Jede Maschine beherrschen.

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1 Jede Maschine beherrschen. : das skalierbare Motion Control System für alle Anforderungen. Motion Control siemens.de/simotion

2 Das Motion Control System beherrscht einfach jede Disziplin Moderne Maschinen müssen immer höhere Anforderungen erfüllen. Verlangt werden optimale Produktqualität, größere Produktivität mit ständig steigenden Taktraten und maximale Verfügbarkeit bei minimalen Life-Cycle-Kosten. Eine Substitution mechanischer durch elektronische Komponenten ist die Folge. Hinzu kommen ein immer breiteres Aufgabenspektrum, größere Achszahlen sowie immer kürzer werdende Innovationszyklen, die genauso bewältigt werden wollen wie schnell wechselnde Marktanforderungen. Maschinenpreis? Laufende Kosten? Selbstverständlich so niedrig wie möglich. Unsere Antwort auf dieses komplexe Spannungsfeld, ganz gleich, welche Anforderungen Sie an Ihre Maschine stellen:. Das skalierbare Motion Control System bietet Ihnen höchste Flexibilität. Es ermöglicht zentrale oder dezentrale Maschinenkonzepte ebenso wie PC-, Controller- und Drive-based-Lösungen. In jedem Fall setzen Sie mit auf komfortables Engineering und eine schnellere Inbetriebnahme ein präziser Sprung zur Steigerung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit. 2

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4 Ein System. Aus einer Hand. Mit können Sie selbst komplexeste Maschinen höchst effizient automatisieren. Das Motion Control System bietet eine Fülle von Tools, die Sie über den gesamten Lebenszyklus einer Maschine unterstützen. Diese vereinfachen schon in der Entwicklungsphase die Planung und liefern wertvolle Diagnosefunktionen bei der Inbetriebnahme. Das gesamte Konzept hat ein Ziel: größtmögliche Einfachheit. Denn je komplexer die Anforderungen, desto einfacher muss die Lösung zu bedienen sein. Mit setzen Sie auf deutlich kürzere Entwicklungs- und Engineeringzeiten. Ihre Maschinen kommen also schneller auf den Markt. Gleichzeitig profitieren Sie durch die Reduzierung der Schnittstellen von hohen Taktraten bei optimaler Produktqualität. Alle Freiheiten für mehr Flexibilität Der modulare Aufbau unseres wegweisenden Motion Control Systems entspricht dem Trend modularer Maschinenkonzepte: Mit wenigen Modulen lassen sich viele verschiedene Maschinenvarianten realisieren und skalieren vorausgesetzt, jedes Modul verfügt über eine eigene Intelligenz. Deshalb deckt die Software von sämtliche Funktionen ab und bietet mit PROFIBUS und PROFINET die passenden Schnittstellen zur Kommunikation der Module untereinander. Dabei profitieren Sie von unserer breiten Palette leistungsfähiger und innovativer Standardkomponenten der Automatisierungs- und Antriebstechnik auf einer einheitlichen Systembasis. Bei der Umsetzung können Sie darüber hinaus zwischen mehreren Programmiersprachen und Plattformen wählen. Der große Vorteil: flexiblere, hochperformante Maschinen, kürzere Konstruktions- und Inbetriebnahmezeiten und geringere Maschinenkosten! 4

5 Dank perfekt abgestimmter Hard- und Softwarebausteine setzen Sie mit auf eine fast unbegrenzte Flexibilität. Nicht zuletzt bewährt sich das System tagtäglich in den unterschiedlichsten Branchen: Verpackungsindustrie Kunststoffindustrie Glasindustrie Holzverarbeitung Umformtechnik Textil Druck Converting Allgemeiner Maschinenbau ermöglicht: Leistungsfähige, flexible und innovative Maschinenkonstruktionen Hohe Taktraten bei maximaler Produktqualität Niedrigere Kosten über den gesamten Lebenszyklus Kürzere Time to Market 5

6 Drei Säulen für Ihren Erfolg: perfekt aufeinander abgestimmte Hardwareplattformen, Software und Engineering Motion Control gewinnt immer mehr Bedeutung bei der Konstruktion von Maschinen, die komplexe, schnelle und präzise Bewegungen steuern. Um die Steuerung der Aufgaben weiterhin so einfach und flexibel wie möglich zu halten, wurde bei ein neuer Systemansatz gewählt: die Verschmelzung von Motion Control- mit PLC- und Technologiefunktionen. Dieses Konzept ermöglicht die Steuerung von Achsen und Maschinen mit nur einem System. Dabei unterstützen Technologiefunktionen beispielsweise die Druckregelung bei hydraulischen Achsen. Damit entfallen Probleme, wie sie bei zeitkritischen Schnittstellen zwischen einzelnen Komponenten entstehen, gänzlich. Der Programmier- und Diagnoseaufwand für die gesamte Maschine wird reduziert. Mit genießen Sie auch für Motion Control-Aufgaben den Komfort, den Sie von PLC-Systemen gewohnt sind. Durchgängiges Engineering mit einem Komplettsystem Das System setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Engineeringsystem, Runtimesoftware und Hardwareplattformen. Mit SCOUT bietet nicht nur ein durchgängiges Engineeringsystem zur Lösung aller Aufgaben, sondern stellt auch alle dazu benötigten Tools zur Verfügung. Programmierung und Parametrierung, Test und Inbetriebnahme sowie die Diagnose erhalten Sie aus einer Hand. Runtimesoftware Motion Control einfach programmieren Die Runtimesoftware ist modular aufgebaut und besteht aus einer PLC nach IEC und optionalen Funktionen wie Positionieren, Gleichlauf, Kurvenscheibe oder Interpolation. Diese Funktionen stehen als zusätzliche Befehle zur Verfügung. Dadurch erstellen Sie den Bewegungsablauf ebenso einfach und flexibel wie ein PLC- Programm. Durch die freie Programmierung in Verbindung mit den exzellenten Motion Control-Funktionen ist die ideale Automatisierungsplattform für alle Produktionsmaschinen mit Motion Control-Anforderungen. Für jeden Maschinentyp die passende Plattform Damit Sie auch in der Anwendung alle Freiheiten haben, können Sie aus drei Hardwareplattformen wählen. Sie entscheiden, welche am besten zu Ihrer Maschine passt. Die einmal mit dem Engineeringsystem erstellten Anwendungen und die Softwaremodule können auf allen drei Plattformen eingesetzt werden. Die verschiedenen Plattformen können aber auch miteinander kombiniert werden. Ein einmal erstelltes Programm läuft ohne zusätzlichen Aufwand im Antrieb, im PC und im Controller. Der Systemansatz PLC-Funktionalität (IEC ) Motion Control (z. B. Positionieren, Gleichlauf...) Technologiefunktionen (z. B. Hydraulik-, Temperaturregelung, Nocken...) Engineeringsystem Zum Programmieren, Parametrieren... Grafische oder textuelle Programmierung Test und Diagnose Hardwareplattformen Controller-based PC-based Drive-based Der Systemansatz von Die Verschmelzung von Mo tion Control-, PLC- und Technologiefunktionen Runtimesoftware PLC Positionieren Gleichlauf Kurvenscheibe Interpolation 6

