Qualifizierungsoffensive Handwerk Brennstoffzelle & Batterietechnologie Niedersachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualifizierungsoffensive Handwerk Brennstoffzelle & Batterietechnologie Niedersachsen"

Transkript

1 Qualifizierungsoffensive Handwerk Brennstoffzelle & Batterietechnologie Niedersachsen Projektleitung: Dipl.-Ing. Manfred Wiemer Verein zur Förderung des Heinz-Piest-Instituts für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover e.v.

2 Vorwort Hannover, April 2012 Die absehbare Markteinführung innovativer Produkte auf Basis der Brennstoffzellentechnologie im Bereich der dezentralen Hausenergieversorgung sowie auf Basis der Batterietechnologie im Bereich der Elektromobilität erfordert qualifiziertes Personal für die Beratung potenzieller Kunden sowie für die Installation und Wartung der Anlagen und Systeme. Damit dieses Personal zu Beginn der Markteinführung der verschiedenen Produkte zur Verfügung steht, muss rechtzeitig dessen Qualifizierung vorgenommen werden. Die aktuellen Berufsordnungsmittel für die relevanten Berufe ermöglichen bereits heute die Einbindung der Thematik in die Ausbildung. Die vorliegende Lern- und Ausbildungssituation wurde im Rahmen des Projektes Qualifizierungsoffensive Handwerk Brennstoffzelle & Batterietechnologie Niedersachsen von ausgewählten Berufsschullehrern und überbetrieblichen Ausbildern aus Niedersachsen erarbeitet. Die Lern- und Ausbildungssituation ist im Sinne der Lernortkooperation für den Einsatz sowohl in der Berufsschule als auch in der überbetrieblichen Ausbildung in den auf der nachfolgenden Seite aufgeführten Berufen vorgesehen. Inhaltlich verantwortlich für diese Prof. Dr. Manfred Hoppe Forschungsgruppe Praxisnahe Berufsbildung, Bremen Dr. Eric Manshusen Berufsschule II, Göttingen Projektleitung: Dipl.-Ing. Manfred Wiemer Verein zur Förderung des Heinz-Piest-Instituts für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover e.v. Das Projekt wird gefördert, vom Land Niedersachen mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds, der EWE Energie AG und der Wolfsburg AG. 2/13

3 Lern- und Ausbildungssituationen für Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Elektroniker für Gebäude- und Energietechnik Die neue Generation von KWK-Anklagen - Brennstoffzellen-Heizgeräte Anlagenmechaniker Lernfeld 9: Installieren von Wärmeerzeugern Lernfeld 15: Integrieren ressourcenschonender Anlagen in Systeme der Gebäude- und Energietechnik ÜLU: IH4/03: Gerätetechnik Wärme IH5/03. Elektro-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik Elektroniker Lernfeld 11: ÜLU: Energietechnische Anlagen errichten, in Betrieb nehmen und in Stand setzen ETE4/04: Errichten, Prüfen und Inbetriebnahme von Energiewandlungssystemen und deren Leiteinrichtungen Unterrichtsstunden: 6 8 Quelle: Callux Basismodul 3/13

4 Einführender Überblick Hinweise und Materialien für Lehrkräfte Zur Einstimmung und Vorbereitung auf die Lern- und Ausbildungssituation Aufbau und Funktion von Brennstoffzellen-Heizgeräten werden folgende Materialien zur Lektüre empfohlen: Zukunftsfähige Energieversorgung mit Brennstoffzellen-Heizgeräten ( Die Reise in eine Brennstoffzelle ( Stationäre Brennstoffzellen. Grundlagen, Einsatzmöglichkeiten, Stand der Technik, Perspektiven ( Die Empfehlungen stehen als Download zur Verfügung. Für Lehrkräfte sind folgende Materialien vorhanden: Verlaufsplanung zur Lern- und Ausbildungssituation Aufbau und Funktion von Brennstoffzellen-Heizgeräten Lösungsvorschläge für die Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeit sowie für die Aufgabenblätter zu Aufbau und Funktion eines BZH Präsentationsmethode: Museumsrundgang. Für die Weitergabe an Schüler / Auszubildende werden den Lehrkräften folgende Materialien zur Verfügung gestellt: Einführender Überblick Ausgangslage und Aufgabenstellung Arbeitsaufträge Gruppenarbeit Infoblätter für Gruppenarbeit Aufgabenblätter zu Aufbau und Funktion eines BZH. Die Lehrkräfte entscheiden, welche Materialien die Schüler / Auszubildende in welcher Reihenfolge erhalten. Für die Ausgabe an die Auszubildenden sind die Seiten 6 bis 13 vorgesehen. 4/13

