Staatsschulden und Konjunkturängste schicken Börsen auf Talfahrt

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1 Flashlight Staatsschulden und Konjunkturängste schicken Börsen auf Talfahrt Dax 30 und Dow Jones (11. Aug 10 = 100) Dax Dow Jones Index Quelle: Thomson Reuters, eigene Berechnungen Performance internationaler Indizes Veränderung ggü. (Stand , 12 Uhr) Dax % -9.81% MDax % % TecDax % % EuroStoxx % % Stoxx % % FTSE -7.26% -8.59% SMI % % Dow Jones -6.26% -1.67% S&P % -4.58% Nasdaq -7.26% -3.64% Nikkei -5.42% -9.08% Quelle: Thomson Reuters Staatsschulden und Konjunktursorgen dominieren das Marktgeschehen: Nach kurzer Erleichterung über den in letzter Minute gefundenen US-Schuldenkompromiss übernahmen bereits zu Wochenbeginn die Pessimisten das Zepter und schickten die Aktienmärkte auf rasante Talfahrt. Dies beruhte einerseits auf Sorgen über die steigende Staatsverschuldung der USA und den nach wie vor drohenden Verlust des Top-Ratings, andererseits auf der Erwartung, dass die beschlossenen Einsparungen das Wachstum bremsen sollten. Dies traf auf unerwartet schwache Wirtschaftsdaten und schürte Ängste vor einem stärkeren US-Konjunktureinbruch und den entsprechend negativen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Auch diesseits des Atlantiks zerrten anhaltende Befürchtungen einer Ausweitung der Schuldenkrise am Nervenkostüm der Anleger. Vor allem die Bonds der großen Peripherie-Staaten Italien und Spanien gerieten weiter unter Druck, so dass deren Renditen über die 6 %-Marke kletterten und den Sorgen vor steigenden Finanzierungskosten neuen Schub verliehen. Unterdessen hielt die Flucht in sichere Anlagehäfen wie Bundesanleihen, Gold, den Schweizer Franken und japanischen Yen an. Erste Politikreaktionen können Märkte nicht beruhigen: Die EZB beließ den Leitzins zwar wie erwartet bei 1,5 %, allerdings kündigte EZB-Chef Trichet auf der gestrigen Pressekonferenz eine Wiedereinführung der längerfristigen Refinanzierungsgeschäfte, eine Verlängerung der unkonventionellen Bankenkrisenhilfe bis Januar sowie die sofortige Belebung des Anleiheankaufprogramms nach viermonatiger Pause an. Doch ohne klare Signale der Politik in Richtung einer deutlich tieferen politischen Integration mit Fiskal- oder Funding-Union kann die EZB nur Zeit kaufen. Von Seiten der EU gab es erneut Signale in diese Richtung: EU-Kommissar Rehn verwies erneut auf die Notwendigkeit gemeinsamer Eurobonds. Jedoch stoßen solche Pläne insbesondere bei der deutschen Regierung auf Vorbehalte. Technische Situation der Märkte: Die charttechnische Verfassung der internationalen Aktienindizes hat sich mit dem massiven Kursrutsch der letzten Tage deutlich verschlechtert. Mit Ausnahme des Nikkei markierten sämtliche bedeutenden Börsenbarometer neue Jahrestiefststände. Bodenbildungstendenzen sind derzeit nicht erkennbar, weshalb aus rein charttechnischer Sicht mit weiteren Kursrückschlägen zu rechnen ist. Beim Dow Jones kann ein charttechnisches Abwärtspotenzial bis zunächst auf rund Punkte und beim Dax bis Zähler ausgemacht werden. Allerdings birgt die überverkaufte Markttechnik Hoffnungen auf eine technische Erholung, die jederzeit möglich erscheint. Fazit: Zumindest bis zu den US-Arbeitsmarktdaten heute Nachmittag, bzw. der Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank am Dienstag Erwartungen einer weiteren Runde quantitativer Lockerung (QE3) festigen sich im Markt dürfte die Nervosität auf äußerst hohem Niveau bleiben. Aber auch danach ist ein Ende der volatilen Börsenphase, in der die Konjunkturdaten und die Schuldenkrise weiter den Takt vorgeben sollten, nicht in Sicht. Angesichts der hochgradig nervösen Marktlage stellen wir unsere Aktienindexprognosen für Deutschland, Europa und die USA zunächst unter Beobachtung. Die hohe Liquiditätsausstattung sowie die moderaten Bewertungen heimischer Aktien dürften mittelfristig wieder stützend wirken. Insgesamt raten wir zu Vorsicht und empfehlen den Anlegern bis zur einer sich abzeichnenden Bodenbildung, bzw. einer technischen Gegenreaktion Zurückhaltung. Bitte beachten Sie auch unsere täglichen Kommentierungen in der Kapitalmarkt-Übersicht sowie dem immer freitags erscheinenden Kapitalmarkt Wochenspiegel. Beide Produkte können Sie auch via erhalten. Anmeldungen an Monika.Bauersfeld@lbb.de Bitte den Disclaimer auf der letzten Seite der Publikation beachten!

