SHG-Kliniken Völklingen

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für SHG-Kliniken Völklingen über das Berichtsjahr 2008 IK: Datum:

2 Einleitung Die SHG-Gruppe bietet in ihren Akutkrankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen mit rund Betten und Tagesklinikplätzen hochspezialisierte Leistungen für stationäre und ambulante Patienten an. Nahezu Mitarbeiter sorgen für eine kompetente und engagierte Betreuung der Patienten und Rehabilitanden und tragen im Bereich der zahlreichen Dienst- und Serviceleistungen der SHG-Gruppe zum reibungslosen Ablauf der medizinischen Behandlung bei. Die SHG-Gruppe hat in mehr als 60 Jahren ihres Bestehens eine Tradition des stetigen Ausbaus der medizinischen Angebote unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Entwicklungen und Bedürfnisse gepflegt. Bei ihrer Gründung 1947 war die Saarland- Heilstätten GmbH einer der ersten Krankenhausträger Deutschlands in dieser Rechtsform. Zu der ursprünglichen Lungenheilstätte Sonnenberg und der Klinik Kleinblittersdorf kamen die Kliniken Halberg (1989), Völklingen (1990), Merzig (1993), Idar-Oberstein (1993) und die Rehabilitationseinrichtungen Quierschied (1994) und Baumholder (1997) hinzu war die SHG Mitbegründer der Saana Textilpflege GmbH, seit 2000 ergänzen die SHG-Service GmbH und seit 2003 die APOLOG GmbH, ein Unternehmen für Gesundheitslogistik und Labordiagnostik, die Dienstleistungsangebote im Klinikbereich. Durch die Übernahme des St. Michael-Krankenhauses in Völklingen im Frühjahr 2009 wachsen zwei Krankenhäuser zu einem erweiterten Gesundheitsstandort mit Rehabilitationszentrum zusammen. Ein Ausbau des ambulanten Leistungsangebotes fand durch die Errichtung von mehreren Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) in enger Kooperation mit niedergelassenen Ärzten an den Kliniken in Merzig, Völklingen und Saarbrücken statt. Als Trägerin von Krankenhäusern, Fachkliniken für Rehabilitation, ambulanten pflegerischen und berufsbegleitenden Diensten sowie eines Seniorenzentrums sichert die SHG-Gruppe einen erheblichen Teil der regionalen Gesundheitsversorgung. Sie nimmt die Verantwortung für die Region durch wohnortnahe Behandlung von Patienten aus dem Saarland und Rheinland-Pfalz wie auch aus Frankreich und Luxemburg in ihren Einrichtungen wahr. Aufgrund der hohen Spezialisierung sind die Behandlungsangebote der SHG-Einrichtungen auch überregional und im benachbarten Ausland nachgefragt. Ziel der SHG-Gruppe ist es, das Angebot der medizinischen Leistungen in allen Kliniken kontinuierlich weiter zu entwickeln. Unser spezialisiertes Diagnose- und Therapieangebot für Krankheitsbilder aller Schweregrade entspricht dem neuesten Stand von Medizin und Technik und ermöglicht schnelles Erkennen einer Erkrankung und damit frühzeitigen Behandlungsbeginn. Spezielle Kompetenzen der SHG-Gruppe finden sich u. a. gebündelt in der Klinik für Knochenmarktransplantation und Hämatologie/Onkologie (Idar-Oberstein), im HerzZentrum und Nierenzentrum (Völklingen), dem Lungenzentrum Saar (Völklingen) und dem Neurologischen Zentrum für Frührehabilitation (Sonnenberg). Bei der Umsetzung von neuen Konzepten berücksichtigen wir die Bedürfnisse unserer Patienten und Rehabilitanden. Wir bieten neben Spitzenmedizin auch komplementäre Medizin in der Geriatrie der SHG-Kliniken Sonnenberg mit der naturheilkundlich orientierten Ellenruth von Gemmingen Klinik ebenso wie traditionelle chinesische Medizin (TCM) im Rahmen eines vom saarländischen Gesundheitsministerium geförderten Projektes mit einer TCM-Ambulanz in Saarbrücken an. Wir nutzen dankbar Möglichkeiten, uns kritisch und konstruktiv mit Anregungen der Patienten, Angehörigen und interessierten Dritten auseinander zu setzen.

3 Für die Behandlung unserer Patienten streben wir eine hohe Qualität an, die wir dank motivierter und fachkompetenter Mitarbeiter und einer modernen Infrastruktur erreichen. Die Mitarbeiterqualifikation wird unterstützt durch Ausbildungsangebote in unseren Kranken- und Kinderkrankenpflegeschulen, Schulen für Ergotherapie, die Fachschulen am Lehrinstitut für Gesundheitsberufe und interne berufliche Fortbildung. Bei der medizinischen Behandlung ist uns ein guter Kontakt zu den Angehörigen der Patienten ebenso wichtig wie die Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten, mit anderen Krankenhäusern und Partnern im Gesundheitswesen. Die bestehenden Angebote von ambulanter Vorsorge, modernster Diagnostik, ambulanter, teilstationärer und stationärer Behandlung bis zur intensiven Frührehabilitation und stationären sowie ambulanten Rehabilitation ermöglichen für viele Krankheitsbilder die Behandlung "aus einer Hand". Die Qualität unserer Leistungen haben wir in 2003 anhand einer Selbstbewertung nach dem europäischen Qualitätsmodell EFQM (European Foundation for Quality Management) in allen Einrichtungen überprüft. In 2005 haben sich die SHG-Akutkliniken dem in Deutschland für Krankenhäuser entwickelten Zertifizierungsverfahren nach KTQ - Kooperation, Transparenz und Qualität im Krankenhaus - gestellt und in 2008 die Rezertifizierung durchgeführt. Als eine der ersten Reha-Einrichtungen hatte sich die Fachklinik Tiefental in Saarbrücken bereits 2005 am KTQ-Pilotprojekt beteiligt und wurde im Frühjahr 2009 mit Erfolg nach KTQ-Reha zertifiziert. Zur Unterstützung der steten Weiterentwicklung der SHG-Gruppe wurde ein Kennzahlensystem zur Überprüfung der Unternehmensziele auf Konzernebene erstellt. Wir wünschen uns, dass sich unsere Patienten, Rehabilitanden und Angehörigen durch die Erfahrung kompetenter fachlicher und menschlicher Betreuung in unseren Einrichtungen von unserem gelebten Leitsatz - Geborgenheit durch Kompetenz und Freundlichkeit - überzeugen können. Die Geschäftsführer Joachim Wild Alfons Vogtel Liebe Leserinnen und liebe Leser, in der Vereinbarung zum strukturierten Qualitätsbericht nach 137 SGB V hat der Gemeinsame Bundesausschuss, bestehend aus der Kassenärztlichen Bundesvereinnigung, der Deutschen Krankenhausgesellschaft, den Spitzenverbänden der deutschen Krankenkassen, unter Beteiligung der Bundesärztekammer sowie des Deutschen Pflegerates, die Veröffentlichung eines Qualitätsberichtes im zweijährigen Abstand durch alle nach 108 SGB V zugelassenen Krankenhäuser zur Information von Krankenkassen, Patienten und einweisenden Ärzten beschlossen. Auch im vorliegenden, zweiten Qualitätsbericht sind die umfangreichen Aktivitäten diesbezüglich nur sehr kurz dargestellt. Der Grund dafür liegt in der Beschränkung des Umfanges dieses Berichts, der in der o.g. Vereinbarungvon den Vertragspartnern so festgelegt wurde. Die angegebenen Daten sind identisch mit den nach 21 KHEntgG übermittelten Daten Allgemeine Merkmale des Krankenhauses Die SHG-Kliniken Völklingen sind aktuell mit ihren 360 Betten, 28 psychiatrischen Tagesklinikplätzen und 23 Dialyseplätzen ein hochspezialisiertes Krankenhaus, das sowohl an der Grund- und Regelversorgung als auch an der Schwerpunktversorgung teilnimmt. Pro Jahr werden über stationäre, über teilstätionäre und mehr als ambulante Patienten aus dem Saarland und den angrenzenden Regionen behandelt. Die SHG Kliniken Völklingen sind ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung für die

4 Bereiche HerzZentrum Saar, Nierenzentrum, Prostatazentrum, Psychiatrie und Lungenzentrum. Die Kliniken befinden sich in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft der Saarland-Heilstätten GmbH (SHG) Das HerzZentrum Saar in Völklingen besteht aus der Medizinischen Klinik I (Kardiologie / Angiologie) und der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie. Dem HerzZentrum angeschlossen ist die SHG-Fachklinik für Frührehabilitation und Rehabilitation am Standort Quierschied. Es gehört zu den leistungsfähigsten medizinischen Herzzentren in Südwestdeutschland. Die Klinik für Kardiologie / Angiologie versorgt jährlich über stationäre und etwa ambulante Patienten. Sie verfügt über die modernsten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in der Erwachsenen- Kardiologie, inklusive mehrerer Herzkatheterlaboratorien, Koronar-CT (Dual-Source) und Ultraschallgeräte zur invasiven sowie konventionellen Diagnostik. Alle interventionellen Eingriffe am Herzen, an den Herzkranzgefäßen und der Halsschlagader sowie die Behandlung aller Herzund Kreislauferkrankungen sind Bestandteil des Leistungsspektrums der Klinik. Dies schließt ebenfalls das gesamte Spektrum von Herzschrittmacher- und Defibrillatoreingriffen sowie invasive Diagnostik und Therapie der Herzrhythmusstörungen (Elektrophysiologische Untersuchungen und Ablationen) ein. Die Klinik für Herz- Thorax- und Gefäßchirurgie ist spezialisiert auf Bypass- und Herzklappenoperationen, minimal-invasive Herzoperationen und Lungenchirurgie. Behandelt werden Patienten mit Herzleiden wie Durchblutungsstörungen, Herzklappenerkrankungen und sonstigen Herzfehlern, Erkrankungen der Hauptschlagader, Entzündungen des Brustkorbs oder Geschwulstbildungen an der Lunge. Die Gefäßchirurgie wird derzeit etabliert. Die kardiologische Abteilung der SHG Fachklinik für Frührehabilitation und Rehabilitation in Quierschied wurde mit den beiden Abteilungen des HerzZentrums Saar in Völklingen auf der medizinischen Leitungsebene ebenfalls so verzahnt, dass die Gesamtversorgung der Patienten von der Akutphase bis zum Abschluss ihrer Rehabilitation und Wiedereingliederung in den Alltag aus einer Hand angeboten wird. Die gelebte interdisziplinäre Zusammenarbeit, die Kooperation, der gemeinsame Zugriff auf diagnostische und therapeutische Möglichkeiten sowie die Unterstützung aller anderen Fachabteilungen sichern die Versorgungs- und Behandlungsqualität der Patienten auf höchstem Niveau. Das HerzZentrum wird derzeit zu einem Herz- und Gefäßzentrum weiter ausgebaut. Das Lungenzentrum Saar in Völklingen besteht aus der Medizinischen Klinik II (Pneumologie) und der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie.. Hier erfolgt die interdisziplinäre Schwerpunktversorgung von Patienten mit Lungenerkrankungen und insbesondere mit Lungenkrebs. In der wöchentlich stattfindenden Thoraxkonferenz werden alle Fälle mit thorakalen Tumorerkrankungen interdisziplinär unter Beteiligung von kooperierenden Strahlentherapeuten und Onkologen besprochen und individuelle Therapien festgelegt. In der Medizinische Klinik II werden im Schwerpunkt Pneumologie alle Erkrankungen der Atmungsorgane diagnostiziert und behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik sind neben allgemein-internistischen Erkrankungen Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten. Eine entsprechend leistungsfähige und modern ausgestattete Funktionsabteilung, insbesondere in der Endoskopie, steht hier zur Verfügung. Durch die Neustrukturierung der Klinik im Jahr 2007,

5 insbesondere mit dem Schwerpunkt Pneumologie, wurde eine deutliche Steigerung der stationären und ambulanten Behandlungsfälle erreicht. Das Nierenzentrum bilden die Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie und Dialyse sowie die Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie. Gemeinsam stellen sie einen Schwerpunktstandort für die Versorgung von Patienten mit Nieren- und Hochdruckkrankheiten sowie Erkrankungen der Harnwege, der Blase, von Prostata und Hoden dar. In der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie, Dialyse werden jährlich 1000 Patienten stationär behandelt und Dialysen pro Jahr durchgeführt. Besondere Schwerpunkte der Abteilung sind die Förderung der Heimdialyse, insbesondere der Peritonealdialyse, die Früherkennung und Prävention von Nieren- und Hochdruckkrankheiten sowie die Diagnstig und Therapie von Hochdruckkrankheiten. Es bestehen Kooperationen mit dem saarländischen Transplantationszentrum, Kontakte zu Lothringen sowie zum Transplantationszentrum in Straßburg. Die Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie als urologischer Schwerpunkt ist ein Leistungszentrum für alle Probleme rund um Niere und Nebenniere sowie Harnwege (Harnleiter, Harnblase, Harnröhre) bei Frauen, Kindern und Männern sowie von Prostata und männlichen Geschlechtsorganen. Die Klinik versorgt jährlich mehr als 7000 Patienten, davon 2500 vollstationär. Hauptfeld der Diagnostik und der Therapie bilden konservative, operative und strahlentherapeutische Behandlung von Krebserkrankungen, Harnsteinerkrankungen sowie funktionellen Störungen, die Harninkontinenz und Sexualstörungen Weitere Schwerpunkte bilden die organerhaltende Operation von Nierentumoren, die Behandlung von Prostatakrebs sowie die Kinderurologie. Eine enge Kooperation mit niedergelassenen Ärzten besteht bei allen urologischen Krankheitsbildern. Das Psychiatriezentrum besteht aus der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit Tagesklinik sowie einer psychiatrischen Institutsambulanz, interdisziplinärem Schlaflabor und angegliedertem Zentrum für Psychiatrische Familienpflege. Ein hochkompetentes Team von Ärzten, Pflegekräften, Psychologen, Sozialpädagogen und Therapeuten kümmert sich um die jährlich rund 1800 Patienten, sichert individuelle medizinische und menschliche Begleitung in mitunter schweren Lebensphasen. Behandelt werden alle seelischen Erkrankungen, so etwa Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, Abhängigkeitserkrankungen, Psychosen, schwere Angstzustände und psychische Erkrankungen des höheren Lebensalters. Eine ausführliche Diagnostik, die Kombination von medikamentöser und psychotherapeutischer Behandlung sowie die engmaschige Verzahnung mit weiterbehandelnden Institutionen sichert die Versorgung und Behandlungsqualität auf höchstem Niveau. Das Schlaflabor ist von der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin zertifiziert. Es dient Patienten, die über längere Zeit Probleme beim Ein- oder Durchschlafen haben oder in möglichem Zusammenhang mit schlechtem oder mangelndem Schlaf über Tagesmüdigkeit oder Erschöpfungszustände klagen. Psychisch Kranke, deren akute Krankheitsphase abgeklungen ist, die aber noch nicht alleine leben können, werden von den Mitarbeitern des Zentrums für Familienpflege in Gastfamilien vermittelt. Ein erfahrenes Familienpflegeteam begleitet die Gastfamilie durch regelmäßige Besuche und ist jederzeit Ansprechpartner bei auftretenden Fragen und Problemen.

6 Geschichte Die SHG Kliniken Völklingen blicken auf eine mehr als 100-jährige Tradition zurück und spielen im Leben der Menschen an der Saar schon seit Generationen eine wichtige Rolle. Das im Jahr 1899 ursprünglich als Betriebslazarett gegründete Krankenhaus sollte vor allem den Hüttenarbeitern zur Verfügung stehen. Fast ein halbes Jahrhundert blieb das Krankenhaus in der erfolgreichen Trägerschaft der Betriebskrankenkasse der Röchlingschen Werke. Im Jahr 1947 übernahm die Landesversicherungsanstalt für das Saarland die Trägerschaft, bis es im Jahr 1965 an den Landkreis Saarbrücken als Träger überging. Im Jahr 1990 wurde die Trägerschaft durch den Stadtverband Saarbrücken als Rechtsnachfolger für den Landkreis an die Saarland Heilstätten GmbH übertragen. Im Rahmen der weiteren Entwicklungen zum hochspezialisierten Gesundheitszentrum wurde im Jahre 2006 mit einem Erweiterungsbau begonnen. Mit diesem Erweiterungsbau - der eindeutig schnellsten, wirtschaftlichsten und den laufenden Krankenhausbetrieb am wenigsten belastende Lösung - können die baulichen, medizinischen und wirtschaftlichen Strukturen und Prozessabläufe optimiert und gleichzeitig die medizinischen und pflegerischen Qualitätsstandards erhöht werden. Der viergeschossige Komplex verbindet die vier Klinikgebäude und das Parkhaus miteinander und schafft neue Möglichkeiten in der Patientenversorgung. Neben Rezeption, zentraler Patientenaufnahme, Bettenstation, Verwaltungsräumen, großzügigen Wartezonen und Besucher- und Personalcafeteria ist auch ein modernes Kongresszentrum integriert. Ebenso befinden sich die administrativen Bereiche und Untersuchungsräume der Nephrologie und der Herz-Thorax-Chirurgie in diesem Gebäude. Zusätzlich wurde die nephrologische Station mit 32 Betten in den Neubau verlegt. Alle Räume des Erweiterungsbaues sind hell, lichtdurchflutet und wurden so gestaltet, dass Patienten, Besucher und Mitarbeiter sich in angenehmer Atmosphäre wohlfühlen können. Weitere Modernisierungsmaßnahmen sind schon in der Planung, so dass die Geschichte der SHG-Kliniken Völklingen mit der Inbetriebnahme vom Neubau (Haus 0) nicht abgeschlossen ist, sondern weitergeführt wird. In der Überzeugung, dass gemeinsam mit anderen Leistungserbringern der Nutzen für die Patienten gesteigert werden kann, haben die Kliniken viele Kooperationen mit regionalen Partnern des Gesundheitswesens geschlossen, die kontinuierlich erweitert werden. Am 01. April 2009 wurde das Krankenhaus St. Michael von den SHG-Kliniken Völklingen übernommen. Am Standort St. Michael wird ein modernes Rehabilitationszentrum entstehen. Um die geplanten Baumaßnahmen durchzuführen, wurde das Krankenhaus zum Datum der Übernahme geschlossen. Um die internistischen Patienten in den SHG-Kliniken Völklingen aufzunehmen, wurde eine neue Station in Containerbauweise eingerichtet und ab dem 04. Mai 2009 in Betrieb genommen. Gleichzeitig wurde der Krankenhausplan ab geändert. Die internistischen Planbetten wurden von 30 auf 70 Betten erhöht, die Herz-Thorax-Chirurgie wurde im einen gefäßchirurgischen Bericht mit 5 Betten ergänzt und die Intensivbetten wurden um 7 auf 44 Planbetten erhöht. Die vielfältigen Aktivitäten innerhalb unseres Einzugsgebietes auch in den Bereichen Gesundheitsvorsorge sowie in der Fort- und Weiterbildung und die ständige Weiterentwicklung der Strukturen der SHG Kliniken können nur durch eine interdisziplinäre und qualifizierte Zusammenarbeit der Mitarbeiter und

7 Kliniken gelingen. Deshalb hat Zusammenarbeit in einem offenen und fairen Umgang miteinander eine hohe Bedeutung. Im Mittelpunkt all unserer Bemühungen steht der Patient. Fachkompetente Maßnahmen und menschliche Zuwendungen richten sich an den Problemen und Bedürfnisse unserer Patienten aus. gez. Dipl. Kffr. Gabriele Haser Monika Klein Dr. med. H.E. Reichert Verwaltungsdirektorin Pflegedirektorin Ärztlicher Direktor Die Klinikleitung, vertreten durch das Direktorium, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht. Bei weiteren Fragen und Anmerkungen wenden Sie sich bitte an folgenden Ansprechpartner: Michael Godel (Medizincontrolling).