5 Einführender Überblick Verlaufsplanung zur Lern- und Ausbildungssituation Aufbau und Funktion von Brennstoffzellen-Heizgeräten Phasen Inhalte / Themen / Kompetenzen Methoden / Medien Phase 1: Anlass und Aufgabenstellung Lehrervortrag Schüler lesen Pressemitteilung und sammeln Schlüsselbegriffe (EA) Schüler formulieren Fragen zu Funktion und Aufbau von BZH (PA) Ressourcenschonende Anlagen Veränderung von Geräten aufgrund technologischer und ökologischer Entwicklung berücksichtigen und bewerten Einführender Überblick mit Pressemitteilung, Ausgangslage und Aufgabenstellung, Karten, Stellwand Tafel Phase 2: Gruppenarbeit Einteilung in 3er-Gruppen Ergebnisse der Gruppenarbeit vorstellen Begriffe als Mindmap auf DIN A3 Mindmap präsentiert Grundfunktionen von Brennstoffzellen-Heizgeräten Teilfunktionen bei Brennstoffzellen-Heizgeräten Brennstoffzellentypen und ihre Vor- und Nachteile Zusammenhänge und Beziehungen darstellen Themenübersicht für die Gruppenarbeit Infoblätter für die Gruppenarbeit Pritt-Stift DINA3-Blatt Präsentation Phase 3: Ergebnissicherung Schüler bearbeiten Aufgaben 4 und 5 zu Aufbau und Funktion BZH in Einzelarbeit Schema Brennstoffzellen- Heizgerät (mit Bezeichnungen) Darstellung Funktionsweise von Brennstoffzellen Aufbau BZH, Funktion BZH Phase 4: Vervollständigung der Projektmappe Lehrer-Schüler-Gespräch: Klärung offener Fragen Vorstellung der Projektmappen Rollenspiel Kundenberatung Beratungskompetenz Vor- und Nachteile Brennstoffzellen-Heizgeräten Tafel / Stellwand / Beamer / Rollenkarten 5/13

6 Einführender Überblick Übersicht zu Brennstoffzellenheizgeräten (BZH) Quelle: Vaillant Deutschland GmbH &Co. KG Pressemitteilung: Brennstoffzellen - Risiko und Chance für das Handwerk Das Handwerk muss sich frühzeitig mit der Brennstoffzellentechnologie befassen, fordert das Fraunhofer ISI. Andernfalls droht der Verlust von Arbeitsplätzen. Brennstoffzellen liefern Strom und Wärme - damit sind die umweltfreundlichen Kraftpakete ideal zur Versorgung von Wohn- oder Bürogebäuden. Welche Konsequenzen dies für das Handwerk hat, untersucht das Fraunhofer-Institut für Systemund Innovationsforschung ( ). Auch wenn Brennstoffzellen erst gegen Ende des Jahrzehnts in größerer Zahl in Kellern Einzug halten dürften, sollten sich die Handwerksbetriebe schon jetzt damit befassen, wenn sie von der neuen Technologie profitieren wollen. Sonst besteht die Gefahr, dass die Energieversorgungsunternehmen den Handwerksbetrieben die Butter vom Brot nehmen, warnt ISI-Projektleiter Frank Marscheider- Weidemann. Derzeit sind es die Energieversorger, die bei Feldtests den Ton angeben. Denn überschüssiger Strom aus den Brennstoffzellen wird ins öffentliche Netz eingespeist. Weil solche Anlagen aber auch Wärme erzeugen, würde für die Handwerksbetriebe der lukrative Markt der Heizungsanlagen schmelzen. Das könnte zum Wegfall von Arbeitsplätzen führen. Das Handwerk könne aber gegensteuern und sogar Arbeitsplätze gewinnen, hat Marscheider-Weidemann errechnet. Voraussetzung sei allerdings, dass das Handwerk neue Geschäftsmodelle entwickle. Eine Möglichkeit ist das Contracting, das von Energieversorgern schon heute bei modernen Kraft-Wärmekopplungsanlagen praktiziert wird. Dabei muss sich der Endkunde nicht mehr um Kauf und Betrieb der Anlage kümmern, er zahlt nur für Wärme und Strom. ( ) Schon die heutige Technik der motorbetriebenen Kraft-Wärmekopplungsanlagen bietet beim Contracting interessante Chancen für das Handwerk. Quelle: Bernd Müller, /13

