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3 INDEX Der Europäische Freiwilligendienst (EFD) S.02 Der Europäische Freiwilligendienst (EFD) beruht auf 3 S.02 grundlegenden Prinzipien Zwischen folgenden Themenbereichen können S.02 die Jugendlichen wählen wenn Sie sich für den EFD Interessieren Folgende Zielgruppen stehen zur Verfügung S.02 Was der EFD nicht ist S.02 Die Partner eines EFD-Projektes S.02 Wer kann sich bewerben? S.03 Für welche Länder kann man sich bewerben? S.03 Wird der Europäische Freiwilligendienst anerkannt? S.04 Frex S.04 Die Umfrage S.05 Das Ergebnis S.05 Alter und Bildungsstand S.05 Warum EFD? S.05 Land und Projekt S.05 Beurteilung des EFD S.08 Auswirkungen des EFD S.09 Einige Tipps von ehemaligen Freiwilligen an Interessierte des EFD S.11 Last but not least... Erfahrungsberichte S.12 Wichtige Adressen S.16

4 02 Der Europäische Freiwilligendienst (EFD) Die Europäische Union unterstützt nichtformale Bildungsangebote für Jugendliche im Rahmen grenzüberschreitender Freiwilligendienste, bei denen die jungen Menschen direkt und aktiv in Aktivitäten eingebunden werden, die dazu dienen, gesellschaftliche Bedürfnisse in vielfältigen Bereichen zu befriedigen. So hat die Europäische Union Nationalagenturen in jedem Programmland, dessen Aufgabe die Implementierung und Umsetzung des Programms JUGEND auf lokaler Ebene ist, eingesetzt. Der Europäische Freiwilligendienst (EFD) beruht auf drei grundlegenden Prinzipien: Er soll jungen Menschen eine nichtformale, interkulurelle Lernerfahrung ermöglichen, die ihre soziale Integration fördert, sie zu aktiver Beteiligung am gesellschaftlichen Leben anregt, ihre Berufsaussichten verbessert und ihnen die Möglichkeit bietet, Solidarität mit anderen Menschen zu zeigen. Er soll die Entwicklung der lokalen Gemeinschaften fördern. Er soll die Bildung neuer Partnerschaften und den Austausch von Erfahrungen und bewährten Methoden zwischen den Partnern anregen. Zwischen folgenden Themenbereichen können die Jugendlichen wählen wenn sie sich für den EFD interessieren: Kunst und Kultur Umwelt Denkmalschutz Ländliche Entwicklung Städteentwicklung Chancengleichheit Kampf gegen Rassismus Gesundheit Drogenbekämpfung Soziale Ausgrenzung Maßnahmen gegen Straffälligkeit Jugendinformation Jugendpolitik Jugend & Freizeit Jugend & Sport Medien und Kommunikation Europäisches Bewusstsein Folgende Zielgruppen stehen zur Auswahl: Kinder und Jugendliche Behinderte Arbeitslose Lokale Gemeinschaft Was der EFD nicht ist: Ältere Waisen Migranten Der EFD ist kein Ersatz für bestehende Arbeitsverhältnisse. Die Person erhält ein Taschengeld. Verpflegung und Unterkunft, sowie die Basiskosten werden bereitgestellt (Fahrtkosten, Versicherung, Sprachkurs, Vorbereitung und Schulungen,...) Das Hauptziel besteht jedoch darin, dem Jugendlichen Lernerfahrungen zu ermöglichen. Die Teilnehmer/innen an dieser Aktion dürfen nicht als billige Arbeitskräfte oder zur Entlastung von bereits vorhandenem Personal eingesetzt werden, sondern sollen den Organisationen einen Mehrwert bieten. Es sollten keine Routinetätigkeiten verrichtet werden, sondern bei Projekten mitgeholfen, und eine neue Perspektive und frischer Schwung eingebracht werden. Die Partner eines EFD-Projektes Die ambitionierten Ziele eines EFD-Projektes setzen eine solide Partnerschaft voraus, eine Partnerschaft zwischen den einzelnen Akteuren innerhalb eines EFD Projektes: dem/der jungen Freiwilligen einer Entsendeorganisation einer Aufnahmeorganisation Diese Partnerschaft wird durch die gemeinsame Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines Projektes zwischen den einzelnen Akteuren zum Ausdruck gebracht. Jede Nicht-Regierungsorganisation, Vereinigung, lokale Behörde oder lokale Initiative ohne Gewinnerzielungsabsicht kann als Aufnahme- oder Entsendeorganisation fungieren. Eine Aufnahmeorganisation möchte dabei einen jungen Freiwilligen oder eine junge Freiwillige aus einem anderen Land aufnehmen, um von den spezifischen Fähigkeiten zu profitieren, die er/sie einbringen kann. Die Entsendeorganisation macht sich zum Ziel, den jungen Menschen aus ihrer Gegend die Möglichkeit zu bieten, Erfahrungen im Ausland zu sammeln. In dieser Partnerschaft übernehmen alle Beteiligten einerseits Verantwortung und genießen andererseits von den