7 Drei Plattformen ein Ziel: maximale Flexibilität Die Kompakte: D direkt im Antrieb Eine perfekte Symbiose: D ist direkt als Regelungsbaugruppe in SINAMICS S120 integriert. Das spart nicht nur wertvollen Platz, sondern macht das System auch enorm reaktionsschnell. D wird in zwei Aufbauformen als Einachssystem D410 und als Mehrachssystem D425/ D435/D445-2/D455-2 in verschiedenen Performancevarianten angeboten, womit ein Höchstmaß an Skalierbarkeit und Flexibilität gewährleistet ist. Durch die Integration von Motion Control- und Technologiefunktionen sowie PLC und Antriebsregelung in einer kompakten Baugruppe kann nicht nur der Bewegungsablauf, sondern die gesamte Maschine gesteuert werden. Zur Visualisierung und Bedienung können SIMATIC HMI Geräte je nach D Variante über PROFIBUS, PROFINET oder Ethernet angeschlossen werden. Die Anbindung dezentraler Peripherie erfolgt über PROFIBUS oder PROFINET. Optimal geeignet für: Kompakte Maschinen Dezentrale Automatisierungskonzepte Modulare Maschinen Zeitkritische Anforderungen an die Achskopplungen Die Modulare: C für unterschiedlichste Einsätze Mit vier Onboard-Schnittstellen für Analogoder Schrittantriebe sowie mehreren Digital-Ein- und -Ausgängen ist der C240 ein besonders flexibler Controller in S7-300 Aufbautechnik. Zudem lässt sich ein C240/C240 PN mit Peripheriebaugruppen aus dem SIMATIC S7-300 Spektrum erweitern. Zwei PROFIBUS Anschlüsse mit PROFIdrive und eine Industrial Ethernet Verbindung sorgen für eine perfekte Kommunikation mit anderen Maschinenteilen. Die Kopplung zu den Antrieben und zur Peripherie kann auch dezentral über PROFIBUS oder PROFINET (C240 PN) erfolgen. Zudem können die Bussysteme für die Kommunikation mit Bediengeräten etwa aus dem SIMATIC HMI Spektrum oder mit übergeordneten Steuerungen wie SIMATIC S7 genutzt werden. Als Bediensysteme eignen sich sowohl die Panels von SIMATIC HMI als auch PCs mit WinCC flexible oder OPC- Schnittstellen. Optimal geeignet für: Größtmögliche Freiheit bei der Wahl der Antriebe Breites Spektrum an Prozesssignalen Retrofit-Anwendungen durch integrierte Analog-Schnittstellen Die Offene: P für PC-basierte Aufgaben P350-3 mit dem Betriebssystem Windows XP und der kompakte Embedded- PC P320-3 mit dem Betriebssystem Embedded Windows Standard 2009 sind mit einer Echtzeiterweiterung für ausgestattet. Damit wird P sowohl höchsten Performance-Anforderungen (z. B. für hochdynamische Regelkreise bei Hydraulikanwendungen mit Lage- und Druckregelung) als auch rauen Umgebungsbedingungen gerecht. Neben Applikationen lassen sich zeitgleich andere PC-Anwendungen bearbeiten. Auch bei der Bedienung des Industrie-PCs haben Sie freie Auswahl: Mehrere Panel-Varianten mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen können über Tastatur, Maus oder Touchscreen gesteuert werden. Die Anbindung der Antriebe erfolgt dezentral über PROFINET. Optimal geeignet für: Anwendungen, die eine offene PC-Welt erfordern Anwendungen mit besonders hohen Performance-Anforderungen, z. B. Hydraulikanwendungen Ultrakompakte Anwendungen, die Steuerung und Visualisierung auf einer Hardware verlangen Umfangreiche Datenhaltung, -auswertung und -protokollierung bietet: Einfaches und schnelles Engineering Anwendungsorientierte Hardwareplattformen Skalierbares, flexibles System und dadurch höchste Investitionssicherheit 7

8 One Tool all Tasks: das Engineeringsystem SCOUT Damit Sie die Leistungsfähigkeit von voll ausschöpfen können, haben wir bei dem Engineeringsystem SCOUT größten Wert auf die Bedienfreundlichkeit gelegt. Das Engineering für Motion Control-, PLC- und Technologiefunktionen sowie die Antriebsprojektie rung erfolgen durchgängig mit einem System. Konfigurieren, programmieren, testen und in Be trieb nehmen: Alles lässt sich von einer Workbench aus grafisch lösen. Im Zusammenspiel mit der intelligenten Benutzerführung, einer kontextsensitiven Hilfe und der automatischen Konsistenz prüfung erleichtert gerade Einsteigern die Programmierung von Motion Control erheb lich. Um das Engineering noch effizienter zu machen, sind sämtliche zu SCOUT gehörende Tools in der Benutzeroberfläche integriert. SCOUT kann stand-alone oder in Verbindung mit SIMATIC STEP 7 eingesetzt werden. 8

9 Auslegung mit SIZER Projektverwaltung Test und Diagnose Konfiguration HMI-Engineering KOP / FUP ST Structured Text Antriebs- Inbetriebnahme Kurvenscheiben- Editor DCC Drive Control Chart MCC Motion Control Chart Ein System eine Datenverwaltung Sämtliche Informationen einer Maschine wie Konfigurationsdaten, Programme, Bewegungsprofile und Antriebsdaten werden in einem Projekt abgelegt. Wird ein Antrieb in Betrieb genommen, können die dafür benötigten Daten einfach aus der zentralen Projektverwaltung abgerufen werden. Perfekte Komponentenauswahl vom Antrieb bis zur Steuerung Mit dem einfach zu bedienenden Software-Konfigurationstool SIZER lassen sich nicht nur die Antriebsgeräte und Motoren auslegen, sondern auch die erforderlichen Zusatzkomponenten der Antriebslösung bestimmen bis hin zum passenden Kabel. Die Software wurde im Hinblick auf die lösungsorientierte Sicht des Anwenders konzipiert und vereinfacht durch intelligente Funktionen und Hilfsmittel den Weg zur Antriebslösung mit den gewünschten Eigenschaften. SIZER führt den Anwender schrittweise durch die Dimensionierung der Antriebslösung. Der Status im Drive-Engineering-Workflow wird dabei grafisch dargestellt. Jeder Projektierungsschritt wird maskengeführt durchlaufen. Da alle Antriebsaufgaben abgedeckt werden sollen, umfassen die Eingabemöglichkeiten sowohl die Vorgabe einfacher Lastkennlinien als auch komplexe Last- und Fahrkurven. Und mit der Funktionalität des CAD-Creators haben Sie alle motorspezifischen Maßdaten in 2-D/3-D schnell zur Hand. SCOUT die Highlights: Einfachste Handhabung Sämtliche Engineeringfunktionen in einem System Schnelle Konfiguration aller Komponenten Leistungsfähige Inbetriebnahme- und Diagnosefunktionen 9

