Dell KACE K2000 Systembereitstellungs-Appliance Version 3.6 Versionshinweise

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1 Dell KACE K2000 Systembereitstellungs-Appliance Version 3.6 Versionshinweise Januar 2014 Über diese Versionshinweise In diesen Versionshinweisen finden Sie Informationen über Funktionen und bekannte Probleme der Dell KACE K2000 Systembereitstellungs-Appliance, Version 3.6. Neue Funktionen und Erweiterungen auf Seite 1 Systemanforderungen auf Seite 3 Upgrade-Anweisungen auf Seite 4 Behobene Probleme auf Seite 5 Bekannte Probleme auf Seite 6 Veraltete Funktionen auf Seite 13 Supportressourcen auf Seite 14 Urheberrechtsvermerk auf Seite 14 Neue Funktionen und Erweiterungen Die Dell KACE K2000 Systembereitstellungs-Appliance Version 3.6 umfasst folgende Funktionen: Funktion Multicast-Image-Bereitstellungen Unterstützt WIM-Multicast-Image-Bereitstellung. Ermöglicht das Erstellen einer WIM-Multicast-Image-Bereitstellung auf der Seite Bereitstellungen > Automatisiert (Systemstart-Aktionen) mithilfe der Option Aktion auswählen > Neue Systemstart-Aktionen hinzufügen. Ermöglicht das Ändern der Multicast-Standardeinstellungen auf der Seite Einstellungen und Wartung > Systemsteuerung > Multicast-Standardeinstellungen. Ermöglicht das Ändern der Multicast-Einstellungen auf Bereitstellungsebene durch Auswahl der Option Erweiterte Einstellungen anzeigen beim Erstellen einer Bereitstellung. Listet Multicast-Protokolldateien auf der Seite Appliance-Protokolle auf. 1

2 Funktion Aufgabensequenzierung Stellt das Aufgabenmodul der K2000 bereit, das auf Zielcomputern ausgeführt wird und auf den Seiten Bearbeitungsstatus und Überwachungsprotokoll der K2000 Feedback zu Bereitstellungen meldet. Startet Anwendungen als ausführbare Dateien, sodass der Befehl start /wait für Anwendungsaufgaben nicht mehr eingegeben werden muss. Zeigt auf der Seite Aufgabenmodul eine Abbrechen-Schaltfläche an, mit der angehaltene Aufgaben abgebrochen werden können. Bereitstellungsplanung Ermöglicht die Planung von Bereitstellungen auf der Seite Bereitstellungen > Automatisiert (Systemstart-Aktionen) > Details. Auf dieser Seite können Sie folgende Aufgaben ausführen: Ausführen der Bereitstellung beim nächsten Netzwerk-Systemstart in der K2000 Boot Environment (KBE) Ausführen der Bereitstellung an einem bestimmten Datum bzw. zu einer bestimmten Uhrzeit Wiederholtes Ausführen der Bereitstellung mit einem festgelegten Intervall Bereitstellungsstatus Ermöglicht das Anzeigen des Bereitstellungsstatus. The Auf den Seiten Bearbeitungsstatus > Automatisierte Bereitstellungen (Systemstart-Aktionen) und Bearbeitungsstatus > Manuelle Bereitstellungen werden die Status laufender Bereitstellungen sowie Informationen dazu angezeigt, welches Image auf welchem Computer bereitgestellt wurde. Auf den Seiten Überwachungsprotokoll > Automatisierte Bereitstellungen (Systemstart-Aktionen) und Überwachungsprotokoll > Manuelle Bereitstellungen werden die abgeschlossenen Bereitstellungen sowie Informationen dazu angezeigt, welches Image auf welchem Computer bereitgestellt wurde. Einstellung für das Systemstartverhalten Bietet die Option zum Festlegen, wie Zielcomputer über die K2000 Appliance gestartet werden. Auf der Seite Einstellungen und Wartung > Allgemeine Einstellungen können Sie mit der Option Systemstart-Standardaktion eine der folgenden Einstellungen für das Systemstartverhalten festlegen: Über K2000 Menü starten Dies ist die Standardaktion für Computer, die nicht im K2000 Systeminventar enthalten sind. Vom Festplattenlaufwerk starten Nicht im Netzwerkinventar enthaltene Systeme einbeziehen 2

