela H. Eine Seniorin ging sogar nach Tasmanien.

11 Die seit vier Jahren verwitwete und allein lebende Christa G. hat keine Angst vor dem Eintauchen in eine turbulente Familie, im Gegenteil. Ich bin unkompliziert und nehme mich selbst nicht so wichtig. Und die kanadische Familie wünscht sich eine ältere Frau, die Verantwortung übernimmt. Es ist ein Trend, dass Menschen im Alter nicht die Hände in den Schoß legen wollen, sagt Julia H. vom Senioren Experten Service (SES). Die Stiftung vermittelt ehrenamtlich Fachleute vor allem ins Ausland, 2010 waren so viele Senioren im Einsatz wie noch nie Menschen sind hier registriert, die im Ruhestand Lust auf Neues haben. Die 72jährige Christa G. freut sich auf ihr Abenteuer in der kanadischen Provinz. Und wer weiß, wohin Unternehmungslust, Neugier und Selbstbewusstsein die rüstige Seniorin noch führen werden Manfred Bettinger, Meike Meiners

12 Wolfgang Sommer, Edda Loges Ursula Hinrichs, Till Huster

13 Herma Koehn, Edda Loges, Uta Stammer Fritz (zu Martha) Dat is ja middewiel al n Virus hier. De een neiht Lackun Ledderkraam, de anner will mit över 70 ehrn Föhrerschien maken un treckt vun to Huus ut. Een Saak segg ik di: In veer Daag is dat Chorfest. Un bet denn is hier wedder Ordnung in Borderup... Martha! Ji sünd dat, de hier allens dör nanner bringen doot, nich ik

14 in nich Melk Wenn kümmt! nich Tüüt de De lecker Dusendkünstler Illustrations: Bombo, colagene.com 'n Barg lecker Rezepten op DE SCHÖÖNSTEN DAAG FANGT AN MIT KÖLLN.

15 Uta Stammer, Herma Koehn Edda Loges, Ursula Hinrichs

16 Manfred Bettinger Uta Stammer, Meike Meiners Till Huster, Herma Koehn

17 DIE HERBSTZEITLOSEN DER FILM Auszug aus einem Interview mit Bettina Oberli (August 2006) Am Tag nach der Weltpremiere von Die Herbstzeitlosen auf der Piazza Grande beim 59. Filmfest in Locarno saß OutNow.CH der hochschwangeren Regisseurin Bettina Oberli gegenüber. Der ursprünglich als Fernsehfilm geplante Film über vier Emmentaler Seniorinnen war vom Publikum begeistert aufgenommen worden, Hauptdarstellerin Stephanie Glaser (86) erhielt am gleichen Abend den Ehren-Leoparden. Dass ihr Spielfilm überhaupt je im Kino ausgewertet würde, hätte sich Oberli nie erträumt. ON: Wie kommt man als junge Frau auf das Thema der Witwe, die ihren Mann überlebt? BO: Meine Großmutter war ein Unikum. Eine sehr prägende Frau für die ganze Familie Oberli. Über sie und ihren Ehemann, der damals noch lebte, habe ich einen Dokufilm gedreht. Dabei ging es auch um die Frage, ob sich eine Frau in sechzig Jahren Ehe für ihren Mann aufgibt. Bei ihr war dies so. Sie hat mir gebeichtet, dass sie nicht geheiratet hätte, falls ihr andere Möglichkeiten geboten Herma Koehn worden wären. Aber diese Generation von Frauen nicht nur im Emmental hat sich schon sehr nach den Männern gerichtet. Mich interessierte nun, was passiert, wenn der Mann nicht mehr da ist, wenn man plötzlich Zeit für sich hat. Ich beobachtete bei meiner Großmutter und auch an ihren Freundinnen eine Veränderung. Ich fand das ein interessantes Phänomen, das mich auch weiterhin interessiert. ON: War dir reine Unterhaltung wichtiger oder der Aspekt der Frauenpower? BO: Man kann nicht so berechnend an das Thema eines Films herantreten. In erster Linie muss ein Thema mich selber interessieren. Was möchte ich erzählen und was möchte ich damit auslösen? Die Zutaten ergeben sich erst danach. ON: Gesangsverein, Fahnenweihe, Ladensterben. Tratsch im Dorf. Du beschreibst das Milieu sehr fein. Hättest du dich getraut, die Handlung auch

