Einladung zur Jahreshauptversammlung

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1 Landshut im Oktober 2009 Informationsschreiben 2 / 2009 Liebe Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer, liebe Mitglieder, das Jahr 2009 hat tiefe Spuren in der wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes hinterlassen. Der Globalisierungswahn und die überbordende Spekulation mit allen möglichen und unmöglichen Zertifikaten ist Ende 2008 jäh zusammengebrochen. Die Banken verloren das Vertrauen der Anleger. Einige gingen pleite, viele konnten nur mit massiven Staatshilfen überleben. Das wirkte sich auf alle Rohstoffmärkte aus. Der Holzmarkt hielt sich aber relativ gut (Fortsetzung Seite 2) Einladung zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, den 28.Oktober 2009 um 19.00Uhr im Gasthaus Emslander, Unterglaim Tagesordnung: 1. Begrüßung und kurzer Rückblick 2. Geschäftsbericht Kassenbericht 2008 und Entlastung der Vorstandschaft 4. Haushaltsplan Neuwahlen des Vorstandes und der Kassenprüfer 6. Grußworte 7. Vortrag von MR Alfons Leitenbacher zu den Themen Aktuelles aus der Privatwaldförderung und zum Vegetationsgutachten Informationen von AELF Landshut FD R. Rottmann 9. Beitragsanpassung 10.Holzmarktlage: Rückblick, Aktuell, Vorschau 11.Sonstiges Auf Ihr Kommen freuen wir uns sehr. Ludwig Huber, 1. Vorsitzender und Ihr WBV Team

2 WBV Lkrs. Landshut w.v. Dammstraße Landshut Tel.: 0871 / Fax: 0871 / geschaeftsstelle@wbv landshut.de landshut.de Sprechzeiten: Di, Mi, Fr: 8 12Uhr Falls Sie uns einmal telefonisch nicht erreichen, können Sie uns gerne auf den Anrufbeantworter eine Nachricht hinterlassen. Wir rufen Sie zurück. Auch per Fax, E Mail oder Handy sind wir stets für Sie erreichbar! Außendienst: Nord: Schwaiger: 0151 / Süd: Bauer: 0160 / VIB: Wolferstetter: 0170 / Büro & Waldpflegeverträge: Susanne Ritter: 0871 / Inhalt Leitartikel...S.1/2 Jahreshauptversammlung...S.1 Lehrfahrtbericht S.2 Holzmarkt......S.3 Holzabsatzfond...S.3 Vegetationsgutachten WBV...S.4/5 Vegetationsgutachten AELF...S.5 Werksvermessung...S.6 Holzdendrometer...S.6 Traditionen Waldwirtschaft...S.7 Sammelbestellung ASPEN...S.8 Hackschnitzellieferung...S.8 Zur Herbstpflanzung...S.9 Gebietsversammlung AELF...S.10 Terminvorschau...S.11 Motorsägenkurs...S.11 Der NEUE ist da!...s.12 Niederbayernschau S.12 23

3 (Fortsetzung Leitartikel von Seite 1) Wer schnell ist, und kurzfristig im Oktober und November Rundholz bereitstellen kann, trifft auf eine gute Nachfrage und akzeptable Preise (siehe Holzmarktbericht). Auch an unserer WBV ist die Rezession nicht spurlos vorüber gegangen. Die Vermarktungsmenge von 2008, über fm Holz, werden wir 2009 nicht erreichen. Um Kosten zu sparen, haben wir für unsere Förster Kurzarbeit beantragt. Bei der Hauptversammlung am in Unterglaim finden turnusgemäß Neuwahlen statt. Nach fast fünf Jahren Amtszeit möchte ich mich, auch im Namen der Vorstandschaft und unserer vier Förster, für die gute Zusammenarbeit und das entgegen gebrachte Vertrauen bedanken. Wichtige Meilensteine in der Periode waren die Verabschiedung der neuen Satzung zum wirtschaftlichen Verein und der Zusammenschluss mit der WBV Vilsbiburg. Die Zusammenführung war problemlos und hat uns sehr gut getan. In der Vermarktung sind wir nun unter den ersten drei WBV s in Niederbayern. Wir werden weiterhin die Forstwirtschaftliche Vereinigung Niederbayern nach Kräften unterstützen und wesentliche Teile unserer Holzmenge über deren Rahmenverträge vermarkten. Nur so wird es möglich sein, als Marktpartner ernst genommen zu werden. Selbstverständlich werden wir weiterhin auch die örtlichen Sägewerke beliefern. Auch die Forstreform haben wir gut überstanden. So können wir Waldbesitzer auf den Rat von 5 Revierförstern zurückgreifen und die WBV erhielt mit Wolfgang Forstenaicher einen tüchtigen Berater. Die Zusammenarbeit mit der ganzen Forstabteilung des AELF unter FD Ruppert Rottmann entwickelte sich sehr gut. Ludwig Huber, 1. Vorsitzender Auf den Spuren von Wasser und Wild Lehrfahrt Fast 50 Waldbesitzer aus dem Landkreis Landshut machten sich Mitte Mai auf, um Eindrücke und Einblicke über die Waldbewirtschaftung im Alpenraum zu gewinnen. Unter der Leitung von Ludwig Huber und Susanne Ritter von der Waldbesitzervereinigung Landshut (WBV) ging es zuerst nach Reisach im Mangfalltal. Das Mangfalltal hat eine große Bedeutung für unsere Landeshauptstadt. Zusammen mit dem Loisachtal wird dort die Trinkwassergewinnung für München sichergestellt. Um eine dauerhafte gute Trinkwasserqualität zu gewährleisten, versuchen die Betreiber die Landnutzung bestmöglich auf ihre Bedürfnisse abzustimmen. Dazu gehört zum einen der Versuch möglichst viel landwirtschaftliche Fläche auf ökologische Bewirtschaftung umzustellen, aber auch die Wälder möglichst naturnah zu bewirtschaften. Ein großer Waldbesitzer im diesem Gebiet ist die Stadt München, welche ihre Wälder naturnah als Dauerwald bewirtschaftet. Besonders wichtig ist dabei die Schaffung und Erhaltung laubholzreicher Mischwälder sowie die Vermeidung von Kahlflächen. Denn nur so kann die Auswaschung von Stickstoff und die Belastung des Trinkwassers mit Nitrat verhindert werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die aufkommende Laubholzverjüngung gelegt. Damit diese ungehindert aufwachsen kann, müssen die Wildbestände dem Wald angepasst sein. Dass dies hier auch verwirklicht wurde, konnten die Besucher aus Landshut an den zahlreichen jungen Buchen, Eschen, Ahornen und Tannen sehen. Nach diesen waldbaulichen Eindrücken ging es dann auf den Taubenberg, wo nicht nur die tolle Aussicht sondern auch die kulinarischen Spezialitäten zu genießen waren. Anschließend ging es zur Waldbesitzervereinigung Holzkirchen, die sich schon seit Jahrzehnten für ein ausgewogenes Verhältnis von Wald und Wild einsetzt. Dass hier schon viel Pionierarbeit geleistet wurde, zeigten die zahlreich aufgewachsenen Tannen in den Wäldern. Frei nach dem Motto Der Wald zeigt ob die Jagd stimmt, werden hier in vielen Revieren jährlich Begänge gemacht, bei denen Jagdgenossen und Jäger gemeinsam die Verbisssituation begutachten und Rückschlüsse auf die jagdliche Situation ziehen. Die zunehmenden 2