3 Funktion Erweiterte Fehlerbehandlung Auf der Seite Fehler bei Client-Aufgabe können fehlgeschlagene Aufgaben direkt auf dem Zielcomputer bearbeitet werden, indem Sie die Option Fehlerbehandlung für Aufgabe auf Bei Fehlern Eingabeaufforderung setzen. Auf der Seite Fehler bei Client-Aufgabe sind Optionen zum Bearbeiten des Computers, Wiederholen der Aufgabe, Fortsetzen der Bereitstellung und zum erneuten Starten bzw. Herunterfahren des Computers vorhanden. Option "Neustart erforderlich" in Nachinstallationsaufgaben K2000 Deployment Workbench ITNinja-Integration Seite "Appliance-Leistung" Unterstützt Windows PE 5 und USMT 5.0 Unterstützt Mac OS X 10.9 Unterstützt Windows 8.1. Bietet die Option zum Neustart des Zielcomputers nach der Ausführung einer Nachinstallationsaufgabe und zum Fortfahren mit der nächsten Aufgabe in der Sequenz. Fügt die Seite Tools > Deployment Workbench hinzu, wo Drittanbieter-Tools, Skripts und Programme zum Download angeboten werden, die mit der K2000 Appliance zum Verwalten von Bereitstellungen verwendet werden. Fügt ITNinja-RSS-Feeds hinzu, damit Sie aktuelle Themen und Diskussionen zu K2000 verfolgen können. Die Seite Systemleistung wird in Appliance-Leistung umbenannt. Überprüft und migriert Benutzerstatus von Windows 8.1-Computern. Erstellt KBEs mithilfe von Windows Automated und Deployment Kit 8.1. Ermöglicht das Erstellen eines NetBoot-Image für Mac OS X 10.9 mithilfe eines startbaren Installationsmediums, dem aktuellen Media Manager für Mac OS X und dem Dienstprogramm createinstallmedia von Apple. Unterstützt Windows 8.1-Betriebssystemplattformen. Beim Hochladen der Quell-CD von Windows 8.1 sollte Typ des Quellenmediums Windows 8 sein. Beinhaltet erweiterte Unterstützung für Windows 8-Tablets. Systemanforderungen Die Systemanforderungen für die K2000 Appliance umfassen vier Bereiche: verwaltete Computer, Webbrowser, Virtual K2000 und die Remote-Standort-Appliance (RSA). Verwaltete Computer Weitere Details zu den Mindestanforderungen finden Sie in den Mindestanforderungen des Betriebssystemanbieters. Für K2000 gelten keine weiteren Anforderungen und es werden 32-Bit- und 64-Bit-Architekturen unterstützt. In der folgenden Tabelle sind die Betriebssystemanforderungen für die Computer aufgelistet, die von der K2000 Appliance verwaltet werden. 3

4 Betriebssystem Windows Version Windows 8.x (Professional und Enterprise) Windows 7 (Professional, Enterprise und Ultimate) Windows XP SP3 Windows Server 2012 und R2 Windows Server 2008 und R2 Windows Server 2003 (Web Edition, Standard Edition, Enterprise Edition und Datacenter Edition) PXE-fähige Netzwerkschnittstelle X86-Systemarchitektur Mac Mac OS X 10.6 (nur Intel) 10.9 Anforderungen für die Webverwaltungsschnittstelle Microsoft Internet Explorer 7 oder höher Mozilla Firefox 3 oder höher Apple Safari 3 oder höher Google Chrome 25 oder höher Virtual K2000 Anforderungen VMware ESX und ESXi 4 oder höher Open Virtualization Format (OVF) VMFS-3 Datenspeicher-Blockgröße Keine Voraussetzungen VMFS-3 Datenspeicher-Blockgröße mindestens 2 MB Remote-Standort-Appliance (RSA) VMware ESX/ESXi 4 oder höher VMWare Server oder VMWare Workstation 2 GB RAM, 250 GB Festplattenspeicher, 2-GHz-Prozessor Open Virtualization Format (OVF) 1.0 Upgrade-Anweisungen Die mindestens erforderliche Version für die Installation von K2000 Version 3.6 ist oder höher. Dieses Upgrade ist nur für 64-Bit-Appliances vorgesehen. Überprüfen Sie die Versionsnummer Ihrer Appliance, indem Sie links unten in der Administratoroberfläche auf Informationen klicken. 4

