365TageimJahr7TagedieWoche24 StundenamTagLebenundArbeiten gesundmanagen aber wie?
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- Ruth Raske
- vor 8 Jahren
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1 5. Demografiekongress Forum 5: Gesundheit 365TageimJahr7TagedieWoche24 StundenamTagLebenundArbeiten gesundmanagen aber wie? Dr. Hansjörg Becker, INSITE Interventions GmbH
2 365 tage im jahr 7 tage die woche 24 stunden am tag leben und arbeiten gesund managen aber wie? Dr. Hansjörg Becker, INSITE-Interventions-GmbH
3 Über INSITE Etablierter Anbieter für EAP in Deutschland, Schweiz, Österreich, Luxemburg Kernkompetenzen: Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Seit 2000 aktiv am Markt Expertenteam aus Psychologen, Pädagogen, Ärzten, Sozialarbeitern, Case Managern 82 Beratungsbüros in ganz Deutschland 120 INSITE-Mitarbeiter deutschlandweit, davon 104 freie und 15 fest Angestellte Aktuell 87 Kunden aus zahlreichen Branchen mit insgesamt ca Beschäftigten
4 Was ist EAP? - Definition EAP Externe Mitarbeiterberatung EAP zielt darauf ab, stressbedingte Gesundheitsrisiken und Leistungseinbußen zu vermeiden und zu reduzieren. Gesundheit Konflikte Schulden Sucht Lebenslagen Stress Familie & Partnerschaft Stimmungstief Gleichgewicht Ängste
5 7tagediewoche24stundenamtaglebenundarbeitenges undmanagen7tagediewoche24stundenamtaglebenun darbeitengesundmanagen7tagediewoche24stundena mtaglebenundarbeitengesundmanagen7tagediewoc he24stundenamtaglebenundarbeitengesundmanagen365tageimjah r7tagediewoche24stundenamtaglebenundarbeitengesundmanagen aberwie7tagediewoche24stundenamtaglebenundarb eitengesundmanagenaberwieaber7tagediewoche24s tundenamtaglebenundarbeitengesundmanagenaberwie365tageimj ahr7tagediewoche24stundenamtaglebenundarbeitengesundmanag enaberwie7tagediewoche24stundenamtaglebenunda rbeitengesundmanagenaberwie7tagediewoche24stu ndenamtaglebenundarbeitengesun Dr. Hansjörg Becker, INSITE-Interventions-GmbH
6 Headlines Ständige Erreichbarkeit Reizüberflutung Entgrenzung von Arbeit und Freizeit Flut Soziale Beschleunigung 24 Stunden Gesellschaft
7 Selbstverantwortung und Vorbildfunktion
8 Trotzdem gesund bleiben? Aber wie? Beispiel ! Kommunikation und Geschäftsprozesse in der Wirtschaft und in Behörden sind ohne nicht mehr denkbar hat dazu beigetragen, dass Kommunikation und Geschäfte mit unglaublicher Zeitersparnis ablaufen können Für die Allermeisten sind , SMS, Social Media und Andere im Beruf unverzichtbar geworden
9 Warum wir lieben s lesen ist wie Geschenke aufpacken (Neugierde) s senden ist wie etwas erledigen (Befriedigung) s an Viele senden ist wie eine kleine Bühne (Selbstdarstellung) Viele s zu erhalten ist wie wichtig zu sein (Status) s versenden ist wie etwas sagen ohne Courage (Angstvermeidung) s senden ist wie eine Watschen zurückgeben (Aggression) s senden ist wie jemand anderen die Arbeit machen lassen (Faulheit) s senden ist wie Seilschaften pflegen (Soziale Bindung) s empfangen und senden ist wie Fernsehen (Konsum) s senden ist wie Recht haben (Sicherheit) ist Wunderbar!
10 Kurze Geschichte der Kommunikationsmedien 365taqgeimjahr 1972: Festnetztelefon, Brief, Fernkopierer und Telegramm 1979: Faxdienst durch die Deutsche Bundespost 1980: Verschiedene Electronic-Mail-Systeme in firmeneigenen Intranets 3. August 1984: erste deutsche 1992: Erstes serienreifes Mobiltelefon 1992: Erste SMS von PC auf Mobiltelefon 2007: die ersten Smartphones 2014: Google-Glass 2014: Google lässt sich die smarte Kontaktlinse patentieren
11 Gejagte oder Jäger? Welche Reaktionszeiten werden erwartet? Medium Brief Fax SMS Chat Erwartete Reaktionszeiten 2-4 Wochen ca. 1 Woche 2 Werktage < 2 Stunden < 15 Min Es werden immer kürzere Reaktionszeiten erwartet
12 Mehr Leistung durch immer mehr Anstrengung? Fazit: Beschleunigung
13 Reales Szenarios: Kontrollverlust Die Zahl der s ist grundsätzlich größer als die Möglichkeit, sie abzuarbeiten. Fazit> Der Haufen wird immer größer Das Postfach ist nach dem Urlaub so voll, dass man nicht weiß, wie man jemals wieder auf einen grünen Zweig kommt Man lässt die s einfach unbearbeitet im Postfach liegen und schläft schlecht, weil man befürchten muss, etwas Wichtiges zu übersehen. Was immer Sie tun, Ihr Postfach beherrscht Sie! Und nun?
14 Stressreaktion Die normale Stressreaktion Stress stimulus Aktivierung Ruhephase Erholungsphase Bewältigung & Anpassung
15 Stressreaktion Dauerstress: bei lange anhaltenden Belastungen Stress stimulus Aktivierung Ruhephase Erholungsphase
16 Stressreaktion Vom Dauerstress zum chronischen Stress Kein Stressstimulus mehr erforderlich! Ruhephase Erholungsphase
17 Leistungsfähigkeit Überblick und Ziele Leistung Stress Ruhe Erschöpfung Stresslevel
18 Rastlos Ruhelos - Pausenlos
19 Einfluss wie funktioniert das? Mit der Stressformel
20 Wie groß ist mein Einfluss? 100 % Handeln Einfluss? Welche Aspekte kann ich beeinflussen? Welche Aspekte muss ich akzeptieren? 0 % Beruhigen
21 Was wirklich zählt, ist.. wie Sie sich selbst sehen!
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