Berufsbegleitende Weiterbildung für Pflegende in
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- Dominic Huber
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1 Lehrgangsbeschreibung Kurs Hamburg 6 Berufsbegleitende Weiterbildung für Pflegende in Erste Hilfe, Rettungsstellen, Notaufnahmen und Ambulanzen Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest e.v. Regionalvertretung Nord Am Hochkamp Bad Schwartau Telefon: 0451/ Telefax: 0451/
2 Lehrgangsbeschreibung, Kurs Hamburg 6 Berufsbegleitende Weiterbildung für Pflegende in Erste Hilfe, Rettungsstellen, Notaufnahmen und Ambulanzen Inhaltsverzeichnis: Vorwort Ziele der Weiterbildung Weiterbildungskonzeption Weiterbildungsorganisation Umfang der Qualifizierungsmaßnahme Termine Veranstaltungsort Inhalte der Weiterbildung Themenbereich 1: Themenbereich 2: Themenbereich 3: Themenbereich 4: Themenbereich 5: Themenbereich 6: Die Projektarbeit / Facharbeit Hospitationen Formalien Veranstalter der Weiterbildungsmaßnahme Weiterbildungsvoraussetzungen Erwartungen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zulassung zu der Abschlusspräsentation Abschlusszertifikat Kündigungstermine Fehlzeitenregelung Zahlungsmodalitäten Bewerbung Verbindliche Anmeldung von 18
3 Vorwort Um hohen Anforderungen zu genügen braucht es entsprechenden Kompetenzerwerb zur Qualifikation Der Bereich der Ersten Hilfe, der Rettungsstelle, der Notaufnahme und der Ambulanz gehört als zentrale Anlaufstelle zu den vielschichtigsten und Kompetenz fordernden Arbeitsbereichen eines Krankenhauses. Im Vordergrund stehen Erstversorgung und Weichenstellung für den weiteren Behandlungsprozess. Als Visitenkarte des Hauses ist dieses Arbeitsfeld schon immer bezeichnet worden. Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande. (Goethe) An vielen Einrichtungen wird die Bedeutung dieser Abteilungen mittlerweile viel höher als noch vor Jahren eingeschätzt. Der Wandel in der Krankenhauslandschaft, der mit Stichworten wie Konkurrenz, Qualitätssicherung, Kundenorientierung, Leistungsverdichtung, Effizienz und Sparzwang nur unvollständig beschrieben werden kann, stellt diesen Versorgungsbereich vor neue Aufgaben. Die Zentralen Notaufnahmen sind interdisziplinäre Dienstleistungszentren mit wichtigen Steuerungsfunktionen und dementsprechenden Qualitätsansprüchen. Daraus ergibt sich ein wandelndes Anforderungsprofil an die Pflegenden. Für die Pflegenden bietet der DBfK diese Weiterbildungsmaßnahme an, die den neuen Herausforderungen des Arbeitsalltages in der Notaufnahme Rechnung trägt. Zielgruppe sind Pflegende in Notfallaufnahmen / ambulanzen, in Aufnahmestationen und Polikliniken. 3 von 18
4 1. Ziele der Weiterbildung Die Weiterbildung zum Pflegenden mit Schwerpunkt Notfallaufnahme hat folgende Ziele: Die Absolventinnen und Absolventen der berufsbegleitenden Fachqualifikation eignen sich neue Fachkenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der pflegerischen und medizinischen Erstversorgung von verletzten bzw. erkrankten Menschen an und erweitern vorhandene Kompetenzen. gewinnen mehr Sicherheit im Erkennen und Einschätzen von Notfallsituationen und Krankheitsbildern und leiten daraus resultierende Handlungsdringlichkeit ab. erweitern ihre kommunikative Kompetenz, um unterschiedlichen Anforderungen und Konfliktsituationen im Arbeitsalltag adäquat begegnen zu können. erwerben Kenntnisse zur Qualitätssicherung und Risikominimierung in der Notfall- und Erstversorgung. betrachten ihre Arbeit als Anteil im multiprofessionellen Team des Versorgungsprozesses und entwickeln ein fach- und berufsgruppenübergreifendes Verständnis. lernen Organisationsmodelle an Beispielen anderer Einrichtungen kennen und bewerten. Dadurch wird ein Perspektivenwechsel angeregt, um Veränderungsprozesse innovativ anzuregen und mitzugestalten. vertiefen weitere haftungsrechtliche Aspekte der Notfallversorgung. erlangen ein Verständnis für volks- und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge der Notfall- und Erstversorgung im Gesamtkonzept der Krankenhausfinanzierung. 4 von 18
5 2. Weiterbildungskonzeption Die Qualifizierungsmaßnahme baut auf dem in der Ausbildung zur Gesundheitsund Krankenpflegerin und zum Gesundheits- und Krankenpfleger erworbenen Kompetenzen auf und qualifiziert sie für die Anforderungen des Arbeitsfeldes der Notaufnahmen/-ambulanzen, Aufnahmestationen und Polikliniken. Die Berufserfahrung in dem Arbeitsbereich findet in der Qualifikationskonzeption besondere Berücksichtigung. Sonderzulassungen werden individuell geprüft. Die Weiterbildung wird berufsbegleitend über ein Jahr angeboten. Sie umfasst 10 Module. Die Gesamtstundenzahl des Präsenzunterrichtes beträgt 256 Stunden. Hinzu kommen Hospitationen (100 Stunden) und die Erstellung einer Projektbzw. Facharbeit (44 Stunden). Die erfolgreiche Teilnahme wird mit einem Zertifikat durch den DBfK bescheinigt. Die Lehr- und Lernkonzeption ist an den Prinzipien der Erwachsenenbildung ausgerichtet. Die Wissensvermittlung orientiert sich an den Bedürfnissen des Praxisfeldes und den Entwicklungen des Berufsbildes. Eine hohe Praxisverbundenheit wird durch Dozenten gewährleistet, die langjährig Erfahrungen in den Arbeitsfeldern sammeln konnten. In den praktischen und theoretischen Weiterbildungsinhalten spielt die Reflexion des Arbeitsalltages und das hermeneutische Fallverstehen eine wesentliche Rolle. Der/die TeilnehmerIn erstellt eine qualifizierende Abschlussarbeit über ein berufsfeldbezogenes Projekt oder eine vertiefende Facharbeit zu einem ausgewählten Thema. Diese wird unterstützend durch die Lehrgangsleitung und mit der beruflichen Einrichtung ausgewählt und betreut. Die qualifizierende Arbeit wird im Abschlussmodul mit den anderen Teilnehmern und Dozenten während einer Präsentation erörtert.durch die Reflexion der Abschlussarbeit und der Vermittlung theoretischer und praktischer Lernerfahrungen werden die Teilnehmer befähigt ihre Problemlösungskompetenzen in der Praxis zu erweitern. Zudem werden durch die Lernformen und die Betreuung der Teilnehmer die sozialen Kompetenzen gefördert. Das erfolgreiche Lernen von- und miteinander verantworten alle am Lehr- und Lernprozess Beteiligten. Dieser Prozess wird gefördert durch den Aufbau von Netzwerken zur Kommunikation und Information sowie durch die im Konzept vorgesehene Hospitation in Einrichtungen der anderen Teilnehmer. 5 von 18
6 Der Lehrgang ist in sechs Themenbereiche gegliedert. Die Inhalte wurden durch die zentrale Arbeitsgruppe E.R.N.A. des DBfK entwickelt. Auf Fachtagungen und Kongressen wurde die Weiterbildungskonzeption diskutiert und allgemein anerkannt. Der Praxisbezug wurde vor allem durch Umfragen unter Pflegenden hergestellt. 6 von 18
7 3. Weiterbildungsorganisation 3.1. Umfang der Qualifizierungsmaßnahme Die theoretischen Lehrveranstaltungen finden in Hamburg statt. Die Studientage der jeweils dreitägigen Module finden an den Wochentagen Donnerstag, Freitag und Samstag statt, Ausnahme bildet hiervon die letzte Moduleinheit. Diese umfasst fünf Studientage (Montag bis Freitag). Durch den sonstigen Einbezug des Samstages wird den Teilnehmern und ihren Arbeitgebern eine berufsbegleitende Abstimmung erleichtert. Die Gesamtlehrgangsdauer hat einen Umfang von: Präsenzunterricht 256 Std. Projekt bzw. Facharbeit 44 Std. Hospitationen 100 Std. Gesamt 400 Std. Ein Studientag umfasst 8 x 45 min Lehrveranstaltung (09:00 Uhr bis 16:15 Uhr) Termine 1. Modul Tage 2. Modul Tage 3. Modul Tage 4. Modul Tage 5. Modul Tage 6. Modul Tage 7. Modul Tage 8. Modul Tage 9. Modul Tage 10. Modul Tage Gesamt 32 Tage Grund- und Aufbauseminare können auf Nachfrage angeboten werden. 7 von 18
8 3.3. Veranstaltungsort Albertinen- Akademie im Albertinen- Haus, Sellhopsweg 18-22, Hamburg Tel.: Fax: Die Akademie bietet Einzel- und Doppelzimmer- Appartements zu günstigen Preisen für Teilnehmer und Dozenten an. Informationen hierzu erhalten Sie bei: Herrn Reiner Hinck Tel: Fax: von 18
9 4. Inhalte der Weiterbildung 4.1. Themenbereich 1: Kompetenzen und Qualifikationen der pflegerischen und medizinischen Erstversorgung Umfang: ca. 40 Stunden Lernziele: Die TeilnehmerInnen erwerben vertiefendes Grundlagenwissen und Handlungskompetenzen der Erst- und Notfallversorgung. Exemplarische Lerninhalte: Der Schmerz Entstehung, Therapie, Medikation Grundlagen des Monitoring Der Umgang mit dem sterbenden Patienten Reanimation und MegaCode Berufsgenossenschaftliches Verletzungsartenverfahren Grundlagen des EKG-Beurteilung Aktuelles Wundmanagement 4.2. Themenbereich 2: Ersteinschätzung und Behandlungsdringlichkeit Umfang: ca. 56 Stunden Lernziele: Die TeilnehmerInnen sind zur Ersteinschätzung von Patienten befähigt. Sie können Behandlungsdringlichkeiten einschätzen und entsprechende Maßnahmen einleiten. Sie führen lebensrettende Maßnahmen kompetent aus und können Notfallkonzepte anwenden. Exemplarische Lerninhalte: Ersteinschätzung (Triagemodelle): Manchester Triage Australisches Triage Weitere Notfallkonzepte Akuter Notfall, beispielhaft an Fallsituationen zu: Chirurgische Notfälle Akutes Coronar Syndrom, Leitsymptom: Akute Dyspnoe Neurologischer Notfall Polytrauma-Management 9 von 18
10 4.3. Themenbereich 3: Kommunikative Kompetenz Umfang: ca. 44 Stunden Lernziele: Die TeilnehmerInnen lernen Grundlagen von kommunikations- und Interaktionstheoretischen Inhalten. An Hand von Fallbeispielen erkennen sie Grundmuster von Konfliktsituationen und entwickeln Strategien der Bewältigung. Exemplarische Lerninhalte: Beziehungsarbeit als Kernelement der Pflege in der Aufnahmesituation Gestaltung von sozialen Erstkontakten Gesprächsführung, Kritik Konflikte erkennen und bewältigen Umgang mit Stress und Konflikten Kundenorientierung was heißt das eigentlich? Bewältigungsstrategien in besonders belastenden Situationen Rhetorik und Präsentation Selbstpflege auf sich selbst achten und handlungsfähig bleiben! 4.4. Themenbereich 4: Qualitäts- und Risikomanagement Umfang: ca. 50 Stunden Lernziele: Die TeilnehmerInnen erwerben ein Grundverständnis von Qualitätssicherung und management. Risikobereiche können identifiziert und problemlösend bewältigt werden. Exemplarische Lerninhalte: Der Umgang mit Medizingeräten, Medizinproduktrecht Grundlagen der Qualitätssicherung Rechtliche Grenzen der Notfallkompetenz Haftungsrechtliche Aspekte der Notfallversorgung Dokumentation in der Notaufnahme Strahlenschutzkurs 10 von 18
11 4.5. Themenbereich 5: Das Arbeitsfeld Notaufnahme im Versorgungsprozess Umfang: ca. 34 Stunden Lernziele: Die Teilnehmer verstehen sich als gleichberechtigte Beteiligte eines multiprofessionellen Teams. Ihr Berufsbild beinhaltet das Verständnis der am Prozess beteiligten anderen Disziplinen und Berufsgruppen. Sie nehmen eine berufsgruppenübergreifende Perspektive ein. Kreativ und Innovativ erkennen sie Gestaltungspotentiale im Versorgungsprozess und wirken bei Veränderungsprozessen aktiv mit. Exemplarische Lerninhalte: Schnittstelle zwischen präklinischer und klinischer Versorgung Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst und anderen Einrichtungen Arbeiten im multiprofessionellen Team Alternative Versorgungsstrukturen Was macht Pflege in der Notaufnahme unentbehrlich? Pflegeüberleitung Zentrale Notaufnahme neue Konzepte, neue Strukturen Notaufnahme vor neuen Aufgaben? Die Einrichtung der Notaufnahme 4.6. Themenbereich 6: Volks- und Betriebswirtschaftliche Aspekte der Notfall- und Erstversorgung Umfang: ca. 16 Stunden Lernziele: Die TeilnehmerInnen haben Wissen zum System der Finanzierung von Krankenhausleistungen. Sie sind sich der Bedeutung für ihren Arbeitsbereich bewusst. Daher erkennen sie den Zusammenhang von Leistungserbringung, Dokumentation und Abrechnung. Sie entwickeln ein ökonomisches Verständnis für ihren Arbeitsbereich und verhalten sich dementsprechend effizient. Die Teilnehmer können dementsprechend die Personalorganisation und planung ihrer Abteilung gestalten. 11 von 18
12 Exemplarische Lerninhalte: System der Krankenhausfinanzierung DRG Abrechnung in der Notfallversorgung Kostenneutrales Arbeiten in der Notfall- und Erstversorgung geht das? Kostenbewusstsein und Einsparpotentiale Personalbemessung, Arbeitszeitmodelle und Personalkonzepte 4.7. Die Projektarbeit / Facharbeit Umfang: Projektbericht von 10 bis max. 20 Seiten Lernziele: Die Projektarbeit fördert die kritische Auseinandersetzung und Methodenkompetenz im Tätigkeitsfeld der Notaufnahme. Die Teilnehmer erwerben Medien- und Präsentationskompetenzen sowie argumentative Kompetenzen. Anforderungen: Das Projekt muss den Zielen und Inhalten der Weiterbildung entsprechen und für die eigene Berufspraxis relevant sein. Der Theorie-Praxis-Transfer steht im Vordergrund. Sollte es nicht möglich sein in der eigenen Einrichtung ein Projekt zu initiieren, ist auch die theoretische Auseinandersetzung mit einem Thema des Arbeitsfeldes im Rahmen einer Facharbeit möglich. Bewertung: Die Projektarbeit bzw. Facharbeit wird nicht zensiert. Sie wird im Rahmen der Abschlusspräsentation mit Kursleitung und Teilnehmern ausgewertet. Tutorium durch die Weiterbildungsleitung: Projektauswahl Begründung/Antrag des Projektes Formulierung der Zielsetzung Festlegung der Ressourcen finanziell, zeitlich, personell, technisch Umfang der Arbeit Literaturrecherche Die Projektarbeit wird begleitet in moderierten Gruppen nach der Methode des Action-Learning. 12 von 18
13 4.8. Hospitationen Mit dieser Bildungsmaßnahme soll durch eine Hospitation ein Einblick in übergreifende Versorgungsgebiete gewonnen werden. Die Hospitanten nehmen am Berufsalltag ihrer Hospitationseinrichtung teil. AnsprechpartnerInnen geben ihnen zum Verständnis notwendige Informationen. Motto: Von Kollegen lernen. Im Rahmen der ERNA Weiterbildung sind folgende Einsätze verpflichtend: Hospitation - Anästhesie 20 Stunden Hospitation - Rettungsdienst 40 Stunden Hospitation in der Einrichtung anderer Lehrgangsteilnehmer 40 Stunden Weitere Hospitationen in innerbetrieblich angrenzende Abteilungen oder zum betriebsübergreifenden Benchmarking werden als äußerst sinnvoll angesehen. 13 von 18
14 5. Formalien 5.1. Veranstalter der Weiterbildungsmaßnahme Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest e.v. Regionalvertretung Nord Am Hochkamp Bad Schwartau Telefon: 0451/ Telefax: 0451/ Internet: Der Veranstalter übernimmt sämtliche Verwaltung dieser Bildungsmaßnahme. Alle Rechte des Lehrgangskonzeptes liegen beim Veranstalter. Das Konzept ist nicht veräußerbar Weiterbildungsvoraussetzungen Abgeschlossene Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin/ zum Gesundheits- und Krankenpfleger Berufspraxis im Tätigkeitsfeld der Notaufnahme /-ambulanz, Aufnahmestation, Poliklinik Interesse und Lernfähigkeit Schriftliche Bewerbung Bereitschaft zu selbstgesteuertem Lernen Bereitschaft zu Projektarbeit 5.3. Erwartungen an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Selbstständiges, kontinuierliches Lernen und Erarbeiten der Studieninhalte Beschäftigung mit weiterführender Literatur Reflexion des beruflichen Handelns Teilnahme an Lerngruppen 5.4. Zulassung zu der Abschlusspräsentation regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen Projektbericht oder Facharbeit Einhaltung vertraglicher Leistungen 14 von 18
15 5.5. Abschlusszertifikat Voraussetzungen für die Erlangung des Abschlusszertifikates sind: erfolgreiches Erstellen einer Projektarbeit Präsentation des Projektes oder der Facharbeit Einhaltung vertraglicher Leistungen Es wird ein detailliertes Zertifikat ausgestellt, in dem Lehrgangsdauer, Lehrgangsinhalte, Stundenanzahl und der Titel der Projektarbeit bzw. Facharbeit aufgeführt sind. Bei Nichtvorstellung einer Projekt- bzw. Facharbeit erhalten die Teilnehmer/innen eine Teilnahmebestätigung Kündigungstermine Erstmals zum Ablauf des ersten Vierteljahres nach Lehrgangsbeginn. Danach jederzeit mit einer Dreimonatsfrist. Das Recht des Veranstalters und des Teilnehmers, den Vertrag aus wichtigem Grund zu kündigen, bleibt unberührt. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Der Teilnehmer muss im Fall der Kündigung nur den Teilbetrag entrichten, der der Leistung des Veranstalters während der Laufzeit des Vertrags entspricht Fehlzeitenregelung Der Besuch des Präsenzunterrichtes ist obligatorisch. Fehlzeiten über 10 % gefährden das Weiterbildungsziel. Über die Gefährdung entscheidet die Weiterbildungsleitung. Fernbleiben ohne triftigen Grund führt zum selbstverschuldeten Abbruch ohne eine Rückzahlungsverpflichtung des DBfK Zahlungsmodalitäten Die Lehrgangsgebühren betragen insgesamt: EUR 2.895,00 Eine Vereinbarung über Ratenzahlung ist möglich. Die Gebühren werden entrichtet per Überweisung auf das Konto: Sparkasse Holstein, Bad Schwartau BLZ , Konto Nr von 18
16 5.9. Bewerbung Vollständig ausgefüllter Anmeldeantrag Darstellung des jetzigen Aufgabengebietes und kurze Motivationsbeschreibung zur Aufnahme der Weiterbildung Tabellarischer Lebenslauf, inklusive beruflicher Werdegang Kopie der Examensurkunde, ggfs. Zusatzqualifikationen Einverständniserklärung des jetzigen Arbeitgebers und Kostenübernahmeerklärung (nicht notwendig bei Selbstzahlern) Anmerkung: Der Anteil der Kostenübernahme durch den Arbeitgeber ist ein Aushandlungsprozess zwischen Teilnehmer und Einrichtung. Die bisherige Praxis zeigt unterschiedliche Modelle von der vollen Übernahme aller Kosten bis zur Teilübernahme z.b. nur der Kursgebühren und Freistellungen. Nähere Auskünfte erteilen Ihnen vorab die Mitarbeiter/innen: Werner Salveter Telefon: Daniela Gumz Telefon: oder Rüdiger Kleen Telefon: (fachliche Leitung) Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest e. V. Regionalvertretung Nord Am Hochkamp Bad Schwartau Telefon: 0451/ , Telefax: 0451/ : Internet: 16 von 18
17 6. Verbindliche Anmeldung Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Nordwest e.v. Am Hochkamp Bad Schwartau Telefon: 0451/ , Telefax: 0451/ Hiermit melde ich mich zur berufsbegleitenden Weiterbildung für Pflegende in Erste Hilfe, Rettungsstellen, Notaufnahmen und Ambulanzen verbindlich an. Name, Vorname Geburtsdatum Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort Arbeitsplatz mit genauer Anschrift Telefon, privat Telefon, geschäftlich Mitglied im DBfK ja nein Tätig als _ 17 von 18
18 Schulabschluss Examensabschluss Abschlussdatum Abschlussdatum Weiterbildung mit Abschlussdatum Berufspraxis Ort, Datum Unterschrift Anlagen liegen vollständig bei: Lebenslauf, Lichtbild, Bewerbungsschreiben. Fotokopien der staatl. Anerkennung Einverständniserklärung des derzeitigen Arbeitgebers und evtl. Kostenübernahmeerklärung Hiermit ermächtigt der Unterzeichnende den Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe, Landesverband Nordwest e.v. Am Hochkamp 14, Bad Schwartau, die in der Lehrgangsbeschreibung festgelegten Beträge zum Fälligkeitstermin im Lastschriftverfahren einzuziehen. Bankname Konto Nr. BLZ Kontoinhaber Ort, Datum Unterschrift 18 von 18
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