5 Vorbereitung Starten Sie die Appliance vor dem Upgrade neu. Wenn Ihre K2000 Appliance eine frühere Version aufweist, führen Sie ein Upgrade auf die mindestens erforderliche Version durch und aktivieren Sie SSH, bevor Sie mit der Installation fortfahren. Wenn Sie eine RSA verwenden, muss sie vor dem Upgrade auf 3.6 auf die Version aktualisiert werden. Vorgehensweise Aktualisierungen manuell anwenden 1 Melden Sie sich bei der Administratoroberfläche an. 2 Klicken Sie in Einstellungen und Wartung auf Appliance-Wartung. Die Seite Appliance-Wartung wird angezeigt. 3 Klicken Sie in Manuelle Aktualisierungen auf Bearbeiten und anschließend auf Durchsuchen, um die Aktualisierungsdatei auszuwählen. 4 Klicken Sie auf Öffnen. 5 Klicken Sie auf K2000 aktualisieren. Einige Aktualisierungen dauern eine Stunde oder länger und erfordern einen Neustart. Die Appliance wird mit der neuesten Software aktualisiert. Falls bei der Installation Probleme auftreten, zeigen Sie über die Seite Einstellungen und Wartung Appliance-Protokolle die Protokolldatei an. Aktualisierungen automatisch anwenden 1 Melden Sie sich bei der Administratoroberfläche an. 2 Klicken Sie in Einstellungen und Wartung auf Appliance-Wartung. Die Seite Appliance-Wartung wird angezeigt. Im Abschnitt Automatische Aktualisierungen werden der Status der Appliance-Software und die derzeitige Version angezeigt und es wird angegeben, ob eine neue Version verfügbar ist. 3 Klicken Sie auf Bearbeiten. 4 Klicken Sie auf Aktualisierung übernehmen. Die Appliance wird automatisch neu gestartet, wenn das Upgrade abgeschlossen ist. Behobene Probleme Die folgenden Probleme wurden in dieser Version behoben: ID des behobenen Problems 2067 Wenn Sie in Version 3.6 ein neues mit Sysprep vorbereitetes Image erfassen, werden Sie jetzt in einer Meldung aufgefordert, das Kontrollkästchen zum Entfernen lokaler Dateien oder zum Hinzufügen von Vorinstallationsaufgaben zu aktivieren, um den Zielcomputer vor der Bereitstellung zu formatieren. 5

6 ID des behobenen Problems 3431 Bei der Eingabe einer MAK-Lizenz im Assistenten schlagen skriptbasierte Installationen nicht mehr fehl. Aktivieren Sie bei Verwendung der MAK-Lizenz für Windows 7 oder 8 das Kontrollkästchen für Volumenlizenzierung oder Mehrfachaktivierungslizenzierung Jetzt können Dateien manuell aus dem Verzeichnis drivers_postinstall gelöscht werden. Bei Verwendung einer mit WinPE 4.0 erstellten KBE können Sie jetzt mithilfe des Registrierungs-Editors im Hauptmenü der KBE die Registrierungswerte ändern. Wenn die Treiberzufuhr deaktiviert ist, wird bei anderen Sprachen als Englisch auf der Seite Treiberzufuhreinstellungen jetzt genauer Text angezeigt. Bekannte Probleme In dieser Version sind folgende Probleme bekannt: ID des Problems Die Image-Erstellung für Computer mit SAS-Festplatten erfolgt langsam. Von der Treiberzufuhr heruntergeladene Videotreiber werden für Windows XP x86 und Windows XP x64 auf Zielcomputern für folgende Modelle nicht mit dem Freigabeverzeichnis Treiber installiert: Latitude E6400 OptiPlex 380 Latitude E5400 Dell Free Fall Sensor Problemumgehung: Laden Sie die Treiberpakete für Audio-, Video- und Chipsatztreiber manuell herunter. Dell KACE empfiehlt, dem Freigabeverzeichnis drivers nur Netzwerktreiber hinzuzufügen, das heißt Treiber, die es dem System gestatten, in der K2000 Network Boot Environment gestartet zu werden. Für die Treiberzufuhr sind keine Kombinationspakete oder Treiberpakete mit Installationspaketen verfügbar Die automatische Auswahl von KMS-Client-Schlüsseln funktioniert nicht, wenn die Windows-Version nicht mit dem Produktschlüssel übereinstimmt, den Sie aus den Optionen für den KMS-Client-Schlüssel ausgewählt haben. Problemumgehung: Wenn mehrere Windows-Versionen installiert sind, stellen Sie sicher, dass die Version des Windows-Betriebssystems über den richtigen Produktschlüssel für die Erstellung eines Images für die skriptbasierte Installation der K2000 verfügt. 6

