AKTUELL - PROFESSIONELL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AKTUELL - PROFESSIONELL"

Transkript

1 Nr AKTUELL - PROFESSIONELL MITARBEITERZEITUNG DES STEIRISCHEN ROTEN KREUZES ERSCHEINUNGSORT GRAZ - VERLAGSPOSTAMT 8010 GRAZ - ZULASSUNGSNR. 02Z V - P.b.b. AUSBILDUNGS- UND SEMINARZENTRUM LAUBEGG REFORMKURS EINSATZLEITCONTAINER LANDESROTKREUZTAG 2003 AKTUELLES VOM STEIRISCHEN ROTEN KREUZ Seite 1

2 FOTOWETTBEWERB Wir suchen Ihr bestes Bild vom Roten Kreuz! Ob ein toller Schnappschuss, ein künstlerisch gestaltetes oder ein emotionelles Foto es dokumentiert das Rotkreuz-Leben. Senden Sie uns Ihr bestes Foto zum Thema Rotes Kreuz. Eine Jury aus Profifotographen und Redakteuren wird Ihre Bilder bewerten. Die besten drei Fotos werden in der Mitarbeiterzeitung aktuell-professionell veröffentlicht. Warum sollte nicht ein Foto von Ihnen in Zukunft eine Presseaussendung aufwerten oder die neue Homepage zieren? Für die prämierten Fotos werden Sachpreise vergeben. Also - Linse poliert und los geht s! Wir freuen uns schon auf Ihre Motive! Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle Rotkreuz- Mitarbeiter/Innen. Der Rechtsweg ist selbstverständlich ausgeschlossen. Eingereicht werden können hoch aufgelöste Digitalbilder auf Diskette oder CD sowie Hochglanzfotos in guter Qualität. Der Bildautor erklärt sich mit einer eventuellen Veröffentlichung einverstanden und überträgt dem Steirischen Roten Kreuz die Nutzungsrechte. Datenträger oder Bilder mit Namen, Adresse, Telefonnummer, Orts- oder Bezirksstelle und dem Vermerk Fotowettbewerb beschriften (werden nach Bewertung mit der Dienstpost zurückgeschickt). Einsendeschluss: 18. August 2003 Einsendeadresse: Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Steiermark z.hd. August Bäck Merangasse Graz. Seite 2

3 E D I T O R I A L I N H A L T FÜR EINE SICHERE ZUKUNFT EDITORIAL 3 REFORMKURS 4 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Steirischen Roten Kreuzes! Das neue Präsidium ist derzeit darum bemüht, die Zukunft des Steirischen Roten Kreuzes langfristig finanziell abzusichern. Gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen FOCUS wurde ein Reformkurs beschritten, der bei der zuständigen Regierungsreferentin, Frau Landeshauptmann Waltraud Klasnic, und bei politischen Entscheidungsträgern des Landes, der Städte und Gemeinden eine breite Anerkennung findet. Erfreulicherweise wurde auch die Präsentation der FOCUS-Studie von den Klubobleuten der politischen Parteien im Steiermärkischen Landtag als sehr konstruktiv und informativ bezeichnet. Eine baldige Erhöhung des Rettungsbeitrages ist daher wieder ein Stück näher gerückt. Die vergangenen Wochen haben aber auch wieder einmal gezeigt, dass das Rote Kreuz im Blickpunkt der Öffentlichkeit steht. Negativ aufgefallen sind die teilweise missverständlichen Interpretationen des FOCUS-Berichtes und die Rhodos-Reise einer Gruppe langjähriger, verdienter freiwilliger Helfer. Positiv vermerkt wurden die umfangreichen Aktivitäten des Präsidiums bei der Umsetzung notwendiger Reformen. Sparsamkeit ist derzeit das oberste Gebot. Trotzdem will das Steirische Rote Kreuz seinen MitarbeiterInnen sichere Arbeitsplätze bieten. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Einsparungen vorgenommen und notwendige Reformen durchgezogen werden. Die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen werden von finanziellen Einschränkungen allerdings nicht wesentlich betroffen sein. Ebenso muss den freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein bestimmter finanzieller Aufwand zur Pflege der Gemeinschaft zugesprochen werden. Es wird aber notwendig sein, landesweit einheitliche Richtlinien einzuführen. Mir ist bewusst, dass die Umsetzung von Reformen keine populäre Aufgabe ist. Umso mehr bin ich dafür dankbar, dass die Bezirksstellenleiter und die leitenden Angestellten ihre Solidarität beweisen und die gemeinsame Verantwortung um das Steirische Rote Kreuz mittragen. In diesem Zusammenhang halte ich fest, dass die in einer Tageszeitung zitierten Ausdrücke Bezirkskaiser und große Maxis von mir keinesfalls abwertend gemeint waren, sondern die wesentliche Bedeutung der Funktion des Bezirksstellenleiters und der führenden Mitarbeiter in den Bezirksstellen betonen sollten. Ich bin zuversichtlich, dass das Rote Kreuz in der Steiermark auf einem guten Weg ist und hoffe, schon bald über weitere positive Weichenstellungen berichten zu können. NEUBEGINN VERDIENT VERTRAUEN 5 LANDESROTKREUZTAG 6 DEFI AM JAKOMINIPLATZ 7 EINSATZLEIT- UND AMBULANZCONTAINER 8 STUNDENSPANGE 9 HILFSTRANSPORT 10 NOTKOMPETENZ 11 LEHRMEINUNGSÄNDERUNG 12 FALLBEISPIEL 13 BUNDESKATASTROPHENÜBUNG 15 IMPRESSUM Medieninhaber: Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Steiermark, 8010 Graz, Merangasse 26, Tel.: 0316/3601-0, a.baeck@st.redcross.or.at Redaktion: August Bäck Dir. Karl Schicker Beiträge von: Mag. Dr. Peter Hansak (Fortbildung) Martin Bärnthaler, Stefan Divjak, Andreas Mittendrein, Michael Weldi Fotos: Mag. Alexander Lang, Rotes Kreuz Layout, Satz, Graphik: A. Bäck Online-Layout,.NET-Programmierung: Mag. Alexander B. Lang Druck: MEDIENFABRIK Graz PR-Artikel sind mit PR gekennzeichnet und geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Kein Nachdruck ohne Genehmigung. Erscheinungsweise: vierteljährlich Mit freundlichen Grüßen Univ.Prof. Dr. Werner LIST Präsident Wir sind auch ONLINE unter: Seite 3