Vorteilen, die die Teilnahme mit sich bringt. Das Programm steht einerseits allen jungen Menschen ohne Einschränkungen offen, andererseits müssen die beteiligten Organisationen keine Erfahrungen im Bereich transnationaler Aktivitäten nachweisen. Wichtiger ist, dass alle Beteiligten eine echte, auf einer Übereinkunft beruhende Partnerschaft aufbauen. In der Deutschsprachigen Gemeinschaft gibt es drei Entsendeorganisationen, das JIZ und den Infotreff für langzeitige Freiwilligendienste und die SIA für Kurzzeitprojekte sowie 7 Aufnahmeorganisationen: Jugendtreff X-dream, Jugendtreff CAJ, Königin Fabiola Haus in Eupen, Jugendtreff Inside in Eynatten, Empfangszentrum Manderfeld, der Jugendtreff «J» sowie das JIZ in St. Vith. In dem Zeitraum von 1996 bis 2005 gab es insgesamt 26 Aufnahmen von Freiwilligen und 36 Entsendungen. Langzeitprojekte finden zwischen 6-12 Monaten statt und Kurzzeitprojekte zwischen 3 Wochen bis zu 6 Monaten. Die Nationalenagenturen bieten ein umfassendes Benutzerhandbuch zum Programm des Europäischen Freiwilligendienstes an, das über ihre Website oder der der Europäischen Kommission abgerufen werden kann. Weitere Informationen unter :

5 Wer kann sich bewerben? Junge Menschen, die zwischen 18 und 30 Jahre alt sind und ihren ständigen Wohnsitz in einer der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, in Norwegen, Liechtenstein oder Island haben, können Europäische Freiwillige werden. Das Programm steht allen offen und setzt keine spezifischen Qualifikationen voraus. Im Rahmen des Programms soll jungen Menschen, die aus sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen, ethnischen oder geographischen Gründen, oder die auf Grund einer Behinderung benachteiligt sind, verstärkt die Möglichkeit zur Teilnahme geboten werden. Für welche Länder kann man sich bewerben? EFTA Länder (European Fair Trade Association) die Mitglied beim EWR (Europäischer Wirtschaftsraum) sind Island Liechtenstein Norwegen Kandidatenländer der EU Türkei Nachbarländer: 03 Die folgenden Länder sind Programmländer: Mitgliedsstaaten der EU Belgien Griechenland Niederlande Spanien Bulgarien Irland Österreich Schweden Dänemark Lettland Polen Tschechische Republik Deutschland Litauen Portugal Ungarn Estland Luxemburg Rumänien Großbritannien Finnland Italien Slowakei Zypern Frankreich Malta Slowenien Südosteuropa Albanien Kroatien Montenegro Bosnien und Herzegowina Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) Serbien

6 04 Osteuropa und Kaukasus Armenien Aserbaidschan Weißrussland Georgien Moldawien Russland Ukraine Weitere Informationen unter : PARTNERLÄNDER DES MITTELMEERRAUMES Algerien Ägypten Israel Jordanien Libanon Marokko Syrien Tunesien Türkei Westjordanland und Gazastreifen unter Palestinäsischer Verwaltung Wird der Europäische Freiwilligendienst anerkannt? Nach Abschluss des EFD erhält jede/r Freiwillige eine Bescheinigung der Nationalagentur. Außerdem wird ihnen der YOUTH PASS ausgestellt, der die non-formalen Lernerfahrungen der/des Freiwilligen beschreibt und bestätigt. Dieses Dokument kann von großer Hilfe für den zukünftigen Berufs- oder Studienweg sein, so zum Beispiel bei der nächsten Bewerbung oder beim ehrenamtlichen Engagement. Durch den YOUTH PASS stellt die Europäische Kommission sicher, dass die Freiwilligenaktivität anerkannt wird. Auch für die realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten kann er hilfreich sein und somit als eine Entscheidungsgrundlage für weitere Bildungsprozesse dienen. FREX FREX steht für die Ex-Freiwilligen in der DG. Sie alle haben irgendwann am Europäischen Freiwilligendienst teilgenommen. FREX hat es sich zum Ziel gemacht, Kontakte zwischen ehemaligen Freiwilligen auf nationaler und internationaler Ebene aufrecht zu erhalten, Kontakte zwischen aktuellen und ehemaligen Freiwilligen zu schaffen, den EFD bekannter zu machen und Vieles mehr... Ungefähr alle zwei Monate findet eine Versammlung statt, wo laufende Projekte und Aktionen besprochen und geplant werden, Ideen ausgetauscht und über mögliche internationale Ex-EFD-Treffen berichtet wird. Aber neben der Arbeit kommt natürlich eine Sache nicht zu kurz: der Spaß über Erlebtes auszutauschen und sich unter Seinesgleichen zu fühlen! Denn wer kann einen besser verstehen als andere ehemalige Freiwillige?

7 Einfluss des EFD auf das politische, kulturelle und/oder soziale Engagement Die Umfrage Eine der Fragen, die die Mitglieder von FREX sich gestellt haben ist: Wie hat der EFD mein Leben verändert, beziehungsweise beeinflusst? Gemeinsam mit Geringer der Nationalenagentur Einfluss 6% haben sie einen Fragebogen zu diesem Thema erstellt. Es geht sowohl um den Einfluss aufs berufliche Leben als auch um die persönliche Entwicklung. Gleich geblieben 38% Auf den folgenden Seiten haben wir versucht, die Resultate der Umfrage zusammen zu fassen und darzustellen. Starker Einfluss 31% Als erstes erfahren wir etwas über das Alter, den Bildungsstand der Freiwilligen, ihre Motivation und über das Land und Projekt, sowie die Beurteilung ihres Freiwilligendienstes. Zum Schluss richtet sich das Augenmerk Sehr auf starker die Auswirkungen, Einfluss die 19% der EFD auf ihr Leben genommen hat. Das Ergebnis Kein Einfluss Umweltschutz Der Fragebogen wurde an 31 ehemalige EFD-Freiwillige gesandt. Im Total wurden 15 Fragebögen Ländliche beantwortet Entwicklung und uns zugeschickt, was eine Beteiligung von 48% ausmacht. Geschlechts- 7% spezifisch aufgeteilt bedeutet dies eine weibliche Beteiligung von 86 % und eine männliche von 14 %. Medien 20% Insgesamt nahmen zwischen und 1996 Kommunikation und Jugendliche (von einigen besitzen wir keine aktuellen Angaben und konnten ihnen somit den Fragebogen leider nicht zukommen lassen) am EFD teil, darunter 5 Jungen, d.h. Behindertenarbeit männliche Anteil an 22% Entsendungen beträgt 25 %. Dadurch lässt sich auch die geringere Anzahl an beantwortete Fragebogen durch männliche ehemalige Freiwillige erklären. Kinderund Jugendarbeit 24% Wenn wir in den folgenden Erläuterungen von Freiwilligen reden, dann sind es die 48 % die die Umfrage beantwortet haben und nicht die gesamten 36 Freiwilligen die bis 2005 entsendet wurden. Etwas mehr als die Hälfte der Freiwilligen Kunst und ist Kultur durch die Jugendinformationszentren JIZ und Infotreff auf den Europäischen 20% Freiwilligendienst aufmerksam geworden. 40 % haben Informationen durch Bekannte, Freunde und ehemalige Freiwillige erhalten. Anzahl Entsendungen % 7% Alter und Bildungsstand 60 % der Freiwilligen waren zwischen 18 und 19 Jahre alt als sie den EFD absolviert haben, 40 % zwischen 20 und 23 Jahren. 66 % von ihnen besaßen ein abgeschlossenes Abitur, 20 % einen Mittelabschluss und 13 % hatten ein Studium abgeschlossen. 20 % der Freiwilligen sind vor dem EFD einem Beruf nachgegangen. Diejenigen, die sich nach dem Abitur für einen Auslandsaufenthalt entscheiden, tun dies oft um sich über ihre berufliche Zukunft klar zu werden und häufig um zu entscheiden, welche Studienrichtung für sie die richtige ist. Warum EFD? Der wichtigste Grund, den die Jugendlichen nannten als Begründung für ihre Teilnahme am Europäischen Freiwilligendienst, war die Möglichkeit auf einen Auslandsaufenthalt. An zweiter Stelle nannten sie die Chance etwas Neues kennen zu lernen und an dritter Stelle die Möglichkeit, eine andere Kultur kennen zu lernen. Doch auch die Möglichkeit eine Sprache zu erlernen oder zu vertiefen, an Selbstsicherheit und Lebenserfahrung zu gewinnen und praktische Berufserfahrungen zu sammeln spielten eine wichtige Rolle bei den Freiwilligen. Die Wenigsten nutzten den EFD um einfach von zu Hause weg zu kommen und auch das Beitragen zur Europäischen Integration war beinahe bei niemanden ein Grund den EFD zu absolvieren. Land und Projekt Wie der EFD schon vom Namen her verlauten lässt, befinden sich die meisten Projekte in europäischen Ländern (es gibt auch die Möglichkeit den EFD in einem EU-Partnerland zu machen, doch ist dies selten der Fall). Von den Befragten waren jeweils: 4 in Österreich 4 in Spanien 2 in Finnland 4 in Portugal 1 in Estland 1 in Dänemark 6 in Frankreich 2 in Griechenland 3 in Irland 4 in Norwegen 1 in Deutschland 3 in England Beurteilung der Freiwilligen 1 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% in Schottland (siehe folgende Karte S.06 + S.07) Sehr gut Gut Befriedegend Ausreichend 05