10 Einfach praktisch: die Programmierung Bei der Programmierung bietet Ihnen alle Freiheiten, denn das System beherrscht mehrere Sprachen : Neben Kontaktplan (KOP), Funktionsplan (FUP) und der textuellen Hochsprache ST (Structured Text nach IEC 61131) lassen sich Bewegungsabläufe auch mit Motion Control Chart (MCC) programmieren. Erweiterte Regelungsaufgaben lassen sich bequem und strukturiert mit Drive Control Chart (DCC) realisieren. Grafisch programmieren mit MCC Die intuitive Benutzerführung von MCC, dem Motion Control Chart, vereinfacht die Programmierung selbst komplexester Bewegungsfunktionen. So wird der Maschinenablauf mittels eines Flussdiagramms anschaulich und übersichtlich dargestellt. Neben Motion Control-Befehlen stehen auch Befehle für I/O-Zugriff, Logik und Rechnen, Unterprogrammaufrufe und Steuerung des Programmflusses zur Verfügung. Bewährte Standards aus der PLC-Welt: KOP und FUP Sowohl für die KOP- wie auch die FUP- Programmierung steht ein leistungsfähiger Editor zur Verfügung. In KOP/FUP können neben den normalen Logikfunktionen auch alle Motion Control- und Technologiefunktionen verwendet werden. Der Aufruf von Bausteinen, die in anderen Sprachen programmiert sind, ist problemlos möglich. Zudem profitieren Anwender bei der KOP- und FUP-Programmierung von Komfortfunktionen wie Variablendeklarationen on the fly und der automatischen Syntaxprüfung. Darüber hinaus können Programme jederzeit zwischen den Darstellungen KOP oder FUP gewechselt werden. 10

11 Getriebegleichlauf ein Leitwert = Achse_1 START Achse_2 1 Multiplexer X1 X2 XC S EN 1/3 Y T2 Warte auf Eingangssignal Zielposition = Produktlänge + Korrekturwert Positioniere relativ auf Zielposition Lichtschranke Ziel = Länge + Korrektur Achse_1 UNTIL STOP 0 0 PI Controller W1 X1 KP TN S HI 1/1 T2 Y YE YI Getriebegleichlauf aus Beispielprogrammierung mit Motion Control Chart (MCC) Achse_2 END Limitation X LU LL Beispielkonfiguration Drive Control Chart (DCC) 1/2 T2 Y QU QL Ein Standard, auch für Motion Control: PLCopen Besonders für eine Programmierung in PLC-geprägter Sicht eignen sich die im System integrierten PLCopen-Bausteine für Motion Control. Sie sind in der Befehlsbibliothek hinterlegt und können in allen Sprachen verwendet werden. Für Einsteiger bietet sich die Verwendung vor allem in KOP/FUP an. Dabei stehen dem Anwender neben den zertifizierten Ein- und Mehrachsbausteinen auch erweiterte Funktionen zur Verfügung. Höchste Effizienz bei der Programmstrukturierung: Structured Text ST Mit Structured Text ST kann die gesamte Funktionalität und Flexibilität des Systems in einem für Hochsprachen geeigneten Umfeld genutzt werden. Dadurch ergibt sich eine besonders effiziente Programmierung. In ST erstellte Bausteine können jederzeit in den anderen Sprachen aufgerufen werden. Technologische Funktionen leicht projektiert: Drive Control Chart DCC Mit dem DCC-Editor werden Steuerungs- und Regelungsfunktionalitäten auf einfachste Weise konfiguriert. Multiinstanzfähige Funktionsbausteine werden aus einer vordefinierten Bibliothek ausgewählt und per Drag and drop grafisch miteinander verknüpft. Dabei muss bei DCC keine Beschränkung hinsichtlich der Anzahl der verwendbaren Funktionen beachtet werden. Die Bausteinbibliothek umfasst eine große Auswahl an Regel-, Rechen- und Logikbausteinen ebenso wie umfassendere Steuerungsund Regelungsfunktionen. Die mit DCC aufgebaute Steuerungs- und Regelungsstruktur wird übersichtlich dargestellt. Bereits erstellte Pläne können einfach aufgerufen, wiederverwendet und mit anderen Programmteilen zu einem Gesamtprogramm kombiniert werden. Bei Bedarf können mittels C/C++ Programmierung weitere Funktionsbausteine in Anwenderbibliotheken inklusive Know-how-Schutz erstellt werden. Kurvenscheibeneditor für mehr Komfort: CamTool Im Basislieferumfang von SCOUT enthalten sind Editoren, mit denen sich Kurvenscheiben in Tabellenform oder als Polynomsegmente erstellen lassen. Ein VDI-Assistent ermöglicht mittels Grafiksymbolen eine besonders einfache Projektierung. Komplexe Bewegungszusammenhänge sind über den Kurvenscheibeneditor CamTool ebenfalls einfach grafisch programmierbar. Effektives Programmieren in allen Sprachen: Auto Complete Tool Tip Tabellenbearbeitung mit officeähnlichen Funktionen Suchen/Ersetzen Schneller Einstieg in die Programmierung mit MCC Einfache PLC-Programmierung mit KOP und FUP 11

12 Höchste Funktionalität: das Runtimesystem Mit lassen sich die vielfältigen Bewegungsaufgaben unterschiedlichster Maschinen denkbar einfach beherrschen nicht zuletzt dank einer speziellen, für das Runtimesystem entwickel ten Architektur. Basisfunktionen wie die PLC-Funktionalität sind bereits in jeder integriert. Mit Technologiepaketen und Funktionsbibliotheken kann das Leistungsspektrum beliebig erweitert werden. Technologiepakete stellen die komplette Funktionalität beispielsweise für Motion Control oder Temperaturregelung zur Verfügung. Die Funktionsbibliotheken dagegen enthalten Standard funktionen für häufig benötigte Aufgaben. Selbstverständlich lassen sich auch eigene Bibliotheken mit selbst erstellten Funktionen anlegen. Die Kombination aus Technologiepaketen, Funktionsbibliotheken und Runtimesystem ergibt die einzigartige Funktionalität von : Skalierbarkeit, Flexibilität und Erweiterbarkeit von der Inbetriebnahme über den Betrieb bis hin zur Wartung. Skalierbar Durch verschiedene Funktionalitätsebenen sowie durch Softwaremodule und Technologiepakete Von einfachen Steuerungsfunktionen bis hin zu kompletten mechatronischen Abläufen Flexibel Durch integrierte, frei programmierbare PLC nach IEC Durch frei instanzierbare Technologiepakete mit umfangreichem Befehlsvorrat Durch die Möglichkeit, Servo-, Vektor-, Schritt- und Hydraulikantriebe zu betreiben Erweiterbar Durch Standardfunktionen der Funktionsbibliotheken Technologie in Objekten Der objektorientierte Systemansatz von bietet skalierbare Motion Control-Funktionalität von Nocken und Nockenspuren über Positionieren, Synchronlauf und Kurvenscheiben bis hin zur 3-D-Bahn-Interpolation mit Transformationen für diverse Handlingskinematiken. Basis sind so genannte Technologieobjekte (TOs). Hierzu zählen Achse, Gleichlaufobjekt, Bahnobjekt, Kurvenscheibe, Nocken, Messtaster oder externer Geber. TOs sind von Haus aus mit einer hohen Funktionalität ausgestattet. Sie werden auf dieselbe Art und Weise erzeugt, konfiguriert und parametriert und erlauben eine sehr einfache Sicht auf die technologischen Funktionen. Dabei laufen die TOs im Hintergrund und stellen ihre Funktionalität (wie Treiber) überall zur Verfügung. Für hochdynamische Anwendungen ist ein geringer Reglertakt entscheidend. Servoantriebe mit Dynamic Servo Control (DSC) können mit Lagereglerzyklen von 125 µs, Hydraulikantriebe mit Lageregler und Druck-/Kraftreglerzyklen von 250 µs realisiert werden. Zudem erlauben umfangreiche Einflussmöglichkeiten auf die Regelung (z. B. ein Drehzahlregler-Referenzmodell) eine besonders effektive Optimierung der Achsen. 12

13 Motion Control Basic Gleichlauf Interpolation/ Handling Weitere Technologien Positionieren Kurvenscheibe Temperaturregelung Funktionsbibliotheken und Technologiepakete sind Bestandteile im Runtimesystem Durchgängig synchron Alle Motion Control-Komponenten (, Antriebe, Bussystem, zeitgenaue Peripherie-Baugruppen, synchrone Anwenderprogramme) arbeiten absolut taktsynchron. Das bedeutet: Die Eingangssignale von Peripherie und Antrieben werden synchron mit dem Bearbeitungszyklus in der Steuerung erfasst und stehen so auch zeitgenau im Anwenderprogramm zur Verfügung. Die Synchronisierung erfolgt dabei über einen isochronen Feldbus (PROFIBUS oder PROFINET), der quasi als Taktschläger für die gesamte Maschine fungiert. Die daraus resultierenden Vorteile: Hohe Genauigkeit und Reproduzierbarkeit auch bei schnellen Maschinentakten Hohe Produktqualität und Produktivität durch optimierte Maschinenzyklen aufgrund deterministischer Systemkomponenten und kurzer Zykluszeiten Hohe Dynamik durch konstante Totzeiten und hohe Verstärkungsfaktoren im Regelkreis Bei verteilten, modularen Systemen erfolgt die Weitergabe des Bustakts auf einen unterlagerten zweiten Busstrang ohne zusätzlichen Aufwand. So können beispielsweise synchronisierte Achsen auch über nahezu beliebig viele Steuerungen miteinander synchronisiert werden. Dabei können diese auch mit unterschiedlichen Applikations- und Regeltakten arbeiten. Das erlaubt einerseits skalierbare Lösungen und damit auch große Achsverbände, andererseits lassen sich modulare Maschinenkonzepte mit standardisierten Komponenten umsetzen. 13

14 Einfache Inbetriebnahme: Konfiguration, Test und Diagnose Einfach abgestimmt: die Konfiguration der Achsen Auch die Handhabung der Achsen gelingt durch die Benutzerführung mit Wizards deutlich einfacher als mit herkömmlichen Systemen. Für jede Achse lassen sich in der Software intelligente Achsobjekte anlegen, die sämtliche relevanten Informationen wie den Namen der Achse, den Anschluss des dazugehörigen Antriebs, Gebertyp und Auflösung und sogar Daten über die Mechanik der Achse, Lageregelung etc. speichern und visualisieren. Mit dem Anwenderprogramm lassen sich Achsen jeden Typs gleich ansprechen bzw. Informationen über deren Betriebszustand abrufen. SINAMICS Antriebe und I/Os werden einfach symbolisch aus einer Auswahlliste zugeordnet. Dabei erfolgt die Einrichtung der Kommunikation zwischen und dem Antrieb automatisch. Mit der Achssteuertafel alles im Blick Zur einfachen Inbetriebnahme der Achsen kann auf die in SCOUT integrierte Achssteuertafel zurückgegriffen werden. Damit kann jede Achse auch ohne Anwenderprogramm mit dem Inbetriebnahme-PC verfahren, getestet und optimiert werden. Einfach in Betrieb nehmen: Test und Diagnose Für die Inbetriebnahme des Anwenderpogramms bietet SCOUT die von der PLC gewohnten Test- und Diagnosefunktionen wie z. B. Statusanzeige von Bausteinen und Variablen oder das Setzen von Haltepunkten. Neben diesen Test- und Diagnosefunktionen erleichtert die ebenfalls in SCOUT integrierte Trace-Funktion die Inbetriebnahme und Fehlersuche deutlich auch über mehrere CPUs. Damit können z. B. gleichzeitig Programmvariablen, der Positionsistwert und der Schleppabstand im kleinsten Systemtakt aufgezeichnet werden. Die erfassten Daten können auch abgespeichert und bei Bedarf mit neuen Aufzeichnungen verglichen werden. Weiterhin erleichtern die automatischen Reglereinstellungen, Messfunktionen, Funktionsgenerator, FFT-Analyse und die Darstellung des Frequenzgangs als Bode-Diagramm die Inbetriebnahme und Optimierung der Maschine. Diagnose- und Testfunktionen inklusive Die umfangreiche Unterstützung bei Inbetriebnahme, Test, Diagnose, Service und Wartung sorgt für kurze Optimierungszeiten, effizientere Abläufe, minimierte Stillstandszeiten bei Störungen, maximale Prozesstransparenz und damit eine noch höhere Produktivität. Tooltips zeigen aktuelle Werte, Datentypen und Kommentare der Variablen direkt in den Programmquellen. Weitergehende Informationen ermöglicht das Status-Programm: Die Variablenwerte werden exakt so gezeigt, wie sie beim Programmdurchlauf an der jeweiligen Codestelle erzeugt werden. Zudem erlauben Haltepunkte mit definiert einstellbaren Systemreaktionen ein effektives Debugging. Nicht zuletzt lassen sich Variablen aus allen Projektelementen (auch geräteübergreifend) in einer beliebig strukturierbaren Watch-Tabelle gemeinsam darstellen und steuern. Eine transparente Fehlersuche ermöglicht der Task-Trace. Dieser zeichnet einzelne Anwender-Tasks und per Programmbefehl generierte User Events µs-genau auf. Über den zusätzlichen TO-Trace erhält man einen kompletten Überblick aller Kommandos, die aus den unterschiedlichen Programm-Ebenen auf die Technologieobjekte einwirken. 14

15 In SCOUT integrierte Trace-Funktion erleichtert Inbetriebnahme und Fehlersuche Zudem verfügen alle Systeme über einen integrierten Diagnosepuffer, der wichtige Ereignisse (z. B. Fehler an Baugruppen und CPU, Alarme) in der Reihenfolge ihres Auftretens aufzeichnet und den Anwender direkt zur jeweiligen Fehlerstelle führt. IT: Diagnose, Wartung und Bedienung via Internet Mit IT können Sie auch auf Daten zugreifen, die bisher nur vom Programmierer ausgelesen oder sofern zulässig verändert werden konnten. Alles was Sie dazu benötigen, ist ein PC mit Standardbrowser und ein Ethernetkabel. Und schon wird der Browser zu Diagnosetool und HMI in einem: Neben den Standards (Variablen, Listen, Diagnosepuffer etc.) erhalten Sie von der Achsübersicht bis zum Runtime Trace mit grafischer Anzeige und Messcursor vielfältige Informationen über den Zustand der Maschine sowohl lokal als auch per Fernzugriff über einen sicheren Tunnel von überall. So können beispielsweise Hersteller ihre Maschinen selbst warten, ohne dafür vor Ort sein zu müssen. Zudem erlaubt der Zugriff auf sämtliche Prozesswerte Analysen weit über die Grenzen hinaus eine wichtige Informationsquelle zur Minimierung von Stillstandszeiten und Grundlage für zukünftige Updates. Vorteile von IT Höhere Maschinenverfügbarkeit durch geringere Standzeiten Schnellere Diagnose und Fehlerbeseitigung Einfache Upgrade-Installation Alle Daten für Optimierungs- und Wartungsarbeiten Sicherer Zugriff über Web ohne Engineeringtools Zugriff auf Versionen, Variablen und Systemzustände (z. B. Warnungen, Fehler, Auslastung) Webbasierte Maschinenverwaltung und -bedienung Basiert auf HMTL und XML JAVA-Applikationen über integrierten Server möglich ermöglicht: Rasche Inbetriebnahme und hohe Verfügbarkeit durch umfangreiche Diagnosefunktionen Diagnose, Wartung und Bedienung via Internet 15

16 und das Antriebssystem SINAMICS S120: ein perfektes Team PROFINET Industrial Ethernet P HMI D410 HMI ET 200 ET 200 ET 200 SINAMICS S120 Hauptmaschine D4x5-2 Maschinenmodul 1 Maschinenmodul 2 Das Antriebssystem SINAMICS S120 ist der Systembaukasten für High-Performance-Anwendungen im industriellen Maschinen- und Anlagenbau. Mit einer Vielzahl von aufeinander abgestimmten Komponenten und Funktionen ermöglicht es Ihnen die optimale Anpassung an Ihre Anforderungen. SINAMICS S120 bietet performante Einzelantriebe und koordinierte Antriebe (Mehrachsanwendungen) mit Vektorfunktionalität für höchste Drehmomentengenauigkeit oder Servofunktionalität für höchste Dynamik. Die Motorenpalette reicht von Asynchronund Synchronmotoren bis hin zu Linear- und Torquemotoren. Dabei ist der SINAMICS S120 in unterschiedlichen Bauformen erhältlich und deckt den Leistungsbereich 0,25 bis 4500 kw bei den Anschlussspannungen 1AC 230 V, 3AC V und 3AC V ab. 16

17 Performance D455-2 D445-2 D435 D425 D D410 D410 PN, aufgeschnappt auf SINAMICS S120 Power Module D bietet verschiedene Performance-Stufen P und C mit SINAMICS S120 P und C übernehmen die Automatisierung der kompletten Maschine oder des Maschinenmoduls. Die Antriebsregelung erfolgt im SINAMICS S120, der mit über PROFIBUS DP oder PROFINET kommuniziert. D und SINAMICS S120 Motion Control-Aufgaben werden immer komplexer, die Anforderungen an Präzision und Tempo steigen. Durch die Integration von in das hochperformante Antriebssystem SINAMICS S120 entstand D und die Antwort auf die Herausforderungen vieler koordinierter Achsen mit hohen Taktraten. Das ermöglicht den Aufbau einer dezentralen Automatisierungsstruktur, bei der die Maschine in verschiedene Achsverbände mit jeweils einem eigenen System eingeteilt wird. Zudem profitieren Sie von einem kompakten Maschinenaufbau. Mit D stehen unterschiedliche Leistungsvarianten zur Auswahl. Ob als Einachssystem D410, direkt aufschnappbar auf die SINAMICS S120 Power Modules PM340 in der Bauform Blocksize oder als skalierbares Mehrachssystem D4x5/D4x5-2 in vier verschiedenen Performancevarianten in der Bauform Booksize. Ein Höchstmaß an Skalierbarkeit und Flexibilität erleichtert Ihnen so die Abstimmung der Automatisierung auf die Anforderungen Ihrer Maschine. SINAMICS Safety Integrated für die Antriebe In Verbindung mit SINAMICS S120 steht Ihnen auch bei die gesamte Palette derzeit verfügbarer integrierter Sicherheitsfunktionen für Anwendungen bis SIL 2 (IEC 61508), Kategorie 3 und PL d (EN ISO ) zur Verfügung: Safe Torque Off (STO), Safe Stop 1 (SS1), Safe Stop 2 (SS2), Safe Operating Stop (SOS), Safely Limited Speed (SLS), Safe Speed Monitoring (SSM), Safe Direction (SDI) und Safe Brake Control (SBC). Damit steht einer wirtschaftlichen Realisierung innovativer Sicherheitskonzepte nichts entgegen. 17

18 : volle Flexibilität beim Maschinenkonzept C Controller-based SIMATIC HMI C PROFINET Industrial Ethernet ET 200 SINAMICS S120 Kommunikation alternativ auch über PROFIBUS DP Die drei Hardwareplattformen geben Ihnen die Freiheit, Ihr Motion Control System optimal auf Ihre Anlagen abzustimmen. Maschinen mit Servoantrieben werden komplett über gesteuert, z. B. über einen C240 PN. Dieser verarbeitet alle Ein-/ Ausgangssignale und koordiniert die Bewegungen der Servoantriebe. Die Anbindung an die Prozesssignale erfolgt über zentrale Peripherie am Controller oder über dezentrale Peripheriestationen an PROFIBUS DP oder PROFINET. Optimal ergänzt wird das System beispielsweise durch die Servoantriebe SINAMICS S120. Bedienung und Visualisierung erfolgen über ein SIMATIC Operator Panel, das über PROFIBUS DP, PROFINET oder Ethernet am Controller angeschlossen ist. 18

