Ungeprüfter Halbjahresbericht. zum 31. März Alpha-Invest mit den Teilfonds Alpha-Invest 1 Alpha-Invest 2
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- Gerhardt Dresdner
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1 Ungeprüfter Halbjahresbericht zum 31. März 2005 Alpha-Invest mit den Teilfonds Alpha-Invest 1 Alpha-Invest 2
2 Seite Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 4 Management und Verwaltung 5 Die Aktienmärkte 6 Die Rentenmärkte 7 Der Hedgefonds-Markt 8 Anlagepolitik Strategische Asset Allokation Equity Hedge Futures / CTA Relative Value Event Driven Global Macro Opportunistic Ausblick 10 Konsolidierter Halbjahresbericht Zusammensetzung des Fondsvermögens 11 Alpha-Invest 1 Geographische Länderaufteilung Zusammensetzung des Fondsvermögens Entwicklung der Anzahl der Anteile im Umlauf 12 Vermögensaufstellung 12 Devisentermingeschäfte 13 Zu- und Abgänge 14 Alpha-Invest 2 Geographische Länderaufteilung Zusammensetzung des Fondsvermögens Entwicklung der Anzahl der Anteile im Umlauf 15 Vermögensaufstellung 15 Devisentermingeschäfte 16 Zu- und Abgänge 17 Erläuterungen zu den Berichten 2
3 Vorwort Sehr geehrte Anlegerinnen, Sehr geehrte Anleger, wir freuen uns, Ihnen den Halbjahresbericht des Umbrellafonds Alpha-Invest mit seinen Teilfonds Alpha-Invest 1 (für institutionelle Anleger) und Alpha-Invest 2 (für vermögende Privatkunden) vorlegen zu dürfen. Der Berichtszeitraum erstreckt sich vom 1. Oktober 2004 bis zum 31. März Durch den Alpha-Invest wird den Investoren ein breit diversifiziertes Hedgefonds-Produkt angeboten, das im Rahmen eines Dachfonds den Zugang zu sorgfältig ausgewählten, qualitativ hochwertigen Hedgefonds-Managern ermöglicht. Dabei wird großen Wert auf hohe Transparenz, gewissenhaftes Risikomanagement und ein Höchstmaß an Liquidität für den Investor gelegt. Durch das Ziel einer niedrigen Korrelation des Dachfonds zu traditionellen Anlagen bietet ein Investment in dieses Produkt dem Anleger die Möglichkeit, eine Steigerung der Effizienz seines Gesamtportfolios zu erreichen. Als Anlageberater für das Management des Fonds wurde die auf Alternative Investments spezialisierte Partners Group mit Hauptsitz in Zug (Schweiz) verpflichtet. Die Partners Group unterbreitet Vorschläge und Empfehlungen für die Anlagepolitik sowie alle Investmententscheidungen des Fonds. Die Verantwortung für die abschließende Anlageentscheidung liegt bei der UNICO Asset Management S.A. Der vorliegende Bericht entstand in enger Kooperation zwischen der UNICO Asset Management S.A. und der Partners Group. Mit freundlichen Grüßen UNICO Asset Management S.A. 3
4 Management und Verwaltung Verwaltungsgesellschaft UNICO Asset Management S.A. 308, route d Esch L-1471 Luxemburg Eigenkapital per : Euro ,34 Abschlussprüfer KPMG Audit S.à r.l. 31, Allée Scheffer L-2520 Luxemburg, die zugleich Abschlussprüfer der UNICO Asset Management S.A. ist. Verwaltungsrat Verwaltungsratsvorsitzender Hans Joachim Reinke Mitglied des Vorstandes der Union Asset Management Holding AG, Frankfurt am Main Stellvertretende Verwaltungsratsvorsitzende Anja Mikus Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt am Main Geschäftsführende Verwaltungsratsmitglieder Karl-Armin Alberts Großherzogtum Luxemburg Dr. Wolfgang Kirsten Großherzogtum Luxemburg Geschäftsführer Karl-Armin Alberts Dr. Wolfgang Kirsten Depotbank DZ Bank International S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen Vertriebs- und Zahlstelle im Großherzogtum Luxemburg DZ Bank International S.A. 4, rue Thomas Edison L-1445 Luxemburg-Strassen Vertriebs-, Informations- und Zahlstelle in Deutschland (zugleich Repräsentant / steuerlicher Vertreter) DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Platz der Republik D Frankfurt am Main Sitz: Frankfurt am Main Gesellschafter der UNICO Asset Management S.A. Union Asset Management Holding AG, Frankfurt am Main Anlageberater Partners Group Zugerstraße 57 CH-6341 Baar-Zug Schweiz Weitere von der Verwaltungsgesellschaft verwaltete Fonds: ABS-Invest TR-Bond-Invest UNICO AI UNICO ConClusio European Equities UNICO i-tracker DAX 30 UNICO i-tracker MSCI Europe UNICO i-tracker MSCI World UNICO i-tracker Nasdaq-100 UNICO i-tracker S & P 500 4
5 Die Aktienmärkte Der deutsche Aktienmarkt präsentierte sich in den zurückliegenden sechs Monaten nach schwachem Auftakt in überwiegend freundlicher Verfassung. Vor allem wieder ermutigende US-Konjunkturdaten, die der Weltwirtschaft die nötigen Impulse gaben, stimmten die Marktteilnehmer zuversichtlich. In Deutschland selbst blieb die fundamentale Entwicklung verhalten, doch setzte sich der Erholungsprozess wenn auch nur langsam fort. Hinzu kamen die nach den deutlichen Ölpreissteigerungen erneut nachgebenden Notierungen des Schwarzen Goldes, welche ebenfalls das Börsengeschehen stimulierten. Positive Tendenzen wurden zudem von Unternehmensseite berichtet, was die Aufwärtsbewegung zusätzlich stützte. Gegen Ende des Berichtszeitraums zeigte sich angesichts negativer Vorgaben aus den USA die Stimmung zwar leicht eingetrübt, gleichwohl fiel die 6-Monatsbilanz erfreulich positiv aus. So konnte der Deutsche Aktienindex (DAX) für den Berichtszeitraum einen Zuwachs von knapp zwölf Prozent ausweisen. Im technologieorientierten TecDAX lag das Plus bei rund sechs Prozent. Auch die übrigen europäischen Aktienbörsen tendierten im Rechenschaftshalbjahr aufwärts. Zwar fiel die konjunkturelle Entwicklung im Euroraum gedämpft aus, doch ließen sich die Impulse von einem soliden Wachstumspfad in den USA herleiten. Wieder nachgebende Ölpreisnotierungen taten ein Übriges, um die Stimmung weiter zu verbessern. Auf Unternehmensseite wurden größtenteils positive Entwicklungen verzeichnet, sodass sich auch aus dieser Richtung Impulse für das Marktgeschehen ergaben. Mit den Problemen, die sich aus einer zeitweiligen Stärke des Euro gegenüber dem US-Dollar ergaben, konnten die Märkte insgesamt gut umgehen. Per Saldo erfreuliche Kurssteigerungen zeichneten im Berichtszeitraum die Entwicklung am japanischen Aktienmarkt aus. Nach anfänglichen Schwächetendenzen, die unter anderem auf deutliche Ölpreissteigerungen und Konjunktursorgen zurückzuführen waren, besserte sich die Stimmung unter den Marktteilnehmern merklich. Vor allem Hoffnungen, dass sich letztendlich die wirtschaftliche Erholung fortsetzen wird, stimulierten das Marktgeschehen. Darüber hinaus trug ein gegenüber dem US-Dollar nachgebender Yen angesichts der Entlastungen für die japanische Exportindustrie zu dem sich bessernden Börsenklima bei. In den letzten Berichtswochen sorgten wieder unbefriedigende Konjunkturdaten sowie in den USA aufkeimende Zinsbefürchtungen für erneute Kursrückschläge, jedoch blieb die 6-Monatsbilanz positiv. Gemessen am Nikkei-Index wurde ein Anstieg von knapp acht Prozent ausgewiesen. Nach schwachem Auftakt verlief die Entwicklung an den US-Aktienmärkten im Halbjahreszeitraum positiv. Zur Stimmungsaufhellung trug vor allem die wachsende Überzeugung der Marktteilnehmer bei, dass trotz einer Verlangsamung des Aufschwungs der konjunkturelle Wachstumspfad intakt bleibt. Hinzu kamen wieder nachgebende Ölpreisnotierungen, die für zusätzliche Impulse sorgten. Gegen Ende des Berichtszeitraums machten jedoch ein erneutes Anziehen der Ölpreise sowie die jüngste, von Anmerkungen hinsichtlich eines zunehmenden Inflationsdrucks begleitete Leitzinsanhebung der FED alle weiteren Kurshoffnungen zunichte. Sorgen, dass die Notenbank zukünftig eine härtere Gangart in ihrer Geldpolitik einschlagen könnte, führten im Dow-Jones-Industrial-Average (DJIA) zu kräftigen Kursrückschlägen. Trotzdem konnte zuletzt ein positives Fazit gezogen werden. Für die zurückliegenden sechs Monate wies der DJIA einen Zuwachs von gut vier Prozent aus. Im technologieorientierten NASDAQ Index betrug das Plus sogar mehr als fünf Prozent. 5
6 Die Rentenmärkte An den europäischen Rentenmärkten wurden im letzten Halbjahr erneut kräftige Kursgewinne verzeichnet. Die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen, welche im Euroraum Benchmarkstatus genießen, lagen seit Anfang Oktober 2004 beständig unter der 4-Prozent-Marke. In ihrem Tiefpunkt Mitte Februar 2005 rentierten sie sogar unter 3,5 Prozent. Gleichzeitig weitete sich in diesem Laufzeitsegment der Renditeabstand von Bundesanleihen zu US-Titeln bis zum Ende der Berichtsperiode auf über 80 Basispunkte aus, nachdem im Oktober 2004 beide noch fast gleich rentierten. Darin spiegelt sich jedoch zu einem erheblichen Teil die Konjunkturschwäche der Eurozone wider. Während die Weltwirtschaft im Jahr 2004 mit rund fünf Prozent so kräftig wie schon lange nicht mehr gewachsen war, hinkten die Länder der Eurozone mit einer Zunahme der Wirtschaftsleistung von unter zwei Prozent der allgemeinen Entwicklung deutlich hinterher. Vor diesem Hintergrund sah die Europäische Zentralbank bislang auch keinen Anlass, die geldpolitischen Zügel anzuziehen und an der Zinsschraube zu drehen. Sie beließ stattdessen den für den Euroraum maßgeblichen Hauptrefinanzierungssatz über den gesamten Betrachtungszeitraum unverändert bei 2,0 Prozent. Von der insgesamt günstigen Situation bei festverzinslichen Anleihen profitierte auch der Corporate-Bond-Markt. Die Risikoaufschläge der Unternehmensanleihen gegenüber dem Benchmarksegment verharrten in den zurückliegenden sechs Monaten auf einem historisch niedrigem Niveau, wozu neben dem verbesserten gesamtwirtschaftlichen Umfeld vor allem sinkende Schuldenquoten der Unternehmen, rückläufige Ausfallraten und ein positiver Rating-Trend beitrugen. Erst zum Ende des Berichtszeitraums waren leichte Spreadausweitungen zu beobachten. Der amerikanische Rentenmarkt präsentierte sich in den zurückliegenden sechs Monaten über weite Strecken in sehr fester Verfassung. Mitte Februar 2005 lagen die Zehnjahresrenditen amerikanischer Staatsanleihen kurzzeitig sogar unterhalb der 4-Prozent-Marke. Erst zum Ende der Berichtsperiode setzte eine deutlich spürbare Korrekturbewegung ein, in deren Verlauf die Renditen zehnjähriger US-Treasuries wieder auf über 4,6 Prozent kletterten. Verglichen mit Anfang Oktober 2004 bedeutete dies per Saldo einen Anstieg um 40 Basispunkte. Trotz der insgesamt günstigen Konjunkturentwicklung lagen die Renditen in den Vereinigten Staaten damit im langjährigen Vergleich immer noch auf einem relativ niedrigen Niveau. Die Leitzinserhöhungen der Federal Reserve Bank seit Beginn des Zinserhöhungszyklus im Juni 2004 wurde die Zielrate für die Fed Funds in sieben Schritten um insgesamt 175 Basispunkte angehoben haben sich damit in den längeren Laufzeiten bislang nicht in übermäßig stark steigenden Renditen niedergeschlagen. Die Zinskurve ist damit deutlich flacher geworden. Zu der insgesamt freundlichen Entwicklung am amerikanischen Rentenmarkt dürften allerdings auch die zum Zwecke der Wechselkursbeeinflussung erfolgten Treasury-Käufe asiatischer Notenbanken beigetragen haben. Die Schwäche des US-Dollar, welche nicht zuletzt eine Folge der Defizite in der Leistungsbilanz und im staatlichen Budget waren, machte sich vor diesem Hintergrund vor allem gegenüber den europäischen Währungen bemerkbar. Der Euro legte im zurückliegenden Halbjahr beispielsweise um gut 6 Cent gegenüber dem US-Dollar an Wert zu und setzte damit eine schon länger andauernde Entwicklung fort, wenngleich zum Ende hin Korrekturen stattfanden. Die insgesamt gute Stimmung an den internationalen Rentenmärkten schlug sich auch in der Renditeentwicklung der europäischen Nicht-EWU-Staaten nieder. Insbesondere die osteuropäischen Rentenmärkte zeigten sich von ihrer besten Seite und verzeichneten überdurchschnittliche Kursgewinne. Nachlassender Inflationsdruck eröffnete den Zentralbanken der so genannten Konvergenzländer Spielraum für eine expansivere Geldpolitik, den sie für Zinssenkungen nutzten. Der Zinsunterschied zur Eurozone hat sich dadurch wieder deutlich verringert. Begleitet wurde die günstige Entwicklung an den Rentenmärkten von freundlichen Tendenzen bei den Wechselkursen. Währungen wie der Polnische Zloty, der Ungarische Forint oder die Slowakische Krone legten gegenüber dem Euro spürbar an Wert zu. In Großbritannien gab es während der Berichtsperiode keine weiteren Zinserhöhungen. Die Bank of England beließ den Reposatz bei 4,75 Prozent, was nicht zuletzt auf die leichte Entspannung bei den Immobilienmarktpreisen zurückzuführen war. Damit liegt der Zinsunterschied zur Eurozone unverändert bei 275 Basispunkten. Das vergleichsweise hohe Zinsniveau in Großbritannien ist Ausdruck einer nach wie vor kräftigen Konjunktur. Die Zinsstrukturkurve weist dabei in den längeren Laufzeiten weiterhin einen inversen Verlauf auf. Auch in den skandinavischen Ländern gab es in den letzten beiden Quartalen keine Leitzinsanpassungen. In Norwegen liegt der Einlagensatz damit weiterhin bei niedrigen 1,75 Prozent. Die schwedische Riksbank beließ den maßgeblichen Repo- Satz bei 2,0 Prozent und damit auf demselben Niveau wie die Europäische Zentralbank. Eine verhaltene Konjunkturentwicklung bei gleichzeitig niedrigen Teuerungsraten erleichterte den Notenbanken der skandinavischen Länder das Festhalten am eingeschlagenen geldpolitischen Kurs. 6
7 Der Hedgefonds-Markt Das vergangene Halbjahr begann mit drei für die Hedgefonds-Industrie sehr erfreulichen Monaten: Ab Mitte Oktober 2004 hat sich das Marktumfeld für Managed Futures und Global Macro Manager einerseits und Long/Short Equity andererseits deutlich verbessert. Nachdem sich die Finanzmärkte monatelang durch einen trendlosen Zustand auszeichneten, konnten die Futures Manager infolge neuer Trends an den Devisen-, Aktien- und Rentenmärkten ihre bis dahin negative Jahresperformance reduzieren. Die Long/ Short Equity Manager profitierten bis Ende 2004 sowohl vom positiven Börsenumfeld als auch von einer ausgeprägten Überrendite der kleinkapitalisierten Nebenwerte an den internationalen Börsen. Lediglich die Performance der Convertible Arbitrage Manager litt weiterhin unter den niedrigen Volatilitäten. Im ersten Quartal 2005 zeigten dann die Aktien- und Rentenmärkte gegensätzliche Entwicklungen. Während sich in Europa die Zinsen langlaufender Anleihen leicht zurückbildeten, zogen dagegen die Zinsen der 10-jährigen Staatsanleihen in den USA an. Vor diesem Hintergrund legten die europäischen Leitindizes denn auch zu, während die amerikanischen Aktienmärkte gleichzeitig nachgaben. Auch der US-Dollar profitierte von der sich wieder vergrößernden Zinsdifferenz gegenüber Europa und legte nach der Schwäche im letzten Jahr zum Ende der Berichtsperiode wieder an Wert zu. Die Entwicklung des Ölpreises, der sich deutlich über der Marke von USD 50 etablierte, stellte weiterhin eine große Marktunsicherheit dar. Mitte März hatten Gerüchte um eine Herabstufung der Kreditqualität von General Motors einen zusätzlichen negativen Einfluß auf die Kreditmärkte, was sich im Allgemeinen in wieder ansteigenden Kreditrisikoprämien niederschlug. Auf Sektorebene fanden die Futures/ CTA Manager aufgrund der Trendbrüche das schwierigste Marktumfeld vor. Ebenfalls litten die Convertible Arbitrage sowie Long/Short Equity Manager unter diesen Entwicklungen. 7
8 Anlagepolitik Strategische Asset Allokation Die strategische Vermögensanlage (Asset Allokation) hat sich von Oktober 2004 bis März 2005, mit Ausnahme des Sektors Equity Hedge, nur unwesentlich verändert. Innerhalb des Sektors Equity Hedge wurden die Long/Short Manager Bedford und Bricoleur dealloziert. Dagegen wurden die Manager Sparx (Small & Mid Cap Japan), Pilot (US Value) und Okumus (US Value Large Cap) neu in das Portfolio aufgenommen. Zusätzlich wurde der Bereich Equity Market Neutral mit dem Japan-Programm von OMAM diversifiziert. Der Bereich Equity Hedge bleibt auch nach den oben genannten Veränderungen in neun Manager investiert, allerdings mit einer weitaus größeren Allokation als noch im September Die Allokation des Futures-Sektors hat sich insofern verändert, als dass die auf Fundamentaldaten basierenden Manager unverändert alloziert blieben, während die Allokation an die Trendfolger leicht reduziert wurde. Die Strategie Convertible Arbitrage verzeichnete im letzten Halbjahr die vollständige Deallokation des Managers Clinton. Zudem wurde aufgrund des Attraktivitätsverlustes dieser Strategie der Portfolioanteil um rund ein Viertel, von ca. 11,7% auf ca. 9,1%, verringert. Die Sektoren Global Macro, Event Driven und Opportunistic blieben in der Berichtsperiode unverändert alloziert. Equity Hedge Die weltweiten Aktienmärkte konnten Mitte Oktober 2004 den seit Jahresbeginn 2004 anhaltenden Seitwärtstrend durchbrechen und verzeichneten bis zum Ende des Jahres deutliche Kursgewinne. Seit Anfang 2005 stellte jedoch das Marktumfeld speziell für in den USA aktive Long/Short Equity Manager aufgrund der Korrektur von klein- und mittelkapitalisierten Werten eine echte Herausforderung dar. Zwar erholten sich diese Werte zwischenzeitlich, doch die von der amerikanischen Notenbank geäußerten Inflationsbefürchtungen, ein weiterhin anziehender Ölpreis sowie Gerüchte um eine Herabstufung der Anleihen von General Motors, gekoppelt mit einer Gewinnwarnung, führten zu negativen Resultaten in den letzten Wochen des ersten Quartals Dagegen profitierten die europäischen Aktienmärkte vom steigenden US-Dollar sowie einem stabilen Zinsumfeld. Vom japanischen Aktienmarkt gingen wenige Impulse aus. Trotz dieser widrigen Umstände konnten die Long/Short Equity Manager Verluste weitgehend vermeiden. Die beiden Programme (global und Fokus auf Japan) des einzigen Equity Market Neutral Managers profitierten vom überdurchschnittlichen Anstieg der Substanzaktien gegenüber Wachstumsaktien und zeigten eine deutlich positive Performance. Sektorrotationseffekte in den USA gegen Ende des Semesters beeinflussten die Wertentwicklung des Managers nur geringfügig, und die Strategie schloss die Berichtsperiode mit einer herausragenden Rendite ab. Futures / CTA Im vierten Quartal 2004 konnten die internationalen Aktienmärkte aus ihrem anhaltenden Seitwärtstrend ausbrechen und verzeichneten, insbesondere in den USA, anschauliche Kurssteigerungen. Zudem waren mit fallenden Zinsen in Europa, sinkendem Ölpreis, steigenden Aktienmärkten und sich abwertendem US-Dollar noch weitere klare Trends an den Märkten zu beobachten. In den drei Folgemonaten brachen allerdings viele dieser Trends nachhaltig, ohne dass daraus neue ausgeprägte Trends entstanden wären. Es folgte, mit Ausnahme der Energiemärkte, eine Periode seitwärts tendierender Märkte, die speziell für längerfristig operierende Futures Manager (Trendfolger) ein schwieriges Umfeld darstellten. 8
9 Relative Value Die Convertible Arbitrage Manager bewegten sich auch im abgelaufenen Semester in einem anspruchsvollen Umfeld. Weiterhin sinkende Volatilitäten, tiefe Neuemissionsvolumen sowie in jüngster Vergangenheit auch negative Meldungen aus dem Kreditbereich belasteten den Markt. Erschwerend kamen noch die Kapitalabflüsse aus dieser Strategie dazu, was sich in den Renditen der Manager spiegelte. In der Berichtsperiode war zwar ein Anstieg der M&A-Aktivitäten zu beobachten, allerdings wirkte sich dieser noch nicht nachhaltig auf die Merger Arbitrage-Strategie aus, da die Transaktionen weiterhin zu niedrigen Prämien abgewickelt wurden. Der Merger Arbitrage Manager im Alpha-Invest Portfolio vermochte diesem Umfeld zu trotzen und erzielte einen durchaus zufrieden stellenden Performancebeitrag. Event Driven Die gute Bilanzsituation vieler Unternehmen in Kombination mit der Ankündigung von Aktienrückkaufprogrammen, Dividendenerhöhungen, Unternehmenskäufen (vermehrt auch durch Private Equity-Gesellschaften) sowie verschiedene weitere Spezialsituationen wirkten sich sehr positiv auf den Event Driven-Bereich aus. Der Event Driven Manager steuerte dadurch auch eine zweistellige Performance zum Gesamtergebnis des Alpha-Invest Portfolios bei. Global Macro Opportunistic Der Convertible Bond Hedged Manager bewegte sich in einem eher schwierigen Marktumfeld, meisterte dieses aber erfreulich. Trotz eines nur saisonalen Anstiegs an Neuemissionen und damit fehlenden Opportunitäten sowie niedrigen Volatilitäten erzielte der Manager einen positiven Performancebeitrag. Ausblick Aus den Korrekturen, die in verschiedenen Strategien erfolgten, ergeben sich für die Manager wieder neue Möglichkeiten, sich erfolgversprechend zu positionieren. Im laufenden Geschäftsjahr wird das Alpha-Invest Portfolio weiter ausgebaut. Nach Möglichkeit werden auch Manager aus neuen Bereichen, Regionen oder Sektoren erschlossen und im Portfolio integriert. Ebenso werden Manager, deren Fokus zum jeweiligen Zeitpunkt als wenig aussichtsreich erscheint, reduziert oder dealloziert. Wir erachten eine geografische Diversifikation im Bereich Long/Short Equity als sinnvoll und auch der attraktive Sektor Event Driven wird bereits im nächsten Quartal mit zwei weiteren Managern ausgebaut. Sollte sich das Marktumfeld nicht grundsätzlich verändern, wird die Allokation der Futures Manager tendenziell verringert. Somit ist davon auszugehen, dass aus Diversifikations- und Renditeaspekten auch im nächsten Halbjahr neue Manager alloziert sowie einzelne ersetzt werden. Auf sich ändernde Umstände reagieren wir weiterhin schnell und werden entsprechende Änderungen im Portfolio in notwendigem Maße durchführen. Die Berichtsperiode war geprägt durch vielfältige Ungleichgewichte in Bezug auf Handelsströme, Zinsdifferenzen und Bewertungsunterschiede von Währungen und Aktienmärkten. Daraus ergaben sich im Global Macro-Sektor zahlreiche Gewinnmöglichkeiten, insbesondere mittels Ausnutzung der Zinsdifferenz zwischen Europa und den USA. Die beiden Global Macro Manager profitierten unterschiedlich von diesen Gegebenheiten: Während der europäische Manager lediglich leicht im Plus schloss, erreichte der amerikanische Manager eine zweistellige Rendite. 9
10 Konsolidierter Halbjahresbericht des Alpha-Invest mit den Unterfonds Alpha-Invest 1 und Alpha-Invest 2 Zusammensetzung des Fondsvermögens zum 31. März 2005 EUR EUR 30. September März 2005 Wertpapiervermögen , ,70 (Wertpapiereinstandskosten zum 30. September 2004: EUR ,01) (Wertpapiereinstandskosten zum 31. März 2005: EUR ,73) Bankguthaben , ,69 Nicht realisierte Gewinne aus Devisentermingeschäften ,08 0,00 Zinsforderungen , ,00 Forderungen aus Absatz , ,86 Sonstige Aktiva , , , ,23 Verbindlichkeiten aus Rücknahmen , ,67 Nicht realisierte Verluste aus Devisentermingeschäften 0, ,73 Sonstige Passiva , , , ,22 Fondsvermögen , ,01 10
11 Alpha-Invest 1 Klasse I WP-Kenn-Nr Halbjahresbericht ISIN-Code LU Geographische Länderaufteilung (nach Emittenten) Guernsey 100,22 % Wertpapiervermögen 100,22 % Bankguthaben 1,87 % Sonstige Vermögensgegenstände 2,09 % 100,00 % Zusammensetzung des Fondsvermögens zum 31. März 2005 EUR EUR 30. September März 2205 Wertpapiervermögen , ,84 (Wertpapiereinstandskosten zum 30. September 2004: EUR ,21) (Wertpapiereinstandskosten zum 31. März 2005: EUR ,44) Bankguthaben , ,23 Nicht realisierte Gewinne aus Devisentermingeschäften ,45 0,00 Zinsforderungen , ,91 Forderungen aus Absatz , ,31 Sonstige Aktiva , , , ,69 Verbindlichkeiten aus Rücknahmen 0, ,67 Nicht realisierte Verluste aus Devisentermingeschäften 0, ,42 Sonstige Passiva , , , ,49 Fondsvermögen , ,20 Umlaufende Anteile Anteilwert 999,05 EUR 1.009,80 EUR Entwicklung der Anzahl der Anteile im Umlauf Stück Stück 30. September März 2005 Umlaufende Anteile zu Beginn Ausgegebene Anteile Zurückgenommene Anteile Umlaufende Anteile zum Ende des Berichtszeitraumes
12 Alpha-Invest 1 Vermögensaufstellung Kurse zum 29. März 2005 Wertpapiere Management Zugänge Abgänge Bestand Kurs Kurswert Anteil am Services Fee 1) Fondsvermögen % EUR % Investmentanteile Guernsey PARTNERS GROUP - AMBER IOTA CELL 1,50 USD ,4080 0, , , ,61 5,99 PARTNERS GROUP - BLACK EPSILON CELL 1,50 USD 1.820, , , , ,80 7,37 PARTNERS GROUP - BLACK IOTA CELL 1,50 USD , , , , ,53 3,57 PARTNERS GROUP - BLACK ZETA CELL 1,50 USD 8.921, , , , ,74 4,30 PARTNERS GROUP - BLUE IOTA CELL 1,50 USD ,0000 0, , , ,29 4,03 PARTNERS GROUP - BLUE ZETA CELL 1,50 USD 4.675, , , , ,20 4,96 PARTNERS GROUP - CORAL IOTA CELL 1,50 USD , , , , ,71 4,91 PARTNERS GROUP - GREEN EPSILON CELL 1,50 USD 40, , , , ,84 6,10 PARTNERS GROUP - GREEN KAPPA CELL 1,50 USD , , , , ,21 8,69 PARTNERS GROUP - GREEN ZETA CELL 1,50 USD 4.252, , , , ,94 0,95 PARTNERS GROUP - JADE IOTA CELL 1,50 USD , , , , ,06 3,76 PARTNERS GROUP - ORANGE DELTA CELL 1,50 USD , , , , ,48 2,48 PARTNERS GROUP - ORANGE IOTA CELL 1,50 USD , , , , ,94 3,65 PARTNERS GROUP - ORANGE VEGA CELL 1,50 USD 4.341, , , , ,55 4,94 PARTNERS GROUP - ORANGE ZETA CELL 1,50 USD 704, , , , ,20 1,68 PARTNERS GROUP - RED DELTA CELL 1,50 USD , , , , ,69 7,56 PARTNERS GROUP - RED IOTA CELL 1,50 USD , , , , ,62 4,14 PARTNERS GROUP - SILVER IOTA CELL 1,50 USD , , , , ,04 6,65 PARTNERS GROUP - SILVER ZETA CELL 1,50 USD 4.717, , , , ,04 4,75 PARTNERS GROUP - YELLOW DELTA CELL 1,50 USD 263, , , , ,94 1,71 PARTNERS GROUP - YELLOW IOTA CELL 1,50 USD , , , , ,69 6,01 PARTNERS GROUP - YELLOW ZETA CELL 1,50 USD 4.092, , , , ,72 2, ,84 100,22 Investmentanteile ,84 100,22 Wertpapiervermögen ,84 100,22 Bankguthaben Währung Zinssatz Fälligkeit Bestand in Kurswert in Kontokorrent in % Fremdwährung EUR % DZ BANK International S.A. 2) EUR 1,7750 täglich , ,37 1,53 DZ BANK International S.A. 2) USD 2,5250 täglich , ,86 0,34 Summe Bankguthaben Kontokorrent ,23 1,87 Sonstige Vermögensgegenstände ,87 2,09 Fondsvermögen in EUR ,20 100,00 1) Zusätzlich sind weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene der Zellen belastet worden. 2) Das Kreditinstitut ist nicht Mitglied einer Einrichtung zur Sicherung der Einlagen der EU oder des EWR. Die bei der DZ BANK International S.A. gehaltenen Bankguthaben sind nicht durch eine Einrichtung zur Sicherung der Einlagen geschützt. Rücknahmeabschläge sowie Ausgabeaufschläge wurden während des Berichtszeitraumes nicht gezahlt. Devisentermingeschäfte Zum standen folgende offene Devisentermingeschäfte aus: Währung Währungsbetrag Kurswert %-Anteil am Fondsvermögen USD Währungsverkäufe , ,40 101,08 12
13 Alpha-Invest 1 Zu- und Abgänge vom bis Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Schuldscheindarlehen und Derivaten, einschließlich Änderungen ohne Geldbewegungen, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind. Wertpapiere Management Services Fee 1) Zugänge Abgänge in % Investmentanteile Guernsey PARTNERS GROUP - BLACK DELTA CELL 1,50 USD 2, ,6720 PARTNERS GROUP - CRIMSON IOTA CELL 1,50 USD , ,4890 PARTNERS GROUP - GREEN DELTA CELL 1,50 USD 249, ,5860 PARTNERS GROUP - GREEN IOTA CELL 1,50 USD , ,0780 PARTNERS GROUP - GREY IOTA CELL 1,50 USD , ,5010 PARTNERS GROUP - RED ZETA CELL 1,50 USD 0, ,5910 1) Zusätzlich sind weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene der Zellen belastet worden. 13
14 Alpha-Invest 2 Klasse T WP-Kenn-Nr Halbjahresbericht ISIN-Code LU Geographische Länderaufteilung (nach Emittenten) Guernsey 100,54 % Wertpapiervermögen 100,54 % Bankguthaben 1,68 % Sonstige Vermögensgegenstände 2,22 % 100,00 % Zusammensetzung des Fondsvermögens zum 31. März 2005 EUR EUR 30. September März 2005 Wertpapiervermögen , ,86 (Wertpapiereinstandskosten zum 30. September 2004: EUR ,80) (Wertpapiereinstandskosten zum 31. März 2005: EUR ,29) Bankguthaben , ,46 Nicht realisierte Gewinne aus Devisentermingeschäften ,63 0,00 Zinsforderungen 2.708, ,09 Forderungen aus Absatz , ,55 Sonstige Aktiva , , , ,54 Verbindlichkeiten aus Rücknahmen , ,00 Nicht realisierte Verluste aus Devisentermingeschäften 0, ,31 Sonstige Passiva , , , ,73 Fondsvermögen , ,81 Umlaufende Anteile Anteilwert 94,79 EUR 97,63 EUR Entwicklung der Anzahl der Anteile im Umlauf Stück Stück 30. September März 2005 Umlaufende Anteile zu Beginn Ausgegebene Anteile Zurückgenommene Anteile Umlaufende Anteile zum Ende des Berichtszeitraumes
15 Alpha-Invest 2 Vermögensaufstellung Kurse zum 29. März 2005 Wertpapiere Management Zugänge Abgänge Bestand Kurs Kurswert Anteil am Services Fee 1) Fondsvermögen % EUR % Investmentanteile Guernsey PARTNERS GROUP - AMBER IOTA CELL 1,50 USD 5.007,0690 0, , , ,59 5,98 PARTNERS GROUP - BLACK EPSILON CELL 1,50 USD 309, , , , ,73 7,45 PARTNERS GROUP - BLACK IOTA CELL 1,50 USD 3.356, , , , ,21 3,57 PARTNERS GROUP - BLACK ZETA CELL 1,50 USD 1.541, , , , ,09 4,03 PARTNERS GROUP - BLUE IOTA CELL 1,50 USD 3.400,0000 0, , , ,66 4,11 PARTNERS GROUP - BLUE ZETA CELL 1,50 USD 765, , , , ,15 4,87 PARTNERS GROUP - CORAL IOTA CELL 1,50 USD 4.549, , , , ,27 5,06 PARTNERS GROUP - GREEN EPSILON CELL 1,50 USD 0, , , , ,08 6,34 PARTNERS GROUP - GREEN KAPPA CELL 1,50 USD 6.232, , , , ,90 8,74 PARTNERS GROUP - GREEN ZETA CELL 1,50 USD 969, , , , ,02 0,88 PARTNERS GROUP - JADE IOTA CELL 1,50 USD 4.232, , , , ,66 4,21 PARTNERS GROUP - ORANGE DELTA CELL 1,50 USD 2.146, , , , ,91 2,48 PARTNERS GROUP - ORANGE IOTA CELL 1,50 USD 4.654, , , , ,58 3,92 PARTNERS GROUP - ORANGE VEGA CELL 1,50 USD 924, , , , ,76 4,99 PARTNERS GROUP - ORANGE ZETA CELL 1,50 USD 154, , , , ,55 1,65 PARTNERS GROUP - RED DELTA CELL 1,50 USD 4.741, , , , ,72 7,30 PARTNERS GROUP - RED IOTA CELL 1,50 USD 3.829, , , , ,52 4,19 PARTNERS GROUP - SILVER IOTA CELL 1,50 USD 4.830, , , , ,21 6,73 PARTNERS GROUP - SILVER ZETA CELL 1,50 USD 789, , , , ,21 4,03 PARTNERS GROUP - YELLOW DELTA CELL 1,50 USD 0, , , , ,32 1,86 PARTNERS GROUP - YELLOW IOTA CELL 1,50 USD 4.300, , , , ,03 6,11 PARTNERS GROUP - YELLOW ZETA CELL 1,50 USD 1.118, , , , ,69 2, ,86 100,54 Investmentanteile ,86 100,54 Wertpapiervermögen ,86 100,54 Bankguthaben Währung Zinssatz Fälligkeit Bestand in Kurswert in Kontokorrent in % Fremdwährung EUR % DZ BANK International S.A. 2) EUR 1,7750 täglich , ,99 0,45 DZ BANK International S.A. 2) USD 2,5250 täglich , ,47 1,23 Summe Bankguthaben - Kontokorrent ,46 1,68 Sonstige Vermögensgegenstände ,51 2,22 Fondsvermögen in EUR ,81 100,00 1) Zusätzlich sind weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene der Zellen belastet worden. 2) Das Kreditinstitut ist nicht Mitglied einer Einrichtung zur Sicherung der Einlagen der EU oder des EWR. Die bei der DZ BANK International S.A. gehaltenen Bankguthaben sind nicht durch eine Einrichtung zur Sicherung der Einlagen geschützt. Rücknahmeabschläge sowie Ausgabeaufschläge wurden während des Berichtszeitraumes nicht gezahlt. Devisentermingeschäfte Zum standen folgende offene Devisentermingeschäfte aus: Währung Währungsbetrag Kurswert %-Anteil am Fondsvermögen USD Währungsverkäufe , ,16 102,48 15
16 Alpha-Invest 2 Zu- und Abgänge vom bis Während des Berichtszeitraumes getätigte Käufe und Verkäufe in Wertpapieren, Schuldscheindarlehen und Derivaten, einschließlich Änderungen ohne Geldbewegungen, soweit sie nicht in der Vermögensaufstellung genannt sind. Wertpapiere Management Services Fee 1) Zugänge Abgänge in % Investmentanteile Guernsey PARTNERS GROUP - BLACK DELTA CELL 1,50 USD 0, ,4600 PARTNERS GROUP - CRIMSON IOTA CELL 1,50 USD 3.316, ,0490 PARTNERS GROUP - GREEN DELTA CELL 1,50 USD 0, ,3050 PARTNERS GROUP - GREEN IOTA CELL 1,50 USD 4.309, ,3370 PARTNERS GROUP - GREY IOTA CELL 1,50 USD 2.933, ,0470 PARTNERS GROUP - RED ZETA CELL 1,50 USD 0, ,0000 1) Zusätzlich sind weitere Kosten, Gebühren und Vergütungen auf Ebene der Zellen belastet worden. 16
17 Erläuterungen zu den Berichten zum 31. März 2005 Konsolidiertes Fondsvermögen Das Fondsvermögen der jeweiligen Teilfonds wird in EUR zum Stichtag konsolidiert. Anlagen in Wertpapieren Investmentanteile werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet; dies gilt auch für börsennotierte Investmentanteile. Realisierte Kursgewinne oder Kursverluste werden auf der Grundlage der durchschnittlichen Einstandskurse errechnet. Der Marktwert entspricht nicht unbedingt dem Wert, der tatsächlich bei einem Verkauf erzielt werden kann; die Verkaufserlöse können über oder unter den erwähnten Marktwerten liegen. Hinweise für Anleger Der Nettovermögenswert für jeden Anteil in jeder Anteilskategorie sowie die Ausgabe- und Rücknahmepreise pro Anteil jeder Anteilskategorie werden an jedem Bewertungstag am Sitz der Verwaltungsgesellschaft bekannt gegeben. Jahresberichte sowie Halbjahresberichte sind bei der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank und bei den Zahlstellen erhältlich. Die Satzung der Verwaltungsgesellschaft wurde letztmals im Mémorial C, Recueil des Sociétés et Associations ( Mémorial ) vom 21. September 1999 und deren Änderung am 28. Juni 2001 veröffentlicht. Zeichnungen erfolgen aufgrund des gültigen Verkaufsprospektes, dem der letzte Jahresbericht sowie der letzte Halbjahresbericht beigelegt werden muss, wenn der Stichtag des Jahresberichtes länger als 8 Monate zurückliegt. Die Berichte sowie der Verkaufsprospekt sind am Sitz der Verwaltungsgesellschaft, der Depotbank sowie bei den Zahl- und Vertriebsstellen erhältlich. Transaktionsvolumen Wertpapiergeschäfte werden grundsätzlich nur mit Kontrahenten getätigt, die durch das Fondsmanagement in eine Liste genehmigter Parteien aufgenommen wurden, deren Zusammensetzung fortlaufend überprüft wird. Dabei stehen Kriterien wie die Ausführungsqualität, die Höhe der Transaktionskosten, die Researchqualität und die Zuverlässigkeit bei der Abwicklung von Wertpapierhandelsgeschäften im Vordergrund. Darüber hinaus werden die jährlichen Geschäftsberichte der Kontrahenten eingesehen. Weniger als 50 Prozent des im Berichtszeitraum in Auftrag gegebenen Transaktionsvolumens sämtlicher Publikumsfonds der UNICO Asset Management S.A. wurden durch im Konzernverbund stehende oder über wesentliche Beteiligungen verbundene Unternehmen der UNICO Asset Management S.A. abgewickelt. Wertentwicklung Die Wertentwicklung der Fondsanteile ist auf Basis der jeweils an den Stichtagen veröffentlichten Rücknahmepreise gemäß der BVI-Formel ermittelt worden. Sie kann im Einzelfall von der Entwicklung der Anteilwerte, wie sie im Fondsbericht ermittelt wurden, geringfügig abweichen. Devisenkurse Die Zusammensetzung des Nettovermögenswertes des Alpha-Invest mit den Teilfonds Alpha-Invest 1 und Alpha- Invest 2 wird in EUR ausgedrückt. Die Einstandskurse der Wertpapiere, deren Kaufpreis nicht in EUR ausgedrückt ist, werden auf Basis der entsprechenden Devisenkurse am Kauftag ermittelt. Die Tageskurse dieser Wertpapiere sind zum Devisenkurs vom 30. März 2005 umgerechnet worden: Amerikanischer Dollar USD 1 1,2961 Besteuerung Für den Teilfonds Alpha-Invest 1 wird eine jährliche Abgabe von 0,01% und für den Teilfonds Alpha-Invest 2 wird eine jährliche Abgabe von 0,05% vom Großherzogtum Luxemburg dem Gesamtnettovermögen auferlegt. Sie wird vierteljährlich auf den Nettovermögenswert eines jeden Portfolios am letzten Tag des Quartals errechnet. 17
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