Präsentation und Vergleich der CMDB "i-doit" mit dem Produkt "OneCMDB"

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1 Fachbereich Informatik Bachelor in Computer Science Präsentation und Vergleich der CMDB "i-doit" mit dem Produkt "OneCMDB" Fatih Abut BCS Mai 2008

2 Inhaltsverzeichnis Anforderungen an eine CMDB Grundlagen von i-doit Arten von Verknüpfungen (Beispiele) Rechtekonzept Vergleich: OneCMDB und i-doit 2

3 Anforderung an eine CMDB Visualisierung des CMDB Datenbestandes Plausibilität Rechtekonzept und Benutzerverwaltung Historie aller geführten Komponenten Abfragefunktionen (selektive und relationale Abfragen) Unterschiedliche Sichten für unterschiedliche Anwender Automatische Erfassung von Daten Katalog von vordefinierten Datentyp-Schablonen nicht vollständig! 3

4 Grundlagen von i - doit Grobe Menüpunkte: Software, Infrastruktur, Andere Die CMDB von i doit besteht aus Objekttypen (Templates) Objekttypen bestehen aus Kategorien Kategorien haben Attribute bzw. Referenzen Arten von Kategorien Allgemeine Kategorien Spezielle Kategorien Eigene Objektypen nur auf Basis existierender Kategorien 4

5 Objekttyp (Template) anlegen Monitor Monitor Allgemein Standort Modell Kontakt Objektbild Logbuch Übersichtsseite Kontakt Display Art Auflösung Standort Position im Schrank Bild des Monitors Logbuch: Alle Änderungen Name Einsatzzweck Datum der Anschaffung Garantiezeit Hersteller Bezeichnung Seriennummer Firmware Spezielle Kategorie Pflichtkategorie Allgemeine Kategorie Praktische Durchführung 5

6 Vorhandene Kategorien Allgemeine Kategorien Spezielle Kategorien Übersichtsseite Kontakt Gebäude Mobiltelefon Allgemein Standort Raum WAN-Leitungen Logbuch Modell Schrank Notfallplan Anwendung/Dienst Formfaktor Switch Wartung CPU Abhängigkeiten Router FC-Switch Speicher Notfallplan WLAN Stromobjekt Schnittstellen Wartungsvertrag Client Netz Netzwerk Dateien Drucker Storage Datensicherung SAN Handbuch Infocenter Monitore Zugriff Lizenzen Klimaanlage Objektbild Verbraucher Pflichtkategorie 6

7 Objektsicht vs. Lokationssicht Objektsicht: nach Objekttypen geordnet Lokationssicht: nach ihrem Standort sortiert Erzeugung von Container Objekten notwendig Bsp.: Lokationssicht für ein Switch Gebäude: Informatik Raum: C055 Schrank: rack1 Switch: Netgear GSM7324 Praktische Durchführung 7

8 I doit : Verknüpfungen Verknüpfungen von Objekten auf vielfältige Weise realisierbar: Referenzen (z.b. Anwendung und Lizenzen) Datennetze (Interface, Port, Log. Interface) Stromnetze (Stromobjekt, Verbraucher) Speichernetze (Controller, Gerät, Laufwerk) Schnittstellen Abhängigkeiten 8

9 Beispiele: Verknüpfungen Bsp.1: Abbilden von einem einfachen Datennetz Router mit 5 Ports mit einem Interface anlegen Switch mit 5 Ports mit einem Interface anlegen Port 1 des Switches mit dem Port 1 des Routers verbinden Bsp.2: Festplattenkonfiguration abbilden Controller ATA Festplatte Laufwerke C: und D: Bsp.3: Lizenz zur Anwendung zuordnen Lizenz für MS Office 2007 anlegen lizenzieren Praktische Durchführung 9

10 Rechtekonzept Nur globale Rechteebene Insgesamt 5 Rollen in unterschiedlicher Abstufung Leserechte (reader) Bearbeitung (editor) Erzeugung (author) Archievierungsrechte (archivar) Adminrechte (admin) Ziel: Rechte auf Objekttypebene und/oder Kategorieebene 10

11 I-doit und OneCMDB OneCMDB I - doit Visualisierung - Plausibilität * Rechtekonzept - * Historie (Logs) - Abfragefunktion / Filtern * * Vordefinierte Datentyp-Schablonen Verschiedene Sichten für verschiedene Benutzer - * Automatische Erfassung von Daten - * : Keine vollständige Abdeckung 11

12 Quellen Bochner, Carsten: Configuration Management Database (CMDB) - Konzepte, Realisierung und Produkte, 2008, Abrufdatum: Hrsg: synetics Gesellschaft für Systemintegration mbh, Abrufdatum: Miesseler, Gerd: Werkzeugunterstützte Prozesssteuerung mit CMDB, 2005, Abrufdatum: Winkler, Joachim: ITSM & OpenSource, 2005, Abrufdatum: Herunterladbar: 12

13 Ende der Präsentation Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit!

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