7 ID des Problems 2652 Beim Herunterladen von Protokolldateien stockt die Appliance bei Verwendung von IE 8 oder IE 9. Problemumgehung: Verwenden Sie Mozilla Firefox, Apple Safari oder Google Chrome Bei dem Versuch, auf die Seite Paketverwaltung zuzugreifen wird der Zugriff auf die K2000 gesperrt, wenn die Verbindung des Offboard-Speichergeräts zur K2000 unterbrochen wird. Ältere Versionen der RSA werden nicht mit Version 3.6 der K2000 synchronisiert. Problemumgehung: Aktualisieren Sie die RSA auf Version Wenn das K2000 Samba Freigabe-Kennwort auf der Seite Allgemeine Einstellungen geändert wird, schlagen Image-Erfassungen und Bereitstellungsaufgaben fehl. Problemumgehung: Ändern Sie das Kennwort nicht im Verlauf einer Bereitstellung Nach der Aktualisierung der K2000 Appliance auf Version 3.6 werden von der Treiberzufuhr für das Modell Latitude E5400 heruntergeladene Treiber nicht mit skriptbasierten Installationen von Windows 7 x86 und K-Image-Bereitstellungen installiert. Problemumgehung: Laden Sie alle abonnierten Zufuhrpakete erneut herunter, falls Sie ein Upgrade von früheren Versionen als 3.5 durchführen. Aktivieren Sie auf der Seite Treiberzufuhr > Treiberzufuhreinstellungen das Kontrollkästchen Treiberzufuhr aktivieren, damit die K2000 automatisch Treiber von Dell zum Verzeichnis drivers_postinstall hinzufügt. Bei Dell KACE ist es erforderlich, alle in einem Verzeichnis namens drivers_old gespeicherten Treiber in das Verzeichnis drivers_postinstall zu verschieben. Es werden möglicherweise keine Treiber hinzugefügt, wenn das Windows XP-Image nicht den richtigen Kernel und die richtige HAL (Hardware Abstraction Layer) enthält. Problemumgehung: Verwenden Sie die Nachinstallationsaufgabe Benutzerdefinierter HAL-Austausch Wenn die Lizenz für die K2000 Appliance ihre Obergrenze erreicht und Sie einen Mac-Computer starten, der nicht im K2000 Systeminventar ist, wird die Fehlermeldung Lizenz überschritten nicht auf dem Zielsystem angezeigt. Stattdessen versucht der Mac-Computer weiterhin, von der K2000 Appliance zu starten. Bei der RSA funktioniert die Schaltfläche Überprüfen, ob aktuelle Serverversionen verfügbar sind auf der Seite Einstellungen und Wartung > Appliance-Wartung unter Automatische Aktualisierungen nicht. 7