8 Inhaltsverzeichnis Einleitung A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses A-3 Standort(nummer) A-4 Name und Art des Krankenhausträgers A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte A-11.2 Akademische Lehre A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-13 Fallzahlen des Krankenhauses A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen A-14.2 Pflegepersonal B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie B-1.1 Name B-1.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-1.6 Diagnosen nach ICD B Hauptdiagnosen nach ICD B Weitere Kompetenzdiagnosen B-1.7 Prozeduren nach OPS B Durchgeführte Prozeduren nach OPS B Weitere Kompetenzprozeduren B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-1.11 Apparative Ausstattung B-1.12 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-2 Medizinische Klinik II: Innere Medizin B-2.1 Name B-2.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung

9 B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-2.6 Diagnosen nach ICD B Hauptdiagnosen nach ICD B Weitere Kompetenzdiagnosen B-2.7 Prozeduren nach OPS B Durchgeführte Prozeduren nach OPS B Weitere Kompetenzprozeduren B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-2.11 Apparative Ausstattung B-2.12 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-3 Medizinische Klinik III: Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie, Dialyse B-3.1 Name B-3.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-3.6 Diagnosen nach ICD B Hauptdiagnosen nach ICD B Weitere Kompetenzdiagnosen B-3.7 Prozeduren nach OPS B Durchgeführte Prozeduren nach OPS B Weitere Kompetenzprozeduren B-3.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-3.11 Apparative Ausstattung B-3.12 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-4 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie B-4.1 Name B-4.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-4.6 Diagnosen nach ICD B Hauptdiagnosen nach ICD B Weitere Kompetenzdiagnosen B-4.7 Prozeduren nach OPS B Durchgeführte Prozeduren nach OPS B Weitere Kompetenzprozeduren B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-4.11 Apparative Ausstattung B-4.12 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen

10 B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-5 Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie B-5.1 Name B-5.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-5.6 Diagnosen nach ICD B Hauptdiagnosen nach ICD B Weitere Kompetenzdiagnosen B-5.7 Prozeduren nach OPS B Durchgeführte Prozeduren nach OPS B Weitere Kompetenzprozeduren B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-5.11 Apparative Ausstattung B-5.12 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-6 Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik mit Tagesklinik und interdisziplinärem Schlaflabor B-6.1 Name B-6.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-6.6 Diagnosen nach ICD B Hauptdiagnosen nach ICD B Weitere Kompetenzdiagnosen B-6.7 Prozeduren nach OPS B Durchgeführte Prozeduren nach OPS B Weitere Kompetenzprozeduren B-6.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-6.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-6.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-6.11 Apparative Ausstattung B-6.12 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-7 Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin B-7.1 Name B-7.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-7.6 Diagnosen nach ICD B Hauptdiagnosen nach ICD B Weitere Kompetenzdiagnosen

11 B-7.7 Prozeduren nach OPS B Durchgeführte Prozeduren nach OPS B Weitere Kompetenzprozeduren B-7.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-7.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-7.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-7.11 Apparative Ausstattung B-7.12 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal B-8 Radiologie B-8.1 Name B-8.2 Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.4 Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung B-8.6 Diagnosen nach ICD B Hauptdiagnosen nach ICD B Weitere Kompetenzdiagnosen B-8.7 Prozeduren nach OPS B Durchgeführte Prozeduren nach OPS B Weitere Kompetenzprozeduren B-8.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten B-8.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V B-8.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft B-8.11 Apparative Ausstattung B-8.12 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen B Pflegepersonal B Spezielles therapeutisches Personal C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V (BQS-Verfahren) C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ("Strukturqualitätsvereinbarung") D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik D-2 Qualitätsziele D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements D-5 Qualitätsmanagement-Projekte D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements

12 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Name: SHG-Kliniken Völklingen Straße: Richardstraße 5-9 PLZ / Ort: Völklingen Telefon: / 12-0 Telefax: / verwalt.vk@shg-kliniken.de Internet: A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses Institutionskennzeichen: A-3 Standort(nummer) Standortnummer: 00 00: Dies ist der einzige Standort zu diesem Institutionskennzeichen. A-4 Name und Art des Krankenhausträgers Träger: Art: Internetadresse: Saarland Heilstätten GmbH öffentlich A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: nein A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses Kontaktübersicht Geschäftsführung Joachim Wild, Geschäftsführer (0681) j.wild@io.shg-kliniken.de Alfons Vogtl, Geschäftsführer (0681) a.vogtel@sb.shg-kliniken.de Krankenhausleitung Gabriele Haser, Verwaltungsdirektorin (06898) g.haser@vk.shg-kliniken.de Dr. Hans Erich Reichert, Ärztlicher Direktor (06898) he.reichert@vk.shg-kliniken.de Monika Klein, Pflegedirektorin (06898) m.klein@vk.shg-kliniken.de Qualitätsmanagement Sabine Mege (06898) s.mege@vk.shg-kliniken.de

13 Roland Daidone (06898) Öffentlichkeitsbeauftragte Christina Pleyer (0681) Fachabteilung Medizinische Klinik I Kardiologie / Angiologie Dr. med. Cem Özbek (06898) c.oezbek@vk.shg-kliniken.de Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie Dr. med. Helmut Isringhaus (06898) h.isringhaus@vk.shg-kliniken.de Medizinische Klinik II Innere Medizin und Pneumologie Dr. med. Karlheinz Stass Prof. Dr. med. Schäfer (06898) stass@vk.shg-kliniken.de h.schaefer@shg-kliniken.de Medizinische Klinik III Nephrologie PD Dr. med. Martin Marx (06898) marx@vk.shg-kliniken.de Klinik für Urologie, Kinderurologie und onkologische Urologie Dr. med. Hans Erich Reichert (06898) he.reichert@vk.shg-kliniken.de Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit Tagesklinik Dr. med. Claudia Birkenheier (06898) birkenheier@vk.shg-kliniken.de Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Dr. med. Carola Blöcher

14 Dr. med. Bernhard Grimm (06898) (06898) Abteilung für diagnostische Radiologie Dr. med. Univ. Karl-Georg Geib (06898) A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Verpflichtung besteht: ja A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS15 Dialysezentrum Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Medizinische Klinik III: Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie, Dialyse VS19 Gefäßzentrum Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie; Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Kommentar / Erläuterung Mit der Übernahme des St. Michaels Krankenhaus verbunden sind gefäßchirurgische Betten auch in die SHG-Kliniken übergegangen. Die Gefäßchirurgie wird derzeit innerhalb der Herzchirurgie personalisiert und interventionelle Angiologie, die der Kardiologie zugeordnet ist, ausgeweitet.

15 Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind VS22 Herzzentrum Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie; Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie VS24 Interdisziplinäre Intensivmedizin VS27 Kompetenzzentrum Telematik / Telemedizin Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie; Medizinische Klinik III: Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie, Dialyse Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie Kommentar / Erläuterung Das HerzZentrum Saar bietet alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zur Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen im Erwachsenenalter an. Dem HerzZentrum ist die Rehabilitationseinheit der SHG-Gruppe am Standort Quierschied angeschlossen Die Klinik verfügt derzeit über zwei Intensivstationen. Die internistische Intensivstation verfügt über 17 kardiologische und 3 nephrologische Betten und insgesamt über 20 Betten. Daneben ist in der Kardiologie eine Intensivüberwachungsstation für Herzinfarktpatienten mit 29 Betten vorhanden. Patienten können für die häusliche Umgebung mit Rhythmusüberwachungsgeräten versorgt werden. Die aufgezeichneten Daten werden per Telephon oder via Internet in die Klinik übermittelt. In Kooperation mit der Rehabilitationsklinik Quirschied, Aufbau einer telemedizinischen Einheit für die Nachsorge von Herzinfarktpatienten

16 Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS29 Lungenzentrum VS36 Pneumologisch- Thoraxchirurgisches Zentrum VS38 Prostatazentrum VS41 Schlafmedizinisches Zentrum VS43 Thoraxzentrum Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Medizinische Klinik II: Innere Medizin; Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Medizinische Klinik II: Innere Medizin; Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik mit Tagesklinik und interdisziplinärem Schlaflabor Medizinische Klinik II: Innere Medizin; Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie VS08 Zentrum für Gefäßmedizin Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie; Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Kommentar / Erläuterung Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Onkologen, Pathologen, Strahlentherapeuten und niedergelassenen Pneumologen sowie anderen Kliniken. Wöchentliche Thoraxkonferenzen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Onkologen, Pathologen, Strahlentherapeuten und niedergelassenen Urologen sowie anderen Kliniken. Tumorkonferenzen Mit der Übernahme des St.-Michaels Krankenhaus verbunden sind gefäßchirurgische Betten auch in die SHG-Kliniken übergegangangen. Die Gefäßchirurgie wird derzeit innerhalb der Herzchirurgie personalisiert und interventionelle Angiologie, die der Kardiologie zugeordnet ist, ausgeweitet.

17 Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS47 Zentrum für Herz-Kreislauf- Erkrankungen VS00 Nierenzentrum VS00 Lungenzentrum VS00 Zentrum für Psychiatrische Familienpflege Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie; Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Medizinische Klinik III: Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie, Dialyse; Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie Medizinische Klinik II: Innere Medizin; Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik mit Tagesklinik und interdisziplinärem Schlaflabor Kommentar / Erläuterung Das HerzZentrum Saar bietet alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zur Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen im Erwachsenenalter an. Dem HerzZentrum ist die Rehabilitationseinheit der SHG-Gruppe am Standort Quierschied angeschlossen. Dialysezentrum; Gefäßzugänge zur Durchführung der Nierenersatztherapie (Shuntchirurgie); Katheterimplantation für Bauchfelldialyse(CAPD) ambulante Chemotherapie In Kooperation mit Rehabereichen der SHG Klinik Tiefental, ATZ, Tagesstätte Teekessel der AWO

18 Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS00 Notfallmedizin und Intensivmedizin VS00 Prostatazentrum Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie; Medizinische Klinik III: Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie, Dialyse; Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie; Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie; Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie VS00 HerzZentrum Saar Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie; Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Kommentar / Erläuterung Die Klinik ist mit einer internistischen und einer chirurgischen Intensivststion ausgestattet. Daneben nimmt die Klinik gemeinsam mit dem Nachbarkrankenhaus an der Notärztlichen Versorgung des Saarländischen Rettungszweckverbandes (RZV) teil. Außerhalb der regulären Dienstzeiten werden Notfalltransporte zwischen allen Saarländischen Kliniken durch das HerzZentrum gewährleistet. interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Onkologen, Pathologen, Strahlentherapeuten und Psychiatern in Zusammenarbeit mit niedergelassenen Urologen Das HerzZentrum Saar bietet alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zur Behandlung von Herz- und Kreislauferkrankungen im Erwachsenenalter an.dem HerzZentrum ist die Rehabilitationseinheit der SHG-Gruppe am Standort Quierschied angeschlossen.

19 Nr. Fachabteilungsübergreifender Versorgungsschwerpunkt VS00 Interdisziplinäre Intensivmedizin VS00 Urologisches Zentrum Fachabteilungen, die an dem Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie; Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie Kommentar / Erläuterung Die operative Intensivstation verfügt über 16 Betten, hiervon sind 13 Betten der Klinik für Herz- Thorax und Gefäßmedizin und 3 Betten der Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie zugeordnet A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP03 Angehörigenbetreuung / -beratung / - seminare MP04 Atemgymnastik / -therapie MP07 Beratung / Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen MP08 Berufsberatung / Rehabilitationsberatung MP09 Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden MP14 Diät- und Ernährungsberatung MP15 Entlassungsmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege MP58 Ethikberatung / Ethische Fallbesprechung MP17 Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege MP22 Kontinenztraining / Inkontinenzberatung In Form von Diabetesberatung und Ernährungsberatung Hypertonieschulung sowie besondere fachabteilungsspezifische Angebote ( z.b. CoaguCheck, Betreuung von Heimdialysepatienten und deren Angehörige, Angehörigensprechstunde und Angehörigengruppen für Demenzerkrankungen in Kooperation mit dem Diakonischen Werk und Beratung von Suchterkrankungen, psychotischen und depressiven Erkrankungen in Kooperation mit der Selbsthilfegruppe des Landesverbandes der Angehörigen psych. Kranker (LVAPK) Gewichtsmanagement

20 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP24 Manuelle Lymphdrainage MP25 Massage MP26 Medizinische Fußpflege MP31 Physikalische Therapie / Bädertherapie MP32 Physiotherapie / Krankengymnastik als Einzel- und / oder Gruppentherapie MP37 Schmerztherapie / -management MP63 Sozialdienst MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot MP45 Stomatherapie / -beratung MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik MP48 Wärme- und Kälteanwendungen MP51 Wundmanagement MP00 Stomaberatung Durch externen Podologen Marcumarschulung Hypertonieschulung Präventionsberatungsgespräche Risikofaktoren KHK Katheter- und Stomatherapie Anleitung und Beratung zur Sturzprophylaxe und Dekubitusprophylaxe einschließlich vorhandener Broschüren für Patienten und Angehörige Diabetesscrening Diabetesschulung und Diätberatung Pflegeexperten für Versorgung chronischer Wunden, Experten für Dekubitusprophylaxe, Pflegeüberleitung zur ambulanten Versorgung, Pflegefallbesprechungen; Stomatherapie und Katheterpflege In Zusammenarbeit mit externen Homecare-Dienstleistern in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus, Wundmanagement (einschließlich Konzept) Zusammen mit externen Serviceleistern A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses Nr. Serviceangebot Kommentar / Erläuterung SA01 Räumlichkeiten: Aufenthaltsräume

21 Nr. Serviceangebot Kommentar / Erläuterung SA03 Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle SA04 Räumlichkeiten: Fernsehraum SA05 Räumlichkeiten: Mutter-Kind-Zimmer / Familienzimmer SA06 Räumlichkeiten: Rollstuhlgerechte Nasszellen SA09 Räumlichkeiten: Unterbringung Begleitperson SA11 Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle SA43 Räumlichkeiten: Abschiedsraum SA13 Ausstattung der Patientenzimmer: Elektrisch verstellbare Betten SA14 Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer SA15 Ausstattung der Patientenzimmer: Internetanschluss am Bett / im Zimmer Alle Zimmer verfügen über eigene Nasszellen. Ausstattung der Zimmer: Telefon, Fernseher Ausstattung der Wahlleistungszimmer: Telefon, Fernseher am Bett, besondere Möblierung, Wäscheversorgung, Bereitstellung eines Bade- und Pflegesets, Kühlschrank und Tresor Ein-Bettzimmer werden sofern möglich, auf Grund der Belegungssituation gegen Aufpreis ermöglicht. In jedem Zimmer verfügbar Barrierefreie Bäder Derzeit Möglichkeit im Personalwohnheim der Klinik realisiert. Patientenhotel in Planung. In besonderen Fällen ist selbstverständlich die Unterbringung im Patientenzimmer möglich. Alle Zimmer verfügen über eigene Nasszellen. Ausstattung der Zimmer: Telefon, Fernseher Ausstattung der Wahlleistungszimmer: Telefon, Fernseher am Bett, besondere Möblierung, Wäscheversorgung, Bereitstellung eines Bade- und Pflegesets, Kühlschrank und Tresor; Ein-Bettzimmer werden sofern möglich auf Grund der Belegungssituation gegen Aufpreis ermöglicht. Ein der internistischen Intensivstation angegliederter Raum ist hierzu vorhanden. Alle Betten sind elektrisch verstellbar und auf dem neuesten Stand (Völker- Betten) In allen Zimmern, in Wahlleistungzimmern am Bett, ausgenommen Psychiatrie. Der Internetzugang auf den Stationen ist über w-lan realisiert. Danneben ist im Eingangsbereich des Krankenhauses ein Internetcafe eingerichtet.

22 Nr. Serviceangebot Kommentar / Erläuterung SA16 Ausstattung der Patientenzimmer: Kühlschrank SA17 Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett SA18 Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon SA19 Ausstattung der Patientenzimmer: Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer SA20 Verpflegung: Frei wählbare Essenszusammenstellung (Komponentenwahl) SA21 Verpflegung: Kostenlose Getränkebereitstellung SA44 Verpflegung: Diät-/Ernährungsangebot SA46 Verpflegung: Getränkeautomat SA47 Verpflegung: Nachmittagstee / -kaffee SA22 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Bibliothek SA23 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Cafeteria SA24 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Faxempfang für Patienten und Patientinnen SA25 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Fitnessraum SA26 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Frisiersalon SA27 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Internetzugang SA28 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Kiosk / Einkaufsmöglichkeiten SA29 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Kirchlich-religiöse Einrichtungen SA30 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen SA31 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Kulturelle Angebote Einige Ein- und Zwei-Bettzimmer sind mit einem Kühlschrank ausgestattet. Rundfunkempfang ist an allen Betten möglich in Wahlleistungszimmern möglich, ansonsten zum Teil auf Stationsebene Tägliche persönliche Befragung durch unsere Servicekräfte Mineralwasser, Kaffee und Tee nach Wahl sowohl für Patienten und Angehörige. Sprudel- und Kaffeeautomaten auf jeder Station aufgestellt. Eine Bibliothek ist in Haus 2 mit ca Titeln vorhanden, eine weitere Bibliothek im Haus 3 in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie mit ca. 600 Titeln. Im Eingangsbereich des Krankenhauses ist eine Besuchercafeteria etabliert. Ist grundsätzlich möglich über Stations- bzw. Sekreteriatsebene. Nur im Zusammenhang mit erforderlicher Krankengymnastik. Friseursalon ist mit Fertigstellung des Neubaus seit Ende 2007 vorhanden. Ein Kiosk ist im Eingangsbereich des Krankenhauses etabliert. Im Haus 1 in der 5. Etage ist ein Andachtsraum etabliert. Ein klinikeigenes Parkhaus mit 307 Plätzen steht den Besuchern und Patienten gegen Gebühr zur Verfügung. Eine direkte Anbindung an das Krankenhaus ist mit Fertigstellung des Neubaus gewährleistet. Vernissagen

23 Nr. Serviceangebot Kommentar / Erläuterung SA32 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Maniküre / Pediküre SA33 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Parkanlage SA38 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Wäscheservice SA48 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Geldautomat Auf Bestellung klinikexternes Angebot Wahlleistungspatienten erhalten Handtücher, Bademantel und ein Badeset. Ansonsten ist die Wäscheversorgung durch externen Anbieter auf Wunsch sichergestellt. SA49 Ausstattung / Besondere Serviceangebote Regelmäßige des Krankenhauses: Fortbildungsangebote / Patientenfortbildungveranstaltungen Informationsveranstaltungen des HerzZentrums Saar 2-3 mal pro Jahr SA52 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Postdienst SA54 Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Tageszeitungsangebot SA39 Persönliche Betreuung: Besuchsdienst / Grüne Damen SA40 Persönliche Betreuung: Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen Es werden täglich regionale Zeitungen auf den Stationen kostenlos bereitgestellt. Täglicher Besuchsdienst durch die "Grünen Damen". Insgesamt stehen 25 "Grüne Damen und Herren" zur Verfügung. Empfangs- und Begleitdienst durch die "Grüne Damen" SA41 Persönliche Betreuung: Dolmetscherdienste Dolmetscher für: Französisch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Polnisch, Russisch, Niederländisch, Türkisch, Arabisch, Rumänisch, Ungarisch, Iranisch, Serbisch, Kroatisch, Bosnisch, Vietnamesisch und Gebärdensprache SA42 Persönliche Betreuung: Seelsorge SA55 Persönliche Betreuung: Beschwerdemanagement SA56 Persönliche Betreuung: Patientenfürsprache SA57 Persönliche Betreuung: Sozialdienst A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-11.1 Forschungsschwerpunkte Katholischer und evangelischer Seelsorger im Haus Klinik für Urologie, Kinderurologie und onkologische Urologie: Dr. med. Hans-Erich Reichert: Prüfer für Facharzt Urologie Prüfer Zusatzweiterbildung urologische Chirurgie Gutachter Sozialgerichte, Berufsgenossenschaften

24 Gutachter bei der Gutachterkommission für Fragen ärztlicher Haftpflicht bei der Ärztekammer des Saarlandes Prof. Dr. med. Thomas Zwergel: Lehrkörper der Universität des Saarlandes/Prüfer für medizinische Staatsexamen Prüfer für Facharzt Urologie und für Zusatzbezeichnung Medikamentöse Tumortherapie Teilnahme an medizinischen Studien Gutachter für medizinische Fachzeitschriften Gutachter bei der Gutachterkommission für Fragen ärztlicher Haftpflicht bei der Ärztekammer des Saarlandes Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie Kooperationsvertrag mit der Universität des Saarlandes für gemeinsame Forschungsvorhaben Zusammenarbeit in Multizenterstudien mit den Städischen Kliniken Ludwigshafen, den Universitäten Jena Dr. med. Helmut Isringhaus Prüfer für Facharzt Herzchirurgie und Thoraxchirurgie Gutachter bei der Gutachterkommission für Fragen ärztlicher Haftpflicht bei der Ärztekammer des Saarlandes 2. Vorsitzender Saarländische Chirurgenvereinigung PD Dr. med. Hanno Huwer Lehre und Wissenschaft an der Universität des Saarlandes Spezielle wissenschaftliche Projekte mit den Instituten für Humangenetik und Molekularbiologie Biopharmazie und pharmazeutische Technologie Pharmazeutische Biologie Institut für klinische und experimentelle Chirurgie Dr. med. Franz Hausinger Gutachter bei der Gutachterkommission für Fragen ärztlicher Haftpflicht bei der Ärztekammer des Saarlandes Medizinische Klinik I: Klinik für Kardiologie / Angiologie Teilnahme an verschiedenen klinischen Multizenterstudien Dr. med. Cem Özbek Prüfer für Facharzt Kardiologie und internistische Intensivmedizin Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Arbeitsgruppen wie z.b. Interventionelle Kardiologie Herzschrittmacher und Arrythmie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie Mitglied des Arbeitskreises Cardio-Diabetes Saar des saarländischen Ärztesyndikats

25 Medizinische Klinik II: Innere Medizin und Pneumologie Prof. Dr. Harald Schäfer Lehre und Wissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Gesellschaften und Arbeitsgruppen Außerordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft Mitglied der Schriftleitung und Herausgeberboard wissenschaftlicher Zeitschriften Mitglied des Fachausschusses BQS Pneumonie Prüfer für Facharzt im Schwerpunkt Pneumologie, Infektiologie und Schlafmedizin Medizinische Klinik III: Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie, Dialyse PD Dr. med. Martin Marx Lehrkörper der Universität des Saarlandes/Prüfer für medizinische Staatsexamen Prüfer für Facharzt Nephrologie Tätigkeiten in Fachgesellschaften Nephrologischer Arbeitskreis Saar - Pfalz - Mosel e. V Vorsitzender Akademie für Fort- und Weiterbildung Nieren- und Hochdruckkrankheiten - Mitglied im Fachbeirat Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Klinische Nephrologie - Ländervertreter für das Saarland Klinische Forschung - Nierenbiopsie-Register - Dialyse im Alter - DRG's und Qualitätsbericht in der Nephrologie Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik mit Tagesklinik und interdisziplinärem Schlaflabor Dr. med. Claudia Birkenheier Prüfer für Facharzt Psychiatrie und Psychotherapie Schwerpunktprojekte: "Integration psychisch Kranker in Gastfamilien", "Ursachen und Behandlung von Schlafstörungen ", "Psychosomatische Erkrankungen", Krankenpflegeschule Die staatlich anerkannte Krankenpflegeschule verfügt über 78 Plätze und bildet in einem dreijährigen Ausbildungsgang Gesundheits- und KrankenpflegerInnen aus. A-11.2 Akademische Lehre

26 Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten FL01 Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten FL03 Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr) FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II- Studien FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase- III/IV-Studien FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale Kommentar / Erläuterung Nephrologie, Urologie, Pneumologie, Herzchirurgie Famulaturen Kardiologie, Herzchirurgie und Nephrologie Urologie Kardiologie, Nephrologie und Urologie Urologie A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar / Erläuterung HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin HB00 Zusatzweiterbildung medikamentöse Tumortherapie für nichtmedizinische Heilberufe Urologie A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Bettenzahl: 361 A-13 Fallzahlen des Krankenhauses Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Stationäre Fälle: Ambulante Fälle: - Quartalszählweise: A-14 Personal des Krankenhauses A-14.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 92,4 - davon Fachärztinnen/ -ärzte 54,7 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) 0 Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind 2 A-14.2 Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen 293,5 3 Jahre Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ -innen 0,0 3 Jahre Altenpfleger/ -innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ -assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ -innen 12,8 1 Jahr

27 Anzahl Ausbildungsdauer Pflegehelfer/ -innen 5 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre sonstige Service 4,2 Zentralaufnahme 9,80 Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/ -innen 49

28 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 1 Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie 2 Medizinische Klinik II: Innere Medizin 3 Medizinische Klinik III: Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie, Dialyse 4 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie 5 Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie 6 Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik mit Tagesklinik und interdisziplinärem Schlaflabor 7 Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin 8 Radiologie

29 B-1 Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie B-1.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Medizinische Klinik I: Kardiologie / Angiologie Schlüssel: Kardiologie (0300) Art: Hauptabteilung Chefarzt Dr. med. Cem Özbek Facharzt für Innere Medizin / Kardiologie / Angiologie Straße: Richardstraße 5-9 PLZ / Ort: Völklingen Telefon: / Telefax: / kard@vk.shg-kliniken.de Internet: B-1.2 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung 24 Stunden Bereitschaftsdienst Herzkatheterlabor - Die Medizinische Klinik I mit den Schwerpunkten Kardiologie und Angiologie bietet das gesamte Spektrum der Diagnostik und Therapie von Herz-, Gefäß- und Kreislauferkrankungen im Erwachsenen Alter an (Ausnahme: Herztransplantations- Nachsorge). - Besondere Schwerpunkte sind dabei: - Invasive und interventionelle Kardiologie (diagnostische Herzkatheter, Eingriffe am Herzen mittels Katheter, Ballondilatationen, Einbau normaler und medikamtenbeschichteter Stents) (OA Dr. med. Wolfgang Bay) - Invasive und interventionelle Angiologie (konservative und invasive Diagnostik und Therapie von Gefäßerkrankungen, wie Carotis-, Nierenarterien-, und Bein- /Beckenarterienverengungen) einschließlich Spezialambulanz Angiologie und klinische Kardiologie (OA Dr. med. Wolfgang Bay/ Christof Mailänder) - Herzschrittmacher- und Defibrillatoreneinbauten, Resynchronisationstherapie (CRT) und Nachsorge einschließlich Spezialambulanz Schrittmacher (ltd. OA Dr. med Klaus-Dieter Heib/OA Dr. med. Lorenz Jochum) - Behandlung von Herzrhythmusstörungen, (Diagnostik und Therapie; elektrophysiologische Untersuchungen [EPU und Ablationen]) Spezialambulanz Rhythmologie (Leiter EPU: Dr. med. Klaus Kattenbeck) - Kardiologisch-internistische Intensivmedizin mit cardiac-care unit und 24h Infarktbetten, Notarztstandort und Sekundärtransportwesen (OA Dr. med. Axel Tost/ OA Dr. med Wolfgang Grathwohl) - Kardiologische Schnittbildverfahren (OA Dr. med Lorenz Jochum) Die Klinik für Kardiologie / Angiologie verfügt über die modernsten diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten inklusive 4 Herzkatheterlaboratorien, einem elektrophysiologischen Labor mit dreidimensionalen Navigationssystemen, einem Hybrid- Operationssaal mit optionaler Herz-Lungen-Maschine, einem high-end Koronar CT sowie einem modernen Ultraschalllabor mit integrierter Funktionsdiagnostik. Das spezielle Leistungsspektrum der Abteilung umfasst damit: - Akut-Behandlung drohender und eingetretener Herzinfarkte - Behandlung der koronaren Herzerkrankung (KHK) - Behandlung von herzinsuffizienten Patienten einschließlich der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT)

30 - Einbau und Nachsorge aller Herzschrittmacher und Defibrillatoraggregate sowie von Event- Rekordern - Diagnostik und Therapie (Ablation) aller Herzrhythmusstörungen, einschließlich Vorhofflimmern und ventrikulären Tachykardien - Diagnostik und Therapie von Synkopen (Kurzfristige Bewußtlosigkeit) - Behandlung von Carotisstenosen (Halsschlagaderverengungen) - Behandlung von Gefäßverengungen im Bereich der Beine, des Beckens und der Niere - Durchführung von Myokardbiopsien, intravasale und intrakardiale Fremdkörperentfernungen, Rotablationen, IVUS, Flowwire - Durchführung von Aorten-, Mitral-, Pulmonalklappenvalvuplastien (Herzklappenerweiterung mittels Ballon) - Perkutaner Einbau von Aortenklappen (Klappeneinbau ohne Operation) - Medikamentöse Behandlung (Lysetherapie) und mechanische Fragmentation von Lungenembolien - Diagnostik der pulmonalarteriellen Hypertonie (Lungenhochdruck) - Behandlung von Embolisation pathologischer Gefäße, TASH, Vena cava Filter - Einbau, PFO- und ASD- Verschluß mittels Schirmen - Einsatz von Kunstherzen und Intraaortaler Gegenpulsation - Intensivüberwachung und -therapie (46 Betten einschließlich Notfallmedizin) - Kardiologische Rehabilitation in der angeschlossene Rehabilitationseinrichtung mit ambulanter und stationärer Rehabilitation (Frührehabilitation und Anschlußheilbehandlung [AHB]) - Teilnahme am strukturiertes Behandlungsprogramm KHK (DMP KHK) - Etabliertes chest pain center (Brustschmerzzentrum) Der Klinik angegliedert ist ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit zwei fachkardiologischen Einzelpraxen. In Ermächtigungsambulanzen der Klinik besteht die Möglickeit Rhythmus- und Herzschrittmacherpatienten ambulant zu behandeln. Mit der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie wird eine voll digitale wissenschaftliche Bibliothek unterhalten sowie wissenschaftliche Veranstaltungen mit mehr als 50 CME Punkten jährlich organisiert. International nimmt die Klinik an der Patientenversorgung in Kooperation mit einem französischen Krankenhaus teil. Patienten und Zuweiserinformationen sind im Internet unter zugänglich. Insbesondere sind nützliche Informationen für Patienten allgemeinverständlich dargestellt. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie Kommentar / Erläuterung VC03 Herzchirurgie: Herzklappenchirurgie VC04 Herzchirurgie: Chirurgie der angeborenen Herzfehler VC05 Herzchirurgie: Schrittmachereingriffe VC06 Herzchirurgie: Defibrillatoreingriffe VC08 Herzchirurgie: Lungenembolektomie Perkutaner Einsatz von Herzklappen Perkutaner Verschluß von ASD und PFO (Verschluss von angeborenen Herzscheidewanddefekten mit Kurzschluss zwischen den Vorkammern des Herzens) Invasiv interventionelle Behandlung der Lungenembolie

31 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie Kommentar / Erläuterung VC10 Herzchirurgie: Eingriffe am Perikard VC17 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen VC18 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen VC19 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie VD01 Diagnostik und Therapie von Allergien VD02 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten Erkrankungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen Diagnostische und Therapeutische Perikardpunktion Kommentar / Erläuterung Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Kommentar / Erläuterung Besonderer Schwerpunkt der Abteilung Eine getrennte Untersuchungsmöglichkeit außerhalb der Herzkatheterlaboratorien ist im Aufbau. Besonderer Schwerpunkt der Abteilung Besonderer Schwerpunkt der Abteilung Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Im Rahmen der konservativen und interventionellen Angiologie Besonderer Schwerpunkt der Abteilung Einbau von Nierenarterienstents, Embolisation von Nierenarterien bei bösartigen Neubildungen Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt.

32 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI20 Intensivmedizin VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen Kommentar / Erläuterung Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Diagnostik und Therapie der pulmonalen Hypertonie. Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Im Zusammenhang mit rheumatischen Erkrankungen des Herzens. Im Zusammenhang mit onkologischen Erkrankungen des Herzens Im Zusammenhang mit rheumatischen Erkrankungen des Herzens. Kardiologische Intensivmedizin (13/17 Betten) Kardiologische Überwachungsund Aufnahmeeinheit chest pain unit (29 Betten) Indikationsstellung und Vorbereitung der Patienten zur Herztransplantation- ohne Nachsorgeprogramm Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Die Diagnostik wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Im Rahmen der Inneren Medizin

33 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI27 Spezialsprechstunde VI29 Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen VI34 Elektrophysiologie VI39 Physikalische Therapie VI00 Streßechokardiographie VI00 Transösophageale Echokardiographie (TEE) VI00 Ultraschalluntersuchungen des Herzens Nr. Kommentar / Erläuterung (1) Schrittmachersprechstunde (Herzschrittmacher und Defibrillatoren), (2) Rhythmologie, (3) Klinische Kardiologie, (4) Angiologie Intensivmedizinisch Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Implantation aller Arten von Herzschrittmachern, konservative und interventionelle Rhythmologie (EPU / Ablationen) Die Diagnostik und Therapie wird im Rahmen der Versorgungsstruktur Innere Medizin durchgeführt. Darüber hinaus werden speziellethrombozytenfunktionstests zur Optimierung der Plätchenaggregation vorgenommen. Diagnostik und Therapie aller Arten von Herzrhythmusstörungen, eigenes EPU - Labor mit modernster Ausstattung Krankengymnasten und Physiothearapeuten vor Ort und in Kooperation mit der Rehabilitationseinheit Quierschied Alle Arten der Echokardiographie (invasiv und nicht - invasiv, sowohl in Ruhe als auch unter Belastung) Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie Kommentar / Erläuterung VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Nr. Im Rahmen der Angiologie Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar / Erläuterung VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie Herz, Abdomen, Schilddrüse, Thorax Herz, Gefäße

34 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar / Erläuterung VR05 Ultraschalluntersuchungen: Sonographie mit Kontrastmittel VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren VR15 Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie VR16 Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR24 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D- Auswertung VR27 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D- Auswertung VR28 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Intraoperative Anwendung der Verfahren VR29 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative Bestimmung von Parametern VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde VR41 Allgemein: Interventionelle Radiologie Nr. des Herzens Kard-CT mittels Dual- Scoure CT der Firma Siemens Definition (2*32 Zeiler) Kard-MRT mit einem 1,5 Telsagerät in Zusammenarbeit mit der KV-Ambulanz im Krankenhaus (Frau Waldmann) Kard-MRT mit einem 1,5 Telsa- Gerät in Zusammenarbeit mit der KV-Ambulanz im Krankenhaus (Frau Waldmann) Kard-MRT mit einem 1,5 Telsa- Gerät in Zusammenarbeit mit der KV-Ambulanz im Krankenhaus (Frau Waldmann) Ensite-, NavX- Systeme Ensite-, NavX- Systeme, LocaLisa Systeme Ermächtigungsambulanz Angiologie Alle interventionellen Gefäßeingriffe mit Ausnahme der intrakraniellen Gefäße Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 Innere Medizin und SP Angiologie VX00 Innere Medizin und SP Kardiologie B-1.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP06 Basale Stimulation auf der internistischen Intensivstation

35 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP10 Bewegungsbad / Wassergymnastik MP33 Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse MP35 Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik MP40 Spezielle Entspannungstherapie MP44 Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie MP49 Wirbelsäulengymnastik MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen MP00 Psychologische Mitbehandlung prä- und postoperativ In Zusammenarbeit mit der angeschlossenen SHG Fachklinik für Frührehabilitation und Rehabilitation Quierschied Nichtraucherkurse, Koronarsportgruppe Präventionsberatungsgespräche Risikofaktoren KHK, Hypertonieschulung in Zusammenarbeit mit der angeschlossenen SHG Fachklinik für Frührehabilitation und Rehablitation Quierschied In Zusammenarbeit mit der angeschlossenen SHG Fachklinik für Frührehabilitation und Rehabilitation Quierschied In Zusammenarbeit mit der angeschlossenen SHG Fachklinik für Frührehabilitation Quierschied In Zusammenarbeit mit der angeschlossenen SHG Fachklinik für Frührehabilitation und Rehabilitation Quierschied Koronarsportgruppen, Pulmonale Hypertonie, Apaliker In Zusammenarbeit mit der angeschlossenen SHG Fachklinik für Frührehabilitation Quierschied B-1.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Serviceangebot Kommentar / Erläuterung SA08 Räumlichkeiten: Teeküche für Patienten und Patientinnen SA00 Räumlichkeiten B-1.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Die Bettenstation der Abteilung sind über 3 Stockwerke des Hauses 1 und in einem Stockwerk in Haus 2 der Klinik untergebracht. Die Stationen 13-A und 13-B bestehen jeweils aus 10 Betten und befinden sich in der 3. Etage des Hauses. 3 weitere Stationen 15-A, 15-B und 15-C befinden sich in der 5.Etage. Jede Station ist mit einem Oberarzt (Facharzt: Kardiologie) und Assistenzarzt besetzt.

36 Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: Planbetten (incl. Intensivmedizin und cardiac care unit) B-1.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris I21 Akuter Herzinfarkt I48 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens (Vorhofflimmern und Vorhofflattern) 4 I50 Herzschwäche / Herzmuskelschwäche des linken oder des rechten Herzens 5 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 6 I11 Bluthochdruck mit Herzmuskelschwäche I47 Anfallsweise auftretendes Herzrasen I42 Krankheiten der Herzmuskulatur (Kardiomyopathie) ohne andere Ursachen 9 R55 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps durch Herz- oder Kreislauferkrankungen als Ursache 10 I35 Krankheiten der Aortenklappe (nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht) B Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Anzahl I49 Sonstige Herzrhythmusstörung 75 R06 Atemstörung 50 I44 I34 I65 I26 Herzrhythmusstörung durch eine Störung der Erregungsleitung innerhalb des Herzens - AV-Block bzw. Linksschenkelblock Krankheit der linken Vorhofklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Verschluss bzw. Verengung einer zum Gehirn führenden Schlagader ohne Entwicklung eines Schlaganfalls Verschluss eines Blutgefäßes in der Lunge durch ein Blutgerinnsel - Lungenembolie I70 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose 24 Q21 Angeborene Fehlbildungen der Herzscheidewände 21 I40 Akute Herzmuskelentzündung - Myokarditis 19 I45 Sonstige Störung der Erregungsleitung des Herzens 19 I71 Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader I27 Sonstige durch eine Lungenkrankheit bedingte Herzkrankheit 15 I31 Sonstige Krankheit des Herzbeutels (Perikard)

37 ICD Bezeichnung Anzahl I33 I05 Akute oder weniger heftig verlaufende (subakute) Entzündung der Herzklappen Krankheit der linken Vorhofklappe als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken-Bakterien - rheumatische Mitralklappenkrankheit R57 Schock 8 I73 Sonstige Krankheit der Blutgefäße außer der großen, herznahen Schlagadern und Venen I30 Akute Entzündung des Herzbeutels - Perikarditis 5 D15 Gutartiger Tumor sonstiger bzw. vom Arzt nicht näher bezeichneter Organe des Brustkorbes I15 Bluthochdruck als Folge einer anderen Grundkrankheit 5 I06 I07 I36 Krankheit der Aortenklappe als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken-Bakterien - rheumatische Aortenklappenkrankheit Krankheit der rechten Vorhofklappe als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken-Bakterien - rheumatische Trikuspidalklappenkrankheit Krankheit der rechten Vorhofklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht I97 Kreislaufkomplikationen nach medizinischen Maßnahmen 5 I24 Sonstige akute Herzkrankheit als Folge von Durchblutungsstörungen des Herzens Q24 Sonstige angeborene Fehlbildung des Herzens 5 I09 B-1.7 Sonstige Krankheit am Herzen als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken-Bakterien - rheumatische Herzkrankheit I23 Bestimmte akute Komplikationen nach akutem Herzinfarkt 5 I08 Krankheit mehrerer Herzklappen 5 B33 Sonstige Viruskrankheit 5 B Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch (Herzkatheteruntersuchung einschließlich der darstellung der Herzkranzgefäße und Bypässe, Katheter) Sonstige Untersuchung an Herz bzw. Gefäßen mit einem eingeführten Schlauch (Bestimmung der Auswurffraktion des Herzens, Katheter) Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über einen Schlauch (Katheter, Ballonaufdehnung, Stenteinbau) Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) Ultraschall des Herzens (Echokardiographie) von der Speiseröhre aus - TEE 872

38 Rang OPS Bezeichnung Anzahl B Gabe von Medikamenten zur Verhinderung von Gefäßverstopfungen (gemäß Liste 2 des Prozedurenkatalogs) Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - (Defibrillation / Kardioversion) Gezielte Abtötung von Herzmuskelzellen mittels Herzkatheter zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Ablation) Messung elektrischer Herzströme bei eingebauten Herzschrittmachern Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Anzahl Arteriographie der thorakalen Gefäße Andere therapeutische Katheterisierung und Kanüleneinlage in Herz und Blutgefäße Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, kathetergestützt Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators Arteriographie der Gefäße des Beckens Phlebographie der Gefäße von Hals und Thorax Rechtsherz-Katheteruntersuchung Perkutan-transluminale Gefäßintervention Angiokardiographie als selbständige Maßnahme Computertomographie des Herzens Temporäre interne elektrische Stimulation des Herzrhythmus Transseptale Linksherz-Katheteruntersuchung Arteriographie der Gefäße des Abdomens Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation Kardiales Mapping Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators Superselektive Arteriographie Arteriographie der Gefäße des Halses Perkutane Biopsie an anderen Organen und Geweben mit Steuerung durch bildgebende Verfahren: Myokard Perkutan-transluminale Implantation von nicht medikamentenfreisetzenden Stents Arteriographie des Aortenbogens Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten Arteriographie der intrakraniellen Gefäße Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Gefäßen des Lungenkreislaufes

39 OPS Bezeichnung Anzahl Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten Temporäre Tracheostomie A.00 Minimal-invasive Operationen an Herzklappen: Implantation eines Aortenklappenersatzes: Endovaskulär Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung Temporäre externe elektrische Stimulation des Herzrhythmus 5 11 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Herzschrittmacherambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigungsambulanz nach 116 SGB V Die Schrittmacherambulanz ist für alle Schrittmacher- und Defibrillatorsysteme in der Nachsorge und Überwachung beziehungsweise bei Komplikationen zugelassen. In dieser Ambulanz werden sowohl gesetzlich versicherte als auch Privatpatienten behandelt. Die Ermächtigten Ärzte sind: Leitender Oberarzt Dr. med. Klaus-Dieter Heib und Oberarzt Dr. med. Lorenz Jochum. Termine nach Vereinbarung. Spezielle Rhythmusambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigungsambulanz nach 116 SGB V Ambulante Diagnostik und Therapie aller Arten von Herzrhythmusstörungen auf Überweisung spezialisierter Ärzte. In dieser Ambulanz werden sowohl gesetzlich versicherte als auch Privatpatienten behandelt. Ermächtigter Arzt: Oberarzt Dr. med. Klaus Kattenbeck, Leiter der Rhythmologie. Termine nach Vereinbarung. Ambulanz klinische Kardiologie Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigungsambulanz nach 116 SGB V Ambulante Diagnostik und Therapie kardialer Erkrankungen auf Überweisung spezialisierter Ärzte; unter anderem TEE, PTE, Rechtsherzkatheteruntersuchung, Stressechokardiographie. Ermächtigter Arzt: Christoph Mailänder. Termine nach Vereinbarung. Kardiologische Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Privatambulanz Ambulante Diagnostik und Therapie von privat versicherten Patienten in besonderen Ausnahmefällen. Arzt: Chefarzt Dr. med. Cem Özbek. Termine nach Vereinbarung. B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Einschließlich im Jahr 2008 wurden keine ambulanten Operationen und Eingriffe nach 115b SGB V in der Kardiologie durchgeführt. B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-1.11 Apparative Ausstattung

40 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA34 AICD-Implantation / Kontrolle / Programmiersystem AA01 Angiographiegerät / DSA AA38 Beatmungsgeräte / CPAP-Geräte AA03 Belastungs-EKG / Ergometrie AA39 Bronchoskop AA08 Computertomograph (CT) AA40 Defibrillator Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator Gerät zur Gefäßdarstellung Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck Belastungstest mit Herzstrommessung Gerät zur Luftröhrenund Bronchienspiegelung Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen 24h¹ Kommentar / Erläuterung ² 24 h täglich verfügbar ² 4 Labore mit volldigitaler Angiographieausstattung, davon ein Hybridlabor (OP). Eine 24-stündige Verfügbarkeit ist gewährleistet. ² 4 Belastungsergometriegeräte, Intensivstation In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). ² 20 Stück vorhanden AA10 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung in Zusammenarbeit (EEG) mit der Psychiatrie AA44 Elektrophysiologischer Messplatz zur Diagnostik von Herzrhythmusstörungen AA12 Gastroenterologisches Endoskop AA13 Geräte der invasiven Kardiologie Gerät zur Magen-Darm- Spiegelung Behandlungen mittels Herzkatheter ² 2 EPU - Labore mit je zwei 3-D-Mappingund Navigationssystemen Notfall- Endoskopiegerät Eine 24-stündige Verfügbarkeit ist gewährleistet. 3 biplane und eine monoplane Untersuchungseinheit Elektrophysiologische Messplätze mit Ablationsgeneratoren für konventionelle, gekühlte und phasische (uni- und bipolare) Hochfrequenzablationen und 2 3-D Mappingund Navigationssystemen.

41 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie / unterstützung 24h¹ Kommentar / Erläuterung in Zusammenarbeit mit der Herz-Thorax- Chirurgie AA17 Herzlungenmaschine in Zusammenarbeit mit der Herz-Thorax- Chirurgie AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik AA48 Gerät zur intraaortalen Ballongegenpulsation (IABP) AA19 Kipptisch AA52 Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie Mechanisches Gerät zur Unterstützung der Pumpleistung des Herzens Gerät zur Messung des Verhaltens der Kenngrößen des Blutkreislaufs bei Lageänderung Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen AA54 Linksherzkathetermessplatz Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Röntgen-Kontrastmittel AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder ² Ablationsgeneratoren für konventionelle, gekühlte und phasische (uni- und bipolare) Hochfrequenzablationen. ² 6 IABP Geräte - mit 24h Verfügbarkeit ² im Aufbau Thrombozytenfunktionstest, ACT 3 biplane und eine monoplaner Herzkathetermeßplatz In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). AA24 OP-Navigationsgerät ² LocaLisa, Ensite- NavX AA57 Radiofrequenzablation Gerät zur (RFA) und / oder andere Gewebezerstörung mittels ThermoablationsverfahrenHochtemperaturtechnik ² Ablationsgeneratoren für konventionelle, gekühlte und phasische (uni- und bipolare) Hochfrequenzablationen AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät 1 Gerät auf der kardiologischen Intensivstation

42 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA29 Sonographiegerät / Ultraschallgerät / mit Dopplersonographiegerät Nutzung / des Duplexsonographiegerät Dopplereffekts / farbkodierter Ultraschall 24h¹ Kommentar / Erläuterung 4 ECHO-SONO- Geräte mit Dopplerund Farbdopplerausstattung; 4-dimensionale Rekonstruktion sowie AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung ² vorhanden AA58 24h-Blutdruck-Messung ² AA59 24h-EKG-Messung ² AA62 3-D-/4-D-Ultraschallgerät ² Stressechokardiographie, TDI AA00 Spiroergometrie 1 Einheit in der angeschlossenen Rehabilitationsklinik (im Aufbau) AA00 Astrup-Geräte ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-1.12 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Anzahl¹ Kommentar / Erläuterung 31 2 Jahre Weiterbildung im Fach der Inneren Medizin 2 Jahre Weiterbildung im Schwerpunkt der Kardiologie Davon Fachärztinnen/ -ärzte Fachärzte für Innere Medizin 9 Kardiologen 2 Angiologen Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnungen Innere Medizin Innere Medizin und SP Angiologie Innere Medizin und SP Kardiologie Radiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen (fakultativ) Diabetologie Intensivmedizin Labordiagnostik Notfallmedizin

43 Zusatzweiterbildungen (fakultativ) Rehabilitationswesen Sozialmedizin B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger/ -innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ -innen Anzahl Ausbildungsdauer 96,3 3 Jahre 0 3 Jahre Altenpfleger/ -innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ - assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ -innen 6,0 1 Jahr Pflegehelfer/ -innen 1,5 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ01 Bachelor PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung 5 Mitarbeiter befinden sich zur Zeit im Pflegemanagementstudium und stehen kur vor dem Abschluß Insgesamt verfügen 14 Pflegekräfte in der Kardiologie über die Fachweiterbildung: Intensivpflege und Anästhesie Insgesamt verfügen 9 Pflegekräfte in der Kardiologie über die Fachweiterbildung: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung ZP01 Basale Stimulation ZP03 Diabetes ZP05 Entlassungsmanagement ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement ZP00 Psychosoziale Notfallversorgung B Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer und Arzthelferin SP04 Diätassistent und Diätassistentin 10 Mitarbeiter sind geschult in basaler Stimulation Präventologin (Fernstudium Berufsverband der Präventologen) 7 Mitarbeiter besitzen eine Ausbildung als Praxisanleiter 3 ausgebildete Wundmanager ICW

44 Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin SP23 Psychologe und Psychologin SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin SP28 Wundmanager und Wundmanagerin / Wundberater und Wundberaterin / Wundexperte und Wundexpertin / Wundbeauftragter und Wundbeauftragte

45 B-2 Medizinische Klinik II: Innere Medizin B-2.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Medizinische Klinik II: Innere Medizin Schlüssel: Innere Medizin (0100) Art: Chefarzt Chefarzt Hauptabteilung Dr. med. Karlheinz Staß Prof. Dr. med. Harald Schäfer Facharzt für Innere Medizin/ Pneumologie/ Allergologie/ Infektiologie/ Schlafmedizin/ Medikamentöse Tumortherapie Straße: Richardstraße 5-9 PLZ / Ort: Völklingen Telefon: / Telefax: / Internet: innere@vk.shg-kliniken.de B-2.2 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Die Medizinische Klinik II bietet das gesamte Spektrum der Diagnostik und Therapie für Patienten mit internistischen Erkrankungen. Besondere Behandlungsschwerpunkte liegen einerseits bei Erkrankungen der Verdauungsorgane und andererseits bei Erkrankungen der Atmungsorgane (hier auch interdisziplinär mit der Klinik für Herz-Thorax- und Gefäßchirurgie bei operativ notwendigen Maßnahmen). Die Klinik verfügt über eine gemeinsam betriebene großzügig und modern ausgestattete Endoskopieabteilung. Damit ergeben sich folgende Behandlungsschwerpunkte für Erkrankungen der Verdauungsorgane: 24 h Endoskopiebereitschaft bei Erkrankungen der Verdauungsorgane Erkennung und Behandlung von Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes, der Leber, Gallenwege und Bauchspeicheldrüse Videoendoskopie des unteren und oberen Verdauungstraktes Verödung /Ligatur von Krampfadern der Speiseröhre Aufdehnung von Verengungen im Magen- Darmtrakt (Bougierung/Ballondilatation) Endoskopische Behandlung von Magen- und Darmblutungen im 24 Std. Bereitschaftsdienst (Injektion, AP- Koagulation, Gefäßclip) Abtragung von Darmpolypen (Polypektomie, Mukosektomie) Kooperationspartner des Darmzentrums Püttlingen, Tumornachsorge, Teilnahme an interdisziplinärer Tumorkonferenz Behandlung/Einstellung des Diabetes mellitus, z.b. konventionelle oder intensivierte Insulintherapie durch Diabetologen DDG Strukturierte Diabetikerschulung durch Diabetesberaterin DDG für Erkrankungen der Atmungsorgane: *24 h Endoskopiebereitschaft bei Erkrankungen der Atmungsorgane *Erkennung und Behandlung von Erkrankungen der Atemwege, Lunge und der Pleura, insbesondere: *Endoskopie der Atemwege: flexible Bronchoskopie mit modernen Videobronchoskopen; starre Bronchoskopie in Allgemeinnarkose und *Jet-Beatmungsverfahren

46 *Endoskopische Untersuchung der Atemwege mit gezielter Probeentnahme durch Ultraschalllokalisation (endobronchialer Ultraschall) *Thermische Destruktion von Tumorgewebe der Bronchien (Argon-Plasma-Koagulation) *Einsetzen von Platzhaltern (Stent) in die Atemwege *Lungenfunktionsdiagnostik, Bodyplethysmographie und Spiroergometrie *Kardiorespiratorische Polygraphie (Schlafapnoescreening) *Diagnostik und Therapie bei Verdacht auf Lungenhochdruck (in Zusammenarbeit mit der Klinik für Kardiologie: *Rechtsherzkatheteruntersuchungen) *Chemotherapie von Lungen- und Pleuratumoren (sowohl stationär als auch ambulant möglich in einer speziell ausgestatteten *Chemotherapieambulanz) *Palliative und schmerztherapeutische Versorgung von Tumorpatienten *Einstellung auf Sauerstofflangzeittherapie und Heimbeatmungstherapie *Perkutane ultraschallgezielte Punktion von Tumoren der Lunge/Pleura und Abdominalorgane *Diagnostik und Begutachtung von berufsbedingten Lungenerkrankungen *Diagnostik und Therapie von Infektionen der Atemwege inklusive Tuberkulose *Teilnahme an strukturierten Behandlungprogrammen Asthma und COPD (DMP) *Strukturierte Schulung von Asthma- und COPD-Patienten *Interdisziplinäre wöchentliche Thoraxkonferenz (zertifizierte Fortbildungsveranstaltung) mit onkologischen Fallbesprechungen Patienten und Zuweiserinformationen sind im Internet unter zugänglich. Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien VI23 Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS) VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen VI27 Spezialsprechstunde

47 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI29 Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis VI35 Endoskopie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar / Erläuterung VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR06 Ultraschalluntersuchungen: Endosonographie VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel Nr. Endobronchialer Ultraschall (EBUS) In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 Gastroenterologie VX00 Infektiologie VX00 Pneumologie B-2.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP54 Asthmaschulung MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen MP00 Psychologische Mitbehandlung prä- und postoperativ in Kooperation mit der Fachabteilung für Psychiatrie B-2.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 30

48 B-2.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl B C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs J44 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD 3 I50 Herzschwäche / Herzmuskelschwäche des linken oder des rechten Herzens 4 K29 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms 5 J18 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet 6 D38 Tumor der Atmungsorgane bzw. von Organen im Brustkorb ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig 7 K52 Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht 8 R10 Bauch- bzw. Beckenschmerzen 29 9 C78 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen 10 J84 Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge 24 Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen bei einer Spiegelung Bestimmung der Menge von Kohlenmonoxid, die durch die Lunge aufgenommen und abgegeben wird Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung Messung der in der Lunge verbleibenden Luft nach normaler Ausatmung mit der Helium- Verdünnungsmethode Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut

49 Rang OPS Bezeichnung Anzahl Sechs-Minuten-Gehtest nach Guyatt 182 B Weitere Kompetenzprozeduren Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Gastroenterologische Ambulanz Art der Ambulanz: Privatambulanz Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Endoskopie Pneumologische Ambulanz Art der Ambulanz: Privatambulanz Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Allergien Pneumologische Ambulanz Art der Ambulanz: Ermächtigungsambulanz nach 116 SGB V Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie Polypektomie Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Gastrostomie: Perkutan-endoskopisch (PEG) B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-2.11 Apparative Ausstattung

50 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA36 Gerät zur Argon- Plasma-Koagulation AA38 Beatmungsgeräte / CPAP-Geräte AA03 Belastungs-EKG / Ergometrie AA05 Bodyplethysmograph AA39 Bronchoskop AA08 Computertomograph (CT) AA12 Gastroenterologisches Endoskop AA45 Endosonographiegerät Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck Belastungstest mit Herzstrommessung 24h¹ Kommentar / Erläuterung ² ² Umfangreiches ² Lungenfunktionstestsystem Gerät zur Luftröhrenund Bronchienspiegelung Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Gerät zur Magen-Darm- Spiegelung Ultraschalldiagnostik im Körperinneren AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät AA29 Sonographiegerät / Ultraschallgerät / mit Dopplersonographiegerät Nutzung / des Duplexsonographiegerät Dopplereffekts / farbkodierter Ultraschall ² AA31 Spirometrie / Lungenfunktionsprüfung ² AA58 24h-Blutdruck-Messung ² In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). Endobronchialer Ultraschall, 24- stündige Verfügbarkeit gewährleistet AA00 Bronchoskop Sowohl flexible als auch starre Bronchoskope AA00 Blutgasanalysegeärt (Astrup) ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-2.12 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Anzahl¹ Davon Fachärztinnen/ -ärzte 4 Kommentar / Erläuterung 7 Weiterbildungsermächtigung im Fach Innere Medizin 3 Jahre und im Schwerpunkt Pneumologie 3 Jahre

51 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) Anzahl¹ 0 Kommentar / Erläuterung ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnungen Innere Medizin Innere Medizin und SP Pneumologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen (fakultativ) Allergologie Diabetologie Infektiologie Medikamentöse Tumortherapie Notfallmedizin Schlafmedizin B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen Anzahl Ausbildungsdauer 14,2 3 Jahre 0,0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ - assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 1,0 1 Jahr Pflegehelfer/ innen 0,5 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ00 Fachausbildung für Nephrologie und Dialyse Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung Insgesamt verfügen 9 Pflegekräfte in der Innere Medizin über die Fachweiterbildung: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung ZP04 Endoskopie / Funktionsdiagnostik

52 Nr. Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung ZP10 Mentor und Mentorin ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement ZP00 Beatmungstherapeut ZP00 Beatmungsexperten ZP00 Fachkunde für Chemotherapie B Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer und Arzthelferin SP35 Diabetologe und Diabetologin / Diabetesassistent und Diabetesassistentin / Diabetesberater und Diabetesberaterin / Diabetesbeauftragter und Diabetesbeauftragte / Wundassistent und Wundassistentin DDG / Diabetesfachkraft Wundmanagement SP04 Diätassistent und Diätassistentin SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin SP22 Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin SP23 Psychologe und Psychologin SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin SP27 Stomatherapeut und Stomatherapeutin SP28 Wundmanager und Wundmanagerin / Wundberater und Wundberaterin / Wundexperte und Wundexpertin / Wundbeauftragter und Wundbeauftragte 3 Mitarbeiter besitzen eine Ausbildung als Praxisanleiter Kommentar / Erläuterung extern in Verbindung mit externen Homecare-Dienstleister

53 B-3 Medizinische Klinik III: Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie, Dialyse B-3.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Medizinische Klinik III: Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie, Dialyse Schlüssel: Nephrologie (0400) Art: Chefarzt Hauptabteilung PD Dr. med. Martin Marx Straße: Richardstr. 5-9 PLZ / Ort: Völklingen Telefon: / Telefax: / Internet: nephro@vk.shg-kliniken.de B-3.2 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung - Behandlung von Nieren- und Hochdruckkrankheiten - Behandlung sämtlicher glomerulärer und tubulointerstitieller Nierenerkrankungen (Krankheiten der Nierenkörperchen und des Nierenbindegewebes) - Behandlung von immunologischen Erkrankungen - Anwendung sämtlicher Blutreinigungsverfahren und Plasmatherapie (Hämodialyse, Hämofiltration, Hämoperfusion,Peritonealdialyse [Bauchfelldialyse], Plasmapherese) - Behandlung von Vergiftungen - Training von Heim- und Peritonealdialysepatienten - Operative Herstellung von Gefäßanschlüssen und Dauerkathetern für die Dialyse - Vorbereitung und Nachsorge bei Nierentransplantationen - Frühdiagnostik mit dem Ziel "Dialyse vermeiden" - Durchführung von Nierenbiopsien - Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen - Intensivüberwachung und -therapie (3 Betten) - Angeschlossene teilstationäre Dialyseeinrichtung mit 23 Plätzen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie VC18 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen VC19 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen VC61 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Dialyseshuntchirurgie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten Kommentar / Erläuterung

54 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen VI20 Intensivmedizin VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach Transplantation VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien VI27 Spezialsprechstunde VI29 Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis VI30 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen VI39 Physikalische Therapie VI40 Schmerztherapie VI41 Shuntzentrum VI42 Transfusionsmedizin Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie Kommentar / Erläuterung Chefarzt und Oberärzte sind zertifizierte Hypertensiologen der Deutschen Hochdruckliga und Deutschen Hypertonie Gesellschaft einschließlich sämtlicher Verfahren der Nierenersatztherapie, Entgiftungsbehandlung und Plasmatherapie (Hämodialyse, Hämofiltration, Hämoperfusion, Peritonealdialyse, Plasmapherese) Für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie Transplantationssprechstunde, Heimdialyse- und Peritonealdialysesprechstunde VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie, Nephrologie VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz

55 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie, Nephrologie VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VU15 Dialyse Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 Innere Medizin mit SP Nephrologie und Dialyse B-3.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP06 Basale Stimulation MP33 Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen MP00 Psychologische Mitbehandlung prä- und postoperativ auf der internistischen Intensivstation Hypertonieschulung Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft der Dialysepatienten, Nierentransplantierten und jungen Nierenkranken e.v. in Kooperation mit der Fachabteilung Psychiatrie B-3.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-3.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Die Abteilung für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie und Dialyse verfügt über 32 stationäre Betten und 23 teilstationäre Dialyseplätze. Die Fallzählung für den teilstationären Dialysebereich erfolgt nach der quartalsweisen Zählung nach den Vorgaben des Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG) und entspricht nicht der Anzahl behandelter Dialysepatienten. Vollstationäre Fallzahl: 797 Teilstationäre Fallzahl: 379 Anzahl Betten: 32 B-3.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 N18 Chronische Niereninsuffizienz, Stadium IV N17 Akutes Nierenversagen mit Marknekrose 98 3 I10 Benigne essentielle Hypertonie: Mit Angabe einer hypertensiven Krise 4 T82 Mechanische Komplikation durch Gefäßkatheter bei Dialyse 5 I50 Linksherzinsuffizienz: Mit Beschwerden in Ruhe 35 6 J18 Bronchopneumonie, nicht näher bezeichnet 34 7 Z48 Nachbehandlung nach chirurgischem Eingriff, nicht näher bezeichnet

56 Rang ICD Bezeichnung Fallzahl B C90 Plasmozytom [Multiples Myelom]: Ohne Angabe einer Remission 9 I11 Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz: Mit Angabe einer hypertensiven Krise 10 I21 Akuter subendokardialer Myokardinfarkt 13 Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Anzahl I15 N04 I13 I12 Hypertonie als Folge von endokrinen Krankheiten: Mit Angabe einer hypertensiven Krise Nephrotisches Syndrom: Art der morphologischen Veränderung nicht näher bezeichnet Hypertensive Herz- und Nierenkrankheit mit (kongestiver) Herzinsuffizienz und Niereninsuffizienz: Mit Angabe einer hypertensiven Krise Hypertensive Nierenkrankheit mit Niereninsuffizienz: Mit Angabe einer hypertensiven Krise M31 Mikroskopische Polyangiitis 5 N10 Akute tubulointerstitielle Nephritis 5 D35 Gutartige Neubildung: Nebenniere 5 M30 Panarteriitis mit Lungenbeteiligung 5 Q61 Polyzystische Niere, autosomal-dominant 5 E21 Primärer Hyperparathyreoidismus 5 N01 M32 B-3.7 B Rapid-progressives nephritisches Syndrom: Glomerulonephritis mit diffuser Halbmondbildung Systemischer Lupus erythematodes mit Beteiligung von Organen oder Organsystemen Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Hämodialyse: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat: Apherese- Thrombozytenkonzentrat: 1 Apherese- Thrombozytenkonzentrat Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße: Legen Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur): 1 bis 184 Aufwandspunkte Peritonealdialyse: Kontinuierlich, maschinell unterstützt (APD), mit Zusatzgeräten: Mehr als 144 bis 264 Stunden Andere Operationen an Blutgefäßen: Entfernung von venösen Katheterverweilsystemen (z.b. zur Chemotherapie oder zur Schmerztherapie) Ganzkörperplethysmographie

57 Rang OPS Bezeichnung Anzahl B Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes: Mit kontinuierlicher reflektionsspektrometrischer Messung der zentralvenösen Sauerstoffsättigung Perkutane Biopsie an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mit Steuerung durch bildgebende Verfahren: Niere Hämofiltration: Intermittierend, Antikoagulation mit Heparin oder ohne Antikoagulation Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Anzahl Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE]: Komplexbehandlung auf spezieller Isoliereinheit: Mindestens 7 bis höchstens 13 Behandlungstage Anlegen eines arteriovenösen Shuntes: Innere AV-Fistel (Cimino- Fistel) Implantation eines Katheterverweilsystems für die Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) Nicht komplexe Chemotherapie Therapeutische Plasmapherese Patientenschulung: Basisschulung 5 B-3.8 Nephrologische Ambulanz Art der Ambulanz: Angebotene Leistung Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ermächtigungsambulanz nach 116 SGB V Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Shuntzentrum Frühdiagnostik von Nierenerkrankungen zur Einschätzung des individuellen Risikoprofils mit dem Ziel der Erhaltung der Nierenfunktion und Vermeidung der Dialyse (präventive Nephrologie) Behandlung immunologischer Erkrankungen mit Nierenbeteiligung Training von Heimdialysepatienten / Peritonealdialysepatienten Diagnostik und Behandlung von Nieren- und Hochdruckkrankheiten sowie von Systemerkrankungen mit Nierenbeteiligung Ultraschalldiagnostik mit Farbdoppler Hochdrucksprechstunde Transplantationssprechstunde mit Vorbereitung und Nachsorge Nierentransplantation einschließlich Lebendspende B-3.9 Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-3.10 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden

58 B-3.11 stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA08 Computertomograph (CT) AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät AA29 Sonographiegerät / Ultraschallgerät / mit Dopplersonographiegerät Nutzung / des Duplexsonographiegerät Dopplereffekts / farbkodierter Ultraschall AA58 24h-Blutdruck-Messung ² AA59 24h-EKG-Messung ² 24h¹ Kommentar / Erläuterung In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). 3 Sonographiegeräte mit Doppler und Farbdoppler; Eine 24-stündige Verfügbarkeit ist gewährleistet. AA00 Spezielle Dialysegeräte Geräte für Hämodialyse, Hämoperfusion und Plasmapherese ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-3.12 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Anzahl¹ Davon Fachärztinnen/ -ärzte 7 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) Kommentar / Erläuterung 9 Volle Weiterbildungsermächtigung für Innere Medizin und Nephrologie (6 Jahre) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnungen Innere Medizin Innere Medizin und SP Nephrologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen

59 Zusatzweiterbildungen (fakultativ) Labordiagnostik Notfallmedizin Röntgendiagnostik Hypertensiologie DHL (Deutsche Hochdruckliga) B Pflegepersonal Kommentar / Erläuterung Im Rahmen der Inneren Medizin und Nephrologie Im Rahmen der Inneren Medizin Diagnostik und Therapie des Bluthochdrucks Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen Anzahl Ausbildungsdauer 19,5 3 Jahre 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ - assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 1,5 1 Jahr Pflegehelfer/ innen 0,5 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ02 Diplom PQ03 Hygienefachkraft PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ00 Fachausbildung für Nephrolgir und Dialyse Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung 1 Betriebswirt im Gesundheitswesen Insgesamt verfügen 7 Pflegekräfte in der Nephrologie über die Fachweiterbildung: Intensivpflege und Anästhesie Insgesamt verfügen 4 Pflegekräfte in der Nephrologie über die Fachweiterbildung: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Insgesamt verfügen 14 Pflegekräfte in der Nephrologie und Dialyse über die Fachweiterbildung. Nr. Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung ZP01 Basale Stimulation ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement B Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer und Arzthelferin 4 Mitarbeiter sind geschult in basaler Stimulation 5 Mitarbeiter besitzen eine Ausbildung als Praxisanleiter 3 ausgebildete Wundmanager ICW

60 Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP04 Diätassistent und Diätassistentin SP28 Wundmanager und Wundmanagerin / Wundberater und Wundberaterin / Wundexperte und Wundexpertin / Wundbeauftragter und Wundbeauftragte

