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1 on! Das Kundenmagazin der AEW Energie AG Frühling 2011 AEW Drehscheibe Swissgrid lenkt den Strom in die Schweiz Seite 6 Sonnenstrahl Die erste Leserreise führt uns in den Kanton Bern Seite 2 Untergrund In Sins wird ein innovatives Erdwärme- Projekt geprüft Seite 5 Warmwasser Tipps zum effizienten Einsatz von Pumpe und Boiler Seite 10

2 Navigation! Das Stade de Suisse und sein Dach-Kraftwerk. Die imposante Solaranlage auf dem Mont-Soleil. Fotos: BKW, Stade de Suisse. Luftaufnahme des Stade de Suisse. AEW ON! Leserreise: Berns «Sonnen-Seiten» Kommen Sie mit auf die erste Leserreise von AEW ON! und Twerenbold Reisen zum Sonderpreis eine abwechslungsreiche Tour durch den Kanton Bern. Höhepunkte sind die Besichtigung des Stade de Suisse und der Solaranlage auf dem Mont-Soleil. Wer sorgt in einem Fussball-Stadion für genügend Energie? Normalerweise gibt es auf diese Frage zwei mögliche Antworten: die Fans, indem sie Stimmung machen, oder die Spieler durch ihre Erfolge. Im Berner Stade de Suisse Wankdorf wird aber tatsächlich Strom produziert. Das weltweit grösste stadionintegrierte Sonnenkraftwerk ist in der Berner Sport-Arena ins Dach eingebaut. In der Energie-Plattform «Soleil» beginnt auch die Stadion-Besichtigung, welche uns durch die verschiedenen Bereiche der YB-Heimstätte führt. Noch grösser ist das Sonnenkraftwerk auf dem Mont-Soleil oberhalb von Saint-Imier im Berner Jura. Dorthin führt die Leserreise nach dem 3-gängigen Mittagessen. Schon seit dem Mittelalter heisst der Jurahügel «Sonnenberg»; welcher Platz wäre besser prädestiniert für eines der grössten Solarkraftwerke des Landes? Doch nicht nur die Sonne wird auf der Führung durch die Anlage eine Rolle spielen. Uns wird auch erklärt, wie die Windturbine auf dem benachbarten Mont-Crosin funktioniert. Dort steht der grösste Windpark der Schweiz, betrieben durch die Juvent SA, an welcher die AEW Energie AG beteiligt ist. Reisetag: Samstag, 30. April 2011 Abfahrt: 8.00 Uhr ab Baden-Rütihof Sonderpreis: Wir freuen uns, Ihnen diese Reise zum Preis von CHF 99. (inkl. 3-Gang-Mittagessen) anbieten zu können. Detailprogramm und Anmeldung finden Sie AEW on!

3 Navigation! AEW on! -Themen «Stromnetze sind unabdingbar für die Versorgungssicherheit.» Geothermische Systeme Kanton! 5 In Sins wird ein innovatives Geothermie-Projekt geprüft Information! 4 5 Welche Investitionen unser Netz braucht Inspiration! Warmes Wasser kostengünstig und effizient Präsentation! Gesichter und Geschichten der AEW Energie AG Aktion! Erdwärmesonde Petrothermale Systeme 3 km Gemeinsame Wanderung nach Sennhütten Liebe Leserinnen und Leser Strom ist unsichtbar. Trotzdem hat er viele Gesichter. In unserem Magazin versuchen wir, Ihnen die vielseitigen Aspekte des Stromes näherzubringen. Wir möchten 2011 dabei einen Schwerpunkt auf ein spe10 ºC zielles «Gesicht» legen: die Stromnetze. 6 Schweiz im Zentrum 0 km von Europas Stromnetz Position! 6 Strom kommt zu Hause zwar aus der Steckdose, aber vielleicht stammt er bald aus der Sahara oder von der Nordsee. Die Schweizer Stromversorgung im Wandel mehr ab Seite 6. Die Stromnetze sind ein komplexer Bereich, in welchem diverse Akteure tätig sind, auch wir von der AEW Energie AG. Die Netze sind, wie auch die Produktion, Hydrothermale unabdingbar für die VersorgungssicherSysteme heit. Anderseits sind sie, wegen ihrer Unübersehbarkeit, dauernd Gegenstand von Diskussionen. Dies gilt in besonderem Masse für die «Stromautobahnen», die Übertragungsnetze. Mit diesen befasst sich die vorliegende Ausgabe. Die Übertragungsnetze 100 ºCder liegen zwar nicht im Aufgabenbereich AEW Energie AG. Aber ohne sie würden auch unsere Anlagen nicht funktionieren. Daneben finden Sie wie immer ein Kaleidoskop von anderen Themen rund um den Strom. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres AEW ON! Ihr Peter Bühler Vorsitzender der Geschäftsleitung 6 km 200 ºC Wir haben für Sie mehrere Quicklinks im Heft integriert! Dieses Kästchen mit der Webadresse und den vier Zahlen ist ein Quicklink. Er ist immer da zu finden, wo auf Zusatzinformationen im Onlinemagazin verwiesen wird. Um dem Quicklink zu folgen, besuchen Sie. Rechts oben finden Sie das Feld, in das Sie den Quick link eingeben und in null Komma nichts zu Ihrem Ziel 0000 AEW on! 3

4 Kanton! 11,4 Millionen für die Energieeffizienz Effizientes Planen und Bauen lohnt sich dank dem Förderprogramm des Kantons Aargau. Er wird immer wieder «Energiekanton» genannt, der Aargau. Der Kanton tut alles dafür, seinem Ruf auch gerecht zu werden. So hat der Grosse Rat, das Parlament, im letzten Jahr einen Grosskredit über 11,4 Millionen Franken zur Förderung von energieeffizienten Massnahmen (verteilt auf zwei Jahre) bewilligt. Das Geld geht direkt in die Unterstützung von umweltfreundlichen Bauprojekten. So werden zum Beispiel Minergie-P- Neubauten sowie Minergie- oder Minergie-P-Sanierungen gefördert. Auch der Einbau von Sonnenkollektoren, Holzfeuerungen oder Sole- und Grundwasser-Wärmepumpen wird finanziell unterstützt. Wichtig ist jedoch, dass ein Fördergesuch vor Baubeginn eingereicht wird. Foto: Image Point Beratungen durch die regionale Beratungsstelle werden ebenfalls unterstützt. Je nach Umfang der Beratung fallen für Eigentümer von Gebäuden Kosten ab 100 Franken an. Für die Erstellung eines Gebäudeenergienachweises wird ein Drittel der Beratungskosten übernommen, maximal 450 Franken. Ausführliche Informationen sowie Gesuchsformulare unter Tage AEW Am 1. Januar 2016 wird die AEW Energie AG hundertjährig. Beim Erscheinen dieses Hefts fehlen noch exakt Tage. Wir lassen in unserem Rückblick den Zähler laufen. 1916: Albert Einstein veröffentlicht in einer Fachzeitschrift seine Relativitätstheorie, Schweizer Bundespräsident ist ein gewisser Camille Decoppet, die Hollywood-Legenden Gregory Peck und Kirk Douglas werden geboren und am 1. Januar 1916 auch das Aargauische Elektrizitätswerk. Treibende Kraft war damals der Staatsmann und Politiker Emil Keller. Aus der Firma entwickelte sich im Lauf von 95 Jahren die AEW Energie AG. Bis zu deren 100. Geburtstag zählen wir die Tage, blicken auf die bewegte Geschichte des Unternehmens zurück, erinnern an prägende Ereignisse und lassen Zeitzeugen erzählen. Wir sind aber auch an Ihrer Geschichte interessiert! Was bedeutete für Sie Energie, als Sie Kind waren? Welche Erinnerungen und Anekdoten kommen Ihnen in den Sinn? Teilen Sie uns Ihre 0045 im Internet mit: Emil Keller 4 AEW on!

5 Kanton! Alles Gute kommt von innen Noch gibt es in der Schweiz kein Geothermie-Kraftwerk. Im aargauischen Sins wird jedoch ein innovatives Projekt geprüft. Geothermische Systeme Jedes Schulkind lernt es: Die Temperaturen im Erdinnern sind höher als jene an der Oberfläche. Diese Erdwärme kann als geothermische Energie genutzt werden. Sind in anderen europäischen Ländern schon seit einigen Jahren solche Kraftwerke in Betrieb, so sind ähnliche Projekte in der Schweiz erst in Planung. Ein Grund dafür ist, dass das Pionier-Vorhaben in Basel Ende 2006 abgebrochen werden musste: Bei Testbohrungen für das Unternehmen Geopower Basel AG, «Deep Heat Mining Basel», hatte es dort Erdbeben einer Stärke von bis zu 3,4 auf der Richterskala gegeben. 0 km 10 ºC Petrothermale Systeme 3 km Erdwärmesonde Hydrothermale Systeme 100 ºC Grund für das Beben war das in Basel angewandte System, das Hot-Dry-Rock- oder petrothermale Verfahren. Dabei wird Wasser in die Injektionsbohrung gepumpt, sodass sich dieses einen Weg durch die Gesteinsklüfte im Erdinnern bahnt und sich dabei aufheizt. An anderer Stelle wird dieses Wasser in einer Förderbohrung wieder hochgebracht. Bei solchen Pumpversuchen kam es schliesslich zu den Erdbeben. Mehr Sicherheit beim Projekt in Sins Nun werden im Kanton Aargau erste Projekte im Geothermie-Bereich eingeleitet Projekte, die mehr Sicherheit versprechen als jenes von Basel. So prüft eine Gärtnerei in Sins, inwiefern sie ihre Gewächshäuser geothermisch beheizen könnte. Diverse Untersuchungen, natürlich auch der Bodenstruktur, sind dort im Gange. Beim Projekt von Sins ist ein anderes Verfahren in Planung, welches nur ein Bohrloch vorsieht. Dieses Bohrloch wäre rund acht Kilometer tief, durch die höheren Gesteinstemperaturen in dieser Tiefe muss 6 km weniger Wasser zirkuliert werden. Das Wasser würde im selben Bohrloch, ähnlich wie bei einer Wärmepumpensonde zirkulieren. Parallel dazu klärt die Axpo die Umsetzung eines hydrothermalen Kraftwerks im Raum Nordost-Aargau ab. Dabei würden warme Wasserströme im Untergrund aufgespürt und hochgepumpt. Der Aargau will auch im Bereich der Geothermie eine Vorreiterrolle 200 ºC Die Möglichkeiten der geothermischen Energiegewinnung und ihre Umsetzung in der Schweiz. Das Basler Projekt mit dem petrothermalen System scheiterte. In Sins wird eine Erdwärmesonde, im Raum Nordwest- Aargau das hydrothermale System geprüft. einnehmen. Konkrete Ergebnisse sind jedoch weder heute noch morgen zu erwarten. Prüfung, Bohrung und Bau eines geothermischen Kraftwerks dauern insgesamt mindestens fünf Jahre. Weitere Wege zur Nutzung von 0046 AEW on! 5

6 Information! Heute Drehscheibe morgen Batterie Europas? Bei Swissgrid in Laufenburg wird sichtbar, woher unser Strom kommt und wohin er fliesst. Zwischen Deutschland, Frankreich und Italien gelegen, spielt unser Land eine wichtige Rolle im europäischen Energieverbund. Um diese Rolle behalten zu können, muss die Schweiz in den nächsten Jahren jedoch einige Herausforderungen meistern. Nicht der Shuttle-Kontrollraum der NASA, auch nicht das Stellwerk in einem Grossbahnhof oder der Handelsraum in der Börse. Und doch erinnert sich der Besucher an diese Plätze, die er aus Bildern in Zeitungen und Fernsehen kennt. Es sind Plätze, die von Bildschirmen geprägt werden. Da sind einerseits die vielen Computermonitore, mehrere pro Arbeitsplatz, welche vor lauter Zahlen und Grafiken überzuquellen scheinen. Und da ist andererseits die Grossbildanzeige mit mehreren Schweizer Landeskarten vorne an der Wand, sieben Meter ist dieser Bildschirm breit und mehr als drei Meter hoch. Willkommen bei «Swissgrid Control»; der moderne Raum in Laufenburg ist der Platz, an welchem das Schweizer Stromnetz sichtbar wird. Hier überwacht die nationale Netzgesellschaft Swissgrid den Stromfluss in die Schweiz, durch die Schweiz hindurch und wieder aus der Schweiz hinaus nie zu viel, nie zu wenig, sodass das Netz immer optimal ausgelastet ist und kein Engpass entsteht. Die Grafiken zeigen, dass derzeit Megawatt aus der Schweiz in den Süden, Richtung Italien, fliessen. Gleichzeitig kommt Energie aus Frankreich, Deutschland und Österreich ins Land hinein. Letztlich werden in diesen Minuten rund tausend Megawatt mehr importiert als exportiert. Unverzichtbar und unersetzlich Swissgrid hat seine Mission schriftlich festgehalten. Der erste Satz lautet: «Wir transportieren Strom.» Der «Güterwagen», der den Transport gewährleistet, ist das Kilometer lange Höchstspannungsnetz der Schweiz. Swissgrid steuert diesen «Güterwagen». «Unverzichtbar für die Schweiz» sei der Strom, der durch diese Leitungen fliesst, heisst es in der Swissgrid-Mission weiter. Schliesslich transportiert die Firma den Strom auch von den inländischen Kraftwerken zu den Verbraucherzentren im Land. Sie erfüllt damit für die Versorgungssicherheit eine wichtige Aufgabe. Aber unser Strom sei auch «unersetzlich für Europa», heisst es in der Mission weiter. Wie wichtig die Rolle der Schweiz in Europas Stromverbund ist, zeigte Die Drehscheibe: «Swissgrid Control» heisst die moderne Schaltzentrale in Laufenburg. sich am 28. September 2003 deutlich dem Tag des grossen Stromausfalls in Italien. Seinen Ursprung hatte der historische «Blackout» in einer Panne in der Schwyzer Gemeinde Ingenbohl. Kleine Ursache, grosse Wirkung, und der beste Beweis dafür, wie hochsensibel das Stromnetz ist. Deshalb wird es im «Swissgrid Control» rund um die Uhr überwacht. Das Schweizer Stromnetz ist, wie es Swissgrid formuliert, «unersetzlich» für Europa. Das könnte sich jedoch ändern. Bei der EU steht der Ausbau des internationalen Übertragungsnetzes weit oben auf der Agenda. Im November gab EU-Energiekommissar Günther Oettinger bekannt, dass die Europäische Union innert zehn Jahren rund 200 Mil- 6 AEW on!

7 Information! Foto: Swissgrid liarden Euro in die Erneuerung des Stromnetzes stecken wolle. Ganze Kilometer Leitungen würden neu gebaut oder modernisiert. Im Zusammenhang mit den EU-Ausbauplänen fällt ein Begriff immer wieder: Strom-Autobahn. Der Schweiz, traditionell Energie-Schaltzentrale im Herzen Europas, droht dabei die Rolle der Zuschauerin. Es bestünden Pläne, die Schweiz auszulassen und Leitungen von Deutschland nach Italien um die Schweiz herum zu bauen, erklärte Swissgrid-Chef Pierre-Alain Graf kurz vor Weihnachten in der «NZZ am Sonntag». Neue Rahmenbedingungen als Schwierigkeit Der Druck auf die Schweiz, ihr Stromnetz auszubauen, ist also auch international hoch. Die Investitionen würden sich hierzulande im Milliarden-Bereich bewegen (lesen Sie hierzu das Interview auf Seite 9). Wegen Einsprachen verzögert sich die Planung jedoch immer wieder, die Schweiz droht den Anschluss an den EU-Schnellzug zu verlieren. Gleichzeitig verliert die Schweiz an Einfluss in der europäischen Strompolitik. Seit mehr als drei Jahren wird schleppend und noch erfolglos über ein bilaterales Energieabkommen mit der EU verhandelt. Wichtigster Streitpunkt ist die verlangte Anpassung der Energiegesetze ans EU-Recht, namentlich die schnelle Liberalisierung des Markts. Doch Europa bleibt für das Schweizer Stromnetz auch die grosse Chance: Dies beweisen zwei aktuelle internationale Prestigeprojekte, welche grossen Einfluss auf unser Stromnetz haben könnten. EU-Kommissar Oettinger warb zuletzt auch als Gast am Schweizer Stromkongress mit viel Herzblut für beide Pläne: Windenergie von der Nordsee... Vor der Küste der Nordsee sollen gigantische Windparks entstehen, aus der sprichwörtlichen «steifen Brise» würde Energie. Das Problem dabei: Wenn an der Nordsee Flaute ist, produzieren die Turbinen nur wenig Strom. An stürmischen Tagen hingegen ist das Energieangebot grösser als die Nachfrage.... und Solarenergie aus der Wüste Auch beim anderen Grossprojekt kommt der Strom unregelmässig. In der Mittelmeer- AEW on! 7

8 Information! Die Batterie: Schweizer Pumpspeicherkraftwerke, hier Grande Dixence, sollen Europas Stromversorgung stützen. Copyright: Grande Dixence SA. Foto: essencedesign.com Der Stern von Laufenburg Region und im Norden Afrikas sollen Sonnenwärmekraftwerke entstehen, zu einem wesentlichen Teil in der Sahara. Diverse europäische Energieunternehmen und Netzbetreiber beteiligen sich am Desertec-Projekt und sehen in diesem ein bahnbrechendes Modell für erneuerbare Energien. Doch auch im Fall von Desertec wird die Stromproduktion Höhen und Tiefen aufweisen, je nach Wetter und Tageszeit. Und hier kommt die Schweiz als «Batterie» ins Spiel. Wenn die Windturbinen und Desertec überschüssige Energie produzieren, könnte diese in den Schweizer Pumpspeicherkraftwerken, zum Beispiel in Grande Dixence oder auf dem Grimsel, gespeichert werden. Geht die Produktion im Ausland zurück, kann Europa auf die Schweizer «Batterie» zurückgreifen. Vier neue Kraftwerke dieses Typs sind derzeit im Bau oder in Planung. Bundesrat pro Stromdrehscheibe Und dennoch müsste weiter in die Infrastruktur investiert werden. Es sollen etwa «rasch die notwendigen Abklärungen getroffen werden, damit die Schweiz den Anschluss ans künftige europäische Hochspannungsgleichstrom-Übertragungsnetz (HGÜ) nicht verpasst und bei dessen Entwicklung eine massgebliche Rolle spielen kann.» So lautet eine der Forderungen in einem Postulat des Schwyzer CVP-Nationalrats Reto Wehrli. In seiner Begründung verweist er namentlich auf die Windparks in der Nordsee und deren Potenzial für die Schweizer Pumpspeicherkraftwerke. 41 Parlamentarier aus verschiedenen Parteien haben das Postulat mitunterzeichnet und auch der Bundesrat spricht sich in seiner Antwort für eine Umsetzung aus: «Die Bedeutung der Schweiz als Stromdrehscheibe in Europa soll nach Möglichkeit beibehalten werden.» Nur «beibehalten» will Swissgrid diesen Status nicht. Die Schweiz habe das Potenzial, «2050 von der Stromdrehscheibe zur Batterie Europas zu werden», sagte Swissgrid-CEO Pierre-Alain Graf beim Schweizer Stromkongress. Und fügte sogleich an, dass dies eine Herkulesaufgabe sei. Der modernen Schaltzentrale in Laufenburg, «Swissgrid Control», käme dann eine noch wichtigere Rolle zu. Auf den Monitoren könnte 2050 ersichtlich sein, dass mehr Strom in die Schweiz, durch die Schweiz und wieder aus der Schweiz hinaus fliesst. So funktioniert das europäische 0047 Die Weichen für die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Stromnetze wurden in den Fünfzigerund Sechzigerjahren gestellt verbanden die Schweiz, Frankreich und Deutschland erstmals ihre 220-Kilovolt- Netze miteinander. Neun Jahre später wurden die Stromnetze auch auf der höchsten Spannungsebene zusammengeschaltet. Das zentrale Schaltfeld der 380-Kilovolt-Netze war in Laufenburg der sogenannte «Stern von Laufenburg». Im europäischen Verbundnetz UCPTE1 waren damals 17 Länder zusammengeschlossen, die Länder des kommunistischen Ostens (UCPTE2) waren nicht mit dem Netz Westeuropas gekoppelt. West und Ost nahmen erst 1984 den Stromhandel miteinander auf. Die Rahmenbedingungen änderten sich 1999 entscheidend, als die Länder der EU ihre Strommärkte liberalisierten. Energieproduzenten und Netzbetreiber mussten ihre Aktivitäten entflechten. Auch in der Schweiz wurde beschlossen, das Übertragungsnetz neu durch eine unabhängige Stelle zu koordinieren. Zu diesem Zweck gründeten die Verbundunternehmen die ETRANS AG. Als Folge des Blackouts in Italien zwei Jahre zuvor bewilligte die Wettbewerbskommission 2005 schliesslich die Schaffung von Swissgrid als Schweizer Übertragungsnetzbetreiberin. Am 15. Dezember 2006 nahm die Firma die operative Tätigkeit auf. Ihre Hauptaufgabe ist es, die Schweiz sicher mit Strom zu versorgen. Sie will aber auch die historisch zentrale Rolle der Schweiz in Europas Stromverbund weiter stärken. 8 AEW on!

9 Position! «Wir übernehmen volkswirtschaftliche Verantwortung» Welche Investitionen ins Stromnetz sind nötig, damit wir die Versorgungssicherheit nicht aufs Spiel setzen? AEW ON! befragte Wolfgang Hechler, Leiter Asset Management und Service bei Swissgrid, zur Ausgangslage. Wolfgang Hechler, Leiter Asset Management und Service bei Swissgrid Wie steht es um das Schweizer Netz für den Stromtransport? Wolfgang Hechler: Der steigende Stromkonsum, neue Kraftwerke in der Schweiz und in Europa, aber auch die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien in Europa stellen neue Anforderungen an das Netz. Je nach Markt-, Tages- und Jahressituation führt dies zu Engpässen. Durch die hohe Belastung der Netze werden die Sicherheit und Wartungsfreiheiten eingeschränkt. Welche Massnahmen und Investitionen sind erforderlich, um die Situation zu entschärfen? Wolfgang Hechler: Die politische und öffentliche Diskussion in der Schweiz dreht sich heute fast ausschliesslich um die Stromproduktion. Der Stromübertragungs Infrastruktur wird noch zu wenig Beachtung geschenkt. Optimierte Geschäftsprozesse und neue Technologien können das Übertragungsnetz zwar effizienter machen, sein Ausbau in Kombination mit dem Bau von neuen Kraftwerken ist jedoch unerlässlich für eine sichere Schweizer Stromversorgung! In den letzten zehn Jahren wurden in der Schweiz gerade mal 150 km Netze gebaut. In den nächsten zehn Jahren beziffern wir die benötigten Investitionen für die Umsetzung des vom Bundesrat bewilligten strategischen Netzes 2020 auf zirka viereinhalb Milliarden Franken für die Erneuerung und rund eineinhalb Milliarden Franken für den Ausbau. Wie will Swissgrid die Projekte finanzieren? Ist mit einem steigenden Strompreis zu rechnen? Wolfgang Hechler: Swissgrid wird für die anstehenden Investitionsprojekte auf den Kapitalmarkt angewiesen sein. Welche verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten dazu infrage kommen, wird gegenwärtig geprüft. Die Strombranche steht in den kommenden Jahren vor wichtigen Investitionen, die notwendig sind, um die Stromversorgung der Schweiz sicherzustellen. Der Strompreis hängt zwar von verschiedenen Faktoren ab. Doch dass sich die Investitionskosten auch in Form steigender Strompreise auswirken, ist unumgänglich. Das Thema Ausbau von Stromnetzen ist ein sehr emotionales Thema. Wie wollen Sie vorgehen? Wolfgang Hechler: Beim Bau neuer Leitungen können eine klare Informationsgrundlage und ein sachlich fundierter Dialog mithelfen, die Bereitschaft zu Investitionen zu verbessern. Gegenwärtig erarbeitet das Bundesamt für Energie ein Beurteilungsschema «Kabel oder Freileitung», welches für neue Leitungsprojekte angewendet werden soll. Das Schema kann mithelfen, Einzelfälle besser einzuschätzen und von der Grundsatzdiskussion wegzukommen, ob Hochspannungsleitungen generell in den Boden verlegt oder als Freileitungen gebaut werden sollen. Zudem gehen wir das Thema in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv an. Wir führen nicht nur einen Versorgungsauftrag aus, sondern übernehmen volkswirtschaftliche Verantwortung: Ein Stromausfall würde Kosten von rund drei Millionen Schweizer Franken pro Minute verursachen. Kaum vorstellbar, was für Konsequenzen dies für die Schweiz hätte! Internationale Zusammenarbeit der Netzbetreiber im 0048 AEW on! 9

10 Inspiration! Warmwasser selbstverständlich umweltfreundlich Herrlich dampft das warme Schaumbad. Wenn da nur nicht das schlechte Gewissen wegen des hohen Energie- und Wasserverbrauchs wäre. Mit moderner Technik kann das Budget entlastet und das Gewissen beruhigt werden. 10 AEW on!

11 Inspiration! Wellness pur: ein umweltfreundliches Warmwassersystem macht das Vollbad noch erholsamer. Foto: Fotolia Auf der Energierechnung eines Haushalts macht der Posten Warmwasser im Schnitt fast 20 Prozent aus. Es lohnt sich deshalb, moderne und umweltfreundliche Warmwassersysteme zu prüfen. Drei Varianten stehen aktuell im Vordergrund: Variante 1: Wärmepumpe Die Schweiz ist das Land der Wärmepumpen. Mehr als die Hälfte der neu gebauten Einfamilienhäuser werden mit Wärmepumpen ausgestattet, das ist deutlich mehr als im benachbarten Ausland. Das Prinzip: Überall in der Umwelt ist Energie gespeichert, in der Luft, im Erdreich und im Wasser. Die Pumpe bezieht aus diesen Quellen die Grundwärme, erhöht sie mithilfe elektrischer Energie und kann so das Wasser, aber auch die Wohnung heizen. Die Beschaffung der Anlage kostet, im Fall von Erdwärme- oder Grundwasser- Wärmepumpen ist auch eine Bewilligung notwendig. Eine Wärmepumpe verbraucht daneben auch eine gewisse Strommenge. Im Grossen und Ganzen ist der Betrieb einer solchen Pumpe aber kostengünstig. Variante 2: Solaranlage Gerade im Sommer ist die Warmwasserbereitung mit Sonnenkraft eine hervorragende Lösung. Auch hier kostet die Anschaffung der Anlage, die Preise sind je nach Grösse und Speicheranlage unterschiedlich. Einmal in Betrieb, ist Sonnenenergie aber kostenlos. Etwa von Mai bis September kann auf diese Weise normalerweise das ganze Brauchwasser erwärmt werden. Über das ganze Jahr gerechnet, decken Solaranlagen rund 60 Prozent des Warmwasser-Bedarfs ab. Im Winter ist also meist ein zweites Heizsystem nötig, zum Beispiel ein herkömmlicher Boiler. Je nach Anlage und Standort können die Solarzellen aber auch mehr als 60 Prozent des Bedarfs liefern. Variante 3: Boiler Im Unterschied zu den ersten beiden Varianten ist der Boiler teurer im Betrieb, aber günstiger in der Anschaffung. In der Umweltbilanz schneidet er wegen der höheren Energiekosten schlechter ab als Solaranlage oder Wärmepumpe. Zu beachten ist die Qualität des Speichers. Ein guter Speicher mischt das zulaufende Kaltwasser weniger stark mit dem bereits vorhandenen Warmwasser die Gebrauchs-Temperatur bleibt konstant hoch. Bei einer geringeren Speicherqualität nimmt die Temperatur wegen der Durchmischung langsam ab. Mindestens einen Tagesbedarf muss der Boiler fassen können. Nachtstromboiler sind empfehlenswerter als Tagstromboiler. Bei engen Platzverhältnissen sind Tagstrom-Geräte aber oft die einzige Möglichkeit, weil durch das ständige Nachheizen kleinere Speicher genügen. Wasser und Energie sparen Ein optimiertes Warmwasserbereitungs- System ist ein Weg, Energie zu sparen. Mit kleinen Tricks im Alltag lässt sich aber noch mehr für Umwelt und Portemonnaie tun. Mal ehrlich: Lassen Sie beim Rasieren, Zähneputzen und Händewaschen den Wasserhahn laufen? Muss das Wasser beim Abwasch in der Küche ohne Unterbruch sprudeln? Wenn Sie das Wasser immer wieder kurz abstellen, sparen Sie rund Liter pro Jahr. Ein beträchtlicher Teil dieser Menge ist Warmwasser. Noch offensichtlicher ist das Sparpotenzial im Vergleich von Dusche und Bad. Die Wassermenge eines Vollbads entspricht im Schnitt etwa einer 18-minütigen Dusche. Dazu ist Badewasser im Normalfall wärmer als Duschwasser. Doch allein schon die Armaturen helfen beim Sparen von (Warm-)Wasser. Bei den guten alten Reglern mit je einem Griff für Kalt- und Warmwasser muss länger justiert werden, bis die gewünschte Temperatur erreicht ist. Bei den heute gebräuchlichen Einhandmischern geht dies mit einem Griff im Mischprozess entsteht also weniger ungenutztes Abwasser. Tropfende Wasserhähne gelten als Nervtöter. Manchmal tropfen sie wegen der Nachlässigkeit des Benützers, öfter aber wegen technischer Defekte. In diesen Fällen empfiehlt sich eine rasche Reparatur. Denn nur schon ein Tropfen alle zwei Sekunden ergibt jährlich knapp 800 Liter. Stromsparen in der virtuellen 0049 AEW on! 11

12 Inspiration! Viel Energie für den Garten Der Winter neigt sich langsam dem Ende zu, bald schon kann die Heizung abgeschaltet und somit viel Energie gespart werden. Doch auch im frühlingshaften Garten lauern Energie-Fallen. Tipp 1 mit Muskeln Mit Spaten, Rechen und Heckenschere tun Sie nicht nur Ihren Pflanzen, sondern auch Ihrer eigenen Fitness einen Dienst. Mit mechanischen Gartengeräten senken Sie die Stromkosten, zudem funktionieren sie schadstofffrei. Ein Handrasenmäher ersetzt glatt den Gang ins Fitness-Studio. Bei grösseren Grünflächen ist ein kabelloser Elektrorasenmäher gegenüber dem Benzinmäher zu bevorzugen. Achten Sie beim Kauf eines elektrischen Geräts aber darauf, dass der Akku für die gesamte Fläche ausreicht. Tipp 2 mit Recycling Mit einem Mulchmäher (oder Recyclermäher) können Sie Ihrem Rasen Gutes tun. Er zerkleinert das abgeschnittene Gras gleich wieder und verteilt es auf dem Rasen. So müssen einerseits Sie selbst das Grün nicht aufwendig entfernen und entsorgen. Gleichzeitig wird der Rasen in gewissem Mass rückgedüngt. Nachteil ist nur, dass mit einem solchen Modell in kürzeren Abständen gemäht werden muss. Tipp 4 mit der Uhr Es bringt wenig, den Garten mitten am Tag zu giessen. Je höher die Temperatur, desto schneller verdunstet das Wasser. Besonders im Sommer ist es deshalb wichtig, entweder am Morgen oder am Abend zu giessen. Wenn Sie zum Beispiel in einer Tonne Regenwasser sammeln, können Sie zudem Trinkwasser sparen. Tipp 5 mit Sonne Je näher der Sommer kommt, desto besser lassen sich im Garten Stromkosten sparen. Umweltfreundliche Solarleuchten laden sich im Lauf des Tages mit Sonnenenergie auf und sorgen am Abend für romantisches Licht. Lichtemittierende Dioden (LED) sind für diesen Zweck besonders geeignet. Auch Bewegungsmelder oder Pumpen für den Gartenteich können mit Solarenergie betrieben werden. Tipp 3 mit Kompost Dünger kann man kaufen, Dünger kann man aber auch selbst herstellen. Bioabfälle wie zum Beispiel Laub werden zu guter Komposterde. Letztlich wachsen die Pflanzen durch Kompost «naturnaher» (langsamer und besser) als durch künstlichen Nährstoff-Dünger. 12 AEW on!

13 Präsentation! E-Velo und E-Rechnung beides modern und sicher Roger Müller, Leiter Service Center bei der AEW Energie AG, bevorzugt den sicheren und modernen Weg. Für sich selbst, wenn er mit dem E-Bike zur Arbeit fährt. Und für die Kundinnen und Kunden, für die er neu E-Rechnungen zur Verfügung stellt. Von Erlinsbach nach Aarau mit dem E-Bike und wieder zurück. Das ist die tägliche Lieblingsstrecke von Roger Müller. Vorausgesetzt, das Wetter passt. Nicht, dass er ein Schönwetter-Velofahrer wäre, aber er kommt nicht gerne nass zur Arbeit. Denn seine Lieblingsstrecke ist gleichzeitig auch sein Arbeitsweg. Dass der stolze Aargauer mal im Solothurnischen leben würde, schien unvorstellbar: «Die Liebe brachte mich nach Erlinsbach», gesteht Roger Müller mit einem herzlichen Lachen, «meine Frau und die drei Kinder Jacyra, Jöelle und Jordan». Sein Familienleben trennt der 44-Jährige vom Beruf: «Keine Homestory bitte!» Worüber der Elektroplaner und Elektroinstallateur mit eidg. Meisterprüfung und zusätzlichem Studium der Betriebswirtschaft aber gerne spricht, ist seine Arbeit bei der AEW Energie AG. Gerne auf zwei Rädern unterwegs: Roger Müller. Foto: zvg Kundenkontaktcenter statt Service Center fände er die treffendere Bezeichnung. «Wir pflegen den direkten Kontakt zu unseren Kunden. Wir beraten und helfen weiter.» Mit «wir» meint er weitere zwölf Mitarbeiter. Vier Experten kümmern sich um die Grosskunden mit monatlichen Rechnungen ab bis über eine Million Franken. Acht weitere Fachkräfte stehen hinter den Interessen und Anliegen der rund Privat- und Kleinfirmenkunden. Ungefähr Rechnungen verschickt die AEW Energie AG jedes Jahr. Oder besser: lässt verschicken. Die Abwicklung passiert hocheffizient von zentraler Stelle aus. Viermal jährlich gehen die Rechnungen auf die Post. Dann herrscht während rund dreier Wochen Hochbetrieb im Service Center. Die Telefone laufen heiss. Wobei kaum die Beträge beanstandet werden, vielmehr geht es um Administratives sowie allgemeine Fragen rund um den Strom. Was gut läuft, kann man immer noch verbessern: «Wir bieten unseren Kundinnen und Kunden eine weitere Möglichkeit an, ihre Rechnung einfach, schnell, kontrollierbar, sicher und vor allem papierlos zu bezahlen. Wer bereits E-Banking vertraut, hat neu die Möglichkeit, seine Rechnungen elektronisch zu empfangen und auch zu bezahlen.» E-Rechnung nennt sich das Verfahren. Bereits über 250 AEW Kundinnen und Kunden vertrauen dem neuen Zahlungsweg, und täglich werden es mehr. «Bis Ende 2011 rechnen wir mit einem Zuwachs von bis 6 000», erklärt Müller. So können, der Umwelt zuliebe, Blätter Papier und Couverts jährlich eingespart werden. Er sagts, schwingt sich auf sein E-Bike und fährt der Aare entlang der Abendsonne und dem nahen Frühling entgegen. Auf seiner Lieblingsstrecke. Text: Heinz Haug Mehr zur 0050 AEW on! 13

14 Aktion! Agenda Treffpunkt der Kantone: die Sennhütten Foto: Eva und Pesche Panero, Sennhütten. Aargauer Symphonie Orchester ASO-Konzert «Es lebe der König» Trafo-Halle Baden Das ASO in der Tonhalle Zürich Tonhalle Zürich ASO-Konzert «Symphonische Aspekte» Kultur & Kongresshaus Aarau Gemeindesaal Möriken Trafo-Halle Baden Casino Wohlen Operettenbühne Bremgarten Aufführung «Polenblut» Projektchor Rheinfelden Konzert in der Stadtkirche Rheinfelden 09. und Regionalmesse Mittleres Wynental «Schaufenster der Region» W Halt Festival Lengnau Kantonale Meisterschaften, Turnen BTV Aarau Einzelgeräteturnen 28. und Weitere 0051 Gemeinsam auf dem Weg Die Kantone Solothurn, beide Basel und Aargau greifen gemeinsam zu den Wanderstöcken und treffen sich im Weiler Sennhütten. Das Vorurteil besagt, dass Wanderer Einzelgänger sind. Am 29. Mai beweisen sie aber das Gegenteil. Die Fachorganisationen «Aargauer Wanderwege», «Wanderwege beider Basel» sowie «Solothurner Wanderwege» führen zum mittlerweile sechsten Mal gemeinsam eine Sternwanderung durch. Sternwanderung bedeutet: Von verschiedenen Seiten marschieren die drei Gruppen zum Ziel, bei dem gemeinsam das Mittagessen eingenommen und Geselligkeit gepflegt wird. In diesem Jahr treffen sich Aargau, Basel und Solothurn im Weiler Sennhütten, wo ein Festzelt auf die Wanderer wartet. Nach dem Mittagessen wandern die Aargauer weiter bis auf den Bürersteig. Startort für die Aargauer ist Brugg. Und weil Wanderer Partner brauchen, ist auch die AEW Energie AG bei der Sternwanderung dabei. Die AEW Energie AG ist Hauptsponsor der Aargauer Wanderwege. Für eine Teilnahme ist eine Anmeldung bis spätestens 23. Mai unbedingt erforderlich, unter oder info@aargauer-wanderwege.ch Kennen Sie den Aargau? Gewinnen Sie eines von 10 Swiss Quiz mit 360 Fragen zum Kanton Aargau. Interessant, spannend und vielseitig! Beantworten Sie unsere Frage AEW on!

15 Aktion! Gebirge auf Kreta necken Hausschuh Wintersportort am Matterhorn Zeusgeliebte hell aufleuchtender Stern Mitmachen und gewinnen! Silvretta- Gipfel 6 Lebewohl kleines Lokal Tierpark 9 Lösungswort Wundmal allergische Reaktion 5 3 Wortteil: gleich englisch: zehn 2 körperlich in Form kurz: Barium Weltmacht 1 Himmelsbrot Kalifenname Zimmereingang westliches Militärbündnis sächliches Fürwort 7 Gartenteil 8 Stadt im Tessin Preis Veluce Mio Roboterstaubsauger Der intelligente Staubsauger reinigt voll- automatisch und selbstständig Ihre Böden von Schmutz und Dreck. Das Gerät findet anschliessend automatisch zu seiner Ladestation zurück. Preis im Wert von CHF So machen Sie mit Senden Sie eine Postkarte mit dem richtigen Lösungswort an: AEW Energie AG, Kreuzworträtsel, Obere Vorstadt 40, Postfach, 5001 Aarau oder geben Sie Ihr Lösungswort online 0053 Teilnahmeschluss: 31. März 2011 Jedes richtige und rechtzeitig eingesandte Lösungswort nimmt an der Verlosung teil. Die Gewinner/-innen werden von der AEW Energie AG schriftlich benachrichtigt und erklären sich damit einverstanden, dass ihr Name ohne Adressangaben in der nächstfolgenden Ausgabe des AEW ON! publiziert wird. Mitarbeitende der AEW Energie AG sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit einer Schweizer Adresse. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Sudoku Füllen Sie die leeren Felder des Sudoku-Gitters mit Zahlen. In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun quadratischen 9er- Blocks aus 3x3 Kästchen müssen alle Zahlen von 1 bis 9 stehen keine Zahl darf in Zeile, Spalte oder Block doppelt vorkommen! Lösungswort Kreuzworträtsel Winterausgabe: Beleuchtung Die Gewinner/-innen: 1. Preis: Wärmepumpen-Trockner D. Heuri, Tennwil Preis: Eintrittskarte für den Autosalon Genf A. Schlienger, Hornussen; H. Erismann, Herznach; D. Keller, Oberflachs; E. Saxer, Döttingen; A. Hegi, Bremgarten; A. Weiss, Klingnau; H. Roth, Münchwilen; V. Fehr, Klingnau; P. Hahn, Magden; P. Hildebrandt, Rheinfelden; M. Loy, Rheinfelden; M. Käser, Tegerfelden; H. Portmann, Dottikon; U. Ott, Hirschthal; K. Wyss, Leuggern; M. Kaufmann, Oberrohrdorf; O. Bertschi, Safenwil; E. Müller, Effingen; F. Gasche, Oberrohrdorf IMPRESSUM Herausgeberin: AEW Energie AG, Obere Vorstadt 40, Postfach, 5001 Aarau, aewon@aew.ch, Erscheint viermal jährlich und wird kostenlos verteilt. Redaktion: Elke Piller, AEW Energie AG, in Zusammenarbeit mit Braintrain AG, ein Unternehmen der Trurnit Gruppe. Druckerei: Zofinger Tagblatt. Auflage: Exemplare. Copyright: Die Inhalte dieses Magazins sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Zustimmung der AEW Energie AG übernommen werden. Die Gewinner der weiteren Wettbewerbe finden Sie auf AEW on! 15

16 Aktion! Vielerorts trifft man hier auf herzige kleine Kapellen, Zeugen einer tiefen Frömmigkeit in früheren Jahren. Das Gemeindehaus von Sins ein imposanter Bau! Fotos: Peter Belart Verträumte Landschaft in der Nähe von Meienberg. Wanderung in eine lebendige Vergangenheit Das Freiamt ist eine Region, die ihren ländlichen Charakter ebenso bewahrt hat wie ihre Nähe zu religiösen Traditionen. Zeugen davon sind auf Schritt und Tritt anzutreffen: Wegkreuze, Bildstöcke, Segenssprüche und Bildnisse des «guten Hirten» über Stalltüren. Am augenfälligsten sind natürlich die in ihrem Innern reich geschmückten Kirchen, ebenso sorgfältig gepflegt wie die reizenden Kapellen, in ihrem leuchtenden Weiss gleichsam Wegmarken auf dem Wanderweg. Und die unlängst heilig gesprochene Maria Bernarda Bütler aus Auw hat die Gedanken der hier lebenden Men- schen neuerdings auf spirituelle Aspekte des Lebens gelenkt. Gleichermassen faszinierend sind weitere historische Reminiszenzen wie etwa die alten Gebäude im ehemaligen Städtchen Meienberg, die merkwürdigen Flurnamen oder die alten Grenzsteine, die man da und dort am Weg antrifft. Unsere Frühlings-Wanderung, die wir Ihnen auf /Region vorstellen, beginnt im Zentrum von Sins und führt über Meienberg, Auw, Alikon, Holderstock, Abtwil und Brand zurück an den Startort, teils dem Freiämterweg entlang, teils nicht. Wenn Sie eigene Wandertipps haben, dann schreiben Sie uns! Unter den Einsendungen verlosen wir 20 Aargauer Wanderkarten. Gern stellen wir einige Ihrer Tipps in einer der nächsten Ausgaben vor. Text: Peter Belart Mehr Infos zur Wanderung durchs Freiamt und zur AEW on!

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