7 Ausgangslage und Aufgabenstellung Ausgangslage Im Rahmen von Wartungsarbeiten am Mikro-BHKW spricht Sie der Kunde auf neueste Entwicklungen in der Kraft-Wärme- Kopplung an. Angeregt durch einen Zeitungsartikel möchte er sich über Brennstoffzellen-Heizgeräte informieren. Er bittet Sie um Informationen zum Aufbau und zur Funktion von Brennstoffzellen-Heizgeräten. Aufgabenstellungen 1. Untersuchen Sie die oben stehende Pressemitteilung auf Schlüsselbegriffe und unterstreichen Sie diese (EA). Brennstoffzellen-Heizgerät im Schnittbild Quelle. Vaillant Deutschland GmbH &Co. KG 2. Formulieren Sie auf der Grundlage der Schlüsselbegriffe Fragen, deren Beantwortung dem Kunden einen Überblick über Aufbau und Funktion eines Brennstoffzellen-Heizgerätes verschaffen würde (PA). 3. Brennstoffzellen-Heizgeräte sind in Aufbau und Funktion unterschiedlich. Erarbeiten Sie diese Themen (Arbeitsauftrag siehe nächste Seite). 4. Strukturieren Sie anschließend die in der Tabelle aufgelisteten Begriffe in einer Mindmap auf einem DIN-A3-Blatt (GA). Verwenden Sie dabei die folgenden Hauptastbeschriftungen: 1) Funktion Brennstoffzelle 2) Energieformen 3) Unterscheidung Motor-BHKW 4) Systemkomponenten 5) Brennstoffzellentypen 6) Vorteile 7) Nachteile. 1. konstanter Strom 2. elektrische Energie 3. Reformer 4. gleichbleibende Spannung 5. Wärmeenergie 6. Brennstoffzellen-Stack 7. wasserstoffhaltige Energieträger 8. bessere Heizwert-Nutzung 9. Wärmetauscher 10. Erdgas 11. herkömmliche BHKW 12. Wechselrichter 13. chemische Energie 14. Verbrennung 15. Wasserstoff 16. Kohlenmonoxid 17. PEMFC 18. umweltschonend 19. Kohlendioxid 20. SOFC 21. modulare Bauweise 22. kalte Verbrennung 23. geringer Verschleiß 24. zukunftsorientiert 25. Umkehrung der Elektrolyse 26. hoher Wirkungsgrad 27. hohe Investitionskosten 28. Niederspannungs-Gleichstrom 29. hohe Lebensdauer 30. Anwärmzeit notwendig 31. teurer Reformer 32. geringe Lebensdauer der Membrane 7/ zeitabhängige Leistungsminderung 5. Bearbeiten Sie das Arbeitsblatt zum Aufbau eines Brennstoffzellenheizgerätes (A/S.12). 6. Bearbeiten Sie das Arbeitsblatt zur Funktion der Brennstoffzelle (A/S.13). 7. Beantworten Sie die von Ihnen unter 2. formulierten Fragen, insofern diese bis hierher noch nicht hinreichend bearbeitet sind. Hinweise Arbeitsmaterialien: Infoblätter, Arbeitsblätter, Tabellenbuch (Westermann). Arbeitsergebnis: Erstellung einer Info-Mappe.

8 Arbeitsauftrag Gruppenarbeit Bearbeiten Sie folgende Aufgabenstellungen möglichst selbstständig in der vorgegebenen Zeit. Arbeitsschritt Aufgabenstellung 1 2 Lesen Sie das Infoblatt und unterstreichen Sie Schlüsselbegriffe. Notieren Sie unbekannte Begriffe. Sozialform Arbeitszeit EA 20' Vergleichen Sie in der Expertengruppe die Inhalte Ihrer Notizen. Suchen Sie Gemeinsamkeiten. Diskutieren Sie GA Unterschiede. Ergänzen Sie Fehlendes. 15' Erläutern Sie Ihren Mitschülern im Dreiergespräch Ihr Expertenthema. Die Benutzung des Spickzettels ist erlaubt. 3 GA Sie dürfen sich Notizen machen und Rückfragen stellen. 20' Klären Sie unbekannte Begriffe! 4 PL 10' EA = Einzelarbeit, PA = Partnerarbeit, GA = Gruppenarbeit, PL = Plenum / Klasse Expertengruppe A: Gesamtfunktion eines Brennstoffzellen-Heizgerätes 1. Beschreiben Sie die Funktion einer Brennstoffzelle. 2. In welche Energieformen wird die der Brennstoffzelle zugeführte Energie (z. B. Erdgas) umgewandelt? 3. Wodurch unterscheiden sich Brennstoffzellen-Heizgeräte von herkömmlichen Wärmekraftmaschinen? Expertengruppe B: Teilfunktionen einzelner Komponenten 1. Zählen Sie die wesentlichen Systemkomponenten eines Brennstoffzellen-Heizgerätes auf. 2. Welche Aufgabe hat der Reformer? 3. Beschreiben Sie die chemischen Vorgänge, die in einer Brennstoffzelle ablaufen. Expertengruppe C: Brennstoffzellentypen und ihre Vor- und Nachteile 1. Welche Brennstoffzellentypen eignen sich für den Einsatz als Brennstoffzellen-Heizgerät? 2. Nennen Sie jeweils Vor- und Nachteile von Brennstoffzellentypen. 8/13

9 Grundlagen Mini-Blockheizkraftwerke Infoblatt für Expertengruppen (Blatt 1) Quelle: Anlagenmechanik für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Lernfelder 9-15, 1.Auflage 2005, Westermann-Verlag 9/13

10 Grundlagen Mini-Blockheizkraftwerke Infoblatt für Expertengruppen (Blatt 2) Quelle: Anlagenmechanik für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Lernfelder 9-15, 1.Auflage 2005, Westermann-Verlag 10/13

11 Grundlagen Mini-Blockheizkraftwerke Infoblatt für Expertengruppen (Blatt 3) Quelle: Anlagenmechanik für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Lernfelder 9-15, 1.Auflage 2005, Westermann-Verlag 11/13

12 Aufbau eines Brennstoffzellenheizgerätes Aufgabe 5: Der Kunde möchte von Ihnen anhand eines Schemas den Aufbau eines Brennstoffzellen-Heizgerätes erklärt bekommen. Leider fehlen noch die Fachbezeichnungen. Ordnen Sie als Fachkraft die folgenden Begriffe dem leeren Schema richtig zu, damit sie dem Kunden den Aufbau erklären können. Begriffe: Erdgas, Luft, Abgas, Prozessgas, Brennstoffzellenstapel (Stack), Inverter, Brenner, Wärmeübertrager, Gasaufbereitung, Gleichstrom, Abluft, Restgas, Strom, Wärme I, Wärme II, Abluft, Wechselstrom Schema des Brennstoffzellenheizgerätes: 12/13

13 Funktion der Brennstoffzelle Aufgabe 6: Die Umwandlung der chemischen Energie in elektrische Energie findet im Brennstoffzellenstapel (Stack) statt. Der Kunde möchte von Ihnen wissen, wie dieser Vorgang funktioniert (Wasserstoff H 2 elektrischer Strom und Wasser H 2 O). Beschreiben Sie die Funktion der Brennstoffzelle. Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 13/13

Qualifizierungsoffensive Handwerk Brennstoffzelle & Batterietechnologie Niedersachsen

Qualifizierungsoffensive Handwerk Brennstoffzelle & Batterietechnologie Niedersachsen Qualifizierungsoffensive Handwerk Brennstoffzelle & Batterietechnologie Niedersachsen Projektleitung: Dipl.-Ing. Manfred Wiemer Verein zur Förderung des Heinz-Piest-Instituts für Handwerkstechnik an der

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen

Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015

S-Förde Sparkasse. Pressemitteilung. Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale. Kiel, 21. September 2015 S-Förde Sparkasse Pressemitteilung Förde Sparkasse und Stadtwerke Kiel eröffnen Strom-Filiale Kiel, 21. September 2015 Auf dem Kundenparkplatz ihrer Kieler Hauptstelle am Lorentzendamm hat die Förde Sparkasse

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Hinweise für Lehrkräfte

Hinweise für Lehrkräfte Ziele Die Lernstationen zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft sollen Ihre Schülerinnen und Schüler auf einen Besuch der Ausstellung Umdenken von der Natur lernen vom Goethe-Institut vorbereiten.

Mehr

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012

Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover NDS EU-DLR 20.09.2012 Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN Postfach 91 04 55 30424 Hannover Bearbeitet von: VPS-Team E-Mail: VPS-Admin(at)lskn.niedersachsen.de Ihr Zeichen, Ihre Nachricht

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

Zeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15

Zeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15 Thema: Datenschutz und IT Sicherheit, Schutzziele 11:15 Begrüßung, Beginn Dokumentation 9' 11:16 Umfrage zu sozialen Netzwerken, sowie Datenschutz und IT Sicherheit Die Schüler nehmen an einer Umfrage

Mehr

BRENNSTOFF- ZELLEN- PARTNER- BONUS +.

BRENNSTOFF- ZELLEN- PARTNER- BONUS +. BONUS PROGRAMME BRENNSTOFF- ZELLEN- PARTNER- BONUS +. Technologie auf dem Vormarsch. Vorreiter auf dem Energiemarkt. Erdgas ist unverzichtbar für eine verlässliche, bezahlbare und klimaschonende Energieversorgung

Mehr

Das eigene Kraftwerk im Haus.

Das eigene Kraftwerk im Haus. Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie?

Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Die Zentralheizung der Stadt Wer heizt wie? Entwicklung der Fernwärme. Sie erheben, wie bei ihnen geheizt wird, und vergleichen mit der Situation in Wien und in den Bundesländern. Entwicklung der Zentralheizung

Mehr

Erstes Mikro-Brennstoffzellen-Kraftwerk in Bielefeld

Erstes Mikro-Brennstoffzellen-Kraftwerk in Bielefeld Medien & Kommunikation Presse-Information Auskunft bei: Telefon: E-Mail: Datum: Marcus Lufen (0521) 51-40 64 marcus.lufen@ stadtwerke-bielefeld.de 19.01.2013 Erstes Mikro-Brennstoffzellen-Kraftwerk in

Mehr

Presseinformation Seite 1 von 5

Presseinformation Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen

Mehr

Das Solar2World-Programm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht:

Das Solar2World-Programm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht: Das Solar2WorldProgramm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Einführung Vorteile für die Teilnahme am Solar2WorldProgramm Inhalt des Sponsoring Konzept einer solaren Inselanlage

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.

Mehr

9. Elektronischer Zahlungsverkehr ( Überweisung)

9. Elektronischer Zahlungsverkehr ( Überweisung) Aufgaben/Konten führen Aufgabe 9 9. Elektronischer Zahlungsverkehr ( Überweisung) Die Holzland GmbH hat bisher ihre Verbindlichkeiten hauptsächlich per Überweisung gezahlt. Der Prokurist der Firma (Heinz

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Für Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10.

Für Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10. Für Ausbilder Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten www.leittexte.de www.aid.de / 01.10.2013 1 Inhalt 1 Titel: Für Ausbilder Folie 01 2 Einsatz Inhaltsverzeichnis von

Mehr

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren!

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, der Landesregierung,

Mehr

Die Lernenden ordnen die Begriffe mit den Energieformen der jeweiligen Energiequelle aus Aufgabe 1 zu.

Die Lernenden ordnen die Begriffe mit den Energieformen der jeweiligen Energiequelle aus Aufgabe 1 zu. Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Themenbereich: Energie CLIL-Unterrichtsmaterialien Vor dem Ausstellungsbesuch Aufgabe 1: Sozialform: Partner-

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut?

2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners. Aufgabe. Wie ist der Bunsenbrenner aufgebaut? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P75400) 2.9 Aufbau und Funktion eines Bunsenbrenners Experiment von: Seb Gedruckt: 24.03.204 ::49 intertess (Version 3.2 B24,

Mehr

Testen Sie die Besten! Service. Beratung. Termintreue. Qualität. Kreditwunsch. Neue Medien

Testen Sie die Besten! Service. Beratung. Termintreue. Qualität. Kreditwunsch. Neue Medien Service Beratung Termintreue Qualität Neue Medien Kreditwunsch Testen Sie die Besten! Von unserer Beratung profitieren oder ein Jahr lang Kontoführung gratis! www.raiffeisen.at/steiermark Testen Sie die

Mehr

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems

Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Aktivierende Lehr- und Lernformen Michael Ritter Technische Universität München 18. April 2013 1. Aktivierende Lehr- und Lernformen Murmelgruppe

Mehr

T 0 85 61-9 70-0. Sichere Energie vor Ort

T 0 85 61-9 70-0. Sichere Energie vor Ort T 0 85 61-9 70-0 Sichere Energie vor Ort www.swpan.de Ihre Lebensqualität ist unser Job. Strom Kompetenz, Effizienz, und vor allem Kundennähe und die Fähigkeit zum Handeln sind Stärken, die wir als Dienstleister

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Ihre Schüler machen jetzt Karriere als: Anlagenmechaniker / -in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Spengler / -in Behälter- und Apparatebauer /

Ihre Schüler machen jetzt Karriere als: Anlagenmechaniker / -in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Spengler / -in Behälter- und Apparatebauer / Ihre Schüler machen jetzt Karriere als: Anlagenmechaniker / -in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Spengler / -in Behälter- und Apparatebauer / -in Die SuperHeldenKarriere ist eine Idee des Fachverbands

Mehr

Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise

Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Krisenmanagement: Richtig kommunizieren in der Krise Agentur für Öffentlichkeitsarbeit Petra Platt Impulsseminar vom 14. Oktober 2005 im Rahmen der Qualifizierungsoffensive Mittelhessen der TIG GmbH, Gießen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch

Je nach Kundenwunsch überwacht unser intelligentes Steuersystem vollautomatisch ESTEL Der ESTEL Stromspeicher kurz und knapp: Weitestgehend unabhängig von Strompreiserhöhungen bis zu 80% Ihres jährlichen Strombedarfs für den Eigenverbrauch decken Solarstrom speichern und jederzeit

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Schritte plus Österreichmaterialien

Schritte plus Österreichmaterialien Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer* den aktuellen Schnellverbindungsplan der Wiener Linien (ein Plan für 2 TN ist

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Schweizmaterialien 11

Schweizmaterialien 11 Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmenden (TN) das aktuelle ZVV Liniennetz der Stadt Zürich (ein Plan für 2 TN ist ausreichend). Sie bekommen den Plan gratis an

Mehr

DeR sonne. www.sonnenkraft.de

DeR sonne. www.sonnenkraft.de strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden

Mehr

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Fotor - Bildbearbeitungsprogramm

Fotor - Bildbearbeitungsprogramm Fotor - Bildbearbeitungsprogramm Steckbrief Kurzbeschreibung: Fotor ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das verschiedene Tools beinhaltet, wie zum Beispiel die Fotocollage, das Bearbeiten von einzelnen Bildern

Mehr

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Photovoltaik - Anlage zur Stromerzeugung. Leistungsbeschreibung und Zusatz vereinbarung für Halplus Strom Solar+ für Privatkunden. www.evh.

Photovoltaik - Anlage zur Stromerzeugung. Leistungsbeschreibung und Zusatz vereinbarung für Halplus Strom Solar+ für Privatkunden. www.evh. Photovoltaik - Anlage zur Stromerzeugung Leistungsbeschreibung und Zusatz vereinbarung für Halplus Strom Solar+ für Privatkunden www.evh.de Kundencenter: 0800 581 33 33 Strom von der Sonne für Sie. Halplus

Mehr

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,

Mehr

Maßgeschneiderte Energieversorgung Unsere Schwaben-Pakete Maximale Energieausnutzung bei minimaler Investition!

Maßgeschneiderte Energieversorgung Unsere Schwaben-Pakete Maximale Energieausnutzung bei minimaler Investition! Maßgeschneiderte Energieversorgung Unsere Schwaben-Pakete Maximale Energieausnutzung bei minimaler Investition! Sie möchten die Energieversorgung eines Gemeinde zentrums, einer Wohnanlage, einer Schule

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung

Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Ideen entwickeln und bewerten Kreativität in der Produktion speziell Gruppenfertigung Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Was ist Kreativität? Die Die Erzeugung von neuen und

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien?

Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? Welchen Einfluss hat Sucht in der Familie/auf die Lebenssituation von Kindern in suchtbelasteten Familien? In Familien, in denen ein Elternteil suchtmittelabhängig ist, bestimmt diese Suchtbelastung den

Mehr

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Migration von statischen HTML Seiten

Migration von statischen HTML Seiten Migration von statischen HTML Seiten Was ist Typo3 Typo3 ist ein Content Mangement System zur Generierung von Internetauftritten. Dieses System trennt Inhalt, Struktur und Layout von Dokumenten und stellt

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Vorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren.

Vorwissen der SuS erfassen. Positive/Negative Aspekte von Online-Spielen feststellen. Urteilsfähigkeit der SuS trainieren. Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Online-Spiele und ihre Nachteile

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase. Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden

Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase. Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1. Stunde Einführung in das Thema: Informationen

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

Der Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht

Der Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht Der Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht Aufgabe 1: Was und wie wollen wir lernen? 1 Warum befassen wir uns mit dem Thema»Bearbeiten von Kundenaufträgen«? Lehrer/Lehrerin präsentiert neues

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Netzausbau Konverter

Netzausbau Konverter Netzausbau Konverter Allgemeines über Konverter 2 Wenn von Konvertern die Rede ist, meinen die meisten damit Geräte zur Umwandlung von Dateien. Aber auch für die Stromübertragung werden Konverter benötigt

Mehr

Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.

Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! am 11.07.2013 Programm 19:00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Wolfgang Dietz 19:10 Uhr Einführung in den Workshop (FIRU)

Mehr

Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008

Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008 Informationsvorlage Dezernat II Az. Datum 07.11.2008 Nr. 651 / 2008 Betreff: Beantwortung des Antrags Nr. 465/2008 Schuldenfalle - durch gestiegene Energiekosten Sicherstellung und Bezahlbarkeit der Stromversorgung

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Ausstellung Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Energie Hinweise für Lehrende Niveau B1 Seite 1 von 5

Ausstellung Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zur Ausstellung Energie Hinweise für Lehrende Niveau B1 Seite 1 von 5 Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Hinweise und Lösungen für Lehrende Themenbereich: Energie CLIL-Unterrichtsmaterialien Nach dem Ausstellungsbesuch Aufgabe 1: Sozialform: Klassenspaziergang;

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN

STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN INHALT Wissenswertes für alle Bauherren und Architekten Seite 1 Fachkundige und kompetente Beratung vom Fachmann Was bei der Planung beachtet werden sollte

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr