Unverschämte Schmutzkampagne. Hans-Otto Marscheider

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unverschämte Schmutzkampagne. Hans-Otto Marscheider"

Transkript

1 Seite 1 - Freie Wähler - () Juli/August FRISCHER WIND FÜR HAGEN UND HOHENLIMBURG Unverschämte Schmutzkampagne gegen Die SPD liegt bundesweit mit nur noch 20 Prozent Stimmenanteil auf einem historischen Tiefstand, und auch in Hagen sieht es kaum besser aus. Kein Wunder angesichts der verheerenden Schuldenbilanz, die die große Ratskoalition aus SPD und CDU mit Oberbürgermeister Peter Demnitz an der Spitze zu verantworten hat. Für viele Wähler sind deshalb die () mit ihrem Spitzenkandidaten die Hoffnungsträger, wenn es darum geht, Hagen aus dem Schuldensumpf herauszuführen. Mit einem klaren Konzept, das den Rotstift zuerst in der Verwaltung und nicht beim Bürger ansetzt, wollen die endlich wieder zukunftsfähige Perspektiven an Volme und Lenne schaffen. Das haben auch viele Bürger mittlerweile erkannt. Dies passt dem politischen Gegner natürlich nicht ins Konzept. Deshalb wird mit einer an Unverschämtheit nicht mehr zu überbietenden Schmutzkampagne versucht, -Spitzenkandidat zu diskreditieren. Gegenstand der Vorwürfe gegen ist im Kern, dass zwischen 2000 und 2005 nicht als Schlossermeister und ebenso nicht gewerblich als Betreiber des Kulturzentrums Tor 2 tätig war. Ergo habe er auch keinen Anspruch auf Verdienstausfallentschädigung gehabt. Dies ist natürlich völlig absurd. Trotz- GROSSE ROCK N ROLL WAHLPARTY der Bürger für Hagen/ Bürger für Hohenlimburg () mit THE LENNEROCKERS Freitag. 21. August ab 17 Uhr im Volkspark Eintritt frei! dem erscheinen in der lokalen Presse heftige Vorwürfe. Seltsam: Der Leiter des Amtes des Rates und Urheber der Vorwürfe, Horst Flüshöh, ist gleichzeitig Mitglied in der Wahlkampfleitung der SPD. Ebenso ist Flüshöh Vorsitzender der SPD Westerbauer, jenem Ortsverein also, dem auch SPD-OB-Kandidat Weber angehört. Zufall? Es erscheint zudem rechtlich höchst fragwürdig, wenn die Tagespresse ein persönliches Schreiben der Stadt an früher auf dem Schreibtisch hatte als der offizielle Empfänger selbst. Unser Kandidat hat daher Strafanzeige wegen Verletzung des Dienstgeheimnisses gestellt! Fragwürdig auch, dass Hans-Otto Marscheider zunächst keine Gelegenheit bekam, die ihn vollständig entlastenden Tätigkeitsnachweise in der Presse publik zu machen. Offensichtlich nimmt hier eine politisch motivierte Rufmordkampagne ihren Lauf. Unser Kommentar: Ob die Hagener Bürger so einfach zu täuschen sind, wird sich zeigen. Die Schmutzkampagne gegen Hans-Otto Marscheider soll offensichtlich von der desaströsen Schuldenpolitik der großen Parteien ablenken und die Diskussion über politische Inhalte und Konzepte bei Seite schieben. Diskutiert werden soll nicht mehr über das Milliardendefizit, nicht über die von den großen Parteien beabsichtigten Schließungen von Schulen und Bibliotheken oder die Reduzierung von Buslinien. Stattdessen wird versucht, die Person mit höchst fragwürdigen Mitteln herunter schreiben zu lassen. Fernab von jedem politischem Anstand geht es im Rathaus offensichtlich nur noch um den puren Machterhalt. Und man gewinnt den Eindruck, dass dabei leichtfertig über Menschen und deren Ansehen gegangen wird. Immerhin hat für seine kulturellen Verdienste, die er sich mit dem angeblich nicht von ihm betriebenen Tor 2 erworben hat, sogar das Bundesverdienstkreuz erhalten. Spätestens an dieser Stelle bemerkt auch der unbedarfteste Wähler, dass in dieser Schmutzkampagne so einiges nicht stimmen kann Hagenios Ralf Mehlmann

2 Seite 2 - Freie Wähler - () August 2009 Seite 3 - Freie Wähler - () August 2009 Streichkonzert beim Busverkehr gefährdet das Oberzentrum Hagen Markus Hammer, Ratsherr und Mitglied im Aufsichtsrat der Hagener Straßenbahn AG. Schon im vergangenen Jahr beschlossen SPD, CDU und FDP im Rat der Stadt Hagen, bis zu sechs Millionen Euro bei der Hagener Straßenbahn einzusparen. Dass dies nicht ohne negative Auswirkungen für die Bürger unserer Stadt, den Hagener Einzelhandel, die Gastronomie und die Berufspendler bleiben würde, musste den Entscheidungsträgern von Anfang an klar sein. Und so nahmen insbesondere die großen Volksparteien billigend in Kauf, dass sich das ÖPNV-Angebot verschlechtert. Wie kurzsichtig diese politische Entscheidung ist, zeigt sich schon daran, dass die Stadt Hagen 2006 einen Luftreinhalteplan für den Bereich Hagen Innenstadt beschlossen hat und umsetzen muss. Doch wenn sich das ÖPNV-Angebot in Hagen verschlechtert, werden viele Menschen gezwungen, auf das Auto auszuweichen. Dies trägt mit Sicherheit nicht dazu bei, die Luftqualität in unserer Stadt zu verbessern. Doch nicht nur aus ökologischen Gründen wäre es wichtig, einen leistungsfähigen ÖPNV in Hagen anzubieten. Namhafte Wissenschaftler gehen davon aus, dass in den nächsten Jahren der Bedarf am ÖPNV steigen wird - zum Beispiel, weil die Energiekosten weiter steigen werden. Schon deshalb ist die Reduzierung des Busangebotes, die von den etablierten Hagener Parteien beschlossen wurde, wenig zukunftsgerecht. Aber auch der Einzelhandel und die Gastronomie in der Hagener Innenstadt tragen die Konsequenzen, denn die Attraktivität der Innenstadt hängt nun einmal von einem starken ÖPNV ab, der dafür sorgt, dass das Oberzentrum Hagen erreichbar bleibt. Wir meinen: Sparen um jeden Preis auf Kosten der Umwelt und der Lebensqualität in unserer Stadt darf es nicht geben! Wir, die Freien Wähler Bürger für Hagen / Bürger für Hohenlimburg (), fordern deshalb einen deutlichen Kurswechsel nicht nur im ÖPNV! Für eine lebensfähige Stadt Hagen mit leistungsfähigen Einrichtungen für Ihre Bürger. Wählen Sie deshalb am 30. August 2009: Freie Wähler Bürger für Hagen / Bürger für Hohenlimburg ()! ZUM GLÜCK! WIR SIND VIELE : Ralf Mehlmann, Diplom-Psychologe Klaus Bechem, Kaufmann Daniela Dölle, Studienrätin Karim Rachdi, Gastronom Werner Tappenhölter, Stufenlehrer Frank Schmidt, Redakteur Thomas Simon, Techn. Angestellter Markus Hammer, Berufskraftfahrer Dennis Hollenbeck, Student Reinhard Flormann, Ewald Stroschein, Bernd Rath, Rolf Römer, Lehrer Sigrid Krefting- Mehlmann, Psychotherapeutin Holger Lotz, Lagerist Peter Voss, Oberstudienrat a.d. Das Streichkonzert im Fahrplan der Hagener Straßenbahn kostet die Bürgerinnen und Bürger Lebensqualität sowie den Handel und die Gastronomie wichtige Einnahmen.

3 Seite 4 - Freie Wähler - () August 2009 Auch Kleine können etwas bewegen meine Arbeit in der Bezirksvertretung Eilpe/Dahl Von Joachim Springiewicz () Oft heißt es, als einzelnes Mitglied einer eher (noch) kleinen Wählergemeinschaft könne man in einem politischen Gremium wie der Bezirksvertretung politisch nichts bewegen. An zwei Beispielen möchte ich belegen, dass dies nicht so sein muss. So stellte ich fest, dass an der Trauerhalle des Krematoriums in Hagen- Delstern kein behindertengerechter Zugang existierte und somit unter anderem Rollstuhlfahrer draußen bleiben mussten. Für die BV-Sitzung im September 2005 formulierte ich einen Antrag, hier Abhilfe zu schaffen, der dann auch eine Mehrheit fand. Im September 2006 erinnerte ich daran, dass noch nichts geschehen sei. Nach Abklärung diverser Schwierigkeiten ist in der BV in diversen Sitzungen eine einvernehmliche Lösung mit Hilfe der Verwaltung gefunden worden, wobei auch die Kosten von ehemals über Euro deutlich reduziert werden konnten. Erwähnenswert hierbei ist, dass sich der Bezirksbürgermeister in der Presse für diesen Vorgang mit Bild gebührend feiern ließ, oder besser, sich mit fremden Federn schmückte. Fakt ist: Dies ist meine Initiative, die erfolgreich verlaufen ist. Zweites Beispiel: Die Buslinie 535 sollte komplett eingestellt werden. Auf meine Initiative (Antrag in der Bezirksvertretung vom Oktober 2008) wurde diese Linie zwar reduziert, aber weitergeführt. Wichtig waren mir dabei Gehbehinderte und ältere Personen, die nun weiterhin zum Friedhof Delstern fahren können. Gleichwohl muss hier noch nachgebessert werden, damit dieser Personenkreis an den Trauerfeierlichkeiten vormittags teilnehmen kann. An diesen beiden Beispielen kann man sehen, dass es auch dann möglich ist, Joachim Springiewicz politisch tätig zu sein, wenn man nur mit einer Minderheit vertreten ist. Ich wünsche mir, dass die Freien Wähler () in der nächsten Periode stärker vertreten sind und wir somit die Bürgerinteressen noch besser vertreten können. Seite 5 - Freie Wähler - () August 2009 Fünf Jahre SPD/CDU-Kooperation: Eine Bilanz des Schreckens Der Wahlkampf läuft auf Hochtouren. Und man kommt schon ins Staunen, wenn man die Argumente der großen Parteien betrachtet. Von Zukunft, tollen Konzepten und guter Arbeit ist die Rede. Allerdings versprechen sie das erst für die Zukunft. Dabei hatten SPD und CDU bei der letzten Kommunalwahl 2004 schon ähnliche Versprechungen gemacht. Gehalten wurden sie nicht. Vielmehr ist der Schuldenberg in chaotische Dimensionen gestiegen. Seit Anfang August hat Hagen mehr Schulden als Vermögen. Die Überziehungskredite (Kassenkredite) belaufen sich mittlerweile bei über 870 Millionen Euro Millionen Euro mehr als vor fünf Jahren. Im Kooperationsvertrag zwischen CDU und SPD wurden die Posten verteilt, Konzepte fehlen bis heute. Trotz eindeutiger Mehrheitsverhältnisse haben die Kooperationspartner von CDU und SPD keine positiven Impulse für Hagen setzen können. Die Leistungsbilanz der großen Koalition in Hagen: Derivatgeschäfte, Schulschließungen, Reduzierung des öffentlichen Busverkehrs, Gebührenerhöhungen in allen Bereichen, Bäderschließungen, ein Schuldenberg in einem bisher nie gekannten Ausmaß, Konzeptlosigkeit, eine handlungsunfähige Stadt und eine ungewisse Zukunft für Hagen. Würde man den Mehrheitsparteien ein Zeugnis ausstellen, müssten sie die Note ungenügend erhalten, mit dem Zusatz: CDU und SPD haben in den vergangenen fünf Jahren nachdrücklich unter Beweis gestellt, dass sie es nicht können. Ein Konzept lag nicht vor. Eine Besserung ist nicht erkenn- Siegfried Feste, Ratsherr der. bar. In einer Schule würden CDU und SPD nicht versetzt. Sie müssten das Jahr noch einmal wiederholen. Dies allerdings sollte man den Hagener Bürgern nun wirklich ersparen. Hagen muss endlich verantwortungsvoll wirtschaften! -Bezirksvertreter Joachim Springiewicz sorgte mit seinem Antrag für einen behindertengerechten Zugang zum Krematorium Delstern. Liebe Hagenerinnen und Hagener, liebe Hohenlimburgerinnen und Hohenlimburger, es bringt oft nicht viel, nach hinten zu schauen, aber einen Satz gestatten Sie mir: SPD und CDU haben als Hauptverantwortliche die Stadt Hagen vor die Wand gefahren. Und nun bieten sie sich bei der Kommunalwahl auch noch als Retter an. Unser Konzept zur Rettung unserer Heimatstadt lässt sich in drei Hauptpunkten zusammenfassen. Erstens: Drastische Reduzierung der Kosten in der städtischen Verwaltung. Zweitens: Ebenso konsequente Reduzierung von Sachkosten. Drittens: Verkauf von städtischen Beteiligungen zur Haushaltskonsolidierung. Ich jedenfalls finde es unerträglich, dass die Leistungen für den dafür Steuern zahlenden Bürger radikal zusammen gestrichen werden, während man im Rathaus noch immer nicht daran denkt, endlich verantwortungsvoll zu wirtschaften. Stellvertretend für viele andere freue ich mich, dass es uns gelungen ist, Herrn Reinhard Flormann (1. Vorsitzender des TSV Fichte Hagen) für eine Ratskandidatur im Wahlkreis Eilper Feld/Delstern zu gewinnen. Reinhard Flormann wird für uns und den Hagener Sport als Mitglied im Sportausschuss tätig werden. Herr Flormann ist Mit freundlichen Grüßen nicht Mitglied der Freien Wähler, doch dies ist nicht Bedingung, um sich bei uns einzubringen. Wir sind immer bemüht, sachkundige Bürgerinnen und Bürger zum Wohle unserer Stadt zu gewinnen.

4 Seite 6 - Freie Wähler - () August 2009 Seite 7 - Freie Wähler - () August 2009 Lkw auf Ausweichstrecke B54 gefährden die Bürger im Süden Bürger für Hohenlimburg (): Engagement statt Luftschlösser Rolf Römer und fordern größere Verkehrssicherheit für Volmetaler Bürger Rolf Römer. Täglich donnern mehrere Hundert Lkw durch die Ortschaften Dahl, Priorei und Rummenohl, und wöchentlich vergrößert sich die Anzahl der Großlaster auf der B54. Besonders beliebt bei den Fernspediteuren ist die Streckenführung von der A1 über Haspe, Hagen und das Volmetal zur A45. Die Wahl dieser Fahrroute spart Zeit und Geld (Autobahngebühren und Dieselkraftstoff). In Zeiten des harten Wettbewerbs ist das Bestreben, Kosten zu sparen, verständlich und nachvollziehbar. Dieser Einsparungszwang darf jedoch nicht zu Lasten der Lebensqualität und Sicherheit der Hagener, insbesondere der Volmetaler Bürger gehen. Fast alle LKW-Fahrer stehen unter erheblichen Zeit und Termindruck. Sie fahren daher in der Regel mit größtmöglicher Geschwindigkeit - meist schneller als 50 Stundenkilometer - durch die teilweise engen Ortsdurchfahrten, in denen sich Schulkinder, Kindergartenkinder und Bürger bewegen. Kommt es zu Gefahrensituationen, sind diese fahrenden Kolosse nicht zu stoppen. Besonders in den Abendstunden, wenn die Ampeln abgeschaltet sind und der Nahverkehr abnimmt, wird die B54 zur Rennstrecke für Lkw. Neben der potentiellen Gefahr für die Sicherheit der Bürger verursachen die- se Laster mit ihren Anhängern erhebliche Lärmemissionen und Staubbelastung in den Ortskernen Dahl, Priorei und Rummenohl. Wir