IBG Lerngang. Pflegemanagement Sonderausbildung: Pflegedienstleitung 4 Semester. Weiterbildung: Bereichsleitung 2 Semester
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1 IBG Lerngang Pflegemanagement Sonderausbildung: Pflegedienstleitung 4 Semester Weiterbildung: Bereichsleitung 2 Semester MSc Healthcare Management In Kooperation mit Veranstalter: IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Donau-Universität Krems Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin Zentrum für Management im Gesundheitswesen Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30, A-3500 Krems T +43 (0) Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel /42888 Fax / office@ibg.or.at
2 Inhaltsverzeichnis Lerngangsziele / Zielgruppe Seite 2 Teilnahmevoraussetzungen / Veranstalter Seite 3 Anmeldung / Bewerbung Seite 4 Ausbildungsdauer / Übersicht / Lernmethoden Seite 5 Studienplan Seite 6 Lernprozess und ebenen Seite 7 Abschluss / Leistungsnachweise / Abschlussprüfungen Seite 8 Preise / Veranstaltungsort / Fördermöglichkeiten Seite 9 Veranstalter: IBG / MSc Kooperation:Donauuniversität Seite 10 TrainerInnen / ReferentInnen (Auszug) Seite 11
3 Seite 2 Lerngangsziele / Zielgruppe Pflegemanagement setzt fundiertes Fachwissen voraus und agiert in den unternehmerischen Gesamtzusammenhängen. Zukunftsorientiert managen in der Pflege bedeutet: Vernetzung der MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen orientiert am Dienstleistungsprozess und eine enge Kooperation mit dem Umfeld. Die Basis bildet ein personenbezogenes und soziales Management, das die Motivation und Entwicklung der MitarbeiterInnen fördert. Dieses, verbunden mit unternehmerischem Management (fundierte betriebswirtschaftliche Planung und Steuerung) gestaltet die Wettbewerbsfähigkeit von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Es geht um innovative und vernetzte Lösungen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, am Menschen (PatientIn, BewohnerIn, MitarbeiterIn) orientierter Qualität und Ethik. Pflegemanagement: Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Selbstverständnis als (Pflegedienst-)LeiterInnen. - analysieren und entfalten ihr persönliches Potential im Sinne von Leadership. - entwickeln ihr Führungsverhalten und die berufliche Führungsrolle. - vertiefen ihr fachliches Wissen zukunftsorientiert. - können ihre Organisation analysieren, Entwicklungsfelder definieren und akzeptierte Entwicklungsprozesse gestalten. - wenden die Prinzipien des modernen Personalmanagements und der Organisationsentwicklung an. - kennen die Programme des Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagements und wenden diese kundenorientiert an. - kennen Führungs- und Kommunikationsprozesse zur Steigerung der Zufriedenheit und Entfaltung der MitarbeiterInnen. - erlernen Methoden und Instrumente des unternehmerischen Managements und können diese im beruflichen Verantwortungsbereich zielgerichtet anwenden. - positionieren sich und ihre Organisation im Sozial- und Gesundheitsbereich. - erkennen ihre SystempartnerInnen und entwickeln kooperative und vernetzte Lösungen. - können strategische Entwicklungsfelder und Prozesse planen, steuern und evaluieren. - kennen die Methoden der empirischen Sozialforschung und entwickeln theoriegeleitet Handlungsfelder zur MitarbeiterInnen- und Gesundheitsförderung. - reflektieren ethisch fundierte Führung in wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen. Zielgruppe: Führungskräfte aus Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, mobilen / ambulanten Diensten, Ambulatorien, Laboratorien, Tageskliniken, Reha- und Kuranstalten, VertreterInnen von Trägerorganisationen des Gesundheits- und Sozialbereichs Die Leitung des Pflegedienstes mit der traditionellen Beschränkung auf die eigene Berufsgruppe ist nicht mehr zeitgemäß. Die TeilnehmerInnen finden neue Handlungsmöglichkeiten, um die Anforderungen im Beruf kompetent und persönlich befriedigender bewältigen zu können. Die TeilnehmerInnen finden die Balance zwischen wirtschaftlicher Effizienz und am Menschen orientierter Qualität. Gruppengröße des Lerngangs Pflegemanagement: 14 bis 20 Personen.
4 Seite 3 Veranstalter / Teilnahmevoraussetzungen Teilnahmevoraussetzungen: a) und b) - Abschluss der fachlichen Berufsausbildung: Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege oder absolvierte Hebammenakademie, Akademie für Medizin-Technische Dienste, - Absolvierung der Weiterbildung: Basales und Mittleres Pflegemanagement (Weiterbildung 64 GuKG) a) Weiterbildung: Bereichsleitung Weiterbildung gem. GuKG / Dauer 2 Semester (= Semester des Lerngangs Pflegemanagement) Veranstalter: IBG a) Weiterbildung Bereichsleitung b) Lerngang Pflegemanagement - Leitung Sonderaus- und Weiterbildung: Sr. Franziska Buttinger - Prozess- und Gruppenbegleitung: Mag. Adelheid Bruckmüller b) Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung für Führungsaufgaben gem. GuKG c) MSc Healthcare Management Das Masterstudium MSc - Healthcare Management kann parallel und ergänzend zum Lerngang Pflegemanagement absolviert werden. Eine Anmeldung jener Personen, die nachfolgende Voraussetzungen erfüllen, kann erst nach erfolgreicher Absolvierung des 1. Semesters Pflegemanagement erfolgen. Das MSc-Studium beginnt mit dem 2. Semester und inkludiert das Semester des Lerngangs Pflegemanagement (siehe Grafik Seite 6). Bedingung für die Abgabe der Masterthesis und Abschluss des Masterstudiums ist die erfolgreiche Absolvierung des Lerngangs Pflege-management. Teilnahmevoraussetzungen: 1. ein Hochschulabschluss eines ordentlichen österreichischen oder gleichwertigen ausländischen Studiums oder 2. eine dem Abs. 1 gleichzuhaltenden Qualifikation, wie folgt: - allgemeine Hochschulreife und mindestens 4 Jahre einschlägige Berufserfahrung in qualifizierter Position oder - bei fehlender Hochschulreife ein Mindestsalter von 24 Jahren, mindestens 8 Jahre einschlägige Berufserfahrung in qualifizierter Position und die positive Beurteilung im Rahmen eines Aufnahmegesprächs, welches von der Lehrgangsleitung festgesetzt wird. 3. sowie Angaben unter a) und b) c) MSc Master of Science Healthcare Management Veranstalter: Donau-Universität Krems Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin Zentrum für Management im Gesundheitswesen Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30 A-3500 Krems
5 Seite 4 Anmeldung / Bewerbung Anmeldung / Bewerbung: Lerngang Bereichsleitung/Pflegemanagement Mit der Anmeldung werden Voraussetzungen anhand eines Bewerbungsschreibens bzw. -bogens (IBG Formular) dargestellt bzw. und Folgendes beigelegt. - tabellarischer Lebenslauf (mit Foto) - Beschreibung der Motivation für die Ausbildung - Fachlich/berufliche Ausbildung: Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege, absolvierte Hebammenakademie, Akademie für Medizin-Technische Dienste, - Zeugnis der Weiterbildung für Basales und Mittleres Pflegemanagement 64 Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (Teil 1 der Sonderausbildung) - Qualifikationsnachweise der (beruflichen) Aus-, Fort und Weiterbildung, Studienabschlüsse (Universität, Akademie, Fachhochschule *) - Nachweis der Führungserfahrung / Leitungspraxis *) Erfolgreich absolvierte Aus- und Weiterbildungen können mit Darstellung (Kopien) der Lehrpläne / Curricula mit Inhalten, Dauer und Lerneinheiten anerkannt werden. Fragen/weitere Informationen: Gerne steht Ihnen Mag. Adelheid Bruckmüller für weitere Fragen zur Verfügung. Anmeldung: Wir ersuchen um schriftliche Anmeldung bis spätestens 19. August 2013 Mit den BewerberInnen wird ein Erst- / Eignungsgespräch geführt. Die endgültige Entscheidung über die Teilnahme trifft der Veranstalter. Aufnahme: MSc Master of Science Healthcare Management Die Bewerbung erfolgt anhand des Bewerbungsbogens abrufbar unter: Nach Erhalt des ausgefüllten Bewerbungsbogens samt Beilagen erfolgt eine Rückmeldung zur Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen bzw. die definitive Zusage eines Studienplatzes. Die Aufnahme in die Evidenz der Donau Universität (früher Immatrikulation) erfolgt online. Donau-Universität Krems Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin Zentrum für Management im Gesundheitswesen Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30 A-3500 Krems Der erfolgreiche Abschluss der Sonderausbildung bzw. des Lerngangs Pflegemanagement ist die Voraussetzung für den Abschluss des Masterstudiums.
6 Seite 5 Ausbildungsdauer / Übersicht / Lernmethoden a) Weiterbildung: Bereichsleitung: Weiterbildungsdauer 500h (Theorie und Praktikum) verteilt auf 2 Semester (die ersten beiden Semester des Lerngangs Pflegemanagement) berufsbegleitend. b) Lerngang: Pflegemanagement: Ausbildungsdauer 1000h (Theorie und Praktikum) verteilt auf 4 Semester berufsbegleitend. Die Theorie bzw. das Präsenzstudium erfolgt in Blöcken zu 5 Tagen (Montag bis Freitag). Diese Blöcke werden ergänzt um Selbststudieneinheiten, Fernstudium sowie Projekt- und Coachingtermine/-tage und Prüfungstermine. Abwesenheiten können höchstens 15% der Präsenzzeiten betragen. Für die erfolgreiche Absolvierung der Weiterbildung: Bereichsleitung erhalten Sie ein Zeugnis gemäß GuKG, welches zur Führung der Zusatzbezeichnung berechtigt. Lernmethoden: Es werden Workshopmethoden des praxisorientierten Lernens eingesetzt: - Fachimpulse, Präsentation, Vortrag, Analyseschritte, Lösungserarbeitung und Planungen, Videotraining und -analyse, Fachgespräch, Diskussion, Moderation - Kamin- bzw. Expertengespräche, Fallarbeit: strategische Implementierung - Fallbeispiele, Rollenspiele, Planspiele, Kreativitätstechniken zur Ideenfindung - kollegiales Coaching: Leadership / Persönlichkeit - Arbeiten/Prüfungen: Konzeptarbeit, Forschungsarbeit, Gruppenprojekt, Teamchecks
7 Seite 6 Studienplan
8 Seite 7 Lernprozess und -ebenen Lerngang Pflegemanagement: Lernprozess und -instrumente: Persönlichkeitsentwicklung / persönlichkeitsorientierte Lernebene: Ausgehend von der persönlichen Potentialanalyse werden Stärken und Entwicklungsfelder geortet. Coachinggruppen trainieren die Selbstreflexion, entwickeln Coachingfähigkeiten (Leadership / Persönlichkeit) und geben Feedback zu persönlichen Entwicklungsfeldern. Organisationsentwicklung / systemorientierte Lernebene: Ausgehend von einer Organisationsanalyse werden organisationale Entwicklungsfelder im Verantwortungsbereich der TeilnehmerIn definiert. Es wird eine Konzeptarbeit für einen Organisationsentwicklungs- (Change-) Prozess erstellt und von ExpertInnen rückgemeldet. Die Pflege agiert in einem individuellen, organisatorischen und gesellschaftlichen/ politischen Umfeld. Über die Projektarbeit Professionelle Pflege werden Handlungsfelder auf diesen Ebenen nach den Prinzipien des Projektmanagements erarbeitet. Die gesamte Gruppe erarbeitet ein öffentlichkeitswirksames Projekt und präsentiert dieses am Lerngangsende. Dieses Gruppenprojekt wird über den gesamten Lernweg systematisch gecoacht, moderiert und mit ExpertInnen zum Projektthema angereichert. Die Zusammenarbeit in der Gruppe fördert die Vernetzung und gemeinsame Entwicklung. Sozialforschung / wissenschaftsorientierte Lernebene: Die Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation einer empirischen Arbeit (Fragebogen, Interview oder Methodenmix) zum Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung ermöglicht die Steigerung von MitarbeiterInnenzufriedenheit. Die Teilnehmer- Innen realisieren diese Forschungsarbeit mit professioneller Begleitung und wenden quantitative Forschungsmethoden (meist) im eigenen Verantwortungsbereich an. Die empirische Arbeit wird dokumentiert und von ExpertInnen rückgemeldet. Zukunft gestalten / strategieorientierte Lernebene: Anhand eines ausgewählten strategischen Falles wird ein Strategieprozess von der Idee über die Implementierung samt Businessplan bis zur Evaluierung der strategischen Ziele gestaltet. Strategisches Management wird nachvollziehbar und ein Kompetenzfeld der TeilnehmerInnen. Vernetzung / kooperationsorientierte Lernebene: Die Vernetzung von Berufsgruppen aber auch von verschiedenen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen wird über den gruppenübergreifenden Austausch im IBG und die Bearbeitung von kooperationsförderlichen Case Studies gefördert und optimiert. Praxisorientierung Umsetzung des Gelernten: Anspruch des Lerngangs Pflegemanagement ist es das Gelernte über praxisorientierte Aufgabenstellungen in die eigene Arbeitswelt zu übertragen. Mittels Projekt-, Praxis- und Fallarbeiten wird die Umsetzung (learning-by-doing) nachhaltig gefördert und mit ExpertInnen reflektiert. Die zu erstellenden Arbeiten (Prüfungsarbeiten) werden somit nutzbringend für die Entwicklung der TeilnehmerIn und der Gesundheits- und Sozialeinrichtung.
9 Seite 8 Abschluss / Leistungsnachweise / Abschlussprüfungen Abschluss / Leistungsnachweise / Abschlussprüfungen: Lerngang: Pflegemanagement: Kommissionelle Abschlussprüfung: setzt sich zusammen aus einer schriftlichen Arbeit und der mündlichen Abschlussprüfung, die vor einer Prüfungskommission abgelegt wird. Die kommissionelle Abschlussprüfung erfolgt in den Lernfeldern: - Führen und Leiten (Lernfeld IV) - Management und Angewandtes Pflegemanagement (Lernfeld V) Einzelprüfungen erfolgen in den Lernfeldern: - Gesundheit Krankheit Gesellschaft (Lernfeld II) - Wissenschaft und Beruf I + II (Lernfeld III) Einzelprüfungen werden durch schriftlichen Prüfungen (Konzept- und Forschungsarbeit mit Bewertung) sowie durch zwei Teamchecks abgenommen. Die o.a. Einzelprüfungen erfolgen ebenso bei der Weiterbildung: Bereichsleitung. Der Lerngang: Pflegemanagement ist eine Sonderausbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die erfolgreiche Absolvierung der Sonderausbildung berechtigt die AbsolventInnen zur Führung der Zusatzbezeichnung. Für die erfolgreiche Absolvierung der Weiterbildung: Bereichsleitung erhalten Sie ein Zeugnis gemäß GuKG, welches zur Führung der Zusatzbezeichnung berechtigt. Teilnahme in den Lernfeldern: - Person Interaktion Kommunikation (Lernfeld I) - Einrichtungsautonomer Bereich (Lernfeld VI) Nachweis der absolvierten Praktika Lernfeld VII MSc Master of Science Healthcare Management Zusätzlich zu den oben genannten Voraussetzungen gilt bzw. die Abschlussprüfung besteht aus: - Nachweise über die erfolgreiche Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen - Erfolgreicher Abschluss des Lerngangs Pflegemanagement - Verfassen und positive Beurteilung einer Master Thesis Die Master-Thesis soll erkennen lassen, dass die StudentIn nach didaktischer / methodischer Anleitung in der Lage ist, ihr oder sein theoretisches Wissen selbständig und praktisch anzuwenden. Abschließend erhalten die AbsolventInnen ein Abschlussprüfungszeugnis und bekommen den akademischen Grad Master of Science in Healthcare Management verliehen. Beachten Sie bitte: Ein Master-Abschluss allein führt nicht zu einer Einstufung in den Höheren Dienst (in Deutschland) bzw. zur Erlangung eines A-Postens (in Österreich). Beachten Sie bitte: Universitätslehrgänge dienen der Weiterbildung und sind außerordentliche Studien. Universitätslehrgänge sind daher einem ordentlichen Studium hinsichtlich eines ev. verliehenen akadem. Grades nicht gleichwertig. Ein Master-Abschluss allein berechtigt nicht automatisch zur Zulassung zu einem Doktoratsstudium. Gem. Universitätsgesetz , Abs. 2, Ziffer 4 ist die Zulassung zum Doktoratsstudium möglich, wenn die betreffende Universität den Lehrgang als gleichwertig einstuft.
10 Seite 9 Preise / Veranstaltungsort / Fördermöglichkeiten Preise: Weiterbildung: Bereichsleitung: IBG Euro 4.990,- (exkl. 10% USt) Verrechnung pro Semester: Euro 2.495,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen IBG-Programm oder Lerngang: Pflegemanagement: IBG Euro 9.980,- (exkl. 10% USt) Verrechnung pro Semester: Euro 2.495,- (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen IBG-Programm oder Lerngang Pflegemanagement: (IBG) und MSc Healthcare Management (Donau Universität Krems) - Euro 2.495,- (exkl. 10% USt) (siehe IBG Geschäftsbedingungen) 1. Semester Pflegemanagement - Euro ,- (USt-frei) (siehe Geschäftsbedingungen Semester Pflegemanagement & MSc Healthcare Management Der Lerngangspreis wird pro Semester im Voraus in Rechnung gestellt. Inbegriffen sind Skripten, Seminarnachdokumentation, Prüfungsgebühren. Kosten für Anreise, Unterbringung und Verpflegung im Veranstaltungsort sind darin nicht enthalten. Zahlungs- und Stornobedingungen für MSc Healthcare Management siehe Geschäftsbedingungen Veranstaltungsort: Tagungszentrum Atrium (1. und 2. Seminarblock) Promenade 2, A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/ , Fax DW 13 info@atrium-badschallerbach.at Weitere Infos: Parkhotel Stroissmüller (ab 3. Seminarblock) Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/ , Fax DW 8 office@parkhotel-badschallerbach.at Die Aufenthaltskosten (Nächtigung & Verpflegung) werden vom Parkhotel Stroissmüller direkt verrechnet. Die Aufenthaltskosten sind im Lerngangspreis nicht enthalten. Fördermöglichkeiten - Lerngang Bereichsleitung/Lerngang Pflegemanagement: Das IBG ist eine anerkannte Bildungseinrichtung und die Teilnahme an den Veranstaltungen kann gefördert werden. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem zuständigen Arbeitsmarktservice AMS. Information zur Antragsstellung, Zielgruppe, Förderumfang usw. erhalten Sie auch im Internet Ihres zuständigen AMS (Service für Unternehmen): Förderungen für PrivatzahlerInnen: Bildungskonto des Landes OÖ Nähere Informationen zur Antragstellung und Abwicklung erhalten Sie beim Amt der OÖ. Landesregierung, Tel. 0732/ oder unter bildungskonto@ooe.gv.at
11 Seite 10 Veranstalter / Kooperationspartner Lerngang Pflegemanagement: IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach Tel /42888 Fax / office@ibg.or.at Das IBG ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Wir verstehen unsere Bildungsarbeit im Sinne einer ganzheitlichen Bildung und Formung nach dem christlichen Menschenbild. Ethische Grundhaltung soll mit fachlichem Können eine Einheit darstellen. Bildung dient in Form von Wissensund Herzensbildung der Sicherung und Entwicklung des Gesundheits- und Sozialbereiches. Die IBG-Leitgedanken finden beim Lerngang Anwendung: - Christliches Menschenbild - Vernetzung - KundInnenorientierung - Eigenverantwortlichkeit - Partnerschaftlicher Umgang - Entwicklungsorientierung - Zielorientierung - Nachhaltigkeit Anmeldung: Wir ersuchen um schriftliche Anmeldung bis spätestens 19. August 2013 Kooperationspartner Veranstalter: MSc Master of Science Healthcare Management Donau-Universität Krems Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin Zentrum für Management im Gesundheitswesen Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30 A-3500 Krems Programmleitung: Mag. Michael Ogertschnig
12 Seite 11 TrainerInnen / ReferentInnen Lerngang: Pflegemanagement: TrainerInnen (Auszug) Sr. Franziska Buttinger Ausbildung zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, Sonderausbildung für lehrendes Krankenpflegepersonal (Akademie für höhere Fortbildung in der Krankenpflege, Mödling), Berufsbegleitende Ausbildung zur Krankenhausbetriebswirtin und akademischen Krankenhausmanagerin am Österreichischen Institut für Krankenhausbetriebsführung; langjährige Schulleitung der Schule für Gesundheitsund Krankenpflege in Braunau am Inn; Geschäftsführerin Krankenhaus St. Franziskus, Grieskirchen Mag. Adelheid Bruckmüller Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Organisation und Personalwirtschaft), Universität Linz; Team- und Organisationsentwicklung (W. Pechtl), Meditationsleiter (Europakloster, St. Gilgen), Systemische Beraterin (B. Schmid), Wiesloch, EFQM-Assessorin; Ausbildung Psychodrama (ÖAGG); IBG Geschäftsführung, E-Qalin Trainerin; Begleiterin der Lerngänge, Trainerin, Coach, Beraterin Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner, MAS, BA pth. Magister- und Bakkaulareatsstudium Psychotherapiewissenschaften, Lebens- u. Sozialberaterausbildung, Linz; Bakkaulareatsstudium Psychotherapiewissenschaften, Systemische Psychotherapieausbildung, Wien; Systemische Supervisionsausbildung, IGST-Heidelberg; European General Mediator, UNI-Klagenfurt/Innsbruck; Psychotherapeutin, Moderatorin, Coach und Supervisiorin im Non-Profit und Profitbereich Um eine hohe Qualität des Lerngangs und der Seminare zu gewährleisten, wurde ein Stab von engagierten TrainerInnen eingeladen, im Rahmen des Lernganges zu referieren. Der Trainerstab umfasst Universitätsassistenten, erfahrene TrainerInnen, Rechtsanwälte und ExpertInnen aus der Praxis. Nebenstehend möchten wir Ihnen einige unserer TrainerInnen vorstellen: Mag. Harald Fasching Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien, Fortbildung in erlebnisorientierter Gruppenarbeit, dipl.tzi-gruppenleiter beim RCI-International, Univ.-Lektor, Lehrtrainer Integrative Outdoor Aktivitäten. Wirtschaftlicher Leiter von Kolping Wien-Zentral. Berater und Trainer Dr. Wolfgang Fürnkranz Psychologe, Universitätslektor, Lehrsupervisor, selbständiger Berater, Managementtrainer: Wissensmanagement, Führungskräfte- und Teamentwicklung, Coaching, Projektberatung, Konfliktmanagement Mag. Maria Gamsjäger Kulturwissenschafterin und Akademische Gerontologin; Studium der Europäischen Ethnologie Universität Wien; Universitätslehrgang für Interdisziplinäre Gerontologie Universität Graz; Akademielehrgang für Kreative Kultur- und Bildungsarbeit; IBG- Lerngangsentwicklung und begleitung, Trainerin mit Schwerpunkten: Gerontologie, Wohnen im Alter, Freiwilligenarbeit, Wissenschaftliches Arbeiten
13 Seite 12 TrainerInnen / ReferentInnen Dipl.-HTL-Ing. Mag. Dr. Gerd Hartinger, MPH Studium MPH,Gesundheitswissenschafter, Ökonom und Bauingenieur, Geschäftsführer der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz, Fachbuchautor, Referent für Strategie, Organisation und Prozessoptimierung, Controlling und Projektmanagement in Krankenhäusern und Pflegeheimen, Aufsichtsrat für Krankenanstaltengesellschaften, Universitäts- und FH Lektor, Unternehmensberater Dr. Andreas Kattnigg Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Linz; Postgraduate-Lehrgang für Verbands- und Non-Profit-Management, Fribourg; Gesellschafter der Firma B VM; Dozent am Forschungsinstitut für Verbandsmanagement, Universität Fribourg Managementtrainer, Berater Manfred Mandl, MBA Ausbildung zum Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger; Sonderausbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege, Lerngang für Stationsleitungen (IBG) Studium der Rechtswissenschaften (Universität Linz), gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger für Gesundheits- und Krankenpflege, Bereichsleiter Urologie BHS, Linz; Trainer/Referent und Fachbuchautor (Juristisch und Gesundheitsund Krankenpflege) Alois Strobl, MBA, MAS Akad. gepr. Gesundheitsmanagement MAS; Health Service Management; MBA; Ausbildung zum Qualitätsmanager für das Gesundheitswesen (ÖVQ) zertifiziert als EOQ Quality Systems Manager, Coachingausbildung, Ausbildung zum F&B Manager; Trainer, Unternehmensberater, Coach Dkfm. Dr. Christoph Zulehner Studium Gesundheitsmanagement Fachhochschule Osnabrück, Sonderausbildung Operationspfleger und für leitendes Personal: Akademie für medizinische Berufe AKH Linz, Hochschullehrgang für Pflegedienstleitung: LKH Steyr und Universität Linz, Doktoratsstudium Universität Osnabrück, Gerichtlich beeideter Sachverständiger: Oberlandesgericht Linz; Berater, Trainer, Vortragender, Erwachsenenbildner, Unternehmensberater apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein, M.A. Studium der Philosophie, Psychologie und Theologie an der Universität Hamburg, Teilstudium der Rechtswissenschaft und Informatik, psychotherapeutische Ausbildung, Unternehmensberater für Dienstleistungsunternehmen, Lehraufträge an der Universität Kaiserslautern und Koblenz. Habilitation im Fach Philosophie, Professur an der Universität Koblenz-Landau; Schwerpunkte bilden Personal- und Teammanagement, Führungskräfteentwicklung, Kommunikationstraining, Konfliktmanagement, Coaching
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