4 Probleme durch Borkenkäfer und Sturmwurf in Fichtenkulturen zeigen, wie wichtig stabile Mischbaumarten für unsere Wälder sind. Nicht die Jäger, sondern die Waldbesitzer selbst müssen bestimmen können, was in ihrem Wald wächst. Zum Abschluss der Lehrfahrt ging es noch an den Schliersee, wo der einzige in Deutschland hergestellte Whisky, der Bavarian Single Malt Whisky von Slyrs, verkostet werden konnte. 2

5 Holzmarkt Aktuell und Ausblick Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass die Talsohle der Wirtschaftskrise erreicht ist, manche Branchen melden schon wieder bessere Umsätze. Dazu gehört bedingt die Holzbranche, was sich in steigenden Rundholzpreisen widerspiegelt. Allerdings fahren die Sägewerke momentan auf Sicht, langfristige Verträge werden vermieden und nur der aktuelle Bedarf wird unter Vertrag genommen. Der Auslandsabsatz v.a. in die USA läuft nach wie vor sehr schlecht. Die Inlandsnachfrage ist zufriedenstellend. Diese Situation wird sich auf mittlere Sicht nicht ändern. Aktuell besteht allerdings ein erhöhter Holzbedarf seitens der Säger, was durch eine Mobilisierungsprämie ausgedrückt wird. Dadurch wird für Fichte B/C Qualität momentan bis 80 ab 2b+ bezahlt (Fixlängen oder Langholz), Kiefer B/C bis 63 2b+, gültig für die Monate Oktober und November. Dies gibt es nur nach Voranmeldung oder Ab Stock Vertrag, da die Vertragsmengen begrenzt sind. Die Preise sind somit auf dem Niveau des Vorjahres! Auch im Hinblick auf die gute Witterung ist also zurzeit ein Holzeinschlag sicher sinnvoll. Im Dezember werden die Preise aufgrund der auslaufenden Mobilisierungsprämie wieder zurückgehen; dies ist bereits vertraglich fixiert. Mit wieder steigenden Preisen im I. Quartal 2010 ist eher nicht zu rechnen. Sonderkonditionen WBV Landshut I. Quartal 2010 Aufgrund der starken Verhandlungsposition der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Niederbayern und der WBV Landshut konnte sich Ihre WBV eine Vertragsmenge in Höhe von fm mit gleichbleibenden Konditionen bis in den März 2010 sichern. Das heißt, von Dezember 09 bis Ende März 2010 können weiterhin 80 ab 2b+ für Fichte Fixlängen B/C gezahlt werden. Die Bereitstellung des Holzes muß dazu im I. Quartal 2010 erfolgen. Allerdings ist dazu ausnahmslos eine verbindliche schriftliche Anmeldung der konkreten Menge bis zum bei Ihrer WBV notwendig. Sie erhalten dann umgehend einen Liefervertrag. Sollten Sie von diesem Angebot mit Preisgarantie Gebrauch machen, so wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen WBV Förster. Der Papierholzpreis liegt weiterhin bei 24,50 / Ster, und wird sich dieses Jahr auch nicht ändern. Notwendige Durchforstungen im Jungholz sollten aber trotzdem nicht endlos aufgeschoben werden, da die Zuwachs und Stabilitätsverluste aufgrund unterlassener Pflege in keinem Verhältnis zu den geringeren Erträgen durch das Papierholz stehen. Mit dem Harvester ist immer noch ein positiver Deckungsbeitrag von 7 8 / Ster erwirtschaftbar. Rückzahlungen Holzabsatzfond Vielleicht haben Sie sich gewundert einen Überweisungsbetrag wie etwa 1,05 von der WBV auf ihrem Konto zu finden. Grund dafür ist, dass das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom , der am verkündet wurde, die Vorschriften über die Abgabenerhebung nach dem Holzabsatzfondgesetz für verfassungswidrig erklärt hat. Ihre WBV hatte für Sie rechtzeitig Widerspruch eingelegt und die HAF Abgabe nur unter Vorbehalt an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Bonn abgeführt. Aufgrund des fristgerechten Widerspruchs wurde uns die Abgabe ab dem 2. Halbjahr 2008 zurückerstattet. Die Rücküberweisung an die Waldbesitzer betrug insgesamt ca ,, die mit rund Belegen zur Auszahlung kamen. Der Holzabsatzfond betrug 0,5% vom Brutto Holzgeld und wurde nur bei dem Verkauf von Sägerundholz fällig. Keine HAF Abgabe entfiel auf Papier und Brennholz. 5

6 Bei reinem Vermittlungsgeschäft hat das Sägewerk den Holzabsatzfond abgeführt. Bei den Sägewerken sind die Verfahren zur Rückzahlung z. T. noch nicht abgeschlossen. Ob ein Vermittlungsgeschäft vorlag oder nicht erkennen Sie an Ihrer Abrechnung. Steht als Betreff Holzverkauf, Kaufvertrag handelt es sich um ein Vermittlungsgeschäft. Handelt es sich um eine Gutschrift haben Sie den HAF Betrag bereits überwiesen bekommen. 22

7 Umsetzung Vegetationsgutachten Abschussplanung Im bayerischen Jagdgesetz Art.32 heißt es: Bei der Abschussplanung ist neben der körperlichen Verfassung des Wildes vorrangig der Zustand der Vegetation, insbesondere der Waldverjüngung zu berücksichtigen. Im juristischen Sinn handelt es sich hier eindeutig um keine soll oder kann Bestimmung, sondern um eine klare gesetzliche Vorgabe zum Schutze der Waldverjüngung. Das forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung ist die Grundlage für die Abschussplanung. Da die Aussagen aber nur für jeden Hegering erstellt werden, sollten die Jagdgenossen einen jährlichen, gemeinsamen Waldbegang durchführen und die örtliche Situation genau erkunden In den Ausführungsbestimmungen heißt es weiter: So soll erreicht werden, dass die im Jagdrevier vorkommenden Hauptbaumarten im Wesentlichen ohne Schutzvorrichtungen verjüngt werden können. Die Situation Im Landkreis: Im Landkreis Landshut sollen in den Jagdjahren pro Jahr etwa Rehe erlegt werden. Das sind etwa 7 Rehe pro 100 ha. Die Zweijahresstrecke ist mit Rehen im Soll. Etwa jedes sechste Reh davon endet als Fallwild. In der Polizeidirektion Landshut (LA, KEH, DGF) wurden Wildunfälle registriert. Die Steigerungsrate betrug 19,3 % Im August wurden in 3 Versammlungen vom AELF die Zahlen der Vegetationsaufnahmen für die 20 Hegegemeinschaften bekannt gegeben. Die entsprechenden Gutachten folgen Ende Oktober. Die Situation im Landkreis ist sehr unterschiedlich. So ist die Situation der Waldverjüngung vor allem im südlichen Teil des Landkreises in vielen Revieren sehr schlecht. Sogar die jungen Fichten haben in einigen Hegegemeinschaften Probleme, und die Mischbaumarten haben keine Chance durchzukommen (vgl. Bilder einer stark verbissenen Buche und Tanne). Wenn wir Waldbauern aus unseren Wäldern einen wirtschaftlichen Nutzen ziehen wollen, dann muss sich dies ändern. Die Waldverjüngung ist der größte Ausgabeposten im Waldbau. Die Kosten für die Pflanzung, den Zaunschutz und Pflege betragen pro ha und das Geld ist mindestens 50 Jahre festgelegt. Eine Naturverjüngung kostet fast nichts. Wer das Glück hat, und neben den Fichten, auch einige Tannen oder Buchen, usw. in seinen Altbestand zu haben, bekommt auch schöne Mischbestände geschenkt, wenn, ja nur wenn die Jäger gut und erfolgreich sind und die Lichtverhältnisse am Waldboden passen. Zum Ablauf der Abschussplanung: 7

8 Die Höhe des Rehwild Abschusses handelt die Vorstandschaft der Jagdgenossenschaft und der Revierpächter, auf der Grundlage des Vegetationsgutachtens, aus. Die Verbisszahlen der einzelnen Hegegemeinschaften sind Durchschnittszahlen über alle Jagdreviere. Die Situation in der Jagdgenossenschaft kann erheblich davon abweichen, positiv wie negativ. Darum sind eigene Beobachtungen, am besten bei gemeinsamen, jährlichen Waldbegängen und Hinweise von Waldbauern und Förstern sehr wichtig. Fordert das Vegetationsgutachten eine Erhöhung, so sollte diese nicht zu knapp bemessen werden. Eine Erhöhung um 20 % bedeutet bei 6,5 Rehen pro 100 ha, gerade mal 7,8 Rehe/100 ha. Bei einer deutlichen Erhöhung sollten deshalb mindestens 30 % zugelegt werden. Reviere im Landkreis mit erfolgreicher Naturverjüngung zeigen uns, dass bei einem Waldanteil von ca. 25 % mindestens 9 10 Rehe / 100 ha nachhaltig erbracht werden können. Lassen Sie sich von der Geschichte mit dem letzten Reh nicht beirren und stärken Sie dem Jagdvorstand den Rücken. Lieber dann keine Einigung und keine Unterschrift unter den Abschussplan. Dann muss der Jagdbeirat nach Sachlage entscheiden und die Höhe des Abschusses festsetzen. Ludwig Huber, 1. Vorsitzender 22