dürfen die Bürger mit diesen Problemen nicht allein lassen. Da die Stadt Hagen auf Grund der desolaten Finanzlage auf Jahre nicht in der Lage sein wird, Investitionen für eine optimale und sichere Verkehrsführung zu ermöglichen, fordern Rolf Römer und die Bürger für Hagen/ Bürger für Hohenlimburg () folgende Sofortmaßnahmen, die auch finanzierbar sind : 1. Optische Verengung der Ortsdurchfahrten Dahl-Priorei-Rummenohl 2. Geschwindigkeitsreduzierung auf 40 km/h in den Ortsteilen (inklusive einer stärkeren Überwachung des Verkehrs) 3. Späteres Abschalten der Fußgänger Ampeln in den Ortsteilen 4. Einrichtung einer zweiten Fußgängerampel am Ortseingang von Priorei Sollten durch diese kurzfristigen Maßnahmen keine Verbesserungen ergeben, müssten mittelfristig strukturelle Verkehrsberuhigungen in den Ortsteilen Dahl, Priorei und Rummenohl eingeplant werden. Vor der Wahl Die meistgestellte aller Fragen: Wie soll es weitergeh n in Hagen? Kann ich den Roten noch vertrauen? Soll ich auf die Schwarzen bauen? Lässt man mich im Regen stehen? Soll ich gar nicht wählen gehen? Können alle nur verlieren? Wird Arnsberg uns re Stadt regieren? Die Bürger Hagens fleißig sparten. Das Geld ist weg mit Derivaten. Niemand will s gewesen sein. Die Westen war n noch nie so rein. Projekte wurden abgeschrieben. Bildung wird jetzt GROSS geschrieben. Man kann s doch einfach mal versprechen und nach der Wahl dann wieder brechen. Es fragt sich nun der kleine Mann, was hat man denn bis jetzt getan? Sind Rote denn mal hergekommen und sich die Schulen vorgenommen? In Hagen ist noch viel zu tun. Keine Zeit, sich auszuruh n. Umgehungsstrassen müssen her. Raus aus der Stadt mit dem Verkehr! Verwaltung ist der größte Posten, hier muss man runter mit den Kosten. Doch wie kann man das erreichen? Einfach nur mit Hamm vergleichen. Der Rat in Hamm hat reagiert: Verwaltung kräftig reduziert. Es ist noch viel zu kritisieren, doch will den Mut ich nicht verlieren. Was kann ich tun, als kleiner Mann? Ich schau die mir an. Ich frage an, man lädt mich ein zur Sitzung mal dabei zu sein. Ganz offen wird hier diskutiert, jede Meinung akzeptiert. Es bleiben keine off nen Fragen. Man setzt sich ein, und zwar für Hagen. Ich bin begeistert, mir wird klar: Ich gehe wählen: B F H. So geht s nicht in diesen Tagen: gar nicht wählen, später klagen. Kreuzchen machen, nicht verzagen. Bürger wählen, die für Hagen. () Bürger für Hohenlimburg Frischen Wind für Hohenlimburg dafür möchten die Bürger für Hohenlimburg in den kommenden fünf Jahren im Hohenlimburger Rathaus sorgen. Und dass dieser frische Wind dringend notwendig ist, belegen die vielen unerledigten Probleme, die es an der Lenne gibt auch wenn SPD und CDU selbstzufrieden genau so weiter agieren wollen wie bisher. Ein Weiter so darf es jedoch nicht geben angesichts der vielen Brennpunkte in Hohenlimburg. Beispiel Kirchenbergbad: Nachdem die SPD im Wahlkampf vor fünf Jahren versprochen hatte, das Bad zu erhalten, folgte 2006 dennoch die Schließung. Seitdem dümpelt das Gelände dem Verfall entgegen, obwohl den Bürgern von SPD, CDU und Grünen per Ratsbeschluss zugesagt wurde, eine Vermarktung des Bad-Areals für Freizeitzwecke auf den Weg zu bringen. Dies verspricht man nun für die nächste Wahlperiode. Wenig glaubwürdig Beispiel Wirtschaftsförderung: CDU und SPD sind mit dem Vorhaben gescheitert, einen Baumarkt im Lennetal anzusiedeln. Obwohl diese Ansiedlung aufgrund von Vorgaben aus dem Regierungspräsidium in Arnsberg von vornherein zum Scheitern verurteilt war, setzten die großen Parteien jahrelang auf diese Karte. Nun will die CDU den Ostfeld-Sportplatz an einen Baumarkt verkaufen. Auch hier jedoch wird der Regierungspräsident kaum mitspielen den Wählern aber werden dennoch diesbezügliche Versprechungen gemacht. Noch absurder: Der Erlös für den Sportplatz soll für die Aufbereitung des Kirchenbergbadgeländes verwendet werden. Angesichts der Haushaltssperre, der die Stadt Hagen unterliegt, ist auch hier das Nein aus Arnsberg zu einem solchen Kompensationsgeschäft programmiert. Beispiel Nahmertal: Seit Jahren wird von den großen Parteien die Revitalisierung der Industriebrachen im Nahmertal angekündigt. Gesundheitspark, Spedition viele Projekte standen angeblich schon vor der Realisierung, doch letztlich ist alles geplatzt. Ende Das Kirchenbergbad dümpelt seit 2006 dem Verfall entgegen. Die Bürger für Hohenlimburg wollen das Gelände wieder für Freizeitzwecke nutzbar machen. Die Kandidaten der Bürger für Hohenlimburg um Spitzenkandidat Frank Schmidt (Foto) setzen tatkräftiges Engagement an die Stelle von Luftschlössern des vergangenen Jahres versprach der SPD-Landtagsabgeordnete Wolfgang Jörg in einer Versammlung des Bürgervereins Pro Nahmer für 2009 den Abriss von Werk IV in der Nahmer, was von Frank Schmidt, Spitzenkandidat der Bürger für Hohenlimburg, in der Versammlung nachhaltig angezweifelt wurde. Daraufhin musste sich Frank Schmidt heftige Vorwürfe aus den Reihen der SPD gefallen lassen. Bis heute jedoch lässt der Abriss auf sich warten, und selbst führende Sozialdemokraten glauben nicht mehr daran, dass in diesem Jahr noch die Bagger rollen. Die Bürger für Hohenlimburg () fordern auch hier endlich Taten statt leerer Versprechungen und wollen die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) diesbezüglich in die Pflicht nehmen. Wir setzen ehrliches Engagement an die Stelle von Luftschlössern, um Hohenlimburg wieder nach vorn zu bringen. Dazu zählen zum Beispiel die Förderung des Handels und des brach liegenden Tourismus sowie überzeugende städtebauliche Konzepte statt Billigarchitektur im Bereich Parkhaus und Bahnhof, so die -Kandidaten: Hohenlimburg kann mehr, wenn man die bestehenden Probleme vernünftig anpackt.

5 Seite 8 - Freie Wähler - () August 2009 Schöne Preise zu gewinnen: Kennen Sie die Stadt Hagen? Sind Sie ein Hagen-Experte? Kennen Sie Ihre Heimatstadt wie Ihre Westentasche? Über der manchmal trockenen Politik und der kritischen Auseinandersetzung mit anderen Parteien möchten wir Unterhaltung, Kurzweil und Lebensfreude in unserer Zeitung nicht vergessen. In unserem Preisrätsel suchen wie die ultimativen Hagen-Kenner, denn alle Fragen drehen sich rund um die Volmestadt. Die richtigen Lösungsbuchstaben ergeben aneinandergereiht den Lösungssatz! Mitmachen lohnt sich unter allen Rätselfreunden, die uns die richtige Lösung an Wie wird Hagen im Volksmund genannt? Tor zum Sauerland... (B) Pforte zur Hölle... (D) Eingang zum Paradies.. (F) Welcher berühmte Dichter schrieb 1844: Dicht hinter Hagen ward es Nacht? Joseph Freiherr von Eichendorff...(X) Heinrich Heine...(F) Friedrich Nietzsche... (Y) Wie lautet der Künstlername von Gabriele Susanne Kerner, geboren 1960 in Hagen? Nina Hagen... (I) Nena... (H) Nessi Tausendschön... (Ö) Die Familie des Gründers eines weltbekannten Flugzeugwerkes stammt aus Hohenlimburg. Wie lautet der Name der Firma? Aerbus...