8 ID des Problems Bei manchen Instanzen schlägt das Hochladen der Quell-CD über den Media Manager fehl, wenn auf das zugeordnete Laufwerk Z: nicht zugegriffen oder es nicht authentifiziert werden kann. Die Seite Remote-Standort-Appliances zeigt für die RSA keine korrekten Daten an, wenn die RSA-Daten zum integrierten Speicher der K2000 zurückmigriert werden. Problemumgehung: Führen Sie eine Synchronisierung mit der RSA durch, wenn Sie den Speichertyp von intern auf offboard oder umgekehrt ändern Die Einstellungen, die Sie im Assistenten für skriptbasierte Installationen erstellen oder die in einer importierten config.xml-datei enthalten sind, müssen mit der Hardware kompatibel sein. Wenn die Hardware nicht mit den Einstellungen umgehen kann, kommt es beim Windows-Installationsprogramm zum Fehlschlagen der unbeaufsichtigten skriptbasierten Installation. Die Nachinstallationsaufgabe Benutzerdefinierter HAL-Austausch ist auf K-Images beschränkt. Beim Durchführen manueller Upgrades ist der Upgrade-Prozess manchmal nicht über die K2000 Administratoroberfläche sichtbar. Skriptbasierte Installationen von Windows XP SP2 können bei Offboard-Speichergeräten von NETGEAR fehlschlagen. Regionale Einstellungen für skriptbasierte Installationen müssen mit den Spracheinstellungen des Quellenmediums der skriptbasierten Installation übereinstimmen, da Meldungen andernfalls nicht in der richtigen Sprache angezeigt werden. Die Offline-Migration von Benutzerstatus mit nicht-lateinischen Benutzernamen schlägt möglicherweise fehl. Problemumgehung: Führen Sie für die Benutzerstatus Online-Migrationen durch Für japanische x64- und x86-betriebssysteme werden bei der Bereitstellung von mit Sysprep vorbereiteten K-Images und skriptbasierten Installationen die Computernamen nicht beibehalten. Wenn bei Ausführung einer skriptbasierten Installation die Treiber im falschen Verzeichnis abgelegt wurden, kann ein BSOD-Fehler auftreten. Die Treiber sollten im Verzeichnis drivers_postinstall installiert werden, nicht im Verzeichnis drivers. Wenn die Textdatei für Workstation Name Changer zur Umbenennung eines Zielcomputers verwendet wird, funktioniert die Aufgabe zur Namensänderung nicht mit Sprachen, die Akzente auf Zeichen beinhalten. 8

9 ID des Problems 3200 Die Erstellung einer NetBoot Umgebung schlägt fehl, wenn Zertifikate von Apple ablaufen. Problemumgehung: Laden Sie die aktuelle Version von Mac OS herunter Wenn Sie die einmalige Anmeldung (SSO, Single Sign-On) verwenden und von der K2000 Appliance zu einer RSA, einer K1000 Appliance oder einer K3000 Appliance wechseln, werden in der Dropdown-Liste der Administratoroberfläche Ihrer verwendeten Appliance alle verknüpften Appliances angezeigt. Beim Versuch, Medien auf die RSA hochzuladen, zeigt der Media Manager folgenden Fehler an: Unzulässige Antwort. Bitte überprüfen Sie den angegebenen Hostnamen. Problemumgehung: Stellen Sie sicher, dass der verwendete Hostname bzw. die IP-Adresse sich auf die K2000 bezieht und nicht auf die RSA Bei der Erstellung eines SSL-Zertifikats auf der K2000 und der RSA werden bestimmte Sonderzeichen wie % und $ in den Feldern für Bundesland/Kanton und Ort erlaubt, obwohl dies unzulässig ist. Die Seite zum RAID-Status zeigt für einige HDD-Modelle nichts an. Die RSA wird unzugänglich, wenn Sie die RSA während einer Rückmigration von Daten von einem virtuellen Offboard-Speicherdatenträger zur RSA neu starten. Hinweis: Um Datenverluste zu vermeiden, sollten Sie Ihre RSA-Instanz sichern und die RSA erst dann vom Netz trennen oder sie neustarten, wenn die Rückmigration abgeschlossen ist Bereitstellungen schlagen fehl, wenn Sie versuchen, ein WIM- oder K-Image, das auf einem Computer mit zwei Partitionen erfasst wurde, auf einem Computer mit einer Partition und einem CD/DVD-Laufwerk bereitzustellen. Es wird versucht, das zweite Image auf dem CD/DVD-Laufwerk bereitzustellen. Problemumgehung: Erstellen Sie mithilfe des Befehls DISKPART zwei Partitionen und weisen Sie mit dem DISKPART-Befehl assign letter den Laufwerkbuchstaben des CD/DVD-Laufwerks erneut zu Wenn das Migrationsprogramm für den Benutzerstatus (USMT) nicht auf der Appliance installiert ist und Sie versuchen, die Nachinstallationsaufgabe Benutzerstatus offline überprüfen durchzuführen, schlägt die Neuerstellung von WIM-Images und K-Images fehl. Problemumgehung: Laden Sie das USMT auf der Seite Bibliothek > Benutzerstatus auf die Appliance hoch. Gehen Sie gemäß den Anweisungen zum Hochladen vor. Die Neuerstellung wird dann in der Regel fortgesetzt. 9

10 ID des Problems Wenn eine K2000 Appliance mit mindestens einer K1000 Appliance der Version 5.2 oder höher verknüpft ist, muss den Computern in der K1000 ein Label zum Anzeigen des Inventars auf der K2000 Appliance zugewiesen sein. Skriptbasierte Windows 7-Installationsbereitstellungen schlagen bei Verwendung eines KBE mit WinPE 4.0 oder WinPE 5.0 fehl. Problemumgehung: Klicken Sie beim Erstellen einer WinPE 4.0-KBE mit dem Media Manager und dem Windows ADK bei den beiden angezeigten Fehlermeldungen auf OK. Die Bereitstellung wird fortgesetzt. Erstellen Sie mithilfe des Windows AIK ein WinPE 3.0-Startimage, um eine unbeaufsichtigte skriptbasierte Installation von Windows 7 durchzuführen. Legen Sie beim Erstellen einer K2000 Boot Environment die Sprache für Ihre Region im Media Manager in der Dropdownliste Sprache fest. Wenn skriptbasierte Installationen von Windows Vista x86-betriebssystemen nach dem Starten eines Zielcomputers in einer WinPE 4.0-KBE initiiert werden, wird u. U. folgende Fehlermeldung angezeigt: Die Gerätekompatibilitätsdaten konnten nicht geladen werden. Wenn Sie im Anschluss eines Upgrades einer RSA auf Version 3.6 die Daten nicht mit der RSA synchronisieren, schlagen Bereitstellungen möglicherweise fehl. Problemumgehung: RSA Version 3.5 und niedriger erfordern die Aktualisierung der RSA auf Version 3.6 und die Synchronisierung der Daten, um die aktuellen Konfigurationsdateien für das neue Aufgabenmodul abzurufen. Multicast-Bereitstellungen werden beim Auftreten von Fehlern nicht fortgesetzt. Problemumgehung: Legen Sie nicht fest, dass Multicast-Bereitstellungen auch bei Fehlern fortgesetzt werden. Wenn für die Systemstart-Aktion einer Multicast-Bereitstellung die Option Beim nächsten Systemstart ausführen festgelegt ist, wird die Bereitstellung nicht sofort durch den Befehl Jetzt ausführen (Wake on LAN senden) ausgeführt. Die Bereitstellung wird nach Ablauf des im Timeout für Warten auf Verbindungsstatus 'Empfangsbereit' festgelegten Zeitraum gestartet. Die gleichzeitige Ausführung mehrerer Instanzen von Multicast-Bereitstellungen wird von der Appliance nicht unterstützt. Wenn die Verbindung mit einem Zielcomputer während einer Multicast-Bereitstellung unerwartet getrennt wird, muss die festgelegte Zeitspanne für den Timeout der Übertragung ablaufen, bevor Sie erneut eine Multicast-Bereitstellung starten können. 10

11 ID des Problems 4286 Der Prozess wird durch das Löschen einer Multicast-Startaktion nicht beendet, d. h, es kann keine neue Multicast-Bereitstellung gestartet werden. Problemumgehung: Passen Sie den Timeout für die Bereitstellung an. Der Standard-Timeout für Multicast-Bereitstellungen beträgt 10 Minuten Bei der Auslösung einer geplanten Startaktion wird das Senden von Wake-on-LAN verzögert, wenn sich die Anzahl von RSAs und Zielcomputern unter "Netzwerkinventar" erhöht. Problemumgehung: Synchronisieren Sie zunächst die Startaktionen auf allen RSAs und legen Sie dann für alle Zielcomputer Jetzt ausführen (Wake on LAN senden) fest Wenn USMT 5.0 mit Windows ADK 8.1 gebündelt ist, wird das Überprüfen von Benutzerstatus auf Windows XP- und Windows Vista-Computern nicht unterstützt. Wenn eine K2000 Appliance mit einer K1000 Appliance verknüpft ist, werden die Startaktionen nicht ausgelöst. Dies erfolgt beim Abrufen der MAC-Adresse aus dem Computerinventar der K1000, die nicht auf der Ethernet- oder en0-adresse sondern auf Labels basiert. Problemumgehung: Öffnen Sie zum Auslösen von Startaktionen auf der K2000 Appliance die Seite Systeme > K1000 Inventar und stellen Sie sicher, dass das Inventar der K1000 Appliance die MAC-Adresse Ethernet- oder en0-mac-adresse anstatt der MAC-Adresse "WIFI-en1" oder "heading en2" verwendet Wenn Sie einen Zielcomputer mithilfe eines USB-Flashlaufwerks zum Bereitstellen eines Systemimages in der Appliance starten, wird die Bereitstellung erfolgreich ausgeführt. Wenn der Zielcomputer jedoch unter dem Betriebssystem erneut gestartet wird, um die Nachinstallationsaufgaben auszuführen, wird eine Meldung mit einer Aufforderung zu Benutzereingaben angezeigt. Problemumgehung: Fügen Sie die IP-Adresse der K2000 Appliance auf dem Zielcomputer, auf dem Sie das USB-Image erstellt haben, in Internet Explorer unter "Vertrauenswürdige Sites" hinzu. Vorbereitung Das Image sollte erfasst werden. 1 Melden Sie sich am Zielcomputer an, auf dem Sie das USB-Image erstellen möchten. 2 Fügen Sie die IP-Adresse der K2000 Appliance in Internet Explorer unter dem Abschnitt "Vertrauenswürdige Sites" hinzu. 3 Melden Sie sich an der K2000 Appliance an und navigieren Sie zu Bereitstellungen > System-Images. 4 Wählen Sie das Image aus, für das Sie ein USB-Image erstellen möchten. 5 Fügen Sie die Vor- und Nachinstallationsaufgaben hinzu. 11

12 ID des Problems 6 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Startfähiges USB-Flashlaufwerk-Image für dieses System-Image erstellen. 7 Laden Sie das Image herunter und exportieren es auf das USB-Flashlaufwerk. 8 Starten Sie den Zielcomputer mithilfe des USB-Laufwerks. 9 Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf die Option zum Bereitstellen. 10 Stellen Sie das Image bereit. Die USB-Bereitstellung des System-Images einschließlich Vor- und Nachinstallationsaufgaben war erfolgreich Wenn eine Aufgabe zur Überprüfung des Benutzerstatus fehlschlägt und Sie auf der Seite Aufgabenfehler versuchen, die Aufgabe erneut auszuführen, wird der Status erfolgreich angezeigt. Die Status der ausgewählten Benutzer werden jedoch nicht überprüft oder in die Appliance hochgeladen. Problemumgehung: Starten Sie den Zielcomputer auf der Seite Aufgabenfehler neu, starten Sie dann den Zielcomputer in der KBE neu, und starten Sie die Bereitstellung neu. Beim Neustart des Zielcomputers wird ein neues Arbeitsverzeichnis für die USMT-Profildaten erstellen, damit die Profile erfolgreich erfasst werden können Der Bericht zur Treiberkompatibilität unterstützt Windows 8.1 (x86 und x64) nicht. In IE 9 reagiert die Administratoroberfläche der K2000 bis zu 2 Minuten lang nicht, wenn Sie auf Einstellungen und Wartung > Appliance-Leistung klicken. Die K2000 Virtual Appliance erfordert 4 GB RAM für die Unterstützung von Multicast-Bereitstellungen. Wenn eine Startaktion während einer Multicast-Bereitstellung unterbrochen wird, muss die festgelegte Zeitspanne für den Timeout für die Übertragung ablaufen, bevor Sie erneut eine Multicast-Bereitstellung starten können. Die K2000 Boot Environment identifiziert während der Erfassung des UEFI-Images automatisch die ausgeblendete EFI-Partition und weist ihr den Laufwerkbuchstaben S zu. Im K2000 Administratorhandbuch ist angegeben, dass Sie K-Images und WIM-Images für UEFI-Computer aufzeichnen können, indem Sie bei einer 32-Bit-KBE einen Systemstart von einem USB-Flashlaufwerk ausführen, das mit der K2000 Appliance verbunden ist. Sie können K-Images und WIM-Images für UEFI-Computer jedoch ebenfalls aufzeichnen, indem Sie bei einer 64-Bit-KBE einen Systemstart von einem USB-Flashlaufwerk ausführen, das mit der K2000 Appliance verbunden ist. Wenn Sie beim Erstellen einer skriptbasierten Installation für ein Windows Server-Betriebssystem versuchen, Administrator als Benutzernamen zu verwenden, erfordert der Zielcomputer das Festlegen eines Kennworts für das integrierte Konto. 12

