Höhere Volatilität heißt nicht höhere Erträge Bernhard Langer, CIO Invesco Quantitative Strategies
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- Sophie Koch
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1 Höhere Volatilität heißt nicht höhere Erträge Bernhard Langer, CIO Invesco Quantitative Strategies Dieses Marketingdokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und ist nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt
2 Seit 30 Jahren kontinuierliche und nachhaltige Entwicklung der Investmentphilosophie Verwaltetes Vermögen von über 26 Mrd. US-Dollar Einheitlicher Ansatz für alle Portfolios Globale Research Agenda für kontinuierliche Modellverbesserungen Über 30 Jahre Investmenterfahrung 1983 U.S. Quantitative Core Equity 1991 Financial Futures 1992 U.S. Small Cap Core; U.S. Mkt Neutral 1995 Equitized U.S. Market Neutral 1996 U.S. Enhanced Index 1999 European Quantitative Core 2000 Eurobloc Quantitative Core 2001 Global Quantitative Core 2002 Absolute Return (multi-strategy hedge fund approach) 2003 Global Balanced Solutions 2005 European/Global Low Volatility 2006 European Market Neutral 2007 Directional Long-Short (130/30) 2008 Global Market Neutral 2009 U.S. Low Volatility 2010 Emerging Markets 2012 European Growth 2013 Asia Pacific/ Emerging Markets Low Volatility Quelle: Invesco, Stand: Nicht alle verfügbaren Strategien von Invesco Quantitative Strategies sind hier aufgeführt. Die Auswahl dient nur der Illustration. Balanced Solutions Mandate werden in Zusammenarbeit mit Invesco sglobal Asset Allocation Investmentteam gemanagt. 2
3 Invesco Quantitative Strategies Eine Philosophie, ein Modell, viele Anwendungsmöglichkeiten Wir sind davon überzeugt, durch die systematische Anwendung fundamentaler und marktpsychologischer Erkenntnisse einen Mehrwert für unsere Kunden erzielen zu können. Independent Thinking - Unabhängiges Denken Engineered Discipline - Integrierter Investmentprozess Purposeful evolution Sinnvolle Weiterentwicklung 3
4 Quantitatives Investieren Historische Entwicklung 60er Jahre 80er Jahre Bis Erste Grundlagen werden geschaffen: Markowitz, Sharpe, Treynor-Black Langsames Wachstum der Anlagegelder, ca. 4 bis 5 Mrd. USD Wenig Daten, die ersten Computer, Long only, Index-Produkte Teenager-Jahre Bessere Daten und leistungsfähigere Computer Anlagegelder ca. 100 Mrd. USD, Long/Short, Market-Neutral Fokus auf fundamentale Daten Boom-Jahre Ansteigende Verschuldung, hunderte Alpha-Signale, Arbitrage-Geschäfte Sehr gute Performance, explosives Wachstum der Anlagegelder auf ca. 2 Billionen USD Platzen der Blase Massive kreditfinanzierte Anlagen, CrowedTrades 1, dramatischer Anstieg der Volatilität, Aktienquoten werden um 70% reduziert Quelle: Invesco, Stand: Volumen der Anlagegelder beruhen auf Invesco Schätzungen. 1 Ungewöhnlich stark nachgefragte Transaktionen auf der Kauf-und Verkaufseite. 4
5 Quant Comeback 2010 Wo wir heute stehen Die Wertentwicklung von Quant-Produkten bessert sich schnell und ist wieder konkurrenzfähig Aktives Management befindet sich in großem Wettbewerb mit passiven Investments, ETF s 1, High FrequencyTrading 2 usw. Was haben wir daraus gelernt: Vermeidung von Verschuldung und einem zu konzentrierten Risiko In Research investieren; Anders sein ; Faktoren; Stile Risikomanagement: Von einem Risiko-Standardmodell hin zu einem maßgeschneiderten Risikomodell Abrücken von kapitalisierungsgewichteten Benchmarks und Tracking Error s 3 Langfristige Orientierung Individualisierung, um eine stärkere Kundenorientierung zu gewährleisten Effizientere Handelsmethoden / Suche nach Liquidität Quelle: Invesco, Stand: ETF = Exchange Traded Funds; 2 High Frequency Trading = Hochgeschwindigkeitshandel; 3 Tracking Error = Standardabweichung der Differenz zwischen Portfolio- und Benchmarkrendite. 5
6 Absatz in 2013: Aktienfonds im Fokus Quelle: Lipper FundFile, Stand: ; exklusive Fund of Funds, Immobilienfonds und Exchange Traded Funds (ETF s). 6
7 Höhere Volatilität heißt nicht höhere Erträge Der Low Volatility-Effekt Mehrertrag gruppiert nach (historischer) Volatilität Das Eingehen von Risiken wird nicht belohnt. Hoch-volatile Aktien erzielen im Durchschnitt niedrigere Erträge Quelle: Invesco Research, Dezember 1996 bis Dezember Die Grafik dient nur der Illustration. Dezil 1 bildet die 10% Aktien mit der niedrigsten Volatilität ab, Dezil 10 bildet die 10% Aktien mit der höchsten Volatilität ab. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu, stellt keine Garantie für künftige Erträge dar und lässt sich nicht in die Zukunft fortschreiben. 7
8 TED Frage1 Behavioral Finance* In der klassischen Kapitalmarkttheorie verhalten sich Anleger rational und Märkte sind effizient 1= Richtig 2= Falsch *Behavioral Finance beschäftigt sich mit der Psychologie der Anleger. Hierbei werden Aktionäre als Handelnde und ihre typischen Verhaltensweisen untersucht. 8
9 Warum Low Volatility? Ziel: Unnötige Volatilität vermeiden Rollierender Mehrertrag gruppiert nach (historischer) Volatilität Hoch-volatile Aktien mit langfristig schlechterer Wertentwicklung aber kurzfristigen Rallyes Quelle: Invesco Research, Dezember 1996 bis Dezember Die Grafik dient nur der Illustration. Dezil1 bildet die 10% Aktien mit der niedrigsten Volatilität ab, Dezil10 bildet die 10% Aktien mit der höchsten Volatilität ab. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu, stellt keine Garantie für künftige Erträge dar und lässt sich nicht in die Zukunft fortschreiben. 9
10 Monatsrenditen im Vergleich: Höhere Verluste sind schwerer aufzuholen Quelle: InvescoResearch, Dezember 1996 bis Dezember Die Grafik dient nur der Illustration. Dezil 1 bildet die 10% Aktien mit der niedrigsten Volatilität ab, Dezil 10 bildet die 10% Aktien mit der höchsten Volatilität ab. 10
11 Die Wirkung von Volatilität: Stabile Kursanstiege bevorzugt Quelle: Invesco Research, Dezember 1996 bis Dezember Die Grafik dient nur der Illustration. Dezil1 bildet die 10% Aktien mit der niedrigsten Volatilität ab, Dezil10 bildet die 10% Aktien mit der höchsten Volatilität ab. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu, stellt keine Garantie für künftige Erträge dar und lässt sich nicht in die Zukunft fortschreiben. 11
12 Mögliche Gründe für diese Volatilitäts-Anomalie Lotterie Effekt Aktien mit hoher Volatilität ermöglichen einen höheren Gewinn und Anleger sind bereit, dafür eine Prämie zu bezahlen Ignoranz Blindes Vertrauen auf den Grundsatz höherer Ertrag für höheres Risiko gepaart mit übertriebenem Selbstvertrauen ( overconfidence ) und überhöhter Wahrscheinlichkeitsschätzung ( representativeness bias ) Arbitrage nur begrenzt umsetzbar Restriktionen beim Leveragebegrenzen die Möglichkeit, einlow Beta Portfolio mit Fremdkapital zu kombinieren Das Potential von Leerverkäufen ist bei hoch-volatilen Aktien begrenzt: hoch-volatile Aktien haben im Durchschnitt eine niedrige Marktkapitalisierung, was Handelskosten erhöht und die Wertpapierleihe begrenzt 12
13 TED Frage2 Das Low Volatility Thema 1 = Interessant, plane oder habe bereits investiert 2 = Modethema, Konzept hat seinen Zenit schon überschritten 3= Das Themaistneufürmich 13
14 Was spricht für Low Volatility? Gründe für das wachsende Interesse Langfristig überdurchschnittliche Erträge durch Investitionen in Anlagen mit niedrigem Risiko Die These, dass höheres Risiko durch höhere Erträge abgegolten wird, scheint überholt Konsistent mit der zunehmenden Abkehr von kapitalgewichteten Indizes Bessere Vereinbarkeit mit dem Absolute Return Ansatz Vorteilhafte Eigenschaften der Strategie Niedrige Korrelation der aktiven Renditen zu traditionellen Aktieninvestments Reduziertes Verlustrisiko im Vergleich zu Aktieninvestments 14
15 Portfolio Konstruktion Weg von Benchmark, Passiv und Minimum Varianz Best Ideas -Portfolio Noch stärkere Fokussierung auf die attraktivsten Aktien 1 Vermeidung unattraktiver Indexschwergewichte 1 Stärkere Gewichtung der Stock-Picking-Expertise Höherer Tracking Error versus MSCI Europe ND aufgrund größerer Spielräume in der Länder-, Sektoren- und Industriegewichtung Striktes Risikomanagement Begrenzte Portfoliovolatilität führt zu einem Portfolio Beta < 1 Risiken nur dort, wo ein Mehrertrag erwartet wird Technisch ausgedrückt: Portfoliooptimierung gegen eine Kasse-Benchmark (ähnlich einer Maximierung der Sharpe Ratio 2 ) 1 Auf Basis der Invesco-Prognosen zur Attraktivität einzelner Aktien. 2 Sharpe Ratio: Mehrertrag gegenüber Kasse in Abhängigkeit vom eingegangenen Risiko. Quelle: Invesco, Stand:
16 Engineered Discipline - Integrierter Investmentprozess Mehrwert auf allen Ebenen Prognosen Renditeprognose Risikoprognose Transaktionskosten- Prognose Optimierung mit GPMS 1 Portfoliovorgaben & Restriktionen, ESG 2 Kriterien Konstruktion Finale Kontrolle Implementierung Portfolio 1 Global Portfolio Management System. 2 ESG=Environmental, Social; Governance. Die Grafik dient nur der Illustration. 16
17 Fundamentalanalyse + Risikobegrenzung = Low Volatility Portfolio Ertragsprognose (Alphawert) versus Einzelwertvolatilität Quelle: Invesco, Bloomberg; Stand der Daten: , nach Portfoliooptimierung Das Risiko wird anhand der Standardabweichung gemessen. Nur zur Illustration. 17
18 Marktveränderungen führen zu Anpassungen der Sektorgewichtungen Größte Portfolioumschichtungen in 2013: -1,4% +4,6% +3,0% -9,3% +3,8% Quelle: Invesco, MSCI. Stand: , Gewichtungen können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. 18
19 Historische Sektorgewichte versus Sektorvolatilität Sektorstruktur abhängig von Einzelwertattraktivität und Risikoprämien Volaanstieg bei Banken führt in Finanzkrise zu deutlichem Positionsabbau 2. Versorger in Krise aufgebaut, in Markt-beruhigung reduziert 1 2 Quelle: Invesco, MSCI. Stand: , Gewichtungen können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. 19
20 TED Frage3 Welche Aktienmarktentwicklung erwarten Sie in 2014? 1 = Ichbin bullish, je mehrbeta destobesser 2 = Es geht unter Schwankungen eher seitwärts, Alpha ist gefragt 3 = Ich bin bearish und reduziere meine Positionen 20
21 Wie performtdas Low Volatility Portfolio in verschiedenen Marktszenarien? Bären-Markt Normales Marktumfeld Bullen-Markt Monatliche Index Performance <-3% -3%- +3% > +3% Ø Monatliches Alpha (nach Kosten) 1,8% 0,5% -0,9% Stärkste relative Wertentwicklung zur Reduzierung extremer Kursverluste positives Alpha in einem normalen Marktumfeld An Bullenmärkten kann das Portfolio i.d.r. nicht zu 100% partizipieren Nur zur Illustration. Quelle: Invesco, MSCI; Stand: MSCI = MSCI Europe ND. Fondsperformance (A Shares): Netto-Dividenden reinvestiert. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf die künftige Performance zu, stellt keine Garantie für künftige Erträge dar und lässt sich nicht in die Zukunft fortschreiben. 21
22 Aktienmärkte auf Allzeithochs Anzeichen für systemische Risiken? Cross-Asset-Korrelationen der Anlageklassen eher niedrig Marktvolatilität mäßig Liquidität gut Erwarteter Maximalverlust Quelle: Invesco Quantitative Strategies, Stand: Die Grafik zeigt die berechneten erwarteten Schwankungsbreiten der erwähnten Anlageklassen zu verschiedenen Zeitpunkten. 22
23 Bewertung: Globale Aktienmärkte Günstig war gestern Bewertung Welt -5-4 Unattraktiv Neutral Attraktiv Jahr Bewertung Europa -5-4 Unattraktiv Neutral Attraktiv Jahr Bewertung USA Unattraktiv -2-1 Neutral Attraktiv Jahr Bewertung Japan Unattraktiv -2-1 Neutral Attraktiv Jahr Quelle: Thomson Financial; Bloomberg; Invesco Research; Stand:
24 Korrelation der Einzelwerte untereinander niedrig Aktives Management lohnt sich! 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Australien Frankreich Deutschland Japan Großbritannien USA Quelle: Invesco Quantitative Strategies Research; Stand Die Grafik zeigt geglättete 1-Monats-Korrelationen von Einzelwerten über einen rollierenden Zeitraum von 6 Monaten innerhalb der Länder Australien, Frankreich, Deutschland, Japan, Großbritannien und USA. 24
25 Fazit Aktive Low Volatility Konzepte sind ein effizienter Baustein für die langfristige Vermögensanlage Diversifikationsvorteile, Risikobegrenzung und hohes Alphapotential Erwartung Aktienmarktentwicklung in 2014 eher verhalten Ein Marktumfeld, in dem sich aktive Aktienselektion lohnt 25
26 Wichtige Informationen Dieses Marketingdokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und ist nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt. Die hier dargestellte Meinung ist die des Invesco Quantitative Strategies Teams in Frankfurt zum Stand 31. Januar Diese Meinung kann sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. Diese Publikation ist nicht Bestandteil eines Verkaufsprospektes. Sie enthält lediglich allgemeine Informationen und berücksichtigt keine individuellen Erwartungen, steuerliche oder finanzielle Interessen. Obwohl große Sorgfalt darauf verwendet wurde, sicherzustellen, dass die in dieser Publikation enthaltenen Informationen korrekt sind, kann ebenso wenig eine Verantwortung für Fehler oder Auslassungen irgendwelcher Art übernommen werden sowie für alle Arten von Handlungen, die auf diesen basieren. Die Nennung von Einzeltiteln dient ausschließlich der Veranschaulichung und stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf dar. Sämtliche Informationen zu den genannten Einzeltiteln stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen. Der Wert der Anteile sowie die Erträge hieraus können sowohl steigen als auch fallen und es ist möglich, dass der Anleger den ursprünglich angelegten Betrag nicht zurückerhält. Weiterhin können auch Wechselkursänderungen Schwankungen des Wertes der Anlage verursachen. Weder Invesco noch ein anderes Unternehmen der Invesco Ltd. übernimmt eine Garantie für die Entwicklung eines Fonds noch den Werterhalt einer Anlage. Die Performance der Vergangenheit ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung. Dieses Dokument dient lediglich der Information und stellt keinen Anlagerat oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Anteilen dar. Hinweise auf Rankings, Ratings oder Preise bieten keine Garantie für künftige Performance und lassen sich nicht fortschreiben. Die von Invesco bereitgestellten Asset-Management-Dienstleistungen entsprechen den relevanten lokalen gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben. Herausgeber dieses Dokuments in Deutschland ist Invesco Asset Management Deutschland GmbH, An der Welle 5, D Frankfurt am Main, beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Herausgeber dieses Dokuments in Österreich ist Invesco Asset Management Österreich GmbH, Rotenturmstrasse 16-18, A-1010 Wien. Herausgeber dieses Dokuments in der Schweiz ist Invesco Asset Management (Schweiz) AG, Stockerstrasse 14, CH-8002 Zürich. 26
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