61 B-4 Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie B-4.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie Schlüssel: Thoraxchirurgie/Schwerpunkt Herzchirurgie (2021) Art: Hauptabteilung Chefarzt Dr. med. Helmut Isringhaus Facharzt für Herzchirurgie, Facharzt für Thoraxchirurgie Straße: Richardstraße 5-9 PLZ / Ort: Völklingen Telefon: / Telefax: / ht@vk.shg-kliniken.de Internet: B-4.2 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Herzchirurgie - Bypasschirurgie auch minimalinvasiv (MIDCAP; OPCAB) - Arterielle Bypassoperation - Herzklappen- und Aortenchirurgie - Interventionelle und minimalinvasive Herzklappenchirurgie - Einsatz modernster Herzunterstützungssysteme - Wöchentliche postoperative Visite in der angeschlossenen Rehaklinik Quierschied duch Facharzt. - Intergrierte Versorgung "Herzchirurgie" mit Techniker Krankenkasse. - Teilnahme am strukturierten Behandlungsprogramm KHK (DMP KHK) Thoraxchirurgie - Chirurgie von Lungen und Mediastinalorganen - Parenchymsparende Lungenoperationen - Einsatz externer Lungenunterstützungssysteme - Intensivüberwachung und -therapie (18 Betten) - Tumorkonferenzen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie Kommentar / Erläuterung VC01 Herzchirurgie: Koronarchirurgie VC02 Herzchirurgie: Chirurgie der Komplikationen der koronaren Herzerkrankung: Ventrikelaneurysma, Postinfarkt-VSD, Papillarmuskelabriss, Ventrikelruptur VC03 Herzchirurgie: Herzklappenchirurgie VC04 Herzchirurgie: Chirurgie der angeborenen Herzfehler VC05 Herzchirurgie: Schrittmachereingriffe VC06 Herzchirurgie: Defibrillatoreingriffe VC08 Herzchirurgie: Lungenembolektomie

62 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie Kommentar / Erläuterung VC09 Herzchirurgie: Behandlung von Verletzungen am Herzen VC10 Herzchirurgie: Eingriffe am Perikard VC11 Thoraxchirurgie: Lungenchirurgie VC13 Thoraxchirurgie: Operationen wegen Thoraxtrauma VC15 Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe VC16 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Aortenaneurysmachirurgie VC17 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde VC59 Thoraxchirurgie: Mediastinoskopie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Nr. Lungensprechstunde und herzchirurgische Sprechstunde für prä- und postoperative Patienten Kommentar / Erläuterung Staging bei Bronchialkarzinom durch Mediastinoskopie oder CT - gesteuerter Punktion Thorakoskopische Abklärung von Pleuraveränderungen Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie Kommentar / Erläuterung VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen Doppleruntersuchung der hirnzuführenden Arterien (Carotisdoppler) Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie Kommentar / Erläuterung VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen Nr. ASD Verschluss bei Jugendlichen und Erwachsenen Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar / Erläuterung VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR12 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren Prä- und postoperative Darstellung thorakaler Strukturen Prä- und postoperative Beurteilung von Herz und Gefäßen Diagnostische Punktion unklarer thorakaler Befunde unter CT Kontrolle in Zusammenarbeit mit Abteilung für Kardiologie (Kard-CT) oder radiologischer KV Praxis im Hause B-4.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung

63 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP06 Basale Stimulation MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder) MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen / Angebot ambulanter Pflege / Kurzzeitpflege MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen MP00 Psychologische Mitbehandlung prä- und postoperativ auf operativer Intensivstation Besichtigungen und Führungen Vorträge, Informationsveranstaltungen Durchführung von regelmäßigen Patientenseminaren in Kooperation mit der Deutschen Herzstiftung und der Gesellschaft zur Förderung des HerzZentrums Saar ev ( B-4.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Serviceangebot Kommentar / Erläuterung SA08 Räumlichkeiten: Teeküche für Patienten und Patientinnen SA00 Vernissagen SA00 Konzerte Die Abteilung bietet ständig wechselnde Ausstellungen bekannter Künstler an. Im Rahmen der Musikfestspiele Saar finden Musikveranstaltungen in den Räumen der Klinik statt. B-4.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 47 B-4.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 I25 Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens 2 I35 Krankheiten der Aortenklappe (nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht) 3 I20 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris 4 C34 Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs 86 5 I21 Akuter Herzinfarkt

64 Rang ICD Bezeichnung Fallzahl B I34 Krankheit der linken Vorhofklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht 7 J93 Luftansammlung zwischen Lunge und Rippen - Pneumothorax 8 D38 Tumor der Atmungsorgane bzw. von Organen im Brustkorb ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig 9 J90 Erguss zwischen Lunge und Rippen C78 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Anzahl I71 B-4.7 B Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl B Operatives Anlegen eines Umgehungsgefäßes (Bypass) bei verengten Herzkranzgefäßen Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur) Ersatz von Herzklappen durch eine künstliche Herzklappe Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in den Raum zwischen Lunge und Rippe zur Ableitung von Flüssigkeit (Drainage) Operation zur Funktionsverbesserung undichter Herzklappen - Valvuloplastik Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung Operative Entfernung von ein oder zwei Lungenlappen Operative Entfernung des Brustfells (Pleura) Sonstige Behandlungen am Herzen bzw. den Blutgefäßen über einen Schlauch (Katheter) Verödung des Spaltes zwischen Lunge und Rippen - Pleurodese Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Anzahl Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta: Aortenbogen: Mit Rohrprothese bei Aneurysma Chirurgische ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Endokardial: Durch Kryoablation Chirurgische ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Epikardial, offen chirurgisch: Durch bipolare Radiofrequenzablation

65 OPS Bezeichnung Anzahl Andere Operationen an Herzklappen: Aortenklappe: Implantation klappentragende Gefäßprothese, mechanisch Chirurgische ablative Maßnahmen bei Tachyarrhythmie: Epikardial, offen chirurgisch: Durch unipolare konventionelle Radiofrequenzablation Andere Operationen an Herzklappen: Aortenklappe: Implantation klappentragende Gefäßprothese, biologisch B Andere Operationen an Herzklappen: Aortenklappe: Rekonstruktion der Aortenwurzel mit Implantation einer Gefäßprothese nach Yacoub B-4.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Herz- und Thoraxchirurgische Ambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigungsambulanz nach 116 SGB V In dieser Ambulanz werden sowohl gesetzlich versicherte als auch Privatpatienten behandelt. Termine nach Vereinbarung. B-4.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-4.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden B-4.11 Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h¹ Kommentar / Erläuterung AA07 Cell Saver Eigenblutaufbereitungsgerät ² 24-stündige Verfügbarkeit gewährleistet AA08 Computertomograph (CT) AA12 Gastroenterologisches Endoskop AA13 Geräte der invasiven Kardiologie Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Gerät zur Magen-Darm- Spiegelung Behandlungen mittels Herzkatheter In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). 24-stündige Verfügbarkeit gewährleistet durch Klinik für Innere Medizin In Kooperation mit Kardiologie AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren In Kooperation mit der nephrologischen Abteilung im Hause AA15 Geräte zur Lungenersatztherapie / unterstützung AA17 Herzlungenmaschine externes Lungenunterstützungssystem

66 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA54 Linksherzkathetermessplatz Darstellung der Herzkranzgefäße mittels Röntgen-Kontrastmittel AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät AA29 Sonographiegerät / Ultraschallgerät / mit Dopplersonographiegerät Nutzung / des Duplexsonographiegerät Dopplereffekts / farbkodierter Ultraschall AA00 Beatmungsgeräte AA00 Intraaortale Balllonpumpen 24h¹ Kommentar / Erläuterung In Kooperation mit Kardiologie In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). AA00 Extracorporale Herzunterstützungssysteme Kreiselpumpe, Kunstherz ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-4.12 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Anzahl¹ Davon Fachärztinnen/ -ärzte 8 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) Kommentar / Erläuterung 14 Volle Weiterbildungsermächtigung 6 Jahre Herzchirurgie, Weiterbildungsermächtigung Thoraxchirurgie 2 Jahre 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnungen Allgemeine Chirurgie Herzchirurgie Radiologie Thoraxchirurgie Kommentar / Erläuterung 4 Fachärzte 8 Fachärzte 1 Facharzt 4 Fachärzte Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen (fakultativ) Labordiagnostik Notfallmedizin sonstiges: Hygienebeauftragter B Pflegepersonal Kommentar / Erläuterung für Fachbereich Herzchirurgie

67 Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen Anzahl Ausbildungsdauer 48,7 3 Jahre 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ - assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 3,5 1 Jahr Pflegehelfer/ innen 1,5 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ01 Bachelor PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung Insgesamt verfügen 30 Pflegekräfte in der Herz und Thoraxchirurgie über die Fachweiterbildung: Intensivpflege und Anästhesie Insgesamt verfügen 4 Pflegekräfte in der Herz und Thoraxchirurgie über die Fachweiterbildung: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung ZP01 Basale Stimulation ZP12 Praxisanleitung ZP14 Schmerzmanagement ZP16 Wundmanagement B Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer und Arzthelferin SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin SP00 Kardiotechniker 10 Mitarbeiter sind geschult in basaler Stimulation 4 Mitarbeiter besitzen eine Ausbildung als Praxisanleiter 2 ausgebildete Wundmanager ICW

68 B-5 Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie B-5.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie Schlüssel: Urologie (2200) Art: Hauptabteilung Chefarzt Dr. med. Hans-Erich Reichert Ltd. Arzt Prof. Dr. med.thomas Zwergel Straße: Richardstraße 5-9 PLZ / Ort: Völklingen Telefon: / Telefax: / uro@vk.shg-kliniken.de Internet: B-5.2 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung - Diagnostik und Therapie aller Erkrankungen der Niere, Nebenniere und Harnwege (Harnleiter, Harnblase, Harnröhre) bei Männern, Frauen und Kindern sowie aller Erkrankungen des männlichen Genitales, Sexualstörungen - Konservative, operative und minimalinvasive Urologie - Konservative, medikamentöse, intravenöse und operative Tumorbehandlung - ambulante Chemotherapie - Psychoonkologie - Neuroonkologie - Große und größte Tumorchirurgie mit plastisch-rekonstruktiver und funktionell wiederherstellender Chirurgie - Kinderurologie - Minimal invasive laparaskopische Methoden, Endourologie - ambulante Operationen - Eigene urologische Intensivstation und Intensivüberwachung - Diagnostik und Therapie von Harnsteinerkrankungen, inklusive Stoßwellen Lithotripsie - Erektile Dysfunktion (sexuelle Funktionstörung des Mannes) - Alterungsprozess des Mannes - Urogynäkologie - Harninkontinenzabklärung und Behandlung - Brachytherapie der Prostata - Greenlight-Laser Therapie der Prostata - Shuntchirurgie (Gefäßanschlüsse für die künstliche Niere [Anlage von Dialyseshunts]) Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie Kommentar / Erläuterung VC20 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Nierenchirurgie VC21 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie Nebennierenchirurgie Metastasen

69 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie Kommentar / Erläuterung VC24 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie VC29 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren VC55 Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen VC56 Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen VC57 Allgemein: Plastisch-rekonstruktive Eingriffe VC58 Allgemein: Spezialsprechstunde VC61 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Dialyseshuntchirurgie VC62 Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation VC64 Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse VG06 Gynäkologische Abdominalchirurgie VG07 Inkontinenzchirurgie VG15 Spezialsprechstunde VG16 Urogynäkologie Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI29 Behandlung von Blutvergiftung / Sepsis VI37 Onkologische Tagesklinik VI38 Palliativmedizin Tumorabsiedlungen von Nierentumoren in großen Gefäßen Urotraumatologie urologische Onkologie plastische Rekonstruktion und Hauttransplantationen (Wiederherstellungschirurgie des männlichen Genitale und der Genitalregionen) Kommentar / Erläuterung Fournier Gangrän Kommentar / Erläuterung bei Männer bei Männer bei Männer Inkontinenzsprechstunde einschließlich urodynamischer Untersuchung für Männer, Frauen und Kinder Beckenbodenrekonstruktion, Sakropexie, Inkontinenzabklärung konservative und operative Therapie Kommentar / Erläuterung Urosepsis ambulante Chemotherapie

70 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin VI39 Physikalische Therapie VI42 Transfusionsmedizin Kommentar / Erläuterung einschließlich Eigenblutspende Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie Kommentar / Erläuterung VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen Nierenerkrankungen VK29 Spezialsprechstunde Nr. Kinderurologische Sprechstunde Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie Kommentar / Erläuterung VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR02 Ultraschalluntersuchungen: Native Sonographie VR03 Ultraschalluntersuchungen: Eindimensionale Dopplersonographie VR04 Ultraschalluntersuchungen: Duplexsonographie VR06 Ultraschalluntersuchungen: Endosonographie VR08 Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung VR09 Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren VR10 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ VR11 Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel VR22 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT), nativ VR23 Magnetresonanztomographie (MRT): Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel VR26 Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D- Auswertung VR33 Strahlentherapie: Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden VR36 Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie VR37 Strahlentherapie: Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie VR40 Allgemein: Spezialsprechstunde VR42 Allgemein: Kinderradiologie durch Urologische Klinik (ableitende Harnwege) durch Urologische Klinik (ableitende Harnwege) durch Urologische Klinik (ableitende Harnwege) des männlichen Genitalen, der Nierengefäße und von Dialyseshunts der Prostata durch den Enddarm durch urologische Klinik (ableitende Harnwege) durch urologische Klinik (ableitende Harnwege) In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). der Prostata der Prostata in Zusammenarbeit mit St. Elisabethklinik Saarlouis Tele- und Brachytherapie der Prostata bei kinderurologischen Fragestellungen

71 Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie, Nephrologie VG16 Urogynäkologie VU01 Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems VU08 Kinderurologie VU09 Neuro-Urologie VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase VU11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen VU12 Minimalinvasive endoskopische Operationen VU13 Tumorchirurgie VU14 Spezialsprechstunde VU16 Nierentransplantation VU17 Prostatazentrum VU18 Schmerztherapie VU19 Urodynamik / Urologische Funktionsdiagnostik VU00 Konservative und operative Andrologie; Brachytherapie des Prostatakarzinoms; Beratungszentrum für Zweitmeinungen bei komplexen urologischen Erkrankungen Kommentar / Erläuterung Beratung und Transplantationsvorbereitung B-5.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP53 Aromapflege / -therapie MP06 Basale Stimulation MP34 Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen MP00 Psychologische Mitbehandlung prä- und postoperativ auf operativer Intensivstation Teilnahme am Programm. Völklingen lebt gesund Prostata-Selbsthilfegruppe Saar B-5.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung

72 Nr. Serviceangebot Kommentar / Erläuterung SA02 Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer Die Zimmer sind überwiegend als 1-2 Bettzimmer ausgestattet und verfügen über eigene Naßzellen. Ein-Bettzimmer werden gegen Aufpreis ermöglicht. B-5.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 52 B-5.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 N13 Krankheiten mit Harnabflussstörung C67 Harnblasenkrebs N40 Gutartige Vergrößerung der Prostata C61 Prostatakrebs N23 Nierenkolik N10 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen 7 N39 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase 8 N45 Hodenentzündung bzw. Nebenhodenentzündung 84 9 N30 Entzündung der Harnblase C64 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs B Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Anzahl N35 Verengung der Harnröhre 54 N20 Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter 40 C62 Hodenkrebs 36 N82 Bildung röhrenartiger Gänge (Fisteln) mit Beteiligung der weiblichen Geschlechtsorgane C66 Harnleiterkrebs 5 C74 Nebennierenkrebs 5 5 B-5.7 B Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)

73 Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die Harnröhre Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die Harnröhre Harnsteinzertrümmerung in Niere und Harnwegen durch von außen zugeführte Stoßwellen Operative Entfernung der Prostata, der Samenblase und der dazugehörigen Lymphknoten Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in Niere bzw. Harnwege mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.b. Flüssigkeit Entfernen von Steinen, Fremdkörpern oder Blutansammlungen in der Harnblase bei einer Spiegelung Operative Entfernung der Niere 52 B Weitere Kompetenzprozeduren OPS Bezeichnung Anzahl Transurethrale Exzision und Destruktion von Prostatagewebe: Laserdestruktion: Laservaporisation Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene bzw. unter die Haut Ersatz der Harnblase: Rekonstruktion mit Ileum: Offen chirurgisch Exenteration [Eviszeration] des weiblichen kleinen Beckens: Vordere Sonstige Brachytherapie mit umschlossenen Radionukliden: 5 Interstitielle Brachytherapie mit Implantation von permanenten Strahlern: Mehr als 10 Quellen Komplexe intravenöse Chemotherapie wird bevorzugt in den neuen Räumlichkeiten für ambulante medikamentöse Tumortherapie (über 200 Fälle) durchgeführt. KTP Laserbehandlung steht als schonendes Verfahren der Prostatabehandlung für Hochrisikopatienten zur Verfügung. Die Brachytherapie wird bevorzugt mit ca. 25 Anwendungen ambulant durchgeführt. B-5.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ermächtigungsambulanz der KV Art der Ambulanz: Ermächtigungsambulanz nach 116 SGB V Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz Diagnostik und Therapie von Urolithiasis Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems Kinderurologie Neuro-Urologie

74 Angebotene Leistung Minimalinvasive laparoskopische Operationen Tumorchirurgie Spezialsprechstunde Prostatazentrum Schmerztherapie Urodynamik / Urologische Funktionsdiagnostik Urogynäkologie Medikamentöse Tumortherapie inclusive intravenöser Chemotherapie Privatsprechstunde Art der Ambulanz: Privatambulanz Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz Diagnostik und Therapie von Urolithiasis Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems Kinderurologie Neuro-Urologie Minimalinvasive laparoskopische Operationen Tumorchirurgie Spezialsprechstunde Prostatazentrum Schmerztherapie Urodynamik / Urologische Funktionsdiagnostik Urogynäkologie Medikamentöse Tumortherapie inclusive intravenöser Chemotherapie 24 h Notfallambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Notfallambulanz (24h) Alle Notfälle des urologischen Fachgebietes B-5.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS Bezeichnung Anzahl Operation an der Vorhaut des Penis Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie) 5 B-5.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung B-5.11 Apparative Ausstattung

75 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA36 Gerät zur Argon- Plasma-Koagulation Blutstillung und Gewebeverödung mittels Argon-Plasma AA06 Brachytherapiegerät Bestrahlung von innen ² AA07 Cell Saver AA08 Computertomograph (CT) AA40 Defibrillator AA11 Elektromyographie (EMG) / Gerät zur Bestimmung der Muskel Nervenleitgeschwindigkeit AA12 Gastroenterologisches Endoskop 24h¹ Kommentar / Erläuterung Eigenblutaufbereitungsgerät ² Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Messung feinster elektrischer Ströme im Gerät zur Magen-Darm- Spiegelung AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik AA52 Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische Chemie, Gerinnung und Mikrobiologie AA53 Laparoskop Laborgeräte zur Messung von Blutwerten bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden, Gerinnungsleiden und Infektionen ² In Zusammenarbeit mit Radiologischer Praxis Waldmann ² Am großen urodynamischen Meßplatz ² Bauchhöhlenspiegelungsgerät ² AA20 Laser ² Green-Light Laser zur Behandlung bei Prostatavergrößerung AA21 Lithotripter (ESWL) Stoßwellen- Steinzerstörung AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA55 MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie) Minimal in den Körper eindringende, also gewebeschonende Chirurgie ² Nierensteinzertrümmerumgsarbeitsp der neusten Generationen ² In Zusammenarbeit mit Radiologischer Praxis Waldmann AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät digitaler strahlendschonend besonders für Kinderurologie geeignet

76 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA29 Sonographiegerät / Ultraschallgerät / mit Dopplersonographiegerät Nutzung / des Duplexsonographiegerät Dopplereffekts / farbkodierter Ultraschall 24h¹ Kommentar / Erläuterung AA33 Uroflow / Blasendruckmessung ² Großer urodynamischer Messplatz AA62 3-D-/4-D-Ultraschallgerät ² Zur Planung der Brachytherapie der Prostata AA00 Uretrocystoskop AA00 Uroskop Strahlensparendes urologisches Spezialröntgengerät ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-5.12 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Anzahl¹ Davon Fachärztinnen/ -ärzte 6 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) Kommentar / Erläuterung 11 davon 1 Stipendiatsarzt komplette Weiterbildungsermächtigung für die Urologie und für die spezielle urologische Chirurgie 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnungen Allgemeine Chirurgie Urologie Spezielle urologische Chirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen (fakultativ) Andrologie Labordiagnostik Medikamentöse Tumortherapie Röntgendiagnostik Diplom Gesundheitsökonom B Pflegepersonal

77 Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen Anzahl Ausbildungsdauer 23,5 3 Jahre 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ - assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ innen 1,0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung Insgesamt verfügen 5 Pflegekräfte in der Urologie über die Fachweiterbildung: Intensivpflege und Anästhesie Insgesamt verfügen 5 Pflegekräfte in der Urologie über die Fachweiterbildung: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung ZP01 Basale Stimulation ZP12 Praxisanleitung ZP16 Wundmanagement B Spezielles therapeutisches Personal 3Mitarbeiter sind geschult in basaler Stimulation 3 Mitarbeiter besitzen eine Ausbildung als Praxisanleiter 1 ausgebildete Wundmanager ICW Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer und Arzthelferin SP04 Diätassistent und Diätassistentin SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin SP27 Stomatherapeut und Stomatherapeutin SP47 Urotherapeut und Urotherapeutin SP28 Wundmanager und Wundmanagerin / Wundberater und Wundberaterin / Wundexperte und Wundexpertin / Wundbeauftragter und Wundbeauftragte Kommentar / Erläuterung auch von extern

78 B-6 Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik mit Tagesklinik und interdisziplinärem Schlaflabor B-6.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik mit Tagesklinik und interdisziplinärem Schlaflabor Schlüssel: Allgemeine Psychiatrie (2900) Art: Chefärztin Hauptabteilung Dr. med. Claudia Birkenheier Straße: Richardstraße 5-9 PLZ / Ort: Völklingen Telefon: / Telefax: / Internet: psych@vk.shg-kliniken.de B-6.2 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Stationäre, teilstationäre und ambulante Therapie aller akuten psychischen Störungen wie körperlich begründeter Störungen. Zusätzlich ist der Psychiatrie im Rahmen der Vernetzung zwischen stationären, teilstationären und ambulanten Bereich ein Zentrum für Psychiatrische Familienpflege angeschlossen. Im Rahmen der stationären, teilstationären und ambulanten Behandlung werden nachfolgende Krankheitsbilder therapiert - Behandlung von Depressionen - Störungen durch Abhängigkeit - Behandlung von Psychosen auch mittels Elektrokrampftherapie (EKT) bei bedrohlichen Verläufen - Behandlung von Persönlichkeitsstörungen - Versorgung von multimorbiden Patienten, insbesondere mit psychischen Erkrankungen und gleichzeitigen Herz- oder Nierenerkrankungen - Behandlung von psychosomatischen Störungen - Intensivmedizinische Überwachung möglich - Überleitung chronisch kranker Patienten in Gastfamilien für psychisch Kranke - Stationäre und teilstationäre Sonderangebote für Mütter - Überleitung Abhängigkeitskranker in die angeschlossene ambulante Rehabilitation (Suchtambulanz) Psychiatrische Familienpflege (Betreutes Wohnen in Gastfamilien) Ein Zentrum für Psychiatrische Familienpflege im Rahmen des SGB XII ist der Fachabteilung angegliedert; die Aufgaben stellen sich wie folgt dar: - Auswahl von Gastfamilien - Vermittlung und professionelle Begleitung chronisch psychisch Kranker in Gastfamilien - Einleitung weiterführender alltagsstrukturierender Massnahmen Interdisziplinäres Schlaflabor Zusätzlich verfügt die Klinik über ein interdisziplinäres Schlaflabor. Behandlungsangebot:

79 - Insomnie (zu wenig Schlaf, Ein- und Durchschlafstörungen) - Schlafbezogene Atemstörungen, Schnarchen (insbesondere Schlafapnoeerkrankungen) - Hypersomnie (übermäßiges Schlafbedürfnis, Einnicken am Tage) - Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen - Parasomnie (Schlafwandeln, nächtliches Hochschrecken, Alpträume) - Schlafbezogene Bewegungsstörungen Leistungen des Schlaflabors: - Umfangreiche ärztliche und psychologische Untersuchung und Beratung - Erstellen eines Schlafprotokolls gemeinsam mit dem Patienten/der Patientin - Ausführliche technische Untersuchung mittels ambulantem Screening bzw. Polysomnographie bei einer stationären Untersuchung über 1-3 Nächte - Weiterführende therapeutische Beratung, bei Bedarf Erstellung einer CPAP-Therapie bei schlafbezogenen Atemstörungen - Weiterführende therapeutische Beratung zur Erstellung von medikamentösen Hilfen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend VP10 Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindesund Jugendalter VP12 Spezialsprechstunde VP15 Psychiatrische Tagesklinik VP16 Psychosomatische Tagesklinik B-6.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP02 Akupunktur MP10 Bewegungsbad / Wassergymnastik Als nicht krankenkassenfinanzierte Leistung

80 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP11 Bewegungstherapie MP16 Ergotherapie / Arbeitstherapie MP59 Gedächtnistraining / Hirnleistungstraining / Kognitives Training / Konzentrationstraining MP20 Hippotherapie / Therapeutisches Reiten / Reittherapie MP23 Kreativtherapie / Kunsttherapie / Theatertherapie / Bibliotherapie MP27 Musiktherapie MP28 Naturheilverfahren / Homöopathie / Phytotherapie MP34 Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot / Psychosozialdienst MP35 Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik MP40 Spezielle Entspannungstherapie MP52 Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen Tischtennis, Schwimmen, Walking, Rückenschule, Fitness, Spaziergänge, Lauftreff, Hallensport In Form von cognitivem Training, kreatives Gestalten, konzentriertes Arbeiten mit verschiedenen Materialien Orientierungstraining nach dem Soteriaprinzip Indikative Psychotherapiegruppen für Psychosen, Neurosen, Persönlichkeitsstörungen, Abhängigkeitserkrankungen, Depressionen, Kognitive Beeinträchtigungen, Angsterkrankungen Genussgruppe - Schulung der Sinneswahrnehmung Schulung der Körperwahrnehmung mit körperorientierter Therapie Gedächnistraining Konzentrationstraining Entspannungstraining (Jakobsen) Konfliktbewältigung, Psychotherapie Progressive Muskelentspannung Phantasiearbeiten Autogenes Training Anonyme Alkoholiker Kontakt mit Landesverband der Psychiatrieerfahrenenen (LVPE) Selbsthilfegruppe des Landesverbandes der Angehörigen Psych. Kranker (LVAPK), Teilnahme am Tagungskreis "Familienselbsthilfe" (Kinder psych. Kranker Eltern) KISS

81 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar / Erläuterung MP00 Patientenclub MP00 Psychoedukation für entlassene Patienten, als unbefristete Nachsorge für entlassene Patienten, als unbefristete Nachsorge B-6.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Serviceangebot Kommentar / Erläuterung SA07 Räumlichkeiten: Rooming-in SA08 Räumlichkeiten: Teeküche für Patienten und Patientinnen SA58 Persönliche Betreuung: Wohnberatung für Begleitpersonen im interdisziplinären Schlaflabor Überprüfung der Wohnsituation durch Sozialarbeiter B-6.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 547 Anzahl Betten: 50 B-6.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD Bezeichnung Fallzahl 1 F51 Schlafstörung, die keine körperliche Ursache hat F32 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode F20 Schizophrenie F06 Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit 5 F61 Kombinierte und sonstige Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens 6 F25 Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung 7 F43 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben 8 F10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol 80 9 F33 Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit 10 F41 Sonstige Angststörung B Weitere Kompetenzdiagnosen ICD Bezeichnung Anzahl F41.1 Generalisierte Angststörung 5 F45.0 Somatisierungsstörung 5 F41.0 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] 5

82 B-6.7 B Prozeduren nach OPS Trifft nicht zu bzw. entfällt. B Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-6.8 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Psychiatrische Institutsambulanz Art der Ambulanz: Erläuterung: Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V Versorgung chronisch und schwerst psychisch Kranker, die krankenhausnahe multiprofessionelle Versorgungsangebote benötigen. Psychiatrische Institutsambulanz (Substitutionsambulanz) Art der Ambulanz: Erläuterung: Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116a SGB V Durchführung der substitutionsgestützten Behandlung von Opiatabhängigen unter Berücksichtigung der Bestimmungen der BUB - Richtlinie Ambulante Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen (Suchtambulanz) Art der Ambulanz: Erläuterung: B-6.9 Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-6.10 B-6.11 Träger Rentenversicherung DRV Saarland (Langzeitbehandlung) Einzel- und Gruppentherapie, bei Bedarf Krisenintervention. Beratung von Suchtkranken Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA10 Elektroenzephalographiegerät Hirnstrommessung (EEG) AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät 24h¹ Kommentar / Erläuterung In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). AA28 Schlaflabor ² Polysomnographieplätze

83 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA29 Sonographiegerät / Ultraschallgerät / mit Dopplersonographiegerät Nutzung / des Duplexsonographiegerät Dopplereffekts / farbkodierter Ultraschall 24h¹ Kommentar / Erläuterung Transcranielle Dopplersonographie ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-6.12 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Anzahl¹ Davon Fachärztinnen/ -ärzte 7 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) Kommentar / Erläuterung 10,5 Volle Weiterbildungermächtigung in Psychiatrie- Psychotherapie für 4 Jahre 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnungen Neurologie Psychiatrie und Psychotherapie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen (fakultativ) Akupunktur Notfallmedizin Psychotherapie Schlafmedizin Suchtmedizinische Grundversorgung B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen Anzahl Ausbildungsdauer 26,0 3 Jahre 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ - assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen

84 Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten PQ10 Psychiatrische Pflege Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung Insgesamt verfügen 2 Pflegekräfte in der Psychiatrie über die Fachweiterbildung: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten 14 MItarbeiter verfügen über die Fachweiterbildung Psychiatrie Nr. Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung ZP12 Praxisanleitung ZP00 Co-Therapeut für Verhaltenstherapie B Spezielles therapeutisches Personal 2 Mitarbeiter verfügen über die Praxisanleiterqualifikation 1 Mitarbeiter verfügt über diese Qualifikation Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer und Arzthelferin SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin / Arbeitsund Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin SP08 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin SP22 Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin SP23 Psychologe und Psychologin SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin Kommentar / Erläuterung externe Musikpädagogin

85 B-7 Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin B-7.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Schlüssel: Anästhesie (3700) Chefärztin Dr. med. Carola Blöcher Chefarzt Dr. med. Bernhard Grimm Straße: Richardstraße 5-9 PLZ / Ort: Völklingen Telefon: / Telefax: / bloecher@vk.shg-kliniken.de Internet: B-7.2 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung Sonstige - Allgemeinanästhesien (ugs. Vollnarkosen): Regionalanästhesien (ugs. Rückenmarkspritze): Periduralkatheter (ugs. Schmerzkatheter): Anästhesie und Intensivmedizin bei großen urologischen Operationen, z.b. radikale Entfernung der Prostata oder der Harnblase mit Blasenersatz durch Darmabschnitte. - Cardioanästhesien (Narkosen bei Herz-Operationen mit und ohne Herzlungenmaschine) - Narkosen bei interventionellem (nichtoperativem) Herzklappenersatz - Ein-Lungen-Anästhesien bei Lungenoperationen - Narkosen bei starren Bronchoskopien - Narkosen bei Elektrokrampfbehandlungen - Akutschmerztherapie für postoperative Patienten - Legen von zentralen Venenkathetern - Durchführung und Organisation von Eigenblutspenden - Verwaltung des Blutkonservendepots - Prämedikationsambulanz Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche VX00 Anästhesie bei Operationen von Lungen und Mediastinalorganen VX00 Anästhesie und Intensivmedizin bei großen urologischen Operationen VX00 Cardioanästhesien Kommentar / Erläuterung z.b. radikale Entfernung der Prostata Narkosen bei Herz-OP mit und ohne Herzlungenmaschine B-7.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot MP06 Basale Stimulation

86 B-7.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Da es sich bei der Fachabteilung um eine nicht bettenführende Abteilung handelt, entfällt die Beschreibung. B-7.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 0 B-7.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Da es sich bei der Fachabteilung um eine nicht bettenführende Abteilung handelt, entfällt die Beschreibung. B Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.7 B Weitere Kompetenzdiagnosen Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Da es sich bei der Fachabteilung um eine nicht bettenführende Abteilung handelt, entfällt die Beschreibung. B Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.8 Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-7.9 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Da es sich bei der Fachabteilung um eine nicht bettenführende Abteilung handelt, entfällt die Beschreibung. B-7.10 B-7.11 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA07 Cell Saver AA08 Computertomograph (CT) AA12 Gastroenterologisches Endoskop Eigenblutaufbereitungsgerät ² Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen Gerät zur Magen-Darm- Spiegelung AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder 24h¹ Kommentar / Erläuterung In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). Bronchoskope In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann).

87 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät AA29 Sonographiegerät / Ultraschallgerät / mit Dopplersonographiegerät Nutzung / des Duplexsonographiegerät Dopplereffekts / farbkodierter Ultraschall AA00 Narkosegeräte AA00 Intraaortale Ballonpumpen AA00 Beatmungsgeräte 24h¹ Kommentar / Erläuterung ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben) B-7.12 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) Anzahl¹ Davon Fachärztinnen/ -ärzte 6 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) Kommentar / Erläuterung 7,7 3 Jahre Weiterbildung im Fach der Anästhesie 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnungen Anästhesiologie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen Zusatzweiterbildungen (fakultativ) Intensivmedizin Labordiagnostik Notfallmedizin B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger/ innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen Anzahl Ausbildungsdauer 25,5 3 Jahre 0 3 Jahre Altenpfleger/ innen 0 3 Jahre Pflegeassistenten/ - assistentinnen 0 2 Jahre Krankenpflegehelfer/ innen 0 1 Jahr Pflegehelfer/ innen 0 ab 200 Std. Basiskurs Hebammen/ Entbindungspfleger 0 3 Jahre Operationstechnische Assistenz 0 3 Jahre

88 Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Nr. Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse PQ02 Diplom PQ04 Intensivpflege und Anästhesie PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung 1 Mitarbeiter verfügt über ein Studium BWL Wirtschaftsakademie Insgesamt verfügen 13 Pflegekräfte in der Anästhesie und im OP über diese Fachweiterbildung Insgesamt verfügen 4 Pflegekräfte in der Anästhesie und im OP über die Fachweiterbildung: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nr. Zusatzqualifikationen Kommentar / Erläuterung ZP12 Praxisanleitung B Trifft nicht zu bzw. entfällt. Spezielles therapeutisches Personal 5 Mitarbeiter verfügen über diese Qualifikation

89 B-8 Radiologie B-8.1 Name Organisationseinheit / Fachabteilung Name: Radiologie Schlüssel: Radiologie (3751) Chefarzt Dr. med. Univ. Karl-Georg Geib Straße: Richardstraße 5-9 PLZ / Ort: Völklingen Telefon: / Telefax: / roentgen@vk.shg-kliniken.de Internet: B-8.2 Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung - Röntgendiagnostik - Prä- und postoperative Röntgendiagnostik - Magen- und Darmuntersuchungen - Durchführungen von Aufnahmen der Brustorgane - Durchführung von Aufnahmen des Skeletts - Kontrastmitteluntersuchungen Niere, Galle sowie Venen und Shuntdarstellungen Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen VR16 Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie B-8.3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.4 Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.5 Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 0 Anzahl Betten: 0 B-8.6 B Diagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Da es sich bei der Fachabteilung um eine nicht bettenführende Abteilung handelt, entfällt die Beschreibung. B Weitere Kompetenzdiagnosen Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.7 B Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS

90 Rang OPS Bezeichnung Anzahl Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Brustkorbes ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Bauches ohne Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel Computertomographie (CT) des Beckens mit Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel B Computertomographie (CT) der Blutgefäße außer der großen, herznahen Schlagadern und Venen mit Kontrastmittel Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.8 Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.9 Trifft nicht zu bzw. entfällt. B-8.10 B-8.11 Weitere Kompetenzprozeduren Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulante Operationen nach 115b SGB V Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden stationäre BG-Zulassung nicht vorhanden Apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA22 Magnetresonanztomograph Schnittbildverfahren (MRT) mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA27 Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät 24h¹ Kommentar / Erläuterung In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). In Kooperation mit der radiologischen KV-Praxis im Hause (Frau Waldmann). ¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)

91 B-8.12 B Personelle Ausstattung Ärzte und Ärztinnen Anzahl¹ Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte) 1 Davon Fachärztinnen/ -ärzte 1 Belegärztinnen/ -ärzte (nach 121 SGB V) 0 ¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen Facharztbezeichnungen Radiologie B Pflegepersonal Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen Trifft nicht zu bzw. entfällt. Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen Trifft nicht zu bzw. entfällt. Trifft nicht zu bzw. entfällt. B Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal SP02 Arzthelfer und Arzthelferin SP00 Medizinisch technischer Dienst Kommentar / Erläuterung 5,25 VK

92 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 SGB V (BQS-Verfahren) C-1.1 Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate Die Informationen für den Berichtsabschnitt "C-1.1" für dieses Berichtsjahr liegen noch nicht vor. C-1.2 Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS- Verfahren Die Informationen für den Berichtsabschnitt "C-1.2" für dieses Berichtsjahr liegen noch nicht vor. C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V Leistungsbereich Koronare Herzkrankheit (KHK) Asthma bronchiale Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Kommentar / Erläuterung Teilnahme von Beginn an dem DMP Programm C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung Psychiatrie: Qualitätsmerkmale der Strukturqualität (alle 2 Jahre) Schlaflabor: Vergabe der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin (DGSM) In regelmäßigen externen Audits werden die Qualitätsanforderungen im Schlaflabor durch die Deutsche Gesellschaft für Schlafmedizin geprüft. Die SHG Kliniken Völklingen waren eines der ersten zertifizierten Schlaflabore in Deutschland. Fortbildungszertifikat der Ärztekammer des Saarlandes Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Immunologie,Dialyse Bundesweite externe Datenerfassung und Qualitätssicherung in der Nierenersatztherapie und Nierentransplantation. Medizinische Klinik I (Kardiologie): Die Kardiologische Abteilung der Klinik hat zur Optimierung der sektorenübergreifenden Versorgung mit dem Arbeitskreis der niedergelassenen Kardiologen die Schnittstellen bei stationärer Aufnahme und Entlassung definiert.

93 C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach 137 SGB V Das Krankenhaus hat in den Bereichen, für die Mindestmengen festgelegt sind, keine Leistungen erbracht. C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] ("Strukturqualitätsvereinbarung") Trifft nicht zu bzw. entfällt.

94 D Qualitätsmanagement D-1 Qualitätspolitik Qualitätspolitik in der SHG-Gruppe Die Qualitätspolitik der SHG-Kliniken.Völklingen leitet sich von den Unternehmensgrundsätzen der SHG-Gruppe ab, die für alle Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen gelten. Sie verbinden den Anspruch der SHG-Gruppe, alle Patienten und Rehabilitanden stets fachkompetent und entsprechend dem anerkannten Stand des Wissens zu behandeln, mit dem Erfordernis, Ressourcen verantwortungsbewusst und gezielt einzusetzen, um sich dem Wettbewerb erfolgreich zu stellen. Zur Unterstützung unserer Bemühungen um Qualität und gleichzeitig zur Identifikation von Verbesserungsmöglichkeiten haben wir konzernweit unter Mitwirken aller Führungskräfte das europäische Qualitätsmananagementsystem nach EFQM (European Foundation for Quality Management) eingeführt (seit 2002) und orientieren uns des weiteren seit 2004 an dem deutschen krankenhausspezifischen Zertifizierungssystem der KTQ - Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen. Von Aufnahme bis zur Entlassung von Patienten und Rehabilitanden werden dabei alle während einer Behandlung erforderlichen direkten, patientennahen und indirekten, die Behandlung unterstützende Prozesse berücksichtigt, die Zufriedenheit von Patienten und Rehabilitanden ebenso wie die Zufriedenheit der Einweiser und unserer Mitarbeiter, und die erzielten Behandlungsergebnisse auch im Vergleich mit anderen Kliniken geprüft. Zugehörig zu dem Aspekt der Qualität werden potentielle Risiken - vergleichbar mit dem zwischenzeitlich etablierten Früherfassungssystem in der Luftfahrt - durch ein in 2004 konzernweit eingeführtes Risk Management erfasst und vorbeugende Kontrollen und Absicherungen eingeführt. Der Leitsatz unseres Unternehmens lautet "Geborgenheit durch Kompetenz und Freundlichkeit". Diesen Leitsatz praktizieren wir und wollen ihn unsere Patienten erfahren lassen. Er ist Kern der hier einzeln aufgeführten Zehn Unternehmensgrundsätze der SHG-Gruppe: 1. Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen Wir definieren uns als ein Unternehmen, das sich durch ein persönliches und verantwortungsbewusstes Verhältnis zu den Patienten und Rehabilitanden auszeichnet, zugleich aber auch wirtschaftlich denkt und handelt. Wir wollen, dass wir in unserer Region als leistungsstarke Klinikgruppe anerkannt werden. 2. Unser Unternehmensgrundsatz lautet: Geborgenheit durch Kompetenz und Freundlichkeit Das heißt: Im Mittelpunkt all unserer Bemühungen stehen unsere Patienten und Rehabilitanden. Wir sind Dienstleister, sie sind unsere "Kunden". Fachkompetente Maßnahmen und menschliche Zuwendung richten sich aus an den Problemen und Bedürfnissen unserer Patienten und Rehabilitanden. 3. Engagierte MitarbeiterInnen sind unser größtes Kapital Engagierte, verantwortungsbewusste und zum mitmenschlichen Umgang fähige und gewillte MitarbeiterInnen sind die Grundlage für unseren Unternehmenserfolg. Wir achten unsere MitarbeiterInnen und sind uns unserer sozialen Verpflichtung bewusst. 4. Fachkompetenz ist unverzichtbar Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung haben einen hohen Stellenwert und sind ständige Aufgabe des Trägers. Fachkompetenz immer wieder aufzufrischen ist die selbstverständliche Aufgabe der MitarbeiterInnen. 5. Es kommt auf jeden an

95 In unseren arbeitsteiligen und spezialisierten Kliniken sind Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein und Engagement jedes Einzelnen notwendig, um den Betriebserfolg zu erzielen. Deshalb hat Zusammenarbeit in einem offenen und fairen Umgang miteinander eine hohe Bedeutung. Unser Verhalten ist stets sach- und lösungsorientiert. Das Unternehmensziel gilt nicht nur mit Blick auf diejenigen, für die wir arbeiten, sondern auch für die, mit denen wir arbeiten. 6. Wir praktizieren eine kooperative Führung Überzeugen durch vorbildliches Handeln ist die Grundlage jeder Führung. Dabei setzen wir auf kooperative Führung, weil dies Delegierung erfordert und dadurch die Eigenverantwortung der MitarbeiterInnen gestärkt wird. 7. Wir sind verlässlicher Partner Wir erbringen Leistungen für Andere, andere erbringen Leistungen für uns. Zu unseren Partnern pflegen wir eine zuverlässige Zusammenarbeit. Dies gilt für Patienten und Rehabilitanden und deren Angehörige ebenso wie für die Kostenträger, Behörden, niedergelassene Ärzte und Unternehmen. 8. Wir sind gut - aber wir wollen noch besser werden Wir sind aufgeschlossen gegenüber sachdienlichen neuen Trends und Veränderungen. Wir setzen für unsere Standards hohe Maßstäbe und streben nach kontinuierlicher Verbesserung. Schwachstellen müssen beseitigt werden. 9. Wir stellen uns dem Gebot der Wirtschaftlichkeit Wir sind kein Wirtschaftsunternehmen; dennoch müssen wir wirtschaftlich handeln und positive Betriebsergebnisse erzielen. Nur dadurch können wir die Arbeitsplätze sichern. Dabei kann es im Spannungsfeld zwischen Patientenversorgung und Wirtschaftlichkeit zu Konflikten kommen. Wir bejahen die Notwendigkeit, mit dem Geld anderer Leute so sorgsam wie möglich umzugehen. 10. Unternehmensgrundsätze wollen gelebt sein Die Bereitschaft unserer MitarbeiterInnen zur Identifikation mit diesen Grundsätzen und zu deren Umsetzung und Weiterentwicklung ist wesentlicher Garant für den gemeinsamen Erfolg. Das Leitbild der SHG-Kliniken Völklingen ergänzt seit 2005 die konzernweiten Unternehmensgrundsätze und berücksichtigt die Besonderheiten unserer Kliniken mit den speziellen, auf unsere Patienten ausgerichteten Behandlungs- und Betreuungsangeboten. In dem neuen Leitbild sind die wichtigsten Prinzipien für unsere gemeinsame Arbeit dargestellt. Es dient als Orientierungshilfe für das tägliche Handeln unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit unser Leitbild mehr als eine verbindliche Aussage ist, werden die Grundsätze im Sinne einer aktiven Qualitätspolitik für einzelne Arbeitsbereiche konkretisiert und entsprechend Maßnahmen zur Umsetzung abgeleitet. In den letzten Jahren wurden viele Aktivitäten zum Aufbau und zur Entwicklung des Qualitätsmanagementsystems auf den Weg gebracht: Entwicklung von neuen Stellenbeschreibungen Mitarbeiterfördergespräche zur Förderung der beruflichen Entwicklung Einarbeitungskonzepte für alle Bereiche erleichtern den Arbeitseinstieg Fortbildungen und Schulungen sichern Die Qualität wird durch regelmäßige Überarbeitung der Standards sowohl im medizinischen wie im pflegerischen Bereich auf hohem Niveau geführt

96 Weiterentwicklung unseres Dokumentationssystems erhöht den Qualitätsstandard Das Beschwerdemanagement gibt uns die Gelegenheit zur ständigen Reflektion und zielorientierten Verbesserung Jeder Mitarbeiter hat durch das eingerichtete Mitarbeitervorschlagswesen die Gelegenheit, seinen Ideen aktiv einzubringen Interdisziplinäre Projekte und Arbeitsgruppen sorgen für hohes Leistungsniveau Regelmäßig durchgeführte Risikoanalysen identifizieren Schwachstellen, die wir als Notwendigkeit zur Verbesserung nutzen Ergebnisse aus unseren Befragungen bilden die Grundlage für eine stetige Optimierung der Dienstleistungsqualität Kooperationen mit niedergelassenen Ärzten, Krankenkassen oder andere nachbetreuende Einrichtungen sichern die Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt. Wir wollen, unabhängig von diesem jetzt vorgelegten Qualitätsbericht, dass die Qualität unserer Leistungen umfassend und anschaulich dargestellt wird. Mit aussagekräftigen Zahlen und Fakten wollen wir eine verständliche Informationsübersicht schaffen. D-2 Qualitätsziele Die Qualitätsziele der SHG-Kliniken wurden nach unserer ersten erfolgreichen KTQ- Zertifizierung in 2005 durch die Führungskräfte auf Ebene der Kliniken und des Konzerns festgelegt. Sie umfassen Festlegung der Strategieausrichtung der gesamten SHG-Gruppe sowie der einzelnen SHG-Kliniken, Ausbau und Weiterentwicklung von Zentren und Schwerpunkten, Ausbau der Angebote in prä- und poststationären Bereichen, kontinuierliche Erfassung und Steigerung der Zufriedenheit von Patienten und Einweisern, kontinuierliche Erfassung und Steigerung der Mitarbeiterorientierung und Mitarbeiterzufriedenheit, Nutzung der Synergieeffekte und Fachkompetenz innerhalb der SHG- Gruppe, Prozess-Reorganisation mit Fokus auf eine patientenorientierte Behandlung und Berücksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen, Fortschrittskontrolle durch Wiederholung der Selbstbewertungen (nach KTQ oder EFQM), Erstellung von Qualitätsberichten und Fremdbewertung im Rahmen von Zertifizierungsmaßnahmen oder von Re-Zertifizierungen (DIN- ISO, KTQ, Qualitätssiegel Rheinland-Pfalz, etc.). Fortschrittskontrolle durch Erstellung eines Kennzahlensystems mit definierten Zielen und Maßnahmen für die SHG-Gruppe und die einzelnen Einrichtungen. In diesem Zusammenhang wurde 2006 die Entstehung eines Erweiterungsbaus der SHG- Kliniken Völklingen gestartet. Er soll Platzprobleme lösen. Die Hauptaufgabe besteht darin die 4 Klinikgebäude miteinander zu verbinden. Besucher können jetzt trockenen Fußes vom Parkhaus in jeden Bereich des Krankenhauses gelangen. Mit dem Neubau wurde mit der Fertigstellung in 2008 ein zentraler Eingangs- und Aufnahmebereich geschaffen. Des Weiteren befinden sich im Neubau eine zentrale Patientenaufnahme, Bettenstationen, Verwaltungsräume, großzügige Wartezonen und Besucher- und

97 Personalcafeteria sowie ein modernes Kongresszentrum, welches bis zu 500 Sitzplätze bietet. Hier werden regelmäßig Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für Patienten und Mitarbeiter durchgeführt. Der viergeschossige Komplex verbindet die vier Klinikgebäude und das Parkhaus miteinander und schafft neue Möglichkeiten in der Patientenversorgung. Ebenso sind die administrativen Bereiche und Untersuchungsräume der Nephrologie und der Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie in diesem Gebäude untergebracht. Zusätzlich wurde die nephrologische Station mit 32 Betten in den Neubau verlegt. Alle Räume des Erweiterungsbaues sind hell, lichtdurchflutet und wurden so gestaltet, dass Patienten, Besucher und Mitarbeiter sich in angenehmer Atmosphäre wohlfühlen können. Weitere Modernisierungsmaßnahmen sind schon in der Planung, so das die Geschichte der SHG-Kliniken Völklingen mit der Inbetriebnahme von Haus 0 nicht abgeschlossen ist, sondern weitergeführt wird. D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements a) Organisation auf Konzernebene Die Begleitung und Koordination von zentralen Maßnahmen und Projekten erfolgen über eine konzernweite Organisation mit regelmäßigen zentralen Projektleitertreffen aller Einrichtungen. Die grundsätzlichen Weichenstellungen für die QM-Weiterentwicklung erfolgen auf Konzernebene. Das Ziel der zentralen Projektleitertreffen besteht im hausübergreifenden Projektcontrolling, der Koordination zentraler Projekte, Identifikation von nutzbaren Synergien sowie im Informationsaustausch zu weiteren QM-Aktivitäten. b) Hausinterne Organisation Qualitätsmanagement wird in den SHG-Kliniken Völklingen als unternehmensweite Aufgabe verstanden und wird von jedem einzelnen Mitarbeiter unterstützt und getragen. Die Verantwortung für die systematische Weiterentwicklung von Qualitätsprozessen obliegt dem hausinternen Steuerkreis bestehend aus Krankenhausleitung, Abteilung Qualitätsmanagement und den Vertretern des Betriebsrates. Er tagt einmal monatlich. Die Aufgaben des Steuerkreises sind: Strategische Entscheidungen zum Qualitätsmanagement Lenkung und Koordinierung aller Tätigkeiten im Bereich des Qualitätsmanagementsystems Koordinierung aller Projekte- und Arbeitsgruppen Regelmäßige Informationsveranstaltungen und Publikationen zum Stand der Qualitätsverbesserungen Die Abteilung für Qualitätsmanagement ist seit 2004 als Stabsabteilung der Verwaltungsdirektion etabliert. Diese Aufgaben umfassen: Die Koordination von Arbeits- und Projektgruppen in Zusammenarbeit mit den Qualitätsverantwortlichen Mitarbeiter Die Durchführung von Qualitätsprüfungen Die Darlegung von Qualitätsmanagementaktivitäten Die Durchführung von Mitarbeiter-, Einweiser-, und Patientenbefragungen Dezentral wurden in allen Abteilungen Qualitätsverantwortliche ernannt, die für die

98 Weitergabe qualitätsrelevanter Informationen und des Qualitätsgedankens allgemein verantwortlich sind. Zu dessen Aufgaben gehören: Als Ansprechpartner für die MitarbeiterInnen seines Zuständigkeitsbereiches im Zusammenhang mit der korrekten Umsetzung des Qualitätsmanagements, zur Verfügung zu stehen Die regelmäßige Informationsweiterleitung über den aktuellen Stand des Qualitätsmanagements Die Überprüfung der Einhaltung und Umsetzung von gültigen Qualitätsmaßnahmen In Zusammenarbeit mit dem QB -die Aktualisierung und Überarbeitung der relevanten Qualitätsdokumente Des Weiteren gibt es permanente Projekt- und Arbeitsgruppen, die auf die Umsetzung der Qualitätsziele ausgerichtet sind. Dies wird in regelmäßig durchgeführten Audits überprüft. Insbesondere die Transparenz bezüglich aller Maßnahmen und aller Entscheidungen gegenüber Patienten und Mitarbeitern liegen uns am Herzen.

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