Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt

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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Julia Ulrike Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) WS 2011/2012 Studiengang: Wirtschaftswissenschaften Zeitraum (Datum): Land: Schottland Stadt: Glasgow Universität: Strathclyde Business School Unterrichtssprache: Austauschprogramm: ERASMUS (z.b. ERASMUS) Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) englisch Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: (niedrig) (hoch) x x x ECTS-Gebrauch: JA: x NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Die Bewerbung lief recht einfach ab. Über den Marketing-Lehrstuhl musste man sich allgemein für das ERASMUS-Auslandssemester bewerben und seine Präferenzen angeben. Der Zeitraum endete im Februar und es reichte ein Motivationsschreiben (+ CV und Leistungsübersicht). Nachdem die Fachschaft die Zusage erteilt hatte, musste man sich allerdings beeilen, sich für das Studentenwohnheim anzumelden. Natürlich war es schon eine riesen Erleichterung überhaupt genommen zu sein, aber nun ging es wirklich darum, möglichst schnell alle Bewerbungen für das Studentenwohnheim und die Unterrichtsfächer zusammenzustellen und loszuschicken. Bei den Studentenwohnheimen war es viel wichtiger, schnell zu reagieren, als bei der Fächerwahl. Es wurde zwar verlangt, sich für die Fächer schnellst möglich anzumelden, aber letztendlich hat man immer noch einen Platz gefunden und bekommen (auch noch zum Beginn des Auslandssemesters vor Ort), selbst wenn man wechseln wollte. Die Studentenwohnheime sind allerdings so beliebt und gefragt, dass man sich bei dieser Anmeldung keine Zeit lassen sollte. Neben der hohen Nachfrage kommt auch noch hinzu, dass man nicht unbedingt das Wohnheim bekommt, welches man gerne hätte. Wer zuerst kommt, malt zu erst. Die Wohnbedingungen unterscheiden sich spürbar von Wohnheim zu Wohnheim, aber es ist trotzdem am tollsten, auf dem Campus zu leben, weil man dort die beste Möglichkeit hat, Kontakte zu knüpfen und der Besuch von Freunden, mit denen man nicht in einer Wohnung wohnt, nur einen maximalen Weg von 1 Minute verlangt. Der Stundenplan hingegen kann, wie gesagt, selbst vor Ort noch zusammengestellt werden. Die Universität fragt vorab schon mal nach Präferenzen, um Kapazitäten abzuschätzen, aber fest für Kurse entscheiden kann man sich bis zu zwei Wochen nach Unterrichtsbeginn noch. Uns ERASMUS-Studenten ist es erlaubt, maximal 3 Kurse zu belegen, die allerdings auch schon zusammen 30 ETCS entsprechen, womit man auch wirklich genügend zu tun hat (an der TU Dortmund hat man pro Semester auch ca. 30 ECTS). Die Fächer sind alle grundsätzlich auf 10 ECTS angesetzt (mit Ausnahmen).

2 Zusammenfassend kann ich sagen, dass man für die Fächerwahl sich Zeit nehmen kann und selbst die Learning Agreements mit den Lehrstühlen kann man in Ruhe erstellen, aber bezüglich der Wohnbedingungen muss man wirklich schnell reagieren, damit man ein schönes Zimmer zu einem passablen Preis im Wohnheim hat. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Ich habe mir die Zeit ausschließlich über die ERASMUS-Förderung und meinem eigenem gesparten Geld finanziert. ERASMUS hat uns monatlich mit 150 Euro unterstützt. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Als deutsche Staatsbürgerin habe ich ausschließlich einen gültigen Reisepass benötigt. Sprachkurs Es wurde von der schottischen Universität ein Englisch-Sprachkurs kostenfrei für ERASMUS- Studenten angeboten. Man konnte fünf Wochen lang 4 Stunden pro Woche teilnehmen und zwei Bereiche wählen (Grammar, Academic Writing, Pronunciation, ). Dies bot die Möglichkeit, seine Englischkenntnisse aus der Schule noch ein bisschen aufzufrischen. Ich hatte jedoch keinen Englischkurs vor meiner Abreise absolviert (auch nicht den Englischkurs aus Modul 5). Man sollte jedoch in der Lage sein, englische Sendungen zu schauen, damit man ein umgangssprachliches Grundverständnis der Sprache hat, denn zu Beginn ist der schottische Akzent ist recht schwer zu verstehen und man muss sich oft zusammenreimen, was gesagt wurde. Während des Aufenthalts Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Um nach Schottland zu reisen, gibt es zwei wirklich günstige Möglichkeiten. Es gibt den internationalen Flughafen von Glasgow und den Flughafen in Edinburgh. Beide sind günstig aus dem Ruhrgebiet zu erreichen. Die günstigste Strecke ist mit Ryanair von Düsseldorf (Weeze) nach Edinburgh (ich habe auf meiner Rückreise einen Flug für 12 Pound/ca. 16 Euro buchen können). Edinburgh ist nur 1 h mit dem Zug (11 Pound) von Glasgow entfernt und es lohnt sich wirklich, den kleinen Umweg zu machen, denn der Preis ist einfach unschlagbar und nach Glasgow fliegen auch nur wenige Direktflüge. Ein Flug nach Edinburgh dauert nur 1 ½ h (Achtung Zeitverschiebung) und somit ist man sicher länger auf der Reise, wenn man nach Glasgow fliegt und in England oder Amsterdam einen Zwischenstopp hat. Der Flughafen in Edinburgh ist sehr übersichtlich, da er nicht sonderlich groß ist und es ist wirklich leicht, vom Flughafen mit dem sogenannten AirLink nach Edinburgh Waverly Bridge zu fahren und von da aus direkt in den Zug nach Glasgow Queen Street zu steigen. Hinzukommt, dass Schotten sehr hilfsbreit und freundlich sind, so muss man sie nur noch verstehen und man kommt einfach, günstig und schnell in Glasgow an. In Glasgow kann direkt an der Station in ein Taxi steigen und für 4 Pound zum Village Office fahren, das direkt auf dem Campus und die Abholstelle für die Schlüssel zur Wohnung ist. Allerdings muss ich darauf aufmerksam machen, dass nicht jedes Taxi genommen werden kann. Die typischen britischen schwarzen Taxen sind die, die man -ohne Bestellung- nehmen darf und sollte. Keine silbernen, keine anderen. Und am besten vorher über den Preis sprechen, denn die Uni ist nur noch 2 Minuten mit dem Taxi entfernt. Die Universität liegt so zentral in der Stadt, dass alle Taxifahrer mit University of Strathclyde Village Office wissen, wo sie hin muss. Dieser Weg hört sich ein wenig kompliziert an, aber er ist es nicht. man muss vielleicht oft umsteigen, aber es ist wirklich leicht, sich zurecht zu finden, weil alles gut ausgeschildert ist. Wenn man ein Mal am Village Office angekommen ist, sammelt man nur schnell seine Schlüssel ein, bekommt eine Map für den Campus und kann auch schon direkt in sein Zimmer und Mitbewohner begrüßen.

3 Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Ansprechpartner hat man viele an der Universität. Zum einen ist dort das Village Office, das fast rund um die Uhr auf hat. Dann hat jedes Wohnheim einen eigenen Präsidenten, der für Probleme in den Wohnungen schaut und für das Studium ist Sheila Mills die Ansprechpartnerin. Sie ist sehr freundlich und hilfsbereit. Sie stellt sich direkt bei Vorlesungsbeginn vor. Auch für die außeruniversitären Aktivitäten (Internationale Treffen) gibt es eine Koordinatorin, die wöchentlich s verschickt, wo die Treffpunkte sind. Eine Mensa gibt es an der Universität nicht, jedoch eine sehr moderne und gut ausgestattete Bibliothek mit einer Cafeteria, in der man Suppe und Nudeln bestellen kann (und Starbucks- Kaffee ). Die Bibliothek ist sehr modern und technisch auf einem sehr hohen Level (bewegliche Regale und Diskussionsräume mit an den Wänden angebrachte Flachbildschirme, an die man seinen Laptop anschließen kann). Computer sind ausreichend auf allen Etagen (5 Etagen) vorhanden. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Die Vorlesungen laufen i.d.r. zweistündig (pro Woche) ab. Für Vorlesungen gibt es keine Anwesenheitspflicht- die gibt es allerdings für Tutorien bzw. Übungen, welche i.d.r. einstündig pro Woche sind. Der Bachelor dauert grundsätzlich 4 Jahre im UK. Wenn man sich also für Kurse entscheidet, sollte man darauf achten, dass man maximal Level 3 (3. Bachelorjahr) oder eben die Level darunter wählt. Neben den Abschlussprüfungen im Januar muss man in fast jedem Fach entweder Zwischenprüfungen absolvieren oder Hausarbeiten zur Mitte des Semesters abgeben, die bis zu 50% zählen können. Die Zwischenprüfungen sind wie normale Klausuren aufgebaut und die Hausarbeiten umfassen bis zu 6000 Wörter (18 Seiten ca.). Das erforderliche Sprachniveau ist dann schon ein wenig gehobener (wissenschaftlicher Stil mit Harvard-Business-Zitierung). Allerdings sind die Hausarbeiten auch die beste Möglichkeit, sein Englisch auf ein gutes Niveau zu bringen. Die Professoren sind eigentlich sehr freundlich. Sie sind es gewohnt, sich mit internationalen Studenten auseinander zu setzen und kennen sich mit Problemen aus. Viele Professoren sind selber nicht aus Großbritannien und oft für ein Gespräch zu haben. Der einzige Nachteil an der Sache ist nur, dass dementsprechend auch von den internationalen Studenten erwartet wird, direkt mit den Standards klarzukommen und so wird einem nicht unbedingt mehr Zeit in Klausuren eingeräumt und man wird mit den Muttersprachlern direkt verglichen. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Glasgow ist eine Stadt, die sehr auf das Studentenleben ausgerichtet ist. Man hat also neben dem Studentenwohnheim, das direkt auf dem Campus ist, viele Gebäude, die von Organisationen betrieben werden, die weitere und meist auch modernere Studentenwohnheime bereitstellen. Diese Gebäude sind ebenfalls sehr nah an der Universität, sodass man zu Fuß alles erreichen kann. Ausgestattet sind die Studentenwohnheime nur mit dem nötigsten, d.h. man muss Besteck, Töpfe, Handtücher, Küchentücher, Badregale, Wäschehänger selber kaufen. Vorhanden sind Bett, Matratze, Bettdecke, Kissen, Sofa, Kleiderschrank, Stühle, Tisch und elektrische Geräte wie Toaster, Wasserkocher, Mikrowelle, Fernseher, Kühlschrank. Je nach Wohnheim schwanken die wöchentlichen Mietpreise zwischen 60 und 120 Pound. Ich würde die Wohnheime, die wöchentlich um die 80 Pound kosten, empfehlen, da sie zentral liegen und meiner Meinung nach das beste Preis-Leistungsverhältnis haben. Eine Art Kaution gibt es auch. Es handelt sich dabei nicht um eine klassische Kaution, sondern eine Anzahlung der aufsummierten Miete, die in der Wohnzeit anfällt. Zu Beginn muss man ca. 400 Pound schon anzahlen und nach 2 Monaten den Restbetrag der Miete für 18 Wochen. Die Miete wird also nicht monatlich oder wöchentlich gezahlt, sondern in zwei Etappen (Anzahlung und Restzahlung).

4 Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Generell sind die Lebenskosten (bedingt durch die Währung) höher als in Deutschland, aber dennoch profitieren Studenten in Glasgow fast überall von Studentenrabatten (außer bei Lebensmittelläden). An Lebensmittelläden hat man die Möglichkeit zu einem Aldi, der quasi direkt zwischen den Studentenwohnheimen liegt, zu gehen. Dort sind die Lebensmittel bekanntlich günstiger, aber die Auswahl lässt auch teils zu wünschen übrig. Alternativ gibt es auch Sainsbury und Tesco, die ebenfalls nahe anliegen (5 Minuten zu Fuß) und auch überall in der Stadt verteilt sind. Die Eintrittspreise in Diskotheken und in das größte Kino Europas liegen i.d.r. bei ca. 5 Pound mit Studentenrabatt. Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) In Glasgow sind gut vernetzte Buslinien, die einen sowohl durch Glasgow als auch nach Edinburgh oder sogar nach London bringen. Die Central Station, der Hauptbahnhof, und auch Glasgow Queen Street (näher an der Universität) sind mögliche Startorte, um in andere Städte zu reisen. Die Kosten, um beispielsweise nach Edinburgh zu fahren, liegen bei 11 Pound return in der Nicht- Verkehrszeit (4.30 pm bis 6.30 pm). Hier gibt es keine Studentenrabatte. Desweiteren kann man auch von der Buchanan Bus Station nach Edinburgh, indem man den Citylink nimmt (Linie 900). Diese Fahrt dauert zwar ein bisschen länger, jedoch ist sie günstiger (6 Pound one way).von der Buchanan Bus Station starten auch die Airlinks, mit denen man zum internationalen Flughafen in Glasgow kommt. Auch bei dieser Fahrt gibt es leider keinen Studentenrabatt mehr. Um einen schöne Tour durch Glasgow und an das berühmte Westend zu machen, wo auch das Kelvingrove Museum und die schöne Glasgow University ist, kann man mit der Metro von der Buchanan Street direkt aus der Stadtmitte fahren. Das Ticket kostet 2,40 Pound return. Wenn man jedoch zu fünft ist, ist es schon fast günstiger und natürlich viel komfortabler, zusammen ein Taxi zu nehmen, denn bis ins Westend zahlt man ungefähr 8 Pound und in einem Taxi können 5 Personen befördert werden. Ansonsten kann man sehr viele Orte zu Fuß erreichen, da die Universität unmittelbar in der Stadt ist. Ich bin beispielsweise ein Mal nur mit dem Bus ans Westend gefahren und ansonsten habe ich nur einen Bus oder Zug bestiegen, wenn ich weiter weg wollte (Edinburgh, North Berwick, Perth, ). Das absolute Transportmittel ist das schwarze Taxi in Glasgow. Taxi fahren ist sehr günstig und wenn man zu mehreren Personen unterwegs ist, lohnt es sich eher ein Taxi zu nehmen als einen Bus/ die Metro. Wir sind grundsätzlich immer mit dem Taxi durch die Stadt gefahren, wenn wir abends ausgegangen sind oder ans Westend wollten. (Kosten pro Person lagen i.d.r. bei 50p Pound). Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Auf dem Campus gibt es ein Sportzentrum. Dort kann man relativ günstig eine Mitgliedschaft für das komplette Semester erwerben (40-50 Pound für 4.5 Monate). Sollte man jedoch nur gelegentlich dorthin gehen, würde es relativ teuer werden (3-4 Pound pro Besuch). Die Universität hat auch eine Einrichtung, die sich Union nennt. Union ist ein Gebäude, das sich über 5 Etagen erstreckt. Eine Silent Disco (eine Disko, in der man Kopfhörer trägt), ein Pub, eine Etage, auf dem man Pool spielen, Karaoke singen oder weitere Spiele spielen kann, einen Elektroladen und auch einen Laden, in dem man Schreibkram und Lebensmittel kaufen kann (dort gibt es alles mit dem Universitätslogo - auch Pullover). Die Universität hat auch einen eigenen Bücherladen in dem Bibliotheksgebäude.

5 Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Das Nachtleben in Glasgow ist sehr vielfältig. Unzählige Pubs aber auch sehr viele Clubs (von alternativen Großraumdiskotheken bis zu kleinen Szeneclubs). Die bekanntesten und auch beliebtesten Diskotheken befinden sich zwar überall in der Stadt verteilt, jedoch ist die Sauchihall Street DIE Partymeile. Hier befinden sich das bekannte o2 ABC (rockige Musik freitags und riesen groß), das Nice n Sleazy (sehr beliebtes Pub), The Garage (ähnlich wie o2 ABC jedoch Pop Musik) und viele weitere Clubs, Pubs und Fast Food Restaurants. In der anliegenden Bath Street befindet sich dann noch das Kushion. Das Kushion ist ein wenig kleiner, jedoch ein bisschen weniger `dreckig` als ABC oder The Garage. Für die, die gerne schick feiern gehen und die auch gerne mal mehr als 2 Pound für nen Bier zahlen, bietet sich das Corinthian an. Dies befindet sich auf der Ingram Street (10 min zu Fuß entfernt von der Uni). Das Corinthian ist ein Club, ein Restaurant und ein Casino in einem. Der Altersdurchschnitt liegt etwas höher dort (25 Jahre aufwärts) und so auch der Stil des Ladens und der Dresscode. An sich ist das Corinthian ein sehr schicker und stillvoller Laden mit viel Glamour und Eleganz, jedoch gibt es auch Gerüchte, dass dort viele Prostituierte und Drogen im Einsatz sind (ich war dort zwei Mal und ich habe von all dem nichts mitbekommen, kann es mir aber gut vorstellen). Weitere angesagte Clubs sind der Buff Club (Musik aus den 70ern) und natürlich das Common. Jeden Mittwoch organisiert die Universität eine internationale Pub Night, die jedoch grundsätzlich um 12 Uhr endet, da die Pubs dann schließen. Die Studenten ziehen dann alle weiter ins Common zur Erasmus Wednesday Party. Hier ist der Eintritt frei, sobald man sich die Mitgliedskarte zugelegt hat (ebenfalls kostenfrei) und die Drinks kosten 1 Pound. Sehenswert ist definitiv die Glasgower Universität (1451 gebaut), das Kelvingrove Museum (ein tolles Bild von Dali hängt dort), das Westend an sich mit dem botanischen Garten (das Westend ist eine sehr teure Wohngegend), Edinburgh und auch die Highlands. Die bekannteste Insel ist die Isel of Skye. Wenn man jedoch einen Trip machen möchte, sollte man das möglichst am Anfang des WS machen, da es im Winter sehr schnell dunkel wird. Im Sommer wird es im Gegensatz fast gar nicht dunkel in der Nacht (max. 3-5 h Dunkelheit). Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Es ist sehr sinnvoll und auch nötig, sich eine Kreditkarte zuzulegen. Kreditkarten sind das gängigste Zahlungsmittel in Schottland und man hat oft Probleme mit deutschen Karten (besonders mit der Sparkassenkarte ist es nicht so einfach und auch nicht immer möglich zu zahlen). Außerdem sollte man bedenken, dass man zwischendurch Bargeld abheben muss und damit man das kostenfrei tun kann, braucht man nun mal eine Kreditkarte. Meine Kreditkarte ist von der Netbank und hat immer gut funktioniert, jedoch kann man diese nicht aufladen (was mir die monatlichen Kreditzinsen erspart hätte) und sie kann nur bis zu 500 Euro genutzt werden (wobei so ein Limit ja manchmal auch ganz hilfreich ist ;-)). Als Mobilfunkanbieter kann ich ThreePhone empfehlen. Als ich nach Schottland kam, habe ich ein Konto erst bei Lebara eröffnet (10p pro SMS und Minute quer durch Europa). Mit diesem Vertrag war ich jedoch recht schnell unzufrieden, da ich zwar günstig nach Hause sprechen konnte, aber innerhalb des Landes war es mir zu teuer. So bin ich dann zu ThreePhone gewechselt und habe für 15 Pound im Monat 3000 Frei-SMS, 300 Frei-Minuten und eine Internet-Flatrate bekommen. Das Internet durften wir von der Universität aus frei benutzten. Die Verbindung war in der Regel auch sehr gut, nur musste man ein LAN-Kabel anschließen, weil es sonst nicht wirklich funktioniert hat oder sich einen Rooter mitbringen/zulegen, weil man sonst nur im eigenen Zimmer und auch nur ganz schlechten Empfang hatte.

6 Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Direkt zu Beginn des Semesters sollte man sich möglichst schnell bei dem National Health Service anmelden. Die Medikamente und die Behandlung sind dann kostenfrei. In Schottland ist es immer recht feucht und der Wind ist teilweise sehr stark, sodass eine Grippe in der Regel nicht ausbleibt. So eine Grippe darf man manchmal nicht unterschätzen. Es macht wirklich Sinn sofort ins Krankenhaus zu gehen (am besten nachts zur Notaufnahme, weil man dann am schnellsten und ohne Termin drankommt ;-)) und sich Medikamente geben zu lassen. Ich habe es selber nicht gemacht und war ca. 4 Wochen krank. Also zögert nicht, mit einer Grippe sofort den Arzt aufzusuchen!

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