2 Flashlight Analysten Dr Nikolaus Siegfried (Diplom Volkswirt, MA) +49 (0) Anne-Kristin Yasuda (CIIA -Investmentanalyst/DVFA) +49 (0) Kursangaben Bei nicht auf Euro lautenden Kursangaben kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Erträge. Bitte beachten Sie, dass im Zusammenhang mit Wertpapieren (Kauf, Verkauf, Verwahrung) Gebühren und Provisionen anfallen, welche die Rendite des Investments mindern. Disclaimer Diese Analyse wurde im Rahmen der Research-Kooperation zwischen der Norddeutschen Landesbank Girozentrale ( NORD/LB ) und Landesbank Berlin AG ( LBB ) von der LBB erstellt. Sowohl die LBB als auch die NORD/LB unterliegen der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ( BaFin ). Soweit Ihnen diese Studie durch Ihre Sparkasse oder Landesbank überreicht worden ist, unterliegt auch diese Sparkasse oder Landesbank der Aufsicht der BaFin. Darüber hinaus unterstehen die NORD/LB und die LBB bei Geschäftstätigkeit im United Kingdom ("UK") der Regulierung durch die Financial Services Authority ("FSA"). Für die vor- und nachstehenden tatsächlichen Angaben haben wir - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - die uns zur Verfügung stehenden und für zuverlässig gehaltenen Quellen benutzt. Hierauf basierende Empfehlungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen dar. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit können wir allerdings nicht übernehmen. Da wir nicht überprüfen können, ob diese Empfehlungen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und -zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter. Soweit Sie eine anlegerund objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/-innen aufzusuchen. Vorkehrungen zur Vermeidung und Behandlung von Interessenkonflikten: Die LBB hat Geschäftsbereiche mit Zugang zu vertraulichen Informationen (Vertraulichkeitsbereiche) durch eine funktionale und/oder räumliche Trennung oder durch Einrichtung von Zugriffsberechtigungen auf Daten vom LBB-Research abgegrenzt. Die Weitergabe dieser häufig auch kursrelevanten Informationen wird von einer Stelle kontrolliert, die von Handels-, Geschäfts- und Abwicklungsabteilungen unabhängig ist (Compliance). Diese neutrale Stelle kontrolliert täglich alle Transaktionen der LBB und ihrer Mitarbeiter auf marktkonformes Verhalten und kann erforderlichenfalls Handelsverbote oder -beschränkungen erlassen. Damit soll sichergestellt werden, dass kursrelevante Informationen nicht missbräuchlich verwendet oder in unzulässiger Weise an Bereiche weitergegeben werden, die nur auf öffentlich zugängliche Informationen zugreifen dürfen. Den Analysten obliegt die Verpflichtung, alle (auch externen) Transaktionen, die sie für sich oder andere veranlassen oder die in ihrem Interesse getätigt werden, gegenüber der Compliance-Stelle offenzulegen. Dadurch wird die Compliance-Stelle in die Lage versetzt, unzulässige Transaktionen der Analysten, wie z.b. Insiderhandel bzw. Front- oder Parallelrunning, zu erkennen. Sofern bei der Erstellung einer Finanzanalyse offenlegungspflichtige Interessenkonflikte im LBB-Konzern bestehen, werden die Informationen über diese offenlegungspflichtigen Interessenkonflikte von dritter Seite erst nach Beendigung der Analysetätigkeit zugesteuert. Die nachträgliche Änderung einer Finanzanalyse kommt nur nach Einbindung der Compliance-Stelle in Betracht, wenn sichergestellt ist, dass die Kenntnis dieser Interessenkonflikte das Ergebnis der Studie nicht beeinflusst. Bei der Erstellung von Wertpapierdienstleistungen oder nebendienstleistungen kann es zu unterschiedlichen Interessen zwischen Bank, Kunde und Mitarbeiter kommen. Die LBB hat den Umgang mit Interessenkonflikten in einem Leitfaden zum Umgang mit Interessenkonflikten geregelt. Redaktionsschluss:

