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1 WIR in der Region Zeitschrift für fördernde Mitglieder des EUSKIRCHEN Regionalverbandes Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen Juni 2010 BONN SIEGBURG Rettungsdienst wieder in Bonn präsent Mit drei neuen Fahrzeugen sind die Johanniter nun wieder für die Bonner Bürger unterwegs Auch wenn sie eigentlich nie aus Bonn weg waren jetzt sind die Johanniter wieder da. Was im ersten Augenblick verwirrend klingt, ist einfach aufzulösen: Die Johanniter sind mit ihren verschiedenen Diensten vielfältig in Bonn vertreten, sie mussten im Rettungsdienst jedoch seit Anfang 2009 anderen Hilfsorganisationen den Vortritt lassen. Jetzt sind die Sanitäter seit dem 1. Januar 2010 nach einem Jahr Pause auch wieder im Rettungsdienst für die Stadt Bonn tätig. Und das ist ein schöner Erfolg. Aufgrund des gestiegenen Aufkommens hatte die Bundesstadt Bonn Teilbereiche des Krankentransports zusätzlich ausgeschrieben. Die Johanniter konnten sich mit ihrem Angebot durchsetzen und stellen nun drei neue Krankentransportwagen, die an allen Wochen- sowie Sonn- und Feiertagen rund um die Uhr für die Bonner Bürger einsatzbereit sind. Überdies konnten so zehn neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Ihren Standort haben sie auch wieder dort, wo er bis Ende 2008 war, in Bonn Beuel. Regionalvorstand Günther Krupp freut sich über den Zuschlag: Nachdem die Enttäuschung Anfang 2009 zunächst groß war, wächst jetzt Weitere Themen Sozialstation Troisdorf Judith Leiße tritt Nachfolge von Ingrid Klein an Seite 3 Aktive Senioren ste Besucherin im Internet-Café Seite 7 Menüservice Heiße Mittagsmahlzeiten jetzt in Troisdorf Seite 9

2 Editorial Der Regionalvorstand (v.l.n.r).: J. Vogel, A. v. Blomberg, G. Krupp Vielseitig und erfolgreich Engagement für die Menschen in unserer Region Liebe Leserinnen und Leser, wieder die Freude. Der Rettungsdienst ist für viele Hilfsorganisationen nun einmal das Aushängeschild. Wer hier präsent ist, fällt auch im Stadtbild auf. Der jetzt errungene Teilerfolg tut uns und unseren Mitarbeitern deshalb einfach gut. Zudem, so fügt er an, stimmt bei uns eben auch die Qualität. Über zehn Jahre führte Ingrid Klein als Pflegedienstleiterin erfolgreich die größte Sozialstation des Regionalverbandes in Troisdorf. Dem beruflichen Traumangebot als Casemanagerin konnte sie aber Anfang des Jahres dann doch nicht widerstehen und wechsel- 2 te zum Rhein-Sieg-Kreis. gleichberechtigter Teilhabe und Zufriedenheit behin- 3 es bewegt sich viel bei den Johannitern! Sehr erfreulich, dass wir nach einem Jahr Pause wieder im Rettungsdienst für die Bundesstadt Bonn im Einsatz sind. Zehn neue Arbeitsplätze und die Wiederinbetriebnahme unseres alten Standorts in Bonn-Beuel zeigen, dass wir flexibel sind und schnell zum Wohle der Bürger in der Region handeln können, wenn es darauf ankommt. Ein echtes Highlight in dieser Ausgabe: der Bericht über die erfolgreiche Arbeit der Aktiven Senioren in Siegburg. Jetzt konnte die ste Besucherin im Internet-Café begrüßt werden. Ein großes Kompliment an die Verantwortlichen für ihr Engagement auch von dieser Stelle aus. Aber unsere Johanniter haben auch an anderer Stelle viel zu bieten: Beispiele liefern täglich der Menüservice oder der Hausnotruf. Und eines wollen wir nicht vergessen: Unser weitreichendes Engagement ist nur möglich, weil Sie uns Ihr Vertrauen schenken und uns unterstützen. Dafür danken wir Ihnen. Es grüßen Sie herzlich Jürgen Vogel Axel von Blomberg Günther Krupp Fortsetzung von Seite 1 Marius Mainzer, Leiter des Rettungsdienstes, und seine Mitarbeiter freuen sich, nun auch wieder auf Bonner Straßen unterwegs zu sein. Das Angebot der Johanniter in Bonn erscheint damit wieder vollständig. Neben den Aufgaben im Menüservice, im Hausnotruf sowie in den verschiedenen sozialen Diensten können die Johanniter jetzt auch wieder Präsenz im Rettungsdienst zeigen. Sie tun das mit hoher Kompetenz und einem Stamm hervorragend für diese Aufgabe ausgebildeter Mitarbeiter. Sozialstation Troisdorf: Stabwechsel Judith Leiße tritt Nachfolge von Ingrid Klein an Judith Leiße (r.), die neue Leiterin der Sozialstation Troisdorf, mit ihrer Stellvertreterin Klara Bernhardt (l.) bei der Pflegeplanung Für uns sehr schmerzlich, so Regionalvorstand Günther Krupp, doch die Johanniter wären nicht die Johanniter, würden sie ihr bei so einer beruflichen Chance nicht alles nur erdenklich Gute wünschen. Jeder Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Dies gilt nicht nur für Ingrid Klein, sondern auch für ihre Nachfolgerin Judith Leiße. Seit Januar ist sie im Einsatz und zeigt, dass sie als sympathische Pflegefachkraft Leitungserfahrung besitzt. Denn über hundert Patienten müssen tagtäglich durch die Sozialstation zuverlässig und fachlich kompetent versorgt werden. Außer der Einsatzplanung sind es vor allem Gespräche mit Patienten, Angehörigen, und Ärzten, die den Schwerpunkt der Arbeit ausmachen. Neben der fachlichen Beratungskompetenz gilt es, stets den Überblick zu bewahren und mit Einfühlungsvermögen das Bestmögliche für den Patienten zu erreichen. Wir sind uns sicher, so Abteilungsleiter Lutz Hoffmann, mit Judith