Geburtsdynamiken. Bhadrena C. Tschumi Gemin

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1 Geburtsdynamiken Bhadrena C. Tschumi Gemin 1

2 Vorwort Als wichtiges Vorwort sei erwähnt, dass in der prä- und perinatalen Arbeit der ganze Prozess von der Sicht des Kindes aus gesehen wird. So verändert sich die Terminologie im Vergleich zur üblichen Terminologie der Geburtshilfe. A) Terminologie Beckenformen Es gibt bei Frauen vier grundlegende Beckenformen: Gynäkoides Becken: apfelförmig, grösster transverser Durchmesser im Beckeneingang (Queroval), mittleres Becken rund, Beckenausgang längsovale Form -Anthropoides Becken: grösster Durchmesser anterior/posterior -Androides Becken: dreieckig; männlich -Platypelloides Becken: plattenartig, seht weit in transverser Richtung, eng anterior/posterior; hat einen Einfluss auf die Form des Gesichts, kann bananaförmig werden Bei kaukasischen Frauen ist das gynäkoide Becken am meisten verbreitet. Asiatische und afrikanische Frauen haben oft ein anthropoides Becken. Ungefähr 20% der Frauen haben ein androides Becken. Ungefähr 5% der Frauen haben ein platypelloides Becken. Die meisten Frauen haben eine Kombination von mehr als einer Beckenform. Jede Beckenform erzeugt ihre eigenen Kraftvektoren, die auf das System des Babys einwirken. Als Craniosacral-Practitioner begegnen wir verschiedenen Mustern, je nachdem durch welche Pelvisform sich ein Baby bewegt. Bei jeder Geburt wird Druck auf das Sacrum der Mutter ausgeübt. Das Baby muss einen 90 - Winkel bewerkstelligen, um aus dem Geburtskanal auszutreten. Verschiedene Beckenformen verlangen unterschiedliche Geburtsbewegungen. Geburtsstadien Wir brauchen in diesem Bereich oft nicht die üblichen geburtshilflichen Begriffe, da unsere Arbeit mehr auf den Prozess des Kindes ausgerichtet ist. Statt der üblichen 3 geburtshilflichen Stadien spricht William Emerson, einer der Väter der Geburtspsychologie, von 6 Stadien. In unserer Arbeit beschreiben wir meistens 4 Stadien: die Dynamiken des Beckeneingangs die Dynamiken der Beckenmitte die Dynamiken des Beckenausgangs Geburt und Verbindung 2

3 Einstellungen Die traditionelle Geburtshilfe kennt die Beschreibung der longitudinalen oder transversalen Geburtslage. In der üblichen longitudinalen Geburtslage gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie der Kopf sich auf das Becken der Mutter einstellt und damit in Kontakt kommt. In der englisch/amerikanischen Terminologie beziehen sich die ersten Buchstaben L/R auf die rechte oder linke Position des Occiputs des Kindes im Verhältnis zum Rücken der Mutter: 1) LOT das Kind liegt mit dem Rücken auf der linken Seite der Mutter, der linke Occiput des Kindes befindet sich in transverser Lage zum Becken der Mutter. Dies ist die übliche und immer noch häufigste Lage. 2) ROT das Kind liegt mit dem Rücken zur rechten Seite der Mutter; rechter Occiput transvers 3) LOA das Kind liegt auf der linken Seite der Mutter, linker Occiput anterior 4) ROA das Kind liegt auf der rechten Seite der Mutter, rechter Occiput anterior 5) LOP das Kind liegt auf der linken Seite der Mutter, linker Occiput posterior 6) ROP das Kind liegt auf der rechten Seite der Mutter, rechter Occiput posterior Geburtslage oder Präsentation In unserer Arbeit unterscheidet sich die Terminologie von der orthodoxen geburtshilflichen Fachsprache. In der Geburtspsychologie und bei den Geburtsdynamiken verändert sich die Beschreibung auf die Seite des Kindes hin. Emerson brauchte den Ausdruck Right or Left Birth Lie, rechte oder linke Geburtslage. Die Geburtslage des Kindes bezieht sich dann auf denjenigen Aspekt des Kindes, der in Beziehung mit der Wirbelsäule und dem Sacrum der Mutter steht. Dies ist für unsere Arbeit deshalb wichtig, weil auf jener Seite des Kindes, die mit der Wirbelsäule oder dem Sacrum der Mutter in Kontakt ist, mehr Kräfte hinzugefügt werden. Linke oder rechte Geburtslage Die Geburtslage ist diejenige Seite des Craniums des Kindes, die mit der Wirbelsäule und dem Promontorium des Sacrums der Mutter im Kontakt steht. Es ist ohne weiteres möglich, in dieser Position während mehrerer Tage zu liegen. So ist z.b. eine linke Iliosacral-Kompression beim Erwachsenen verbreitet, wenn die Geburtslage des Kindes links war. Ungefähr 55% der Geburtslagen sind linke Geburtslagen. Langsam ändert sich dies jedoch, und rechte Geburtslagen sind bereits fast genau so häufig. Es geschieht heute auch häufiger, dass das Kind mit dem Rücken zu Mutters Rücken liegt. Alle diese Veränderungen zeigen kulturelle Veränderungen an. Es ist möglich, dass die Beckenmuskulatur der Frauen nicht mehr so stark ist wie früher. 3

4 Kontaktstellen Reibungsstellen (engl. conjunct sites) Kontakt- bzw. Reibungsstellen sind Stellen, wo das Kind mit den Strukturen der Mutter in Berührung ist, z.b. bei der Schambeinsymphyse der Mutter und den Scheitelbeinen des Kindes oder beim Sacrum und dem Gesicht des Kindes. Konjunkte Bahnen sind die Bahnen der Vektorkräfte, die während des Durchganges durch den Geburtskanal auf den Körper des Kindes einwirken und ihre Einwirkung über längere Zeit verändern, also eine fühlbare Bahn hinterlassen. Diese können zu Mustern, Verschiebungen und Verdrehungen führen. Synklitischer oder asynklitischer Eintritt in das Becken Auch hier sehen wir unterschiedliche Terminologien zwischen der traditionellen Beschreibung und jener der Geburtsdynamik bzw. der Geburtspsychologie. Synklitismus und Asynklitismus werden traditionellerweise beide als physiologisch angesehen, sie haben aber ihre individuellen Auswirkungen auf das Cranium. Die Beschreibung bezieht sich auf die Frage, wie der Kopf des Kindes dem Becken der Mutter begegnet. Synklitischer Eintritt: Der Kopf tritt in das Queroval des kleinen Beckens parallel ein, d.h. die Parietalia sind parallel zum Beckeneingang. Asynklitischer Eintritt: Der Kopf tritt in das Queroval des kleinen Beckens ein, indem ein Parietale leitet. Es gibt keinen parallelen Eintritt, sondern ein Parietale kommt zuerst. So kann es einen asynklitischen Eintritt anterior oder posterior geben. Die Kräfte wirken diagonal auf die Parietalia und die Strukturen des Craniums ein. Eine der häufigsten Eintrittsweisen ist posterior-asynklitisch: Der Parietale, der posterior zum Becken der Mutter ist, leitet in den Beckeneingang. Zusammenfassung Die Geburtslage des Kindes in einer üblichen Vertex-Geburt (Scheitelgeburt) ist entweder eine rechte oder eine linke Geburtslage. Der Kopf tritt in den Beckeneingang entweder synklitisch (Parietalia parallel) oder asynklitisch (Parietalia nicht parallel, in einer diagonalen Linie) ein. Der Kopf kann schliesslich mit dem Occiput anterior, posterior, rechts oder links transvers liegen (und Variationen davon). 4

5 B) Die Geburtsstadien In der prä- und perinatalen Arbeit, sowie in der craniosacralen Biodynamik, werden meistens die folgenden vier Geburtsstadien beschrieben: 1. Stadium Dynamiken des Beckeneingangs 2. Stadium Dynamiken der Beckenmitte 3. Stadium Dynamiken des Beckenausgangs 4. Stadium Geburt des Kopfes / Aussenrotation / Geburt des Körpers / Nachgeburt / Bonding und Attachment (Verbundenheit und Bindung) Manchmal wird das letzte Stadium auch noch unterteilt. Alle folgenden Dynamiken beschreiben eine linke Geburtslage durch ein gynäkoides Becken. Es werden die üblichen Muster beschrieben. Variationen sind gängig. Alle Kontakte zwischen Kopf und Körper des Kindes und den Strukturen der Mutter führen schleppende, ziehende Kräfte (engl. dragging forces) oder Trägheitsfulcren ein. Diese Trägheitsfulcren können sich wie ein sich bewegendes Fulcrum anfühlen, da sie eine kontinuierliche Kräftezufügung zentrieren, eine Bahn von biokinetischen Kräften. Auch können intraossäre Kräfte oder Kompressionen präsent sein. Hier wird die Beziehung einer Struktur zu sich selber komprimiert. 1. Stadium: Dynamiken des Beckeneingangs Das Baby kann während mehreren Tagen in dieser Position liegen, wobei der ganze Körper Kompressionskräfte erleben kann. Wenn das Fruchtwasser noch nicht gebrochen ist, liegt das Baby im Wasser und ist relativ geschützt. Bei der linken Geburtslage sind das linke Becken, die linke Hüfte und das linke Iliosacralgelenk stärker zusammengestaucht. Das Cranium erlebt mediale Kompressionskräfte, die speziell die Temporale betreffen. Diese sind noch nicht voll geformt und ossifiziert. Wehen setzen oft erst ein, nachdem das Kind eine Weile in dieser Position war. Frühes 1. Stadium Der Kopf begibt sich in einer transversen Position unter das Schambein. Der Kopf tritt mit einem asynklitischen Kontakt der Parietalia ein. Kontakt besteht zwischen der sagittalen Gegend und dem Schambein und zwischen dem linken Parietale/Temporale und dem Promontorium. 5

6 Auswirkungen Zusätzlich zum Druck auf die Parietalia und Temporale werden Kräfte von der Seite, die der Geburtslage gegenüber liegen, durch den Kontakt mit dem Schambein eingeführt. Dies bewirkt folgende Muster: - diagonal schräge Kraftvektoren im Cranium - O/A-Kompression auf der Geburtslagenseite - Kompression der Sutura zwischen Occiput und Mastoid auf der Geburtslagenseite - permanente Kompression caudal, die ein Kompressionsmuster des Craniums und der Wirbelsäule zur Folge haben können - SBG-Kompression - mögliche Überlappung der Scheitelbeine an der Sagittal-Naht Mittleres 1. Stadium Das Cranium dreht sich um und über das lumbosacrale Promontorium in einer Lateralflexion. Kräfte wirken auf die linke Seite des Occiput ein. Es handelt sich hierbei um schleppende, ziehende Kräfte, da sie von der Passage über das Promontorium her kommen. Auch der linke Temporale ist in Kontakt mit dem Promontorium. Möglich sind Überlappung der Scheitelbeine an der Sagittalnaht. Auswirkungen Mediale Kompressionsthemen sind: - intraossäre Kompression und Verdrehung des Sphenoids: Die grossen Flügel sind berührungsempfindlich; Kompression innerhalb der 3 Teile des Sphenoids - mediale Kompression des linke Temporale und der Schädelbasis: Eine solche kann zu intraossären Kompressionen und Verdrehungen führen und im 2. Stadium in spiralförmige Kompressionskräfte übergehen - mediale Kompression schafft auch ein Extensionsmuster des Kopfes - TMG-Kompression auf der Geburtslagenseite Schädelbasismuster werden nach der gegenüberliegenden Seite der Geburtslage benannt. Die Kräfte wirken von links ein und bewirken ein Muster auf der gegenüberliegenden rechten Seite. Schädelbasismuster des 1. Stadiums einer linken Geburtslage sind: - rechte Torsion - rechtes Sidebending - rechte laterale Verschiebung 6

7 Spätes 1. Stadium Das Kind befindet sich in einer synklitischen Position und ist unter den Schambeinbogen gelangt. Der Kopf ist in einer transversen Position. Auswirkungen - Extensionsmuster - Mediale Kompression der Schädelbasis - Mögliche Überlappung der Scheitelbeine an der Sagittal-Naht Ganzkörpermuster der linken Seite im 1. Stadium - Kompression des Körpers auf der Geburtslagenseite - Duralröhren- und Wirbelsäulenkompressionen - Rotation posterior des Hüftknochens - Rotation inferior (Torsion) des Sacrums auf der Geburtslagenseite - kürzeres Bein auf der Geburtslagenseite - Beginn von Problemen mit der Halswirbelsäule auf der Geburtslagenseite 7

8 2. Stadium: Dynamiken der Beckenmitte Der Kopf des Kindes hat sich auf den Beckeneingang eingestellt und in die Beckenmitte gesenkt. Es erfolgt eine Drehung in die Richtung des geringsten Widerstandes. Der Kopf senkt sich und dreht sich mit dem Gesicht zum Sacrum, um in den längsovalen Anterior-posterior- Durchmesser des Beckenausgangs zu passen. Der Kopf beugt sich (Flexion). Das Cranium dreht sich stärker als der Körper. Auswirkungen auf das Cranium In diesem Stadium können wir üblicherweise beobachten: - Rotationsmuster durch das Cranium und den Körper - Rotationsthemen innerhalb des Membranen-Knochensystems - Spiralförmige Muster (sich eindrehend) - Verstärkung der Schädelbasismuster - Torsionsmuster - Kompressionsmuster im Kopf und im Körper - Kompressionsthemen im TMG - mediale Kompressionen, die Extensionsmuster schaffen Schädelbasismuster als ganzheitliche craniale Muster (nicht beschränkt auf das SBG, was nur hilfreich ist zum anfänglichen Lernen): - rechte Torsion - rechtes Sidebending - rechte laterale Verschiebung Intraossäre Kompressionen und Verdrehungen: - Occiput (Konjunkt mit dem Schambein Verschiebung und Verdrehung) - Sphenoid (Rotationsmuster zwischen den drei Teilen) - Temporale (Zapfenzieher-Rotation zwischen den drei Teilen) - Torsion im Foramen Magnum und den occipitalen Kondylen Verdrehungen zwischen dem Occiput und dem Gesicht: Diese gegensätzlichen Drehkräfte zwischen Gesicht und Occiput komprimieren die eine Seite und öffnen die andere. Diejenige Seite, auf die der Kopf sich dreht, wird zusammengepresst, während die andere Seite sich öffnet. In unserem Beispiel von der linken Geburtslage wird die linke Seite komprimiert und die rechte auseinandergezogen. Schleppende, ziehende Krafteinwirkungen bewirken: - Torsion Sphenoid Maxillae - Torsion oder Verschiebung des Zygoma - Torsion oder Verschiebung der Maxilla - TMG-Kompression auf der linken Seite, Auseinanderziehen auf der rechten Seite 8

9 Am Ende des 2. Stadiums ist der Kopf in Bezug zum eigenen Körper zur Seite verdreht. Torsionskräfte wirken so auch auf den Körper des Kindes ein. Auswirkungen auf den ganzen Körper Axiale Krafteinwirkungen; longitudinale Rotationen und Kompressionskräfte entlang der ganzen Wirbelsäule: - Durale Rotationen - Halswirbelkompression, -rotation, -sidebending - Rotation der Wirbel - Rotation des Zwerchfells - Beckenrotation und Verschiebung - Torsionen und Kompressionen als Ganzkörpermuster - Rotation und Kompression von Sacrum und Cranium Für den Erwachsenen fühlt es sich üblicherweise gut an, wenn diese Kräfte kontaktiert werden. Manchmal wird sogar eine festere Berührung gewünscht. 9

10 3. Stadium: Dynamiken des Beckenausgangs Wenn die Fruchtblase noch nicht geplatzt ist, geschieht es in diesem 3. Stadium. Der Kopf ist in einer Flexionsposition, zur Brust gebeugt. Das Gesicht schaut zur Coccyx und ist in einer Anterior-posterior-Beziehung zum Becken der Mutter. Hier gibt es eine Biegung im Geburtskanal. Damit das Baby hinausgelangt, muss der Kopf sich um einen Winkel von 90 bewegen. Der Kopf bewegt sich von einer frühen extremen Flexionsposition zu einer späten extremen Extensionsposition, die auch Deflexion genannt wird. Kräfte wirken in der Richtung anterior/posterior. Das ganze Cranium geht durch eine intensive Phase des Moldings, d.h. der (Ver-)Formung, des Modellierens. Frühes 3. Stadium: Flexionsphase Der Abstieg zum Beckenausgang geschieht in der Flexionsposition. Das Gesicht ist konjunkt mit dem Sacrum, der Occiput ist konjunkt mit dem Schambein. Auswirkungen - a/p-kompression des Craniums ergibt ein Flexionsmuster - Vertikale Verschiebung superior: Der Occiput wird in eine relative Extensionsposition gedrückt, während der Sphenoid in eine relative Flexionsposition getrieben wird. - Kompression des SBG - Intraossäres Ineinanderfahren (engl. telescoping) der occipitalen Strukturen - Schleppende Kräfte des Schambeins; die occipitale Squama wird auf ihre Kondylen geschoben und diese ihrerseits auf den Pars basilaris - intraossäre Kompressionen des Occiput - Kompression des Ethmoid in die Incisura ethmoidale - Vomer-Sphenoid-Kompression - Vomer-Maxilla-Kompression Spätes 3. Stadium: Extensionsphase Abstieg anterior-posterior in Extension; das Cranium dreht sich um den Schambeinbogen herum. Auswirkungen - Vertikale Verschiebung inferior - Flexions- oder Extensionsmuster - Kompression der Schädelbasis und der Basis des Occiput - Intraossäre Verzerrungen des Occiput - Teleskopartiges Zusammenschieben der occipitalen Strukturen und der Halswirbelgegend - Triade Occiput Atlas Axis ist betroffen; der Atlas und die Axis werden zum Occiput hingezogen - a/p-kompression durch die Falx 10

11 - Themen mit dem Frontale (Druck der Coccyx), Abflachen des Frontale - Überlappen der Frontale über die Parietalia - Überlappen des Occipitale über die Parietalia - Abflachen der Parietalia - Kompression des Ethmoid zum Sphenoid - Compression des Vomer zum Sphenoid - TMG-Kompression Kontinuierliche Kompression durch den ganzen Körper: - Halswirbel- und Brustwirbelkompressionen - Kompressionen des ISG - L5-S1-Kompression - Torsion des Sacrum innerhalb der Ilia - Kompression der Rippen, des Zwerchfells und der Duralröhre 11

12 4. Stadium: Geburt des Kopfes, Aussenrotation, Geburt des Körpers, Nachgeburt, Bonding und Attachment Geburt des Kopfes Im 3. Stadium kann es etwas dauern, bis der Kopf sich um das Schambein herummanövriert hat. Dann muss er noch das Perineum erweitern und durchqueren. Wenn er dies geschafft hat, wird das Cranium durch den Beckenausgang geboren. Nachdem der Kopf geboren worden ist, springen die Knochen des Craniums üblicherweise auf und reorientieren sich. Dies ist ein natürlicher Prozess, und mit genügend Zeit werden die Potenzen das Cranium wieder zu seiner originalen Form zurückformen. Dieser Prozess kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden: - Überwältigung des Nervensystems (NS) - Schock in den Flüssigkeiten und Potenzen - Schock in den Membranen In solchen Fällen sind die Potenzen eingebunden und stehen nicht voll zur Verfügung. Auch die Expansion des Craniums wenn es zu schnell oder zu heftig geschieht kann als Schockaffekt in den Flüssigkeiten und der Dura gehalten werden. In der äusseren Rotation (engl. restitution) dreht sich der Kopf zurück zur Ausgangslage, wo er wieder in eine natürliche Beziehung relativ zu den Schultern kommt. Auswirkungen Beanspruchung und Stauchung der Halswirbel; durale Torsion Geburt des Körpers Der Körper kommt meistens mit der vorderen Schulter voran zur Welt, danach kommt die hintere Schulter. Auswirkungen Die Schulter kann verzerrt, das Schlüsselbein beschädigt werden. Nachgeburt Während dem Ausstossen der Plazenta wird an der Nabelschnur erst gezogen und wird die Plazenta erst gepflückt, wenn der Uterus beim Hinaufschieben von aussen die Nabelschnur nicht mehr nach oben zieht. Es wäre wunderbar, wenn die Nabelschnur erst durchgetrennt würde, wenn sie aufhört zu pulsieren. Auswirkungen Es können Nabelschnurtraumen, Nabel-Affekte und Bonding -Probleme entstehen. 12

13 Bonding und Attachment Verbundenheit und Bindung Bonding und Attachment beginnen bereits im Mutterleib und wird während der ersten zwei bis drei Monate nach der Geburt weitergehen. Bonding ist die Verbindung zur Mutter und ihrer Brust, die Verbundenheit mit der wichtigsten Bezugsperson. Bei erfülltem Bonding werden die Bedürfnisse des Kindes gedeckt, sie fühlen sich sicher und aufgehoben. So findet das Neugeborene, das auf den Bauch der Mutter gelegt wird, manchmal seinen eigenen Weg zur Brust. In der klassischen Forschung fehlt oft das Verständnis dafür, dass Bonding und Attachment bereits im Mutterleib anfangen. Die beiden Menschen, Mutter und Kind, haben beide ihre eigenen, unterschiedlichen Erfahrungen der Geburt. Die Unterschiedlichkeit der Erfahrung hängt auch davon ab, in welcher Art von Kontakt sie zueinander stehen. Oft muss in der Therapie herausfordernde Arbeit geleistet werden, um den Kontakt und die Verbindung zwischen Mutter und Kind wieder herzustellen. Viel psychologische Forschung wurde zur Phase der ersten 15 Monaten betrieben. Aus diesen Erkenntnissen wurde die Attachment -Theorie entwickelt, namentlich vom Pionier John Bowlby. In den ersten 15 Monaten werden die wichtigsten Verbindungen im Gehirn geschaffen, die das Überleben ermöglichen. Nahrung, Nährung, Aufmerksamkeit, Wärme, Anregung, Kontakt und Gehirnentwicklung gehen Hand in Hand. Wenn die Qualitäten der Wärme, der Sensibilität und der Zuneigung konstant sind, kann sich das NS des Kindes stabil entwickeln. Das NS der Mutter und jenes des Kindes treten über das soziale NS ein neuer Aspekt des parasympathischen NS miteinander in Kontakt und schaffen klare Bahnen, die Kontakt stimulieren, soziales Verhalten fördern und dem Kind so die Sicherheit geben, dass jemand da ist und sich um es kümmert. Der Körper ist auf diese Weise sicher umsorgt. Mutter und Kind regulieren sich gegenseitig über das soziale NS und das Hormonsystem. Ein sicheres Attachment schafft die Grundlagen für emotionale Entwicklung. Es verhilft dem Kind zu: - angemessenen und vorhersehbaren Reaktionen (nicht zu viel, nicht zu rau, nicht zu schnell, nicht unberechenbar) - hohem Selbstwertgefühl und hoher Selbstachtung - dem Glaubenssatz es wird schon werden (Grundvertrauen) - lang andauernden Beziehungen - der Bereitschaft, Neues zu erforschen - Resilienz, Spannkraft Unsicheres Attachment kann im späteren Leben bewirken: - Aggression und Wut - soziale Schwierigkeiten - Anpassungsschwierigkeiten, mangelnde Flexibilität - Trotz - Depression - Hilflosigkeit 13

14 Eltern, die selber ein unsicheres Attachment erlebt haben, haben es schwer, ihren Kindern ein sicheres Attachment zu bieten. Der Schlüssel zu gelungenem Attachment sind Freude und Lachen, ganz nach dem Motto: Smile until you are happy! Lächle, bis du glücklich bist! Doch auch wenn dieses Entwicklungsstadium nicht optimal gewesen ist, ist nachträgliche Unterstützung möglich. Präsenz, Kontakt, eine sichere Umgebung, die Qualität der Begegnung, Respekt und klare Grenzen helfen, diese Entwicklungsthemen anzugehen und sie auf ressourcierte Weise zu lösen. 14

15 C) Nabelschnur und Nabelaffekt Fetale Zirkulation Das fetale Blut gelangt über ein grosses Nabelgefäss in den Körper des Babys und verlässt diesen über zwei kleinere Nabelgefässe. Die Nabelschnur befestigt sich an der Wand des Uterus über die Plazenta, wo das Blut des Kindes mit Nahrung und Sauerstoff angereichert wird. Das Gefäss, welches das angereicherte Blut von der Plazenta zum Herzen des Kindes transportiert, wird Nabelvene genannt. Die Nabelvene oder Vena umbilicalis hat keine Klappen und bringt Nahrung und Sauerstoff zum Organismus des Kindes. Die Gefässe, die das Blut vom Kind zur Plazenta zurückbringen, heissen Nabelarterien oder Arteria umbilicales. Auch hier ist die Namensgebung darauf zurückzuführen, dass sie vom Herzen des Kindes wegführen, obschon sie sauertstoffarmes Blut tragen. Die kleineren Nabelarterien umschlingen die grössere Nabelvene. Als Eselsbrücke kann der Ausdruck AVA helfen: 2 Arterien um eine Vene. Das Blut der Mutter und das Blut des Kindes mischen sich nie direkt. Der Austausch von sauerstoffreichem und sauerstoffarmem Blut geschieht in der Plazenta über eine Art Membrane, die nur gewisse Stoffe durchlässt. Dies geschieht in den Chorionzotten (Chorion villi) unter der Chorionplatte der Plazenta. Dort werden Nahrung und Sauerstoff ausgetauscht, aber auch chemische Komponenten, wie z.b. Hormone. Gleichzeitig werden aber auch Medikamente, Nikotin, Alkohol, Drogen oder Stresshormone der Mutter über die Plazenta weitergegeben, die natürlich einen Einfluss auf das System des Kindes haben. So kann es z.b. sein, dass das Kind schläfrig und betäubt zur Welt kommt, wenn die Mutter bei der Geburt betäubt worden ist. Das Kreislaufsystem des Babys erhält während der fetalen Zeit auf diese Weise Sauerstoff und Nahrung von der Mutter, wobei die Richtung des Energiesystems von aussen nach innen orientiert ist, als zentripetale Kraft. Die Lungen des Ungeborenen atmen noch nicht und brauchen noch nicht viel Sauerstoff. Das Verdauungssystem funktioniert noch nicht, die Nieren scheiden nicht viel aus. Die wichtigste Funktion der Zirkulation besteht darin, Blut zum Hirn zu bringen. Sobald das Baby seinen ersten Atemzug macht, ändert sich vieles. Durch die grosse Veränderung des Drucks nach der Geburt wird dann die Lungenzirkulation entfaltet. Die Herzzirkulation verändert sich und schafft neue Wege. Die Plazenta pumpt immer noch frisches Blut nach und erzeugt dadurch einen angemessenen Zeitraum für den ersten Atemzug. Der erste Atemzug bedeutet die körperliche Trennung von der Mutter. Nach dem ersten Atemzug wird der Körper des Babys über seine Lungen mit Sauerstoff versorgt. Das Energiesystem der Nabelschnur ändert seine Richtung. Nach der Geburt verläuft die Richtung des Energieflusses von innen nach aussen, als zentrifugale Kraft. Der erste Atem ist auch der Moment der Zündung der Potenzen in den Flüssigkeiten. 15

16 Nabelaffekt Das Wort umbilical affect wurde vom englischen Psychologen Frank Lake geprägt. Wenn die Nabelschnur durchgetrennt wird, solange sie energetisch noch verbunden ist und bevor sie aufhört zu pulsieren, dann kann ein Schock-Affekt geschehen. Bei einer erwachsenen Person kann sich dies als dauernde Kontraktion um den Bauchnabel und in der Bauchgegend generell manifestieren. Ein Nabelaffekt schliesst folgende Prozesse mit ein: Trennung Bonding Attachment Körperliche und psycho-emotionale Prozesse Nahrungsaufnahme und -auswertung Eliminierung von Abfallprodukten nährende Verbindung von Mutter und Kind Der Nabelaffekt hat einen grossen Einfluss auf den Aufbau und den Ausdruck von persönlicher Stärke, das Schaffen und Aufrechterhalten von gesunden Grenzen und der Abgrenzung zu sich selber und andern. Während der Schwangerschaft können die Dynamiken des Nabelaffekts Themen betreffen, die von der Implantation oder der Zeit der Formation der Plazenta stammen, oder sie können mit der Nabelschnur selber zu tun haben. Sie beziehen sich auf das Zirkulationssystem, den Nahrungsaustausch, die Sauerstoffversorgung und generell die Beziehung zwischen Mutter und Kind. In der Ayurvedischen Tradition wird das Energiefeld, das mit dem Nabel in Verbindung steht, Rajas oder Feuer genannt. Dieses Energiefeld gibt den Anstoss für die von innen nach aussen sich bewegende Hitze und die motivierenden Kräfte des Körpers, die damit einhergehen. Dieses Energiefeld hat sein Zentrum auf der Höhe von L2/3 und bewegt sich spiralförmig nach vorne und hinten. Im pränatalen Wesen erreicht dieses Feuer den Körper über die Nabelschnur. Wenn ein Practitioner die Nabelgegend berührt und die energetische Richtung zentripetal und im Gegenuhrzeigersinn verläuft, dann kann dies indizieren, dass der Klient etwas von der vorgeburtlichen Zeit verarbeitet. Wenn die Richtung zentrifugal oder im Uhrzeigersinn verläuft, dann kann dies eine Indikation eines Prozesses der Nachgeburtszeit sein. Nabelaffekt und Cranium Mit dem ersten Atemzug geschieht auch eine Initialzündung der Potenzen in den Flüssigkeiten (engl. ignition). In dieser Zündung werden die Potenzen in den Flüssigkeiten noch mehr zum Leben erweckt. Die Potenzen, die schon immer präsent waren, treten jetzt voll in Aktion. Wir können hier ein Anschwellen der Flüssigkeiten über die Mittellinie beobachten. Potenzen und Flüssigkeiten zünden besonders in ihrer Begegnung im 3. Ventrikel. Diese Zündung ist ein Ausdruck der Individualisierung des Neugeborenen: Ich bin da! Die Aktion der Zündung schenkt uns Menschen Vitalität und ein Gefühle des In-Ordnung-Seins. 16

17 Wenn die Nabelschnur zu früh durchgetrennt wird, oder wenn eine Betäubung und Medikamente mitspielen, kann es sein, dass diese Zündung nie vollständig geschieht. Das heisst unter anderem, dass die Potenzen nicht voll zum Ausdruck kommen können, um das Molding zurück zur ursprünglichen Form des Craniums zu schaffen. Die hinzugefügten biokinetischen Kräfte der Geburtsdynamiken können nicht verarbeitet und gelöst werden. Sie werden dann gehalten und als inerte Kräfte eingebunden. Dies kann im späteren Leben zum Beispiel zu den folgenden Schwierigkeiten führen: mangelndes Selbstwertgefühl, Dissoziation, Unsicherheit, das Gefühl, auf der Welt nicht willkommen zu sein, ständiges Hadern mit sich selber und der Umwelt. Die Lotus-Geburt Als Alternative zur westlichen Tradition der Nabelschnur-Durchtrennung wird in einigen älteren Traditionen die Lotus-Geburt praktiziert. Die Eltern tragen die Plazenta, die immer noch mit dem Baby verbunden ist, während 24 Stunden mit sich herum. Danach wird die Durchtrennung mit einem Ritual vollzogen, die Plazenta danach in den Kreislauf der Natur zurückgegeben, z.b. bei den Wurzeln eines Baumes vergraben, in einer Höhle versteckt oder sogar teilweise gegessen. 17

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