18 in einem anderen Ort als deiner Heimat, dem Emmental, anzuordnen? BO: Ehrlich gesagt nicht [ ] Es hat sich logisch ergeben, weil ich dort verwurzelt bin und das Milieu sehr gut kenne ON: Die Herbstzeitlosen lebt auch vom Dialekt. Musste an den verwendeten, oft urigen Wörtern gefeilt werden, oder ist das alles noch im aktiven Wortschatz? BO: [ ] Mir war Authentizität beim Casting schon sehr wichtig. Wir wollten Schauspieler, die wirklich Berndeutsch sprachen. Ich fühlte mich dazu verpflichtet, wenn ich schon explizit den Ort Trub im Emmental nenne, dass die Leute auch so reden. Obwohl ganz feine Ohren hören werden, dass es doch eher ein Stadtbernerdeutsch ist ON: Trägst du selber gerne Dessous? BO: Im Moment ist das ein wenig schwierig (sie zeigt auf ihren Schwangerenbauch). Es sollte ja grundsätzlich kein Film über die Lingerie im Emmental werden [ ] Es geht um Frauen, die noch einmal zurück ins Leben treten. Dafür ist Lingerie natürlich ein tolles Symbol, weil es um Sinnlichkeit und Weiblichkeit geht [ ] Sprechen Sie mit Frau Andresen 040/

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20 Wir drucken in Hamburg und nicht im Internet! Ernst Kabel Druck GmbH Holstenkamp Hamburg Telefon

21 NAMEN, NACHRICHTEN, NOTIZEN Glückwunsch für Walter Ruppel Von 1986 bis 1994 war Walter Ruppel erst der sechste Intendant in der damals schon mehr als achtzigjährigen Geschichte des Ohnsorg-Theaters. Er war der erste, der vorher auch schon hochdeutsche Theater geleitet hatte. Begonnen hatte der gebürtige Hamburger seine Theaterkarriere in der Hansestadt 1950 am Zimmertheater von Helmuth Gmelin. Eine andere für ihn wichtige berufliche Station war hier das Thalia-Theater. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung an hochdeutschen Bühnen befruchtete er die Arbeit der Niederdeutschen Bühne an den Großen Bleichen mit seinen weitsichtigen Ergänzungen des Spielplans, die weiter wirken. Erstmals wurden so Stücke des Dramatikers Gerhart Hauptmann gespielt und auch Schwänke der Erfolgsautoren Arnold und Bach waren vorher noch nicht auf die Bühne gekommen. Ebensowenig hatte es vorher jemand gewagt, das Ohnsorg-Theater Gastspiele in den USA, Japan oder Indonesien absolvieren zu lassen. Walter Ruppel ist es gelungen, dem kleinen Privat-Theater an den Großen Bleichen den Weg in die Zukunft zu ebnen. Am 17. April wurde er 85 Jahre alt. Das Ohnsorg-Theater gratuliert ihm herzlich. Alles Gute, Edda Loges! Die gebürtiger Bremerin Edda Loges, die 1997 in der Komödie Seemann, pass op! ihr Ohnsorg-Debüt gab und seither das Publikum in zahlreichen Rollen begeistert, feiert am 1. Mai 2012 ihren 70. Geburtstag. Bereits in Bremen spielte Edda Loges lange Jahre op Platt Theater, von 1965 bis 1991 am Waldau-Theater und von 1993 bis 1998 beim plattdeutschen ensemble bremen, bevor ihr Weg sie nach Hamburg ans Ohnsorg-Theater führte und 1987 wirkte sie zudem bei den Freilichtspielen in Jever mit. Darüber hinaus arbeitet die Schauspielerin regelmäßig für Funk und Fernsehen. Zu ihren großen Leidenschaften gehört das Singen: Edda Loges gab zahlreiche Liederabende und nahm eine Schallplatte mit Liedern von Hermann Claudius auf. Im aktuellen Stück Lütt Paris steht sie nun als resolute, Internet begeisterte und flirtende Seniorin Frieda Holthusen auf der Ohnsorg-Bühne und beweist gemeinsam mit Herma Koehn, Uta Stammer und Ursula Hinrichs dass es für Träume und einen Neuanfang niemals zu spät ist. Liebe Edda Loges: Das Ohnsorg-Team wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute und allzeit toi, toi, toi!!

22 NAMEN, NACHRICHTEN, NOTIZEN Auszeichnung für Hartmut Cyriacks und Peter Nissen Hartmut Cyriacks und Peter Nissen erhalten den Quickborn-Preis Die Verleihung des Preises der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, der seit 1960 für besondere Leistungen auf dem Gebiet der niederdeutschen Sprache, Literatur oder volkskundlichen Forschung vergeben wird, erfolgt alle zwei Jahre. Die feierliche Preisübergabe findet in diesem Jahr am 2. Juni um Uhr im Freilichtmuseum am Kiekeberg statt, die Laudatio hält Gerd Spiekermann. Die seit 1994 bestehende Textmanufaktur von Cyriacks und Nissen hat sich für Übersetzungen ins Plattdeutsche einen Namen gemacht. Vor der Selbstständigkeit arbeiteten beide lange als Dramaturgen im Ohnsorg-Theater, für das sie bis heute als Übersetzter tätig sind. Egal ob sie die Nachrichten bei NDR 90,3 auf Plattdeutsch schreiben, Texte für die plattdeutschen Folgen von Neues aus Büttenwarder verfassen, Harry Potter und Asterix ins Plattdeutsche übertragen oder Stücke für die Bühne übersetzen: Stets ist ihnen wichtig, den Plattdeutsch Sprechenden gute Texte und Literatur an die Hand zu geben, um die Sprache auch in unserer Zeit am Leben zu erhalten und zu fördern. KONZERTE MIT DEM POLIZEIORCHESTER HAMBURG Moderne Unterhaltungsmusik Jazz, Klassik, Filmmusik und vieles mehr das alles repräsentiert das Polizeiorchester Hamburg. Unter der Leitung von Dr. Kristine Kresge verzaubern die 34 Berufsmusiker ihr Publikum. Ob bekannte Werke alter und neuer Meister oder auch der modernen Sound einer Big Band das Polizeiorchester Hamburg ist ein Blasorchester für jeden Geschmack! Am 20. Mai 2012 ab Uhr findet ein weiteres Konzert im Ohnsorg-Theater statt. Das Motto heißt Broadway an der Alster und mehr freuen Sie sich auf Melodien u. a. von George Gershwin, Cole Porter, Andrew Lloyd Webber, Leonard Bernstein. Als Solist dabei: Ken Norris. Der Vorverkauf läuft. Konzerttermine Spielzeit 2012/2013: 4. November März Januar 2013 (Neujahrskonzert) 2. Juni 2013 Vorverkauf ab 20. Mai Paket-Preis: Ticketpreise 2012/2013: 25 % Ermäßigung beim Kauf 14, bis 25, von Karten für alle vier Konzerte.

23 10. Juni 2012, Uhr VERTELL DOCH MAL 2012 Zum 24. Mal hatte der NDR gemeinsam mit dem Ohnsorg-Theater und Radio Bremen sowie mit Unterstützung der PNE Wind AG seine Hörer zum plattdeutschen Schreib-Wettstreit aufgerufen, gefragt waren Kurzgeschichten zum Thema Öllern!. Die besten fünf Geschichten, gelesen von Mitgliedern des Ohnsorg-Ensembles, werden nun am 10. Juni 2012 ab Uhr im Rahmen einer vormittäglichen kleinen Gala im Ohnsorg-Theater prämiert. Umrahmt wird die Siegerehrung von einem bunten Musikprogramm, es moderiert Tanja Stubendorff. Ticketpreis: 12, Der Vorverkauf läuft. AUF OHLSDORF, DA SIEHT MAN SICH WIEDER In Ohlsdorf, da sehen wir uns wieder, ist in Hamburg ein geflügeltes Wort. Und wirklich: Hier finden wir sie, die Frauen, die Hamburgs Geschichte mitgeprägt haben, aber zumeist in Vergessenheit geraten sind. In einer szenischen Aufführung (Texte/ Moderation: Dr. Rita Bake) präsentieren die SchauspielerInnen Beate Kiupel, Herma Koehn und Dieter Schmitt Frauen, die gesellschaftspolitisch gewirkt haben und deren Grabsteine bzw. Erinnerungssteine im Garten der Frauen auf dem Ohlsdorfer Friedhof stehen oder die ihre Grabstellen auf dem Friedhof haben. Aufführungen: 16. Juni, Uhr; Ticketpreis: 10, 17., 23. und 24. Juni, jeweils Uhr Fritz-Schumacher-Halle im Hamburger Bestattungsforum Ohlsdorf / Ohlsdorfer Friedhof Vorverkauf : Kulturring der Jugend im Infoladen der Landeszentrale für politische Bildung und des Jugendinformationszentrums Dammtorwall 1, Mo Do Uhr, Fr Uhr, Tel: /Ohlsdorfer Bestattungungsforum, Mo - Do Uhr / ab 13. Mai sonntags, Uhr, historischer Wasserturm, Ohlsdorfer Friedhof Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Vereins Garten der Frauen e.v. mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und dem Friedhof Ohlsdorf. Nähere Infos: Dr. Rita Bake, Tel: Die Kostüme wurden freundlicherweise vom Ohnsorg Theater zur Verfügung gestellt.

24 DE LÜTTE HORRORLADEN (Little Shop of Horrors) Musical von Howard Ashman Inszenierung I Anatol Preissler und Alan Menken Musikalische Leitung I Stephan Ohm Nach dem Film von Roger Corman Choreografie I Stephan Grühn Drehbuch von Charles Griffith Bühne I Katrin Reimers Deutsch von Michael Kunze Kostüme I Christine Jacob Besetzung I Plattdeutsch von Tanja Bahmani, Christin Deuker, Hartmut Cyriacks und Peter Nissen Elisabeth Ebner, Silke Fischer, Plattdeutsche Erstaufführung Sandra Keck, Horst Arenthold, Markus Gillich, Erkki Hopf, Oskar Ketelhut, Patrick James O'Connell u.a. Premiere: 3. Juni 2012 sowie die Horrorladen-Band Irgendwo in einem schäbigen Stadtviertel betreibt Herr Muschnik einen Blumenladen. Das Geschäft geht schlecht und Kunden gehören zur ausgestorbenen Spezies. Eines Tages entdeckt sein schüchterner Angestellter Simon bei einer Sonnenfinsternis eine ungewöhnliche Pflanze, die er hegt und pflegt. Liebevoll nennt er sie Ortrud twee" nach seiner Kollegin Ortrud, die er heimlich verehrt. Die jedoch hat nur (blaue) Augen für ihren sadistisch veranlagten Freund, den Zahnarzt Dr. Ortwin Skambraks. Mit Ortrud twee leuchtet plötzlich ein schillernd-exotischer Farbklecks in Muschniks Laden und das Glück hält Einzug. Pflanzen-Experte Simon avanciert zum Medien-Star, der endlich auch seiner angebeteten Ortrud näher kommt. Doch spätestens mit dem mysteriösen Verschwinden des Zahnarztes und den vielen kleinen roten Flecken auf dem Laden-Fußboden wird klar, dass die Pflanze ein gruseliges Geheimnis hat Laufzeit: 2. Juni bis 8. Juli 2012 Vorverkauf ab 19. Mai 2012, für Abonnenten ab 12. Mai 2012.

25 HOCHDEUTSCHES SOMMERGASTSPIEL FAMILIE MALENTE: Mit 17 hat man noch Träume! Schlagerrevue von Dirk Voßberg und Knut Vanmarcke Mit Peter und Vico Malente, Melanie Stahlkopf, Nicole Seeger und Christina Schulz Inszenierung: Dirk Voßberg Bühne: Bettina Bick, Anja Kleinhaus Kostüme: Knut Vanmarcke, Melanie Rosewick, Lothar Schorn Im Juli/August 2012 hat das Publikum die Möglichkeit, ein ganz besonderes musikalisches Highlight im Ohnsorg- Theater zu genießen: Das hochdeutsche Sommer-Gastspiel 2012 mit Familie Malente, die ihren Fans versichern: Mit 17 hat man noch Träume! Freuen Sie sich auf eine Schlager- Revue der Extraklasse! Begeben Sie sich auf eine Zeitreise von den biederen Anfangs-60ern bis hin zur verrückten Flower Power-Zeit: Temporeich, witzig und spritzig, mit Tanzeinlagen, in Originalkostümen und mit viel Liebe zum Detail die Malentes präsentieren Ihnen mit einem Augenzwinkern und einem gehörigen Schuss Ironie das Lebensgefühl der Sixties. Oh, Du schöne deutsche Schlagerseligkeit! Verbringen Sie einen unvergesslichen Abend mit Familie Malente, wenn es heißt: Mit 17 hat man noch Träume! Termine 2012 jeweils Uhr: 15. Juli Premiere Juli, Juli und 9./10. August Ticketpreise: Freitag und Sonnabend: 15, bis 28, Donnerstag und Sonntag: 14, bis 25, Der Vorverkauf läuft.

26 Die erste Premiere auf der Ohnsorg-Studiobühne! LÜTT AANT ENTE, TOD UND TULPE Kinderstück nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch Bühnenfassung von Nora Dirisamer Inszenierung I Andrea Udl Plattdeutsch von Cornelia Ehlers Ausstattung I Ilka Meier Kinderstück ab 5 Jahren Besetzung I auf Hoch- und Plattdeutsch Hanka Schmidt, Wolfgang Sommer Premiere: 16. September 2012, Uhr Ente soll sterben und Tod muss ihr diese Nachricht überbringen. Doch Ente kann das gar nicht verstehen das Leben ist doch so schön! Sie will Tod noch so viel zeigen, zum Beispiel, wie man beim Gründeln die leckersten Algenblätter und die dicksten Würmer aus dem Wasser fischt. Zusammen verbringen Ente und Tod einen Sommer, schwimmen im See, sitzen auf dem Baum oder im Gras, plaudern und schweigen und wärmen einander, wenn ihnen kalt ist. Doch irgendwann wird es Herbst und Tod fällt es auf einmal sehr schwer, Ente mitzunehmen Das Bilderbuch des mehrfach ausgezeichneten Kinderbuchautors Wolf Erlbruch schafft es, leicht von schweren Themen zu erzählen. Auf poetische und sehr humorvolle Weise zeigt die Theaterfassung von Nora Dirisamer, wie schön und traurig das Leben sein kann. Das Stück wird zweisprachig aufgeführt. Begleitet wird die Inszenierung durch theaterpädagogische Angebote. nähere Infos: Cornelia Ehlers (Ltg. Studiobühne)/ehlers@ohnsorg.de 16. September 2012, Uhr (Premiere) September 2012, jew u Uhr 22. u. 23. September 2012, jew Uhr September 2012, jew u Uhr 28. September 2012, 9.00 Uhr Der Vorverkauf läuft. Kunstmann-Verlag Kartenpreis für Erwachsene und Kinder: 11, Theaterkasse: 040/ Gruppenpreise für Schulen und Kitas: 6,50 Verwaltung: 040/

27 Pünktlich zum Frühjahr öffnen wir unser Café schon ab Uhr! Geniessen Sie Eisbecher, Kaffee, Kuchen und hausgemachte Spezialitäten auch an unseren Tischen unter freiem Himmel am Heidi-Kabel-Platz. Öffnungszeiten (ab 1.Mai) täglich Uhr Reservierungen Tel Ohnsorg-Theater GmbH Tel. 040/ Heidi-Kabel-Platz1/Bieberhaus Fax 040/ Hamburg info@ohnsorg.de Theaterkasse Tel. 040 / kasse@ohnsorg.de AboBüro Tel. 040 / abo@ohnsorg.de Verwaltung Tel. 040 / verwaltung@ohnsorg.de www. ohnsorg. de Impressum Programmhefte des Ohnsorg-Theaters I Spielzeit 2011/12 I Heft 6 Verantwortlich Christian Seeler I Redaktion I Cornelia Stein Gestaltung Miriam Schaal, Maike Kollenrott Fotos Maike Kollenrott sowie Jutta Schwöbel, Norbert Müller, Werner Struss u.a. Anzeigenvertretung Antje Sievert, Tel. 040/ , antje.sievert@kultur-anzeigen.com Gesamtherstellung Ernst Kabel Druck GmbH, Hamburg I Auflage Stück NACHWEISE Seite 6, 13 aus: Lütt Paris, Komödie von Stefan Vögel nach dem Drehbuch des Films Die Herbstzeitlosen, plattdeutsche Bearbeitung von Rolf Petersen, für das Ohnsorg-Theater eingerichtet von Hans Helge Ott Seite 8 aus (u.a.): Seite 10 / 11 aus (u.a.):

28 Buchen Sie Ihr Abo für die neue Spielzeit! August 2012 OPA WARRT VERKÖFFT bis 6. Oktober Vvk ab 9. Juni Schwank von Franz Streicher mit Beate Kiupel, Edda Loges, Manfred Bettinger, Robert Eder, Uwe Friedrichsen, Frank Grupe, Nils Owe Krack u.a. 20. September 2012 ROCK OP PLATT III (kein Abo-Stück) diverse Termine Un wenn se nich doot bleven sünd, denn rockt se noch hüüt! Vvk ab 9. Juni (für Sept./Okt.) Plattdeutsche Rock-Revue von Sandra Keck Uraufführung 7. Oktober 2012 UNKEL WANJA bis 16. November Vvk ab 22. Sept. Schauspiel von Anton Tschechow / Plattdeutsche EA mit Birthe Gerken, Birte Kretschmer, Uta Stammer, Wilfried Dziallas, Erkki Hopf, Till Huster, Oskar Ketelhut u.a. 18. November 2012 LÖGEN HEBBT JUNGE BEEN (Caught in the Net) bis 12. Januar 2013 Komödie von Ray Cooney Vvk ab 3. November mit Beate Kiupel, Meike Meiners, Horst Arenthold, Erkki Hopf, Wolfgang Sommer u.a. 23. November 2012 PIPPI LANGSTRUMPF (kein Abo-Stück) bis 23. Dezember Vvk ab 21. Oktober Weihnachtsmärchen von Astrid Lindgren mit Musik 13. Januar 2013 ALLENS FÖR MAMA bis 2. März Komödie von Stefan Vögel / Plattdeutsche EA Vvk ab 1. Dez mit Uta Stammer, Christian Richard Bauer, Manfred Bettinger, Oskar Ketelhut, Nils Owe Krack 3. März 2013 NOCH EENMAL VERLEEVT (The Last Romance) bis 13. April Vvk ab 16. Februar Komödie von Joe DiPietro / Plattdeutsche EA mit Edda Loges, Uta Stammer, Joachim Bliese u.a. 14. April 2013 ACHT FROONS (Huit Femmes) bis 25. Mai Vvk ab 30. März Kriminalkomödie von Robert Thomas mit Ursula Hinrichs, Sandra Keck, Beate Kiupel, Birte Kretschmer, Meike Meiners, Sonja Stein u.a. 26. Mai 2013 EEN SLUCK TOVEEL bis 3. Juli Vvk ab 11. Mai Komödie von Pierre Chesnot / Plattdeutsche EA mit Birthe Gerken, Birte Kretschmer, Meike Meiners, Manfred Bettinger, Robert Eder, Erkki Hopf, Till Huster, Oskar Ketelhut 16. September 2012 LÜTT AANT ENTE, TOD UND TULPE diverse Termine Vvk läuft Kinderstück auf Hoch- u. Plattdeutsch ab 5 Jahren (kein Abo-Stück) nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch von Nora Dirisamer mit Hanka Schmidt, Wolfgang Sommer 13. März 2013 INDIEN (kein Abo-Stück) diverse Termine Tragikomödie von Josef Hader u. Alfred Dorfer / Plattdeutsche EA Vvk ab 8. Sept mit Horst Arenthold, Markus Gillich, Till Huster 27. April 2013 DE CHORPROOV (kein Abo-Stück) diverse Termine Farce von Dietmar Bittrich Vvk ab 8. Sept mit Tanja Bahmani, Tanja Rübcke, Horst Arenthold, Erkki Hopf u.a. G R O S S E S H A U S S T U D I O

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