Erfahrungen im Modellversuch VAmB und Perspektive am BBW CJD Dortmund

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1 Erfahrungen im Modellversuch VAmB und Perspektive am BBW CJD Dortmund Interview mit Frau Mechtild Ronge, Ausbildungsleiterin am BBW Dortmund ( ) Sehr geehrte Frau Ronge, Sie sind mit Ihrer Einrichtung schon seit Beginn des Modellversuchs VAmB beteiligt. Bevor wir zu Ihren Erfahrungen kommen, möchte ich Ihnen einige Fragen allgemein zur Ausbildung an Ihrem BBW stellen. Wie viele Teilnehmer haben Sie derzeit in der Ausbildung? Frau Ronge: Wir bilden z. Z. 308 Teilnehmer in unterschiedlichen Berufsbereichen aus. Welche zentralen Behinderungsgruppen, ggf. Spezialisierungen, haben Sie an Ihrem BBW? Wurde das Berufsangebot auf die Behinderungsgruppen ausgerichtet? Frau Ronge: Zu uns kommen vor allem junge Menschen mit einer Lernbehinderung und/oder psychischer Erkrankung. Neu ist die Einbeziehung von Teilnehmenden mit ADHS und Autismus. Insbesondere für junge Frauen mit psychischer Behinderung eignet sich die Ausbildung zur Kosmetikerin, die wir seit 2004 nach der Neuordnung in unser Angebot der Ausbildungsberufe aufgenommen haben. Heute wird die Berufsfähigkeit ( employability ) meist als Leitziel der beruflichen Ausbildung ausgegeben (auch 1 BBiG: berufliche Handlungsfähigkeit) und Individualisierung als pädagogische Maxime. Wie werden Sie diesem Anspruch gerecht? Frau Ronge: Wir bündeln die Stärken von unterschiedlichen Lernumgebungen und Lernorten und lassen sie im Prozess der Ausbildung wirken. Auszubildenden, die an bestimmten Lernorten überfordert sind, können bei uns in den CJD jobfit Läden praktische und reale Erfahrungen sammeln. Die Läden sind als Lernorte konzipiert, die als Brücke zwischen schützender Werkstatt und realer Arbeitswelt dienen. Das erreichen wir u.a. durch Kundennähe, auftragsorientierte Arbeiten, selbständiges und selbstverantwortliches Handeln, durch Erlernen von Lebenstechniken und sozialen Spielregeln, durch Stärken des Transfervermögens und Umgang mit Krisen und Konflikten. Wir bieten mit einer individuell zugeschnittenen, auf die Persönlichkeit des Auszubildenden bezogenen Förderung, verschiedene Möglichkeiten an, die von einer sukzessiven Überführung der Teilnehmer in betriebliche Ausbildungsphasen bis zur direkten betrieblichen Phase reicht. Unterstützend wirken wir durch Förderung der Kompetenzen z.b. im Bereich Selbstpräsentation, Kommunikation und Selbstständigkeit, eröffnen Erfahrungsräume zur Horizonterweiterung durch Visitationen (z.b. Messe oder Universität), ermöglichen Zusatzqualifikationen durch Erwerb eines Führerscheins, Gabelstaplerscheins oder eines Sachkundennachweises für Pflanzenschutz u.v.m.. Mit Individualisierung verbindet sich in der Ausbildung das breite Spektrum an Berufsmöglichkeiten und die Wahl des jeweiligen kooperativen Ausbildungsmodells vom Praktikum

2 bis zur verzahnten Ausbildung. Schließlich ist die Förderplanung die zentrale Stellschraube für eine individualisierte Ausbildung. Mit welchen Betrieben kooperieren Sie schwerpunktmäßig? Frau Ronge: Wir arbeiten vor allem mit kleinen und mittleren Betrieben zusammen. Das sind z.b. Altenpflegeeinrichtungen, Restaurants, Hotels, Lebensmittelläden, Garten- und Landschaftsbaubetriebe. Welche Kooperationsmodelle werden in der Ausbildung gefahren? Was hat sich in den letzten Jahren in Ihrer Einrichtung verändert? Frau Ronge: Im Grunde bieten wir die gesamte Palette. Dazu gehören das Praktika-Modell, die kooperative Ausbildung, das Delegieren einzelner Ausbildungsbausteine, für die uns vor Ort die technische Ausstattung fehlt, an den Betrieb, eine Intervallausbildung, bei der die Lernorte in bestimmten Zyklen wechseln, eine Stufen- und schließlich auch die verzahnte Ausbildung. Die positive Wirkung von VAmB durchdringt auch alle anderen kooperativen Formen. Dadurch wurden Maßstäbe gesetzt, die die Qualität der Ausbildungslernorte des BBW insgesamt betreffen. Wir kommen nun zu Ihren Erfahrungen, die Sie in dem Modellversuch sammeln konnten. Was haben Sie sich von der Teilnahme an VAmB versprochen? Was ist davon eingetreten, was nicht? Frau Ronge: Ich könnte jetzt einfach nur sagen, eine höhere Integration. Aber das war nicht allein der Grund. Wir wollten deutlich machen, dass die uns anvertrauten jungen Menschen eine besondere Form der Ausbildung und Begleitung brauchen, die nicht unbedingt welt- und marktfremd sein muss. Daneben ging es auch darum, den Mitarbeitenden das eigene Tun und Handeln zu reflektieren und durch die besondere Qualität der Verzahnung von Lernorten zu lernen. Schließlich wollten wir an einem Konzept mitwirken, das die Rehabilitanden nachhaltig fit für den Arbeitsmarkt macht, da sie sich schon in einem relativ frühen Stadium ihrer Ausbildung an realen Arbeitswelten und deren Anforderungen entwickeln mussten. Diese Erwartungen sind allesamt erfüllt worden, wobei eine höhere Übernahmequote durch die Einsatzbetriebe wünschenswert gewesen wäre. Welche Vorbehalte gab es bei den Beteiligten zu Beginn? Frau Ronge: Die Mitarbeiter sorgten sich um die Anerkennung ihrer Arbeit. Sie vermuteten, dass das Modellprojekt dazu benutzt werden solle, Stellen in den BBWs zu reduzieren, da die Betriebe scheinbar kostengünstiger die Aufgabe übernehmen könnten, ohne zu wissen, was auf sie zukommt. Weitere Bedenken waren, dass Auszubildende, die die anderen motivieren und mitreißen könnten, in VAmB münden und dadurch im BBW ein Vakuum entsteht. Die Teilnahme am Projekt erfordere einen höheren Zeitaufwand. Die angestrebte bessere Integrationsquote wurde in Frage gestellt.

3 Bezüglich der Jugendlichen waren wir skeptisch, ob es sinnvoll ist, dass alle Teilnehmer damit einen Schwerbehindertenstatus zuerkannt bekommen. Wie gehen sie und die Betriebe damit um? Nach welchen Kriterien erfolgte die Teilnehmerauswahl? Spielten dabei behinderungsbedingte oder berufsspezifische Aspekte eine Rolle? Frau Ronge: Wir haben Teilnehmer auf unterschiedlichen Stufungen der Kriterien ausgewählt, die im Modellprojekt erarbeitet wurden. Demnach sollten die Rehabilitanden grundsätzlich Interesse an dieser Ausbildungsform zeigen und darin eine gute Chance für ihre berufliche Weiterentwicklung sehen. Sie sollten mobil genug sein, um allein den Weg zum Betrieb zurücklegen zu können, den Anforderungen - wie Teamfähigkeit, Integrationsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Kritik- und Kommunikationsfähigkeit, Kontaktfähigkeit und das persönliche Erscheinungsbild auf einer definierten Stufe - standhalten können und dem Stress gewachsen sein. Bestimmte Behinderungsarten und ein bestimmter Behinderungsgrad schlossen eine Teilnahme aus. War die Gewinnung neuer Betriebe nötig? Frau Ronge: Wir haben ganz bewusst auf bewährte Partner zurückgegriffen, mit denen wir auf Grund gewachsener Strukturen und einer gemeinsamen Vertrauensbasis die Verzahnung durchführen konnten. Daraus haben sich neue Kontakte entwickelt. Wodurch unterscheidet sich die verzahnte Ausbildung von anderen kooperativen Ausbildungsformen? Frau Ronge: VAmB bürgt für Qualität. Es geht dabei nicht nur rein quantitativ um eine Erhöhung der Praxisanteile. Die Lernortkooperation wird transparent und systematisch betrieben. Die standardisierten Unterlagen sind eine wichtige Grundlage für die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Betrieb und BBW. Die Erfahrungen aus diesem Projekt wollen wir nun auch für die anderen Ausbildungsformen nutzbar machen. Welche Konsequenzen ergeben sich für Mitarbeiter der Betriebe? Frau Ronge: Sie werden aktiv in den Rehaprozess einbezogen. Das ist für betriebliche Mitarbeiter ein Lernprozess. Was verändert sich für Ihre BBW-Mitarbeiter? Frau Ronge: Eine weitere differenziertere Betrachtung behinderungsbedingter und persönlicher Voraussetzungen der Teilnehmer ist notwendig. Betrieb und Teilnehmer müssen passgenau ausgesucht werden, da der Verbleib im Betrieb und die Intensität eine andere ist, als vergleichsweise in den vorhandenen Kooperationsmodellen. Die Rehateams müssen ihren Aktionsradius erweitern. Die Auszubildenden sind umfassender zu begleiten. Krisen und Konflikte erfordern eine intensive Zusammenarbeit der unterschiedlichen Fachlichkeiten. Die Anforderungen an Flexibilität steigen. Welche Voraussetzungen müssen für die verzahnte Ausbildung am BBW geschaffen werden?

4 Frau Ronge: Wir müssen personell umorganisieren. Das erfordert eine neue Aufgabenverteilung in den Teams. VAmB profitiert von der vorhandenen Infrastruktur des BBW. Ohne Backstage ist ein solches Modell nicht umsetzbar. Die Förderplanung ist das zentrale Steuerungsinstrument am BBW. Inwieweit werden die betrieblichen Partner darin eingebunden? Frau Ronge: Dazu werden das Besuchsprotokoll und der Gesprächsleitfaden genutzt. Die Gesprächsergebnisse werden durch den Ausbilder oder Sozialpädagogen erfasst und in die Förderplanung einbezogen, wenn es darum geht, Entwicklungsziele und Möglichkeiten der Förderung zu formulieren. Welche Standards wurden eingesetzt? Inwieweit haben sie sich bewährt? Frau Ronge: Wir haben sämtliche Instrumente eingesetzt. Sie haben uns gute Dienste geleistet. Wir möchten sie jetzt zur Qualitätssicherung auch auf die anderen Ausbildungsformen übertragen. Wie schätzen Sie die Ergebnisse aus Sicht der Teilnehmer ein? Frau Ronge: Die Jugendlichen sind persönlich an VAmB gewachsen. Zwar haben sie in Bezug auf Ihre Prüfungsergebnisse kaum davon profitiert, wohl aber im Hinblick auf ihre Berufschancen. Sie wissen jetzt genau, worauf sie sich einlassen. Wie bereiten Sie den Transfer in Ihrem Hause auf neue Berufsbereiche vor? Die Initiative, die verzahnte Ausbildung auch in anderen Bereichen zu installieren, stieß nicht überall auf offene Ohren, wurde aber auch nicht boykottiert. Die klare Entscheidung der Leitung des BBW für die verzahnte Ausbildung war Richtung weisend. Inzwischen haben wir Qualifizierungsveranstaltungen für Ausbilder aller Berufsbereiche unter Einbeziehung der Integrationsfachdienste durchgeführt. Dabei wurden das Prozedere und der Einsatz der Standards vorgestellt. Über die bisherigen Erfahrungen wurde unter Einbeziehung der Beteiligten berichtet. Die Dokumente der wissenschaftlichen Begleitung, z.b. das Startpaket, waren für uns sehr hilfreich. Von den Kollegen bekamen wir eine gute Resonanz: Toll, dass wir so umfassend informiert wurden! Wie schätzen Sie die bisherige Arbeit der Gremien ein? Frau Ronge: Die Vielfalt an Gremien eröffnete allen Beteiligten auf den unterschiedlichsten Ebenen vielfache Austausch- und Gestaltungsmöglichkeiten. Durch die wissenschaftliche Begleitung wurden Ergebnisse zurückgespiegelt. Sie trieben systematisch den Entwicklungsprozess voran. Nicht nur die Dynamik, sondern auch die Tiefe bis hin zur Entwicklung handhabbarer Instrumente war erstaunlich. Dadurch wurden Ängste genommen. Durch wen und wie sollte die künftige Projektsteuerung erfolgen?

5 Frau Ronge: Wenn die wissenschaftliche Begleitung wegfällt, muss die BAG BBW allein die Koordinationsaufgaben übernehmen. Ich sehe nun nicht mehr deren Auftrag darin, einen weiteren Transfer zu unterstützen. Die Häuser hatten immerhin 4 Jahre Zeit, das Angebot in VAmB anzunehmen. Die Plattform der Regionalteams ist m.e. ausreichend. Inwieweit lassen sich Instrumente zur Qualitätssicherung auf weitere Berufsbereiche übertragen? Welche Modifikationen wären notwendig? Frau Ronge: Die Übertragbarkeit auf weitere Berufsbereiche ist gegeben, Veränderungen sind nicht erforderlich. Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie für Dortmund aus VAmB bzgl. einer dauerhaften Implementation an der Einrichtung? Frau Ronge: Als erste Überlegung ist angedacht, eine Kontaktperson einzusetzen, die die Koordination über alle Berufsbereiche hinweg übernimmt. Welche Berufsbereiche werden künftig in die verzahnte Ausbildung einbezogen? Frau Ronge: Die Option ist für jeden Berufsbereich gegeben. Sollte man verzahnte Ausbildung für BBW-Ausbildung verbindlich machen (noch konkreter als in 35 II SGB IX)? Frau Ronge: Nein, ich denke es ist so gut implementiert, würde ansonsten zu statisch sein und weitere innovative Entwicklungen verhindern. Verzahnte Ausbildung ist nicht für jeden Rehabilitanden geeignet, wir brauchen die Vielfalt von Instrumenten, um den Rehabilitanden berufliche Fertigkeiten, Kenntnisse und berufliche Handlungsfähigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt zu vermitteln. Dazu braucht es das gesamte Leistungspaket eines BBW. Die Förder- und Unterstützungsleistungen kommen je nach individuellem Bedarf zum Tragen. Sehen Sie die Gefahr, dass ein Ausleseprozess stattfindet oder sich verstärkt, nach dem Muster: Die Guten in VAmB, die Schwachen stationär? Und wie könnte dem ggf. gegengesteuert werden. Frau Ronge: Wir haben von Anfang an nicht die Guten als VAmB Teilnehmer rekrutiert, sondern nach bestimmten Auswahlkriterien die Teilnehmer geworben. Jemand, der gemeinhin als gut eingestuft wird, muss sich nicht zwangsläufig für eine verzahnte Ausbildung eignen. Von daher sehe ich die Gefahr nicht. VAmB-Teilnehmer brauchen stationäre Begleitung und Unterstützung aller am Rehaprozess Beteiligten. Können mit der verzahnten Ausbildung z.b. Kosten eingespart werden? Frau Ronge: Nein. Der Aufwand ist keinesfalls geringer. Mit einer zunehmenden Differenzierung der Teilnehmergruppen wachsen der Zeitaufwand und auch der Betreuungsschlüssel. Wären Sie bereit, einmal ihren Aufwand bei VAmB zu notieren, um ihn mit dem Aufwand bei Nicht-VAmB vergleichen zu können? Dabei geht es um Abwehrargu-

6 mente gegen das Ansinnen der BA, den Kostensatz für VAmB gegenüber dem Stationären deutlich zu senken. Frau Ronge: Ja. Haben Sie Ihre Erfahrungen schriftlich festgehalten, um sie auch anderen Interessenten nutzbar zu machen? Frau Ronge: Ich habe für mich persönlich die ersten Erfahrungen und Ergebnisse notiert. Bei Bedarf würde ich jeder Zeit darüber informieren. Haben Sie VAmB in die Leistungsbeschreibung Ihrer Einrichtung aufgenommen? Frau Ronge: Wir haben VAmB an verschiedenen Stellen als ein Instrument genannt und veröffentlicht. Gibt es Marketing-Produkte (Flyer, Internet-Auftritt etc.), die Sie uns zur Verfügung stellen könnten? Frau Ronge: Ja, in unserem Informationsblatt -Berufsausbildung im CJD Dortmund- wird VAmB hervorgehoben. In unserer neuen Imagebroschüre wird VAmB als besondere Form der Ausbildung genannt. Unsere Homepage ist mit VAmB verlinkt, sodass sich jeder Besucher informieren kann. Welche Aufgaben sollte die BAG BBW bei der Koordination verzahnter Ausbildung künftig übernehmen? Frau Ronge: Die Koordination sollte es weiterhin geben, um die Ergebnisse aus den Gremien an die Beteiligten in den Regionalteams zurückzumelden. Welche Rahmenbedingungen erwarten Sie von den Rehaträgern? Frau Ronge: Wir erwarten eine adäquate Förderung der Leistungen, die erbracht werden. Die Kostensätze werden hart verhandelt, es hat seit Jahren keine Anhebung mehr gegeben. Wir haben einen gesellschaftlichen Auftrag, der von uns gut umgesetzt wird. Wir sind innovativ, flexibel und verantwortungsvoll. Ich wünsche mir seitens der Bundesagentur für Arbeit mehr Anerkennung und Wertschätzung. Was war für Sie gewinnbringend, was nicht? Frau Ronge: Wir haben unser Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten durch VAmB e- norm erweitern können. In einem gemeinsamen Entwicklungsprozess wurde effektiv und ergebnisorientiert gearbeitet. Dabei ist ein tragfähiges Modell entstanden, das Berufsbildungswerken Orientierung gibt. Das Interview führte Dipl.-Päd. Katrin Schulz, wiss. Begleitung Universität Hamburg, VAmB

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