Auslandssemester an der Tongji Universität Shanghai im Wintersemester 2012/2013

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1 2013 Auslandssemester an der Tongji Universität Shanghai im Wintersemester 2012/2013 ERFAHRUNGSBERICHT HEIMATUNIVERSITÄT: DHBW STUTTGART STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN JAHRGANG: 2010

2 Inhalt 1 Vorbereitung Visum Flug Impfungen, Reiseapotheke und Versicherung Unterkunft Geld Studium Kurswahl Besuchte Kurse Leben in Shanghai Sprache und Kommunikation Shopping Reisen Fazit

3 1 Vorbereitung Im Laufe des dritten Semesters hatte ich den Entschluss gefasst, nicht nur eine Praxisphase im Ausland zu verbringen, sondern auch im 5. Semester ein anderes Land zu entdecken. Da ich meine Praxisphase im europäischen Ausland verbrachte, wollte ich in der Theorie gerne nach Übersee. Bei einem Info-Abend Ende Januar 2012 wurde uns die Tongji Universität Shanghai und das Austauschprogramm mit dieser vorgestellt. Das Angebot des Chinesisch-Deutschen Hochschulkollegs der Tongji Universität und Shanghai als Studienort sagten mir zu, so dass ich mich entschied, mich für das Förderprogramm zu bewerben. Nach der positiven Rückmeldung Mitte Februar 2012 begann der eigentliche Bewerbungsprozess an der Tongji Universität. Dieser beinhaltete eine Online-Bewerbung und erforderte unter anderem folgende Bewerbungsunterlagen: Zulassungsantrag der Heimatuniversität, Fotokopien von Reisepass und Zeugnissen und Empfehlungsschreiben von zwei Professoren der Heimatuniversität. Die endgültige Zulassung der Tongji Universität erfolgte im Juni Visum Nach der endgültigen Zulassung stand dem Auslandsaufenthalt nichts mehr im Wege. Da ich erst Mitte August von meiner Auslandspraxisphase zurückkehrte, beantragte ich das Visum circa 2,5 Wochen vor dem Abflug nach Shanghai. Mit den Zulassungsunterlagen der Tongji- Universität und der Hilfe der Visumsagentur Business Visum GmbH war die Beantragung des F-Studentenvisums kein Problem und innerhalb von 7 Tagen hielt ich meinen Reisepass mit gültigem China-Visum in den Händen. Wer ebenfalls vorher im Ausland arbeitet, sollte beachten, dass man nach Ausstellung des Visums innerhalb von 50 Tagen einreisen muss und dass seit Juli 2012 keine Expressvisa mehr ausgestellt werden. Bei der erstmaligen Beantragung eines Visums für China erhält man in der Regel ein Visum mit einmaliger Einreise. Wenn man während des Studienaufenthaltes z.b. Hongkong und Macau besichtigen möchte, benötigt man zusätzliche Einreisen. Bis zu zwei zusätzliche Einreisen kann man am Shanghai Entry-Exit Inspection and Quarantine Bureau beantragen. Hierfür benötigt man eine Bescheinigung des International Student Office der Tongji Universität. Die Ausstellung dauert circa 10 Tage und kostet rund 300RMB. Zu beachten ist, dass die Gültigkeit des Visums auf das Ende des regulären Studienaufenthaltes (im Wintersemester der 31. Januar) verkürzt wird. 3

4 1.2 Flug Früh buchen und vergleichen lohnt sich, um günstige Flüge zu erhalten. Internetportale wie oder die STA Travel Reisebüros geben einen guten Überblick. Hier sollte nicht nur auf den Preis geachtet werden, sondern auch auf Reisedauer und vor allem Freigepäckmenge und Umbuchungsgebühren. Da ich im Anschluss an das Auslandssemester wieder in München arbeitete, entschied ich mich für einen Lufthansa Direktflug von München nach Shanghai. Vorteil war hier die relativ kurze Reisezeit von circa 11 Stunden, Nachteil die Freigepäckmenge von lediglich 23kg. 1.3 Impfungen, Reiseapotheke und Versicherung Für China werden außer der üblichen Basisimpfungen keine speziellen Impfungen benötigt. Die Ausstattung der chinesischen Apotheken ist, zumindest in Shanghai, mit deutschen Apotheken vergleichbar. Gängige Medikamente wie Aspirin, Ibuprofen oder Erkältungsmedikamente sind auch hier verfügbar. Wenn man sich noch nicht auf Chinesisch verständigen kann, sollte man die Wirkstoffe übersetzen (z.b. Google Translator) und in der Apotheke zeigen oder Study Buddies mitnehmen. Aus Deutschland mitbringen sollte man also nur spezielle Medikamente und gerade für die ersten Tage eine kleine Ausstattung an Schmerzmitteln und Medikamenten gegen Übelkeit/Magenprobleme. Über die Tongji Universität muss eine Krankenversicherung abgeschlossen werden, diese gilt jedoch nur bei Krankenhausaufenthalten. Daher empfiehlt es sich, eine private Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Auch hier sollten verschiedene Angebote verglichen werden, da Tagessätze und Leistungsumfang erheblich schwanken können. 4