8 Geringer Einfluss 6% Kunst und Kultur 20% Gleich geblieben So unterschiedlich wie die Länder und Kulturen waren auch die verschiedenen Projekte: Arbeit in Behinderten- und Kinderheimen, mit Starker Straßenkindern, Einfluss Ex-Drogenabhängigen, 31% bei der Arbeiterwohlfahrt, in einem Literaturhaus, einem Umweltprojekt, einem Informationszentrum, Feuerpatrouille in einem Naturpark reiten, sowie Sehr die starker Arbeit Einfluss in Kindergärten und Primarschulen. 19% Mit anderen Worten: 46 % der Freiwilligen waren in der Kinderund Anzahl Jugendarbeit Entsendungen tätig (Behindertenarbeit inbegriffen), 40% im Bereich Kunst und Kultur oder im Bereich Medien/Kommunikation und 14 % haben ihr Projekt im Umweltschutz und der ländlichen Entwicklung absolviert. Umweltschutz 38% 7% 80% 70% 60% 50% 40% Beurteilung der Freiwilligen Ländliche Entwicklung 7% 30% 20% Medien und Kommunikation Behindertenarbeit % % 10% 0% Sehr gut Gut Befriedegend Ausreichend 93 % der Freiwilligen haben sich ihr Projekt selbst ausgesucht, die anderen restlichen 7 % haben das Projekt durch ihre Entsendeorganisation vorgeschlagen bekommen. Projektart, Land und Sprache waren die wichtigsten Auswahlkriterien für ein Projekt. In 66 % der Fälle brauchten die Freiwilligen Vorkenntnisse 20% damit ihr Projekt erfolgreich verlaufen konnte. Dies waren beispielsweise Grundkenntnisse der Sprache, Erfahrungen im 10% Umgang mit der Zielgruppe (z.b. Behinderte, Jugendliche, Kinder, 0% Pferde) oder Computerkenntnisse. Sehr gut Gut 80 % der Befragten haben einen tiefen Einblick in die Sitten und Gebräuche ihres jeweiligen Gastlandes erhalten. Der Einblick in das Bildungswesen und die Religion des Landes war eher mittelmäßig ebenso wie die Kenntnis über Gesundheitswesen, Politikund Rechtssysteme. Beurteilung des EFD 67 % der Befragten bewerten ihren Europäischen Freiwilligendienst als sehr gut (davon haben 20 % angegeben, dass ihr Projekt kein voller Erfolg war, ihr Aufenthalt im Gastland und die damit verbundenen Erfahrungen jedoch schon), 7 % als gut, 20 % beurteilen ihn mit befriedigend und 6 % mit ausreichend. Niemand bewertete seinen EFD mit mangelhaft. Die Mehrheit der Freiwilligen konnte sich bei den vielfältigen Aufgaben in ihrem Projekt entfalten, selbständig arbeiten und ihren Arbeitsbereich mitgestalten, ohne zu sehr auf ihre eigene Initiative angewiesen zu sein. Überwiegend bestand ein gutes Klima im Aufnahmeprojekt und die Arbeit machte Spaß. Auf anfängliche Sprachprobleme wurde Rücksicht genommen, doch fühlten sich einige Freiwillige allein gelassen und fanden, dass sie nicht genug betreut wurden. Geteilte Meinungen hatten sie bei den Fragen ob die Betreuer zu Beurteilung wenige der Kenntnisse Freiwilligen besaßen, ob sie sinnvolle Arbeiten verrichteten, ob sie sich ausgebeutet fühlten, ob sie zu viel Verantwortung 80% Anzahl Zwei Entsendungen Drittel der Freiwilligen blieben bis zum Ende ihrer vorgesehenen trugen und ob sie sich häufig stark belastet fühlten. Dies hing Projektdauer, leider hat ein Drittel den EFD frühzeitig 70% abgebrochen. Gründe dafür waren ein beginnendes Studium 60% oder Krank- von der Aufnahmeorganisation ab. sowohl stark von der Persönlichkeit der/des Freiwilligen, als auch heit, aber auch Probleme mit der Aufnahmeorganisation wurde als ausschlaggebender Faktor angegeben, so 50% zum Beispiel dass Gleichgesinnte Gesprächspartner waren in beinahe jedem Projekt andere Arbeiten verrichtet werden mussten als 40% vorgesehen. vorhanden und auch mit den geistigen und psychischen Anforderungen kamen die Freiwilligen gut zurecht. Dreiviertel der Befragten 13 % haben ihr Projekt während des EFD gewechselt. 30% gaben an, dass sie sich viel Wissen während ihres EFD s aneignen konnten. 08 Kinderund Jugendarbeit Kunst und Kultur 24% 20% Fast alle Freiwilligen (86 %) konnten während ihres Aufenthaltes Kontakt zu anderen Freiwilligen aufbauen und die beste Möglichkeit Befriedegend Einheimische Ausreichend kennen zu lernen, war durch Freizeitangebote wie Sport, Sprachkurse oder kreative Workshops gegeben. Auch durch politisches, soziales und kulturelles Engagement lernten 20 % andere Menschen kennen. Immerhin gaben 13 % der Freiwilligen an dass sie es nicht geschafft haben, außerhalb ihres Projektes Kontakte im Gastland aufzubauen. Bei einem langen Aufenthalt im Ausland können schon mal Krisen oder kleine Probleme auftreten. Doch keiner der Freiwilligen ist überhaupt nicht mit der Sprache klar gekommen oder war verunsichert was die Kleidung und Umgangsformen angeht. Das größte Problem war, sich ab und zu isoliert und allein gelassen zu fühlen - insgesamt waren 40% betroffen. Die Mentalität der Menschen im Gastland bereitete 33 % der Freiwilligen Schwierigkeiten. Einige wenige haben sich nicht willkommen gefühlt, waren unsicher, wie sie sich im Arbeitsalltag zu verhalten hatten oder sind mit den kulturellen Unterschieden nicht zu Recht gekommen. Auf die Frage ob sie nochmals am Europäischen Freiwilligendienst teilnehmen würden wenn sie könnten, antworteten 100 % mit Ja,, jedoch 73 % mit Einschränkungen wie zum Beispiel einem

9 anderen Projektbereich (27 %), in einer anderen Aufnahmeorganisation (45 %), mit einer anderen Entsendeorganisation (9 %). 27 % der Befragten gaben an, ihren EFD uneingeschränkt wiederholen zu wollen, falls dies möglich wäre. Jemand anders erwähnte: Beinahe alle Erwartungen der Freiwilligen haben sich erfüllt. Für 86 % der Befragten waren dies die wichtigsten Erwartungen, die sich allesamt bestätigt haben: 09 Ich wollte meine eigenen Stärken und Schwächen herausfinden. Ich wollte an Selbstsicherheit und Lebenserfahrung gewinnen. Ich wollte mehr über mich selbst erfahren. Ich wollte eine andere Sprache erlernen / vertiefen. Ich wollte mir selbst beweisen, dass ich ein selbstän diges Leben im Ausland führen kann. Ich wollte andere Menschen und neue Freunde im Gastland kennen lernen. Ich wollte eine andere Kultur und Gesellschaft kennen lernen. Das Einzige was sich bei 83 % der Befragten nicht oder nur zum Teil erfüllt hat, ist die Erwartung, dass der Europäische Freiwilligendienst zu besseren Berufschancen verhilft. Auswirkungen des EFD 60 % der Freiwilligen haben angegeben, dass der EFD einen starken bis sehr starken Einfluss darauf gehabt hat sich politisch, kulturell und/oder sozial zu engagieren. Bei einigen ist ein soziales Engagement entstanden. So arbeitet zum Beispiel eine Freiwillige seit ihrem EFD ehrenamtlich mit Behinderten. 73 % der Befragten geben an, dass sie neue Ideen gewonnen haben und sich vorstellen können, diese in ihrem Lebensumfeld umzusetzen. Diese bestehen zum größten Teil aus ehrenamtlicher Arbeit, wie zum Beispiel einem aktiven Engagement in Vereinen oder Organisationen. Eine Person erwähnte, dass sie Bei 87 % der Freiwilligen hat der EFD neue Interessen geweckt, zu denen vor allem Reisen und neue Kulturen kennen lernen zählt. Dank des Europäischen Freiwilligendienstes haben sich 60 % der Befragten neue Ziele in ihrem Leben gesetzt. Die Antwort auf die Frage ob sie sich persönlich weiterentwickelt haben, wurde zu 100 % mit Ja beantwortet. Eine Person bemerkte:

10 Last but not least Erfahrungsberichte von 3 ehemaligen Freiwilligen 12 Da ich nach meinem Studium nicht genau wusste was mit mir anfangen, kam für mich eigentlich nur eins in Frage: arbeiten im Ausland. Ich wollte mich beruflich noch nicht ganz festlegen, aber ich wollte auch nicht rumhängen. Also beschloss ich nach meinem Studium als Erzieherin im Ausland meine ersten Erfahrungen zu sammeln und was war da wohl besser geeignet als der Europäische Freiwilligendienst? Da ich von der portugiesischen Sprache sehr angetan bin, war eins sofort klar: Es sollte ein soziales Projekt in Portugal sein. Ich entschied mich für ein Projekt auf São Miguel, der größten Insel der Azoren, einer portugiesischen Inselgruppe, von der ich vorher vage mal was gehört hatte. Ich musste das dann erst mal im Atlas nachschlagen, um eine kleine Idee davon zu bekommen, wo sich diese Inselgruppe denn befinden könnte und da waren sie fast verloren mitten im Atlantik ungefähr 1500 km vom Festland entfernt Da sollte ich also während 6 Monaten mit Kindern in verschiedenen Workshops arbeiten. Es war die Rede von Straßentheater, Fotoentwicklung, Musik, kreative Ateliers, und noch tausend interessanter Sachen. Nach fast einem Jahr Vorbereitung war es dann soweit. Es hieß Abschied nehmen von allen und allem Das Abenteuer ins große Unbekannte konnte beginnen Ich hatte tausend und keine Vorstellung im Kopf und nichts ist so gekommen wie ich es mir vorgestellt hatte. Das Projekt mit den Kindern befand sich gerade im Aufbau und ich konnte dann quasi Halbzeit mit ex-drogenabhängigen Erwachsenen an einem Projekt namens Ilha limpa (=saubere Insel) arbeiten. Mein Arbeitsalltag sah also folgendermaßen aus: ich arbeitete von Montags bis Freitags. Morgens zog ich mit den Erwachsenen los und wir gingen einen Strand säubern (obwohl es des Öfteren auch nicht dazu kam, denn wir zogen es vor Kicker spielen zu gehen oder sie wollten mir unbedingt einen

11 schönen Fleck der Insel zeigen oder sie ließen sich einfach etwas Tolles einfallen, um nicht arbeiten zu müssen ). Nachmittags wurde dann das Projekt mit den Straßenkindern aufgebaut. Ich suchte mein Material zusammen, um ein kreatives Atelier anbieten zu können, welches dann auch nach ungefähr 3 Monaten (nachdem ich ein wenig portugiesisch konnte) startete. Ebenfalls hatten wir 2 mal die Woche Portugiesischkurs. Ich sage wir, denn wir waren zu mehreren Freiwilligen auf der Insel, beziehungsweise in dem Projekt. Neben mir waren dort noch eine Spanierin, eine Deutsche, ein Italiener und für kurze Zeit eine andere Belgierin (aus der DG). Wir wohnten gemeinsam in einem Haus und wir teilten uns in den drei verschiedenen Projekten auf. Zu den zweien, die ich schon erwähnt habe, kam noch ein drittes Projekt hinzu und zwar eine Organisation, die sich um Kinderbetreuung nach der Schule für 6-12 Jährige kümmert. Am interessantesten waren natürlich die Wochenenden an denen wir hin und wieder über die Insel fuhren und uns irgendwelche versteckten Paradiese anschauten. Die Insel war voll davon Thermalbäder um 5 Uhr morgens nach der Party in freier Natur waren vollkommen normal. Zum anderen Ende der Insel fahren, um dort den Sonnenaufgang über dem Ozean beobachten zu können, war zwar bei Nebel nicht der Renner, aber an anderen Tagen schon Dieser Bericht ist sehr kurz gefasst und er beschreibt mit keinem Wort was mir das persönlich gebracht hat, denn das kann ich leider nicht niederschreiben. Ich denke es ist unmöglich für mich das wiederzugeben, was es mir wirklich bedeutet hat. Dieses Abenteuer auf der Suche nach Neuem, nach Altem, nach mir selber, nach Anderen, nach Anderem, Mireille 13 Vom 30. August 2003 bis zum 30. Juni 2004 verbrachte ich 10 wahnsinnig tolle und unvergessliche Monate in Dunmanway in Westcork, Irland. Dort arbeitete ich in einer Waldorf Schule als Kindergartenassistentin und Französischlehrerin in der Primarschule. Seitdem ich 15 bin wollte ich immer schon mal nach Irland. Wieso? Das kann ich

