Dell KACE K2000 Systembereitstellungs-Appliance Version 3.5 SP1 Versionshinweise

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1 Dell KACE K2000 Systembereitstellungs-Appliance Version 3.5 SP1 Versionshinweise Juni 2013 Über diese Versionshinweise In diesen Versionshinweisen finden Sie Informationen über Funktionen und bekannte Probleme der Dell KACE K2000 Systembereitstellungs-Appliance, Version 3.5 SP1. Neue Funktionen und Erweiterungen auf Seite 1 Systemanforderungen auf Seite 4 Upgrade-Anweisungen auf Seite 4 Aktualisierungen manuell anwenden auf Seite 4 Aktualisierungen automatisch anwenden auf Seite 5 Behobene Probleme auf Seite 5 Bekannte Probleme auf Seite 6 Veraltete Funktionen auf Seite 10 Supportressourcen auf Seite 11 Urheberrechtsvermerk auf Seite 11 Neue Funktionen und Erweiterungen Die Dell KACE K2000 Systembereitstellungs-Appliance Version 3.5 SP1 umfasst folgende Funktionen: Funktion Konfigurierbare Datenfreigabe Ermöglicht die Konfiguration der Menge an Daten, die bezüglich der Appliance-Nutzung an Dell weitergegeben werden. Standardmäßig werden von der Appliance folgende Daten erfasst, gespeichert und an Dell weitergegeben: Serverfelder: MAC-Adresse, Name des Unternehmens, Seriennummer, Modell sowie Netzwerkadressen (externe Kunden und interne Kunden) Lizenzierung: Produktversion, aktivierte Module, Knotenanzahlen, Netzwerkadressen (interne Kunden) sowie Lizenzschlüssel EULA-Annahmeprotokolle 1

2 Funktion Status/Verfügbarkeit/durchschnittliche Auslastung Aktuelle Tabellennutzung: Anzahl der skriptbasierten Installationen, System-Images, Vorinstallationsaufgaben, Nachinstallationsaufgaben, Benutzerstatus usw. System/Hersteller/Modell: Hersteller, Modell und Anzahl der Systeme K2000 Datenträgerinformationen: Informationen zu RAID-Status, physischen Treibern, Adaptern usw. Datenträgerinformationen sind nur bei der physischen K2000 Appliance abrufbar. Sie können die Appliance so konfigurieren, dass sie eine Zusammenfassung von Nutzungsdaten zu Hardware, Software und Appliance an Dell weitergibt oder lediglich Basisdaten zur Nutzung. 1 Klicken Sie auf Einstellungen und Wartung. Die Seite Systemsteuerung wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Allgemeine Einstellungen. Die Seite Allgemeine Einstellungen wird angezeigt. 3 Klicken Sie auf Bearbeiten. 4 Deaktivieren Sie unter An Dell weitergeben das erste Kontrollkästchen für Zusammenfassung von Nutzungsdaten zu Hardware, Software und Appliance an Dell weitergeben. Durch Deaktivieren des ersten Kontrollkästchens wird automatisch das zweite Kontrollkästchen, Detaillierte Nutzungsdaten und Absturzberichte weitergeben (erforderlich für Community-Funktionen von ITNinja), deaktiviert. 5 Klicken Sie auf Speichern. Die Appliance erfasst die folgenden Basisdaten zur Nutzung: Serverfelder: MAC-Adresse, Name des Unternehmens, Seriennummer, Modell sowie Netzwerkadressen (externe Kunden und interne Kunden) Lizenzierung: Produktversion, aktivierte Module, Knotenanzahlen sowie Lizenzschlüssel EULA-Annahmeprotokolle Empfehlung: Konfigurieren Sie die Appliance so, dass detaillierte Nutzungsdaten und Absturzberichte weitergegeben werden (erforderlich für Community-Funktionen von ITNinja). Die detaillierten Nutzungsdaten ermöglichen Dell ein besseres Verständnis der Interaktion unserer Produkte mit Ihrer Umgebung, stellen dem Support-Team mehr Informationen für die Fehlerbehebung bereit und helfen bei der Verbesserung der Produkte. 1 Klicken Sie auf Einstellungen und Wartung. 2

3 Funktion Die Seite Systemsteuerung wird angezeigt. 2 Klicken Sie auf Allgemeine Einstellungen. Die Seite Allgemeine Einstellungen wird angezeigt. 3 Klicken Sie auf Bearbeiten. 4 Aktivieren Sie unter An Dell weitergeben das erste Kontrollkästchen Zusammenfassung von Nutzungsdaten zu Hardware, Software und Appliance an Dell weitergeben sowie das zweite Kontrollkästchen, Detaillierte Nutzungsdaten und Absturzberichte weitergeben (erforderlich für Community-Funktionen von ITNinja). 5 Klicken Sie auf Speichern. Bei der Übermittlung detaillierter Nutzungsdaten werden von der Appliance neben den Standardinformationen ebenfalls folgende Daten erfasst: K2000 Serverabsturzprotokolle UI-Zugriffsstatistiken WinPE 4.0 Unterstützt die Erstellung von K2000 Boot Environments mittels WinPE 4.0 und die Erstellung startfähiger WinPE 4.0 USB-Laufwerke. Neue Installationen von K SP1 und höher verwenden Ihre eigene WinPE-Lizenz zur Erstellung von K2000 Boot Environments (KBEs) während der Ersteinrichtung. Wenn Sie ein Upgrade von Version 3.4 oder 3.5 auf 3.5 SP1 durchführen, können Sie die integrierten KBEs verwenden. Erstellen Sie eine KBE entweder über das Windows Automated Installation Kit (Windows AIK) für Windows 7, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 oder über das Windows Assessment and Deployment Kit (Windows ADK) für Windows 8 und Windows Server Verwenden Sie den K2000 Media Manager, um die KBE zu erstellen und die Quellmedien des Betriebssystems hochzuladen. Laden Sie den Media Manager von der Appliance herunter und laden Sie das Windows AIK oder das Windows ADK von Microsoft herunter. Hinweis: Wählen Sie bei der Installation des Windows ADK alle Komponenten aus der Liste aus. Überprüfen Sie, ob der Pfad zum Windows Kit korrekt ist. - WinPE 3 Win7 x86 WAIK C:\Programme\Windows AIK - WinPE 3 Win7 x64 WAIK C:\Programme\Windows AIK - WinPE 4 Win8 x86 ADK C:\Programme\Windows Kits\8.0 - WinPE 4 Win8 x64 ADK C:\Programme(x86)\Windows Kits\8.0 3

4 Funktion Wenn Sie das Windows Kit an einer anderen Stelle installiert haben, navigieren Sie dorthin und wählen Sie den korrekten Pfad aus. Aktualisieren Sie vor dem Hochladen der KBE auf die Appliance die Treiber. Offboard-Speicher Fügt für eine erweiterbare Massenspeicherkapazität das Microsoft Windows Server 2012 Foundation NAS-Speichergerät hinzu. Systemanforderungen Die Systemanforderungen finden Sie unter Upgrade-Anweisungen Die mindestens erforderliche Version für die Installation von K SP1 ist Dieses Upgrade ist nur für 64-Bit-Appliances vorgesehen. Überprüfen Sie die Versionsnummer Ihrer Appliance, indem Sie links unten in der Administratoroberfläche auf Informationen klicken. Vorbereitung Starten Sie die Appliance vor dem Upgrade neu. Wenn Ihre K2000 Appliance eine frühere Version aufweist, führen Sie ein Upgrade auf die mindestens erforderliche Version durch und aktivieren Sie SSH, bevor Sie mit der Installation fortfahren. Wenn Sie eine RSA verwenden, muss sie auf Version 3.5 SP1 aktualisiert werden. Aktualisierungen manuell anwenden Vorgehensweise 1 Melden Sie sich bei der Administratoroberfläche an. 2 Klicken Sie in Einstellungen und Wartung auf Appliance-Wartung. Die Seite Appliance-Wartung wird angezeigt. 3 Klicken Sie in Manuelle Aktualisierungen auf Bearbeiten und anschließend auf Durchsuchen, um die Aktualisierungsdatei auszuwählen. 4 Klicken Sie auf Öffnen. 5 Klicken Sie auf K2000 aktualisieren. Einige Aktualisierungen dauern eine Stunde oder länger und erfordern einen Neustart. Nächste Schritte Die Appliance wird mit der neuesten Software aktualisiert. Falls bei der Installation Probleme auftreten, zeigen Sie über die Seite Einstellungen und Wartung Protokolle die Protokolldatei an. 4

5 Aktualisierungen automatisch anwenden Vorgehensweise 1 Melden Sie sich bei der Administratoroberfläche an. 2 Klicken Sie in Einstellungen und Wartung auf Appliance-Wartung. Die Seite Appliance-Wartung wird angezeigt. Im Abschnitt Automatische Aktualisierungen werden der Status der Appliance-Software und die derzeitige Version angezeigt und es wird angegeben, ob eine neue Version verfügbar ist. 3 Klicken Sie auf Bearbeiten. 4 Klicken Sie auf Aktualisierung übernehmen. Die Appliance wird automatisch neu gestartet, wenn das Upgrade abgeschlossen ist. Behobene Probleme Die folgenden Probleme wurden in dieser Version behoben: ID des behobenen Problems Bei der Bereitstellung von K-Images und skriptbasierten Installationen für WinXP_x64 und WinXP_86 werden Treiber für die Modelle OptiPlex 380 und Dell Latitude E5400 von der Treiberzufuhr heruntergeladen. Wenn zwei Laufwerke der K2000 demselben Speicherort zugeordnet werden, gibt der Media Manager nicht mehr folgende Fehlermeldung heraus: Net use Y: Systemfehler 1219 ist aufgetreten. In der englischen Version wurde das Feld Kennwort für Hostanmeldung in K2000 Samba-Freigabe-Kennwort umbenannt. Nach dem Serverneustart werden Pakete automatisch aus der Paket-Manager-Warteschlange entfernt. Bei importierten MAC-Adressen muss die Groß- und Kleinschreibung nicht mehr berücksichtigt werden. Sie können Subnetzmasken für jede Netzwerk-Schnittstellenkarte einzeln festlegen. Skriptbasierte Installationen schlagen bei XPS-Systemen fehl, wenn Treiber von der Treiberzufuhr heruntergeladen werden. Der Fehler tritt auf, weil Netzwerktreiber als Bestandteil des CAB-Dateidownloads im Ordner drivers abgelegt werden und die verbleibenden Treiber im Ordner drivers_postinstall. Problemumgehung: Löschen Sie die Netzwerktreiber manuell aus dem Ordner drivers. Wechseln Sie beispielsweise zum 5

6 ID des behobenen Problems Freigabeverzeichnis drivers, um die Treiber für das System XPS-13-L321X-MLK zu finden und zu entfernen. Hinweis: Die XPS-Netzwerktreiber werden darüber hinaus im Ordner drivers_postinstall dupliziert und über das Deployment Image Servicing and Management Tool (Tool für die Abbildverwaltung für die Bereitstellung, DISM) installiert. Bekannte Probleme In dieser Version sind folgende Probleme bekannt: ID des Problems 2591 Von der Treiberzufuhr heruntergeladene Videotreiber werden für Windows XP x86 und Windows XP x64 auf dem Client-Computer nicht mit der Treiberfreigabe für folgende Modelle installiert: Latitude E6400 OptiPlex 380 Latitude E5400 Dell Free Fall Sensor Problemumgehung: Laden Sie die Treiberpakete für Audio-, Video- und Chipsatztreiber manuell herunter. Dell KACE empfiehlt, dem Freigabeverzeichnis drivers nur Netzwerktreiber hinzuzufügen, das heißt Treiber, die es dem System gestatten, in der K2000 Network Boot Environment gestartet zu werden. Für die Treiberzufuhr sind keine Kombinationspakete oder Treiberpakete mit Installationspaketen verfügbar Wenn Sie Ihre -Adresse ändern, werden s weiterhin an die alte Adresse geleitet. Problemumgehung: Ändern Sie die -Adresse auf der Seite Registrierung und Lizenzierung Die automatische Auswahl von KMS-Client-Schlüsseln funktioniert nicht, wenn die Windows-Version nicht mit dem Produktschlüssel übereinstimmt, den Sie aus den Optionen für den KMS-Client-Schlüssel ausgewählt haben. Problemumgehung: Wenn mehrere Windows-Versionen installiert sind, stellen Sie sicher, dass die Version des Windows-Betriebssystems über den richtigen Produktschlüssel für die Erstellung eines Images für die skriptbasierte Installation der K2000 verfügt Beim Herunterladen von Protokolldateien stockt die Appliance bei Verwendung von IE 8 oder IE 9. 6

7 ID des Problems Bei dem Versuch, auf die Seite Paketverwaltung zuzugreifen wird der Zugriff auf die K2000 gesperrt, wenn die Verbindung des Offboard-Speichergeräts zur K2000 unterbrochen wird. Ältere Versionen der RSA werden nicht mit Version 3.5 SP1 der K2000 Appliance synchronisiert. Problemumgehung: Die RSA muss auf Version 3.5 SP1 aktualisiert werden Wenn das K2000 Samba Freigabe-Kennwort auf der Seite Allgemeine Einstellungen geändert wird, schlagen Image-Erfassungen und Bereitstellungsaufgaben fehl. Nach der Aktualisierung der K2000 auf Version 3.5 SP1 werden von der Treiberzufuhr für das Modell Latitude E5400 heruntergeladene Treiber nicht mit skriptbasierten Installationen von Windows 7 x86 und K-Image-Bereitstellungen installiert. Problemumgehung: Laden Sie alle abonnierten Zufuhrpakete erneut herunter, falls Sie ein Upgrade von früheren Versionen als 3.5 durchführen. Aktivieren Sie auf der Seite Treiberzufuhr > Treiberzufuhreinstellungen das Kontrollkästchen Treiberzufuhr aktivieren, damit die K2000 automatisch Treiber von Dell zum Verzeichnis drivers_postinstall hinzufügt. Bei Dell KACE ist es erforderlich, alle in einem Verzeichnis namens drivers_old gespeicherten Treiber in das Verzeichnis drivers_postinstall zu verschieben. Es werden möglicherweise keine Treiber hinzugefügt, wenn das Windows XP-Image nicht den richtigen Kernel und die richtige HAL (Hardware Abstraction Layer) enthält. Problemumgehung: Verwenden Sie die Nachinstallationsaufgabe Benutzerdefinierter HAL-Austausch Wenn die Lizenz für die K2000 Appliance ihre Obergrenze erreicht und Sie einen Mac-Computer starten, der nicht im K2000 Systeminventar ist, werden Meldungen wie Lizenz überschritten nicht auf dem Zielsystem angezeigt. Stattdessen versucht der Mac-Computer weiterhin, von der K2000 Appliance zu starten. Bei der RSA funktioniert die Schaltfläche Überprüfen, ob aktuelle Serverversionen verfügbar sind auf der Seite Einstellungen und Wartung > Appliance-Wartung unter Automatische Aktualisierungen nicht. Bei manchen Instanzen schlägt das Hochladen der Quell-CD über den Media Manager fehl, wenn auf das zugeordnete Laufwerk Z: nicht zugegriffen oder es nicht authentifiziert werden kann. 7

8 ID des Problems 2958 Die Seite Remote-Standort-Appliances zeigt für die RSA keine korrekten Daten an, wenn die RSA-Daten zum integrierten Speicher der K2000 zurückmigriert werden. Problemumgehung: Führen Sie eine Synchronisierung mit der RSA durch, wenn Sie den Speichertyp von intern auf offboard oder umgekehrt ändern Die Einstellungen, die Sie im Assistenten für skriptbasierte Installationen erstellen oder die in einer importierten config.xml-datei enthalten sind, müssen mit der Hardware kompatibel sein. Wenn die Hardware nicht mit den Einstellungen umgehen kann, kommt es beim Windows-Installationsprogramm zum Fehlschlagen der unbeaufsichtigten skriptbasierten Installation. Beim Durchführen manueller Upgrades ist der Upgrade-Prozess manchmal nicht über die K2000 Administratoroberfläche sichtbar. Skriptbasierte Installationen von Windows XP SP2 können bei Offboard-Speichergeräten von NETGEAR fehlschlagen. Regionale Einstellungen für skriptbasierte Installationen müssen mit den Spracheinstellungen des Quellenmediums der skriptbasierten Installation übereinstimmen, da Meldungen andernfalls nicht in der richtigen Sprache angezeigt werden. Die Offline-Migration von Benutzerstatus mit nicht-lateinischen Benutzernamen schlägt möglicherweise fehl. Problemumgehung: Führen Sie für die Benutzerstatus Online-Migrationen durch Für japanische x64- und x86-betriebssysteme werden bei der Bereitstellung von mit Sysprep vorbereiteten K-Images und skriptbasierten Installationen die Computernamen nicht beibehalten. Wenn bei Ausführung einer skriptbasierten Installation die Treiber im falschen Verzeichnis abgelegt wurden, kann ein BSOD-Fehler auftreten. Die Treiber sollten im Verzeichnis drivers_postinstall installiert werden, nicht im Verzeichnis drivers. Wenn die Textdatei für Workstation Name Changer zur Umbenennung des Zielcomputers verwendet wird, funktionieren die Aufgaben zur Namensänderung nicht mit Sprachen, die Akzente auf Zeichen beinhalten. Aufgrund von Inkompatibilitäten der Windows PE-Version wird für die Erstellung von KBEs nur das englische WAIK unterstützt. Bei der Erstellung einer Antwortdatei unter Verwendung eines nicht-englischen Computernamens wird die folgende Fehlermeldung angezeigt: Ungültiger Computername. Problemumgehung: Verwenden Sie ausschließlich englische Computernamen. 8

9 ID des Problems 3200 Die Erstellung einer NetBoot Umgebung schlägt fehl, wenn Zertifikate von Apple ablaufen. Problemumgehung: Laden Sie die aktuelle Version von Mac OS herunter Beim Versuch, Medien auf die RSA hochzuladen, zeigt der Media Manager folgenden Fehler an: Unzulässige Antwort. Bitte überprüfen Sie den angegebenen Hostnamen. Problemumgehung: Stellen Sie sicher, dass der verwendete Hostname bzw. die IP-Adresse sich auf die K2000 bezieht und nicht auf die RSA Wenn Sie die einmalige Anmeldung (SSO, Single Sign-On) verwenden und von der K2000 Appliance zu einer RSA, einer K1000 Appliance oder einer K3000 Appliance wechseln, werden in der Dropdown-Liste der Administratoroberfläche Ihrer verwendeten Appliance alle verknüpften Appliances angezeigt. Bei der Erstellung eines SSL-Zertifikats auf der K2000 und der RSA werden bestimmte Sonderzeichen wie % und $ in den Feldern für Bundesland/Kanton und Ort erlaubt, obwohl dies unzulässig ist. Die Bereitstellung von mit USMT 4.0 erfassten Benutzerstatus für skriptbasierte Installationen über Client-Computer mit Windows 8 wird nicht unterstützt. Sie können mit USMT 4.0 erfasste Benutzerstatus für System-Images bereitstellen. Die Überprüfung von Offline-Benutzerstatus auf skriptbasierte Installationen und K-Images, die USMT 4.0 verwenden, wird unterstützt. Wenn Sie im Assistenten eine MAK-Lizenz eingeben, schlagen skriptbasierte Installationen fehl und das System meldet einen ungültigen Schlüssel. Problemumgehung: Verwenden Sie die Setup-Schlüssel und wenden Sie dann den MAK-Schlüssel an, indem Sie den Befehl slmgr.vbs ausführen Die Seite zum RAID-Status zeigt für einige HDD-Modelle nichts an. Die RSA wird unzugänglich, wenn Sie die RSA während einer Rückmigration von Daten von einem virtuellen Offboard-Speicherdatenträger zur RSA neu starten. Hinweis: Um Datenverluste zu vermeiden, sollten Sie Ihre RSA-Instanz sichern und die RSA erst dann vom Netz trennen oder sie neustarten, wenn die Rückmigration abgeschlossen ist Wenn das Migrationsprogramm für den Benutzerstatus (USMT) nicht auf der Appliance installiert ist und Sie versuchen, die Nachinstallationsaufgabe Benutzerstatus offline überprüfen durchzuführen, schlägt die Neuerstellung von WIM-Images und K-Images fehl. Problemumgehung: Das USMT fehlt auf der K2000. Wechseln Sie zur Seite Bibliothek der K2000 und wählen Sie USMT-Software hochladen. Gehen Sie 9

10 ID des Problems gemäß den Anweisungen vor. Die Neuerstellung wird dann in der Regel fortgesetzt Bei skriptbasierten Installationen von x86-betriebssystemen wird während des Bereitstellungsprozesses folgende Fehlermeldung angezeigt: Die Gerätekompatibilitätsdaten konnten nicht geladen werden. Fehlercode 0x2. Der Fehler 0x2 kann auftreten, wenn skriptbasierte Installationen von x86-betriebssystemen initiiert werden, nachdem das Zielsystem in der WinPE 4 KBE gestartet wurde. Wenn die Treiberzufuhr deaktiviert ist, wird bei nicht-englischen Einstellungen auf der Seite Treiberzufuhreinstellungen im Status ungenauer Text angezeigt. Wenn Sie auf Überprüfen, ob aktuelle Versionen des OVF-Images für RSA verfügbar sind klicken, wird bei der Aktualisierung des RSA-OVF von der 3.5 SP1 Appliance das alte 3.5 GA RSA-OVF heruntergeladen. Problemumgehung: Verwenden Sie das alte 3.5 GA RSA-OVF; es wird von dieser Version unterstützt. Laden Sie das RSA OVF direkt von der KACE Support-Webseite herunter. Wenn Sie das alte 3.5 GA RSA OVF herunterladen, führen Sie über die Seite Details für Remote-Standort der K2000 ein Upgrade auf die neueste Version durch. Veraltete Funktionen Die folgenden Funktionen werden in dieser Version nicht unterstützt: Funktion Entfernen von WinPE K2100-ADV OS X 10.4 Internet Explorer 6 Windows 2000 OS X für PowerPCs WinPE ist nicht mehr im K2000 Basis-Image enthalten. K2100s-ADV Appliances werden nicht mehr unterstützt. Diese Version bietet keine Unterstützung für OS X Diese Version bietet keine Unterstützung für IE 6. Skriptbasierte Installationen, Quell-CDs und K-Images für Windows 2000 werden nicht unterstützt. Diese Version bietet keine Unterstützung für OS X für PowerPCs. 10

11 Funktion 32-Bit-Versionen der K2000 Appliance Wenn Sie versuchen, Version 3.5 SP1 auf einer 32-Bit-Appliance auszuführen, wird auf der Seite Willkommen eine Warnung angezeigt. Sie können eine 32-Bit-RSA mit Version 3.5 SP1 der K2000 ausführen. Supportressourcen Informationen bezüglich aktuell verfügbarer Firmware und sonstige Hilfe erhalten Sie auf der Website des technischen Supports von Dell KACE: Die neuesten Versionen der Produktdokumentationen finden Sie auf der Dokumentationsseite von Dell KACE: Urheberrechtsvermerk Dell, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung dieser Materialien ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. ist streng verboten. Dell und das DELL Logo sind Marken von Dell Inc. Sonstige eventuell in diesem Dokument verwendeten Marken oder Handelsbezeichnungen können sich auf die Unternehmen, die Anspruch auf die Marken und Namen erheben, oder auf deren Produkte beziehen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf die Marken und Handelsbezeichnungen Dritter. 11

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