5 1.4 Unterkunft Wer sich entscheidet außerhalb des Campus zu wohnen, sollte am besten direkt vor Ort auf Wohnungssuche gehen. Onlineportale wie helfen hier. Wir DHBWler entschieden uns jedoch alle für das Wohnheim auf dem Campus. Die Bewerbung für einen Wohnheimplatz ist bereits mit der Bewerbung für das Auslandssemester abzugeben. Unbedingt sollte man den Siping-Campus auswählen, das ist der Hauptcampus der Tongji Universität, auf dem sich auch das CDHK befindet. Auswählen kann man Einzel- oder Doppelzimmer, die Kosten liegen zwischen 60-80RMB pro Tag/Zimmer. Studierende im Förderprogramm erhalten zudem einen Zuschuss von circa 1100RMB. Die Zimmermiete bis Dezember und die Kaution von 1500RMB sind bei Einzug zu zahlen. Die Doppelzimmer sind recht geräumig und gut aufgeteilt, so dass man nicht ständig aufeinander hockt. Auch konnten wir vor Beginn des Semesters unsere Wohnwünsche bei Frau Liu angeben, so dass wir schon vor Abreise unsere Zimmernachbarn kannten. 1.5 Geld Geldautomaten mit englischem Menü sind überall in der Stadt zu finden. Bewährt haben sich Visakarten der DKB oder Comdirect, da mit diesen nicht nur das Abheben von Bargeld, sondern auch die Kontoführung kostenlos ist. Wenn größere Zahlungen, z.b. die Zimmermiete zu Beginn des Semesters ansteht, sollte im Voraus geplant werden und Tageslimits beachtet werden. 5

6 2 Studium Generell kann man sagen, dass die Organisation der Kurse am CDHK sehr unkompliziert war. Frau LIU Xin hat uns im Vorfeld mit allen Informationen bezüglich Einschreibung, Kursinformationen, Kurswahl etc. versorgt und stand uns auch während des Semesters als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Die Einschreibung am CDHK erfolgt zu Beginn des Semesters, die genaue Vorgehenswese kann dem Leitfaden den Frau LIU Xin verschickt, entnommen werden. Da die meisten von uns DHBWlern aufgrund vorangehender Praxisphasen oder Prüfungen erst nach dem eigentlichen Einschreibungstermin anreisen konnten, wurde für uns ein späterer Termin vereinbart. 2.1 Kurswahl Bei der Kurswahl sollte darauf geachtet werden, dass das Kursangebot in Sommer- und Wintersemester unterschiedlich ist. Es werden semesterbegleitende Lehrveranstaltungen angeboten und Blockveranstaltungen. Für das Learning Agreement habe ich das Kursprogramm des Vorjahres als Grundlage genommen. Ende Juli erhielten wird das aktuelle Kursprogramm von Frau LIU Xin, so dass ich mein Learning Agreement endgültig festlegen konnte. In den ersten beiden Semesterwochen wird dann vor Ort die endgültige Kurswahl vorgenommen. Neben den Kursen des CDHK können auch Kurse der International School und eingeschränkt Kurse der School of Economics and Management (SEM) belegt werden. Kurse des CDHK werden größtenteils auf Deutsch angeboten, Kurse der International School und des SEM sind in der Regel auf Englisch. Niveau und Arbeitsaufwand der Kurse hängt stark von den belegten Fächern und den Dozenten ab. Beispielsweise sind in einigen Fächern regelmäßig Hausarbeiten oder Fallstudien zu bearbeiten, welche in die Endnote mit einfließen. Benötigte Skripte werden in der Regel vor Kursbeginn zug t. Einige Vorlesungen können, in Absprache mit dem jeweiligen Dozenten, auch als Gasthörer besucht werden. Falls nicht bereits im Vorfeld geschehen, werden Klausurtermine in der ersten Vorlesung bekanntgegeben. 6

7 2.2 Besuchte Kurse Chinesische Sprache für Anfänger (5 ETCS) bei Frau LÜ Xin ist ein zwei Mal wöchentlich angebotener Anfänger-Sprachkurs, der Grundkenntnisse der chinesischen Sprache (Sprechen und die Umschrift Pinyin) vermittelt. Sprache: Englisch Entrepreneurial Innovation: Modern Principles of Technology Transfer and Innovation Diffusion (5 ETCS) bei Herrn Oliver Hoffmann ist eine Blockveranstaltung, welche Inhalte des modernen Innovationsmanagements und deren Anwendung im unternehmerischen Kontext vermittelt. Sprache: Englisch Konstruktiver Entwicklungsprozess (4 ETCS) bei Prof. Dr. Ralph Stelzer ist eine Blockveranstaltung, in welcher Grundlagen der systematischen Produktplanung und Konstruktionsmethodik behandelt werden. Sprache: Deutsch Personalmanagement und Führung + Arbeitsrecht (2,5 ETCS) bei Prof. Dr. Manfred Gross ist eine als Blockveranstaltung angebotene Vorlesung, die die grundlegenden Kenntnisse von Personalführung und Arbeitsrecht vermitteln. Sprache: Deutsch Supply Chain Management (5 ETCS) bei Prof. Dr. ZHANG Sidong ist eine semesterbegleitende Lehrveranstaltung. Es werden Grundlagen des Supply Chain Managements auf operativer Ebene vermittelt und mathematische Verfahren zur Lösung von Supply Chain Management Problemen behandelt. Sprache: Englisch Einführung in die chinesische Geschichte und Kultur (Gasthörerin) bei Dr. Jari Grosse Ruyken ist eine semesterbegleitende Einführung in die wichtigsten Themen der chinesischen Geschichte und darauf aufbauend der chinesischen Kultur. Sprache: Deutsch 7

8 3 Leben in Shanghai Das Leben in Shanghai ist sehr vielfältig und mit westlichen Großstädten vergleichbar. Die Vielzahl an Restaurants und Läden zeigt ein großes Angebotsspektrum und macht fast alles verfügbar, was aus Deutschland bekannt ist. Lebenshaltungskosten hängen stark von den persönlichen Gewohnheiten und Vorlieben ab. Vom günstigen Essen am Straßenstand (unter 1 ) bis zum Luxus-Essen im westlichen Restaurant ist alles vorhanden. Gerade in den kleinen Straßenrestaurants kann man günstig und abwechslungsreich essen. Speisekarten sind dort in der Regel nur auf Chinesisch, weshalb die Hilfe chinesischer Freunde gerade zu Beginn hilfreich ist. Ansonsten kann man sich auf die Bilder verlassen oder wagemutig unbekannte Gerichte bestellen. Preise für westliches Essen liegen auf deutschem Niveau oder deutlich darüber. Kleidung, auch Maßgeschneidertes, ist je nach Verhandlungsgeschick günstig erhältlich. Auch der Abendgestaltung sind kaum Grenzen gesetzt. Es gibt zahlreiche Angebote an Clubs und Bars. Preise sind jedoch auf westlichem Niveau oder darüber, um das Budget nicht zu stark zu strapazieren, lohnt es sich, nach Angeboten Ausschau zu halten. Insgesamt sind die Menschen in Shanghai an Ausländer gewöhnt. Den Umgang mit Chinesen dort habe ich durchweg als positiv empfunden. Die meisten Chinesen, egal ob auf dem Campus, im Supermarkt oder auf der Straße, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Eine große Ausnahme sind allerdings der öffentliche Nahverkehr und Warteschlangen hier gelten ganz eigene Gesetze. 3.1 Sprache und Kommunikation In Shanghai und gerade außerhalb wird auf der Straße wenig englisch gesprochen. Daher sollte auf jeden Fall ein Sprachkurs besucht werden. Wer konsequent mitlernt, kann sich am Ende deutlich leichter im Alltag verständigen. Wenn das Chinesisch noch nicht so sattelfest ist, sollten z.b. Adressen immer in Schriftzeichen mitgenommen werden (Straßennamen fotografieren, Visitenkarten, über Smartshanghai.com anzeigen lassen), da Taxifahrer in der Regel kein Englisch sprechen und meist auch die Umschrift Pinyin nicht lesen können. Das Handynetz ist in China sehr gut ausgebaut, weit verbreitete Anbieter sind China Unicom oder China Mobile. Um eine Prepaid-Karte zu erwerben, wird nur der Reisepass benötigt. SMS- oder Internetdienste können als Pakete hinzugebucht werden. 8

9 3.2 Shopping Einkaufsmöglichkeiten gibt es in Shanghai genug von großen Malls mit westlichen Marken bis zu kleinen 24h Shops gibt es alles. Geschäfte haben 7 Tage die Woche geöffnet. Wer auf der Suche nach individuellen Kleidungsstücken ist, sollte den Schneider-Märkten einen Besuch abstatten, hier kann man maßgeschneiderte Blusen, Hemden, Kleider, Anzüge, Mäntel etc. preisgünstig erwerben. Generell findet man in Shanghai auch viele westliche Artikel, beispielsweise Kaffee, Schokolade und Kosmetika sind jedoch recht teuer. Daher sollte man überlegen, diese aus Deutschland mitzubringen. 3.3 Reisen Während des Semesters gibt es immer wieder die Möglichkeit freie Zeitblöcke zum Reisen zu nutzen und den Rest von China zu entdecken. Neben dem Flugzeug können auch Züge und Busse genutzt werden. Insbesondere Schnellzüge stellen hier eine gute Alternative zum Flugzeug dar. Während meines Aufenthalts habe ich folgende, empfehlenswerte Ausflüge gemacht: Beijing, via Schnellzug Guilin, via Flugzeug Hangzhou, via Schnellzug Huangshan, via Nachtzug Hongkong und Macau, via Flugzeug Nanjing, via Schnellzug Xian, via Flugzeug und Nachtzug 4 Fazit Das Auslandssemester in Shanghai war eine schöne, ereignisreiche Zeit und die 4,5 Monate sind wie im Flug vergangen. Meine Erlebnisse dort haben mich und mein Bild von China nachhaltig geprägt. Ich kann daher jedem ein Auslandssemester an der Tongji Universität nur empfehlen! 9

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