12 14 nicht so genau sagen. Ich weiß nur, dass ich Romane gelesen habe, die in Irland spielten und ich fasziniert war von den Menschen, der Musik, der Landschaft und der Kultur. Im letzten Jahr meines Studiums beschloss ich, dass es der perfekte Zeitpunkt wäre ein Jahr im Ausland zu verbringen. Durch Carmen Palm, eine andere ehemalige Freiwillige, erfuhr ich vom EFD und war sofort Feuer und Flamme. Ich kann mich noch genau an den Tag meiner Zusage erinnern, ich war total aus dem Häuschen und konnte mein Glück nicht fassen. Der einzige Moment in dem ich mich fragte ob das was ich da vorhabe auch richtig ist, war im Flieger auf dem Weg nach Irland, doch da war es ja eh schon zu spät. Die ersten Monate verbrachte ich in einer Familie. Dort lebte ich gemeinsam mit einer Freiwilligen aus Deutschland die im gleichen Projekt war. Die ersten Wochen vergingen wie im Fluge, doch die meiste Zeit blieb ich zu Hause, da wir außerhalb eines Dorfes und sehr abgeschieden lebten. Nach 2 Monaten fuhr ich nach Dublin zum Einreiseseminar, und von da an änderte sich mein Leben schlagartig. Ich lernte 20 andere Freiwillige aus Europa kennen die in Projekten untergebracht waren die über ganz Irland verteilt waren. Von da an reiste ich oft an den Wochenenden und besuchte die anderen Freiwilligen. Doch nach 3 Monaten merkte ich, dass die Abgeschiedenheit zu groß war und ich mir mehr Kontakt mit Einheimischen wünschte. Deshalb sprach ich mit der Aufnahmeorganisation und meiner Gastfamilie und sie waren damit einverstanden, dass ich mich nach einer anderen, zentraleren Unterkunft umschaute. Und tatsächlich! Nach einer Woche meldete sich die Mutter einer jungen Frau die noch eine Mitbewohnerin suchte. Wir verstanden uns auf Anhieb. Also zog ich um und lebte die letzten 5 Monate ein unabhängiges Leben, da ich nun nur ein kurzes Stück bis zur nächsten Bushaltestelle gehen musste und dies vorher fast unmöglich war. Reisen wurde viel einfacher für mich und so war ich ständig unterwegs. Das Land ist einfach wunderschön und wer sagt, dass es in Irland ununterbrochen regnet hat völlig Unrecht! Die Sonne schien häufig und noch heute habe ich das saftige Grün der Wiesen, das leuchtende Blau des Himmels und das dunkle Blau des Meeres vor Augen. Einfach unvergesslich! In meinem Projekt lebte ich mich auch recht schnell ein. Wir durften von Anfang an Eigeninitiative

13 ergreifen und Neues vorschlagen. Und die Schule an sich war echt der Hammer: 3 Holzhütten, durch die Eltern erbaut, Holzöfen zum heizen und kein Strom und das Ganze mitten in der Pampa! Daran musste man sich echt gewöhnen, aber irgendwie hatte das auch seinen Charme abgesehen von einer Woche wo es ununterbrochen regnete und wir mit Gummistiefeln zur Schule gehen mussten, da alles unter Wasser stand. Die Hälfte der Woche verbrachte ich im Kindergarten und 3 Mal die Woche gab ich Französischunterricht. Außerdem half ich im Büro aus und veröffentlichte alle 2 Monate einen Newsletter. Die Zeit verging leider viel zu schnell und mit Schrecken stellte ich fest, dass das Ende meines EFD s mit riesen Schritten auf mich zuraste. Abschied nehmen von den Menschen, die ich lieb gewonnen hatte, ist mir nicht einfach gefallen und auch jedes Mal wenn mir bewusst wurde, dass ich einen Ort das letzte Mal besuchte war mir zum Heulen zumute. Alles in allem war es eine unvergessliche Zeit. Für mich persönlich waren das Land und die Leute wichtiger und bereichernder als mein Projekt, denn dort war nicht immer alles rosig. Aber auch daraus lernt man viel und ich bereue nichts. Ich kann nur jedem empfehlen eine solche Erfahrung zu machen und falls du mehr über mein Projekt oder Irland erfahren möchtest, dann melde dich einfach unter katja_bruls@hotmail.com bei mir! Katja Hallo! Ich heiße Katharina und habe mit dem Europäischen Freiwilligendienst 11 Monate und 3 Tage im wunderschönen Süden Norwegens verbracht. Ich habe auf einem kleinen bio-dynamischen anthroposophischem Bauernhof (Stiftelsen Grobunn), der in der norwegischen Pampa 100 km nördlich von Oslo liegt, mit geistig behinderten Jugendlichen gearbeitet. Es gab drei Arbeitsgruppen: Küche, Stall und Werkstatt; in den beiden letzten habe ich jeweils 5 Monate gearbeitet. Im Stall stand morgens Tierpflege an, das heißt melken (7 Kühe mit der Hand), Tiere (Hühner, Schweine, Kühe, Pferde) füttern, Eier einsammeln, Pferde striegeln, den Stall ausmisten,... Nachmittags wurde dann im Garten gearbeitet, im Winter im Lagerkeller. In der Werkstatt haben wir Bänke und Tische (sowie die berühmten norwegischen Buttermesser) hergestellt, gestrichen und danach zum Verkauf angeboten. In der Küche wurde entweder das Essen für den Lunch vorbereitet, Suppe für den Hof gekocht oder Brot und Brötchen für alle gebacken. Wenn ich gerade nicht in einer der Arbeitsgruppen gearbeitet habe, gab es im Stall immer wieder etwas zu tun. Früh morgens alles fürs Melken vorbereiten, abends die Kühe (sowie die Kälber und den großen gefährlichen Bullen) von der Weide holen und füttern, ebenso die Hühner, und immer wieder kontrollieren, ob alles in Ordnung ist. Die Schüler (so wie die Jugendlichen von allen genannt wurden... Sie waren schließlich da, um etwas zu lernen) lebten internatsmäßig in einem eigenen Haus, jeder hatte sein eigenes Zimmer. Es waren immer mehrere Betreuer bei den Jugendlichen im Haus, es wurde zusammen gekocht und Aktivitäten (kleine Ausflüge, Spaziergänge,...) unternommen. Die Aufgabe der jungen EFD-Leute bestand eigentlich darin, den Jugendlichen ein Vorbild zu sein, ihnen zu zeigen, wie ein «normaler Jugendlicher» lebt und sich verhält. Den Hauptteil meiner Freizeit habe ich mit den anderen Freiwilligen verbracht, oder in der Natur. Etwas gereist bin ich auch, habe viel fotografiert und auf dem Pferd (ein riesengroßes Kaltblut) gelegen. Während der Zeit in Norwegen habe ich mein Zuhause in Belgien eigentlich nicht sehr vermisst. Das Jahr war sehr bereichernd, man ist gezwungen, bei 0 anzufangen. Man kennt weder Land noch Leute, geschweige denn die Sprache, und Freunde sind eh keine da. Man baut sich ein neues Leben auf, trifft Land und Leute, schließt schließlich beides ins Herz. Ich war tot-traurig, mich dann von Beidem zu trennen und auch heute noch fliege ich jedes Jahr mindestens einmal zurück in den Norden. Ich habe viel über mich und den Umgang mir unbekannter Menschen (behindert oder nicht behindert) gelernt und auch wie ich in einer fremden Welt zurechtkomme. Doch nicht zu vergessen: ohne die anderen tollen Freiwilligen wäre das Jahr niemals so fantastisch gewesen, wie es im Endeffekt war. Eine einmalige Erfahrung, bisher die beste meines Lebens, wärmstens zu empfehlen. 15 Katharina

14 So, falls wir jemandem mit diesen Erfahrungen und Berichten Lust aufs Ausland verschafft haben, dann gibt es gute Neuigkeiten: Von startet das neue Programm Jugend in Aktion von dem der Freiwilligendienst ein Teil ist. Wenn du also am EFD teilnehmen möchtest, dann melde dich einfach bei einer der folgenden Entsendeorganisationen: JIZ Jugendinformationszentrum Hauptstraße St. Vith Tel: Fax: Öffnungszeiten : Mo. : Uhr Di Fr.: Uhr Infotreff Aachener Straße Eupen Tel: Fax: infotreff@rdj.be Öffnungszeiten: Mo Fr.: SIA (Soziale Integration und Alltagshilfe) Schilsweg Eupen Tel: Die Nationalagentur des EU-Jugendprogramms ist im Jugendbüro in Eupen angesiedelt: Jugendbüro der Deutschsprachigen Gemeinschaft V.o.G. Quartum Center Hüte 79/ Eupen Tel: Fax: info@jugendbuero.be Als Aufsichtsbehörde fungiert: Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Abteilung kulturelle Angelegenheiten Gospertstraße Eupen Tel:

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