9 Forstliches Gutachten und Abschussplanung für Rehwild Ich will keinen Wald ohne Wild, aber einen Wald ohne Zaun. Diese seine Einstellung wiederholte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner auch beim Bayerischen Waldbesitzertag in Freising am 23. September. Er sagte damit in Kurzform nichts anderes als im Bayerischen Waldgesetz und im Bayerischen Jagdgesetz geschrieben steht. Wild gehört selbstverständlich zum Wald, vor allem in einem Ackerbaugebiet wie bei uns. Immer wieder muss jedoch die Frage gestellt werden, in welcher Zahl. Deshalb wird auch alle drei Jahre ein neuer Abschussplan für Rehwild aufgestellt, deshalb wird auch jedes Mal vorher ermittelt, wie es der Waldverjüngung geht, da deren Zustand vorrangig bei der Abschussplanung zu berücksichtigen ist, wie im Bayerischen Jagdgesetz zu lesen ist. Die entsprechenden forstlichen Gutachten liegen mittlerweile für jede der 20 Hegegemeinschaften im Landkreis Landshut vor. Die gute Nachricht: sechs Hegegemeinschaften, deren Verbissbelastung bisher zu hoch war, haben sich verändert hin zu tragbaren Verhältnissen. Allerdings gibt es auch drei andere Hegegemeinschaften, deren Verbissbelastung bisher tragbar oder sogar günstig war und jetzt als zu hoch festgestellt werden musste. Insgesamt sind es jetzt im Landkreis Landshut acht Hegegemeinschaften, deren Verbissbelastung tragbar oder in einem Fall sogar günstig ist. Das sind drei Hegegemeinschaften mehr als noch vor drei Jahren. Das Thema ist deshalb so wichtig, weil es für alle Waldbesitzer entscheidend ist, ob im Wald nicht nur die Fichte, sondern auch unsere Mischbaumarten, die wir so notwendig brauchen, groß werden. Und zwar im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen, wie es das Bayerische Jagdgesetz vorsieht. Deshalb tritt jetzt im Herbst das Thema bei den Versammlungen von Waldbesitzervereinigung und Amt in den Vordergrund, deshalb rufen wir im Winter zu Waldbegängen mit der Jägerschaft auf und deshalb bitten wir die Jäger und Jagdvorstände, die Vorgaben der Forstlichen Gutachten umzusetzen und im Frühjahr entsprechende Abschusspläne aufzustellen. Dabei können und sollen sich auch einzelne Jagdgenossen äußern. In diesem Sinne wünschen wir viel Erfolg für den Nachwuchs im Wald und für seine Besitzer. Rupert Rottmann, AELF Landshut 9

10 Werksvermessung die WBV fragt nach Eine aus Sicht der Waldbesitzer ungenügende Sortierung und Vermessung ihres Holzes sind immer wieder Streitpunkte mit den abnehmenden Sägewerken. Oftmals heißt es, dass die uns eh betrügen. Eine Nachkontrolle der Sortierung/Vermessung ist oftmals sehr schwierig. Die Forstwirtschaftliche Vereinigung Niederbayern FVN hat zu diesem Zweck einen Sortierbeauftragten bei den Sägewerken Schwaiger, Hengersberg und Weinzierl, Vilshofen installiert, der unangemeldet im Werk bei der Sortierung neben dem Werkssortierer sitzt und diesem über die Schulter schaut. Diese Methode hat sich bisher bestens bewährt. Die Vermessung des Holzes geschieht generell automatisch mit einer zertifizierten und geeichten Laservermessungsanlage. Von der korrekten Ermittlung des Maßes wollte sich die WBV vor Ort überzeugen. Auf Initiative der WBV Landshut trafen sich deshalb am mehrere WBV Geschäftsführer, der GF der FVN Bernhard Bielmeier und der Sortierbeauftragte der FVN, Christoph Schwer, im Sägewerk Weinzierl, Vilshofen zu einer Besichtigung der Rundholzvermessungsanlagen. Sowohl die Kurz als auch die Langholzanlage der Fa. Weinzierl sind zertifiziert und geeicht, die entsprechenden Urkunden wurden eingesehen. Um die korrekte Vermessung zu prüfen, wurde eine zufällig ausgewählte Partie vor der Vermessung durch die Anlage von den Anwesenden nummeriert und händisch gekluppt. Anschließend lief die Partie übers Band mit nahezu gleichem Vermessungsergebnis. Warum stimmt also oftmals die eigene Holzliste nicht mit dem Werksprotokoll überein? Fehlerquellen können sein: o o o o o o Die verwendete Meßkluppe entspricht nicht mehr der Norm. Es wird nicht korrekt gekluppt (ab 20 cm Mittendurchmesser muß 2x gekluppt werden, das zweite Mal um 90 versetzt!) Der Rindenabzug wird nicht richtig durchgeführt (Fichte <=26cm MDM 1cm, >=27cm 50cm MDM 2cm, >=51cm MDM 3cm). Der Fallkerb wird nicht in die Ermittlung der Stammmitte einbezogen (Das Maßband muß in der Mitte des Fallkerbs angelegt werden) Es wird nicht vorschriftsmäßig gerundet (immer abrunden!) Rechenfehler beim Zusammenzählen (nutzen Sie die Excel Tabelle zum Runterladen auf unserer Homepage. Die Holzliste rechnet sich dann von selbst aus!) Generell steht es aber jedem Waldbesitzer frei, sich vor Ort persönlich von der korrekten Sortierung und Vermessung seines Holzes zu überzeugen. Dies hat uns die Sägewerksleitung zugesichert. Möchten sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, so informieren sie bitte die WBV, damit wir ihnen den Anlieferzeitpunkt ihres Holzes im Werk mitteilen können! Vorratsmessung mit dem Holzdendrometer Wollten Sie schon immer mal wissen wie viel Holz tatsächlich in Ihrem Wald steht? Eine einfache Methode ist die Vorratsmessung mit dem Holzdendrometer. Sie brauchen nur die durchschnittliche Baumhöhe messen und sich mit dem Dendrometer einmal um die eigene Achse drehen und schon können Sie die Efm je ha auf einer Tabelle ablesen. Die Menge der Efm ist eine wertvolle Planungshilfe für künftige Einschläge und die weitere Waldbehandlung. 10

11 Sie erhalten den Dendrometer zum Selbstkostenpreis von 3, incl. Kurzanleitung und Vorratstabelle in der Geschäftsstelle, bei der Jahreshauptversammlung am oder bei den Gebietsversammlungen (Termine Seite 11). 25

12 Traditionen in der Waldwirtschaft bewahren?! Mit dem Wort Tradition verbinden gerade wir Bayern viel Positives. Deshalb tendieren wir dazu Traditionelles zu erhalten, ja zu pflegen. Jedoch ist unser Umfeld und unser Leben Veränderungen unterworfen, die so manches traditionelle Handeln in Frage stellen. So pflegt man im bayrischen Oberland das Tragen der heimischen Tracht anlässlich des sonntäglichen Kirchgangs, doch steigt auch der Oberländler heute nicht mehr in Lederhose und Trachtenjacke auf die heimatlichen Berge. Auch er hat erkannt, dass moderne, diffusionsoffene Kleidung hierfür wesentlich angenehmer und gesünder ist. Nicht nur in der Textilindustrie, sondern auch in der Holzindustrie und in der Waldbewirtschaftung hat sich in den Jahren viel verändert. Wenn wir hierin künftig erfolgreich sein wollen, müssen wir teilweise mit praktischen und lieb gewordenen Traditionen brechen, da sie nicht mehr marktgerecht bzw. zeitgemäß sind. Früher schlug der Waldbesitzer sein Holz traditionell nur im Winter ein. Hier hatte er am besten Zeit, er schwitzte bei der schweren Arbeit nicht so stark, gerückt wurde bei Frost, wintergeschlagenes Holz war gesucht und die Sägewerke kauften für 10 Monate Vorrat ein. Kurz gesagt: Es passte alles zusammen. Heute frägt kaum noch jemand nach wintergeschlagenem Holz, die Sägewerke decken sich nicht mehr langfristig mit Holz ein und die Wintertage mit gefrorenem Waldboden sind selten geworden. Wer heute traditionell im Laufe des Winters sein Holz einschlägt und Ende des Winters damit auf den Markt kommt muß mit später Holzabfuhr und schlechten Holzpreisen rechnen. Wenn dann die traditionellen Frühjahrsstürme noch dazu kommen, endet dies in katastrophalen Holzpreisen für die man dann gern die WBV verantwortlich macht. Wäre es nicht sinnvoll mit dieser Tradition zu brechen, schon im Sommer mit der WBV in Verbindung zu treten und den Einschlag bereits im Herbst bei trockenem Wetter, günstigen Preisen und rascher Abfuhr erledigen zu lassen? Seit etwa einem Jahrhundert wird in unseren Wäldern großflächig Fichte gepflanzt. Betrachtet man die stattlichen Fichtenbestände wundert es nicht, daß diese nicht sehr alte Tradition gerne gepflegt wird. Leider aber machen wir immer häufiger die Erfahrung, daß sich diese Bestände durch Stürme und Borkenkäfer vorzeitig auflösen. Glaubt man den Klimaforschern, so wird sich diese Entwicklung in den nächsten Jahren dramatisch zuspitzen. Wir tun deshalb gut daran, mit dieser liebgewordenen Tradition zu brechen und verstärkt andere Baumarten zu pflanzen. Es gibt jedoch in der Waldwirtschaft auch Traditionen, die sich über Jahrhunderte bewährt haben und deshalb unbedingt gepflegt werden sollten: Die Nachhaltigkeit Sie ist nicht nur eine schöne Tradition, sondern geradezu eine Verpflichtung gegenüber nachfolgenden Generationen in der über 100 Jahre ausgerichteten Wirtschaftsform. Leider hört man heute nicht selten den Ausdruck: Nach mir die Sintflut Die Pflege wird in unserer profitorientierten Zeit gerne vernachlässigt, da sie sich nur langfristig auszahlt. Die Förderung des Interesses der künftigen Generation an der Waldbewirtschaftung sowie die Weitergabe des Wissens über die Waldbewirtschaftung. Was nützt der gepflegteste Wald, wenn dies nicht vom Nachfolger weitergeführt wird.um mit dieser Tradition nicht zu brechen, bedarf es viel an Fingerspitzengefühl und Geduld. Mit Rechthabertum und Besserwisserei gegenüber den Nachfolgern erreicht man nur das Gegenteil. Zusammenfassend kann man feststellen, dass es gerade in der langfristig denkenden Forstwirtschaft sinnvoll ist, bewährte Traditionen zu pflegen. 7

13 Traditionen jedoch, die nicht mehr zeitgemäß sind sollte man aufgeben, denn Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. FAR Franz Blümel, Forstdienststelle Vilsbiburg 7

14 Sammelbestellung: Sonderkraftstoff und biologisch abbaubares Motorsägenöl LETZTER MELDETERMIN: 28. Oktober 2009 Die WBV Landshut hat nach Prüfung mehrerer Angebote mit der Salchow & Berger Baubedarf GmbH aus Altheim für seine Mitglieder unten stehendes Angebot ausgehandelt. Bei einer Bestellung faxen Sie bitte diesen Vordruck an die WBV. Bitte beachten Sie die Mindestbestellmenge von 50 l pro Person! Ich beauftrage die WBV Landshut w.v. für mich und auf meine Rechnung folgende (/s) Sonderkraftstoff und/oder Kettenöl zu bestellen: Mitgliedsnummer: Name: Vorname: Strasse: PLZ: Ort: Aspen 2T Gerätebenzin (zzgl. MWSt) Fass 200 l 2,36 /l ( ) Fass 60 l 2,44 /l ( ) Kunststoffkanister 25 l 2,49 /l ( ) Kunststoffkanister 5 l 2,56 /l ( ) Divinol Sägekettenöl TS (zzgl. MWSt) Telefon: Telefax: Kunststoffkanister 5 l 1,89 /l ( ) Datum, Unterschrift Wichtig: Das Divinol Sägekettenhaftöl TS ist biologisch abbaubar und erfordert keinen Ausbau der Kette über den Sommer, da es nicht verharzt!! Oben stehende Preise sind Netto Preise zuzüglich 19% MwSt abzüglich 2% Skonto! Die Bestellungen werden durch die Fa. Salchow & Berger Baubedarf GmbH, Altheim zu folgenden Abladestellen geliefert. Bitte kreuzen Sie die gewünschte Lieferadresse an: o Direkt bei Salchow & Berger Baubedarf in Altheim / o o o Josef Graf, Oberhaselbach / Geisenhausen 8

15 Lieferung Waldhackschnitzel Für das Winterhalbjahr 09/10 besteht für WBV Mitglieder die Lieferung von Waldhackschnitzeln zu folgenden Abnehmern: VISEON (ehem. NEOPLAN) in Pilsting Die Anlieferung von Waldhackschnitzeln zu VISION ist v.a. für Lieferanten aus dem östlichen WBV Gebiet (Bayerbach, Essenbach, Postau, Niederviehbach, Kröning, Gerzen, Aham und Frontenhausen) interessant. Im Vergleich zum Vorjahr konnte bei den Preisverhandlungen mit VISEON eine Preisanhebung um 9% erreicht werden. Schule Bodenkirchen Nur für WBV Mitglieder aus dem Gemeindegebiet Bodenkirchen. Weiter Auskünfte und Mengenmeldung an Alois Wolferstetter 0170/

16 Informationen zur Herbstpflanzung Nach Gesprächen mit den umliegenden Baumschulen hat sich ergeben, dass heuer generell eine sehr gute Pflanzenverfügbarkeit herrscht. In den gängigen Sortimenten sehen fast alle Baumarten zur Verfügung. Zu Engpässen kann es höchstens bei größeren Douglasie kommen. Hier sollte vom Waldbesitzer besonders auf die Qualität geachtet werden und, dass es sich um mindestens anerkanntes Erntegut der grünen Douglasie handelt. Tipps zur Herbstpflanzung Die Herbstpflanzung von Nadelholz (außer Lärche) ist besonders auf Freiflächen als problematisch anzusehen, da die winterliche Sonneneinstrahlung häufig zu Verdunstungsvorgängen in den Nadeln führt, die Bäumchen aber noch nicht angewurzelt haben und somit die Wasserversorgung nicht gesichert ist. Es kommt zur sogenannten Frosttrocknis, einem Dürrwerden der Pflanzen. Besonders gefährdet ist hier die Douglasie. Abhilfe kann mit der Spätsommerpflanzung (Ende August) oder der Frühjahrspflanzung geschaffen werden. Ebenso hat die Verwendung von Douglasien Containerpflanzen gute Erfolge gebracht. Sammelbestellung Eine Sammelbestellung von Forstpflanzen findet in diesem Herbst nicht statt. Waldbesitzer werden gebeten die Pflanzen direkt von den Baumschulen abzuholen. Unter Angabe der WBV Mitgliedsnummer erhält man dann den ausgehandelten WBV Rabatt. Bitte melden sie sich vor Abholung bei der Baumschule und lassen sich ihre Pflanzen reservieren (siehe unten). Waldbauliche Förderung Laubholz und Tannenaufforstungen werden vom Staat finanziell gefördert. Je nach Baumart und Stückzahl pro Hektar gibt es einen Zuschuss von bis zu 5200, / ha. Bei Interesse wenden sie sich bitte an ihren staatlichen Revierförster. Pflanzkurse Für weiterführende Informationen und zur Vorstellung der gängigen und neuen Pflanzverfahren (Pflanzrohr) veranstaltet das Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten zusammen mit der WBV zwei Pflanzkurse. Pflanzkurs Forstrevier Landshut am 16. Okt. im Klosterholz (Tagspresse). Treffpunkt ist der obere Parkplatz am Klosterholzweg (Zufahrt über Hascherkeller). Beginn ist um Uhr. Anmeldung bitte per Fax an AELF Landshut oder E Mail poststelle@aelf la.bayern.de. Pflanzkurs Forstrevier Vilsbiburg am Donnerstag den 05. November um 13 Uhr. Anmeldung per Telefon am Forstrevier Vilsbiburg unter Wolfgang Forstenaicher, AELF Landshut Forstpflanzenbestellung Frühjahr 2010 Das Bestellformular für Forstpflanzen liegt bei oder kann von der WBV Homepage heruntergeladen werden. Bestelltermin: bis Montag, 1. März 2010 Anschriften der Baumschulen/Vertriebsstellen für Selbstabholer: o o Karl Schlegel, Zweigbetrieb Elsendorf, Ratzenhofernerstr. 39, Elsendorf, Tel /1516, Fax 08753/776, schlegel.de Rupert Oberloher, Wald 1, Rattenkirchen, Heldenstein, Tel /364, Fax 08082/8039, baumschulen.de

17 o Thomas Emslander, Unterglaim 37, Ergolding für Baumschule Krohn in Hamburg, Tel. 0871/79228, Fax 0871/12309

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19 o Fax: Nr / 965 Abladestellen ankreuzen: Langwieser Grammelkam...O Alter Geltinger und Größe Martin Hofmühle...O der Forstpflanzen können etwas abweichen. Bei Mindestbestellmenge: Huber Götzsdorf...O Bestellung von Wildsträuchern oder hier nicht aufgeführten Achtung Kapfhammer Faltern...O Selbstabholer: Baumarten bitte bitte ebenfalls mit der ausfüllen Geschäftsstelle und eine Nadel und Laubgehölze jeweils 25 Stck. oder ein Vielfaches in Verbindung Kopie Eberl Buch an Geschäftsstelle setzen. a.e...o senden. davon Absender: Ich.Containerpflanzen:5 Stück oder ein Vielfaches davon Eder Unterbreitenau...O bestelle und hole Forstpflanzen selbst von der Baumschule: Name Stanglmaier Altdorf...O Königbauer Alois Michlbach...O Straße Hadersdorfer Prüglried...O Wirthmüller Gerzen...O PLZ/ Ort Tel./ Fax Datum Fortbildungsveranstaltungen AELF Unterschrift Bereich Forsten & WBV Landshut Forstdienststelle Termin Treffpunkt Bereich (Gasthaus) Forstdienststelle Altfraunhofen FA Günter Moosreiner Tiefenbach, Vilsheim, Eching, Buch a.e Gasthaus Kuttenlochner, Buch a.e.. Alt & Neufraunhofen, Baierbach Gasthaus Obermeier, Altfraunhofen Wurmsham, Velden Gasthaus Friedl, Schleichwies Markt Geisenhausen Gasthaus Brauhausstuben, Geisenhausen Forstdienststelle Ergoldsbach FOI Hubert Krych Essenbach Gasthaus Luginger, Mirskofen Forstdienststelle Landshut FA Johann Orthuber Ergolding Gasthaus Emslander, Unterglaim Kumhausen Gasthaus Bauer, Kumhausen Bruckberg Gasthaus Oberhauser, Bruckberg Altdorf Gasthaus Schweiger, Eugenbach Reichlkofen Gasthaus Geltinger, Reichlkofen Adlkofen Gasthaus Westermeier, Blumberg

20 Forstdienststelle Pfeffenhausen FA Wolfgang Rieger Furth, Obersüßbach Gasthaus Hubertusstuben,Obermünchen Arth, Neuhausen Gasthaus Lackermeier, Edenland Hohenthann Gasthaus Veitl, Wachelkofen Forstdienststelle Vilsbiburg FAR Franz Blümel Lichtenhaag, Vilsbiburg, Seyboldsd Gasthaus Breitenacher, Seyboldsdorf Wolferding, Haarbach, Gaindorf Gasthaus Steer, Trauterfing Bodenkirchen, Bonbruck Gasthaus Dorfschänke, Bonbruck Neuhausen, Aham, Gerzen, Loizenk Gasthaus Lerchenhof, Aham Aich, Binabiburg Gasthaus Grubwinkler, Aich Schalkam, Frauensattling Gasthaus Amann, Westerskirchen Der Beginn der Veranstaltungen ist jeweils um Uhr am Gasthaus. Alle Veranstaltungen beginnen mit einem Waldbegang. Anschließend Besprechung im Saal. Bitte besuchen Sie eine dieser Versammlungen, vorzugsweise in Ihrem Bereich. Alle am Wald und der Forstwirtschaft Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, also nehmen Sie auch Ihre Nachbarn und Nichtmitglieder dazu mit. Thema: Verjüngungspotenziale im Wald! Praktische Übungen zur Vorratsmessung mit dem Holzdendrometer Sonstiges und Termine: 29.Oktober Energietag: Brennstoff Holz Unter dem Motto Technik und Wertschöpfung bei der Jungdurchforstung veranstaltet die Landmaschinenschule Schönbrunn, das AELF Landshut und die WBV Landshut einen Tag rund um den Wald. Nach zwei Kurzreferaten zu den Themen Nutzen und Ertrag von Durchforstungen werden am Gelände der Landmaschinenschule Neuheiten zur Motorsäge sowie zu Rückewägen, Seilwinden und Rückezangen gezeigt. Nach der Mittagspause geht es dann zur Praxisanwendung in den Wald. Dort werden die genannten Maschinen vorgestellt, Sicherheitstipps gegeben sowie Schnitttechniken im Schwachholz gezeigt. Als Neuheit für Durchforstungsmaßnahmen ist der Einsatz eines Fäller Bündler Harvesters zu sehen. Aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich einen Forsthelm mitzubringen! Die Seminargebühr beträgt 20. incl. Mittagessen. Anmeldung an der Landmaschinenschule unter Tel oder Fax Heizen mit Holz aber richtig! Informationen rund ums Heizen mit Holz gibt es am Donnerstag dem 19. November. Treffpunkt ist um 19:00 Uhr am Rasthaus Ecker in Hachelstuhl. Dort informiert Ansprechpartner für Energieholz Wolfgang Forstenaicher von AELF Landshut über Maßeinheiten und Trocknungsverhalten von Brennholz sowie über den Energiegehalt verschiedener Holzarten. Danach berichtet Bezirkskaminkehrermeister Armin Treidl