3 Makroökonomische Lage und Finanzmärkte: Seit mittlerweile neun Tagen befinden sich die wichtigsten Aktienmärkte auf Talfahrt. Der spektakuläre sell off der letzten Tage verdeutlichte sich diesen Donnerstag mit Verlusten von 3.4% für den DAX, 3.9% für den französischen Index CAC 40 und 4.8% für den S&P 500. Durch eine besonders starke flight to quality Dynamik aller risikoreichen Anlagen in Richtung von deutschen Bundesanleihen ist der 10 Jahres Kurs dieser auf 2.3%, und damit beinahe auf ein 18 Monatstief, gesunken. Die Gründe für die Besorgnis der Märkte sind bekannt: Eine besonders hohe Staatsverschuldung auf beiden Seiten des Atlantiks und die Erwartung der damit verbundenen Sparmaßnahmen, die uns direkt in eine Rezession stürzen würden. Wir sind uns des Ernstes dieser Situation bewusst aber vertreten die Meinung, dass die Märkte in Anbetracht einer wahrscheinlichen Verlangsamung der Wirtschaft eine wahre Depression pricen. Der Anstieg der europäischen credit spreads kompliziert die Situation noch weiter aber wir glauben das die Politiker sich koordinieren werden und alle nötigen Schritte unternehmen werden um zukünftige Zahlungsunfähigkeiten zu verhindern. Des Weiteren sollte die aktuelle starke Korrektur der Rohstoffmärkte ( 16% für das Barrel Erdöl in den letzten 10 Tagen) einen positiven Einfluss auf die Wachstumsprognosen haben. Warum man weiterhin in Aktien investieren sollte? Die Valorisation von Unternehmen, mit einem Price/Book des Eurostoxx von 1.10, ist auf historischen Tiefstständen. Dies ist auch auf Unternehmen zu, die weder von der wirtschaftlichen, noch von der finanziellen Seite, Schwierigkeiten aufweisen. Trotz der Enttäuschungen durch manche zyklischen Werte, lagen die Ergebnisse der Unternehmen im ersten Halbjahr des Jahres allgemein über den Erwartungen. Das niedrige Verschuldungsniveau von vielen Unternehmen kann man ebenfalls nicht abstreiten. Wie reagiert das Management Team der Financière de l Echiquier? In Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig Reaktivität zu beweisen und das Steuer fest in der Hand zu halten. Die wichtigsten Bewegungen betrafen den Verkauf von Werten, die der Thematik der Staatsverschuldung (Werte aus dem Banken & Finanzsektor waren in unseren Fonds immer nur sehr wenig vertreten) und der zukünftigen Sparmaßnahmen ausgesetzt sind. Das Management Team bevorzugt derzeit Unternehmen mit starkem Wachstumsprofil, überzeugend robusten Ergebnissen im zweiten Quartal und starken Absatzzahlen in Schwellenländern. Sowohl die amerikanischen, als auch die europäischen Ergebnispublikationen

4 der letzten Wochen haben das Weltwachstum bestätigt und einmal mehr unterstrichen, dass Schwellenländer die Schwächen der alten Wirtschaftsmächte wettmachen können. In Anbetracht der aktuellen Situation steht die Analyse der Bilanzen von Unternehmen verstärkt im Mittelpunkt. Die Gefahr einer Fortsetzung des aktuellen sell offs spiegelt sich bei uns, wie immer, in unserer Vorsicht bezüglich der Liquidität der Fonds wieder. Aufgrund unserer in diesem Schreiben genannten Überzeugungen halten wir derzeit in allen unseren Fonds eine relativ hohe Investitionsquote von durchschnittlich knapp 90%. Wir empfinden die aktuellen Reaktionen der Märkte als übertrieben und nützen die Möglichkeit um nach den besten Opportunitäten zu suchen indem wir die Werte unserer watch list in einem neuen Licht betrachten. Wir stehen Ihnen natürlich jederzeit gerne für weitere Informationen und zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung. Ihr Financière de l Echiquier Team

5 Von: Thilo Mueller Gesendet: Freitag, 5. August :12 An: Markus Stillger Cc: MB Fund Advisory GmbH Betreff: Zur aktuellen Lage: Angst ist ein schlechter Ratgeber - die Vergangenheit hat das gezeigt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitinvestoren, die Vergangenheit hat immer wieder gezeigt: Angst ist ein schlechter Ratgeber! Wer sich von Emotionen und Stimmungen der Medien irritieren läßt, verwechselt meist den Kauf- mit dem Verkaufsknopf. Dabei wissen wir doch alle im Nachhinein: Ja, hätte ich doch damals nur etwas gekauft Erinnern Sie sich noch an die Situation im 4. Quartal 2008 und im 1. Quartal 2009? Der Weltuntergang stand zum wiederholten Male unmittelbar bevor. Er kam nicht! Erinnern Sie sich noch an die vielen Artikel (u.a. im Wirtschaftsfachblatt Bild ) und die unzähligen Diskussionrunden im TV (meine Freundinnen Will, Maischberger und Illner) in den letzten zwei Jahren über die bevorstehende (Hyper-) Inflation? Sie kam nicht! Die wichtigsten Erfolgsregel für Aktienanleger lautet: Unten kaufen und nicht unten verkaufen... Wir müssen uns wahrscheinlich noch auf einige unruhige Tage einstellen, leider. Diese beinhalten aber nicht nur schwache Tage, sondern auch Erholungen. Die Situation ist durchaus angespannt, aber nicht hoffnungslos. Was hat diesmal die Situation verschärft? Die Kreditmärkte leben vom Vertrauen (von lateinisch credere glauben, vertrauen). Das hat die Politik in den letzten Monaten massiv zerstört. Beispiele sind das monatelange politische Gezerre um die US-Staatsverschuldung, das 2. Hilfspaket für Griechenland und die gestrige Dümmlichkeit des EU-Kommissionpräsidenten Barroso. Es gibt aber noch andere Beispiele für die weltweite politische Hilflosigkeit: Die Hungersituation in Somalia, das Abtauchen der Arabischen Liga vor dem Hintergrund der Situation in Syrien, die ungeklärte Situation in Lybien usw. Zu allem Überfluss kamen dann noch am vergangen Freitag und am Montag schwache US-Konjunkturzahlen. Aber wen wundern diese Zahlen über die US-Konsumausgaben, wenn CNN live über über den drohenden Staatsbankrott berichtet? Auch die befragten sog. Einkaufsmanager disponieren dann etwas vorsichtiger das ist eigentlich nur menschlich. und nun hat die Hammelherde sich an den Märkten in Bewegung gesetzt. Läßt man Sie sich austoben und in die falsche Richtung laufen, kann unterwegs leider viel kaputt gehen. Wie fängt man diese Herde wieder ein? 1. Die Europäer werden den nächsten Euro-Sondergipfel ausrufen und die Emission von Eurobonds beschließen. Damit bindet sich Europa faktisch noch enger aneinander. Aus einer Haftungsgemeinschaft kann damit wenn Dinge schief gehen - eine Transferunion werden. Die politische Diskussion darüber wird quälend. 2. Der Europäische Stabilitätsfonds und die EZB kaufen Anleihen von überschuldeten europäischen Staaten (Irland, Portugal, Griechenland) mit großen Abschlägen am freien Markt auf. Diese Anleihen werden als europäische Leistung zum Einkaufspreis an diese Staaten zur Schuldenreduzierung weiterverkauft. Für die Finanzierung des Rückkaufs bekommen diese Staaten Gelder vom Europäischen Stabilitätsfonds. Diese Maßnahme reduziert direkt die Schulden dieser Staaten ( sanfter Haircut ). 3. Die US-Notenbank wird ein weiteres Programm zum Ankauf von Staatsanleihen auflegen (das sog. QE 3 ) 4. Über die Zeit beruhigt sich der US-Bürger und konsumiert dann auch mal über den Erwartungen der Volkswirte.

