Contracting Wenn Hersteller selbst betreiben, kommen die Zahlen schnell auf den Tisch

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1 Contracting Wenn Hersteller selbst betreiben, kommen die Zahlen schnell auf den Tisch Ulrich Schmack Vorstandsvorsitzender Schmack Biogas AG Bayernwerk 8 D Schwandorf Tel: +49(0)9431/751-0 Fax +49(0)9431/ info@schmack-biogas.com Zusammenfassung Wer sich für den Bau einer Biogasanlage interessiert, wird schnell feststellen wie schwierig es ist, eine aussagekräftige Wirtschaftlichkeitsberechnung für sein Projekt zu erstellen. Die große Bandbreite der wesentlichen Faustzahlen kann zu erheblichen Fehlinterpretationen und wirtschaftlichen Fehlentscheidungen führen. Viele landwirtschaftliche Betriebe interessieren sich für Biogas, scheuen jedoch aufgrund der fehlenden Planungssicherheit das finanzielle Risiko. Die Schmack Biogas AG bietet mit der Initiative Biogas-Contract eine Möglichkeit, ohne Eigenkapital eine Biogasanlage zu realisieren. Kern der Idee ist es, dass das Unternehmen Biogasanlagen auf dem fremden Grundstück errichtet und auch für den optimalen Betrieb sorgt. Mit dem Einstieg des Herstellers als Anlagenbetreiber kann sehr schnell überprüft werden, ob die theoretischen Annahmen bei der Kalkulation tatsächlich mit den Ergebnissen aus der Praxis übereinstimmen. 1. Praxisproblem Wirtschaftlichkeitsberechnung Obwohl die Biogastechnik sehr weit fortgeschritten ist, sind nicht alle Biogasanlagen uneingeschränkt wirtschaftlich. Nur bei guter Planung lassen sich damit Gewinne erzielen. Die Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage ist im Allgemeinen schwierig zu bestimmen. In der Praxis wird daher nach einer Grobanalyse eine detaillierte Aufstellung aller Kosten bzw. Nutzen vorgenommen, die für das spezielle Projekt zutreffen sind. Viele Biogasanlagen arbeiten aus folgenden Gründen nicht wirtschaftlich: 1. Aufgrund der Vielzahl von Einflussfaktoren, wie z.b. Laufzeiten, Einsatzstoffe, Gasausbeuten und Wartungskosten wird bei den Wirtschaftlichkeitsberechnungen oft von falschen Angaben ausgegangen. 2. Trotz ausgereifter Technik werden unzureichende Gaserträge erzielt. 3. Betreiber verfügen oftmals noch nicht über die notwendigen Kenntnisse zur Produktionstechnik. 2. Faktoren, die den Gewinn wesentlich beeinflussen können Bei der Planung von Biogasanlagen beeinflusst neben den Kosten für die Investitionen und Kosubstraten aus NaWaRo eine Vielzahl von Faktoren die Entscheidung für die Auslegung der Anlagen. So herrscht z.b. für die in Biogasanlagen realisierbaren Gasertragswerte in

2 Expertenkreisen nur bedingt Einigkeit. Zu hohe Annahmen für zu erzielende Gaserträge haben in der Vergangenheit häufig zur Überdimensionierung von Anlagen geführt und damit den wirtschaftlichen Erfolg der Anlage in Frage gestellt. Die in der Praxis verwendeten Werte und Kennzahlen der wesentlichen Faktoren weisen so große Spannen auf, dass fast jedes gewünschte Ergebnis einer Wirtschaftlichkeitsberechnung möglich und begründbar ist. Nachfolgend wird der Einfluss verschiedener Faktoren untersucht, die die Darstellung des Gewinnes und somit die gesamte Wirtschaftlichkeitsberechnung wesentlich beeinflussen können. 2.1 Faktor Laufzeit/Volllaststunden Wirtschaftlichkeitsberechnungen in der Literatur sowie in der Praxis im Verkauf gehen von einer jährlichen Laufzeit der Biogasanlage von 7000 bis 8000 Volllaststunden aus. Erhebungen der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft ergaben hingegen, dass sächsische Biogasanlagen im Durchschnitt nur 5500 bis 6000 Stunden laufen. Auch der Fachverband Biogas ermittelte in einer Schätzung im Jahr 2000 für deutsche Biogasanlagen eine durchschnittliche Laufzeit von lediglich 6500 Stunden. Der Einfluss verschiedener Laufzeiten auf den Gewinn wird in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1: Vergütung Cent/kWh Leistung installiert kw Investition pro kw /kw Investitionssumme Finanzierungskosten /a Laufzeit pro Jahr Stunden Produktion pro Jahr kwh Erlöse /a Nawaro-Anteil an Stoffen % 50% 50% Stoffkosten pro kwh /kwh 0,05 0,05 Stoffkosten pro Jahr /a Betriebskosten pro kwh /kwh 0,025 0,025 Betriebskosten pro Jahr /a Gewinn Differenz in % % Faktor Einsatzstoffe/Gasausbeute Für viele Einsatzstoffe gibt es keine Literaturangaben über Gasausbeuten und Methangehalte oder die genannten Werte weisen große Spannen auf. Häufig sind die Gasausbeuten nicht auf Normalbedingungen korrigiert. Die Angaben sind damit nicht vergleichbar und können zu erheblichen Fehlinterpretationen führen. Eine Planungssicherheit hinsichtlich der Gaserträge vergärbarer Stoffe landwirtschaftlicher Herkunft ist bisher nicht gegeben. Tabelle 2 zeigt, wie

3 stark unterschiedliche Annahmen zu Gasausbeuten und Methangehalte die Kosten der Einsatzstoffe beeinflussen können. Tabelle 2: TS % 30% 34% Gasausbeute pro kg TS m³/t TS Gasproduktion pro t Mais m³ pro t FS Methangehalt % 55% 60% Energie pro t Mais kwh/t el. Wirkungsgrad % 34% 39% kwh pro t Mais kwh pro t eff. Kosten Einsatzstoffe Ct / kwh 7,4 3,0 Differenz in % % Faktor Betriebskosten/Investitionskosten Neben den Kapitalkosten tragen vor allem Wartung und Reparaturen zu den Kosten bei. Weitere Positionen sind Versicherungen, Ausgaben für Heizöl, das beim Betrieb eines Zündstrahl-BHKW benötigt wird, sowie im Falle der Kofermentation Aufwendungen für Lagerung und Ausbringung der zusätzlich anfallenden Menge Gärrückstände. Sie variieren ebenso stark wie die Investitionskosten für die Biogasanlage innerhalb einer sehr großen Bandbreite und beeinflussen dementsprechend die Gewinnberechnungen. Investitionskosten je kw installierte Leistung werden z.b. beim Biomasse Info-Zentrum mit bis angegeben. Im Vergleich zu den operativen Faktoren, wie Laufzeiten, Gasausbeuten und sonstige Betriebskosten, ist der Einfluss der unterschiedlichen Investitionskosten auf das Gesamtergebnis nicht so entscheidend. In Tabelle 3 wurden deshalb bei diesen operativen Faktoren jeweils Extremzahlen bei der Gewinnberechnung eingesetzt. Entsprechend groß ist die Differenz der Ergebnisse. Damit soll gezeigt werden mit welch einfachen Mitteln Wirtschaftlichkeitsberechnungen manipuliert werden können. Tabelle 3: Grenzwerte der Gewinnsituation durch operative Faktoren Vergütung Cent/kWh Leistung installiert kw Investition pro kw /kw Investitionssumme Finanzierungskosten /a Laufzeit pro Jahr Stunden Produktion pro Jahr kwh Erlöse /a Nawaros-Anteil an Stoffen % 50% 50% Stoffkosten pro kwh /kwh 0,030 0,074 Stoffkosten pro Jahr /a Betriebskosten pro kwh /kwh 0,015 0,035

4 Betriebskosten pro Jahr /a Gewinn Aufgrund der großen Bandbreite dieser wesentlichen Faustzahlen ist es sehr schwierig, potentiellen Investoren Planungssicherheit zu geben. Unterschiedliche Ansätze können zu unterschiedlichen Entscheidungen führen und mittel- bis langfristig bewirken, dass Chancen ungenutzt bleiben oder ökonomisch nicht vorteilhafte Verfahren eingesetzt werden. 3. Das Contracting-Modell- das neue Finanzierungsmodell für Biogasanlagen Viele landwirtschaftliche Betriebe interessieren sich für den Bau einer Biogasanlage, scheuen jedoch aus vorgenannten Gründen das finanzielle Risiko. Dies führt dazu, dass viel versprechende Standorte nach wie vor brachliegen. Die Schmack Biogas bietet mit der Initiative Biogas-Contract eine Möglichkeit, ohne Eigenkapital eine Biogasanlage zu realisieren. 3.1 So funktioniert der Biogas-Contract Kern der Idee ist es, dass das Biogasunternehmen Anlagen gemeinsam mit einem Investor auf dem fremden Grundstück errichtet und für den reibungslosen Betrieb sorgt. Der Landwirt stellt die Pachtfläche zur Verfügung und liefert die Einsatzstoffe. Mit einer Eigenbeteiligung erhält er ein Rückkaufsrecht, kann sich also von der Zuverlässigkeit der Technologie überzeugen lassen. In der Zwischenzeit hat er Anspruch auf Pacht und Überschuss-Wärme und erhält bei optimalem Betrieb zusätzlich eine Gewinnbeteiligung. Das finanzielle und technische Risiko liegt allein beim Hersteller. 3.2 Vorteile für den Landwirt Mit diesem Angebot können Betriebe zusätzliche Vorteile aus einer Biogasanlage mit sehr begrenztem finanziellen Risiko erzielen. Durch die garantierte jährliche Pachtzahlung, die Düngewertverbesserung der Gülle zusammen mit der Wärmenutzung und der Chance auf eine zusätzliche Gewinnbeteiligung erhält er eine zusätzliche Einnahmequelle! Mit der Kaufoption kann der Landwirt nach fünf Jahren selbst voll einsteigen, wenn ihn die Rentabilität der Anlage überzeugt. 3.3 Pflichten des Landwirts Der Landwirt stellt sein Grundstück zur Verfügung, auf dem die Biogasanlage erstellt wird. Er liefert die Einsatzstoffe: eine Güllemenge von t oder mehr pro Jahr. Zusätzlich zählt zu seinen Aufgaben ein täglicher Kontrollgang durch die Anlage und das Führen des Betriebstagebuches. Er ist außerdem zuständig für die Verwertung/Ausbringung des vergorenen Substrates. 4. Als Hersteller selbst betreiben Wer neu in die Biogastechnik einsteigt, wird zugeben, dass er die Produktionstechnik noch nicht perfekt im Griff hat und Lehrgeld zahlen. Die Leistungen der Biogasanlage erreichen deshalb in der Anlaufphase und oftmals auch darüber hinaus nicht das höchste Niveau. Der Erfolg einer

5 Biogasanlage ist jedoch im Wesentlichen von einer maximalen und zuverlässigen Prozessführung abhängig. Weshalb arbeiten nun die Biogasanlagen von Schmack Biogas erfolgreich? Die wesentlichen Faktoren hierfür sind: 1. Die Erzielung von Kostendegressionen liegt in der Serienproduktion (industrielle Fertigbauweise), für die eine Standardisierung wesentlicher Anlagenkomponenten und eine Verfahrensvereinfachung und optimierung Voraussetzungen sind. 2. Verfahrensoptimierung durch biologische Prozess-Betreuung im firmeneigenen Biotechnologie-Zentrum. Ein stabiler, optimierter Gärprozess sichert den maximalen Gasertrag. Prozess-Analysen über entnommene Proben sind dafür die beste Kontrolle. Die Biologen von Schmack Biogas erstellen Analysepläne über bestimmte Zeiträume und interpretieren die gewonnenen Werte individuell für jede Biogas-Anlage. Als Ergebnis liefern sie konkrete praxistaugliche Handlungsempfehlungen. Mit der biologischen Rundum-Betreuung Fit for Biogas erreichen die teilnehmenden Anlagenbetreiber im Durchschnitt 40 % Ertragssteigerung gegenüber den unbetreuten Landwirten. 3. Senkung der Betriebskosten durch zuverlässige Anlagentechnik und Technischem Service. Eine funktionierende Technik ist die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolgs. Schmack Biogas kümmert sich um die volle Funktionsfähigkeit der Anlagen. Neben der kompletten technischen Inbetriebnahme von Anlagen werden regelmäßig Inspektionen und Vollwartungen durchgeführt. 4. Permanente Prozess-Überwachung. Mit der von Schmack Biogas entwickelten Prozess-Visualisierung BioGuard besteht die Möglichkeit der Fernüberwachung von Biogasanlagen. Auf einem Monitor können die Anlagenkomponenten, ihre Betriebszustände und die spezifischen Anlagenparameter wie Füllhöhen, Füttermengen etc. dargestellt werden. Ein Meldesystem erfasst eventuelle Störungen und leitet sie automatisch auf das Telefon des Anlagenbetreibers weiter. Daten, die den biologischen Prozess beeinflussen, können direkt an das Labor von Schmack Biogas zur Analyse und Interpretation weitergeleitet werden. Durch die ständige Überwachung der Biogasanlage ist die kontinuierliche Gasproduktion gesichert. Die Fakten liegen auf dem Tisch: Im Durchschnitt laufen die von Schmack Biogas betreuten Anlagen jährlich über Volllast-Stunden. Das ist eine Auslastung von 83 % - ein Viertel mehr als der deutsche Durchschnitt. Der Erfolg, der von Schmack Biogas betreuten Anlagen und die Tatsache, dass sich viele landwirtschaftliche Betriebe für eine Biogasanlage interessieren, jedoch das finanzielle Risiko scheuen, haben zu der Überlegung geführt, selbst als Betreiber aufzutreten. Durch die Betreuung, der erbauten Anlagen, weiß Schmack Biogas als Hersteller genau, welche Wirtschaftlichkeitsberechnungen zutreffen. Wenn der Hersteller als Betreiber auftritt, muss er beweisen, dass seine theoretischen Annahmen mit der Praxis übereinstimmen. Mit der Abgabe einer Garantie für Mindesterträge kann vielen potentiellen Biogas-Interessenten ihre Unsicherheit genommen werden und sie für den risikolosen Einstieg in die Biogastechnologie gewonnen werden.

6 5. Contracting ein Modell von dem alle profitieren! Das Contracting entwickelte sich zu einem Modell von dem alle profitieren. Der Erfolg des Contract-Modell bestätigte dies und übertraf bisher schon alle Erwartungen. Mit diesem Angebot können Betriebe zusätzliche Einkommen aus einer Biogasanlage mit sehr begrenztem Risiko erzielen. Für den Hersteller erschließen sich neue Kundenkreise und führt somit zu einer stetigen Weiterentwicklung des Know-hows. Mit dem Einstieg als Anlagenbetreiber kontrolliert Schmack Biogas die eigenen Wirtschaftlichkeitsberechnungen und liefert den Beweis für eine seriöse Kalkulation. Letztendlich profitieren auch die Investoren aufgrund der gesicherten Erträge, durch den vom Hersteller übernommen Full-Service und der damit verbundenen Planungssicherheit. Kontakt: Schmack Biogas AG, Bayernwerk 8, Schwandorf Für Investoren: Holger Leyh, Tel: +49(0)9431/ Für Landwirtschaftliche Betriebe: Matthias Kellerer, Tel: +49(0)9431/

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