13 ID des Problems Problemumgehung: Bearbeiten Sie die Antwortdatei manuell, um das integrierte Administratorkonto zu verwenden Das Erstellen eines NetBoot-Images für Mac OS X 10.9 erfordert den aktuellen Media Manager der K2000 für Mac OS X, das DMG-Image für Mac OS X 10.9 und das Dienstprogramm createinstallmedia von Apple. Vorgehensweise 1 Öffnen Sie Finder und kopieren Sie die Datei OS X Mavericks.app in Programme. 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Option zum Installieren von "OS X Mavericks.app" und klicken Sie dann auf Paketinhalt anzeigen. Navigieren Sie zu Inhalt > SharedSupport und doppelklicken Sie auf InstallESD.dmg, um das DMG-Image zu mounten. Das Symbol für OS X Install ESD wird auf dem Desktop angezeigt. 3 Erstellen Sie mithilfe der gemounteten DMG-Datei ein NetBoot-Image von 10.9 Mac OS X Bereitstellungen von Windows 8.1 x86-images schlagen fehl, wenn die Images keine Vorinstallationsaufgaben enthalten. Problemumgehung: Das Verzeichnis C:\Programme\WindowsApps, unter dem die Windows-Desktopanwendungen installiert sind, erfordert das Festlegen von Berechtigungen. Das Konto muss ein Administratorkonto sein, damit Berechtigungen für das Verzeichnis C:\Programme\WindowsApps festgelegt werden können. Legen Sie Berechtigungen für das Betriebssystem fest, nicht für die KBE. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Veraltete Funktionen Die folgenden Funktionen werden in dieser Version nicht unterstützt: Funktion Tour USMT 4.0 Mac OS X 10.4 und 10.5 Treibersammlungsapplikation (Driver Harvest Utility, DHU) Entfernen von WinPE Internet Explorer 6 Die Tour steht für die K2000 Appliance nicht mehr zur Verfügung. Diese Version bietet eingeschränkte Unterstützung für USMT 4.0. Diese Version bietet keine Unterstützung für Mac OS X 10.4 und Die Treibersammlungsapplikation ist in dieser Version nicht enthalten. WinPE ist nicht mehr im K2000 Basis-Image enthalten. Diese Version bietet keine Unterstützung für IE 6. 13

14 Funktion Windows 2000 OS X für PowerPCs 32-Bit-Versionen der K2000 Appliance Skriptbasierte Installationen, Quell-CDs und K-Images für Windows 2000 werden nicht unterstützt. Diese Version bietet keine Unterstützung für OS X für PowerPCs. Wenn Sie versuchen, Version 3.5 SP1 auf einer 32-Bit-Appliance auszuführen, wird auf der Seite Willkommen eine Warnung angezeigt. Sie können eine 32-Bit-RSA mit Version 3.5 SP1 der K2000 ausführen. Supportressourcen Informationen bezüglich aktuell verfügbarer Firmware und sonstige Hilfe erhalten Sie auf der Website des technischen Supports von Dell KACE: Die neuesten Versionen der Produktdokumentationen finden Sie auf der Dokumentationsseite von Dell KACE: Urheberrechtsvermerk Dell, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung dieser Materialien ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten. Dell und das DELL Logo sind Marken von Dell Inc. Sonstige eventuell in diesem Dokument verwendeten Marken oder Handelsbezeichnungen können sich auf die Unternehmen, die Anspruch auf die Marken und Namen erheben, oder auf deren Produkte beziehen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf die Marken und Handelsbezeichnungen Dritter. This product is protected by U.S. Patent # 7,814,190; 7,941,599; and 8,140,748. For more information, go to 14

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