6 Was gibt Hoffnung? 1. Die Zinsen bleiben niedrig 2. Aktien sind billig, zu billig viel Abwärtsrisiko ist damit eingepreist. Hier die Zahlen für niedrige Bewertungen, wie sie sich in dieser Woche verschoben haben: DAX: Die Gewinnschätzungen (Quelle: I/B/E/S Finanzdaten) steigen erneut auf 672 von 665 Einheiten pro Dax (2011) und auf 773 von 768 (2012) DAX: Die Gewinnschätzungen (Quelle: I/B/E/S Finanzdaten) I/B/E/S-für das Kurs-Gewinn- Verhältnis (KGV) in den nächsten 12 Monaten fällt auf 8,8 von 10,3 Euro Stoxx: KGV für die nächsten 12 Monaten korrigierte auf 7,9 von 9,3 S&P 500: KGV für die nächsten 12 Monaten sank auf 11,2 von 12,8 Soweit unsere Einschätzungen und einige Fakten. Wir drohen hiermit schon mal vorsichtshalber eine Fortsetzung der Kommentierung der aktuellen Lage an. Mit freundlichen Grüßen Thilo Müller CIIA - Certified International Investment Analyst Geschäftsführer MB Fund Advisory GmbH Max Value-Tower Brüsseler Straße Limburg a.d.lahn Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) Mobil: +49-(0) thilo.mueller@mbfa.de Geschäftsführer: Markus Stillger, Armin Stahl, Thilo Müller Eingetragen im Amtsgericht Limburg, HRB 3588 Ust.-ID-Nr. DE Der Inhalt dieser E Mail ist ausschließlich für den bezeichneten Adressaten bestimmt. Wenn Sie nicht der vorgesehene Adressat dieser E Mail oder dessen Vertreter sein sollten, beachten Sie bitte, dass jede Form der Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhaltes dieser E Mail unzulässig ist. Der Austausch von Nachrichten mit der MB Fund Advisory GmbH via dient ausschließlich Informationszwecken. Rechtsgeschäftliche Erklärungen werden über dieses Medium nicht abgegeben. Verfälschungen des ursprünglichen Inhaltes dieser Nachricht bei der Datenübertragung können nicht ausgeschlossen werden. Die angebotenen Finanzdienstleistungen der Anlageberatung, 1 Abs. 1a Nr. 1a KWG, Anlagevermittlung, 1 Abs. 1a Nr. 1 KWG und Abschlussvermittlung, 1 Abs. 1a Nr. 2 KWG bieten wir Ihnen als vertraglich gebundener Vermittler nach 2 Abs. 10 des Kreditwesengesetzes (KWG) im Auftrag, im Namen und für Rechnung der Premium FinanzPartner AG, Austrasse 49, FL Vaduz, an."

7 :30 Uhr von Rainer Heißmann Märkte angeschlagen: Übereilte Aktionen nicht sinnvoll Die Lage ist prekär. Rainer Heißmann rät dennoch von übereilten Aktionen ab Die Aktienindizes haben deutlich Federn gelassen. Der DAX und Dow Jones notieren auf Jahrestief. Gerade jetzt gilt es, nicht überhastet zu handeln. Das gilt übrigens für den Daytrader jederzeit genauso wie für den Langfristanleger. Ungeduld ist (nicht nur an der Börse) ein schlechter Ratgeber. Wer mit seinem Depot frühzeitig richtig aufgestellt war, hatte die letzten Tage keinen Handlungszwang. 100% Gewinn mit Puts auf den DAX realisiert Die Leser des Optionen-Profi haben gestern (wieder mal) einen feinen +100%-Gewinn realisiert. Dieses Mal war es einer mit Put-Optionen auf den DAX. Es war ganz einfach: Die Leser sind meiner Strategie gefolgt. Noch am (da stand der DAX bei Punkten) habe ich in der Monatsausgabe des Optionen-Profi geschrieben: Sicherheit ist das A und O jeder Börsen-Investition Sichere Prognosen gibt es nicht. Wahrscheinlichkeiten sind gegeben, Sicherheit ist unmöglich. Und so kann die Stimmung der Anleger auch ganz schnell ins Negative drehen. Denn die Risiken im Markt sind unverändert gegeben. 5 Beispiele: 1. Anhaltendes Bankensterben in den USA 2. Viele Euro-Länder mit großen finanziellen Problemen 3. Hohe Schuldenproblematik der USA 4. Nicht bezifferbare Auswirkungen der Atomkatastrophe in Japan 5. Anhaltende Unruhen in arabischen Ländern

8 Das Fatale an solchen negativen Stimmungen ist, dass sie aus (scheinbar) heiterem Himmel kommen und eine hohe Dynamik aufweisen. Das bedeutet: Wer da vorher keine Absicherung seiner Börsengeschäfte vorgenommen hat, hat später kaum eine Chance, das noch zu tun. Ich empfehle Ihnen deshalb, dass Sie Calls und Puts im Verhältnis von 3:1 kaufen. Das heißt, für je Euro, die Sie in Calls investieren, sollten Sie für rund Euro Puts auf Indizes kaufen. Perfekt dafür geeignet sind die hier empfohlenen Puts auf den DAX. Soweit aus meiner Empfehlung zum Kauf von Put-Optionen im Juli Dazu habe ich eine konkrete Empfehlung gegeben, Put-Optionen auf den DAX mit dieser Ausstattung zu kaufen: Put -DAX - Dez Punkte. Diese Puts konnten die Leser zum Preis von 125 Euro kaufen. Gestern wurde der 100%-Ziel-Gewinn ausgelöst. Die Puts wurden zu 250 Euro verkauft. Vergleichbare dringende Empfehlungen zur Absicherung des Depots mit Puts gebe ich in jeder einzelnen Monatsausgabe. Von daher haben wir noch viele weitere Put-Optionen im Depot. Natürlich haben die Calls gleichzeitig an Wert verloren und es wird vermutlich auch Verlust- Realisierungen geben. Aber das Crashjahr 2008 hat gezeigt: Die Strategie, die ich empfehle: 3:1 Call-Optionen zu Put-Optionen, funktioniert ganz real. Die Gewinne mit Puts fangen die Verluste mit Calls auf und führen das Gesamt-Depot in den Gewinn. So war es Und kommt es in 2011 zum Crash, wird es wieder so sein. Was tun, wenn der Crash kommt? Das was wir derzeit sehen, ist nicht ansatzweise ein Crash. Es sind Kursturbulenzen, die aber in einen Crash münden können. Wie schon oben aus der Monatsausgabe des Optionen-Profi zitiert: Wer da vorher keine Absicherung seiner Börsengeschäfte vorgenommen hat, hat später kaum eine Chance, das noch zu tun. Allzu viel haben die Leser jetzt nicht zu tun. Wenn s im Depot bimmelt, ist mal wieder ein 100%-Ziel-Gewinn realisiert (so wie gestern). Es wird eine kleine Änderung meiner Strategie geben, wenn sich abzeichnet, dass die Börsen weiter dynamisch nachgeben. Dann werde ich die 100%-Ziel-Verkauf-Strategie für Put- Optionen aussetzen. Das habe ich im Crashjahr 2008 auch so gemacht. Dann wird der 100%- Ziel-Gewinn für Puts nicht mehr automatisch realisiert, sondern die Puts laufen immer weiter in den Gewinn. Je nach Marktlage empfehle ich dann die Gewinn-Realisierung bei +150%, +200% oder auch +292% (das war im Crashjahr 2008 der höchste Einzelgewinn einer Put- Optionen, neben ungezählten weiteren Gewinnen). Wie geht es heute weiter? Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Es ist bei dem richtigen Verhältnis Calls zu Puts im Depot, dazu schöne Calls auf Gold, die schon hohe Gewinne verbuchen, auch nicht so wichtig. Ich warte den heutigen Schlussgong geduldig ab und werde die Märkte dann am Wochenende in Ruhe analysieren. Denn, wie eingangs geschrieben, es gibt keinen Handlungszwang bei der richtigen Börsen-Strategie.

9 Zum guten Schluss: Heute vor genau 77 Jahren, also am , gab der damalige US- Präsident Franklin D. Roosevelt den 2. Teil des "New Deal" bekannt. Der sogenannte "New Deal" (das Programm zur Neuverteilung) war ein Programm zur Überwindung der Staats- und Wirtschaftskrise, die mit dem Börsencrash im Jahr 1929 begann. Die Geschichte wiederholt sich: Im Jahr 1934 waren die Auswirkungen des Crash aus dem Jahr 1929 noch nicht überwunden. Auch heute sind die Folgen der Bankenkrise aus dem Jahr 2008 im Jahr 2011 noch nicht überwunden. In der Hoffnung, dass wir die Folgen, der mir kriminell erscheinenden Zockereien der Banken, dieses Mal nach weniger als 5 Jahren hinter uns haben, sende ich beste Grüße und empfehle: Geduld Rainer Heißmann - Weiterverbreitung nur mit Link auf den Originaltext gestattet

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