21 über die Entstehung und Auswirkung von Feinstaub, über neue Techniken von Kaminöfen und über Neuerungen in der Bundesimmissionsschutzverordnung. Die Veranstaltung endet gegen 21:00 Uhr. Waldbesitzertag Niederbayern Am Samstag den 31.Oktober veranstaltet die Bayerische Forstverwaltung (AELF Pfarrkirchen und Landau) zusammen mit den umliegenden Waldbesitzervereinigungen den Waldbesitzertag Niederbayern. Veranstaltungsort ist die Rottgauhalle in Eggenfelden/Gern. Nähere Informationen finden Sie unter pk.bayern.de Rubrik: Wald & Forstwirtschaft / Aktuelles. Motorsägenkurs für Fortgeschrittene Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten veranstaltet zusammen mit der WBV Landshut zwei Motorsägenkurse für Fortgeschrittene. Diese Kurse zielen speziell auf Waldbesitzer ab, die bereits Erfahrung im Umgang mit der Motorsäge haben und ihre Fähigkeiten bei der Starkholzernte über Verjüngung und beim Fällen von Problembäumen vertiefen wollen. Des Weiteren werden im Kurs Grundkenntnisse im Waldbau vermittelt. Die Inhalte reichen von der richtigen Anlage der Rückegassen bis zur Kennzeichnung der zu entnehmenden Bäume. Termine: Kurs I: 09. und 10. Februar 2010 Klosterholz bei Landshut Kurs II: 16. und 17. März 2010 Waldort steht noch nicht fest Die Kursdauer beträgt zwei Tage, jeweils von 8:00 bis 16:00 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 10 Personen begrenzt. Anmeldung per Fax ( ) am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten oder per E Mail an poststelle@aelf la.bayern.de (Bitte als Betreff Motorsägenkurs angeben).

22 Unser neuer LKW ist da! Im August war es so weit, wir haben unseren neuen LKW zugelassen. Es ist wieder ein MAN, diesmal aber eine dreiachser Zugmaschine mit Lift Achse und Hydrodrive (Allrad) und ein zweiachser Anhänger von Huttner. Unser altes Fahrzeug ist auch bereits verkauft. Die Zugmaschine ging nach Polen und der Anhänger wird weiterhin im Landkreis von einem Privatforst eingesetzt. WBV Stand auf der Niederbayernschau Viele Interessierte informierten sich am Stand der Waldbesitzervereinigung Landshut w.v. zum Thema Wald und Wild sowie über das umfangreiche Dienstleistungsangebot der WBV. Neben dem großen Thema Zukunftsfähiger Wald wurden auch Fragen zur energetischen Nutzung des Holzes beantwortet. Die WBV sorgte auch für das leibliche Wohl der Besucher das täglich frische Rehgulasch mit Hauberling vom Gasthaus Pritscher, Greilsberg aus heimischer Jagd fand großes Lob und reißenden Absatz. Unter dem Motto ein Festessen für den Wald konnte den Besuchern sehr gut vermittelt werden, dass Rehfleisch aus heimischen Wäldern nicht nur eine Gaumenfreude ist, sondern auch dem Wald nützt. Weniger hungrige Besucher wurden mit einem Wurfspiel auf das Thema Wald vor Wild hingeführt. Wurde ein Rehbild getroffen, stellte sich sofort eine Tanne auf. Die Botschaft Weniger Rehe und der Wald wächst! sollte bewusst zu Gesprächen anregen, kontroverse Diskussionen waren die Folge. Als Preise gab es dann kleine Tannen, Buchen, Bergahorn, Douglasien und Nordmannstannen im Topf. Unterstützt wurden wir von unserem Dachverband, der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Niederbayern, dem AELF Landshut Bereich Forsten, Herrn Raßhofer vom ÖJV Niederbayern und den Forstbaumschulen Sailer, Hörmann und Emslander. Allen Beteiligten nochmals vielen herzlichen Dank für die tatkräftige Unterstützung. Neben unserem Stand war zugleich auch eine Kinderbetreuung eingerichtet, die überwiegend von qualifizierten Bäuerinnen aus dem Landkreis organisiert wurde. Auf vielfältiges Interesse stieß auch das Angebot der Bäuerinnen, Kindergeburtstage auf dem Bauernhof und im Wald auszurichten. Gerne vermitteln wir Sie weiter. Den Damen noch mal vielen herzlichen Dank für ihre Engagement.

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