(S) Tupolev... (T) Boeing... (N) Welcher Hagener Ortsteil gehörte bis 1975 zum Ennepe-Ruhr-Kreis? Dahl... (A) Haspe... (V) Vorhalle... (W) Wo steht das Denkmal des in Hagen geborenen ( ) Komponisten Karl Halle? vor der Stadthalle... (Z) Bahnhofsvorplatz... (C) Johanniskirchplatz...(H) Wie lang ist der Goldbergtunnel? 2200 Meter... (A) 2000 Meter... (J) 1898 Meter... (L) Was verbindet Hagen und Weimar? in beiden Städten hat Goethe gewohnt... (Ö) die gleiche Schuldenhöhe... (K) eine Bundesstraße...(M) Die Lange Riege befindet sich im Ortsteil: die, Eilper Straße 87, Hagen einsenden, verlosen wir: 1. Preis: Ein Frühstück mit -Oberbürgermeisterkandidat in der Bar Celona 2. Preis: 2 Karten für das Freilichtmuseum 3. Preis: 2 Karten für eine Stadtrundfahrt durch Hagen Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Falls mehr richtige Antworten eingehen, als Preise vorhanden sind, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss: 30. August Mein Lösungssatz lautet: Eilpe... (B) Boele... (O) Ischeland... (U) Der Mäuseturm befindet sich : am Harkortsee... (P) am Hengsteysee...(Ü) an der Hasper Talsperre (Q) Wann wurde der Lange Oskar gesprengt? 7. März (R) 5. März (W) 9. März (Z) Der Drei-Türme-Weg beginnt als Fußweg in der: Schulstraße... (V) Böhmerstraße... (G) Bergstraße... (H) Bis 1988 leiteten Franziskanerpatres ein Hagener Kloster. Wie hieß die dazugehörige Kirchengemeinde? St. Elisabeth... (E) St. Antonius... (L) St. Josef... (R) Wieviele verschiedene Telefon-Vorwahlen gibt es in Hagen? Zwei... (O) Drei... (M) Vier... (R) IMPRESSUM Freie Wähler Bürger für Hagen / Bürger für Hohenlimburg e.v. v.i.s.d.p.: (1. Vorsitzender) Postfach 2305, Hagen Hagen-Fotos: Willy Moll Wir brauchen Ihre Hilfe! Sind Sie auch der Meinung, dass frische Kräfte für die Politik unserer Stadt dringend erforderlich sind? Dass Skandale an die Öffentlichkeit gehören und sich die Verantwortlichen im Rathaus endlich wieder ehrlich um die Interessen der Menschen kümmern sollten? Dann helfen Sie doch mit, diese Ziele zu erreichen und unterstützen Sie die Freien Wähler Bürger für Hagen / Bürger für Hohenlimburg ()! Anders als die großen Parteien bekommen wir keine Wahlkampfkostenrückerstattung in Millionenhöhe. Auch werden wir nicht von den Medien hofiert und sind darauf angewiesen, zum Beispiel in einer eigenen Zeitung unsere Konzepte für eine zukunftsfähige Stadt selbst bekannt zu machen. Dies allerdings kostet viel Geld allein die Produktion und Verteilung dieser Zeitung an die Haushalte schlagen mit etwa Euro zu Buche. Mit Ihren Spenden haben Sie das Erscheinen dieser nunmehr zweiten Ausgabe der - Zeitung gesichert. Unterstützen Sie uns und unsere Publikationen auch weiterhin und sorgen Sie für frischen Wind in Hagen und Hohenlimburg. Jeder Betrag, und sei er auch noch so klein, ist ein wertvoller Beitrag für eine bessere Politik in unserer Stadt. Sie können Ihre Spende mit einer Spendenbescheinigung von uns steuerlich absetzen. Unser Spendenkonto: Bürger für Hagen / Bürger für Hohenlimburg Stichwort: -Zeitung Konto-Nummer: BLZ:

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache

Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands. Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Damit München München bleibt! SPD: Die Sozial-Demokratische Partei Deutschlands Unsere wichtigsten Sätze in Leichter Sprache Das ist die Kommunal-Politik von der SPD München von 2014 bis 2020: München

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht

Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr