do you do it? i-doit OpenSource CMDB Dennis Stücken
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- Markus Hofmeister
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1 do you do it? i-doit OpenSource CMDB Dennis Stücken synetics GmbH,
2 Agenda Was ist i-doit Was kann i-doit Vorteile Schnittstellen i-doit in der Praxis Aussicht 2
3 Was ist i-doit? Dokumentationslösung für IT-Netze & Infrastrukturen i document IT CMDB Configuration Management Database an ITIL-Richtlinien ausgerichtet AMP ( Apache, MySQL und PHP ) webbasiert & Plattformunabhängig Mandanten fähig in Detailtiefe und Umfang anpassbar Open Source (Artistic Licence) Hauptentwicklung durch Synetics GmbH seit 2004 im Rahmen einer Notfallplanung kontinuierlicher Ausbau?
4 Was bietet i-doit? i-doit erlaubt! die detaillierte Erfassung aller gängigen IT-Komponenten. die Abbildung von Strom-, Daten- und Speichernetzen. die Verfolgung von Änderungen. die Definition logischer Abhängigkeiten. die Nutzung von integrierten Workflows. die Erfassung von Verträgen, Notfallplänen und Lizenzen. das Zuordnen von Dateien und Handbüchern die Dokumentation von Räumlichkeiten die Visualisierung von Schränken die Einbindung weiterer ITSM-Funktionen
5 Verfügbare Schnittstellen und Module. Automatisierte Client/Server Inventarisierung XML Schnittstelle Import Export Reporting und Auswertungen Netzwerk-Monitoring (Nagios) Export von Nagios Konfigurationen Protokollierung (Syslog) LDAP (Benutzer Authentifikation) Barcode Management
6 Grundstein gelegt und Potential erkannt. In vielen Unternehmen wird unstrukturiert oder im Zweifel gar nicht dokumentiert. Bestehende Lösungen sind vielfach nicht flexibel und dynamisch anpassbar oder einfach wirtschaftlich nicht vertretbar. erlauben häufig keine einheitliche Datenhaltung für die unterschiedlichen, eingesetzten ITSM-Prozesse. liefern in der Regel keine ganzheitliche Sicht auf Komponenten oder Services.
7 i-doit Praxis - Übersicht Pflege der Configuration Items Kontakte und Benutzer Verknüpfungen und Abhängigkeiten Workflows Module/Schnittstellen Sonstiges
8 Pflege der Configuration Items Mandanten oberste Instanz einer geschlossenen IT-Umgebung zentrale Verwaltung in System-Datenbank ein Datenbankschema ( Mandanten-Datenbank ) keine gegenseitige Interaktionen
9 Pflege der Configuration Items Unterscheidung zwischen Objekttypen Objekten, Configuration Items Kategorien Kontakten Benutzer / Personen Gruppen Organisationen / Firmen
10 Pflege der Configuration Items Objekttypen fassen Configuration Items ( Objekte ) zusammen jedem Objekt ist ein Objekttyp zugeordnet Container (= Lokationen ) vorgefertigte Menge an Objekttypen beliebig um neue Typen erweiterbar
11 Pflege der Configuration Items Objekte sind die eigentlich zu verwaltenden Configuration Items gehören zu genau einem Objekttypen zeichnen sich durch die Eigenschaften ihrer Kategorien aus Objekte stehen über Kategorien in Zusammenhang zueinander - Zuordnung zu Lokations-Objekten (Standorte) - Bildung von Abhängigkeiten - (..) Objektsicht / Standortsicht sind nicht direkt löschbar
12 Pflege der Configuration Items Kategorien Beschreibung eines Objekts spezielle Ausprägungen Definition in Objekttyp ( Objekttyp Konfiguration ) beliebige Bindung / Zuweisung global spezifisch dynamische: n:1 Beziehung zu Objekt Eigenschaften fest in Kategorie implementiert eigene Kategorien mit beliebigen Eigenschaften definierbar Updatesicherheit gewährleistet
13 Pflege der Configuration Items globale Kategorien sind jedem Objekttypen zuweisbar - n:n Beziehung erhalten allgemeine / globale Informationen - Name - Standort - Formfaktor - (..) vorgefertigtes Subset an Zuordnungen flexibler Detaillierungsgrad durch anpassbare Zuordnung
14 Pflege der Configuration Items spezifische Kategorien jedem Objekttyp wird höchstens eine spezifische Kategorie zugeordnet (n:1 Beziehung) werden herangezogen, um speziell für diesen Objekttypen relevante Daten zu erfassen - Lizenz - Anwendung - Schrank - (..) strukturell gleichwertig mit globalen Kategorien - dienen der inhaltlichen Verfeinerung
15 Pflege der Configuration Items dynamische Kategorien Zuordnung auf Objektebene - n:n Beziehnung Aufbau ähnelt globalen und spezifischen Kategorien umfasst spezielle Daten für ein Objekt Versions Nummer Festplatte / Laufwerk (..)
16 Pflege der Configuration Items Logbuch jedem Objekttypen zugewiesen hält alle Änderungen an der CMDB fest stellt eine Historie zur Verfügung intern als auch extern weitere objektbezogene Daten und Ereignisse - Syslog - Nagios Statusdaten - Imports - beliebige weitere externe Datenquellen
17 Kontakte Spezielle Art von Objekt separate Oberfläche Verknüpfung mit Objekten ( Verantwortlichkeit ) interne Kontakte - Personen / Systembenutzer - Gruppen - Organisationen externe Kontakte über LDAP Kontakt Referenzierung
18 Verbindungen und Abhängigkeiten Machen eine CMDB erst praktikabel Verknüpfungsmöglichkeiten (Objekt - zu - Objekt) - Standort - Anwendungen / Dienste - Netzwerk-Ports - Peripherie - Abhängigkeit - (..) bilden die Beziehungen der Objekte untereinander ab Detailtiefe frei wählbar, bis hin zur kabel- und dosengenauen Abbildung der Verbindungen
19 Verbindungen und Abhängigkeiten Beispiel: Objekt 1 (Typ Server): Webserver Objekt 2 (Typ Dienst): Apache 2.2 Verbindung über Kategorie Dienst im Objekt Webserver
20 Module/Schnittstellen i-doit als zentrale Einheit einer ITSM-Umgebung bestehende Schnittstellen: - Monitoring ( Nagios ) - Import- / Exportschnittstelle für XML-Datenaustausch aktuell in Entwicklung - SOAP-Schnittstelle zur Anbindung weiterer ITSM Software kommende Entwicklung (in Planung) - Anbindung und Integration in ein Ticket System
21 Module/Schnittstellen Weitere Module: Report Manager - Auswertungen - PDF, CSV, XML Export LDAP Authentifizierung über - Microsoft Active Directory - Novell e-directory ( NDS ) - OpenLDAP
22 Workflows Unterstützung der Systempflege Arbeitsaufträge und Checklisten - Zurückverfolgung und Vorausplanung der Systempflege und Dokumentation Arbeitsauftrag: Einmaliger Auftrag Checkliste: Wiederkehrender Auftrag dokumentiert wird - Zuweisung - Annahme - Abschluss
23 Sonstiges Rollenbasiertes Rechtesystem fünf fertige Rechtegruppen - admin - reader - author - editor - archivar acht verschiedene Rechteausprägungen beziehen sich auf alle CMDB Objekte
24 Sonstiges Sprachunabhängigkeit Sprachunabhängigkeit durch Sprachkonstanten standardmäßig deutsch und englisch einfach in andere Sprachen übersetzbar Sprachkonstanteneditor
25 Aussicht auf kommende Entwicklungen. Template System / CI-Vorlagen Kabel / Patchfeld Management SOAP Schnittstelle detaillierteres Rechtesystem Verbesserung der Bedienung Integration weiterer Open Source ITSM-Komponenten Visualisierung
26 i do it! OpenSource CMDB Dennis Stücken
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