DIIR-Tagung für Rechnungs- und Rechnungshofprüfer

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1 11 Tagung DIIR-Tagung für Rechnungs- und Rechnungshofprüfer Finanzkontrollen und Wirtschaftlichkeitsprüfungen in öffentlichen Institutionen Bund Länder Kommunen 26. und 27. September 2011 Weimar Tagungsleitung: Paul Rieckmann In Kooperation mit: Deutsches Institut für Interne Revision e.v.

2 26. September Uhr Begrüßungskaffee Registrierung und Ausgabe der Tagungsunterlagen Uhr Eröffnung Paul RIECKMANN Interner und externer Berater Referent für Geschäftsprozessmanagement Hanseatisches Denk Contor, Hamburg Mitglied des DIIR-Arbeitskreises Interne Revision in Öffentlichen Institutionen Uhr Grußwort N.N. Landesregierung Thüringen Uhr Uhr Grundsatzreferat 1 Risikoorientierte (Jahres-)Prüfungsplanung eines Rechnungsprüfungsamtes Notwendigkeit einer Prüfungsplanung Vorhandene Standards (Wirtschaftsprüfung, Interne Revision, INTOSAI) Erstellung und Strukturierung der Prüfungslandkarte (Audit Universe) Risikoorientierung der Prüfungsplanung (Risikokriterien, -skalierung und -gewichtung) Aufstellung des Jahresprüfungsplanes Bewertung des Modells/Diskussion/Fragen Diskussion des Grundsatzreferats Christian ERDMANN Leiter des Rechnungsprüfungsamtes Landeshauptstadt Potsdam Sprecher des Arbeitskreises der LeiterInnen der Rechnungsprüfungsämter der größten Deutschen Städte und Landeshauptstädte im Deutschen Städtetag Uhr Mittagessen Uhr Workshop 1 = Workshop 5 Der Einsatz von Stichproben im Prüfungswesen Einführung Deskriptive, explorative und induktive Statistik Begriffsdefinitionen Aussagekraft von Stichproben Methoden der Stichprobenziehung Fehlerarten Einige ausgewählte Stichprobenverfahren Stichproben mit fest vorgegebenem Stichprobenumfang Sequentielle Stichproben Entdeckungsstichprobe Monetary-Unit-Sampling Marcus HEROLD IBS Schreiber GmbH, Hamburg 2

3 26. September Uhr Uhr Uhr Uhr Workshop 2 = Workshop 6 Methodik und Praxis von Systemprüfungen Grundlagen einer Systemprüfung Risikoorientierte Merkmale öffentlicher Systeme Zur Systemfrage: Systeme in ihrer Umwelt prüfen Nah-, Mittel- und Fernfelder auf Risiken prüfen Risikoanalyse in der Systemprüfung Regelabweichung und systemische Risikoanalyse Bewertung von Abweichungen Übergang von Systemrisiken in Systemchancen Prüfungsvorbereitung zur Vermeidung der Prüferdepression Systemprüfbericht zur Vermeidung der Prüferfrustration Workshop 3 = Workshop 7 Kommunales Forderungsmanagement mit Beispielen aus der Prüfungspraxis Kameralistik vs. Doppik Übernahme der kameralen Einnahmereste in die Doppik Forderungsbewertung Einzelbewertung Einzelwertberichtigung Pauschale Wertberichtigung Pauschalierte Einzelwertberichtigung Prüfungsschritte bei der Jahresabschlussprüfung IKS Aufbauprüfung IKS Funktionsprüfung Vollständigkeit der Forderungen Werthaltigkeit Altersstrukturanalyse Organisationsuntersuchung Forderungsmanagement Workshop 4 = Workshop 8 Planung und Durchführung einer Jahresabschlussprüfung am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam Prüfungsziel, Prüfungsstrategie Erstellung eines Prüfungsplanes (Wesentlichkeitsaspekte, Bestimmung von Prüffeldern, Bestimmung des Prüfumfangs) Durchführung der Prüfung (insb. Möglichkeiten und Grenzen der begleitenden Prüfung) Prüfungsdokumentation Prüfungsbericht Diskussion, Erfahrungsaustausch Kaffeepause Paul RIECKMANN Interner und externer Berater Referent für Geschäftsprozessmanagement Hanseatisches Denk Contor, Hamburg Mitglied des DIIR-Arbeitskreises Interne Revision in Öffentlichen Institutionen Hans-Dieter WIEDEN Ltd. Magistratsdirektor Leiter des Revisionsamts der Stadt Frankfurt, Frankfurt am Main Referentin: Sylvia HOFMANN Prüfungsleiterin Rechnungsprüfungsamt Landeshauptstadt Potsdam, Potsdam 3

4 26. September Uhr Uhr Uhr Workshop 5 = Workshop 1 Der Einsatz von Stichproben im Prüfungswesen Einführung Deskriptive, explorative und induktive Statistik Begriffsdefinitionen Aussagekraft von Stichproben Methoden der Stichprobenziehung Fehlerarten Einige ausgewählte Stichprobenverfahren Stichproben mit fest vorgegebenem Stichprobenumfang Sequentielle Stichproben Entdeckungsstichprobe Monetary-Unit-Sampling Workshop 6 = Workshop 2 Methodik und Praxis von Systemprüfungen Grundlagen einer Systemprüfung Risikoorientierte Merkmale öffentlicher Systeme Zur Systemfrage: Systeme in ihrer Umwelt prüfen Nah-, Mittel- und Fernfelder auf Risiken prüfen Risikoanalyse in der Systemprüfung Regelabweichung und systemische Risikoanalyse Bewertung von Abweichungen Übergang von Systemrisiken in Systemchancen Prüfungsvorbereitung zur Vermeidung der Prüferdepression Systemprüfbericht zur Vermeidung der Prüferfrustration Workshop 7 = Workshop 3 Kommunales Forderungsmanagement mit Beispielen aus der Prüfungspraxis Kameralistik vs. Doppik Übernahme der kameralen Einnahmereste in die Doppik Forderungsbewertung Einzelbewertung Einzelwertberichtigung Pauschale Wertberichtigung Pauschalierte Einzelwertberichtigung Prüfungsschritte bei der Jahresabschlussprüfung IKS Aufbauprüfung IKS Funktionsprüfung Vollständigkeit der Forderungen Werthaltigkeit Altersstrukturanalyse Organisationsuntersuchung Forderungsmanagement Marcus HEROLD IBS Schreiber GmbH, Hamburg Paul RIECKMANN Interner und externer Berater Referent für Geschäftsprozessmanagement Hanseatisches Denk Contor, Hamburg Mitglied des DIIR-Arbeitskreises Interne Revision in Öffentlichen Institutionen Hans-Dieter WIEDEN Ltd. Magistratsdirektor Leiter des Revisionsamts der Stadt Frankfurt, Frankfurt am Main 4

5 26. September Uhr Uhr Workshop 8 = Workshop 4 Planung und Durchführung einer Jahresabschlussprüfung am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam Prüfungsziel, Prüfungsstrategie Erstellung eines Prüfungsplanes (Wesentlichkeitsaspekte, Bestimmung von Prüffeldern, Bestimmung des Prüfumfangs) Durchführung der Prüfung (insb. Möglichkeiten und Grenzen der begleitenden Prüfung) Prüfungsdokumentation Prüfungsbericht Diskussion, Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustausch mit Abendessen Referentin: Sylvia HOFMANN Prüfungsleiterin Rechnungsprüfungsamt Landeshauptstadt Potsdam, Potsdam 5

6 27. September Uhr Begrüßungskaffee Uhr Uhr Uhr Workshop 9 Planung und Durchführung einer Prüfung: Erfahrungen im politischen Kontext Fragen der Wirtschaftlichkeit: Was ist die Aufgabe des Rechnungshofs? Wirtschaftliches Handeln ist nicht immer politisch gewollt, wie positioniert sich der RH? Reduzierung von Ausgaben bedeutet nicht immer wirtschaftliches Handeln, wie positioniert sich der RH? Was sind politische Entscheidungen, was darf der RH kritisieren? Inwieweit soll ein RH auf die politische Außendarstellung eines Bundeslandes achten (um ggf. dem Land nicht zu schaden)? Wo ist die Gefahr, wenn der RH sich in operative Geschäfte einbinden lässt? Gibt es Themenfelder, zu dem sich der RH nicht äußern sollte? Was bedeutet das für die Prüfungsplanung und Durchführung? Workshop 10 Bilanzierungsmodernisierungsgesetz Auswirkungen für Kommunen Allgemeine Rechnungslegungsvorschriften in den öffentlichen Instituten Übergangs- und Erstanwendungsvorschriften Einzelabschluss: Immaterielle Vermögensgegenstände, Bewertungseinheiten und Abschreibungen Latente Steuern: Neuregelungen für Ansatz, Bewertung und Ausweis Rückstellungen nach BilMoG Workshop 11 Fallbeispiel Projektbegleitung bei der Einführung von SAP bei einer größeren Institution (Kirche) Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftsprüfer, Berater und Rechnungsprüfungsamt Projektorganisation, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten Meilensteine für die Prüfung Kommunikation und Eskalation Zusammenarbeit in schwierigen Projektphasen Berichterstattung Erweiterung des Prüfungsauftrages um den Datenschutz Empfehlungen zu Projektbegleitungen Jens GÜSE Rechnungshof der Freien Hansestadt Bremen, Bremen StB/vBP Reinhard BÖRNECKE Leiter Abteilung Steuern und Rechnungslegung Prüfstelle Ostdeutscher Sparkassenverband, Berlin Holger KLINDWORTH CIA, CISA, CISM Leiter des Geschäftsbereiches IT-Revision Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ebner Stolz Mönning Bachem, Hamburg 6