19 P PC-based D Drive-based P SIMATIC HMI PROFINET Industrial Ethernet PROFINET Industrial Ethernet ET 200 ET 200 ET 200 SINAMICS S120 D D Kommunikation alternativ auch über PROFIBUS DP Kommunikation alternativ auch über PROFIBUS DP Bei modular aufgebauten Maschinen kann seine ganze Flexibilität ausspielen. Denn die unterschiedlichen Maschinensegmente können jeweils von einem System gesteuert werden, sogar von unterschiedlichen Plattformen. So lässt sich beispielsweise ein Segment mit einem Servoantrieb und dezentraler Peripherie vom Industrie-PC P steuern. Ein anderes Segment und eigenständiges Modul, das ebenfalls über mehrere Servoantriebe und dezentrale Peripherie verfügt, wird von einem Controller C gesteuert. Auch Lösungen mit D direkt im Antrieb sind möglich. Synchronisiert werden Systeme und Servoantriebe über PROFIBUS DP/ PROFINET mit PROFIdrive. Die Bedienoberfläche auf P kann sehr einfach mit WinCC flexible projektiert werden. Darüber hinaus ist es auch möglich, die HMI Anwendung mit anderen Tools zu erstellen. Die System- und Variablenanbindung erfolgt dann über OPC. Vielachsanwendungen Maschinen mit vielen Achsen sind eine Herausforderung für jedes Motion Control System, da mit jeder Achse die Belastung des Systems und des Busses wächst. löst die Anforderungen mit einer dezentralen Automatisierungsstruktur. Die Maschine wird in verschiedene Module unterteilt, die wiederum von jeweils einem System gesteuert werden. Die einzelnen Systeme sind über PROFIBUS DP oder PROFINET miteinander verbunden. Die Belastung des Busses ist nun wesentlich geringer und so können Maschinen mit vielen Achsen, komplexer Funktionalität und hohen Anforderungen an die Performance automatisiert werden. Aufgrund ihres kompakten Aufbaus und der schnellen Kommunikation innerhalb eines Achsverbandes ist die Drive-based-Variante D dafür besonders geeignet. Hydraulikanwendungen mit ihren hochdynamischen Regelkreisen für die Lageund Druckregelung werden mit der schnellen dezentralen ET 200S Peripherie realisiert, welche vorzugsweise über PROFINET mit verbunden ist und so kürzeste Regelungszyklen ermöglicht. Dies erlaubt es, neben elektrischen Antrieben auch hydraulische Antriebe miteinander zu synchronisieren Basis für durchgängige Automatisierungslösungen wie z. B. Bandanlagen und Pressenlinien. 19

20 : das System mit Anschluss an die Zukunft Teil von Totally Integrated Automation ist integraler Bestandteil von Totally Integrated Automation (TIA). Mit TIA bietet Siemens als einziger Hersteller eine durchgängige Basis zur Realisierung kundenspezifischer Automatisierungslösungen in allen Branchen, vom Wareneingang bis zum Warenausgang. Totally Integrated Automation zeichnet sich durch die durchgängige Datenhaltung, Projektierung und Kommunikation für alle Produkte und Systeme aus. Sie sorgt mit reduziertem Engineeringaufwand für höchste Transparenz über alle Ebenen von der Feldebene über die Produktionsleitebene bis zur Unternehmensleitebene. Bereits bei der Entwicklung unserer Produkte und Systeme ist diese einzigartige Durchgängigkeit eine definierte Eigenschaft. Das reduziert die Komplexität von Automatisierungslösungen und sorgt für beste Interoperability sowie ein hohes Maß an Investitionssicherheit. PROFIBUS: der weltweit bewährte Feldbus Mit über 25 Millionen installierten Knoten ist PROFIBUS heute die absolute Nummer 1 unter den Feldbussen. Bei Motion Control-Aufgaben lassen sich auf Prozessebene mit PROFIBUS mehrere Geräte schnell und zuverlässig verbinden. PROFINET: Unternehmensweit automatisieren, durchgängig kommunizieren Mit PROFINET lässt sich die einzigartige Durchgängigkeit von Totally Integrated Automation konsequent umsetzen. Der offene und herstellerübergreifende Industrial Ethernet Standard ermöglicht ohne großen Aufwand die Realisierung sehr schneller taktsynchroner Antriebsregelungen bei gleichzeitiger uneingeschränkter Nutzung der TCP/IP- Kommunikation. 20

21 Factory Automation Motion Control PROFINET Industrial Ethernet 100 ms 250 µs IT-Dienste Real Time TCP/IP Isochronous Real Time Skalierbare Real-Time-Kommunikation bei PROFINET Motion Control via PROFINET: Wenn Ihre Maschine noch mehr leisten soll PROFINET ist der offene innovative Industrial Ethernet Standard, der alle Anforderungen der Automatisierung unterstützt. Auf Basis von PROFINET können mit Isochronous Real Time sehr schnelle, taktsynchrone Antriebsregelungen für hochperformante Motion Control-Anwendungen realisiert werden. Das standardisierte Antriebsprofil PROFIdrive ermöglicht eine herstellerunabhängige Kommunikation zwischen Motion Controllern und Antrieben, unabhängig vom Bussystem PROFIBUS oder PROFINET. Isochrone Real-Time- Kommunikation und Standard-IT-Kommunikation können gleichzeitig auf derselben Leitung verwendet werden, ohne sich gegenseitig zu beeinträchtigen. PROFINET nutzt Standard-TCP/IP für Parametrierung, Konfigurierung und Diagnose. Mit PROFINET IO erfolgt die Prozessdatenübertragung in Real Time auf der gleichen Leitung. Dadurch lassen sich deutlich leistungsfähigere Maschinen hinsichtlich Taktzeiten, Datenmengen und Achsanzahl realisieren. Diagnose- oder Wartungsfunktionen können so gleichzeitig ausgeführt und damit die Maschinenverfügbarkeit und Ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöht werden. Bereits bestehende PROFIBUS Verbindungen können, wenn notwendig, problemlos in eine PROFINET Architektur integriert werden. PROFIdrive: die bewährte Antriebsschnittstelle Die funktionale Schnittstelle zwischen Steuerungen und Antrieben bei PROFINET und bei PROFIBUS ist definiert durch das PROFIdrive Antriebsprofil der PROFIBUS Nutzerorganisation (PNO). Davon profitieren PROFINET Anwender, die bereits Antriebe an PROFIBUS betreiben: Das Anwenderprogramm muss beim Übergang von PROFIBUS auf PROFINET nicht geändert werden. ermöglicht einfachere Handhabung und: Perfekte Integration in jede Automatisierungslösung dank TIA Optimale Kompatibilität mit allen gängigen Standards 21

22 : die Basis für durchgängige, performante Branchenlösungen Moderne Maschinen stellen höchste Anforderungen an die Automatisierungs- und Antriebstechnik. Ge fragt sind innovative Technologien, mit denen die Produktivität kontinuierlich gesteigert und optimiert werden kann. Zudem ist ein klarer Trend zu beobachten: hin zu flexiblen, modularen Konzepten sowie zu zeitgemäßen Lösungen für Service, Wartung und Leitsystemanbindung. Dabei macht die Forderung nach niedrigen Engineering- und Betriebskosten durchgängige Automatisierungskonzepte unerlässlich von der Feld- bis in die Unternehmensleitebene. Die perfekte Basis dafür, all diese Anforderungen zuver lässig zu erfüllen, bietet Siemens mit PROFINET, und dem Antriebssystem SINAMICS S120. Durchdacht bis ins Detail: modulare Maschinenkonzepte und PROFINET schaffen die Voraussetzung für modulare und skalierbare Maschinenkonzepte und ermöglichen gleichzeitig die Realisierung hochdynamischer Regelkreise. Diese sind z. B. bei den Hydraulikanwendungen der Umformtechnik unerlässlich. Der Aufbau modularer Maschinen setzt auf die Standardisierung der Hardware- und Softwarekomponenten. Die Module lassen sich einfacher handhaben, leicht an spezifische Anforderungen anpassen sowie separat austesten und im Anschluss daran ohne großen Aufwand miteinander zu individuellen Maschinenvarianten verknüpfen. Dieser innovative Ansatz hat sich bereits in zahlreichen Branchen wie der Druckmaschinenindustrie bewährt. Er erlaubt es, flexibel und schnell auf sich verändernde Markt- und Kundenanforderungen zu reagieren. Deterministische Echtzeit und kurze Zykluszeiten sorgen für optimierte Maschinenzyklen und damit für konstant hohe Produktqualität und Produktivität. Zudem bewirkt die durchgängige Vernetzung auf Basis eines einzigen Bussystems eine deutliche Reduzierung der Betriebskosten. Redundanzkonzepte sichern eine hohe Maschinenund Anlagenverfügbarkeit. 22

23 Industrie-Branchenlösungen Converting Umformtechnik Druck Verpackung Textil Kunststoff Handling Converting Library Hydr. deep draw Print standard Intelligent Infeed Weaving Injection Molding Electric Handling Toolbox Flying Saw Servo Press AddOn ReelStand Cartoner Warping TopLoading Traversing Drive Feeder AddOn Sigate Baggers + Wrappers Roving Frame Handling Basic Line Axis Roll Feed AddOn WebAccu Draw Frame Vision Integration Rotary Knife Transfer Segment Offset Comber Splice Control Segment Gravure Ring Spinning Winder Register Control Chem. Fibre Spinning Basis- / Technologie-Applikationen Easy Project: Axis Function Block, Message Handling, Startup Check, Interpreter... Easy Basics (Basisfunktionsbibliothek) SINAMICS / : Ethernet-Kommunikationsbibliothek LCom Project Generator: deutlich mehr Effizienz Mit dem Project Generator bieten wir Ihnen ein Tool, das die Erstellung einer standardisierten Projektbasis für Maschinenapplikationen deutlich beschleunigt. Möglich sind Zeit- und Kosteneinsparungen von bis zu 80 %. Highlights: Anlegen eines neuen Projekts bzw. sogar Integration in ein vorhandenes Projekt Flexible Projektstruktur durch Auswahl von vordefinierten Modulen Standardisierung der Applikationsstruktur Automatische Konfiguration der Module anhand der ausgewählten Hardware Anbindung an HMI über vordefinierte Module (Meldungshandling) Automatisiert erstellte Inbetriebnahme-Seiten auf HTML-Basis zur Unterstützung im Servicefall Verwendung von Standards (OMAC, PLCopen, OPC-XML) Project Generator ist generisch Über IT auch via Internet steuerbar Schneller zur individuellen Verpackungslinie: Optimized Packaging Line Optimized Packaging Line ist eine Standard-Automatisierungsarchitektur, die optimal auf die spezifischen Anforderungen der Verpackungsindustrie zugeschnitten ist und exakt an den Hebeln ansetzt, die für die Branche relevant sind: Reduzierung der Lebenszykluskosten, Steigerung der Produktivität und Verkürzung der Time to Market. Derartige Lösungen setzen auf internationale Standards wie OMAC und PROFINET. Der Engineeringaufwand wird erheblich reduziert, auch bei der Linienintegration, ebenso wie die Risiken in der Anlaufphase. Die Standardisierung der Komponenten bringt auch Vorteile beim Service und Support, da hiermit die Ersatzteilvorhaltung sowie Spezial-Know-how minimiert werden können. Umfassende Informationen zu unserer Branchenkompetenz im Rahmen von finden Sie im Internet unter 23

24 Unsere Support-Services: das Team an Ihrer Seite Damit die Automatisierung Ihrer Maschinen so effizient und reibungslos wie möglich läuft, unterstützen wir Sie mit unseren Support-Teams in allen Bereichen. Kompetente Applikationsberatung für Ihre Branche Das Angebotsspektrum von Siemens deckt die gesamte Automatisierungstechnik ab von der Antriebstechnik bis zur Steuer- und Regelungstechnik einschließlich Softwaresysteme. Unsere Spezialisten kennen die Branchenanforderungen aus unzähligen erfolgreichen Projekten. Mit dieser Erfahrung entwickeln sie innovative Ideen und anwenderspezifische Maschinenkonzepte Hand in Hand mit dem Maschinenbauer. Unsere Fach- und Applikationsberater vor Ort begleiten die Projekte von der Planung bis zur Inbetriebsetzung, von der Idee bis zur laufenden Maschine. Dabei werden sie unterstützt von einer Reihe Applikationszentren u. a. in Deutschland, Italien, den USA und China. Zum Leistungsumfang der Applikationsberatung gehören: die Auswahl der optimalen Lösungspakete aus unserem Produktspektrum die Entwicklung und Lieferung von kundenspezifischen Add-ons die Unterstützung bei Test und Inbetriebnahme 24

25 Finite-Elemente-Methode und Simulation L s 10 Simulation 27 Hz 52 Hz 81 Hz f/hz Mechatronic Support: für ein perfektes Zusammenspiel Mechatronische Maschinenkonzepte bauen auf mechanischen Elementen, elektrischer Antriebstechnik und Motion Control-Software auf. Je perfekter die drei Komponenten aufeinander abgestimmt sind, desto größer ist die Effizienz des gesamten Systems. Als langjähriger Erfahrungsträger in diesen drei Bereichen unterstützen wir Sie, indem wir eine komplette Simulation Ihrer Maschine durchführen können. Mit unserem Mechatronic Support lassen sich die Präzision und Produktivität von Maschinen optimieren sowohl bei bestehenden Anlagen als auch bei Neuentwicklungen. Maschinenkonzepte können vorab miteinander verglichen, verändert und optimiert werden auch mit neuen mechatronischen Komponenten. Dabei sind die so gewonnenen Ergebnisse abgesichert durch die Simulation. Denn diese bildet exakt die Verhältnisse realer Maschinen ab. Service von Siemens: Darauf ist Verlass Siemens bietet weltweit perfekten Service. Von der Hotline bis zum persönlichen 24-Stunden-Service. So erhalten Siemens-Kunden jederzeit genau die Hilfe, die sie brauchen. Vom schnellen Hinweis auf eine einfache Problemlösung bis zum qualifizierten Techniker für den kompetenten Service vor Ort. Mehr Informationen zum Applikationssupport: Mehr Informationen zu Mechatronic Support: 25

26 Daten, Funktionen, Merkmale im Überblick Engineeringsystem SCOUT Workbench-Konzept Programmierung von PLC-, Motion Control- und Technologiefunktionen Programmiersprachen Variablen Kurvenscheibenprojektierung Know-how-Schutz für Anwenderbausteine Bibliotheken Laden der Applikation alle Tools integriert, durchgängiges Look & Feel, überwiegend grafische Tools, Wizards, Konsistenzchecks, zentrale Datenhaltung in derselben Sprache und im selben Programm möglich IEC Sprachen: Structured Text, Kontaktplan und Funktionsplan sowie Motion Control Chart und Drive Control Chart. Motion Control-Funktionen stehen für alle Sprachen als Systemfunktionen sowie über zertifizierte PLCopen-Bausteine zur Verfügung. elementare Datentypen (Bit-, Zeit-, String-Datentypen, numerische Datentypen) sowie anwenderdefinierte Datentypen (Arrays, Strukturen, Aufzählungen...) Tabelle oder Polynome nach VDI 2134 bis zur 5. Ordnung, grafischer Kurvenscheiben-Editor (optional über CamTool), Import/Export (z. B. Excel) möglich, mit Passwort System- und Anwenderbibliotheken über PROFINET, PROFIBUS oder Industrial Ethernet oder mit einem Kartenleser direkt auf Memory Card ( C, D, P320-3), Festplatte ( P350-3) Antriebsinbetriebnahme Achsinbetriebnahme Programmtest und Diagnose im SCOUT integriert Achs-Wizards zur einfachen Parametrierung, Achssteuertafel, automatische Reglereinstellung, Trace (Oszilloskop-Funktionalität), Messfunktionen... Systemzustände, Status Programm, Status und Steuerung von Variablen, Querverweisliste, Trace (Antriebsvariablen, PLC-Variablen), grafische Programmverfolgung in MCC, Haltepunkte Runtimesystem Nocken Achsen Messtaster Kurvenscheibe Interpolation hochgenaue Einzelnocken und Nockenspuren, Schaltnocken, Weg-Weg- Nocken, Weg-Zeit-Nocken mit max. Einschaltlänge, dynamische Nocken, Zählnocken virtuelle Achsen, Drehzahlachse, Positionierachse, Gleichlaufachse, Bahnachse, Kurvenscheibenachse, elektrische und hydraulische Antriebe, Schrittantriebe, Druckregelung/Drucküberwachung hochgenaue Messtaster, z. B. für Druckmarkensteuerung, fliegendes Messen etc. Skalierung, Verschiebung und Umschaltung der Kurvenscheibe während der Bewegung; Berechnung und Änderung der Kurvenscheibe über Anwenderprogramm, Anzahl und Größe nur abhängig von verfügbaren Systemressourcentypen Linear-, Kreis- und Polynominterpolation in 2-D und 3-D, einschließlich Transformationen für verschiedene Handlingskinematiken 26

27 Hardwareplattformen C P D Speichermedium für Anwenderdaten Micro Memory Card P320-3: CF Card P350-3: Festplatte Compact Flash Card RAM (Arbeitsspeicher) 40 Mbyte 24 Mbyte, einstellbar bis max. 100 Mbyte Remanenter Speicher 107 Kbyte 15 Kbyte, mit USV 256 Kbyte D410: 26 Mbyte D425/D435: 35 Mbyte D445-2: 128 Mbyte D455-2: 256 Mbyte D410: 9 Kbyte D4x5: 364 Kbyte D4x5-2: 512 Kbyte Minimale Zykluszeit für Anwender- Task 0,5 ms 1 ms/0,25 ms 2) D410/D425: 2 ms D435: 1 ms D445-2/D455-2: 0,5 ms/0,25 ms 2) Maximale Achsanzahl D410: 1 D425: 16 D435: 32 D445-2: 64 D455-2: 128 Integrierte Antriebsregelung (Servo/Vektor/U/f) PROFINET IO Schnittstellen, Anzahl C240: - C240 PN: 1 (3 Ports) D410: 1/1/1 D4x5: 6/4/8 D4x5-2: 6/6/12 P320-3: 1 (3 Ports) P350-3 DP: 1 über MCI-PN (4 Ports) P350-3 PN: 1 (4 Ports) PROFIBUS DP Schnittstellen, Anzahl 2 P320-3: P350-3 DP: 2 P350-3 PN: Ethernet-Schnittstellen 1 P320-3: 1 P350-3: 2 D410 DP: D410 PN: 1 (2 Ports) D4x5: 1 über CBE30 (4 Ports) D4x5-2: 1 (3 Ports) D410 DP: 1 D410 PN: D4x5/D4x5-2: 2 D410: D4x5/D4x5-2: 2 Weitere Schnittstellen Weitere PC-Schnittstellen Messbuchsen Onboard-Ein-/Ausgänge 18 DI, 8 DO D410: 4 DI, 4 DI/DO D4x5: 8 DI, 8 DI/DO D4x5-2: 12 DI, 16 DI/DO Weitere Ein-/Ausgänge Zentral oder dezentral über PROFIBUS, PROFINET Über PROFIBUS oder PROFINET Über PROFIBUS, PROFINET oder DRIVE-CLiQ Antriebsschnittstelle, digital Antriebsschnittstelle, analog 1) Über PROFIBUS oder PROFINET mit PROFIdrive C240: 4 Antriebe (analog oder Schritt) integriert C240/C240 PN: ADI 4 oder IM 174 Über PROFIBUS oder PROFINET mit PROFIdrive P350-3 DP: ADI 4 oder IM 174 1) Hydraulikantriebe auch über ET 200 Peripherie; Schrittantriebe auch über IM 174; ADI 4 und IM 174 werden über die PROFIBUS Schnittstelle angeschlossen 2) 0,25 ms für schnelle Peripherie und Hydraulikantriebe, angeschlossen über PROFINET IO Mit einsetzbare Komponenten Antriebe Siemens-Antriebe Zum Beispiel SINAMICS S110/S120 Antriebe weiterer Hersteller Über analoge Sollwert-Schnittstelle Über PROFIBUS DP bzw. PROFINET IO mit PROFIdrive Alle Antriebe mit analoger ±10 V Sollwertschnittstelle und RS422-Inkrementalgeber oder SSI-Absolutwertgeber HMI Systeme SIMATIC OP/TP 177B, MP 177, OP/TP/MP 277, MP 377 SIMATIC Mobile Panel 177/277 SIMATIC Panel PC 477/577/677/877 PCs mit Visualisierungs-Software WinCC flexible PCs mit beliebiger Visualisierungs-Software und OPC Peripherie SIMATIC ET 200M, ET 200S, ET 200eco, ET 200eco PN, ET 200pro Alle zertifizierten PROFIBUS DP Normslaves und PROFINET IO Devices Über PROFIBUS oder PROFINET mit PROFIdrive; über DRIVE-CLiQ D4x5/D4x5-2: ADI 4 oder IM

28 Weitere Information: Ansprechpartner in Ihrer Nähe Auf unseren Internetseiten finden Sie unter dem Navigationspunkt Support auch weitere Informationsbroschüren und technische Beschreibungen. Siemens AG Industry Sector Motion Control Systems Postfach ERLANGEN DEUTSCHLAND Änderungen vorbehalten Bestell-Nr.: E20001-A320-P650-V3 Dispostelle /31868 GD.MC.PM.SIMO WS Gedruckt in Deutschland Siemens AG 2011 Die Informationen in dieser Broschüre ent halten lediglich allgemeine Beschreib ungen bzw. Leistungs merk male, welche im konkreten Anwendungsfall nicht immer in der beschriebenen Form zutreffen bzw. welche sich durch Weiter entwicklung der Produkte ändern können. Die gewünschten Leistungs merkmale sind nur dann ver bindlich, wenn sie bei Vertrags schluss ausdrück lich ver einbart werden. Alle Erzeugnisbezeich nungen können Marken oder Erzeugnis namen der Siemens AG oder anderer, zu liefern der Unter nehmen sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann.

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