Leiße die erfolgreiche Arbeit in Troisdorf fortsetzen zu können. Hierin bestärkt hat ihn auch ihre Rückmeldung über das engagierte und hochmotivierte Team in der Sozialstation. Denn schließlich, so weiß der Abteilungsleiter aus langjähriger Erfahrung, können Leitung und Mitarbeiter nur im Team optimal zum Wohle der Patienten arbeiten. Die Johanniter- Sozialstation in Troisdorf ist da jedenfalls bestens aufgestellt! Neue Wege Mehr Selbstbestimmung für behinderte Menschen Jetzt entscheide ich selbst! So lautet der Titel einer Broschüre der Bundesregierung zu einer neuen gesetzlichen Regelung, die zu mehr Selbstbestimmung, derter Menschen führen soll. Trägerübergreifendes persönliches Budget heißt da das Schlagwort. Doch was verbirgt sich dahinter? Weitestgehend von der breiten Öffentlichkeit unbemerkt, hatte der Gesetzgeber zum 1. Januar 2008 bereits einen deutlichen Richtungswechsel bei der Gewährung von Leistungen für Menschen mit Behinderung eingeleitet. Während bislang die Anspruchsberechtigten lediglich Sachleistungsempfänger waren, das heißt, sie erhielten Leistungen, die dann direkt zwischen Leistungserbringer und Sozialleistungsträger abgerechnet wurden, besteht nun die Möglichkeit, dass die Betroffenen stattdessen einen Geldbetrag als persönliches Budget erhalten. Quasi als Experte in eigener Sache entscheiden sie selbst, welche Hilfen sie in Anspruch nehmen und welche Dienste oder Personen sie beauftragen wollen. Neben den Leistungen zur Teilhabe können darüber hinaus aber auch Leistungen der Kranken- und Pflegekassen sowie weiterer Sozialversicherungsträger in das Budget einfließen. Weitere Informationen unter: Die Broschüre kann auch über den Regionalverband bestellt werden, Tel.: /

3 4 Kirchengemeinden in unserer Region Nahe dran am Menschen Die Johanneskirche in Troisdorf Mit dieser Reihe stellen wir Ihnen evangelische Kirchengemeinden in unserem Verbandsgebiet vor. In dieser Ausgabe haben wir die Evangelische Johanneskirche in Troisdorf besucht. Sie steckt voller Überraschungen, die Johanneskirche in Troisdorf. Von außen ist sie ein Prunkstück neoromanischer Kirchenbaukunst, ein besonderes Wahrzeichen im Stadtbild. Innen drin aber erwartet den Besucher die Moderne. Weißgetünchte kahle Wände, wenige holzfarbene Akzente und eckiges Mobiliar entsprechen so gar nicht dem äußeren Erscheinungsbild. Die Johanneskirche ist eine evangelische Stadtkirche. Ihr Inneres wurde entrümpelt und entkernt, um Platz für Moderne und Konzentration zu schaffen, erklärt Pfarrer Dietmar Pistorius (45) seinen Arbeitsplatz. Gebaut wurde das Gotteshaus an der Viktoriastraße 1903 nach romanischem Vorbild von Architekt Adolf Cornehls. Die preußische Kaiserin Auguste Viktoria stiftete die Altarbibel, die Muttergemeinde Siegburg schenkte die Taufgeräte. Dem Geist der Gründerväter folgte in der Nachkriegszeit ein neuer Wind. Purifizierung, Vereinfachung hieß das Stichwort. Im Jahr 2000 erhielt die Kirche vom Bonner Architekten Martini ihr heutiges Aussehen. Die Stadtkirche soll heute alle Menschen unseres Viertels ansprechen, ihnen Geborgenheit bieten und sie vielleicht auch ein wenig aufrütteln, so der Pfarrer. Eine flexible Bestuhlung im Innenraum sorgt für eine variable Raumnutzung, auch abseits der klassischen Pfade der Sonntagsgottesdienste. Heute können im Kirchenraum Theater, Kabarett oder Konzerte stattfinden. Die Johanneskirche versteht sich auch als ein Ort der Kommunikation und Begegnung. Diskussionsabende, wie die Troisdorfer Tischreden, bringen mehrmals im Jahr gesellschaftspolitische Themen in den Kirchenraum. Evangelische Kirche heute bedeutet für mich die Freiheit, im reformerischen Sinne zu leben und zu lehren. Diese Freiheit verpflichtet natürlich auch zur Verantwortung, ergänzt Dietmar Pistorius. Und was sind die besonderen Merkmale seiner Gemeinde? Hier sprühen die Menschen vor Kreativität, Engagement und Humor. In Troisdorf sind wir tatsächlich mit Gott und der Welt im Gespräch, lacht er verschmitzt. Wo sieht Pfarrer Pistorius Berührungspunkte zu den Johannitern? Ich nehme die Versorgung älterer Gemeindemitglieder mit sozialen Diensten, wie dem Menüservice, dem Hausnotruf oder den Pflegeleistungen vor Ort, sehr positiv wahr. Damit ermöglichen die Johanniter ein würdevolles Altern. Auch gebe es viele Alltagsaufgaben, die die Kirche alleine nicht mehr abdecken könne. Was wir selber nicht leisten können, das machen die Johanniter sehr gut!, lobt Dietmar Pistorius. Er selbst ist Fördermitglied des Verbandes. Das ist mein Beitrag zur Unterstützung einer Institution, die der evangelischen Kirche nahe steht, und die anderen Menschen hilft und für sie sorgt. Deshalb sind die Johanniter in unserer Gemeinde auch immer gern gesehene Gäste. Unsere Gesellschaft wandelt sich rasant. Von Dietmar Pistorius Pfarrer der Johanneskirche in Troisdorf Fahrstil okay? fragt der Aufkleber auf dem Opel Corsa am Straßenrand. Inzwischen kenne ich das Fahrzeug. Es steht mal hier, mal dort in der Stadt. Ich habe ihn witzigerweise bisher nie fahren sehen. Aber wenn ich komme oder gehe, wenn ich mich auf dem Weg mache zu Hausbesuchen oder Beerdigungen irgendwo wird er schon wieder stehen, der Kleinwagen der Johanniter. Und die Frage in den Raum stellen: Fahrstil okay? Und unwillkürlich nehme ich den Fuß vom Gas und prüfe meine eigene Geschwindigkeit. Was tust Du? Das Auto am Straßenrand weckt die Phantasie: Ist es ein Einsatz des Pflegedienstes oder der Bringservice des Mahlzeitendienstes? Ich weiß aus vielen Begegnungen gerade mit Seniorinnen und Senioren, wie vielfältig die Unterstützungen sind, die sie durch die Johanniter erfahren. Und es ist gut, weil es Menschen hilft, möglichst lange ein möglichst selbstständiges und würdiges Leben zu leben und zurecht zu kommen in einer Welt, die so tut, als wäre es nicht mehr ihre Welt. Fahrstil okay? Unsere Gesellschaft wandelt sich rasant. Und der Fahrstil, den sie an den Tag legt, ist nicht immer okay. Ich kenne aus meiner Arbeit als Pfarrer viele Menschen, die nicht mehr mitkommen. Die der Schnelllebigkeit und dem Tempo nicht gewachsen sind. In ihrem Interesse wünschte ich mir öfter einmal parkende Autos, die den Verkehr anhalten und fragen: Fahrstil okay?. Die Johanniter tun viel. Sie haben sich dabei auf den Wandel der Gesellschaft eingestellt. Sie stellen sich nicht quer. Aber sie fragen doch einfach dadurch, dass sie da sind: Fahrstil okay? Und tun was für die, die nicht mehr mitkommen. Darum unterstütze ich gerne die Arbeit der Johanniter vor Ort. Hausnotruf: Doppeljubiläum Seit zehn Jahren mit ganzem Herzen im Einsatz Heute ist kaum vorstellbar, dass es auch mal ohne sie ging beim Hausnotruf der Johanniter: Melanie Möchel (im Bild r.) und Sina Doepner (l.). Vor rund zehn Jahren haben sie gemeinsam angefangen. Heute sind sie es, die dem Hausnotruf für viele langjährige Kunden ein Gesicht und eine vertraute Stimme geben. Die Motivation ist bei beiden ähnlich gelagert: Die Sorge um ältere und kranke Menschen, die oft isoliert sind, treibt sie an. Mit ihrer Arbeit wollen sie dazu beitragen, diesen Menschen so lange es geht, ein Leben in der gewohnten Umgebung weiter zu ermöglichen. Unsere Dienstleistung bedeutet ein Plus an Sicherheit für unsere Kunden. Und wenn man bei persönlichen Kontakten spürt, wie sehr sich diese Menschen freuen, dann ist das ein richtig gutes Gefühl, beschreibt Melanie Möchel ihre Gemütslage. Für die Hausnotruf-Teilnehmer ist sie seit vielen Jahren eine vertraute Stimme am Telefon. Auch Kunden mit Problemen, die nicht den Hausnotruf betreffen, wenden sich an sie. Wenn ich kann, gebe ich gerne Rat und helfe, eine Lösung zu finden. Positives Feedback Auch Sina Doepner übt ihre Tätigkeit von Herzen aus. Die glücklichen Gesichter unserer Kunden, wenn wir ihnen helfen und ein bisschen Zeit schenken konnten, sind ein toller Lohn für unsere Arbeit, berichtet sie. Die Johanniter freuen sich über die positiven Rückmeldungen für die beiden Mitarbeiterinnen. Der Hausnotruf ist eben mehr als technische Sicherheit. Der menschliche Aspekt kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sina Doepner und Melanie Möchel verkörpern das seit mehr als zehn Jahren auf glaubwürdige Art und Weise.

4 6 Wertvolle Aktionen Über den Tellerrand Die Johanniter helfen überall dort, wo Menschen in Not sind. Aber nicht nur sie engagieren sich dort, wo Hilfe vonnöten ist. Wir möchten Ihnen Organisationen vorstellen, die durch ihr Wirken unser Leben lebenswerter und besser machen. Die Deutsche Knochenmarkspende (DKMS) mit ihrem erfolgreichen Kampf gegen Leukämie ist ein gutes Beispiel. Die unkomplizierte Aufnahme in die Spenderdatei allein reicht, um vielleicht Leben zu retten. Oder die Bemühungen der Deutschen Stiftung für Organtransplantation (DSO), Menschen durch Hilfe von Spenderorganen das Leben zu verlängern. Wertvolle Aktivitäten, für die sich die Johanniter, auch wenn es andere Organisationen sind, stark machen. Ostermalaktion 2010 Schöne Bilder für Bad Honnefer Senioren Der Strom kleiner Hände, der unermüdlich Bilder an Menüservice- Leiterin Heike Nolden weiterreicht, riss nicht ab. Denn auch in diesem Jahr hatten Kindergartenkinder zu Ostern wieder für die Johanniter-Senioren gemalt. Diesmal machten die Katholische Kindertagesstätte St. Johannes und die Evangelische Tageseinrichtung Unterm Regenbogen in Bad Honnef mit. Pünktlich vor Ostern übergaben sie den Johannitern einen dicken Stapel wunderschöner Kunstwerke. Zu vielen Zeichnungen bekam Johanniterin Heike Nolden sogar eine kleine Geschichte erzählt. Wichtig war den Kindern die Frage, wie ihre Kunstwerke zu den alten Menschen kommen. Unserer Fahrer vom Menüservice und unsere Mitarbeiterinnen der Sozialstation Bad Honnef werden sie den Senioren persönlich vorbeibringen, versicherte sie den Kleinen. Und warum bekommen sie überhaupt Bilder, fragte ein junger Naseweis? Heike Nolden: Viele Menschen, mit denen wir täglich Kontakt haben, sind einsam. Mit euren Bildern machen wir diesen Menschen zu Ostern eine kleine Freude. So bringen wir Jung und Alt an den Feiertagen wieder ein Stückchen näher zusammen, das tut gut. Zukunft braucht Erinnerung Wer war eigentlich... Dietrich Bonhoeffer? 1909 wurde Dietrich Bonhoeffer in Breslau geboren. Als Sohn des bekannten Professors der Psychiatrie Karl Bonhoeffer, wuchs er mit sieben weiteren Geschwistern in Berlin auf, wo er sein Studium der evangelischen Theologie absolvierte. Er ging als Vikar nach Barcelona, promovierte und habilitierte in Berlin, wirkte als Pfarrer in London und übernahm 1935 schließlich Verantwortung in der Bekennenden Kirche in Deutschland. Diese wandte sich entschieden gegen die nationalsozialistische Weltanschauung und deren Bestrebung, sich die evangelische Kirche gefügig zu machen. In einer Zeit, die menschenverachtender nicht hätte sein können, bewies Dietrich Bonhoeffer durch seinen Widerstand gegen das NS-Regime unerhörten Mut und außergewöhnliche Zivilcourage. Seine Überzeugung war: Wer glaubt, der flieht nicht. Mehrfach hätte er dazu die Gelegenheit gehabt und sein eigenes Leben retten können. Doch er beteiligte sich unerschrocken an den Umsturzplänen gegen Hitler und bezahlte dies schließlich mit seinem Leben. Doch nicht nur seine Bereitschaft als Christ zum aktiven Widerstand, sondern gleichsam seine Fähigkeit Menschsein und Glauben in Worte zu fassen, lassen ihn bis heute zum Vorbild werden. So schrieb er noch 1944 kurz vor seiner Ermordung durch die Nazi -Schergen aus dem Konzentrationslager Flossenbürg die bewegenden Zeilen, die von so viel Hoffnung und Zuversicht zeugen: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Buchtipp Dem Rad in die Speichen fallen von Renate Wind, Gütersloher Verlagshaus, 7,95 Euro Aktive Senioren: ste Besucherin im Internet-Café Eine Erfolgsgeschichte, die ihres Gleichen sucht Die Gründung des Internet-Cafés der Aktiven Senioren der Johanniter in Siegburg ist eine einzige Erfolgsgeschichte. Was vor knapp elf Jahren mit acht Teilnehmern begann, hat sich ausgeweitet zu einem einzigartigen Bildungsangebot von Senioren für Senioren, das seines Gleichen sucht. Jetzt konnte die ste Besucherin begrüßt werden. Wie kann es gelingen, ungeübten Senioren den Zugang zu PC und Internet zu ermöglichen? Wie können wir einen Beitrag dazu leisten, dass ältere, kranke und behinderte Menschen Informationen aus dem Internet nutzen können? Das waren die Fragen, mit denen die Verantwortlichen bei den Aktiven Senioren ihre PC und Internetkurse starteten. Heute gibt es zehn Kurse, die von Ehrenamtlichen geleitet werden. Sie haben es mit kleinen Gruppen von maximal sechs Teilnehmern zu tun, um nachhaltige Lernerfolge sicherzustellen. Die Hilfestellung und Beratung für die Kursteilnehmer erstreckt sich von der Vermittlung von Grundkenntnissen zum Umgang mit E- Mails und Recherchen im Internet, bis hin zu Angeboten für die Fotobearbeitung oder das Herunterladen von wichtigen Informationen. Zudem lassen sich viele Interessenten gerne auch bei der Anschaffung von Computern und Software beraten. Sozialer Aspekt bleibt spürbar Jürgen Gerhards (ganz rechts), Leiter der Aktiven Senioren, und sein Team aus Teilnehmern und Kursleitern, gratulierten im März 2010 Eva-Maria Stierle (74) mit einem dicken Blumenstrauß. Besonders wichtig ist den Aktiven Senioren, dass der soziale Aspekt ihrer Arbeit spürbar ist. Bei einer Klientel, die oft nur über kleine Renten verfügt, liegen die Kursgebühren bei einem Euro pro Teilnahme. In diesem Jahr versuchen die Johanniter aus Fördermitteln, die aus zwei Stiftungen von Senioren stammen, ein neues Projekt, die mobile Bildtelefonie für behinderte und pflegebedürftige Menschen anzugehen. Ein weiterer erfreulicher Aspekt: Aus den Reihen der Kursbesucher konnten zahlreiche Ehrenamtliche gewonnen werden, die nun selber für die Aktiven Senioren tätig sind. Das große Engagement der Gruppe, die kreative Beharrlichkeit und ihr gebündeltes Fachwissen ließen das Internet-Café stetig wachsen. Jüngst konnten die Initiatoren sogar die ste Besucherin begrüßen. Sie heißt Eva-Maria Stierle und ist bereits seit einigen Jahren mit dabei. Begonnen hatte ihre Computer-Karriere damit, dass sie ihrer Enkelin in Hawaii s mit Fotoanhängen schicken sollte. Ich hatte keine Ahnung wie das geht und keinen Computer. Das wollte sie bei den Johannitern ändern. Unsicherheit konnte ihr Kursleiter Wilfried Bergholz schnell nehmen. Er versicherte ihr, dass man am Computer nichts kaputt machen könne. Das hat sich die Seniorin zu Herzen genommen und seitdem sehr viel gelernt. Heute verschickt sie routiniert s und Fotos an ihre Enkel in der ganzen Welt. Auch neue Herausforderungen sind schon in Sicht: Demnächst möchte sie sich mit der Bildtelefonie via Skype beschäftigen. Eva-Maria Stierle ist ein schöner Beweis für die Erfolgsgeschichte des Internet-Cafés der Johanniter. 7

5 Johanniter-Projekte sind es Wert, dauerhaft gefördert zu werden Über den Tod hinaus eine Spur in die Zukunft legen 8 Die Johanniter Aus Liebe zum Leben! Dieser Leitgedanke steht über allen Aktivitäten des Verbandes ob lokal, regional oder überregional. Alles Handeln ist geprägt von der Idee, dem Leben zu dienen und aus christlicher Überzeugung zu handeln. Für manche Förderer und Freunde der Johanniter reicht diese Motivation gar über den eigenen Tod hinaus, indem sie beispielsweise verfügen, Teile ihres Nachlasses für bestimmte Projekte einzusetzen. Und in der Tat ist die Auswahl der in Frage kommenden Projekte und Aktivitäten bei den Johannitern groß. Beispiel Rettungshundestaffel Die furchtbaren Bilder von eingestürzten Häusern nach Erdbeben in aller Welt oder vom zerstörten Kölner Stadtarchiv sind in trauriger Erinnerung. Und immer wieder sind dabei auch Rettungshunde zu sehen, denen es nach Tagen noch gelingt, Überlebende aufzuspüren und zu retten. Auch Rettungshundestaffeln der Johanniter kommen in solchen Fällen zum Einsatz und leisten ihren wertvollen Beitrag. Doch auf Dauer sind die Johanniter nur dazu in der Lage, dieses Leistungsangebot aufrecht zu erhalten, wenn die Ausbildung, Ausrüstung und Ausstattung dem neuesten Stand entsprechen. Das kostet Geld, viel Geld, das von vielen Spendern und Förderern stammt, denen diese Arbeit unterstützungswürdig erscheint. Beispiel Aktive Senioren Warum in die Ferne schweifen, wenn es Beispiele für ein faszinierend einfaches Hilfsangebot unmittelbar vor Ort gibt? Das Konzept ist so überzeugend wie durchschlagend erfolgreich: Rüstige Senioren helfen weniger gesunden Altersgenossen den schwieriger werdenden Alltag zu bewältigen und leisten schlicht Hilfe zur Selbsthilfe. Besuchsdienste, Begleitung bei Behördengängen, Unterstützung bei Schriftwechseln mit Ämtern, einfache Reparaturen, Einkaufsfahrten und viele kleine Hilfen summieren sich zum umfangreichen Leistungsangebot der Aktiven Senioren. Seit vielen Jahren bewährt, haben sich die Johanniter mit diesem beispielhaften Einsatz einen Namen gemacht. Doch auch dieses Engagement benötigt Fördermittel und Ressourcen. Nicht selten haben Menschen, die diese Hilfe in Anspruch genommen haben, nach ihrem Tod dafür gesorgt, dass diese Initiative fortgeführt werden kann. Beispiel Katastrophenschutz und Auslandseinsätze Um große Notsituationen zu meistern, ist der Bevölkerungs- und Katastrophenschutz im In- und Ausland von großer Bedeutung. Tatkräftige Unterstützung und langfristige Hilfe vor Ort kann oftmals beim Wiederaufbau helfen. Die Tsunami-Katastrophe oder jüngst die Erdbeben in Haiti und Chile sind Beispiele für Situationen, in denen die weltweite Hilfe für die betroffenen Länder unerlässlich ist. Hilfsorganisationen wie die Johanniter müssen dauerhaft für solche Einsätze gerüstet sein. Jederzeit können solche Ernstfälle eintreten. Und wer wäre da nicht froh, dass diese Hilfe weltweit verfügbar ist. Doch auch das geht nur mit dem großen Engagement vieler Spender, die heute helfen, damit morgen wieder lebensrettende Maßnahmen möglich sind. Fachbereich Vorsorge und Nachlass Jürgen Gerhards Tel.: oder juergen.gerhards@ juh-bnsueu.de OV Bonn sucht Ehrenamtliche Mitmachen erwünscht: Einfach Kontakt aufnehmen Bonn war schon immer ein wichtiger Standort für die Johanniter. Auf der Siegburger Straße in Bonn-Beuel findet sich deshalb auch die Unterkunft des größten Ortsverbandes. Rund 70 Helferinnen und Helfer meistern von hier aus wichtige Aufgaben und suchen neue ehrenamtliche Mitstreiter. Ob Katastrophenschutz, Sanitätsdienste bei großen Veranstaltungen, Ausbildung in Erster Hilfe oder Einsätze im Rettungsdienst die Aufgabenliste des Bonner Ortsverbandes ist lang. Was treibt sie an, die Ehrenamtlichen, die im richtigen Leben Grundschullehrer, Kfz-Mechaniker, Krankenpfleger oder Ärzte sind? Sie alle wollen ihre Freizeit sinnvoll verbringen und das Gefühl haben, einen echten Beitrag für das Zusammenleben in der Gesellschaft zu leisten, erklärt Ortsbeauftragter Thorsten Hußmann die Motivation. Und sie schätzen das Gefühl, gemeinsam etwas zu bewegen. Wer nun denkt Ja! Das wollte ich auch schon immer machen kann sich gerne an ihn wenden. Machen Sie den ersten Schritt auf uns zu, den Rest machen wir gemeinsam. Die Johanniter suchen Menschen mit ganz unterschiedlichen Talenten, jeder ist willkommen. Deshalb unsere herzliche Einladung, einfach eine Mail zu schicken oder anzurufen, ermuntert der Katastrophenschutzbeauftragte Patric Posch alle Interessenten. Kontakt zum Ortsverband Bonn: Thorsten Hußmann / Patric Posch Telefon: thorsten.hussmann@ juh-bnsueu.de Neues Angebot vom Menüservice Heiße Mittagsmahlzeiten jetzt auch in Troisdorf Jetzt kommen auch die Troisdorfer Bürger in den Genuss der schmackhaften Menüs, die täglich heiß ausgeliefert werden. Das Johanniter-Angebot der Sozialstation und des Hausnotrufs wurde um den Menüservice in Form der Heißanlieferung erweitert. So manch einem läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn er einen Blick auf den wöchentlich wechselnden Speiseplan wirft. Die Kunden können täglich zwischen sechs verschiedenen Menüs auswählen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Ob Vollkost, leichte Vollkost, Diabetiker-, vegetarische, Mini- oder Feinschmecker Gerichte, jeder Kunde kann das bestellen, was seiner Vorliebe entspricht. Doch damit nicht genug, zusätzlich können auf Wunsch noch Vorspeisen wie Suppen und Salate, oder Desserts wie Obst oder Pudding geliefert werden. Für schnellentschlossene Besteller in Troisdorf: Die ersten zehn Neukunden unserer Heißverpflegung erhalten als Dankeschön einen Serviettenring mit einer schönen Stoffserviette (Teilnahmeschluss für die Aktion: ). Wir wünschen Guten Appetit! Bestellen Sie jetzt unter: Tel.: oder menueservice@juh-bnsueu.de 9

6 [ Gesundheitstipp ] Pflegeversicherung aktuell Häusliche Pflege erneut gestärkt Trotz knapper Haushaltskassen können sich 1,5 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland freuen. Wie bereits schon 2008 hat der Gesetzgeber erneut in diesem Jahr die Leistungen in der Pflegeversicherung erhöht und somit für alle Anspruchsberechtigten in der Häuslichen Pflege ein Mehr an finanziellem Spielraum geschaffen. Die noch zu Zeiten der großen Koalition verabschiedeten Erhöhungen kommen ganz bewußt ausschließlich den in der häuslichen Versorgung betreuten Pflegebedürftigen zu Gute. Denn die Bewahrung der eigenen Wohnung trotz Pflegebedürftigkeit war den Verantwortlichen ein besonderes Anliegen. Und wie wichtig dem Gesetzgeber dieses Anliegen war, zeigt sich daran, dass er bereits eine weitere Erhöhung für 2012 im Gesetz festgeschrieben hat. Bad Honnef Ulrike Schulz Tel ulrike.schulz@juh-bnsueu.de Bonn Angelika Gerhardt Tel angelika.gerhardt@juh-bnsueu.de Siegburg Martina Kastenholz Tel martina.kastenholz@juh-bnsueu.de Troisdorf Judith Leiße Tel judith.leisse@juh-bnsueu.de Wichtige Partner der Johanniter - Ärzte in unserer Region Dr. med. Dipl. Päd. Frank Pinoli kümmert sich als Betriebsarzt um die Johanniter In vielen Ländern (wie zum Beispiel Afrika oder Asien) kann der Impfschutz gegen Hepatitis A und B sinnvoll und nötig sein. Achtung: Eine komplette Durchimpfung dauert circa sechs Monate, also frühzeitig daran denken! Bei bekannten Allergien gilt: Vermeiden Sie Allergene, wie Pollen, Blütenstaub oder bestimmte Nahrungsmittel. Für den Notfall sollte ein Antiallergikum wie Ceterizin oder Loratadin, sowie eine antiallergische Salbe, zum Beispiel Fenistil-Gel, mitgenommen werden. 10 Sachleistungen * Pflegestufe I 420 Euro 440 Euro 450 Euro Pflegestufe II 980 Euro 1040 Euro 1100 Euro Pflegestufe III 1470 Euro 1510 Euro 1550 Euro Hinsichtlich weiterer Veränderungen im Rahmen der Pflegeversicherung beraten unsere Sozialstationen vor Ort. Erinnerungsstücke von Marie-Therès Liedgens von den Aktiven Senioren Bad Honnef Die fehlende Schultüte An meinen ersten Schultag im Jahr 1939 blieb die Erinnerung immer ein wenig getrübt, da es keine auch noch so heiß ersehnte Schultüte gab. Nur wenige I-Dötzchen wie man die Erstklässler auch nannte posierten mit dem Objekt der Begierde auf einem Einzelfoto, ein Gruppenbild kam damals nicht zustande. Irgendwie trug ich das Ereignis der fehlenden Schultüte jahrelang mit mir herum, bis sich die Gelegenheit ergab, dem Trauma ein Ende zu bereiten. Anlässlich des Jubiläums der 50-jährigen Einschulung gab es im Jahr 1989 ein großes Treffen der Ehemaligen auf dem Boot Alte Liebe in Königswinter. Jeder erhielt zur Begrüßung die begehrte Einschulungstüte, die ich in verschiedenen Geschäften besorgt hatte. Der Jubel war unbeschreiblich. * (Pflege durch eine Sozialstation/Tagespflegeeinrichtung) Bild links und Bild unten: Wirtschaftswunder, Taschenverlag Die Johanniter hat er schon früh kennengelernt. Zuerst während seines Zivildienstes in der Kinderklinik Sankt Augustin, dann in seiner Studienzeit im Krankenhaus Siegburg. Nach dem Abschluss des Medizinund Pädagogikstudiums blieb der Kontakt bestehen und wurde durch etwa 600 Einsätze, die Dr. Frank Pinoli für die Johanniter fuhr, noch intensiviert. Nach meiner Ausbildung zum Internisten und Betriebsmediziner ließ ich mich 1999 in der Gemeinschaftspraxis Dres. Lange, Lange und Pinoli in Siegburg nieder. Unser privates Institut für Arbeitsmedizin (kurz: PIA) betreut über 100 Unternehmen, so auch den Regionalverband der Johanniter. Wichtig ist uns, den Arbeitgeber bezüglich seiner Rechte und Pflichten zu unterstützen. So soll ein Optimum an Sicherheit, verbunden mit einer guten, vertrauensvollen Stimmung am Arbeitsplatz erreicht werden, erklärt Dr. Frank Pinoli. Die Betriebs- und Arbeitsmedizin ist eine prophylaktische Medizin. Sie soll helfen, gesundheitliche Schäden zu verhindern. Solche Investitionen in die Gesundheit von Mitarbeitern lohnen immer, so der Arzt. Die kostenlose Grippeschutzimpfung ist ein solches Angebot, dass die Johanniter bereits machen. Und zur Sommerzeit hier ein paar Gesundheitstipps : Kontrollieren Sie Ihren Impfschutz, vor allem, wenn Sie ins Ausland fahren. Häufig ist der Impfschutz gegen Tetanus, Diphterie und Polio mit einer Auffrischungsimpfung wieder in Ordnung. Bei Urlaub in warmen Ländern daran denken, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und auch den Sonnenschutz, individuell je nach Hauttyp, nicht vergessen! Ihre Reiseapotheke sollte u. a. beinhalten: Medikamente gegen: Durchfall (z.b. Lopedium akut) Magen-Darm-Beschwerden (z.b. Iberogast Tropfen), Fieber und Kopfschmerzen (z.b. Aspirin, Paracetamol). Alle hier genannten Medikamente sind freiverkäuflich in der Apotheke zu bekommen. Für kleinere Verletzungen, wie Schürfwunden, Prellungen oder Verstauchungen kann man Desinfektionsmittel, Betaisadona-Salbe und Schmerzgel mitnehmen. Wichtig: ein paar Pflaster und 1-2 Mullbinden Ich wünsche allen eine schöne und gesunde Sommerzeit! Dr. med. Frank Pinoli Kontakt: Humperdinckstr Siegburg Telefon: Telefax: info@lange-pinoli.de Internet: 11

7 Aktive Johanniter 12 Krankentransportgesellschaft seit 10 Jahren ein Erfolgsmodell Johanniter ziehen positive Bilanz Ein echtes Erfolgsmodell: Die enge Zusammenarbeit zwischen der Johanniter-Unfall-Hilfe (e.v.), den Maltesern und dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) in der Krankentransportgesellschaft (KTG) für den Rhein-Sieg-Kreis funktioniert prächtig. Seit der Gründung im Jahr 2000 kooperieren die drei Partner unter Leitung von Geschäftsführer Willi Wick einwandfrei. Die KTG handelt im Auftrag des Rhein-Sieg-Kreises und ist mit der Durchführung aller qualifizierten Krankentransporte, Notfallverlegungen mit Rettungswagen und der Durchführung des Neugeborenentransportsystems beauftragt. Darüber hinaus unterstützt sie den Kreis in der Notfallrettung. Eigene Mitarbeiter der Johanniter und des DRK sind ebenfalls noch mit der Disposition der Einsätze betraut und verrichten ihren Dienst in der kommunalen Feuer- und Rettungsleitstelle des Rhein-Sieg-Kreises. Bis es zur Gründung der KTG kam, hatte jede Hilfsorganisation eigenständig im Krankentransport agiert. Es herrschte eine Konkurrenzsituation, die für keine Organisation Jahr KTG-Gesamteinsätze aller Hilfsorganisationen davon JUH-Anteil Vorteile hatte. Heute ist man gemeinsam und dennoch mit unterschiedlicher Gewichtung am Markt. Als kleinster Partner haben die Johanniter vom Zusammenschluss ebenso profitiert, wie alle anderen Beteiligten auch. Auftraggeber wie Arztpraxen, Krankenhäuser und Dialyseeinrichtungen sehen die Vorteile ebenso wie die Patienten, die sich beispielweise über geringere Wartezeiten freuen. Insgesamt ist das gesamte System deutlich effizienter geworden. Aus Sicht der Johanniter ist die reibungslose Zusammenarbeit der drei Organisationen vor allem Verdienst von Geschäftsführer Willi Wick und seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die professionell und kundenorientiert ihre Arbeit verrichten. Das Prinzip Alles aus einer Hand ist im Rhein-Sieg- Kreis ein Erfolgsmodell. Krankentransporte können dort rund um die Uhr unter der zentralen Rufnummer bestellt werden. davon JUH- Rettungstransporte davon JUH- Krankentransporte Besuchs- und Therapiehundteams Neues Angebot: Hundebiss- Prävention für Kinder Rund fünf Millionen Hunde gibt es in Deutschland, jährlich müssen etwa Bissverletzungen ärztlich behandelt werden. Weit mehr als die Hälfte der Betroffenen sind Kinder. Die Besuchshundteams bieten deshalb Verhaltensschulungen an, die sich speziell an Kinder wenden. Wenn Kinder den richtigen Umgang mit Hunden erlernen und deren Körpersprache besser verstehen, können Unfälle durchaus vermieden werden. Zu diesem Zweck bieten die Besuchs- und Therapiehundteams der Johanniter Aufklärungen in Kindergärten und Grundschulen an. Dafür wurde ein fundiertes Konzept in Zusammenarbeit mit Dr. med. vet. Hildegard Jung aus München (Leiterin eines Bisspräventions- Sicherheitstraings) erarbeitet. Leiterin Andrea Höper (vorne im Bild) und ihre Besuchshundteams. Das neue Stoffpuppenteam Johann und Anita ist dafür bei den Kindern im Einsatz. Zusammen mit den echten Teams aus Vierbeinern und Mensch vermittelt man so schon im Kindergarten das richtige Verhalten im Umgang mit dem eigenen Familienhund. In den Grundschulen kann dann noch der korrekte Umgang mit fremden Hunden eingeübt werden. Die Besuchs- und Therapiehundteams leisten durch ihr neues Angebot einen wertvollen Beitrag zur Unfallvermeidung bei Kindern und zum Tierschutz, denn viele Hunde landen nach Bissvorfällen im Tierheim oder werden gar eingeschläfert. Kontakt zu den Besuchshundteams: Andrea Höper andrea.hoeper@juh-bnsueu.de Aus Liebe zum Leben Gemeinsam sind sie ehrenamtlich für die Schnelleinsatzgruppe (SEG) des Rhein-Sieg-Kreises unterwegs. SEG- Leiterin Sabine Hohn (42) und Roman Peiseler (40), der auch hauptberuflich für die Johanniter im Einsatz ist. 1. Welchen Berufswunsch hatten Sie in Ihrer Kindheit? Peiseler: Es sollte ein Beruf sein, der spektakulär ist und Freude bereitet, Herausforderungen beinhaltet, und bei dem man viel Geld verdient. 2. Was ist Ihre Aufgabe bei den Johannitern? Peiseler: Hauptberuflich bin ich seit 1989 Lehrrettungsassistent und Leitstellendisponent im Rhein-Sieg- Kreis, ehrenamtlich Verbandsführer im Katastrophenschutz Rhein-Sieg. 3. Wie vereinbaren Sie Arbeit und Familie miteinander? Peiseler: Da die heutige Zeit sehr schnelllebig ist, lebe ich sehr intensiv und genieße die schönen Dinge im Leben. 4. Warum sollten sich junge Menschen bei den Johannitern engagieren? Peiseler: Man begegnet vielen netten Menschen und wird motiviert. Außerdem kann man sich so in vielfältiger Weise positiv für Mitmenschen einsetzen. 5. Wo sollten sich die Johanniter noch engagieren? Hohn: Einen Einkaufsservice für Blinde oder eine Kleinkinderbetreuung könnte man noch einführen. 6. Was möchten Sie später einmal im Ruhestand tun? Hohn: Daran möchte ich eigentlich noch nicht denken, man wird ja so schnell alt Also wenn ich mal alt bin, möchte ich viel verreisen. 7. Was ist Ihr Lieblingsgericht? Hohn: Schnitzel, Erbsen, Kartoffeln und Rindfleischsuppe 8. Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Hohn: Ich fotografiere sehr gerne, treibe Sport und spiele Volleyball Drei Wünsche zum Schluss? Hohn: Immer gesund bleiben, alt werden und viel Geld haben.

8 Rettungsdienst: Kleine Fahrzeugkunde Krankenwagen ist nicht gleich Krankenwagen Zum Nachdenken Stille für die Seele Von Manuela Quester 14 In der letzten Ausgabe haben wir darüber berichtet, dass die Fahrer der Krankenkraftfahrzeuge spezielle Sicherheitstrainings absolvieren, um auch schwierige Einsätze meistern zu können. Jetzt wollen wir die Fahrzeuge mal genauer unter die Lupe nehmen, mit denen die Johanniter im Einsatz sind. Denn Krankenwagen ist nicht gleich Krankenwagen. Rettungswagen (RTW) Das sind Fahrzeuge für die Notfallrettung. Sie werden vor allem eingesetzt, um Notfallpatienten zu versorgen und in eine geeignete Klinik zu bringen. In einem Rettungswagen finden sich alle Medikamente und Geräte, die notwendig sind, um bei Patienten lebensrettende und lebenserhaltende Maßnahmen durchzuführen, beziehungsweise ihre Vitalfunktionen aufrecht zu erhalten und schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden. Um einen Patienten direkt am Einsatzort versorgen zu können, ist ein Teil der medizinischen Ausrüstung in transportablen Notfallrucksäcken untergebracht. Die Besatzung besteht mindestens aus einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter. Der Notarzt wird grundsätzlich mit einem anderen Fahrzeug (NEF) oder dem Rettungshubschrauber an die Einsatzstelle herangeführt. Diese Verfahrensweise nennt man übrigens Rendezvous - System. Je nach gesundheitlichem Zustand des Patienten begleitet anschließend der Notarzt den Transport oder er verlässt den RTW und delegiert die Transportbegleitung an den hierfür qualifizierten Rettungsassistenten. Wenn ich mit meinem Fahrrad im Frühsommer über die Sandwege auf der Insel Usedom fahre, dann spüre ich diese erquickende Stille, die Leib und Seele wohl tut. Fern des Alltagslärms kann ich dort aufatmen: Ich rieche die Ährenfelder, ich atme die Frische, den Wechsel von Wind und Wärme, Licht und Schatten, das Grün der Natur, den Schrei des Seeadlers hoch in den Wolken. Und ich ahne, erlebe mit Leib und allen Sinnen, was Paul Gerhardt mit seinem Lied so treffend ausdrückte: Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit, an deines Gottes Gaben So kommt auch meine Sehnsucht an ihr Ziel und findet das Leben in Fülle Gott sei Dank! Das Jahr der Stille 2010 ( lädt dazu ein, diese Stille als Schatz für sich zu suchen und dabei zu sich selbst und zu Gott zu finden. Ich wünsche Ihnen eine stille Sommerzeit, Ihre Manuela Quester. Buchtipp Wirtschaftswunder 15 Im Volksmund heißt er Krankenwagen, doch der offizielle Überbegriff lautet Krankenkraftwagen. Und wodurch ein Krankenkraftwagen zum Rettungs-, Notarztoder Krankentransportwagen wird, hängt vor allem von der Besatzung und Ausstattung ab. Krankentransportwagen (KTW) Bei nicht akuten Transporten von verletzten oder erkrankten Personen kommt der KTW zum Einsatz. Sogenannte qualifizierte Krankentransporte finden vor allem dann statt, wenn ein Patient verlegt, von einer Klinik zu einem Facharzt gebracht oder von einem Arzt in ein Krankenhaus eingewiesen wird. Aber auch Patienten, die regelmäßig dialysiert werden müssen, befördert der Krankentransportwagen. Die medizinische Ausstattung ist weniger umfangreich als in einem Rettungswagen. Dafür können Patienten sowohl liegend als auch sitzend befördert werden. Personell besetzt wird der KTW mit mindestens einem Rettungssanitäter als Transportführer und einem Rettungshelfer. Notarztwagen (NAW) Hierbei handelt es sich um einen Rettungswagen, der dauerhaft mit einem Notarzt besetzt ist. Bei Notärzten im Rettungsdienst sind dies spezielle Notfallmediziner, die zuvor einen sogenannten Fachkundenachweis Rettungsdienst erworben haben. Neugeborenentransportsystem (Baby-Notarztwagen) Diese spezielle Sonderform eines Rettungswagens ist ausschließlich für den Transport von neu- beziehungsweise frühgeborenen Kindern vorgesehen. Das Fahrzeugteam besteht aus einem erfahrenen Facharzt für Neonatologie (Frühgeborenenmedizin) und einer examinierten Pflegekraft der Kinderklinik. Ein Rettungssanitäter fungiert als Fahrzeugführer. Wichtigstes Ausstattungsmerkmal ist der Transportinkubator, indem das Frühchen vital überwacht und wohltemperiert befördert wird. Dieses Fahrzeug ist ein wichtiges Aushängeschild für die Johanniter. Es zeigt weithin sichtbar an, dass die Johanniter professionelle Hilfe leisten und immer dann zur Stelle sind, wenn sie gebraucht werden. Betreutes Wohnen Am Johanniterpark In der Johanniterstraße 9-11 in Bonn entstehen zur Zeit 36 hochwertige Eigentumswohnungen, die Interessenten vom Investor kaufen oder mieten können. Nach Fertigstellung des Projekts werden auch die Johanniter mit vor Ort sein: Eine Johanniter-Mitarbeiterin betreut dann ein Beratungsbüro und wird den Senioren mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Wer sich für das neue Angebot interessiert, kann gerne Kontakt mit uns aufnehmen: Die Johanniter-Unfall-Hilfe (e.v.) Lutz Hoffmann Leiter Häusliche Pflege Telefon: lutz.hoffmann@juh-bnsueu.de Der wunderbare Bildband Wirtschaftswunder wirft einen nostalgischen Blick auf das Nachkriegsdeutschland von Fotojournalist Josef Heinrich Darchinger präsentiert seltene Zeitdokumente. Unscheinbare alltägliche Momente sind ein herrlicher Fundus für Erinnerungen an die gute, alte Zeit, in der noch vieles anders war. Josef Heinrich Darchinger: Wirtschaftswunder. Taschen-Verlag, 29,99 Euro

9 Quiz Wie fit sind Sie in Erster Hilfe? Lösungswort: Waagerecht: 1 Bei wem macht Erste Hilfe Spaß? 4 Die Stabile... 6 Bei starken Blutungen: Druck... 7 Abk. f. Automatischer Externer Defibrilator 8 Name eines Rettungsgriffs 10 Med. Abkürzung für den Blutdruck 11 Mit der Nummer 110 rufe ich die 13 Auf kleine Wunden kommt ein Senkrecht: 2 Zum Schutz vor Blut trägt man 3 Wichtig bei Fahrten auf zwei Rädern 5 Zur Absicherung der Unfallstelle nutzt man ein 6 Sie bringen das Blut zum Herzen, die 7 Med. Fachbegriff für den Schlaganfall 9 Der Saft des Lebens 12 Abk. f. Herz-Lungen-Wiederbelebung 14 Internationales Notsignal auf hoher See Bitte senden Sie die Lösung mit dem Stichwort Erste-Hilfe-Quiz per Mail an: frank.sandkuehler@juh-bnsueu.de oder per Post an die Johanniter, Einsteinstraße 13, Sankt Augustin. Die ersten 10 Einsender gewinnen einen Gutschein für einen zweitägigen Kurs ihrer Wahl. Auszahlung des Gewinns und Rechtsweg sind ausgeschlossen. IMPRESSUM Herausgeber: Johanniter-Unfall-Hilfe e.v., Regionalverband Bonn/Rhein-Sieg/Euskirchen, Einsteinstr. 13, Sankt Augustin, Tel.: , Fax , info@juh-bnsueu.de Redaktion: Günther Krupp, Natalie Brincks, Lutz Hoffmann Fotos: Johanniter-Archiv, Evangelische Kirchengemeinde Troisdorf (Seite 4), Gütersloher Verlagshaus (Seite 6), Apetito (Seite 9, rechts), Stephan Pick (Seite 10 oben), Taschenverlag (Seite 10/15), Manuela Quester (Seite 15 oben), Rhein.vest (Seite 15 links unten) Design: BUREAU MONOCHROM, Köln Druck: Köllen Druck & Verlag GmbH, Bonn Auflage: , erscheint 2-mal jährlich

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