7 27. September Uhr Uhr Workshop 12 Wirtschaftlichkeitsuntersuchung am Beispiel mehrerer Einrichtungen der Ambulanten Pflege Welche Schwerpunkte werden für die Prüfung der Jahresabschlüsse der zu untersuchenden Einrichtungen zugrunde gelegt? Wie erfolgt die Erstellung des Benchmarks? Wie ist das Kennzahlensystem aufgebaut? Welches ist die wichtigste Kennzahl für die Ermittlung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit? Wie ist der Leitlinienprozess definiert? Welche Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit können getroffen werden? Kaffeepause Referenten: Thomas SPECK Prüfungsgebietsleiter im Rechnungsprüfungsamt der Ev. Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt Sieglinde SCHRÄDT Stellv. Amtsleiterin im Rechnungsprüfungsamt der Ev. Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt Uhr Uhr Grundsatzreferat 2 Prüfungsnormen und Standards für öffentliche Prüfer Überblick über die Arten von Prüfungsnormen und Standards Quellen von Prüfungsnormen und Standards Gesetze, Verordnungen Finanzkontrolle Europäische Union Interne Revision Wirtschaftsprüfer Sonstige Institutionen Auslegungsmethoden Verbindlichkeit (und Verhaltenswirkungen) Überprüfung der Einhaltung von Normen und Standards Diskussion des Grundsatzreferats Prof. Dr. Martin RICHTER Ehem. Inhaber des Lehrstuhls Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung Universität Potsdam, Potsdam Mitglied der DIIR-Arbeitskreise Interne Revision in Öffentlichen Institutionen und Interne Revision an Hochschulen Uhr Schlussworte Paul RIECKMANN Interner und externer Berater Referent für Geschäftsprozessmanagement Hanseatisches Denk Contor, Hamburg Mitglied des DIIR-Arbeitskreises Interne Revision in Öffentlichen Institutionen Uhr Abschließendes gemeinsames Mittagessen 7

8 8 Notizen

9 Notizen 9

10 10 Notizen

11 Tagungsdaten Ort Tagungsgebühr Hotelzimmer Auskünfte und Anmeldung Leonardo Hotel Weimar Belvederer Allee Weimar Telefon: (03643) 7220 Telefax: (03643) Für Mitglieder des DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e.v. a 310, Für Nichtmitglieder a 350, Inkl. 2 Mittagessen, 1 Abendessen, Pausengetränke und umfangreiche Tagungsunterlagen Die Teilnehmergebühr wird fällig nach Erhalt der Anmeldebestätigung und Rechnung, spätestens am Tag des Tagungsbeginns. Tagungsanmeldungen können nur schriftlich zurückgezogen werden. Erfolgt die schriftliche Stornierung innerhalb von 4 Wochen vor Tagungsbeginn, müssen wir eine Stornogebühr von 20% der Teilnehmergebühr berechnen. Erfolgt die schriftliche Stornierung innerhalb von 10 Tagen vor Tagungsbeginn oder erscheint der angemeldete Teilnehmer nicht zur Tagung, ist die volle Tagungsgebühr zu zahlen. Selbstverständlich kann ein Ersatzteilnehmer gestellt werden. Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre USt.-Id.-Nr. (nur für Staaten der EU) bzw. Ihre Steuernummer und das Finanzamt (nur für Drittstaaten) an. Vielen Dank. Der Veranstalter hat in der Zeit vom 26. bis 27. September 2011 im Leonardo Hotel Weimar Belvederer Allee 25, Weimar ein Zimmerkontingent gebucht. Zimmerpreis: Einzelzimmer: EUR 65,00* pro Übernachtung Doppelzimmer: EUR 77,00* pro Übernachtung jeweils inkl. Frühstücksbuffet im Restaurant und inkl. Mehrwertsteuer. * Zusätzlich fallen EUR 2,00 Kulturförderabgabe pro Zimmer und Nacht an. Bitte reservieren Sie Ihr Zimmer direkt beim Hotel. Die Kennung für den Erhalt des ausgehandelten Zimmerpreises ist DIIR. Die o. a. Hotelkosten sind nicht in der Tagungsgebühr enthalten. Sie werden Ihnen vom Hotel direkt in Rechnung gestellt. Das DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e.v. nimmt keine Hotelzimmerreservierung an. DIIR Deutsches Institut für Interne Revision e.v. Ohmstraße 59, Frankfurt am Main Telefon (069) , Fax (069) Bitte benutzen Sie das beigefügte Anmeldeformular 11

12 Deutsches Institut für Interne Revision e.v. Ohmstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Fax (069)

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