4 R E F O R M K U R S K. Schicker Das Rote Kreuz erhält in der Steiermark weniger als die Hälfte des Bundesdurchschnittes an Kostenabdeckung (47, 5 ATS = 3,45 Euro gegenüber 104,5 ATS = 7,59 Euro). Und dies, obwohl die freiwilligen Helferinnen und Helfer jährlich über 60 Millionen Euro an Steuermitteln ersparen. Deshalb sei mit dem Roten Kreuz auch sorgsam und verantwortungsvoll umzugehen. Eine wirtschaftliche Sanierung des Steirischen Roten Kreuzes könne zum Grossteil nur durch vermehrte Einnahmen erfolgen. Mit diesen Kernaussagen traten das Präsidium und das Beratungsunternehmen Focus kürzlich an die Öffentlichkeit. In einer Pressekonferenz haben Präsident Univ.Prof. Dr. Werner List und Vizepräsident Hofrat Dr. Josef Kogler auch über die Maßnahmen berichtet, die seit der Neuwahl des Präsidiums am 28. Februar 2002 umgesetzt wurden: l Maßgebliche Einsparungen bei Personalkosten (Reduzierung von Dienstposten, Aufnahmestopp, Jahresdurchrechnungszeitraum, Gehaltsreduktionen bei Führungskräften und Einfrieren dieser Gehälter bis Ende 2005). l Intensive Gespräche mit den Betriebsräten und der Gewerkschaft. l Die Finanzierung des Notarztrettungsdienstes ist gesichert, ebenso jene für das Personal in den Leitstellen für den Hubschrauberrettungsdienst. l Verkauf des Objektes in der Grottenhofstraße zu einem guten Erlös. l Preiswerter Ankauf des Ausbildungszentrums Laubegg in der Südsteiermark und geplanter Ausbau zu einem Schulungs- und Seminarzentrum, in Kooperation mit der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Lebring sowie mit der Gemeinde Ragnitz. l Positive Verhandlungen mit dem Land Steiermark, den Gemeinden und den Sozialversicherungsträgern über eine bessere Finanzierung des Rettungsund Krankentransportdienstes (derzeit jährlich rund 86 Millionen Schilling = 6,2 Millionen Euro Abgang. Kernaussagen des Focus- Berichtes: Bundesländervergleich Im Vergleich zu anderen Bundesländern wurde festgestellt, dass die Zahl der hauptberuflichen Mitarbeiter in der Steiermark im Jahr 2001 um 11 % über dem Durchschnitt lag (allerdings mit einem hohen Anteil an Teilzeitkräften) und die der Sanitätskraftwagen um 17 %. Die Bemerkung, dass der Anteil der rund um die Uhr besetzten Dienststellen in unserem Bundesland deutlich höher ist, kann als durchaus positiv für die Versorgung der Bevölkerung bewertet werden. Personalkosten Der Hauptgrund für die stark gestiegenen Personalkosten war laut Focus das im Jahr 2000 abgeschlossene Arbeits- und Lohnrechtliche Übereinkommen, welches die Höchstarbeitszeit für Dienstnehmer im Rettungs- und Krankentransportdienst aus arbeitsrechtlichen Gründen von 60 Stunden pro Woche (inkl. Bereitschaftsdienst) auf 46 Stunden pro Woche rückführte. Anmerkung: Seit 1995 ist die Zahl der Einsätze von Seite 4

5 auf fast jährlich gestiegen, jene der Hausbesuche in der Hauskrankenpflege und auf Einsparungen seit Mitte 2002 Für kurz- und mittelfristige Einsparungen in Höhe von rund 26 Millionen Schilling (1,9 Millionen Euro) wurden folgende Maßnahmen bereits eingeleitet bzw. umgesetzt: Personaloptimierung, Einsparungen bei Dienstposten und Gehältern, einheitliche Richtlinien für Entschädigungen an freiwillige Mitarbeiter, zentrale Beschaffung für KFZ, Treibstoff, Sanitätsmaterial etc. sowie diverse Maßnahmen im Bereich der Gesundheits- und Sozialen Dienste. Mittelund langfristig werden weitere Kostenminderungen durch die Zusammenlegung von Leitstellen für den Nacht- und Wochenendbetrieb (voraussichtlich 6 Leitstellen für die gesamte Steiermark) sowie durch die Digitalisierung der Transportverrechnung zu erzielen sein. Voraussetzung für eine Zusammenlegung der Leitstellen ist allerdings die Einführung eines neuen Funksystems, die das Rote Kreuz keinesfalls selbst finanzieren kann. Zielsetzung Das Ziel all dieser Maßnahmen ist eine gesicherte Versorgung der Bevölkerung und eine gesicherte Zukunft des Steirischen Roten Kreuzes. Es ist nicht einzusehen, dass die umfangreichen Leistungen des Roten Kreuzes in der Steiermark weniger Wert sein sollen, als in anderen Bundesländern. DANK Das neue Präsidium dankt allen Bezirks- und Ortsstellen des Roten Kreuzes in der Steiermark, die diese Reformen mittragen, allen hauptberuflichen MitarbeiterInnen, die von den strukturellen Änderungen betroffen sind sowie allen freiwilligen Helferinnen und Helfern für ihren tatkräftigen Einsatz zum Wohl der steirischen Bevölkerung. Landeshauptmann Waltraud Klasnic NEUBEGINN VERDIENT VERTRAUEN A als Katastrophenschutzreferentin bin ich für die Sicherheit der steirischen Bevölkerung verantwortlich. Fehler der Vergangenheit dürfen nicht dazu führen, dass unser Rotes Kreuz das Vertrauen der Menschen verliert. Ich unterstützte die von der Firma Focus und der neuen Führung des Roten Kreuzes erarbeiteten Reorganisationsmaßnahmen, die bereits zu Einsparungen geführt haben. Daher vertraue ich auch dem neuen Präsidium, dass es die weiteren Reformschritte umsetzen wird. Dieser Neubeginn verdient unser Vertrauen. Fast ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeiter des Roten Kreuzes leisten Tag und Nacht einen verantwortungsvollen Dienst für die Menschen in unserem Land und bieten uns damit Sicherheit und Geborgenheit. Diese große Zahl von Helferinnen und Helfern hat mit den aufgezeigten Fehlern der Vergangenheit nichts zu tun. Deshalb stelle ich mich schützend vor sie und bitte ich sie, ihren ehrenamtlichen Dienst auch weiterhin mit vollem Einsatz zu leisten. Das Rote Kreuz hat sich bereits freiwillig der umfassenden Prüfung durch den Lan- desrechnungshof unterworfen. Beim 2. Rettungsgipfel vor wenigen Wochen wurden in gemeinsamen Verhandlungen unter Teilnahme von Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Franz Voves und dem Gemeindeund Städtebund ein gutes Ergebnis erzielt, das die finanzielle Zukunft des Roten Kreuzes in der Steiermark vorbehaltlich der Zustimmung des Steiermärkischen Landtages auf eine solide Basis stellen wird. Seite 5

6 LANDESROTKREUZTAG 2003 K. Schicker ERGEBNISSE der Leistungsbewerbe Sanitätshilfebewerb GOLD: 1. Daniel Winter, Graz-Umgebung 2. Nobert Gschiel, Hartberg 3. Josef Holzer, Hartberg Beeindruckende Leistungen standen im Mittelpunkt der Generalversammlung des Steirischen Roten Kreuzes anlässlich des Landesrotkreuztages am 24. Mai 2003 in Deutschlandsberg. Unter den zahlreichen prominenten Besuchern konnte Präsident Univ.Prof. Dr. Werner List auch Landeshauptmann Waltraud Klasnic, den neuen Gesundheitslandesrat Mag. Wolfgang Erlitz und Bürgermeister Mag. Ing. Josef Wallner begrüßen. Landeshauptmann Waltraud Klasnic sicherte einmal mehr ihre volle persönliche Unterstützung bei einer verbesserten Finanzierung des Roten Kreuzes zu und betonte in diesem Zusammenhang, dass das Rote Kreuz nicht zu einem Spielball der Politik werden dürfe. Die Leistungsbewerbe im Stadtzentrum von Deutschlandsberg und eine Leistungsschau boten vielen interessierten Besuchern ein buntes Bild. Rund 500 Teilnehmer stellten ihr Wissen und Können unter Beweis, um damit Menschenleben zu retten. Leistungsbericht 2002 Ü 3,1 Millionen freiwillige Stunden Ü 62 Millionen Euro Ersparnis für die Bevölkerung Ü Einsätze im Rettungsund Krankentransportdienst (alle 79 Sekunden ein Einsatz) Ü Notarzteinsätze Ü Blutkonserven Ü Kursteilnehmer Ü Hausbesuche in der Hauskrankenpflege Ü freiwillige Helferinnen und Helfer Ü 900 hauptberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ü 365 Zivildiener Ü Mitglieder des Jugendrotkreuzes Ü unterstützende Mitglieder Jugendbewerb GOLD: 1. Patrick Kainz-Schuster, Graz-Umgebung 2. Christian Passesreiter, Voitsberg 3. Marina Fuchsbichler, Graz-Umgebung Jugendbewerb BRONZE/SILBER (Mannschaft): 1. Graz-Umgebung 1 2. Judenburg 1 3. Graz-Stadt 2 Einsatzfahrerbewerb GOLD: 1. Thomas Gangl, Graz-Umgebung 2. Gerald Seifter, Judenburg 3. Nobert Gschiel, Hartberg Einsatzfahrerbewerb SILBER: 1. Christian Haring, Leibnitz 2. Bernhard Strobl, Graz-Umgebung 3. Markus Burghart, Mürzzuschlag Einsatzfahrerbewerb BRONZE: 1. Michael Wölkhart, Voitsberg 2. Reinhard Rock, Voitsberg 3. Josef Jörgler, Graz-Umgebung Seite 6

7 ÖSTERREICHWEIT EINZIGARTIG Halbautomatische Defibrillatoren an öffentlichen Plätzen P. Hansak Vor mehr als 15 Jahren brachte der damalige Leiter des Medizinercorps und heutige Professor für Notfallmedizin am AKH Wien Dr. Fritz Sterz aus Amerika die Vision mit, dass in Zukunft neben jedem Feuerlöscher ein Defibrillator angebracht werden sollte. Heute beschäftigt sich das Österreichische Rote Kreuz mit der Verwirklichung dieser Idee. Was in den USA bereits Alltag ist, die Anbringung von halbautomatischen Defibrillatoren auf Flugplätzen, in Ämtern, U-Bahnen etc., beginnt nun auch langsam in Österreich zu greifen. Seit 1998 treibt das Steirische Rote Kreuz mit Unterstützung der Aktion Sichere Steiermark die Anbringung von AEDs in öffentlichen Bereichen erfolgreich voran (Flughafen Graz, Einkaufszentrum Citypark, Bezirkshauptmannschaften etc.). In all diesen Bereichen ist der AED jedoch immer nur einem eingeschränkten Kreis an Ersthelfern zugänglich, die im Alarmierungsfall als First Responder in ihrem Arbeitsbereich tätig werden. Nun wurde erstmals in Österreich ein AED an einem öffentlichen Platz für alle Ersthelfer frei zugänglich angebracht. Am 14. Mai wurde am Grazer Jakominiplatz ein Defibrillator der Marke Lifepak 500 in einem speziellen Kasten in einer Telefonzelle der Telecom Austria angebracht und mit dem Münzfernsprecher verbunden. Über den Tetistisches Zahlenmaterial in Graz zur Verfügung stand, hat das Medizinercorps der Bezirksstelle Graz-Stadt für den Zeitraum von 1995 bis 2000 alle Wiederbelebungen in Graz ausgewertet (2). Die Gesamtzahl der Reanimationen betrug 991 (4,2% aller Einsätze). Aufgrund fehlender Daten konnten insgesamt 773 von 991 erfassten Reanimationen ausgewertet werden. 217 Fälle (28%) fanden an öffentlichen Plätzen oder in öffentlichen Gebäuden statt. Leider konnte nur in 55 Fällen der exakte Ort eruiert werden. Einer der Einsatzorte war der Jakominiplatz. lefonapparat wird nach Eingang des Notrufs der Magnetverschluss des Kastens von der Bezirksleitstelle Graz-Stadt für den Ersthelfer geöffnet und gleichzeitig das Rettungsmittel alarmiert (double response system). Die Kosten für das Projekt trägt die Aktion Sichere Steiermark mit Unterstützung der Telecom Austria. Generell gelten für die Standortwahl von halbautomatischen Defibrillatoren in öffentlichen Bereichen folgende Kriterien (1): o Die Zeit des Eintreffens des Rettungsmittels liegt bei 90% der Einsätze über 5 Minuten. o Es besteht die Wahrscheinlichkeit eines Einsatzes innerhalb von fünf Jahren. o In dem Bereich besteht ein besonders hohes Aufkommen an über Fünfzigjährigen. o Eine durchschnittliche Zeitdauer von maximal vier bis fünf Minuten vom Kollaps bis zum ersten Schock sollte nicht überschritten werden. Zu diesem Zweck ist der AED so zu platzieren, dass er innerhalb von 1,5 Minuten Gehzeit erreichbar ist. o Die Einbindung des lokalen Rettungsdienstes muss gewährleistet sein. Da für die oben genannten Kriterien kein sta- Der nächste halbautomatische Defibrillator wird am Hauptbahnhof in Graz angebracht. Auch dieses Gerät wird aus der Aktion Sichere Steiermark finanziert. Die ÖBB lassen für diesen Zweck einen eigenen Kasten im Design des neuen Hauptbahnhofs anfertigen. (1) The automated external defibrillator: Key link in the Chain of survival. In: Resuscitation 46 (2000), S (2) HEIDINGER D., SCHINDLER O., PINEGGER S., ACLS in Graz an öffentlichen Plätzen, Mediziner Corps Graz, Bezirksstelle Graz-Stadt, 2001 (unveröffentlicht) FAKTEN Wiederbelebungen an öffentlichen Bereichen in Graz: 8 Sportplätze 7 Plätze (Jakominiplatz etc.) 4 öffentliche Verkehrsmittel 8 Geschäfte 11 Heime, Sanatorien 13 öffentliche Gebäude 4 Sonstige Gebäude Seite 7

8 EINSATZLEIT- UND AMBULANZCONTAINER P. Hansak Ergänzend zum Transportsystem LKW mit Hakenausleger erstellte die Arbeitsgruppe Transportsystem (Mag. Dr. P. Hansak, Mag. T. Krainer, M. Möstl, M. Lang) auch ein Projekt für einen Multifunktionscontainer, der als * Einsatzleitung, * zur Behandlung von Patienten, * für die Unterbringung und Versorgung von Personal, * als auch für Ausbildungszwecke von Führungskräften und Notfallsanitätern verwendet werden kann. Durch eine großzügige Subvention des Landes Steiermark im Rahmen des Katastrophenschutzgesetzes konnte das Projekt in die Tat umgesetzt werden. Der Container besteht aus den Elementen: * Materialschrank * Aggregatraum * WC * Kommandoraum mit zwei Arbeitsplätzen, oder bei Verwendung als Ambulanz für Patienten der Triagegruppe III * Ambulanzraum (geeignet auch als Stabsraum bzw. zur Nächtigung von 2 Personen) * beidseitig verfügt der Container über wetterfeste Markisen zum Ausfahren. Das Konzept ist so angelegt, dass der Container zusammen mit dem Transport-LKW, der noch einmal eine Schlafmöglichkeit für zwei Personen bietet, mindestens 48 Stunden autonom im Einsatzgebiet betrieben werden kann. Neben den notwendigen Aggregaten befindet sich im Generatorraum Platz für 8 Treibstoffkanister und eine Abb. 2 Kabeltrommel zur externen Anspeisung des Containers (Abb. 2). Die beiden Haupträume verfügen über eine Heizung und eine Klimaanlage. Für das Personal gibt ein eigenes WC. Sowohl im WC als auch im Ambulanzraum befinden sich je ein Waschbecken mit Seifen- und Handtuchspender und zusätzlich ein Desinfektionsspender im Ambulanzraum. Ausstattung des Einsatzleitraums (Abb. 3): Abb. 3 * Kühlschrank * Mikrowellenherd * Kaffeemaschine * Büromaterial und Magnettafeln * Laptop (mit geografischem Informationssystem der Steiermark) * Tintenstrahlfarbdrucker * Funk (4- und 2-Meter), insgesamt können 8 Funkgeräte betrieben werden, 2 Funkgeräte gehören zur Standardausrüstung * Internetzugang über Mobiltelefon (GPRS) * Faxmöglichkeit über Mobiltelefon * Satellitenfernsehen mit Videorecorder * Lautsprecheranlage mit zwei Außenlautsprechern * Akkuladestation mit den für die mitgeführten Geräte notwendigen Zellen * Weltempfänger * Handlampe * Wanduhr * 2 Drehsessel Das Nutzungskonzept des Ambulanzraums (Abb. 4) zielt in erster Linie auf die notfallmedizinische Versorgung von Patienten ab. Auf Grund der Ausstattung und der Ähnlichkeit mit einem Notarztwagen wird dieser Raum auch für Ausbildungszwecke für angehende Notfallsanitäter genützt. Ausstattung des Ambulanzraums: Abb. 4 * Medikamente (bei Bedarf durch die anfordernde Dienststelle) * Materialien entsprechend einem Notarztwagen * Halbautomatischer Defibrillator mit EKG-Anzeige und Pulsoxymeter * Elektrischer Absauger * Beatmungsgerät (bei Bedarf) * Ein Sitzplatz für zwei und einer für eine Personen. In jedem Sitzbereich befindet sich zusätzlich die entsprechende Anzahl an Sauerstoffanschlüssen * 2 x 10 Liter Sauerstoffflaschen * Waschbecken Wird der Raum als Besprechungsraum genützt, werden die Verpackungskisten der Tragenböcke auf diese gelegt und bilden so einen großen Tisch. Der Materialschrank am Ende des Containers verfügtüber in der Höhe verstellbare Regale und in der Wand eingelassene Befestigungsvorrichtungen für Zurrgurte. Er bietet die Möglichkeit zusätzliches Material nach Bedarf mitzuführen. ELKO kann von allen Dienststellen für Einsätze und Demonstrationszwecke in der Regel kostenlos angefordert werden. Für Ambulanzveranstaltungen wird der Einsatz dem Veranstalter in Rechnung gestellt. Besonderer Dank gilt Herrn Mag. Krainer, der mit seinen Kenntnissen über Sonderfahrzeuge wesentlich zur Umsetzung dieses Projektes beigetragen hat. Seite 8

9 STUNDENSPANGE Neue Auszeichnung im Roten Kreuz ersetzt die Fahrtenspange P. Hansak Bis Dezember des vergangenen Jahres hatte nur ein Teil der ausübenden Mitglieder des Landesverbandes die Möglichkeit, als Anerkennung für ihre Leistung eine Fahrtenspange zu erwerben. Alle anderen freiwilligen Leistungen, insbesondere im Bereich des freiwilligen GSD, blieben unberücksichtigt. Ursprünglich sollten mit der Fahrtenspange nur Fahrten im Rettungsund Krankentransportdienst ausgezeichnet werden. In den letzten Jahren erfolgte aber die Berechnung der Fahrten in den Landesverbänden und selbst innerhalb der Steiermark von Bezirksstelle zu Bezirksstelle nach unterschiedlichsten Kriterien (z.b. wurden für eine Fahrt 30 Minuten, 1 Stunde, Telefondienste, Besuchszeiten, Kilometer, etc. gegengerechnet). Hinzu kam, dass die Fahrtenspange nur auf der Ausgehuniform, die nicht mehr alle Mitarbeiter erhalten, getragen werden konnte. In mehreren Landesverbänden wurde die Fahrtenspange überhaupt nicht mehr verliehen. Aus den angeführten Gründen war es an der Zeit, zusammen mit allen Mitarbeitern eine neue, zeitgemäße und gerechte Form der Auszeichnung von ausübenden Mitgliedern in allen Leistungsbereichen zu schaffen. Da die Einführung von Auszeichnungen nur durch das ÖRK erfolgen kann, hat der Landesverband Steiermark neben dem Antrag auf Einführung der Spange das steirische Konzept gleichzeitig als Vorschlag für ganz Österreich eingebracht. Im Juni dieses Jahres hat die Präsidentenkonferenz daher die Einführung der Stundenspange im Roten Kreuz auf der Basis des steirischen Vorschlages beschlossen! z.b. Vergütungen für Lehrbeauftragte, für Ärztenotdienste, für Flugretter, etc. Ausgenommen sind Spesenvergütungen wie z.b. Verpflegskosten. Ebenso in die Stundenzählung eingerechnet werden können Ausbildungen, Fortbildungen, Sitzungen, Leistungen für die Bezirksstelle, freiwillige Arbeiten an der Dienststelle, etc. Für Mitglieder der RKJ beginnt die Stundenzählung mit dem 15. Lebensjahr. Staffelung: Stunden Spange BRONZE SILBER GOLD weiter in 1000er Intervallen Die zukünftige Stundenspange Umsetzung 1. Einführung Seit erfolgt für alle freiwilligen Tätigkeiten nur mehr eine Stundenzählung. Die Fahrtenzählung für Einsätze im RKT-Dienst oder deren Aufrechnung auf andere Tätigkeiten entfällt. Es werden nur noch jene Fahrtenspangen verliehen, für welche die notwendige Fahrtenanzahl bis erbracht wurde. Die Verleihung kann aber über diesen Termin hinaus erfolgen. 2. Übergangsregelung Alle Fahrten aus dem RKT-Dienst, unabhängig von ihrer Berechnungsart, die mit noch offen sind, d.h. für die Verleihung einer Fahrtenspange nicht ausgereicht haben, werden 1 : 1 für die Stundenzählung übernommen. Die Anrechnung anderer freiwilliger Tätigkeiten kann rückwirkend nicht erfolgen. Bereits verliehene Fahrtenspangen werden nicht auf die neuen Stundenspangen angerechnet. Selbstverständlich kann die Spange auch weiterhin wie vorgeschrieben getragen werden. 3. Stundenzählung Gezählt wird jede volle ehrenamtliche Dienststunde im Ausmaß von 60 Minuten. Angerechnet werden alle Tätigkeiten entsprechend den Grundsätzen des Roten Kreuzes, für die keine Aufwandsentschädigung bezahlt wird. Als Aufwandsentschädigungen gelten Damit die Mitarbeiter ihre Auszeichnung auch auf Privatkleidung und anderen Uniformstücken tragen können, werden jeweils zwei Abzeichen (s. Abb.) in verschiedenen Größen verliehen. Als zusätzliche Auszeichnung kann ab Stunden die Verleihung durch den Präsidenten des Landesverbandes, ab durch den Präsidenten des ÖRK erfolgen. Mit der Einführung der Stundenspange konnte durch Initiative des Landesverbandes Steiermark eine moderne, zeitgemäße und gerechte Ehrung für freiwillige Leistungen in unserer Bewegung eingeführt werden. An dieser Stelle sei noch einmal allen Personen gedankt, die durch ihre Anregungen und konstruktive Kritik zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben. Seite 9

10 HILFSTRANSPORT FÜR DAS SERBISCHE ROTE KREUZ P. Hansak UNIVERSALITÄT: Die Rot-Kreuz- und Rot-Halbmond- Bewegung ist weltumfassend. In ihr haben alle nationalen Gesellschaften gleiche Rechte und die Pflicht einander zu helfen. D urch die Neuorientierung der Katastrophenhilfe des Österreichischen Roten Kreuzes im In- und Ausland war es notwendig geworden, die Materialien des Katastrophenlagers des Landesverbandes an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Durch die Einführung der Rotkreuz-Hilfseinheiten und die Spezialisierung im Rahmen der Emergency Respond Units für Auslandseinsätze war das seinerzeit im Steirischen Roten Kreuz begonnene Projekt der Einrichtung eines Notspitals nicht mehr zeitgemäß. Im Rahmen der Bevorratung für dieses steirische Notspital wurden auch 100 Krankenbetten, Matratzen und Nachtkästchen vorgehalten. Um die im Rahmen der neuen Katastrophenvorsorge nicht mehr benötigten Materialien einer optimalen Nutzung zuzuführen, wurde über das ÖRK- Generalsekretariat eine nationale Schwesterngesellschaft gesucht, die für die neuwertigen Krankenbetten und das Zubehör eine entsprechende Verwendung hätte. So kam es zur Kontaktaufnahme mit dem Serbischen Roten Kreuz (vormals Jugoslawisches Rotes Kreuz), das die Materialien für Spitäler in Serbien und Montenegro sehr gut gebrauchen konnte. Unter der Führung von Gerald Kern brachte ein Konvoi von drei Rot-Kreuz-LKW die Materialien in das Katastrophenlager des Serbischen Roten Kreuzes in Mladenovac zur weiteren Verteilung im Land. Da für einen Transport dieser Größe die beiden verfügbaren LKW des Landesverbandes Steiermark nicht ausreichten, kam auch der LKW des Landesverbandes Wien mit zwei Mitarbeitern des Wiener Roten Kreuzes zum Einsatz. Neben der Bedeutung solcher Einsätze für unsere internationale Bewegung konnten auch wertvolle Erfahrungen für zukünftige Hilfstransporte gesammelt werden. Der Wert der Lieferung beläuft sich auf ,- Euro. DIE MANNSCHAFT G. Kern (Kommandant) T. Pienn G. Doppelhofer T. Krainer H. Gallent J. Plankenbüchler (LV Wien) R. Dankl (LV Wien) STROM RETTET LEBEN K. Schicker D ie Feistritzwerke-STEWEAG mit Sitz in Gleisdorf sind vorbildlich um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter bemüht. Als erster steirischer Betrieb hat die Geschäftsführung 11 Defibrillatoren angekauft. 9 dieser lebensrettenden Geräte stehen den Mitarbeitern in der Zentrale und in den Servicefahrzeugen zur Verfügung, 2 Geräte wurden dem öffentlichen Schwimmbad und dem Bezirkspensionistenheim in Gleisdorf übergeben. In den Rettungsfahrzeugen des Steirischen Roten Kreuzes sind bereits 320 Defis im Einsatz. 30 Geräte fehlen noch. In den letzten Jahren wurden in der Steiermark bereits 50 Menschen durch Defis gerettet. Kürzlich wurde der erste öffentliche Defi auf dem Grazer Jakominiplatz installiert. Erfreulicherweise findet diese Initiative des Roten Kreuzes ein immer breiteres Interesse. In den USA sind Defibrillatoren bereits ähnlich häufig wie Feuerlöscher montiert. Seite 10

11 Neue Richtlinien in der Allgemeinen Notfallkompetenz VENENZUGANG UND INFUSION (NKV) M. Bärnthaler U m österreichweit einheitliche Rahmenbedingungen für die praktische Durchführung der Maßnahmen der Notfallkompetenzen sicherzustellen, hat das ÖRK - Chefärztegremium im Mai 2003 folgende verbindliche Richtlinien beschlossen: Aufklärung und Einwilligung des Patienten Jede Hilfeleistung setzt die Einwilligung des Betroffenen voraus und bedarf dessen Zustimmung. Voraussetzung für die Einwilligung des Patienten ist, dass er vor der Durchführung der Maßnahmen aufgeklärt, also informiert wird. Die Aufklärung bzw. Information muss die Notwendigkeit, die Wirkung und Nebenwirkungen sowie die möglichen Komplikationen der Maßnahme der Notfallkompetenz beinhalten. Keine Zustimmung ist erforderlich, wenn der Zustand des Patienten eine Willensäußerung nicht rechtzeitig zulässt (z. B. Bewußtlosigkeit). Indikationen, Kontraindikationen und spezielle Richtlinien für die allgemeine Notfallkompetenz Venenzugang und Infusion l Indikationen: Absoluter Volumenmangel infolge von - starkem Blutverlust - Verbrennung - Flüssigkeitsverlust durch Durchfall oder Erbrechen l Kontraindikationen: - Lungenödem - Herzinsuffizienz, kardiogener Schock - Überwässerung l Spezielle Richtlinien für die Venenpunktion: - Mindestalter des Patienten: 8 Jahre - Maximal 3 Punktionsversuche HITT - INTERESSE AUS CHINA K. Schicker - Die Anzahl und der Ort der Punktionsversuche müssen dokumentiert werden - Punktiert werden dürfen nur subkutane Venen im Bereich des Handrückens sowie des Unterarms. Die Venen der Ellenbeugen sind dem Notarzt vorbehalten! - Vor Beginn der Punktion muss eine Infusion mit Ringer Lactat vorbereitet werden - Keine Venenpunktion darf vorgenommen werden: o an einem verletzten Arm o an einem Arm mit Verdacht auf Durchblutungsstörungen oder Thrombose o an gelähmten Armen o an Armen mit einem Dialyse-Shunt o an geschwollenen, ödematösen Stellen o in der Nähe von infektionsgefährdeten Wunden; auch in der Umgebung von zeitlich schon zurückliegenden Verletzungen bzw. Wunden, die Infektionszeichen erkennen lassen darf keine Punktion vorgenommen werden o An der Punktionsstelle dürfen sich keine Kontrakturen oder Hautveränderungen nach einer Verätzung oder Verbrennung befinden l Abfallbeseitigung - Am Einsatzort dürfen keine infektions- sowie verletzungsgefährdenden Materialien zurückbleiben! l Dokumentation - Alle Maßnahmen im Rahmen der Notfallkompetenz müssen lückenlos dokumentiert werden. - Sämtliche Zwischenfälle, Komplikationen und Veränderungen müssen umgehend dem Notarzt berichtet und ebenfalls dokumentiert werden. E ine Delegation der chinesischen Botschaft in Wien hat sich bei einem Besuch in Graz über den Infektionstransporter des Steirischen Roten Kreuzes informiert, mit dem hochinfektiöse Patienten in Spezialkliniken gebracht werden können. Die Helfer sind mit Schutzanzügen ausgerüstet. Der Patient wird durch seitliche Öffnungen am Inkubator versorgt. Die Gäste aus China erkundigten sich vor allem über eine mögliche Verwendung des Inkubators für SARS-Patienten. Das Gerät ist aber auch für wesentlich gefährlichere Infektionen geeignet. Auch Landesrat Mag. Wolfgang Erlitz (rechts neben Präsident Dr. List) zeigte sich von dieser Vorsorgemaßnahme für lebensbedrohliche Infektionskrankheiten, die durch den zunehmenden Ferntourismus auch bei uns leider nicht auszuschließen sind, beeindruckt. Seite 11

12 LEHRMEINUNGSÄNDERUNGEN Erste Hilfe und Sanitätshilfe P. Hansak N ach den Beschlüssen der Chefärzte vom Dezember 2002 sowie vom Februar und Mai 2003 wurden folgende Lehrmeinungen in der Ersten Hilfe und Sanitätshilfe geändert: Änderung bei der Frequenz der Herzdruckmassage bei Unterkühlung Gültig: EH - ab 1. Hj 2004 mit Erscheinen der Neuauflage der EH-Fibel; in der Ausbildung der Lehrbeauftragten wird die Lehrmeinung ab Herbst 2003 unterrichtet. SH - in der Steiermark bereits umgesetzt. Die Herzdruckmassage bei Unterkühlung wird mit einer Frequenz von 100/min durchgeführt. Die halbe Frequenz ist nach medizinischen Erkenntnissen nicht begründbar. Umdrehen eines reglosen Notfallpatienten von der Bauch- in die Rückenlage Aufnahme in die EH: ab 1. Hj 2004 mit Erscheinen der Neuauflage der EH-Fibel; in der Ausbildung der Lehrbeauftragten wird dieses Thema ab Herbst 2003 unterrichtet. Diese Maßnahme ist notwendig, da es bis jetzt in der Ersten Hilfe keine Handlungsanweisung gab, wie mit reglosen Notfallpatienten, die auf dem Bauch liegend angetroffen werden, umzugehen ist. Änderung der Rettungskette Gültig: EH - ab 1. Hj 2004 mit Erscheinen der Neuauflage der EH-Fibel; in der Ausbildung der Lehrbeauftragten wird die Lehrmeinung ab Herbst 2003 unterrichtet. SH - ab 1. Hj 2004 mit Erscheinen der Neuauflage der EH-Fibel. Lebensrettende Sofortmaßnahme Notruf Weitere Erste Hilfe Rettungsdienst weitere Versorgung Aufgrund des modernen Rettungs- und Notarztdienstes erfolgt die ärztliche Behandlung meist schon am Notfallort. Streichung des Armverbandes mit einem Dreiecktuch Gültig: EH sofort. Dieser Verband ist nicht mehr zeitgemäß, es stehen heute andere Verbände und großflächige Wundauflagen zur Verfügung (Peha - Haft, Schlauchverband etc.) Führen und Tragen von Verletzten Gültig: EH sofort. Wird vom Rettungsdienst und nicht vom Ersthelfer durchgeführt, daher in der EH-Ausbildung gestrichen. Ausnahmeregelung bei der Wundversorgung nach Tierbissen Gültig: EH und SH sofort Da Menschen, die von Tieren gebissen wurden, innerhalb kurzer Zeit in ein Krankenhaus gebracht werden, ist es nicht notwendig, dass der Ersthelfer die Wundversorgung mit Seifenwasser und Desinfektion durchführt. Seifenwasser und Desinfektion bleiben jedoch als Möglichkeit in der Wundversorgung erhalten! Blutstillung bei starker Blutung (Abbindung) Gültig: EH sofort Die Abbindung ist aus den Blutstillungsmaßnahmen der Ersten Hilfe zu streichen! EH - Maßnahmen: Hochhalten des betroffenen Körperteiles Mit keimfreien Wundauflagen bzw. Verbandmaterial direkter Druck auf die blutende Stelle (Fingerdruck bzw. bei größeren Wunden mit der Handfläche) Druckverband Auch in Situationen, in denen bis jetzt die Abbindung durchgeführt wurde, wird mit diesen Maßnahmen der Blutstillung gearbeitet. Nach derzeitigen medizinischen Erkenntnissen ist die Abbindung als Maßnahme der Ersten Hilfe nicht mehr haltbar. Eine hohe Anzahl der von Ersthelfern durchgeführten Abbindungen ist nicht indiziert, außerdem kommt es durch fehlerhafte Abbindungen immer wieder zu Verletzungen. Gültig: SH - sofort In der Ausbildung muss darauf hingewiesen werden, dass die bestehenden Indikationen sehr eng zu stellen sind! Wichtig ist die Kontrolle der Abbindung nach der Durchführung (fortbestehende Blutung? Hautfarbe der Extremität? Puls tastbar?), eine falsche Abbindung ist sofort zu korrigieren. Beatmung Gültig: SH - ab September (Bisher in der Steiermark im Rettungsdienst nur empfohlen) Beatmungsbeutel müssen in Zukunft mit einem Beatmungsfilter ausgerüstet werden, diese sind lt. Produktbeschreibung zu verwenden. Seite 12

13 FALLBEISPIEL ERFOLGREICHE WIEDERBELEBUNG M. Weldi A m Montag, dem 3. März 2003, fordert der praktische Arzt der Gemeinde Stadl an der Mur um 7.39 Uhr den Notarztwagen über die Rettungsleitstelle des Roten Kreuzes in Murau an. Es handle sich um eine 75-jährige Patientin mit akuten Thoraxschmerzen. Situation vor Ort Das NAW-Team Murau (NA Dr. J. Masum, NFS M. Weldi und RS A. Brunner) trifft 12 Minuten später um 7.51 am Notfallort ein. Eine 75- jährige Patientin wird am Boden neben dem Bett bereits vom Hausarzt und einer zufällig anwesenden Rettungssanitäterin (Angehörige) reanimiert. Die Patientin ist ohne Bewusstsein, pulslos, zyanotisch, die Pupillen sind weit, die Halsvenen gestaut. Ein Zugang ist bereits vom Hausarzt gelegt, über den eine 500ml Ringer-Lösung infundiert wird. Weiteres Vorgehen Das initial abgeleitete EKG zeigt eine pulslose elektrische Aktivität, woraufhin die Patientin 1mg L-Adrenalin über den Zugang erhält. Eine SpO2-Messung ist auf Grund der kalten Extremitäten nicht erfolgreich. Die Intubation gestaltet sich für den erfahrenen Anästhesisten Dr. J. Masum äußerst schwierig. Die ersten beiden Intubationsversuche scheitern, woraufhin die Patientin unter Maskenbeatmung weiter reanimiert wird. Um 8.14 Uhr setzt der Kreislauf wieder ein. Das 12-Kanal EKG zeigt einen Sinusrhythmus mit AV-Block I bei einer Herzfrequenz von 63. Der Blutdruck liegt bei 80mmHg systolisch. Es sind keine Infarktzeichen erkennbar. Um 8.17 Uhr ist plötzlich kein Puls mehr palpabel. Die Reanimation wird wieder fortgesetzt, die Patientin erhält im Laufe der Reanimation nochmals zwei Mal 1mg L-Adrenalin sowie 3 Ampullen Atropin. Der dritte Intubationsversuch ist erfolgreich, das Monitoring wird noch durch die Kapnometrie ergänzt. Um 8.33 Uhr ist wieder ein Puls palpabel, der Blutdruck liegt wieder bei 80mmHg systolisch, woraufhin mit einem Dopamin- und Dobutaminperfusor mit jeweils 10ml/h begonnen wird. Um 8.40 beginnt die Patientin spontan zu atmen, worauf mit Dormicum, Vendal, Etomidate und Tracium eine Narkose eingeleitet wird. Um 8.50 wird mit dem Transport der kreislaufstabilen Patientin (BD 110/60, HF 115) ins LKH-Stolzalpe begonnen, wo um 9.14 die Patientin auf der medizinischen Intensivstation übernommen wird. Outcome Ein Herzinfarkt kann als Ursache des Herz-Kreislaufstillstandes ausgeschlossen werden. Die Patientin kann am zweiten Tag extubiert werden und wird bereits am dritten Tag auf die Normalstation verlegt. Nach neun Tagen Krankenhausaufenthalt kann sie am 11. März 2003 nach Hause entlassen werden. Anhand dieses Fallbeispieles zeigt sich wieder ausführlich, wie wichtig der rechtzeitige Beginn der Wiederbelebung ist, um neurologische Schäden zu vermeiden. BLUT FÜR BIKER Z um Auftakt der Motorradsaison hat der ÖAMTC Steiermark am Weltrotkreuztag (8. Mai) heuer erstmals eine Blutspendeaktion organisiert, an der sich rund 100 Personen beteiligt haben. Motorradfahrer sind bei Unfällen erfahrungsgemäß oft besonders schwer betroffen. 100 Blutkonserven pro Patient sind leider keine Seltenheit. Auch viele MitarbeiterInnen des ÖAMTC gingen mit gutem Beispiel voran. Bei einem Gewinnspiel wurden ein Gutschein für einen Fahrtechnikkurs auf dem A 1 Ring, eine Jahresmitgliedschaft beim ÖAMTC und eine Autoapotheke ausgelost. Die Präsidenten der beiden Organisationen Univ. Prof. Dr. Werner List (Rotes Kreuz) und Hofr. Dr. Helmut Fallada (ÖAMTC), Dr. Paul Fernbach und Dir. Karl Schicker freuten sich über den Erfolg der Aktion. (v.r.n.l.) Seite 13

14 ROTKREUZ-JUGEND 10. BEZIRKSBEWERB IN FELDBACH A. Mittendrein A m Samstag, dem 05. April 2003, fand im Bundesschulzentrum Feldbach der bereits 10. Wettbewerb in Erster Hilfe für die Rotkreuz-Jugend des Bezirkes Feldbach statt. Unter 13 Gruppen, darunter 4 Gastmannschaften aus dem Bezirk Radkersburg, wurde mit viel Engagement und Wissen der Bezirkstitel ermittelt. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einer Jugendvesper, gestaltet von Kaplan Mag. Ro- bert Strohmaier, die bei allen Anwesenden einen tiefen Eindruck hinterließ. Die Verköstigung lag wieder in den bewährten Händen der Feldküche Feldbach-Fehring. Besonderer Dank gilt den Sponsoren Südoststeirische Sparkasse, Stadtgemeinde Feldbach und McDonalds Feldbach, weiters Frau Dir. Mag. Edith Kohlmeier von der HAK Feldbach, welche die Räumlichkeiten des Bundesschulzentrums kostenlos zur Verfügung stellte. Für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf waren Michael Sammer und Alexander Schmied verantwortlich. Auch Ihnen sei an dieser Stelle recht herzlich gedankt. Letztendlich konnte sich die Mannschaft Feldbach 2 vor Kirchberg / Raab und Kirchbach 2 durchsetzen und den begehrten Wanderpokal, gespendet von Bezirksgeschäftsführer Dir. August Stocker, erringen. VOR DEN VORHANG JOSEF REINBACHER PERSONALIA Groß gefeiert wurde der 70. Geburtstag von Josef Reinbacher. Der Ehrenbürger der Gemeinde Seiersberg ist seit 1953 also seit 50 Jahren im Roten Kreuz tätig. Herr Reinbacher hat die Entwicklung unserer Hilfsorganisation hautnah miterlebt. - Von Fußmärschen im Winter oder der sogenannten Beatmung nach Silvester bis hin zum heutigen Rettungswesen mit umfassender Ausbildung, modernsten Ausrüstungen und Fahrzeugen. Vor 16 Jahren gründete er die Ortsstelle Seiersberg und ist bis heute noch für seine Heimatgemeinde im Bereich des Sozialdienstes tätig. Bild Kernbichler Walter Kernbichler EDV-Systembetreuer Seit 1. Februar 2003 ist Walter Kernbichler als Systembetreuer im Landessekretariat beschäftigt. Der 23-jährige gebürtige Hartberger war vor seinem Zivildienst, den er in der EDV-Abteilung des Steirischen Roten Kreuzes leistete, in einem Computerunternehmen tätig. Seite 14

15 BUNDESKATASTROPHENÜBUNG CC03 St. Divjak E in Unfall: Bergen, versorgen, ab ins Spital - so sieht, vereinfacht gesagt, das bewährte Schema aus, nach dem wir im alltäglichen Rettungsdienst vorgehen. Und doch gibt es Situationen, in denen das Gewohnte nicht zur Verfügung steht, und Bewährtes nicht existiert, weil es erst erfunden werden muss. Alle drei Jahre der große Test Das Rote Kreuz hat viele Talente. Die Katastrophenhilfe ist eines, dessen Gesicht man in Österreich nur selten zu sehen bekommt - beim Jahrhunderthochwasser im Vorjahr zum Bei-spiel. Alle drei Jahre treffen sich die Katastrophenhilfseinheiten aller Bundesländer zu einer gemeinsamen Übung, diesmal unter dem Titel CC03 im Burgenland. Wie immer bei derartigen Übungen wusste vorher keiner der Teilnehmer, was ihn erwartet, und vom Suchhundeführer über den Koch bis zum Techniker bewältigten alle die eingespielten Szenarien gemeinsam nach besten Kräften und mit - seit dem letzen Mal - noch besser gewordenen Geräten. Ciconia ciconia Der Weiße Storch (lat.: ciconia ciconia) stand als Namenspatron für diese Übung zur Verfügung - und eine Geburt war es tatsächlich, die in diesen 4 Tagen auf der Anhöhe nahe dem Römersteinbruch passiert ist: Aus dem Nichts entstand ein Camp mit 350 Helfern. 300 Opfer wurden zur realistischen Darstellung der Situationen, von der verirrten Pfadfindergruppe über das verseuchte Trinkwasser bis hin zum Sturmtief über dem Campingplatz, benötigt. Allein der Nahrungsmitteltransporter der Versorgungseinheit wog 40 Tonnen. Der Landesverband Steiermark stellte eine mobile Beleuchtungseinheit, die unter anderem bei einer Zugentgleisung bei Donnerskirchen dafür sorgte, dass den anderen Helfern ein Licht aufging, sowie den Einsatzleitcontainer (ELCO), der das unter der Selektivrufkennung erreichbare San-Real-Team beherbergte, zur Verfügung. Zusammenarbeit Neben der Beurteilung der eigenen Möglichkeiten und Grenzen sollen diese Übungen auch der Bevölkerung zeigen, wie das Rote Kreuz helfen kann, wenn viele Menschen betroffen sind. Daher ist es nur selbstverständlich, dass eng mit Exekutive, Feuerwehren, Bundesheer und ÖAMTC über Landes- und Organisationsgrenzen hinaus kooperiert wurde. Weißer Storch bekam deshalb auch einmal Besuch von einem gelben Engel : Christophorus 3 aus Wiener Neustadt. UNSER SCHAUFENSTER IM INTERNET A. Bäck ach komplettem Neuaufbau ist die NHomepage des Steirischen Roten Kreuzes unter ab sofort online. Rechtzeitig zum Landesrotkreuztag wurde der neue Internetauftritt präsentiert. Komfortabel - der Weg durch die Homepage Wir haben uns bemüht, Ihnen das Surfen durch die einheitliche Menüführung möglichst einfach zu machen. Ein standardisiertes Rahmendesign zieht sich durch alle Unterseiten. Die zusätzlichen Menüpunkte am unteren Bildschirmrand sind Direktverlinkungen zu oft benötigten Seiten oder Servicefunktionen, wie z.b. dem Blutspendekalender. Auf welcher Ebene Sie sich gerade befinden, ersehen Sie unter dem roten Balken im oberen Bildschirmbereich. Der Besuch auf unserer Internetseite wird dadurch übersichtlich. Red Tools Hinter dem Auftritt steht das bewährte Redaktionssystem Red Tools, über das die Inhalte schnell, sicher und spielend leicht gesteuert und gewartet werden können. Der nächste Schritt ist bereits gemacht: Vertreter der Bezirks- und Ortsstellen in der Steiermark werden derzeit in das Redaktionssystem eingeschult. Damit können sich in Zukunft alle Rotkreuz-Dienststellen einheitlich präsentieren. Seite 15

16 Adressfeld BUNDESBEWERB September Voitsberg Seite 16

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Pflege ein großes Thema...

Pflege ein großes Thema... Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des

Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)

Mehr

Voraus-Helfer Leistungs- und Alarmierungsrichtlinien

Voraus-Helfer Leistungs- und Alarmierungsrichtlinien Vorbemerkung Zur Optimierung der Notfallversorgung stehen mancherorts Einsatzkräfte zur Verfügung, die durch besondere räumliche Nähe zum Einsatzort in der Lage sind, bereits vor Eintreffen des planmäßigen

Mehr

Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail:

Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail: Verlosung Klassenfahrten DJH Die Teilnahmebedingungen im Detail: 1. VERANSTALTER UND IDEE DES WETTBEWERBES 1.1 FIT-Z ist ein Vertriebsbereich der Jako-o GmbH; Bahnstraße 10; 96476 Bad Rodach, nachfolgend

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.

KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014

Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Notfallsanitäter in NRW Stand 15.12.2014 Wie ist der Sachstand? Wann und wie geht es los? Version: 0.3 Ersteller: Freigegeben: Seite 1 von 5 Stand: 15.12.2014 D.Küsters / R. Bischoni R. Bischoni, Schulleiter

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

sich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben.

sich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben. Liebe Synodale, die Kirchenleitung legt Ihnen diesen Antrag auf Gewährung eines Darlehens an die Stiftung Garnisonkirche zur Beschlussfassung vor und bittet Sie um Zustimmung. Seit vielen Jahren wird um

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien

-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Sicherheit für gute Taten

Sicherheit für gute Taten Sicherheit für gute Taten Versicherungsschutz im Ehrenamt Viele gesellschaftlich wichtige Aufgaben blieben unerledigt, gäbe es nicht den unermüdlichen Einsatz der ehrenamtlichen Helfer. Sie leisten einen

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen

Mehr

Die Captimizer BTZ-Datei 2015

Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Dipl.-Math. Rainer Schwindt Captimizer s Secrets behind the User Interface 2 Die Captimizer BTZ-Datei 2015 Regeln zur BTZ bei laufendem Navigator und Navigator-Neustart beim Jahreswechsel Geheimnisse hinter

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres

Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Erfahrungsbericht des selbst organisierten Auslandsaufenthalts im Rahmen des 6. Studienjahres Name: Daniel Stadler Studium an der MUG: Humanmedizin O 202; 12. Semester, 6. Studienjahr (2. Fächergruppe)

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Unfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3)

Unfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3) Unfallverhütungsvorschrift Erste Hilfe (VSG ) Stand: 1. Januar 2000 in der Fassung vom 02. Juli 2015 Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Inhalt Seite 1 Grundsätze...3 2 Erste-Hilfe-Leistung...3

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr