Die Förderung von Lebenskompetenzen und ihre Bedeutung für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
|
|
- Fritzi Hauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Förderung von Lebenskompetenzen und ihre Bedeutung für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen Tagung Stark fürs Leben Was kann die Schule beitragen? Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Tagungszentrum Schloss Au, Jürg Frick Was sind Lebenskompetenzen? «Lebenskompetenzen sind diejenigen Fähigkeiten, die es den Menschen ermöglichen, ihr Leben zu steuern und auszurichten und ihre Fähigkeit zu entwickeln, mit den Veränderungen in ihrer Umwelt zu leben und selbst Veränderungen zu bewirken.» (WHO 1994)... und Lebenskompetenzen sind für das Wohlbefinden des betreffenden Menschen zentral! (JF)... und Lebenskompetenzen sind nicht einfach gegeben, sondern in Schritten erlernbar bzw. gelernt. (JF) 2 1
2 Lebenskompetenzen («Life Skills») Zu diesen Fähigkeiten gehören nach WHO (Bühler & Heppehausen 2005, ergänzt und verändert von JF) folgende Bereiche: Selbstwahrnehmung / Entwicklung eines positiven Selbstbildes Empathie Fähigkeit zur Stress- und Angstbewältigung, Konfliktfähigkeit, Frustrationstoleranz, Selbstkontrolle Effektive Kommunikation und Kontaktfähigkeit Beziehungsfähigkeit, Beziehungen gestalten / Freundschaften aufbauen und aufrechterhalten Umgang mit Gefühlen, Gefühle ausdrücken können Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen Konstruktive Problemlösefähigkeiten Selbstbehauptung / Selbstsicherheit / Selbstwert Kritisches und kreatives Denken; "Nein" sagen können Teamfähigkeit Identitätsgefühl und Gefühl von Sinnhaftigkeit 3 Ebenen zur Förderung von Lebenskompetenzen Individuelle Ebene Lehrpersonen mit Klassen (Unterrichtsgestaltung, Beziehungsgestaltung) Interindividuelle Ebene Kollegium Institutionelle Ebene Gesamte Schule 4 2
3 Lebenskompetenzförderung und Selbstwirksamkeit Einschätzung der eigenen persönlichen Bewältigungsmöglichkeiten ist stark von der Selbstwirksamkeit (Bandura 1997, Schwarzer 1992) beeinflusst! 5 Selbstwirksamkeitserfahrungen «Positive Selbstwirksamkeitserfahrungen erleichtern Kindern und Jugendlichen den Umgang mit potentiell belastenden Ereignissen und steuern zukünftiges Problemverhalten. Positive Selbstwirksamkeitserfahrungen haben einen förderlichen Effekt auf die psychische Gesundheit und wirken sich auf die Bewältigung von (schulischen) Aufgaben positiv aus.» (Keupp 2013, leicht verändert) 6 3
4 Lebenskompetenzförderung und Entwicklungspsychologie Lebenskompetenzförderung als Entwicklungsförderung! Bedürfnisse und Fähigkeiten der SuS kennen und im Unterricht berücksichtigen. Beispiele: Bedeutung von Bindung, Beziehung, Zugehörigkeit, Wertschätzung, Anerkennung, Erfolg, Ermutigung, Interesse, Selbstbestimmung sowie Kontext der SuS kennen und berücksichtigen 7 Lebenskompetenzförderung und Theorie des sozialen Lernen (Bandura 1997) Lebenskompetenzförderung durch bewusstes und unbewusstes Beobachten von Modellen! Kinder und Jugendliche erwerben Lebenskompetenzen durch Beobachten des Verhaltens der Menschen in ihrem Umfeld sowie durch Ausprobieren und eigene Erfahrungen. Partizipative Unterrichtsmethoden wie Kleingruppenarbeit, Diskussionen, Rollenspiele, usw. geben ihnen die Gelegenheit zum Üben und Experimentieren. 8 4
5 Lebenskompetenzen und Entwicklungsaufgaben Lebenskompetenzen sind wichtig zur Bewältigung der vielfältigen Entwicklungsaufgaben! 9 Entwicklungsaufgaben der Heranwachsenden - Akzeptieren der körperlichen Gestalt und deren Veränderung - Erwerb und Stabilisierung der Geschlechtsrolle - Freundschaft, Gemeinschaft - Allmähliche Ablösung und «reife» Beziehung zu den Eltern - Individualisierung und Zugehörigkeit balancieren - Schule, Ausbildung, Beruf - Liebesbeziehung - Erwerb eines sozial verantwortlichen Handelns - Eigenes Wertesystem - Umgang mit Kultur und Konsum - Umgang mit Vielfalt, Grenzen und Ungewissheit - Identität(en), Selbst - Medienkompetenz - Sinnfrage - Beziehung zu sich selbst Zusammengestellt und verändert von J. Frick aus diversen Modellen (Adler 1929, Dreikurs 1982, Havighurst 1957, Hobmair 1999, Dreher & Dreher 1985, Jugert/Petermann 2004, Hoppe-Graf & Kim 2002, Keupp 2013) 10 5
6 Lebenskompetenzen und Entwicklungspfade Entwicklungspfade nach Sroufe (1997) Vereinfacht postuliert er vier generelle Entwicklungsverläufe: Kontinuität A) Kontinuierliche Fehlanpassung Störung B) kontinuierliche positive Anpassung normale Entwicklung Diskontinuität C) Zunächst Fehlanpassung, dann positive Veränderung D) zunächst positive Anpassung, dann negative Veränderung è Die Entwicklung selten linear! 11 Erkenntnis aus der Resilienzforschung Die erfolgreiche Bewältigung von Schwierigkeiten kann sogar die Entwicklung zusätzlich fördern durch den Erwerb von Handlungskompetenzen und Coping-Strategien, die auch für spätere Problemund Stresssituationen nützlich sein können! 6
7 Resilienz und Lebenskompetenzen Die Bielefelder Invulnerabilitätsstudie Lösel, Bender et al. (1994/1997/1998/1999/2000) Untersuchungsgruppe: Vergleich von 66 («Resiliente») vs. 80 («Deviante») Jugendlichen zwischen Jahren aus Heimen, die einem sehr belasteten und unterprivilegierten Multiproblem-Milieu (z.b. unvollständige Familie, Armut, Gewalt, Alkohol usw.) entstammen. Die «Resilienten» zeigten u.a: ein flexibleres und weniger impulsives Temperament mehr selbstbezogene Kognitionen eine realistischere Zukunftsperspektive im Coping aktives und weniger vermeidendes Verhalten tendenziell leistungsmotivierteres Verhalten Bedeutsam: - erlebtes Erziehungsklima im Heim! - autoritatives Erziehungsklima! Das Konzept der Salutogenese Widerstandsressourcen und der 'Sense of coherence' (Antonovsky 1997) «Sense of coherence» - Verstehbarkeit - Handhabbarkeit - Sinnhaftigkeit Fragen... und Folgerungen / Wie weit wird die Schule mit ihren Anforderungen und Strukturen von den Kindern und Jugendlichen als verstehbar, handhabbar (bewältigbar) und bedeutsam (sinnhaft) erlebt? / Was trägt, die Schule dazu bei? / Wie können wir als Lehrpersonen den SOC der Kinder/Jugendlichen/ SchülerInnen unterstützen, stärken? 14 7
8 Fünf Bewältigungsmodi (nach C.E. Elben et al. 2003)* 1. Problemlösungsorientiert 2. Sozial-unterstützungsorientiert 3. Konstruktiv-emotionsregulierend 4. Destruktiv-emotionsregulierend 5. Problemausweichend Wie fördern wir welche Modi in unserer Schule? *Elben, Cornelia E. et al. (2003): Der Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule: Differentielle Effekte auf die psychische Anpassung. In: Psychologie in Erziehung und Unterricht. 50. Jahrgang, 4/2003, S Lazarus et al. (1986)* unterscheiden acht Arten von Bewältigungsversuchen: Konfrontative Bewältigung Kognitive Distanzierung Selbstkontrolle Suche nach sozialer Unterstützung Übernahme von Verantwortung Flucht / Vermeidung Problembezogene Lösungsversuche Positive Neueinschätzungen. Kritische Frage: Wann sind welche Copings wie sinnvoll? *Lazarus, Folkmann, Dunkel-Schetter, DeLongis & Gruen
9 Zentrale Faktoren bei der Problembewältigung: subjektive Kontrolle («locus of control») subjektive Sicherheit und Gewissheit Motivation Hoffnung Vertrauen proaktives Denken und Handeln 17 Lebenskompetenzen: Selbst- und Fremdwahrnehmung Wahrnehmungen und Gefühle verbalisieren lernen Stärken und Schwächen im Klassenrat rückmelden 18 9
10 aus: Seligman 1999 PRP Penn Resilience Program 19 aus: Seligman
11 aus: Barret et al. 2003: Freunde für Kinder Lebenskompetenzen: Fähigkeit zur Stressbewältigung Konkrete Strategien zum Umgang mit stressigen Situationen einführen Diskussion über Fragen wie: wann bin ich gestresst? Woran merke ich das? Was könnte ich tun? Sinnvolle Formen für Spannungsausgleich einführen Aktuelle Problemsituationen besprechen 22 11
12 Lebenskompetenzen: Empathie Sich um jemanden kümmern, der Unterstützung braucht Dilemma-Geschichten bearbeiten 23 Lebenskompetenzen: Kritisches Denken Mitgestaltungs- und Mitsprachemöglichkeiten schaffen (Partizipation, Klassenrat) Kritische Beiträge von SchülerInnen würdigen und unterstützen Aktuelle Problemsituationen besprechen Zu einer Frage/Problemstellung eine Pro-und-Contra- Liste erstellen 24 12
13 Lebenskompetenzen: Kommunikationsfähigkeit SchülerInnen üben Gesprächsführung im Klassenrat Selbständig und angemessen/differenziert Feedback geben und annehmen Angemessene Sprache in bestimmten Zusammenhängen thematisieren (z.b. Bewerbungsgespräch, anbändeln ) 25 Lebenskompetenzen: Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen Vielfältige Möglichkeiten schaffen, damit SchülerInnen eigene Entscheidungen treffen können (z.b. Wochenplan, Freizeitgestaltung) Entscheidungsprozesse in Gruppen erleben lassen Dilemmata-Geschichten bearbeiten 26 13
14 Gesundheit und Prävention im Kindes- und Jugendalter Möglichkeiten in der Institution Schule (nach Fröhlich-Gildhoff 2013, verändert und ergänzt) Klares Schulkonzept, klare, konsistente und gerechte Regeln Bestärkungs- statt Bewertungs- und Beschämungskultur systematische Stärkung des Gefühls der Zugehörigkeit und Partizipation angemessene Leistungserwartungen kontinuierliche Überprüfung und Rückmeldung der Fortschritte der SchülerInnen Erfolgserlebnisse ermöglichen und fördern konstruktives Feedback in Form von Anerkennung, Lob und Ermutigung Integration von am Rande stehenden SchülerInnen in den Klassenverband fördern gutes L-S-Verhältnis; L sorgen sich um ihre S und signalisieren Interesse Attributionsstil der SchülerInnen erkennen und darauf einwirken Behandlung lebensnaher Themen (z.b. Umgang mit Gefühlen bei Misserfolg, Überforderung, Enttäuschung, Verlust, Niederlagen, Krisen, Frustration, Entscheidungen treffen, Grenzerfahrungen) Übertragung von verantwortungsvollen Aufgaben vielfältige Partizipationsmöglichkeiten und Ermutigung zu eigenständigem Arbeiten positive Rollenvorbilder der LP günstige Stress- und Krisenbewältigungsstrategien aufzeigen und einüben bei Schulschwierigkeiten und problemen Hilfe anbieten (nicht aufdrängen) gute Zusammenarbeit mit den Eltern Beratungs- und Unterstützungsangebote für SchülerInnen und Eltern in der Schule bekanntmachen Zusammenarbeit mit sozialen Institutionen im Umfeld der SchülerInnnen Merkmale einer guten Schule (z.b. Transparenz, Gerechtigkeit, positive Leistungserwartungen, Mitsprache, Team) fördern 27 Fazit: Sehr vieles machen Sie schon! Programme und Kurse zu Prävention und Lebenskompetenzen Erziehungs- und Familienprogramme. Beispiele: Gordon-Training, Step, Triple-P) Programme für werdende Mütter und Väter Elterntrainings zur Förderung der Erziehungskompetenz. Beispiel: Step Programme für Vorschulkinder. Beispiele: PRiK (Fröhlich-Gildhoff et al. 2007); Papilio (Mayeret al. 2004) Programme für Schulkinder. Beispiele: Positive Peer Culture (Opp/Unger 2006); Fit und stark fürs Leben (Burow et al. 1998); Freunde für Kinder (Barrett et al. 2003); Programme für Jugendliche. Fit for Life (Jugert et al. 2011); SchoolMatters (MindMatters); Resilienzprogramm (Greeff 2008) Kinder- und Jugendtraining der sozialen Kompetenz. Beispiel: Selbstvertrauen und soziale Kompetenz (Akin et al. 2000) Service Learning (LdE). Verbindet gesellschaftliches Engagement mit fachlichem Lernen im Unterricht. (Seifert 2011). wwwservicelearning.de Pössel, P. et al. (2004): Lars und Lisa. Trainingsprogramm zur Prävention von Depression bei Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe Hautzinger, M. et al. (o.j.): Lebenslust mit Lars & Lisa. Lebenskompetenzen und Emotionsregulation. Tübingen: Uni Tübingen 28 14
15 Lars und Lisa: Ein Programm zur Förderung von Lebenskompetenzen und Emotionsregulation (2004) Das Trainingsprogramm Lebenslust mit LARS & LISA umfasst zehn Doppelstunden, in denen verschiedene zentrale kognitive und soziale Kompetenzen vermittelt werden, die den Schülern helfen, mit Belastungen des Alltags leichter fertig zu werden. Ziel ist entsprechend dem neuen Bildungsplan der Erwerb grundlegender Handlungsmöglichkeiten für eine gelingende und seelisch gesunde Lebensführung durch die Vermittlung von protektiven Fertigkeiten im Umgang mit gesundheitsbedrohenden Einflüssen. Das Training umfasst wissenschaftlich fundierte Elemente, die sich im praktischen Kontext bewährt haben und wird mit SchülerInnen (Alter Jahre) in Gruppen (4-16 Teilnehmende) durchgeführt, dabei werden sowohl theoretische Grundlagen kreativ und aktiv-entdeckend vermittelt als auch deren praktische Umsetzung durch Rollenspiele und andere anwendungsbezogene Übungen trainiert. Folgende Bereiche werden dabei thematisiert: Formulierung persönlicher Ziele: «Was will ich eigentlich und wie kann ich mein Ziel erreichen?» Wie können eigene Ziele formuliert und in Subziele unterteilt werden, so dass Schüler motiviert sind, ihr Verhalten in Hinblick auf die realistische Zielerreichung auszurichten? Zusammenhänge zwischen Kognitionen, Emotionen und Verhalten: Wie kann das, was ich in einer bestimmten Situation denke oder erwarte, meine Gefühle oder mein Verhalten beeinflussen? Bewusstes Wahrnehmen der eigenen negativen Kognitionen: Warum denke ich «Keiner mag mich?» oder «Bei mir geht immer alles schief!» Solche Gedanken, die oftmals völlig automatisch ablaufen und meistens selbstabwertend sind, sollen kritisch hinterfragt und durch angemessenere, weil realistischere Gedanken ersetzt werden, z.b.: «Es gibt viele die mich mögen.» Selbstsicherheitstraining: Erkennen des Unterschieds zwischen unsicherem, selbstsicherem und aggressivem Verhalten und Einüben von selbstsicheren Verhaltensweisen. Training sozialer Kompetenz: Umgang mit anderen, z.b. wie gehe ich auf Leute zu, die ich kennen lernen möchte. Üben, den Blickwinkel eines anderen einzunehmen, sich einzufühlen, eine Situation aus der Perspektive des Gegenübers sehen. 29 Arbeitsblatt A Die neue Frisur Lars hat eine neue Frisur. Am nächsten Tag geht er in die Schule. Er denkt: Die finden meine neue Frisur bestimmt doof und lachen mich aus! Wie fühlt er sich? Wie verhält er sich wahrscheinlich? aus: Hautzinger, M. et al. (o.j.): Lebenslust mit Lars & Lisa. Lebenskompetenzen und Emotionsregulation. Tübingen: Uni Tübingen 30 15
16 Folie 3.1 / Arbeitsblatt 3.1 Gedanken, Gefühle und Verhalten beeinflussen sich gegenseitig GEDANKEN Gedanken sind alles, was uns als oder durch den Kopf geht. Es sind z.b. Äußerungen, die wir zu uns selbst sagen. VERHALTEN Verhalten ist alles, was andere Leute und können, also was jemand tut (z.b. auch Körperhaltung, Lautstärke der Stimme etc.). GEFÜHLE Für Gefühle lässt sich sehr schwer eine eindeutige Definition finden, deshalb sind sie besser mit Beispielen zu erklären. Gefühle sind z. B.. aus: Hautzinger, M. et al. (o.j.): Lebenslust mit Lars & Lisa. Lebenskompetenzen und Emotionsregulation. Tübingen: Uni Tübingen 31 Folie 3.4 / Arbeitsblatt 3.4 Gedanken, Gefühle und Verhalten beeinflussen sich gegenseitig Beispiel: GEDANKEN Situation: Runterzieher: Aufbauer: VERHALTEN Runterzieher: Aufbauer: GEFÜHLE Runterzieher: Aufbauer: 32 aus: Hautzinger, M. et al. (o.j.): Lebenslust mit Lars & Lisa. Lebenskompetenzen und Emotionsregulation. Tübingen: Uni Tübingen 16
17 Folie 4.2 / Arbeitsblatt 4.2 Verschiedene Merkmale von Runterziehern: 1. Forderungs-Runterzieher Ich / Jemand anderes muss / sollte Verallgemeinerungs-Runterzieher Ich werde nie Keiner wird mich jemals Alle werden Katastrophen-Runterzieher Es ist furchtbar, dass Es ist schrecklich, dass Mücke-Elefant-Runterzieher Ein bestimmtes Ereignis wird überbewertet und als Hinweis für z. B. mangelnde Fähigkeit oder eine gekündigte Freundschaft gesehen: Ich bin ein totaler Versager, wenn ich die Arbeit nicht schaffe!, Wenn mein Freund / meine Freundin nicht derselben Meinung ist, wie ich, dann ist er / sie kein richtiger Freund. aus: Hautzinger, M. et al. (o.j.): Lebenslust mit Lars & Lisa. Lebenskompetenzen und Emotionsregulation. Tübingen: Uni Tübingen 33 aus: Hautzinger, M. et al. (o.j.): Lebenslust mit Lars & Lisa. Lebenskompetenzen und Emotionsregulation. Tübingen: Uni Tübingen Folie 5.2 / Arbeitsblatt 5.2 Realitäts-Check: Was ist das? Wie geht das? Situation (ein unerwünschter Vorfall): Beispiel: Du bekommst eine Absage auf eine Bewerbung. 1) GEFÜHLE Ich fühle mich schlecht (traurig, wütend, entmutigt, etc.). STOP Einen Moment mal! 2) GEDANKEN Was für einen Runterzieher habe ich gerade? (Auf einen Satz / Gedanken konzentrieren.) Ich bin ein Versager und werde nie einen Ausbildungsplatz finden. 3) CHECK: Stimmt das??? Was spricht gegen den Runterzieher? Gibt es andere Erklärungen in der Situation? Ich habe einen Praktikumsplatz bekommen. Fast jeder bekommt mal eine Absage. Ich sollte noch mehr Bewerbungen schreiben ) Mache einen AUFBAUER draus! 34 17
18 aus: Hautzinger, M. et al. (o.j.): Lebenslust mit Lars & Lisa. Lebenskompetenzen und Emotionsregulation. Tübingen: Uni Tübingen Folie 5.5 / Arbeitsblatt 5.5 Wie mache ich einen AUFBAUER? Woher wissen wir, welcher Gedanke ein Aufbauer ist? - Aufbauer sind realistisch und hilfreich - Aufbauer beeinflussen unsere Stimmung positiv Wie machen wir aus einem Runterzieher einen Aufbauer? - Wörter ersetzen: Oft reicht es aus, die Merkmale (Wörter) eines Runterziehers durch ein weniger extremes Wort zu ersetzen. - Gegenbeispiele / andere Erklärungen: Aber gestern hat sie mich angelächelt. Vielleicht hat sie heute schlechte Laune. Merkmale eines Runterziehers Forderungs-Runterzieher: muss, sollte, wenn Verallgemeinerungs- Runterzieher: keiner, alle nie werden Katastrophen- Runterzieher: furchtbar, schrecklich Mücke-Elefant- Runterzieher: totaler Versager, wenn Merkmale eines Aufbauers wäre schön, kann manche, einige selten, noch nicht vielleicht schade, traurig nicht so gut in diesem Fach 35 Folie 6.1 / Arbeitsblatt 6.1 Runterzieher aus: Hautzinger, M. et al. (o.j.): Lebenslust mit Lars & Lisa. Lebenskompetenzen und Emotionsregulation. Tübingen: Uni Tübingen 1. Alle müssen mich nett finden! 2. Wenn er / sie nicht mit mir ins Schwimmbad geht, dann mag er / sie mich nicht! 3. Keiner wird mich jemals toll finden! 4. Es ist eine Katastrophe wenn mich nicht alle toll finden! 5. Wenn er / sie mir nicht Recht gibt, dann ist er / sie kein richtiger Freund! 6. Nie werde ich es schaffen, ihn / sie anzusprechen! 7. Wenn ich keine Zwei in der Arbeit schreibe, ist das schrecklich! 8. Niemand hat mich gefragt, ob ich mit ins Kino will. Nichts vorzuhaben ist furchtbar! 9. Er / sie muss mich mögen, sonst bin ich eine Null! 10. Ich muss dass schaffen! 36 18
19 Folie 8.1 / Arbeitsblatt 8.1 aus: Hautzinger, M. et al. (o.j.): Lebenslust mit Lars & Lisa. Lebenskompetenzen und Emotionsregulation. Tübingen: Uni Tübingen Eigene Wünsche und Bedürfnisse angemessen äußern Du möchtest auf eine Geburtstagsparty gehen und richtig lange wegbleiben. Nun willst du deine Eltern überzeugen. Du hast dich auf eine Ausbildungsstelle beworben und bist zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Deine Versetzung hängt davon ab, ob du in Mathematik eine 3 bekommst. Aber in der letzten Arbeit hast du eine 4 geschrieben, so dass du eigentlich kein Recht auf eine 3 hast. Berechtigte Forderungen durchsetzen Du hast dir ein T-Shirt gekauft. Als du es zu Hause auspackst, merkst du, dass ein kleines Loch drin ist. Jetzt möchtest du es umtauschen. Du bist im Kino und es sitzt jemand auf deinem Platz. Du bekommst irgendwo nicht genug Wechselgeld zurück. Dein Lehrer beschuldigt dich, die Hausaufgaben abgeschrieben zu haben, obwohl das nicht stimmt. 37 Zu Kritik, Grenzen und Gefahren der Lebenskompetenz- (und Gesundheits-)Förderung - einige kritische Hinweise Es gibt Umstände, unter denen sich nur schwer bzw. nur wenige Lebenskompetenzen entwickeln können strukturelle Aspekte («strukturelle Gewalt und Verantwortungslosigkeit») negieren. Beispiel: schulisches Engagement ersetzt politisches Handeln nicht! Lebenskompetenz, Gesundheit und Prävention wird immer mehr zu Sache des Individuums gemacht... und die Verantwortung der Gemeinschaft / Gesellschaft? Lebenskompetenz-Förderung beinhaltet auch Massnahmen auf Institutionen-, Gemeinwesen- und Politikebene (nicht nur Mängel der Persönlichkeit im Fokus ). technizistische Machbarkeitsperspektive, Machbarkeitswahn: Lebenskompetenzförderung ist kein Heilprogramm! Lebenskompetenzförderung sollte allgemeines Erziehungsziel darstellen und nicht (nur) ein spezieller Ansatz zur Suchtprävention o.ä. sein (Barsch 2008) politische Funktionalisierbarkeit: Kurz-Programme statt Investitionen in Bildung Entwicklung von Lebenskompetenzen ist nicht sicher voraussehbar/prognostizierbar Wirkung und Nachhaltigkeit der Programme? 19
20 Literaturhinweise Opp, G., Fingerle, M. (Hrsg.) (2007). Was Kinder stärkt. Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München: Reinhardt Fröhlich-Gildhoff; K.; Rönnau-Böse, M. (2009). Resilienz. München: Reinhardt UTB Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: Dgvt Frick, J. (2011). Die Kraft der Ermutigung. Grundlagen und Beispiele zur Hilfe und Selbsthilfe. 2. Auflage. Bern: Huber Barrett, P. et al. (2003): Freunde für Kinder. Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression. Arbeitsbuch (Kinder) und Gruppenmanual (Erwachsene). München: Reinhardt Opp, G.; Unger, N. (2006): Kinder stärken Kinder. Positive Peer Culture in der Praxis. Hamburg: Edition Körber Zander, M. (2011)(Hrsg.): Handbuch Resilienz. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften Flammer, A.; Alsaker, F. (2002): Entwicklungspsychologie der Adoleszenz. Bern: Huber Seifert, A. (2011) Reslienzförderung an der Schule: Eine Studie zu Service-Learning mit Schülern aus Risikolagen. Wiesbaden: VS-Verlag Werner, E.E. (1993). Risk, resilience and recovery: Perspectives from the Kauai Longitudinal Study. In: Development and Psychopathology 5, p Akin Junge, J. et al. (2002): Gesundheit und Optimismus GO. Trainingsprogramm für Jugendliche. Weinheim: Beltz Pössel, P. et al. (2004): Lars und Lisa. Trainingsprogramm zur Prävention von Depression bei Jugendlichen. Göttingen: Hogrefe Hautzinger, M. et al. (o.j.): Lebenslust mit Lars & Lisa. Lebenskompetenzen und Emotionsregulation. Tübingen: Uni Tübingen PHNW, Beratungsstelle Gesundheitsbildung und Prävention (2012)(Hrsg.): Lebenskompetenz entwickeln. Eine Arbeitshilfe für Schulen. Aarau Wustmann, C. (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Weinheim: Beltz Greeff, A. (2008): Resilienz Widerstandsfähigkeit stärken Leistung steigern. Donauwörth: Auer Seligman, M. (1999): Kinder brauchen Optimismus. Reinbek: Rowohlt Akin, T. et al. (2000): Selbstvertrauen und soziale Kompetenz. Übungen, Aktivitäten und Spiele für Kids ab 10. Mühlheim: Verlag an der Ruhr Jünger, R.; Eisner, M. (2009): Prävention von Problemverhalten durch die Förderung von sozialen Kompetenzen mit dem PFADE Programm. Schweiz. Zeitschrift für Heilpädagogik, 15, 3/2009, S Dinkmeyer Don et al. (2008): Step. Das Buch für ErzieherInnen. Kinder wertschätzend und kompetent erziehen. Berlin: Cornelsen Dinkmeyer D. et al. (2011): Step. Das Buch für Lehrer/innen. Wertschätzend und professionell den Schulalltag gestalten. Weinheim: Beltz Dalgleish, Tanya (2000): Selbstwertgefühl. 1./2. Schuljahr. Praktische Unterrichtsvorschläge und Übungen zur Förderung des Selbstwertgefühls. Donauwörth: Auer Dalgleish, Tanya (2000): Selbstwertgefühl. 3./4. Schuljahr. Praktische Unterrichtsvorschläge und Übungen zur Förderung des Selbstwertgefühls. Donauwörth: Auer Kerr, Robert (2007): Portfoliomappe Selbstdisziplin. Mühlheim: Verlag an der Ruhr Seligman, M. (1999): Kinder brauchen Optimismus. Reinbek: Rowohlt Paulus, P. et al. (2007): School Matters. Mit psychischer Gesundheit Schule machen. Lüneburg Lohaus, A.; Klein-Hessling, J. (2001): Stresserleben und Stressbewältigung im Kindesalter: Befunde, Diagnostik und Intervention. Kindheit und Jugend, 10 (3), S Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.)(2005): Gesundheitsförderung durch Lebenskompetenzprogramme in Deutschland. Köln: BZgA 40 20
Ziele. Stressmodell. Eine Situation, die für mich aktuell Stress bedeutet... Das Stress-Modell. Drei Grundbedingungen für die Entstehung von Stress
Ziele Innere Stressoren erkennen und überwinden Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung, PHZ Luzern Sekundarlehrer, Transaktionsanalytiker Sie kennen ein Modell zur Erklärung von Stress und
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrUm Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.
Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrResilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon
Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig
MehrNachhaltige Effekte im Coaching
Nachhaltige Effekte im Coaching Zur Unerlässlichkeit hermeneutischer Psychodiagnostik für Theorie und Praxis im Coaching Klaus Eidenschink München www.hephaistos.org www.eidenschink.de Der Anfang eines
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrProfiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen
Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.
Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrBis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrSelbstwert gewinnen, Ängste bewältigen
Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Pädagogische Aspekte Angstvorbeugung Angst als positive Kraft Angstist dann angemessen, wenn sie uns so stark alarmiert und leistungsfähig macht, wie wir es benötigen,
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrGrundzüge sonderpädagogischer Förderung
Grundzüge sonderpädagogischer Förderung Der Schüler mit seinem Förderbedarf ist Ausgangspunkt jeglicher Förderung Lernen ist ein - aktiver - selbst konstruierter - selbst verantworteter Prozess, - in dem
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrSüdberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008
Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
MehrHeiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)
(aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! zum Vortrag Was ich will, das kann ich auch! Über Selbstwirksamkeit, Erwartungen und Motivation Fachtagung für elementare Bildung 2015 Freiheit und Grenzen in der Elementarpädagogik
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
MehrBesser durch Krisen!
Besser durch Krisen! Wie Coaching hilft, Krisen zu bewältigen coachingbüro Klaus Peter Harmening Richtig in jeder Krise: Zur Stärke zurückfinden, Gestaltungsspielräume erobern, ruhig und entschieden handeln
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrVom Konflikt zur Kooperation
Vom Konflikt zur Kooperation Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg ÖGPO Kongress 2012 Robert Graf Robert Graf - Coach - Trainer - Unternehmensberater 1230 Wien, Pfitznergasse
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 19: Schlaflos
Übung 1: Schlaflos Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Alex hat Probleme mit seinen anspruchsvollen Kunden. Auf Jojos Ratschlag, mehr zu schlafen, will er nicht hören. Wenigstens
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrProjekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter
Projekte erfolgreich steuern trotz Change Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Worüber ich sprechen werde 1. 2. Was meine ich mit Unternehmensveränderung Ein Denkmodell
MehrAussagen zur eigenen Liebe
Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrWIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER?
WIE SAGE ICH ES MEINEM GEGENÜBER? Psycholog. Aspekte im Verhandlungs- und Abwicklungsstadium einer Betriebsübergabe M.Sc. Valentina Anderegg valentina.anderegg@psychologie.uzh.ch 30.10.2014 Seite 1 Übersicht
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrFBA 6-16, Version für Jugendliche
Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner
Mehr+programm. Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN. empfohlen von der BARMER GEK
programm Das GESUND FÜHREN Programm Sich selbst GESUND FÜHREN Mitarbeiter GESUND FÜHREN empfohlen von der BARMER GEK FOKUS Das GESUND FÜHREN Programm ist ein zentrales Modul jedes klugen Gesundheitsmanagements:
MehrNina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.
Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
Mehr* Ich bin müde. Meine Mutter hat mich vor anderthalb Stunden geweckt. Im Auto bin ich
Dipl.-Psych. Ann Kathrin Scheerer, Hamburg, Psychoanalytikerin (DPV/IPV) Krippenbetreuung - aus der Sicht der Kinder Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 11.2.2008 Wenn wir die Sicht der Kinder in dieser
MehrDer Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz
Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrRegeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*
Regeln für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht-Selbsthilfegruppen Oberstes Ziel für das Miteinander in einer Sucht-Selbsthilfegruppe
Mehrclevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen
clevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen Die Doppellektion clevermobil wurde bisher in vierzehn verschiedenen Klassen getestet. Im Jahr 2006 fanden die ersten vier Testlektionen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrWas brauche ich, damit ich 2016 meinen Traum vom Business realisieren kann?
Was brauche ich, damit ich 2016 meinen Traum vom Business realisieren kann? Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen. Friedrich Nietzsche Hey liebe Leserin, das Jahr
Mehr